Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt
Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel
Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.
3. Mai
Diese Abstimmungen laufen bis 10. Mai!
- Lonardet 11:42, 3. Mai 2006 (CEST) Pro Viel Statistik, der Geschichtsteil ist brav inspiriert. --
- Pilsum, auch bekannt als "Otto-Turm"), sowie des höchsten L.s an der dt. Nordseeküste (ein paar Kilometer weiter südlich in Campen) - aber diese Bewertung kann natürlich auch meinem Ostfriesenherz geschuldet sein! ;-) Ausgleichshalber könnte man das Ganze auch für die dt. Ostseeküste vornehmen. ;-) Ansonsten aber ist dieser Beitrag definitiv ein Leuchtturm unter den maritim geprägten Artikeln! :-) Emder Muschelschubser 22:36, 3. Mai 2006 (CEST) Pro Es fehlt natürlich die Erwähnung des kleinsten Leuchtturms an der deutschen Nordseeküste (in
- contra Wie die Geschichte der Leuchttürme begann, ist heute im Dunkel der Jahrhunderte entschwunden. in der zeit in der ich solche sätze lesen muss, kann ich auch die welt retten... bei der technik werden ein paar schlagworte erwähnt, leben im7auf dem turm kommt zu kurz. bebilderung sollte überdacht werden. literaturliste fehlt. --Carroy 23:23, 3. Mai 2006 (CEST)
- "Was wird bei lesenswerten Artikeln toleriert?" -> "Sprache: Kleinere Holprigkeiten und Schwächen werden toleriert, solange dies nicht das Verständnis erschwert"; -> "Eine Literaturliste auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft ist nicht notwendig". 84.154.86.55 13:30, 4. Mai 2006 (CEST)
- solange dort nicht steht: wir sind scharf auf artikel ohne jedes gedruckte wort als vorlage...--Carroy 00:45, 5. Mai 2006 (CEST)
- noch Contra mir fehlen noch einige Aspekt: Navigation in Fahrrinnen über Ober- und Unterfeuer. Architektur; Standardisierung der Bautechniken, wie sie beispeilsweise in Frankreich durch Typenbauweise (z.B: Phare d´Eckmühl ); Ausführlicheres zu Feuerschiffen; Befeuerungstechnik / Lichquellen kommen erheblich zu kurz. --Wmeinhart 00:02, 5. Mai 2006 (CEST)
Seebeer 21:07, 8. Mai 2006 (CEST)
Kontra siehe Kommentar Wmeinhart- contra, schon der zweite Satz ist falsch: Durch „ihre“ .... Das vorhergehende Lemma steht aber in der Einzahl und ist männlich. Auch der Einleitungssatz Geschichte mit dem „Dunkel der Jahrhunderte“ ist noch vorhanden. Zu viele Weblinks --Hermann Thomas 10:15, 10. Mai 2006 (CEST)
Nach Neufassung und einiger Zeit im review stellt sich hier die Frage...vorerst Stimmenthaltung als Hauptautor, LieGrü,--Greenx 14:05, 3. Mai 2006 (CEST)
- Mal wieder die Bildrechte: Alle deutschen Bilder unterliegen noch dem Urheberrecht, Britische Bilder, die von Soldaten gemacht wurden, sind gemäß "Crown Copyright" nach 50 Jahren frei, US-Bilder, die von Angehörigen der Streitkräfte gemacht werden sind in der Public Domain. Mehrere der Bilder haben fehlerhafte oder einfach gelogene Lizenzangaben, so ist das Bild der Gneisenau ganz sicher nicht von einem Angehörigen der US-Marine erstellt worden, das Gemälde auch nicht. Beide unterliegen nach wie vor dem deutschem Urheberrecht, müssen aus dem Artikel raus und auf den Commons gelöscht werden. --h-stt !? 19:14, 3. Mai 2006 (CEST)
- Mal wieder Bildrechte-Hyterie: Die Bilder von der Gneisenau und das Gemälde hab ich aus den Commons eingebettet, dafür sind sie ja da. Die Bilder, die ich selber auf die Commons hochgeladen habe, tragen eindeutige Quellenangaben. Wenn jemand meint, Bilder aus den Commons löschen zu müssen, soll er dass von mir aus tun. UR in allen Ehren, mit dem Vorwurf der Lüge bei den Quellenangaben wär ich zurückhaltender. LieGrü,--Greenx 20:14, 3. Mai 2006 (CEST)
contra - Zunächst einmal vermisse ich den roten Faden - es ist eine Aneinanderreihung von verschiedenen (deutschen) Operationen (Pkt3) und Gründen, warum die Deutschen nicht gewinnen konnten (Pkt5). Der U-Boot-Krieg kommt zu kurz; ja, auch wenn es einen eigenen Artikel gibt, sollten hier ein paar mehr Worte verloren werden. Insgesamt ist der Artikel viel zu deutschlastig; die britischen Unternehmungen fehlen völlig: Was ist mit den Unmengen von Geleitzügen; Was hat die britische Marine denn den ganzen Krieg getrieben? Wieso ist der Artikel zur Atlantik-Schlacht mit dem Untergang der Bismarck im Grunde beendet. Und was ist mit den anderen Allierten (USA, Frankreich und die Niederländer?). Wenn das Lemma lautete: Deutsche Überwasserkriegsführung im Zweiten Weltkrieg; dann würde ich pro stimmen. So fehlt mir einfach zuviel. --Omi´s Törtchen 23:14, 3. Mai 2006 (CEST)
- Nochmal zu den Bildrechten: das Gemälde habe ich entfernt (war ohnehin ein bissche zu...naja...) und durch andere, mit eindeutigen Quellenangaben versehene Bilder ersetzt.
- @Vorwurf „Deutschlastigkeit“: In den Episoden um die Operationen der D. Überwasserkriegsschiffe geht es hauptsächlich um die Aktionen der Royal Navy, diese zu bekämpfen. Ansonsten war, wie im Artikel gesagt, die Atlantikschlacht ein U-Boot-Krieg, und der hat ein eigenes Lemma. Bei der Beschreibung der Alliierten Einzelaktionen gegen die U-Boote hätte man IMO mit eienr wahren Episodenflut zu rechnen, auch die Aktionen der einzelnen deutschen U-Boote sind nicht beschrieben. Ich habe versucht, einen einigermaßen hohen Grad der Abstraktion zu erreichen, mit Ausnahme der wenigen und überschaubaren Überwasserkriegschiff-Episoden. LieGrü,--Greenx 18:45, 4. Mai 2006 (CEST)
pro --TammoSeppelt 00:27, 6. Mai 2006 (CEST)
- Omi´s Törtchen. Eine lose Aneinanderreihung von Einzelaktionen ohne roten Faden und Gesamtwürdigung mit "Schlagseite" aus deutscher Sicht. Den hier genannten "einigermaßen hohen Grad der Abstraktion" kann ich nicht so recht erkennen. Folgender Satz ist angesichts der Tatsache, dass da nebenbei eine Menge Menschen umkommen, außerdem recht geschmacklos: -> "Meilensteine dafür sind unter anderem der U-Bootangriff von Kapitänleutnant Günther Prien auf den Stützpunkt der Royal Navy im Hafen von Scapa Flow am 14. Oktober 1939, die Sprengung des Panzerschiffes Admiral Graf Spee in der Mündung des Río de la Plata am 17. Dezember 1939 und die Versenkung des Schlachtschiffes Bismarck am 27. Mai 1941 im Atlantik." -> Das klingt wie die besten Aufnahmen einer Rockband oder herrausragende Filme eines Schauspielers. Gruß Boris Fernbacher 11:09, 8. Mai 2006 (CEST) Kontra -- Sehe es genauso wie
- Seebeer 12:48, 9. Mai 2006 (CEST) Kontra -- Mir fehlen die vielen Konvios (mit tausenden zivilen Opfern unter den Seeleuten) durch den Nordatlantik, Konviosystem und ihre anwendung und Sicherung erst recht, ein Abschnitt der bewaffneten Neutralität der USA, ferner die Meldungen gesichteter U-Boote an die Engländer und die sich daraus folgenden Zwischenfälle. Dann ein Abschnitt über den Leih und Pacht-Vertrag, USA - England. Ferner die wende im U-Boot-Krieg als die Allierten die U-Jagdtgeschwader / Fernerkundung durch Flugzeuge einführten. usw.
- Konvoisystem wäre tatsächlich interessant. Abschnitte über Leih-u. Pachtgesetz und Seeaufklärung sind bereits vorhanden. LieGrü,--Greenx 22:28, 9. Mai 2006 (CEST)
Ajax [?e?d?æks] ist ein Apronym für die Wortfolge Asynchronous Javascript and XML. Es bezeichnet ein Konzept der asynchronen Datenübertragung zwischen einem Server und dem Browser, welches es ermöglicht, dass die HTML-Seite nicht mit jeder HTTP-Protokoll-Anfrage komplett neu geladen werden muss.
- pro - ein sehr interessanter Informatikartikel, den ich 1) vollständig gelesen und 2) grundsätzlich verstanden und 3)auch noch interessant fand. In meinen Augen eindeutig lesenswert. -- Achim Raschka 15:07, 3. Mai 2006 (CEST)
Jackalope 10:13, 4. Mai 2006 (CEST)
Pro, aber sowas HTTP-Protokoll-Anfrage sollte geändert werden, liest sich imho wie PIN-Nummer --- Oder LCD-Display :) Ich habs geändert. Gruss, -- DanielSHaischt 12:31, 4. Mai 2006 (CEST)
- pro, absolut lesenswert -- Stf 11:56, 5. Mai 2006 (CEST)
Frabi 01:21, 9. Mai 2006 (CEST)
Pro, bietet einen guten Einstieg in die Thematik, wenngleich vielleicht noch mehr auf den Gesamtzusammenhang eingegangen werden sollte.Tim Helfensdörfer 19:12, 9. Mai 2006 (CEST)
Pro, Sehr interessant --Elisabeth I., auch bekannt unter dem Namen „Die jungfräuliche Königin“ (The Virgin Queen) oder „Gloriana“ (* 7. September 1533 in Greenwich (heute London); † 24. März 1603 in Richmond) war die sechste und letzte englische Königin aus der Tudor-Dynastie. Sie war die Tochter von Heinrich VIII. und folgte ihrer Halbschwester Maria Tudor auf den Thron. Sie regierte England und Irland von 1558 bis 1603.
Als jemand der viel am Artikel geschrieben hat werde ich mich meiner Stimme enthalten. Ich werde aber um jede pro Stimme kämpfen --Egore 17:41, 3. Mai 2006 (CEST)
- Pro. Schöne Biografie, für Exzellenz müssten allerdings die Hintergründe noch besser herausgearbeitet werden. -- Carbidfischer Kaffee? 21:32, 3. Mai 2006 (CEST)
- Virginia ihr zu Ehren so benannt ist.--Syrcro.PEDIO® 22:02, 3. Mai 2006 (CEST) Pro, schön, aber es konnte aber noch erwähnt werden, dass
Kontra Das größte Problem ist der fehlende rote Faden. Der Artikel ist im wesentlichen chronologisch aufgebaut (mit unsinnigen Jahreszahlenverlinkungen) und greift so immer wieder Themen auf, die später erneut berührt werden. Bei der Vielzahl der Geschehnisse und Personen bleibt der Leser hier oft im Regen stehen. Besser wäre eine jeweils abschließende thematische Sortierung. Darüberhinaus bleiben einige Frage ungeklärt und Formulierungen sind unglücklich.Das der Greenwich Palace in Greenwich steht, erscheint irgendwie als Doppelung, zumal in der Einleitung bereits geklärt ist, dass es sich um Greenwich (heute London) handelt.Von wem wurde Elisabeth für illegetim erklärt (von der Kirche oder vom Vater?) und wieso setzt das Parlament sie wieder in die Thronfolge ein (gegen den Willen des Vaters?).Wer sagte ihr ein Verhältnis mit Thomas Seymour nach?"Im Juni 1560 starb Elisabeths Rivalin in Schottland, Marie de Guise, an Wassersucht und Schottland schied aus der Auld Alliance aus." Marie de Guise taucht aus dem Nichts auf und stirbt auch gleich wieder. Wieso war sie ihre Rivalin?"...die wahrscheinlich größte Liebe ihres Lebens..." Quelle?Es taucht der "kaiserlichen Gesandten Renard" auf, ohne zu erwähnen, wer der Kaiser ist und mit wem er verbündet ist."Das Land entwickelte sich zusehends zur Seemacht und verdrängte unter anderem die Hanse in Osteuropa." Für den Untergang der Hanse gibt es sicherlich mehrere Gründe, aber das englische Schiffe den Handel in Osteuropa übernahmen erscheint mir sehr fragwürdig.Wieso sieht sich die schottische Königin als rechtsmäßige Erbin des englischen Thrones? Verwandschaftliche Beziehungen?"Im gleichen Jahr landeten die Spanier unter Don Carlos de Amesquita erfolgreich bei Penzance in Westengland." Was bedeutet erfolgreich? Blieben die Spanier in Westengland?"Robert Devereux, Earl of Essex, war der Sohn von Lettice Knollys und ihres ersten Mannes." Wer war der erste Mann und ist diese Information für das Verständnis des Artikels notwendig?"Man muss hier festhalten, dass...""dienten die englischen Seestreitkräfte des späten 16. Jahrhunderts als Inspiration für zukünftige Generationen englischer Seeleute." Inspiration (Eingebung, Erleuchtung) für Seeleute?Erledigtes gestrichen --Rlbberlin 04:51, 5. Mai 2006 (CEST)durchgehend deutliche Unterscheidung von Maria I. (Tudor) und Maria Stuart fehlt.
Eine lange Regierungszeit in einem Artikel übersichtlich wiederzugeben, führt auch zu Verkürzungen. Wenn jedoch der Golden Globe für Cate Blanchett und der Oscar für Judi Dench Erwähnung finden, sollten auch die wichtigsten historischen Zusammenhänge deutlicher aufgezeigt werden. --Rlbberlin 05:07, 4. Mai 2006 (CEST)
- Habe versucht alles zu "verbessern". Gruß --Egore 14:35, 4. Mai 2006 (CEST)
- Rlbberlin 16:30, 4. Mai 2006 (CEST) Pro Nach den umfangreichen Änderungen - nun lesenswert. --
- Wicket 03:08, 7. Mai 2006 (CEST) Pro Umfangreiches Thema sauber dargestellt, und sogar noch Cate Blanchett erwähnt ;-) --
Der Morbus Hodgkin ist eine ohne Behandlung bösartig verlaufende Erkrankung des Lymphsystems, andere Bezeichnungen sind Hodgkin-Lymphom oder Lymphogranulomatose.
- Der Artikel war im Review-Prozess und ist dort gereift. Ich habe nur Kleinigkeiten beigetragen, deshalb beteilige ich mich an der Abstimmung mit pro. --Hermann Thomas 20:38, 3. Mai 2006 (CEST)
- pro für mich war der Artikel schon vor 14 Tagen nach Andantes sehr schöner Überarbeitung lesenswert. Seitdem ist im Review in schneller Folge noch eine beeindruckende Erweiterung (von mir nur ein paar typos und stilistisches) erfolgt, ohne das aus meiner Sicht die gebotene Verständlichkeit gelitten hätte. Ich finde den Artikel sehr gut, Kompliment! JHeuser 06:44, 4. Mai 2006 (CEST)
- Pro - hat mir schon im Review sehr gut gefallen, dort geäusserte Vorschläge wurden schnell und gut umgesetzt. --Uwe 10:11, 4. Mai 2006 (CEST)
Pro Hallo. Wenig Gemecker.
- Die Einleitung ist etwas umständlich. Alternative: "Der Morbus Hodgkin (syn.: Hodgkin-Lymphom oder Lymphogranulomatose) ist ein bösartiger Tumor des Lymphsystems. Das Hogdkin-Lymphom ist im Gewebebild durch das Vorkommen einer besonderen Zellart (Sternberg-Reed-Zellen) gekennzeichnet. Die Erkrankung macht sich durch das Auftreten scherzloser Schwellungen von Lymphkonten bemerkbar, begleitend können Nachtschweiß, Fieber und Gewichtsabnahme vorkommen. Die Behandlung erfolgt durch eine Kombination aus Chemotherapie und Bestrahlung. Die Heilungsaussichten sind vor allem bei Kindern vergleichsweise gut. Die Krankheit wurde nach dem englischen Arzt Thomas Hodgkin benannt."
- Epidemiologie: OK.
- Ursache: vielleicht ein bischen gliedern: infektiöse Ursachen (unwahrscheinlich), genetische Ursachen (in Arbeit), andere Ursachen (Umwelt, Ernährung) auch unwahrscheinlich.
- Pathologie: Sehr gut.
- Klinisches Bild: Das klinische Bild sollte tatsächlich die Klinik behandeln (Symptome und Zeichen). Wenn man die technischen Befunde mit reinnimmt, dann alle, nicht nur Labor. Problem: Vermischung der Stadien in klinisches Bild und Diagnostik. Vorschlag: Eigenes Kapitel "Verlauf" machen und dort die Stadien einbauen. Ich weiß, das die Lehrbücher da teilweise anders aufgebaut sind, das heißt aber nicht, das das ideal ist.
- Diagnostik: wie immer: Kardinalsymptome, diagnostische Kriterien, Differentialdiagnose.
- Therapie und Prognose: ganz gut. (CD-xy verlinken oder erklären).
- Geschichte: Naja, da würd ich mal ungefähr 1970 aufhören. Der Rest ist ja eher Gegenwart und nicht Geschichte...
- Literatur: OK
- Links: Aufpassen, das kein Müll reinkommt.
- Kategorien: Würd ich nochmal schauen, wos am besten passt, ist der Hodgkin eine hämatologische Erkrankung?
- Perspektivisch: Genotyp-Phänotyp-Korrelation, dürfte ja demnächst zu haben sein...
Schöner Artikel. Gruß -- Andreas Werle 10:13, 4. Mai 2006 (CEST)
- danke für die ausführlichen Anmerkungen, wir werden sie in der nächsten Zeit aufgreifen.. Gruß, --Andante 18:26, 4. Mai 2006 (CEST)
- Pro Meinen Segen hat er! --Fischbone 14:21, 4. Mai 2006 (CEST)
- pro - ein sehr schöner, "lesenswerter" Artikel -- Achim Raschka 16:57, 5. Mai 2006 (CEST)
- Pro
Der Artikel ist sehr gut verständlich geschrieben und beinhaltet die meisten Aspekte der Erkankung, beim Lesen sind mir aber einige kleine inhaltliche Fehler aufgefallen, so kommen die Popcorn-Zellen nicht beim lymphozytenreichen Morbus Hodgkin vor sondern beim nodulären lymphozytenprädominanten Typ des Morbus Hodgkin. Bei der Stadieneinteilung fehlen die sog. E-Stadien, dabei handelt es sich um einen extranodalen Befall. Desweiteren wird im Rahmen des Artikels der Begriff Bulk zwar erwähnt, dieser aber nicht näher erläutert. Viele Paitienten lesen diesen Begriff in Ihren Unterlagen und erhalten dann aber mit dem Artikel keine nähere Beschreibung. doktor silke 17:44, 5. Mai 2006 (CEST)
- pro durchweg verständlich formuliert, gefälliger Satzbau ...der ist mindestens lesenswert. Kleine Anmerkung am Rande: ISBN-Nummern hinter den Literaturangaben erleichtern das Nachschlagen der Referenzbücher ungemein. gx --Kalumet. Kommentare? 22:59, 5. Mai 2006 (CEST)
- danke auch für diese weiteren Anmerkungen, ich werde sie berücksichtigen, im Moment brauche ich aber erstmal eine kleine Pause bei dem Artikel.. den einzigen richtigen Fehler, die Popcorn-Zellen, hab ich korrigiert, Gruß, --Andante 10:51, 6. Mai 2006 (CEST)
- Pro, sehr schöner Artikel --Uwe G. ¿⇔? 08:18, 9. Mai 2006 (CEST)
- PS: Wer heute oder morgen die KLA abschließt, könnte den Artikel gleich nach KEA weiterleiten. Fänd ich gut. Gruß -- Andreas Werle 10:56, 9. Mai 2006 (CEST)
4. Mai
Diese Abstimmungen laufen bis zum 11. Mai.
Der Name der kleinen Vorarlberger Bodenseegemeinde Fußach ist in Österreich Synonym geworden für einen Skandal, der sich 1964 an der Taufe eines Bodenseeschiffes entzündete.
- Janneman 00:40, 4. Mai 2006 (CEST) Pro - Zufallsfund. Ungewöhnlich ist an diesem Artikel vielleicht, dass die Vorgeschichte nach dem Ereignis kommt, aber in diesem Fall ergibt das, wie ich finde, einen recht netten Spannungsbogen. Ansonsten ein hübscher und kompakter Artikel über ein ziemlich abseitiges Thema.--
- Thomas Goldammer (Disk./Bew.) 00:59, 4. Mai 2006 (CEST) Kontra - im Moment. Der Artikeltext ist "lesenswert", aber ein Bild des Schiffchens wäre für den LW-Aufkleber schon erforderlich, finde ich. Grüße, --
- Nicht laut den Bestimmungen für lesenswerte Artikel. Marcus Cyron Bücherbörse 07:33, 4. Mai 2006 (CEST)
- Da hast du natürlich Recht, aber da das Boot ja immer noch rumtuckert, kann man das denk ich erwarten (ich bin vielleicht auch zu anspruchsvoll...). Gruß, --Thomas Goldammer (Disk./Bew.) 20:44, 4. Mai 2006 (CEST)
- Nicht laut den Bestimmungen für lesenswerte Artikel. Marcus Cyron Bücherbörse 07:33, 4. Mai 2006 (CEST)
- abwartend - schön wäre es, in der Einleitung schon mal zu erfahren, worum es bei diesem Skandal eigentlich ging. --Fb78 ☼ 01:12, 4. Mai 2006 (CEST)
- Rlbberlin 05:19, 4. Mai 2006 (CEST) Pro - kurzum, es hat einfach viel Freude gemacht diesen Artikel zu lesen - also lesenswert. Dennoch sollte die Einleitung ein wenig Klarheit bringen, um was es in diesem Artikel geht. --
Marcus Cyron Bücherbörse 07:42, 4. Mai 2006 (CEST)- Jetzt ist es wirklich verständlich, Kontra - mal davon abgesehen, daß der Aufbau des Artikels (Chronologie!!!) alles andere als Enzyklopädisch ist, weiß ich nach der Lektüre des Ganzen immer noch nicht, wie ich diesen "Skandal" einzuordnen habe. Die Beweggründe für das Ganze sind unzulänglich erklärt. Wer waren diese Demonstranten? Was wollten sie wirklich? Und, und, und. Pro Marcus Cyron Bücherbörse 09:26, 7. Mai 2006 (CEST)
verhindertes pro = abwartendjetzt pro Im Detail:- Einleitung:
wie bereits gesagt wurde, fehlt die essentielle kurzfassunggeklärt - Links: alles wichtige drin
- Stil: sehr schön, kompakt und plastisch
- Bilder: null. da das schiff ja noch fährt, wäre das wohl machbar?
- Inhalt: interessantes thema
- Belege: in ordnung
- Fazit: die überarbeitung der einleitung ist elementar, darum abwartend. ein bild wäre auch schön. Denis Barthel aka Denisoliver 11:38, 4. Mai 2006 (CEST)
- Einleitung:
- schlendrian •λ• 11:45, 4. Mai 2006 (CEST) Neutral schön zu lesen mit leichten problemen: ein Bild wäre schön, aber naja... vor allem die Chronologie ist merkwürdig. Außerdem: der letzte Abschnitt in Debatte im Nationalrat, da belibt mir der Sinn verschlossen --
- noch neutral, schon ein netter Ereignis-Artikel allerdings mit einigen Schwächen. Der bereits genannte Spannungsbogen durch die umgekehrte Chronologie hat zwar seinen Reiz, ist aber wie bereits gesagt wenig enzyklopädisch - dies kann aber vielleicht schon durch die geforderte längere Einleitung abgeschwächt werden. Die gesamte Struktur sollte nochmal überarbeitet werden, ich fände eine Teilung in Ablauf (Vorgeschichte, Schiffstaufe, Endgültige Namensgebung) und Folgen/Interpretation/Rezeption (Strafanzeigen, Debatte im Nationalrat, Medien, Politische Symbolik, Symbol Fußach) sinnvoll. Was spricht gegen das Lemma Fußach-Affäre statt der Klammerlösung? Weitere Kleinigkeiten: Fußach wurde zum politischen Symbol - für was eigentlich?. Hatte die Demonstranten bestimmte Ziele oder wollten sie die Schiffstaufe nur verhindern? Gab es neben den Zeitungen weitere Rädelsführer? Blieb das eine einmalige Sache oder entstand eine Gruppierung, Bürgerbewegung o.ä.? Weiter klingen "(eine Ironie der Geschichte)" und "Die materielle Bilanz des Tages" etwas salopp. Außerdem stören mich die Datumslinks. Bilder wären natürlich schon, aber kein Muss. ••• ?! 15:33, 4. Mai 2006 (CEST)
- Da hier ja alle brav neutral abwarten, hbe ich mich mal zum Paten des Artikels (Autor war eine IP) gemacht, die Einleitung erweitert und den Ablauf chronologisch gestaltet. Mögen die geneigten Leser noch einen Blick drauf werfen.--Janneman 16:13, 4. Mai 2006 (CEST)
- Vorlage:If. Ohne Einfluß auf die Stimme: Quellen werden für die Kandidatur nicht gefordert, wären aber an einigen Aussagen dringend nötig. --chrislb 问题 16:46, 4. Mai 2006 (CEST) Neutral Scheint an manchen Stellen nicht sehr enzyklopädisch: „[...] (eine Ironie der Geschichte)“
- noch abwartend: Keine Quellen und kein Bild, hinzu teile ich die Meinung, daß die Einordnung noch besser herausgearbeitet werden muß. Das Potential für pro ist vorhanden. -- Tobnu 16:56, 4. Mai 2006 (CEST)
- gestatten, den Artikel habe ich verbrochen. Dass er so an Quellen "ungewachsen" als monolithischer Block in der Versionsgeschichte erscheint rührt daher, dass er aus einer gestrafften Seminararbeit entstanden ist. Bezüglich Quellen: Der Artikel folgt inhaltlich größtenteils dem in der Literaturliste angeführten Buch von Wanner. Die Zeitungszitate in den Abschnitten "politisches Symbolik" und "Medien" habe ich direkt in den Orginalquellen nachgeschlagen (hier ist das Erscheinungsdatum vermerkt). Die Referenzen im Abschnitt "Symbol Fußach" habe ich in der sowidok der Arbeiterkammer Wien gefunden. Wie soll ich diese Quellen jetzt einbringen? Auf der Diskussionsseite? - Wegen der wiederkehrenden Frage, "warum es da eigentlich geht": Das ist bei solchen auf der Symbolebene aufgebauschten Sachen immer schwer zu sagen (u.a. weil viel von der Deutungsperspektive abhängt. Von Faschismus bis Selbstbestimmung ist viel drinn - siehe Zeitungskommentare.) - 62.47.254.53 21:48, 5. Mai 2006 (CEST)
- Hallo, danke fürs Verbrechen. Zu deiner Frage: siehe Wikipedia:Quellenangaben. In letzter Zeit sind hier für Einzelnachweise Fußnoten en vogue, das würde sich hier vielleicht bei den Zitaten aus der Tagespresse anbieten. --Janneman 08:26, 7. Mai 2006 (CEST)
Hubertl 16:49, 6. Mai 2006 (CEST)
Pro - für Lesenswert reicht es in der Tat. --- pro - aber sowas von „lesenswert“. Der Stil könnte an einigen Stellen weiter geglättet werden; unsicher bin ich, ob „Strafanzeigen“ tatsächlich unter „materielle Bilanz“ (Abschnitt „Schiffstaufe“, Ende) subsumiert werden können. --Lienhard Schulz 09:21, 7. Mai 2006 (CEST)
- pro Ich wusste bis vor 15 Minuten so gut wie nichts über diese Geschichte und fühle mich nach der Lektüre umfassend informiert. Und genau das macht einen lesenswerten Artikel aus, ein sehenswertes Bild könnte zu höheren Weihen führen, ist hier aber nicht Gegenstand der Diskussion. --Popie 01:15, 10. Mai 2006 (CEST)
- Gledhill 09:48, 10. Mai 2006 (CEST) Pro Es geschieht selten, dasss Anekdoten enzyklopädisch aufbereitet werden. Obwohl gerade dies gut wäre, weil Anekdoten im Hinterkopf bleiben, als scheinbare Halbwahrheiten, die sehr viel über den soziokulturellen Kontext ihrer Genese aussagen. Hier nun wurde eine solche Anekdote penibel entschlüsselt. Man blickt in eine Zeit, die längst vergangen ist, und erfährt sehr viel über Österreich und die österreichische Mentalität. Der Artikel ist in jeder Hinsicht lesenswert. --
Ein Patent ist ein hoheitlich erteiltes gewerbliches Schutzrecht, das ein zeitlich begrenztes Verbietungsrecht gewährt. Entgegen der weitläufigen Meinung berechtigt ein Patent nicht automatisch zur Benutzung der Erfindung.
- pro - der Artikel war zuletzt im Januar heir zur Abstimmung und wurde mit einem pro/einem contra abgelehnt. Die angemerkten Holprigkeiten sind seitdem geschliffen worden, einziges erkennbares Manko ist die Konzentration auf Deutschland (die ich bei einem solchen Thema nicht sonderlich schlimm finde). -- Achim Raschka 07:37, 4. Mai 2006 (CEST)
- kontra - Sicher sehr ausführlich und eine Bereicherung. Meiner Meinung nach aber noch auf den ersten Blick zu viele rote Links für einen Lesenswerten. Viele dieser roten könnten, vermute ich, durch eine kurze Erläuterung zum Verschwinden gebracht werden, da sie als Worte eher im Dictionary erscheinen sollten, denke ich...
- begründung bezieht sich nicht auf die Mindestkriterien der "lesenswerten Artikel"84.154.86.55 13:34, 4. Mai 2006 (CEST)
- Nrainer 20:51, 4. Mai 2006 (CEST) Pro --
- Kontra bereits die Einleitung enthält POV (was das Sinnbild für Prot
est gegen zentralistische Bestrebungen betrifft). Kaum kritische Auseinandersetzung mit den Motiven der Protestanten. --Greenx 22:05, 6. Mai 2006 (CEST)
Der Maisbeulenbrand (Ustilago maydis) oder Maisbrand (die essbaren Stadien werden Huitlacoche oder Cuitlacoche genannt) ist ein hochspezialisierter parasitischer Brandpilz, der in Europa nur Mais befällt und an ihm die gleichnamige Krankheit auslöst.
- pro - ein solider Artikel zu einem sehr ungewöhnlichen Speisepilz. Stand seit geraumer Zeit im Review und seit Mitte März gibt es keinerlei Meldung dort. -- Achim Raschka 09:22, 4. Mai 2006 (CEST)
- contra - Schön, dass auch die Pilze ein wenig Zuwachs bekommen in der WP, aber für Lesenswert sind mir manche Formulierungen ein wenig zu wissenschaftlich. Manches kann man auch wirklich einfacher beschreiben und den Fachbegriff dahinter pappen (dikaryotisch z.B.) und Fachbegriffe sollte man verlinken. "Konjugationshyphen", "saprophytisch", das könnte für Laien hart werden. Zudem, wo ist der Pilz denn als "Delikatesse" etabliert? Sind es "indianische" Küchen, oder in Rezepten von früheren Sklaven, wie sieht es außerhalb von AUT-DE-SUI aus? --Pharaoh han 16:15, 5. Mai 2006 (CEST)
- contra aus ähnlichen Gründen wie Pharaoh han. Einerseits: Zu den Bergen an Fachbegriffen kann ich leider nicht viel sagen, sondern nur dumm gucken. Den Pilz als solches kann ich mir nach dem lesen nicht vorstellen. Vielleicht gibt's ja irgendwo Mikroskopaufnahmen, oder man macht Zeichnungen, an denen man mehr erklären kann. Andererseits: Ich hatte im Review noch angemerkt, dass man mehr auf die Nutzung als Speisepilz eingehen sollte, leider ist da nichts passiert. Die Rechtslage in D-A-CH darzulegen ist für mich noch keine ausreichende Darlegung des für diesen Artikel meiner Meinung nach wichtigen Kernaspekts. Was im Review noch nicht gekommen ist, mir jetzt aber gerade einfällt (wenn auch sicherlich erst für exzellent relevant): Wie sieht's mit Zahlen zu den Schäden aus, die der Pilz in der Landwirtschaft verursacht. Und eine letzte Anmerkung: In der Spanischen Wikipedia gibt es übrigens auch noch eine PD-Zeichnung, die man evtl. benutzen könnte?! --Carstor 21:38, 8. Mai 2006 (CEST)
Das politische System des Freistaates Bayern basiert auf dem Grundgesetz der Bundesrepublik und der bayerischen Verfassung.
Der Freistaat Bayern ist im föderalen System Deutschlands ein Gliedstaat, der nach den Grundsätzen eines republikanischen, sozialen und demokratischen Rechtsstaats organisiert ist.
Der Review liegt schon etwas zurück, ich habe jetzt noch etwas Literatur hinzugefügt und den Parteienabschnitt etwas erweitert und möchte den Artikel nun hier gerne kandidieren lassen.--Q'Alex QS - Mach mit! 10:17, 4. Mai 2006 (CEST)
- WortUmBruch 11:55, 4. Mai 2006 (CEST)
- in concreto?--Q'Alex QS - Mach mit! 11:58, 4. Mai 2006 (CEST)
- Ein Beispiel: Durch die Sonderrolle der Christlich-Sozialen Union, die seit 1957 ununterbrochen den Ministerpräsidenten stellt, im deutschen Parteiensystem übt es erheblichen Einfluss auf die Bundespolitik aus. -WortUmBruch 12:10, 4. Mai 2006 (CEST)
- Was wird bei lesenswerten Artikeln toleriert? -> "Sprache: Kleinere Holprigkeiten und Schwächen werden toleriert, solange dies nicht das Verständnis erschwert."84.154.86.55 13:35, 4. Mai 2006 (CEST)
- War auch nur ein Beispiel. Noch ein weiteres? Er hatte bei Gesetzesvorlagen eine gutachterliche Aufgaben und war mit einem einfachen Einspruchsrecht in der Gesetzgebung ausgestattet, das der Landtag mit einfacher Mehrheit überstimmt konnte. Der Artikel sollte sprachlich überarbeitet werden! -WortUmBruch 14:26, 4. Mai 2006 (CEST)
Kontra - Die Sprache klingt ein wenig holprig. Der Artikel wirkt irgendwie nicht rund. Daher meiner Meinung nach nicht lesenswert. - - in concreto?--Q'Alex QS - Mach mit! 11:58, 4. Mai 2006 (CEST)
- @Wortumbruch: Mittlerweile editiert (Wobei es jetzt wirklich kein Stress gewesen wäre, diesen contragrund selbst schnell auszubügeln...)--Q'Alex QS - Mach mit! 13:58, 4. Mai 2006 (CEST)
- Habe den Artikel sprachlich ein wenig bearbeitet. Meine Hauptkritik ist folgende: Bei der Beschreibung und Bewertung eines politischen System kommt es deswegen nicht allein auf die formale Beschreibung der Institutionen, der Verfassung und der theoretischen Wechselwirkungen zwischen den Staatsorganen an. Wichtig ist auch die genauere Beschreibung der realen Machtverteilung zwischen den Entscheidungsträgern. Politisches System -WortUmBruch 12:36, 5. Mai 2006 (CEST)
- outrerhin 05:07, 6. Mai 2006 (CEST) Kontra - Die Sprache ist immer noch holprig und teilweise mehr als das ("Für Bayern wurde als einem der ersten deutschen Staaten bereits 1808 eine Konstitution erlassen".) Wenn man übrigens schon in der Verfassungsgeschichte bis 1808 zurückgeht, was ja nicht zwingend ist, sollte ein kurzer Hinweis auf Montgelas schon drin sein. Ein Verweis auf die einfachgesetzlichen Rechtsgrundlagen (GO, LKrO, BezO, KommZG) fehlt; bei den Städten sollte noch auf die Zwischenstufe "Große Kreisstadt" hingewiesen werden. ABER viel gewichtiger ist, dass der Artikel eine Reihe handfester Fehler enthält: 1.) Der Bayerische Rechnungshof ist kein Organ der Justiz, aber im Artikel wird er unter dieser Überschrift aufgeführt (die in dem Zusammenhang auch für die zu Recht unter sie subsumierten Organe nicht ganz zutreffend ist, Judikative wäre passender, aber das nur am Rande). 2.) Die Bezirke sind nicht "mit der staatlichen Verwaltungsebene Regierungsbezirk identisch", sondern die Gebiete der Bezirke sind identisch mit denjenigen Gebieten, für die die staatlichen Mittelbehörden "Regierung" zuständig sind; die Verwaltung des Bezirks wird gem. Art. 35 BayBezO in einem Verwaltungsverbund mit der Regierung geführt. Das ändert nichts daran, dass Bezirke selbständige kommunale Gebietskörperschaften sind, die mit den Regierungen nicht, auch nicht teilidentisch sind. 3.) Auch die Landkreise sind keine "unteren Verwaltungsbehörden", sondern kommunale Gebietskörperschaften, vgl. Art. 1 BayLKrO. Der Verfasser hat hier Landkreis und Landratsamt verwechselt. Ein kurzes Eingehen auf das Landratsamt und seine Doppelnatur wäre denn allerdings geboten gewesen, der Begriff kommt aber im ganzen Artikel nicht vor. 4.) Art. 31 GG ist für Grundrechte in Landesverfassungen nicht einschlägig (dies behauptet aber der Artikel), weil Art. 142 GG als lex specialis vorgeht. Neben diesen positiv falschen Angaben hat der Artikel noch andere Mankos. Wieso bspw. gibt es Kapitel "Bayern im Bund", "Bayern in Europa", ohne dass auf die Vertretungen Bayerns in Berlin und Brüssel eingegangen wird und auf die eigenen Staatsminister für diese Bereiche? Wenn diese Fehler behoben sind und die Sprache geglättet, dann ist der Artikel durchschnittlich. Lesenswert würde er, wenn er z.B. ein Kapitel enthielte, dass spezifisch auf die Besonderheiten des bayerischen politischen Systems gegenüber anderen deutschen Ländern einginge. Denn während ca. 80% des Gesagten auf andere Länder übertragbar ist, gibt es ja doch gewichtige Unterschiede, die hier benannt werden könnten und den Leser erwartungsgemäß interessieren werden. Zu diesen Unterschieden gehören: Dritte Ebene der kommunalen Selbstverwaltung, Popularklagemöglichkeit, umfassende Volksgesetzgebungsmöglichkeiten, keine kommunale Verfassungsbeschwerde nach Landesrecht usw. --
William Bligh (* wahrscheinlich am 9. September 1754 in Plymouth; † 7. Dezember 1817 in London) war britischer Seeoffizier und Gouverneur von New South Wales in Australien. Bekannt wurde er durch die Meuterei auf dem unter seinem Befehl stehenden Schiff Bounty und durch die nachfolgende ca. 3.600 Seemeilen lange Fahrt im offenen Boot vom Osten Polynesiens bis zur Insel Timor.
- Der Artikel ist vielleicht noch ein bisschen kurz, aber sehr lesbar und in jedem Fall lesenswert: Besonders das Kapitel über Blighs Nachleben ist intelligenter als das meiste, was man auf anderen Seiten über den Mann zu lesen kriegt. Deshalb von mir schon mal ein
Pro - Delos 15:15, 4. Mai 2006 (CEST)
- pro Hübscher Artikel, den relativ geringen Umfang finde ich unproblematisch: Im Gegenteil eher als nette Miniatur über eine (wenn auch sehr bekannte) historische Nebenfigur in der Kategorie, die ich mit vielen anderen hier als „klassischen Lesenswerten“ einsortieren würde. Besonders schön ist, wie die Perspektive erweitert wird – über die zufällige Zeitgleichheit mit der Frz. Revolution denkt man ja bei dieser wildromantischen Abenteuergeschichte aus der Südsee selten nach, und auch darüber, dass Charles Laughton als Schauspieler und nicht als Historiker an die Darstellung der Figur ging, lohnt sich ein kurzes Nachdenken. Dennoch Kleingemecker: Es wird halt doch viel gewertet, und wenn mir die „modernere“ Sichtweise des Artikels auch vollkommen einleuchtet, wäre es vielleicht sinnvoll, ein bisschen deutlicher zu machen, wer Blighs Fürsprecher in der Zunft waren (seine Kritiker kann man als bekannt voraussetzen, da genügt mir die gebotene Darstellung völlig). --Rainer Lewalter 13:48, 5. Mai 2006 (CEST)
Egore Diskussion 13:38, 6. Mai 2006 (CEST)
Pro Jedoch stosse ich mich gerade am Nachleben. In Wahrheit war William Bligh nicht nur ein umsichtiger und erfahrener, sondern sogar ein für seine Zeit überaus fürsorglicher Seeoffizier. steht da, obwohl es es auch keineswegs sicher ist das das die Wahrheit ist. Besser währe so etwas wie Andere Quellen schildern William Bligh als umsichtigen....usw Gruß --- Chaddy ?! 17:18, 6. Mai 2006 (CEST) Pro --
- Bwag 21:25, 8. Mai 2006 (CEST) Pro --
Ich finde den artikel - auch im Vergleich zum Artikel Tischtennis auf alle fälle lesenswert. Für exelent kann man hier und da noch was feilen, vieleicht fehlt auch ein ganzer Absatz, das fällt mir aber als Laie nicht auf.
Aineias © 23:49, 4. Mai 2006 (CEST)
Pro --Syrcro.pǣdia® 00:12, 5. Mai 2006 (CEST)
Kontra wegen der Abwesenheit der NBA, es fehlt die Durchdringung der Sportart in verschieden Staaten und Regionen, jegliche Erwähnung der wirtschaftlichen Seite, ich erwarte auch irgentwie, dass ich nach dem Lesen eines Artikel zu einer Mannschaftssportart eine Ahnung habe, wie denn so ein spiel ausgeht 1:0, 5;3 oder eher 60:78--- @Syrcro: Sehr Unterschiedlich. Zwei Beispiele: Endspiel bei den Olympischen Sommerspielen 1936: USA - Kanada 19:8 (allerdings Freiluft auf matschigem Boden), Spiel um Platz drei bei der WM 2002: Deutschland - Neuseeland: 117:95. --Mogelzahn 11:25, 7. Mai 2006 (CEST)
- nur mal so aus interesse: wie geht denn ein spiel im eishockey aus...? bei gelegenheit würden mich auch die resultate beim american football interessieren... --Galis 01:13, 5. Mai 2006 (CEST)
- @Galis: Zum Eishockey siehe hier. Zwischen 1:1 (Lettland - Tschechien) und 19:3 (Rumänien - Südafrika) kann ich Dir alles bieten. --Mogelzahn 11:25, 7. Mai 2006 (CEST)
- "hüstl" --Galis 12:18, 7. Mai 2006 (CEST)
- @Galis: Zum Eishockey siehe hier. Zwischen 1:1 (Lettland - Tschechien) und 19:3 (Rumänien - Südafrika) kann ich Dir alles bieten. --Mogelzahn 11:25, 7. Mai 2006 (CEST)
Dilerius 16:08, 5. Mai 2006 (CEST)
Kontra Der Artikel ist im Moment einfach noch zu dürftig. Die Geschichte des Basketballs ist zu kurz geraten und andere Informationen (z.B. Verbände oder bekannte Spieler) werden nur sehr kurz erwähnt. --Der VW Käfer ist ein legendäres Automodell der heutigen Volkswagen AG und war bis Juni 2002 mit über 21,5 Millionen Exemplaren das meistverkaufte Automobil der Welt.
Da die Ente es schaffte, soll nun der Käfer dran sein. Einige Kritikpunkte aus der Disku sind entfernt, wie der Listencharakter der Modellgeschichte. Auch die Zeitgeschiche samt Kritischem (u.a. der "Betrug" an den KdF-Sparern) sind nunmehr mit Fakten ergänzt. Wohlan: Der Käfer, er möge rollen in Ewigkeit. Er läuft und läuft und läuft und läuft.....
Kassander der Minoer 22:58, 4. Mai 2006 (CEST)
Pro --- neutral die bebilderung scheint mehr als spontan. die modellgeschichte ist abnorm, zumindest nicht mal als liste spannend.
- Liebe(r) Carroy, ist das "abnorm" nun Kritik, oder Lob? ;-) Hatte mir ja Mühe gegeben, das Zeugs auszuformulieren, da der Listencharakter schon mal kritisiert worden war. (Ich hätte übrigens noch einen scharfen Sport diesbezüglich zu beschreiben anzubieten : Käfer-Baujahrschnellansage. Sie sehen ja alle gleich aus, aaaber... Nur für Käfer-Kenner. Es gibt Leute, die sehen gaaanz weit hinten in einer Hauslücke für knapp zwei Zehntelsekunden einen Käfer. Und sagen einem aufgrund winziger Merkmale das korrekte Baujahr an. ;-)) Freundlichen Gruß -- Kassander der Minoer 02:43, 6. Mai 2006 (CEST)
--Carroy 00:40, 5. Mai 2006 (CEST)
- Noch neutral -- Der Käfer war das meistverkaufte Auo der Welt - bis er als solches abgelöst wurde, logischerweise. Dass er vom VW Golf abgelöst wurde, fehlt. Die Erwähnung Wolfsburgs erfolgt erst viel zu spät. Ein paar Zeilen zu den Anfangsjahren des Werks und der Stadt sollten schon drin sein - auch (bzw. gerade) in einem Käfer-Artikel. Foto-Auswahl finde ich i. O., Listenhaltigkeit lässt sich bei dem Thema nicht ganz vermeiden. Biete zudem an, in den nächsten Tagen noch ein paar Fakten zur Käfer-Produktion in Emden (Werk eigens für US-Export errichtet, Produktionszahlen, ...) hinzuzufügen. Gruß, Emder Muschelschubser 00:51, 5. Mai 2006 (CEST)
- Es sprach der Käfer zu seinen Sohn: Nun lauf mein Golf du schaffst das schon.--StillesGrinsen 10:37, 10. Mai 2006 (CEST)
nochNeutral ProDie Verlinkungen zu bestimmten Fachbegriffen wie beispielsweise dem McPherson-Federbein sollte noch ausgeführt werden.Wurde offensichtlich erledigt --Markus Schweiß, @ 12:48, 9. Mai 2006 (CEST)
- McPherson ist nun verlinkt. Es bestand sogar bereits ein brauchbarer Artikel... Alltagsbild oben ergänzt mit zwei Käfern unterschiedlicher Jahrzehnte in Reparatur. Und erweitert um die vielfältigen Nutzungen des Käfer-Chassis, samt Gallery als Beispiel zu Autocross. Und das untere Statement mit dem Schreibstil freut einen denn ja doch. :-)) -- Kassander der Minoer
Kino 18:06, 5. Mai 2006 (CEST)
Pro ein lesenswerter Artikel, gerade wollte ich die platzfüllenden Produktionsländer kritisieren, aber auch das hat seine Berechtigung denn so teilt sich die weltumspannende Fertigung viel deutlicher mit. Ich finde den SchreibStil auch gelungen, mir fällt nichts ein was ich dazu noch wissen wollte. Und wenn der Emder noch was dazu weiß, umso besser. Gruß --- pro Sieht schon sehr vollständig aus. Der kurze Hauptabschnitt "Produktionsstandorte" steht noch ein bisschen verloren in der Landschaft (wusste ihn aber spontan auch nicht woanders unterzubringen) und hier und da müssten noch ein paar Floskeln wie z.B. "auf der grünen Wiese" getilgt werden, lesenswert ist der Artikel aber allemal schon. --Popie 11:01, 8. Mai 2006 (CEST)
- Hi Popie, danke auch erstmal schon fürs sorgsame Handanlegen. -- Kassander der Minoer 11:40, 8. Mai 2006 (CEST)
Contra Schon ganz nett und informativ (und teilweise auch amüsant), aber die Auszeichnung als lesenswert hat der Artikel noch nicht verdient:
- Vieles geht noch durcheinander. In den Abschnitten "Technik", "Geschichte" und "Modellgeschichte" wird dreimal die Geschichte aufgearbeitet. Das müsste man irgendwie zusammenfassen.
- "Berühmt wurde eine Käfer-Serie auch durch ihre auffällige Heckscheibe": Von wann bis wann wurde die Serie gebaut?
-- Thomas Dancker 15:53, 8. Mai 2006 (CEST)
- Technische Themen sind immer ein harter Stoff. Gabs eigentlich vorher schon ein Review? Ich gebe aber mal ein Simplicius 16:55, 8. Mai 2006 (CEST) Pro. --
- Das gibt ein klares Frange 11:01, 9. Mai 2006 (CEST) Pro. Ist vielleicht noch nicht exzellent, aber lesenswert auf alle Fälle. Hat mir auch neue Erkenntnisse - vor allem in geschichtlicher Hinsicht - gebracht. Herzliche Grüße
- PaulaK 11:43, 9. Mai 2006 (CEST) Pro Einige Wiederholungen (s.Thomas Dancker) sind tatsächlich vorhanden. Außerdem sollte für die jüngeren Leser vielleicht der Unterschied zwischen einem Blinker und einen Winker erklärt werden, die kennen das doch gar nicht mehr. Aber insgesamt ein Artikel, bei dem Käfer-Fans ganz warm ums Herz wird ;-))
5.Mai
Diese Abstimmungen laufen bis zum 12. Mai.
- Neutral: Sieht lesenswert aus.--84.177.236.126 02:07, 5. Mai 2006 (CEST)
- pro macht den laien glücklich...--Carroy 23:28, 6. Mai 2006 (CEST)
- Lesenswert, stimme Corroy zu, als Anmerkung für den weiteren Ausbau: (eine) Verbreitungskarte(n) der Art sowie der Unterarten könnte nicht schaden.--Syrcro.PEDIJA® 08:53, 8. Mai 2006 (CEST)
- pro - eine sehr schöne Darstellung des Bären -- Achim Raschka 21:43, 8. Mai 2006 (CEST)
- pro, an den Artikel Braunbär kommt er zwar noch nicht heran, aber wie bereits gesagt ein solider Artikel (da fällt mir auch wieder ein, dass man sich vor einem Schwarzbären nicht auf Bäumen verstecken kann, vor einem Braunbär schon:)--Bgqhrsnog 12:31, 10. Mai 2006 (CEST)
- Neutral: Sieht lesenswert aus.--84.177.236.126 02:07, 5. Mai 2006 (CEST)
- pro dito --Carroy 23:28, 6. Mai 2006 (CEST)
- neutral bis contra - im Vergleich zum obigen Amerikanischen Bären finde ich diesen denn doch etwas dünn, da könnte man eigentlich an allen Stellen noch etwas Fleisch ansetzen. -- Achim Raschka 21:45, 8. Mai 2006 (CEST)
Ich habe den Artikel umgeschrieben und erweitert. Eine Zeit lang war er auch im Review und konnte noch einige Verbesserungen durchmachen. Meiner Meinung nach hat der Artikel ein Lesenswert verdient:
Im Detail:
- Einleitung: Informiert grundlegend ohne auszuschweifen und unnötig lang zu sein.
- Links: Wichtige Begriffe und Namen sind zusätzlich mit einem Link verknüpft. Jedoch tragen die Links nichts zum Verständnis des Hauptartikels bei, da alle Namen und Begriffe eigenmächtig erläutert werden.
- Stil: verständliche Gliederung und Einteilung in Absätze
- Bilder: Nur ein Bild, aber dafür kein allzu schlechtes.
- Inhalt: Ausführlicher Text über das Leben von George Lucas mit vielen Fakten und Hintergründe.
- Belege: Quellenangaben finden sich im Text und am Ende des Artikels
- Fazit: Ich war unentschlossen, ob ich den Artikel nich gleich für exzellent voraschlage, da er wirklich umfassend ist. Aber Lesenswert ist er meiner Meinung nach auf alle Fälle.
(nicht signierter Beitrag von Little Ani (Diskussion | Beiträge) -- Dr. Shaggeman You’ll Never Walk Alone 11:43, 5. Mai 2006 (CEST))
- hhp4 µ 15:05, 5. Mai 2006 (CEST) Pro Ein wirklich gut geschriebener Artikel, der umfassend informiert. Der Ton ist sachlich, und vermeidet es ein „Fan-Artikel“ zu sein. Einige Stellen der geschichtlichen Entwicklung von Lucas und zu den erfolgreichsten Filmen wie Star Wars und Indianer Jones könnten noch etwas gekürzt werden. Aber auf jeden Fall lesenswert. --
- Wladyslaw 15:24, 5. Mai 2006 (CEST) Pro --
- Dilerius 16:02, 5. Mai 2006 (CEST) Pro Der Artikel ist ganz klar lesenswert und erfüllt alle Kriterien, die ein Artikel über einen Regisseur braucht. Der Artikel ist sehr umfangreich und der Stil ehr gut. --
- Egore Diskussion 13:15, 6. Mai 2006 (CEST) Pro würde mir wünschen das auch etwas über Howard - Ein tierischer Held in den Artikel kommt. Die grössen Flops gehören auch zur Bio. Exzellent ist er aber noch lange nicht. Gruß --
- Ich habe eine Passage zu Howard - Ein tierischer Held eingefügt. Gruß Little Ani 14:08, 6. Mai 2006 (CEST)
- Habe ich mit freude gelesen --Egore Diskussion 15:06, 6. Mai 2006 (CEST)
- Andibrunt 14:05, 7. Mai 2006 (CEST) Pro Ehrlich gesagt bin ich überrascht, so einen sachlichen und ausgewogenen Artikel zu lesen. Man könnte vielleicht noch mehr zu den Kontroversen über Lucas Rolle als Filmemacher/-produzent schreiben (wie beispielsweise im Buch/Film "Easy Riders, Raging Bulls" beschrieben, oder Lucas als "Negativ"beispiel des Auteur-Begriffes), und es könnte mehr zu Lucas' Firmen ILM, LucasArts etc. und deren Bedeutung (vor allem von ILM) in dem Artikel stehen. Das heißt aber nicht, dass der Artikel nicht jetzt schon absolut lesenswert ist! --
- Danke für die konstruktive Kritik. Ich würde gerne auf sie eingehen, aber leider kenne ich weder das Buch noch den Film zu Easy Riders, Raging Bulls. Kann man Inforamtionen dazu vielleicht irgendwo im Internet erhalten? Leider kann ich auch nichts dazu finden, warum Lucas als Negativ-Beispiel des Autorenfilms gelten soll. Deine Ratschläge würde ich gerne einbauen, aber bevor ich mich mit halbwahren Theorien herumprügle, lass ich es lieber sein. Gruß Little Ani 18:51, 7. Mai 2006 (CEST)
- Wenn ich etwas zu "Easy Riders, Raging Bull" finde, werde ich es ergänzen, es ist leider schon etwas länger her, dass ich den Film gesehen habe. Ohne Zitate sollte man auf jeden Fall nicht auf das Thema "Lucas als Auteur" eingehen (formal ist sein "Star Wars" ein Autorenfilm, praktisch sträuben sich da bei den meisten Cineasten die Nackenhaare ;) ). --Andibrunt 08:47, 8. Mai 2006 (CEST)
- Danke für die konstruktive Kritik. Ich würde gerne auf sie eingehen, aber leider kenne ich weder das Buch noch den Film zu Easy Riders, Raging Bulls. Kann man Inforamtionen dazu vielleicht irgendwo im Internet erhalten? Leider kann ich auch nichts dazu finden, warum Lucas als Negativ-Beispiel des Autorenfilms gelten soll. Deine Ratschläge würde ich gerne einbauen, aber bevor ich mich mit halbwahren Theorien herumprügle, lass ich es lieber sein. Gruß Little Ani 18:51, 7. Mai 2006 (CEST)
- Phil41 14:16, 8. Mai 2006 (CEST) Pro auf jeden Fall Lesenswrt, gut und ausführlich.--
Das traditionsreiche Winzerdorf Dirmstein ist der größte Ort der 1972 gebildeten Verbandsgemeinde Grünstadt-Land im Landkreis Bad Dürkheim (Bundesland Rheinland-Pfalz). Es liegt im Nordwesten der europäischen Metropolregion Rhein-Neckar.
Benutzer:Mundartpoet hat über seinen Wohnort nen tollen Artikel geschrieben, in dem im Review noch einige Schwachstellen ausgemerzt wurden. Pro Antifaschist 666 19:21, 5. Mai 2006 (CEST)
- schlendrian •λ• 19:51, 5. Mai 2006 (CEST) Pro - lesenswert --
- CHK Diskussion 21:08, 5. Mai 2006 (CEST) Pro Lesenswert und interessant --
- stefan (?!) 12:36, 8. Mai 2006 (CEST) Pro --
- Michael S. zufrieden? unzufrieden? 14:59, 8. Mai 2006 (CEST) Pro Enthält alles, was ich von einem lesenswerten Ortsartikel erwarten würde. --
- Simplicius 21:06, 8. Mai 2006 (CEST) Pro In meinen Augen auch ein Kandidat für exzellent. --
- Schaengel 22:36, 8. Mai 2006 (CEST) Pro --
- Immanuel Giel 13:41, 9. Mai 2006 (CEST) Pro Nachdem ich den Artikel in gedruckter Form durchgelesen habe. --
- Scops 17:24, 9. Mai 2006 (CEST) Pro: sehr schöner und informativer beitrag. macht appetit, dorthin zu fahren.
- Reise-Line Fahr mal hin! 19:39, 9. Mai 2006 (CEST) Pro: Eine wahrhaft lesenswerte Doku über den kleinen, aber feinen Ort. Gratulation! --
- 80.245.147.81 09:57, 10. Mai 2006 (CEST) Pro --
- Pro: Dank bester Ortskenntnis kann ich die Richtigkeit der Informationen bestätigen.
Silizium (von lateinisch silex - Kiesel, fachsprachlich: Silicium; engl.: silicon) ist ein chemisches Element mit dem Symbol Si und der Ordnungszahl 14. Es steht in der 4. Hauptgruppe (Tetrele) und 3. Periode des Periodensystems der Elemente.
- 82.149.119.171 20:50, 5. Mai 2006 (CEST) Pro und vorgeschlagen; interssanter Artikel, der meiner Meinung nach schon zu lange im Review steckt --
- CHK Diskussion 21:01, 5. Mai 2006 (CEST) Pro Lesenswert ist der Artikel allemal. --
Eine kleine Ergänzung der Liste der Verbindungen um Polycarbosilane und Polycarbosilazane, die als Rohstoffe in der Keramikfaser und Verbundkeramikherstellung eine Rolle spielen, habe ich getätigt, Leumar01 18:05, 7. Mai 2006 (CEST)
Pro --- Taxman Rating 09:00, 8. Mai 2006 (CEST) Pro lesenswert ist er. --
- H2SO4 10:26, 9. Mai 2006 (CEST) Pro --
6. Mai
Diese Abstimmungen laufen bis zum 13. Mai.
Goa (konkani: गोआ) ist der kleinste indische Bundesstaat. Er liegt an der mittleren Westküste Indiens. Goa hat eine Fläche von 3702 km² und 1.419.523 Einwohner (Stand: 1. Januar 2006).
- Finde den Artikel zu Goa recht gelungen und stimme mit Bodenseemann 01:49, 6. Mai 2006 (CEST) Pro --
- Rlbberlin 01:18, 8. Mai 2006 (CEST) Pro Der Artikel hat mir einen für mich völlig fremden Ort umfassend und sachlich nähergebracht (OMA-Test bestanden). Kleine sprachliche Mängel sind tolerierbar und die Bebilderung angemessen (wobei drei Kirchen etwas viel sind). Lediglich die zahlreichen Jahreszahlenverlinkungen stören. --
- Danke für deinen Hinweis, ich habe die Jahreszahlenverweise entfernt! Der Abschnitt „Kultur“ ist noch etwas ausgebaut worden, damit der Artikel den an ihn gestellten Ansprüchen auch wirklich gerecht wird. Bisher nahm sich die Kultur recht mager aus. Ich hoffe, dem ist jetzt nicht mehr so. - Jungpionier 03:40, 8. Mai 2006 (CEST)
- Boris Fernbacher 15:28, 8. Mai 2006 (CEST) Pro -- Gute Einleitung. Lage, Klima, Verwaltungsstruktur, Geschichte, Wirtschaft, Kultur, usw. werden kompakt aber ausreichend detailliert dargestellt. Schöne Bebilderung. Gruß
- Goa-Trance hat also was mit dem gleichnamigen indischen Bundesland zu tun. Wieder was dazugelernt! Ach ja: PaulaK 16:48, 9. Mai 2006 (CEST) Pro
Ich wage mal eine Kandidatur, im Review kam nichts mehr. Ist wohl wegen der streitbaren Person ein streitanfälliger Artikel, es scheint aber nur ein Einzelner Troll gewesen zu sein, der mittlerweile durch Halbsperre stillgelegt ist. Ein Artikel über Schopenhauer ist schwer zu beenden, was jetzt vorliegt kann jedoch imho als lesenswert angesehen werden, und wo heuer alle Medien von Sigmund Freud strotzen sollte die Wiki einen guten Artikel zu Schopenhauer haben. Dazu kann schließlich die LW-Diskussion immerhin beitragen auch wenn die Kandidatur abgelehnt wird. Als Mitautor Neutral --TammoSeppelt 01:51, 6. Mai 2006 (CEST)
- Ein paar Anmerkungen. Im Kopf steht er war der Gegner von Kant. Im Bereich Philosophie wird das auch erklährt. Im Bereich Leben, legt es sich aber mit Hegel an. Ich finde das Hegel zumindest mit in den Artikelkopf gehört. Er war ja der Erzfeid Schopenhauers. Im Artikel könne man dann darauf hinweisen, das Hegel auf Kant aufbaut. Zusammenfassend bin ich froh das Schopenhauer nich' mehr selber an der Wikipedia mitarbeiten kann. Ich denke er würde sich hier auch mit vielen Leuten anlegen.Egore Diskussion 12:47, 6. Mai 2006 (CEST) Pro --
Hallo Egore, Hegel war nicht der Erzfeind Sch.´s, Nietzsche hatte da recht als er die beiden als uverstandene Brüder im Geiste bezeichnete (oder so ähnlich, habs jetzt nicht da). Sch war einfach nur neidisch auf seine Popularität und hob auf einige theoretische Schwächen bei Hegel übermäßig ab. Da war er übrigens auch gar nicht alleine bei, es hat sich aber wohl kaum einer derartig grob ausgedrückt, vielleicht auch nicht auszudrücken gewußt. Jetzt sind beide, K und H, nicht in der Einleitung und das wird dem wohl am ehesten gerecht. Gruß TS
Pro - Nicht zu kurz, v.a. aber auch nicht zu lang und zu detailverliebt. Die Grundgedanken seiner Philosophie sind auch für den interessierten Laien (wie mich) verständlich zusammengefaßt. Trotzdem noch ein paar Kritikpunkte:
- mit widersprechendem Ansatz zum Lehrer Immanuel Kant ist etwas mißverständlich, da Kant ja nicht persönlich Schopenhauers Lehrer war.
- Im Lebenslauf wird er inkonsequenterweise bis 1806 als Arthur, danach als Schopenhauer bezeichnet.
- Die Formulierung Arthur wuchs über das dort Erlernbare schnell hinaus finde ich auch nicht so geglückt.
- Verweise wie (W. a. W. u. V., I. Bd. § 56), (l. c. § 56) werden nicht erklärt. Kann man sich zwar erschließen, geht aber sicher besser.
Gruß --Wero 16:53, 6. Mai 2006 (CEST)
- Hallo Wero, ich habe die Formulierungen im Lebenslauf auf Deinen Hinweis hin verbessert, danke! TS
- Lutz Hartmann 23:25, 6. Mai 2006 (CEST) Pro Ein schöner, auch schon runder Artikel. Eine etwas ausführlichere Einleitung würde dem Schnellleser bestimmt helfen. Der sehr gut gegliederte Philosophieteil ist ein wenig knapp. In der Rezeption wird zwar auf Einflüsse hingewiesen, aber die Anknüpfungspunkte werden nicht klar. ZB. inwiefern Schopenhauer die Lebenphilosophie beeinflusste. --
Kontra -- In der Biographie bleibt vieles vage.
"Schopenhauer hatte zudem eine kritische Einstellung zum Wesen und Verhalten seiner Mutter, welche nunmehr die einzige Erziehungsberechtigte war." -> Welche Wesen genau ? Welches Verhalten genau ?
"1814 erfolgte ein Zerwürfnis mit der Mutter." -> Warum ?
"Er trieb vielseitige Studien in den Dresdener Sammlungen und Bibliotheken." -> Welche zum Beispiel ?
"Durch das Aufgreifen neuer naturwissenschaftlicher Erkenntnisse entwickelte Schopenhauer eine Physiologie der Wahrnehmung." -> Welche neuen Erkenntnisse sollen das sein ?
Im Kapitel "Die Welt als Vorstellung" taucht gleich der Wille auf. Irgendwie kommt Wille und Vorstellung in der Darstellung etwas durcheinander.
Das Kapitel Pessimismus ist dann eher eine Aneinanderreihung von Zitaten, als eine erklärende Darstellung wie bei Wille und Vorstellung.
"Die Welt ist für ihn als Erzeugnis des blinden, grundlosen Willens durch und durch etwas Schlechtes, etwas, was nicht sein sollte, eine Schuld (W. a. W. u. V., I. Bd. § 56)." -> Warum ? Wie begründet er das genau ?
"Sein Einfluss auf die moderne Deutsche Literatur ist schwerlich zu überschätzen. Dies manifestiert sich nicht nur in den überaus zahlreichen Anhängern unter den Literaten, er gehört mit Goethe auch zu den Erneuerern der Deutschen Schriftsprache." -> Wie zeigt sich der Einfluss genau, außer das ihm etliche anhängen ? In welchen Einzelwerken anderer zum Beispiel ? Was hat er genau in der Schriftsprache erneuert ? Wer behauptet das übrigens ?
Dies ist ohne weitere Erläuterung für den Leser unverständlich -> "Die Tatsache, dass Schopenhauer es selbst vorzog, in Freien Reichsstädten zu leben, mag ein weiteres Charakteristikum für seine Einstellung zu den Menschen sein. Hingewiesen sei in diesem Zusammenhang auf das sogenannte Stachelschwein-Gleichnis."
Randnotizen in Klammern wie -> (W. a. W. u. V., I. Bd. § 56). sind für den Laien kryptisch.
Den Abschnitt "Miszellen" halte ich für relativ überflüssig.
Der Sprachstil des Artikels sagt mir nicht so recht zu. Manchmal etwas "altbacken", z.B. die "Koryphäen der schönen Literatur ...", " ... entwickelte leidenschaftliche Neigungen zu Karoline Jagemann. Die erotischen Wirrnisse bewirkten..." ...
Gruß Boris Fernbacher 15:01, 8. Mai 2006 (CEST)
Hallo Boris Fernbacher,
ich habe einige Deiner Anmerkungen aufgenommen und stilistisch etwas aufgebessert. Insgesamt scheint Dein Contra jedoch auf "Ich wills genauer wissen" zu basieren, das ist ehrenhaft, aber Wiki ist eine Enzyklopädie und kann nicht auf jedes Detail (gerade in der Biographie) eingehen. Das wird dann sofort ein eigener Artikel oder ein eigenes Buch. Wer es so genau wissen will, kann im Artikel die enthaltenen Links nutzen oder sich eine Biographie bestellen. Die gibt es reichlich. Ich denke es ist bei Philosophen generell schwer, jemandem ohne Vorkenntnisse alles klar zu machen, die anderen Reaktionen zeigen dabei, dass dies in diesem Artikel bereits ganz brauchbar geleistet wird. Vielleicht kannst Du Dich ja zu einem Neutral durchringen. Ach, jetzt sehe ich dass Du gleich Hand angelegt hast, schönen Dank! Das finde ich sehr gut. Dennoch denn voll Contra ja? Gruss, TS
Hallo TS,
die von mir angesprochenen Punkte hätte ich wenigstens zum Teil geklärt, bevor ich vom Contra abgehen würde. Vielleicht können da Lutz Hartmann und die Wiki-Philosophenfraktion am Artikel noch was verbessern. Gruß Boris Fernbacher 23:27, 8. Mai 2006 (CEST)
Hallo Boris Fernbacher,
tja, LuHa hat bereits vorher Pro gegeben, er sieht das also etwas anders als Du, siehe oben. Klärung? Auch s.o. Schade wenns an Dir denn scheitert. Gibt aber schlimmres. Danke für die Mitarbeit! TS
Hallo TammoSeppelt,
Unabhängig davon, wie LuHa das sieht, meine ich schon, dass im Artikel noch "Klärungsbedarf" besteht.
Schopenhauer wird als "Erneuerer der Schriftsprache" bezeichnet. Das müsste wenigstens kurz begründet werden. In einem Artikel über Debussy, der ihn als "Erneuerer der Tonsprache" bezeichnet, würde ich auch erwarten, dass Nonenakkorde, Lösung von der Funktionsharmonik, etc. wenigstens kurz angedeutet werden.
Es heisst, er sei mit Goethe nicht über die Farbenlehre einig. Dann wird sein eigenes Buch zu dem Thema erwähnt. Was sieht er darin dann anders als Goethe. Ohne eine Darlegung dessen bringt dem Leser diese Information nicht viel, und man könnte sie ebenso gut weglassen.
Die Information, dass er Konflikte mit der Mutter hatte bringt nicht allzu viel, wenn das nicht näher dargelegt wird.
Seine Sicht (Zustimmung und Kritik) zum Christentum zum Beispiel in Parerga und Paralipomena fehlt ganz.
Gruß Boris Fernbacher 09:24, 9. Mai 2006 (CEST)
- Hallo Boris, von den näher zu klärenden vier Punkten, die Du ansprichst, gibt es in dem Artikel mindestens 100 weitere. Wie im Kandidaturtext angesprochen liesse sich das leichtens immer und immer weiter schreiben, überall lassen sich "wichtige" Anknüpfungspunkte finden. Darum kann es aber in einem enzyklopädischen Artikel nicht gehen. Denn dafür gibt es Bücher und Biographien. Ich stimme auch nicht mit Dir überein, dass die Erwähnung eines Dissenz´ zweier immerhin recht bekannter Personen irrelevant wird wenn er nicht im Detail erläutert wird. Dafür dann ein extra Lemma. Die Sicht auf das Christentum ergibt sich im übrigen aus den Angaben in der Einleitung und dem Philosophieteil. Ein christlicher Denker hat völlig andere Ansatzpunkte; aber bei jedem Artikel bei Adam und Eva anfangen geht eben nicht, bzw wird kontraproduktiv. Gruss: TS
Auf RTL2 lief gerade ein Film und da dachte ich schau dir mal den Artikel über Ernst Röhm an und ich muß sagen er ist sehr gut geschrieben und man erhält alle Information über diesen Mann. Alles weitere finden man in den verlinkten Artikeln.--LaWa 02:01, 6. Mai 2006 (CEST)
- A bisserl wenig, finde ich. Marcus Cyron Bücherbörse 11:05, 6. Mai 2006 (CEST)
- abwartend Einige für mich sehr unglückliche Formulierungen:
- "Schon seine erste Verwundung sollte ihn ein ganzes Stück seines Nasenbeines kosten"
- "Die Phase seines Lebens ...sieht sich bislang nicht detailliert beschrieben."
- "Er baute sie zu einer breit angelegten Bewegung aus." ???
- "Kollaborateuren aus SS und Reichswehr"
- "schon beinahe verzweifelt zu nennende Versuche"
- "doch dürften solche Bekenntnisse kaum seinen Überzeugungen entsprochen haben"
- "seine homosexuellen Neigungen" Neigungen?
Im wesentlichen Frage ich mich jedoch, wie ich mir das politische Modell des "Hitler-Gegners" Röhm vorstellen soll. --Rlbberlin 11:54, 6. Mai 2006 (CEST)
Greenx 22:25, 6. Mai 2006 (CEST)
Kontra ich werd daraus nicht schlau. Warum wurde mit Hitler vereinbart, die SA auf Urlaub zu schicken ? Es wird einiges festgestellt, aber für mich als Laien zu wenig erklärt, zB auch war er nicht einfach eingesperrt, er war in Festungshaft, welche Festung denn ? Wenigsten eine Abblildung wär auch wünschenswert. --- @Greenx: Ohne den Artikel über Röhm gelesen zu haben: Festungshaft war (wie Zuchthaus oder Gefängnis) früher eine besondere Haftform. Hitler wurde nach dem Putsch von 1923 z.B. auch zu fünf Jahren Festungshaft (von denen er nur einen geringen Teil absaß) verurteilt. --Mogelzahn 11:13, 7. Mai 2006 (CEST)
Nein Inhaltlich dünn, mit erkennbaren Lücken. Keine Belege bei Zitaten. Kein Bild. Dazu die von Benutzer:Rlbberlin angesprochenen Punkte, das sind zuviele Mängel für lesenswert, auch wenn ich zugebe, daß es in WP noch viele weit schlechtere Artikel gibt. -- Tobnu 11:26, 7. Mai 2006 (CEST)
- abwartend: Bitte unbedingt belegen mit Wikipedia:Quellenangabe Röhm entfernte sich immer mehr von der offiziellen Parteilinie und betrachtete die SA als „eine nationalsozialistische Kampforganisation neben der NSDAP“, die von der Partei „völlig unabhängig“ sei. Holgerjan 13:04, 7. Mai 2006 (CEST)
Paul Johann Ludwig von Heyse (* 15. März 1830 in Berlin; † 2. April 1914 in München) war ein deutscher Schriftsteller.
Seine nach eigenem Modell geschriebenen Novellen machten ihn bekannt. 1910 wurde er als erster deutscher Autor belletristischer Werke mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet.
Daniel Heinl 10:50, 6. Mai 2006 (CEST)
Pro Ich halte den Artikel für gelungen, da er äußerst ausführlich und sprachlich korrekt über Paul Heyse berichtet. Zwar ist die Biographie nur in Stichworten aufgeführt, doch das stört nicht unbedingt. Ebenso gibt es nur ein Bild, aber bei lesenswerten Artikeln dürfen Bilder ja fehlen. --Dinah 19:45, 6. Mai 2006 (CEST)
Kontra Sorry, aber die Biografie in Listenform - das geht IMHO bei Lesenswert nicht. Und die Gliederung sollte schon Wikipedia-Standard entsprechen: zuerst kommt das Biografische, dann das Werk, dann die Würdigung ... Und "sprachlich korrekt" ist doch sehr euphemistisch ausgedrückt. Der Stil ist sehr essayistisch und passt so nicht in eine Enzyklopädie. Bitte überarbeiten --TammoSeppelt 21:27, 6. Mai 2006 (CEST)
Kontra Sorry, ich vermisse einen roten Faden, die Struktur ist verbesserungswürdig. Der Stil erinnert zu sehr an die Meyer-Enzyklopädie von vor 100 Jahren, ist zu sehr philologisches Bildungsgeschwaller. Das lässt sich alles kürzer und zeitgemäßer sagen. Und dann, die Falkentheorie als letzten kleinen Absatz zu erwähnen...unbedingt weniger Worte stattdessen sinnvolle Struktur. Dranbleiben: Heyse ist es wert, ich biete Mithilfe an. Um Bilder kann man sich dann immer noch kümmern. --
Die Beutelsäuger oder Beuteltiere (Metatheria oder Marsupialia) bilden eine Unterklasse innerhalb der Säugetiere (Mammalia). Sie unterscheiden sich von den Höheren Säugetieren oder Plazentatieren (Eutheria) unter anderem darin, dass die Jungtiere in einem sehr frühen, embryoartigen Stadium geboren werden und anschließend oft in einem Beutel der Mutter heranwachsen.
- Als Hauptautor neutral --Bradypus 22:41, 6. Mai 2006 (CEST)
- pro - aus meiner Sicht wohl eher auf der Durchreise in die Exzellenten. Ein sehr fundierter und ausführlicher Artikel über eines der höchsten Taxa innerhalb der Säugetiere - klasse -- Achim Raschka 23:52, 6. Mai 2006 (CEST)
- Laienpro, gefällt mir gut. Random Rants: Im Text heißt es ständig "Höhere Säuger". Mein Rechtschreibverständnis sagt mir aber das es "höhere Säuger" heißen müsste. Es sei denn es gibt irgendeine Biologenkonvention die mir nicht bekannt ist. Außerdem finde ich diese Kladogramme immer so traurig. Die 150 (oder wie viele wir grad haben) exzellenten und lesenswerten Artikel müssten doch langsam mal entweder eine Vorlage oder eine Erweiterung der Wikisoftware rechtfertigen, mit der das ordentlich dargestellt werden kann. Wenn es ein Bild vom Schädel gäbe wäre das imho nicht schlecht, weil nur anhand der Beschreibung ist das etwas schwer vorstellbar. Ansonsten schöner Artikel, von mir aus gerne auch mehr. Lennert B d·c·b 13:35, 7. Mai 2006 (CEST)
- pro auch von mir. Sollte anschließend gleich für "Exzellent" kandidieren. Der Ausdruck "Höhere Säuger" bildet eine begriffliche Einheit und wird daher wie ein Name groß geschrieben. --TomCatX 18:26, 7. Mai 2006 (CEST)
- Pro. Fraglos lesenswert. -- Carbidfischer Kaffee? 15:28, 8. Mai 2006 (CEST)
- pro und ab in die Exzellenzkandidaten damit! --Baldhur 22:17, 9. Mai 2006 (CEST)
Die Arleigh-Burke-Klasse ist die modernste Klasse von Zerstörern der United States Navy. Das erste Schiff dieser Klasse wurde 1991 in Dienst gestellt, die Produktion wird bis ins Jahr 2010 fortlaufen. Insgesamt wird die Klasse dann 62 Schiffe umfassen. Die Schiffe sind die ersten Einheiten der US Navy, die nach den Prinzipien der Tarnkappentechnik entwicklt wurden. Als Autor:
- schlendrian •λ• 23:27, 6. Mai 2006 (CEST) Neutral --
- Greenx 23:59, 6. Mai 2006 (CEST) Pro--
- Wicket 02:57, 7. Mai 2006 (CEST) Pro Wiedermal ein erstklassiger Marine-Artikel von Schlendrian. --
- gunny [?] [!] 15:23, 7. Mai 2006 (CEST) Pro gut recherchiert, die Schwäche des Artikels, dass über das Stealth-System nichts weiteres bekannt ist, liegt an der dünnen Quellenlage, ansonsten ordentlicher Schiffsartikel. --
- SEM 18:27, 7. Mai 2006 (CEST) Pro Kann mich Wicket nur anschließen. --
- Chaddy ?! 20:18, 7. Mai 2006 (CEST) Pro Gute Bebilderung! --
- Julius1990 07:08, 8. Mai 2006 (CEST) Pro selbst wenn diese Artikel nicht zu meinem Fachgebiet gehören (Schlendrianartikel) habe ich immer das Gefühl sie zu verstehen und das bestmögliche, was mit der Quellenlage zu machen ist, vorzufinden.
- Syrcro.PEDIJA® 08:49, 8. Mai 2006 (CEST) Pro--
7. Mai
Diese Abstimmungen laufen bis zum 14. Mai.
Der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika (amtl. President of the United States of America) ist Staatsoberhaupt und Regierungschef der Vereinigten Staaten und Oberbefehlshaber der amerikanischen Streitkräfte.
- Pro - dieser sehr zentrale Artikel erscheint mir als Laien bereits sehr vollständig und im Sinne des Wortes "lesenswert". -- Achim Raschka 00:26, 7. Mai 2006 (CEST)
- Laienpro Der Artikel ist angenehm geschrieben und scheint mir alle wichtigen Facts des Präsidenten zu behandeln. Allerdings auch hier ein paar kleine Anmerkungen:
- Die Befugnis zur Ernennung der sonstigen Bundesbeamten ist vom Kongress mit Ausnahme der wichtigsten Positionen weiterdelegiert worden. Welche sonstigen Bundesbeamten? Welche wichtigsten Positionen? An wen weiterdelegiert worden (an den Präsidenten)?
- Die Zeitleiste mit den Präsidenten finde ich etwas zu klein
- Die Vereinigten Staaten verwendeten als eine der ersten modernen Demokratien die Bezeichnung "Präsident" (an Stelle eines Monarchen) für das Staatsoberhaupt. Vielleicht ist das jetzt meine Fehler, aber warum verwenden die USA statt Monarch das Wort Präsident? Was hatt ein Monarch (--> Monarchie) mit einer Demokratie zu tun?
- Den Abschnitt über REgierungschef sollte man nochmal durchdenken. Die Sätze sind alles etwas verworren.
- Bei Oberbefehlshaber sollte das mit den Atomwaffen umformuliert werden, da man nur schwer herauslesen kann, dass deren Einsatz zu den "Privilegien" des Präsidenten gehört.
- Den Anfang des zweiten Teils unter Zusammenarbeit mit dem Kongress sollte man auch nochmal umformulieren. Finde die Sätze wieder etwas zu verworren.
- Warum steht bei Wahltag vor Al Gore und George W. Bush noch mal die Zahl 2000'?
- Die meisten Links unter Siehe auch können im Fliesstext eingearbeitet werden.
- Gruß, semperor Gibs mir! | pro/contra 11:48, 9. Mai 2006 (CEST)
- Ist mir grad aufgefallen: Müsste das Lemma nicht Präsident (Vereinigte Staaten von Amerika) heissen?
Wahrscheinlich gieße ich jetzt Benzin in ein nie zu löschendes Feuer, aber: Sollte ein solcher Artikel nicht auch auftretende Probleme dieser Form der Präsidialdemokratie aufzeigen, bzw. gesondert zusammenfassen? Ich weiß, dass es beinahe unmöglich sein wird, so etwas zu schreiben, aber ich würde mir wünschen, wenn die Beschreibung der Amtsbefugnisse noch ein wenig mehr auf die positiven wie negativen) Konsequenzen eingehen könnten. Wahrscheinlich muß dazu ein neuer Artikel her, aber solange der nicht da ist... --Taxman Rating 18:11, 9. Mai 2006 (CEST)
- @Taxman: Dafür würde ich einen Artikel Präsidialdemokratie vorschlagen, der dann auch die Lateinamerkianischen Systeme, Frankreich und was es sonst noch an Präsidialdemokratien gibt abarbeiten könnte, um auch die jeweiligen Ausprägungen zu vergleichen. --Mogelzahn 19:37, 9. Mai 2006 (CEST)
Landasseln (Oniscidea) ist eine an Land lebende Unterordnung der Asseln (Isopoda). Es handelt sich hierbei um die einzigen dauerhaft an Land lebenden Krebstiere, und im Gegensatz zu Landeinsiedlern und anderen temporär an landlebenden Krebsgruppen sind sie auch in der Lage, sich unabhängig außerhalb des Wassers fortzupflanzen.
- ohne Votum, da Hauptautor - diesen Artikel habe ich auf Wunsch von southpark während der letzten Woche ausgebaut und ich denke, dass er mittlerweile mit ruhigem Gewissen hier kandidieren kann. Die wunderbahren Detailfotos stammen dabei von aka, der sie extra auf meinen Wunsch hin angefertigt hat. -- Achim Raschka 01:10, 7. Mai 2006 (CEST)
- nicht signierter Beitrag von Kenwilliams (Diskussion | Beiträge) nachgetragen von 09:54, 7. Mai 2006 (CEST)) Pro - für genau solche Artikel liebe ich die WP! Jatzt noch einen schönen Artikel zu Kellerasseln :) (
- Laienpro. Ich habe habe beim Lese viel über das Krabbelzeuchs gelernt - z.B. daß Asseln Krebse sind und nicht bei Waldemar Bonsels vorkommen ;-). Aber Scherz beiseite: Ein schöner runder Artikel in gewohnt qualitativer Achim-Manier. Akas Bilder runden den Artikel hervorragend ab. --Mogelzahn 11:09, 7. Mai 2006 (CEST)
- pro *schauder* mein Lieblingskrabbelkram! Ich glaube noch in Erinnerung zu haben, dass fossile Asseln für die Paläontologen ganz wichtig sind, kriege das jetzt aber nicht mehr genau zusammen. Oder waren das dann doch die Trilobiten ;-)? --Rainer Lewalter 12:22, 7. Mai 2006 (CEST)
- pro als weiterer Laie stimme ich in jeder Hinsicht Mogelzahn zu. Achim hat allerdings vergessen, in dem Artikel zu erwähnen, dass sich ein hoher Prozentsatz des europäischen Landassel-Bestandes unter den Pflanzenkübeln auf unserer Terasse aufzuhalten pflegt? JHeuser 18:25, 7. Mai 2006 (CEST)
- Stimmt, die Übrigen befinden sich auf meinem Balkon ebenfalls unter Pflanzenkübeln ;-) --Mogelzahn 19:07, 7. Mai 2006 (CEST)
- Thomas Goldammer (Disk./Bew.) 19:16, 7. Mai 2006 (CEST) Pro Sehr schön beschrieben, diese niedlichen und possierlichen Tiere. --
- Zualio 19:13, 9. Mai 2006 (CEST)-- Pro Es ist ein wirklich gut gestalteter Artikel, der ausführlich, meist selbsterklärend (bin Laie) und sehr interressant ist. Was noch fehlen könnte, ist bestimmt auf der Diskussionsseite angegeben und ich brauche keine Haarspaltereien über unter Blumenkästen lebende Kellerasseln. Der Lebensraum ist gut genug beschildert da man nicht vergessen darf, dss trotz der vielen Kellerasseln unter Blumentöpfen und Gartensteinen das Hauptverbreitungsgebiet der Landasseln in den Tropen-und Subtropen liegt. Auch sind in gemäßigten Klimatischen verhältnissen (relativ) wenige Arten von Landasseln präsent.
- @Zualio: Mogelzahn und ich wollten keine Haare spalten, sorry, wenn das so bei dir ankam. Wir wollten lediglich Achim, den Hauptautoren dieses sehr guten Artikels, ein bisschen auf den Arm nehmen. Und der hat's bestimmt verstanden, sonst hätten auf Mogelzahns Balkon und meiner Terasse schon kleine Blitze eingeschlagen... Gruß JHeuser 19:28, 9. Mai 2006 (CEST)
- Ich gestehe meine Schuld ein, schließlich habe ich mit Herrn Bonsels angefangen (auch wenn das sogar im Artikel steht). Aber <träller>"Ein bißchen Spaß muß sein ..."</träller>. --Mogelzahn 19:31, 9. Mai 2006 (CEST)
- @Zualio: Mogelzahn und ich wollten keine Haare spalten, sorry, wenn das so bei dir ankam. Wir wollten lediglich Achim, den Hauptautoren dieses sehr guten Artikels, ein bisschen auf den Arm nehmen. Und der hat's bestimmt verstanden, sonst hätten auf Mogelzahns Balkon und meiner Terasse schon kleine Blitze eingeschlagen... Gruß JHeuser 19:28, 9. Mai 2006 (CEST)
Der Armesberg (731 m ü. NN) ist ein weithin sichtbarer, bewaldeter Basaltkegel südöstlich von Zinst (Gemeinde Kulmain) im Landkreis Tirschenreuth/Oberpfalz. Er liegt an der alten Handelsstraße von Eger nach Nürnberg. Auf dem Gipfel thront eine historisch wertvolle und denkmalgeschützte Wallfahrtskirche.
Daniel Heinl 09:47, 7. Mai 2006 (CEST)
Neutral, da Hauptautor. --- Kontra Der Artikel hat Potenzial, sollte aber noch mal genau beäugt werden. Hier ein paar Kritikpunkte:
- Einen Besuch ist der Berg auch wegen des kunstvoll gestalteten Kreuzwegs und des fast nur aus Basalt bestehenden Gipfels wert. ist nicht NPOV
- Sollte Armansberg also tatsächlich die frühere Bezeichnung des Armesberges sein? Klingt wie ein Satz aus einer Galileo Sondersendung
- Ab Besiedlung gibt es viel zu viele Überschriften. Besiedlung, Bauwerke und Flächennutzung bzw. alle Unterschriften unter Landschaft bzw. alle Unterüberschriften unter Natur können zusammengefasst werden, bzw. sind unnötig.
- Heutzutage gibt es in der Region keinen Vulkanismus mehr - augenscheinlich ist ein weiteres Beispiel für unschönen Sprachgebrauch. Weitere Beispiele ziehen sich durch den Text. Ebenso sind noch ein paar Rechtschreibfehler im Text. Vergessenes d bei und usw. Gruß, semperor Gibs mir! | pro/contra 13:41, 8. Mai 2006 (CEST)
Die oft bemängelten Übertreibungen aus der letzten Kandidatur wurden größtenteils entfernt und weitere Verbesserungen auf Anraten von Boris Fernbacher (Danke!!!) vorgenommen. Wollen wir es nicht nochmal versuchen? --Flominator 16:14, 7. Mai 2006 (CEST)
- Pro - Ich weiß nicht, was ihr jetzt gegenüber der letzten Kandidatur alles geändert hat, aber diesmal hat mir die Lektüre gefallen. --Alkibiades 17:01, 7. Mai 2006 (CEST)
- Neutral - Dafür, dass Led Zeppelin sich mehr als viele andere Bands durch ihre Musik definieren, ist der Stil-Abschnitt noch relativ mager ausgefallen. Ich sehe einen knappen zusammenfassenden Satz über die Einflüsse, einen durchaus brauchbaren Abschnitt mit näheren Ausführungen zu den Blues-Einflüssen und einen Abschnitt über Stairway to Heaven, der vor allem gegen Ende vor lauter Superlativen ein bisschen die Substanz missen lässt. Ausführen könnte man zum Beispiel, in welcher Weise die aufgezählten Stilrichtungen bei Led Zeppelin Form angenommen haben und wie das Verhältnis zum Bluesrock ist. Rest geht aber als lesenswert durch. Daniel Strüber Kontakt 18:54, 7. Mai 2006 (CEST)
- Dr. Shaggeman You’ll Never Walk Alone 20:30, 8. Mai 2006 (CEST) Kontra Ich habe mir diese Entscheidung wahrlich nicht leicht gemacht und mir fällt es auch nicht leicht, in Worte zu fassen, was mich an dem Artikel stört. Mal abgesehen von dem, was mein Vorgänger gesagt hat, ist der Artikel ganz sulide Handarbeit. Für eine aktuelle Chartsband durchaus ausreichend und somit lesenswert. Led Zep sind aber nicht irgendeine Chartsband, sonder eine der herausragendesten Bands des vergangenen Jahrhunderts. Das kommt mir aber in dem Artikel irgendwie nicht rüber. Mir ist auch klar, dass es schwer ist dies im NPOV-Stil und ohne Fangelaber zu vermitteln. Wie sah ihr Erfolg aus (verkaufte Alben, Chartplatzierungen, Anzahl Konzertbesucher)? Was hat ihren Erfolg ausgemacht (Musik, Image)? Wie haben sie die Rockmusik Nachhaltig geprägt? Wessen Vorbilder waren sie? Was macht diese Band noch heute faszinieren für viele (auch neue) Fans, mehr als 25 Jahre nach ihrer Auflösung? Wie standen sie im Verhältnis zu anderen Bands der 60er/70er Jahre dar? Alles wird irgendwie nur angerissen, aber keine der Fragen wirklich beantwortet. Tut mir wirklich sehr leid, dass ich so werten muss. --
- Einige konkrete inhaltliche Kritikpunkte/Unklarheiten: (a) "Der Name ist dabei eine Anspielung auf die Prophezeiung, die Band würde abstürzen wie ein bleiernes Luftschiff", welche Prophezeiung (von wem?) ist hier gemeint? – (b) "spielte ... vor mehr als 76.000 ... Fans und brach damit den Weltrekord", welcher Weltrekord ist genau gemeint? – (c) "Es wurde oft kolportiert, jedoch nie nachgewiesen, Jimmy Page habe in Stairway to Heaven eine satanistische Botschaft eingebaut oder einbauen lassen. ... Mit derartigen Pressekampagnen musste sich die Band während ihrer gesamten Geschichte auseinandersetzen", wieso wird auf den Artikel Hetzkampagne (Pressekampagnen) verlinkt, einzig, weil manche Leute angebliche Rückwärtsbotschaften in einem Song vermuten? -- Candyfloss 00:11, 9. Mai 2006 (CEST)
- Neutral - Der fanlastige Stil und manche haltlose Behauptungen sind inzwischen beseitigt. Das ist sehr positiv ! Der Artikel hat seine Qualitäten. Sehe es trotzdem leider ähnlich wie Shaggeman und Elektrolurch. Wenn das eine relativ bedeutungslose und unbekannte Band wäre, könnte man dass sicher als ausreichend betrachten. Die Beziehung ihrer Musik zum Bluesrock der 60-er müsste etwas detaillierter sein. Oder auch die Folkeinflüsse. Als ich vor 3 Wochen im Supermarkt war, habe ich im Guitar-Player oder ähnlichem Heft geblättert, und da war zum Beispiel ein schöner Bericht über den Einsatz der Akkustik-Gitarre durch Page und die Folkeinflüsse mit Beispielen drin. Habe mal früher gelesen, Bonham wäre für viele Drummer immer noch ein Vorbild (genaueres weiss ich auch nicht darüber) - das wäre eventuell auch ein Punkt. Was Shaggeman sagt: "Wie standen sie im Verhältnis zu anderen Bands der 60er/70er Jahre dar?" oder "Wie haben sie die Rockmusik Nachhaltig geprägt?" , kann ich nur unterstreichen. Gruß Boris Fernbacher 08:48, 10. Mai 2006 (CEST)
Die Dämonischen (auch: Invasion der Körperfresser, OT: Invasion of the Body Snatchers) ist ein schwarzweißer US-amerikanischer Science Fiction-Film von Don Siegel aus dem Jahre 1956. Beim Aufräumen im Review gefunden. -- southpark Köm ?!? 17:47, 7. Mai 2006 (CEST)
- lesenswert Im Detail:
- Einleitung: Zu kurz. Zum wichtigsten gehört zumindest noch die ein-bis-zwei-Satz-Zusammenfassung der Handlung und die Frage was ihn wichtig macht, also sinngemäß der erste Satz aus "Kritiken".
- Links: Überflüssigen Jahreslinks. Sonst okay, bei einigen Alltagsbegriffen (Psychiater, Seele) kann man fragen, ob die verlinkten Artikel wirklich weiterführende Informationen zum Film bieten.
- Stil: Okay. Nach hinten hin wirkt es etwas als wäre das 'ne Factoids-Liste, bei nur die Spiegelstriche weggelassen wurde, sprich roter Faden und Einordnung der Infos fehlen, aber für lesenswert reicht das noch aus.
- Inhalt: Handlung in einem Rahmen, der ausführlich, aber noch nicht ermüdend ist. Viele Hintergrundinfos, eine grobe filmhistorische Einordnung. Ich denke den Kernbereich deckt das weitgehend ab.
- Belege: Gerade bei den Kritiken wären Einzelbelege nicht schlecht. Ansonsten: gibt es für einen Klassiker des SF-Films wirklich keine gedruckten Quellen?
- Fazit: Schöner Anfang für einen Filmartikel, bei genug Ansätze hat, um daraus mehr zu machen. -- southpark Köm ?!? 17:47, 7. Mai 2006 (CEST) Erläuterung
Marcus Cyron Bücherbörse 18:13, 7. Mai 2006 (CEST)
Neutral mit einem Hang zum Contra: Sprache ist mir an einigen Stellen zu lax, so wundert es nicht, wenn der Filmbereich etwas abfällig angesehen wird, wenn hier Fan- oder Umgangssprache benutzt wird. Solche Formulierungen: Auch an weiteren Stellen des Drehbuchs hapert es etwas mit der Logik. tun irgendwie weh. Der Hintergrund ist eher ein Flickenteppich als ein zusammenhängender Text, die Kritiken stammen woher? (ich bin weiß Gott kein Belegwütiger, aber bei einem Artikel der ausgezeichnet werden soll, wüßte ich schon gerne, wer was an dem Film lobt oder kritisiert). Das sollte zumindest im Abschnitt Kritiken anchgewisen werden. Daß der Film eine Kommunismusparabel ist, ist hingegen klar, so etwas ist also nicht gemeint.- hhp4 µ 21:54, 7. Mai 2006 (CEST) Kontra am 17. April wurde der Artikel ins Review gestellt. Im Review sind einige Kritikpunkte genannt worden, die noch nicht umgesetzt wurden, wenn man die Reviewversion mit der jetzigen Version vergleicht sind lediglich einige sprachliche Verbesserungen vorgenommen worden. --
Die von southpark aufgeführten Details sind für mich gute Argumente, mit Andibrunt 09:31, 8. Mai 2006 (CEST)
Kontra zu stimmen! Leider hat ein Review wenig gebracht (könnte es sein, dass die Filmartikel sich mehr durch ihre Anzahl als durch ihre Qualität auszeichnen?), der Artikel muss aber auf jeden Fall weiter geglättet und verfeinert werden, bevor er ein Bapperl bekommen kann. --- Ich stimme Marcus Cyron voll zu, wenn er auf die sprachlichen Mängel und vor allem die nicht belegten Passagen unter "Kritiken" hinweist. Einer der vielen Fälle, in denen sich Wikipedia-Autoren als Möchtegern-Filmkritiker versucht haben. Eine Vorgehensweise, die im Filmbereich der Wikipedia leider die schauderhafte Regel ist. Daher eindeutig Kontra! --J.-H. Janßen 16:13, 8. Mai 2006 (CEST)
- Eben, die Quellen für Die_Dämonischen#Kritiken fehlen vollständig. Wenn ein Bapperl rein gehört, dann eher {Lückenhaft} --AN 15:43, 9. Mai 2006 (CEST)
Portal:Film zu hören. --Carlo Cravallo 21:53, 9. Mai 2006 (CEST)
Kontra Der Review-Prozess hat bis dato nicht wirklich zu einer deutlichen Anreicherung/Verbesserung des Artikels geführt. Gerade aus diesem Grund wäre es sicher sinnvoll gewesen, vor der Benennung als Lesenswert-Kandidat die Meinung desWurde in den letzten Monaten von einem Listenartikel erheblich ausgebaut und erhielt noch einige Erweiterungen im Review. Imho mittlerweile auf jeden Fall lesenswert. --Uwe G. ¿⇔? 18:53, 7. Mai 2006 (CEST)
- schlendrian •λ• 19:10, 7. Mai 2006 (CEST) Pro - die Geschichte (NS-Zeit und 2. Weltkrieg) im Artikel etwas ausbauen, Ergebnis der Oberbürgermeisterwahl rausnehmen und hier die Kandidatur abbrechen um gleich exzellent zu werden --
- Ja. Lesenswert ist der Artikel. Ich hoffe es kommen hier noch ein paar Tipps, was zur Exzellenz noch fehlt. Mir fällt da im Bereich Kommunalpolitik eine Lücke zur Struktur auf: Wer macht was, wie heißen die Gremien etc. Geschichte ist für lesenswert gerade noch ausreichend, muss also erweitert werden (Dreißigjähriger Krieg? Leipziger Teilung?). Es fehlt die Rolle Leipzigs im Dritten Reich. Geo-Loge 19:14, 7. Mai 2006 (CEST)
- Thomas Goldammer (Disk./Bew.) 19:16, 7. Mai 2006 (CEST) Pro Klarer Fall. --
- pro das ist jetzt schon wirklich gut. --Martin Zeise ✉ 19:31, 7. Mai 2006 (CEST)
- RF - ♫♪ 21:50, 7. Mai 2006 (CEST) Pro - schon sehr umfangreich --
- Wladyslaw 10:40, 8. Mai 2006 (CEST) Pro ein rundum gelungener Stadtartikel --
- Mow-Cow !!! 12:17, 8. Mai 2006 (CEST) Pro na aber klar doch --
- Prolineserver 16:59, 8. Mai 2006 (CEST) Pro --
- lesenswert Im Detail:
- Vorbemerkung: Bitte beim lesen im Hinterkopf behalten: ich bin bei der Stadt vollkommen POV, weil ich mich einfach gnadenlos in sie verliebt habe und neige dadurch zur Überkritik am Artikel ;-)
- Einleitung: Schön ausführlich. Nicht wirklich glücklich bin ich aber damit, welche Informationen drin stehen und welche nicht. bzw. bei einigen Zweifle ich an, dass sie wirklich zum wichtigesten gehören, was es über Leipzig zu sagen gibt.
- drin: ist Sitz eines der drei Regierungsbezirke des Freistaates Sachsen // nicht drin; Universität /
- drin: Im Jahre 1165 verlieh Markgraf Otto der Reiche von Meißen Leipzig das Stadtrecht // nicht drin: jahrhundertelang Bedeutung als Messeplatz / historisch _die_ deutsche Verlagsstadt
- drin: Chemnitz (etwa 70 km südlich); eh leicht redundant zum Metropoldreieck // nicht drin: Montagsdemonstrationen
- drin: Erfurt (etwa 100 km südwestlich) // nicht drin: BMW, Porshce etc.
- drin: Magdeburg (etwa 100 km nordwestlich) // nicht drin: Deutsche Bibliothek du meinst die Deutsche Bücherei.--poupou l'quourouce Review? 19:19, 9. Mai 2006 (CEST)
- auf jeden fall das komische dings in dem ich meine jugend verbracht habe ;-) -- southpark Köm ? | Review? 20:49, 9. Mai 2006 (CEST)
- drin: Die Einwohnerzahl Leipzigs überschritt etwa 1870 die Grenze von 100.000 / nicht drin: JS Bach
- Links: Im Geschicht- und einigen anderen Teilen überflüssigerweise wieder alle Jahre verlinkt, teilweise Neigung zu Alltagsbegriffen wie Wappen, Zweiter Weltkrieg (als Zeitangabe), Autobahn etc,. Sonst okay.
- Stil: Wechselnd:
- In einigen Abschnitten die Neigung jedem Satz einen eigenen Absatz zu gönnen.
- Geschichte ist einer der Schwachpunkte. Stilistisch ist es ne Liste, bei der jemand die Spiegelstriche entfernt hat,
- Sprachlich größtenteils gut lesbar ohne Geschwurbel.
- Bilder:
- Okay, dafür dass das Völkerschlachtdenkmal unglaublich hässlich ist, kann der Artikel nichts :-)
- Bei Natur wäre eine der Braunkohle-Mondlandschaften schön
- Bei Religion: Leipzig hat sogar zwei Kirchen nationaler Bedeutung, zum. eine sollte da schon hin. Aber wer's antizyklischer mag: die russisch-orthodoxe wäre ein netter Kontrapunkt :-)
- Städtebau: was ich an Leipzig wirklich besonders und spannend finde, ist der starke Gegensatz von alt und neu, frische saniertem und geputzten und Häusern, die seit 1930 vor sich hinstehen und dann beides direkt nebeneinander. Gefördert sicher auch dadurch, dass ingesamt der Bestand an Altbauten sehr hoch ist. Würde der Stadt glaube ich gerechter werden, wenn mal jemand nach Plagwitz oder so ginge und da fotografieren würde.
- Städtebau II: Grünau/Paunsdorf/Teile von Schönefeld gehören auch dazu
- Bildung: wie? kein Foto von der Uni? Falls die grandiose Doppelkonstruktion aus Marx-Monstrosität und Paulinerkirchendenkmal noch steht, wäre das doch perfekt für die Geschichte.
- Hm, die Deutsche Bücherei müsste man auch besser hinkriegen können auf einer Aufnahme.
- Bauwerke: das alte Rathaus könnte auch ein bißchen Licht vertragen. Interessefrage: stammt von Foto von fünf Uhr morgens, so leer hab' ich den Platz da glaube ich noch nie gesehen ;-)
- Allgemein: Leipzig seit 1990 ist für mich ohne Großbaustellen nicht vorstellbar: kann man nicht irgendwo einen Kran mit ins Bild kriegen?
- Inhalt: Auch wechselnd mit einigen sehr starken Teilen, während der Geschichtsteil wohl den Schwachpunkt des Artikels darstellt. Vielleicht ist er deshalb auch noch über diverse andere Kapitel gleich mitverteilt :-)
- Geographie: ist von den Fakten her schön, aber noch etwas unglücklich aufgeteilt. Ich liste einfach mal die Themen in ihrer Reihenfolge auf, dann wird es vielleicht etwas deutlicher: Tieflandsebene / Flüsse / Berge (Hügel) / Auwald / Braunkohle / Flüsse / Flüsse - Braunkohle / Luft - Braunkohle / Grünflächen / Braunkohle / Seen / Erholung
- Geschichte: Sehr sehr knapp. Die Messe kommt ein einziges mal als Halbsatz vor, der Buchhandel gar nicht, die Bedeutung als Verkehsknotenpunkt vor Eröffnung der Eisenbahn wird unterschlagen / wichtige Stadt der Sozialdemokratie kommt nicht vor / wichtig für den Ursprung der Schrebergärtem (hey, das war auch mal ne politische Bewegung!) / ebenso wie die linke Hochburg in der Weimarer Republik / DDR außer Hauptsadt des Bezirks Leipzig nicht existent / Nazizeit bis auf 1945 ebenso nicht / die Metropole, die es mal war, wird nur durch ihre Eisenbahnverbindungen schwach angedeutet / dafür steht die Fußballmeisterschaft vom vfB Leipzig drin...
- Religion: ist fast nur Geschichte und angesichts dem Teil vollkommen überdimensioniert. Zur heutigen Situation steht nur was von den Juden drin, nicht mal die sekularen haben einen Abschnitt, geschweige denn Christen oder Moslems.
- Einwohnerentwicklung: an sich sehr schön, aber das ist der Punkt an den natürlich auffällt, dass die Sozialsktrukur nicht-existent ist: sprich: Arbeitslosen, hohe Zahl zugezogener, (für Ostdeutschland) hoher Ausländeranteil etc.
- Politik: einer der besseren Politikteil, den ich in deutschen Städten gelesen habe.
- Wirtschaft; auch sehr schön. die massive öffentliche Förderpolitik gehört aber auf jeden Fall dazu.
- Bildung: fehlt da nicht das DLL?
- Verkehr: es irritiert mich etwas, dass die Wasserwege genausoviel Platz kriegen wie Autobahnen und Flughäfen zusammen.
- Sprache: In Leipzig wird vorwiegend osterländisch gesprochen wage ich auch anzuzweifeln: Hochdeutsch mit Einschlag kam mir da (unter eingeborenen Leipzigern) wesentlich häufiger vor.
- Okay, über die Leistung der Passagenrestaurierung kann man sich streiten: ich finde die Mädlerpassage ja immer noch ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie man jegliches Falir zerstören kann, aber das ist Ansichtssache.
- Bei Konzertplätzen das Ilses Erika nicht zu erwähnen ist sträfliche Vernachlässigung! Ansonsten aber ein serh schöner, dem grandiosen Nachtleben angemessener Abschnitt, der zum Glück weder ins Schwärmen noch ins Schwurbeln gerät.
- Bei Veranstaltungen fehlt die Lachmesse und wo es mir gerade auffällt im ganzen Artikel die Kabaretts. Ansonstan aber auch ein sehr schöne Teil. Den 1. Mai könnte man mittlerweile auch aufnehmen, in Berlin gehört der ja auch zum festen Jahresablauf.
- Sport: angesichts der Tatsache, dass bei VfB vs. Sachsen Leipzig-Spielen in der Stadt Ausnahmezustand herrscht, zumindest ein Satz zur Fanrvalität gehört dazu.
- Belege: Eine wunderbare Literaturliste.
- Fazit: Ein Artikel mit einigen sehr schönen/starken Teilen und leider auch noch einigen Durchhängern (Geschichte!) . Genau richtig bei lesenswert, der Rest lässt sich sicher ohne übermäßigen Aufwand reparieren. -- southpark Köm ? | Review? 18:08, 8. Mai 2006 (CEST) Erläuterung
- Danke erstmal für die Hinweise, ein paar hätte ich lieber im review gehabt;-). Dennoch ein paar Bemerkungen. Angesichts der Faktenfülle ist es wohl schwer, in der Einleitung alles zu berücksichtigen. Porsche und BMW haben ja nicht den Stammsitz in L.E., damit wären sie in der Einleitung wohl überberücksichtigt. Die Buchstadt ist leider eher Geschichte, auch die messe ist nicht mehr von dieser herrausragenden Bedeutung. Im Text kommen sie ja vor. Geschichte hat einen eigenen ausgelagerten Artikel, sie hier stark zu straffen halte ich für sinnvoll.--Uwe G. ¿⇔? 07:30, 9. Mai 2006 (CEST)
- Wo ihr gerade bei der Einleitung seit: Bitte nehmt das Klein-Paris raus! Der Frosch (!) war betrunken und die Passage des Faust demnach auch als kleine ironische Kritik am erhabenen Bildungsbürgertum der entstehenden Großstädte interpretierbar! Klein-Paris wird von Hinterkleckers- bis Düsseldorf verwendet. Der Bezug zu Paris in der Gegenwart fehlt auch; die Verbreitung dieser geflügelten Bezeichnung ist auch eher zweifelhaft. Im Artikel kann das ja erwähnt sein, aber in der Einleitung ist es fehl am Platz. Man orientiere sich an Prag, Düsseldorf oder Dresden. Geo-Loge 19:38, 9. Mai 2006 (CEST)
- Ich hätte die Hinweise ja gerne alle im Review bringen wollen, aber ich war zu langsam für den Artikel. Zur Einleitung: ich habe ja auch extra Sachen gebracht, die man meines Erachtens rausnehmen kann. Und die Tatsache, dasss die Stadt ausgerechnet 1870 die 100.000 Einwohner überschritt finde ich zum Beispiel wesentlich bedeutungsloser als die ehemalige Bedeutung als Handelsstadt. Zur Geschichte: das Problem ist ja nicht nur die sehr starke Kürzung, sondern auch, dass Geschichte Leipzig was die Listenhaftigkeit angeht auch nicht wirklich besser ist. So fällt halt viel unter den Tisch; da immer nur einzelne Ereignisse aufgezählt werden, nehmen die dann angesicht ihrer Bedeutung aber immer gleich unverhältnismäßig viel Platz ein. Das was vorher da war zu kürzen, war ne gute Idee. Aber so ist das leider immer noch nur Stückwerk. -- southpark Köm ? | Review? 20:49, 9. Mai 2006 (CEST)
- Hallo Southpark, eine Frage zur folgenden Äußerung „Okay, über die Leistung der Passagenrestaurierung kann man sich streiten: ich finde die Mädlerpassage ja immer noch ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie man jegliches Falir zerstören kann, aber das ist Ansichtssache“. Ich kann Deine Meinung nicht ganz nachvollziehen. Gerade das was Jürgen Schneider (der btw vielleicht auch seinen Platz im Artikel haben sollte...) an Sanierungen in Angriff genommen hat, hielt sich eigentlich sehr genau an historische Vorgaben. Die Mädlerpassage ist ein eigentlich ein sehr gutes Beispiel für eine originalgetreue Sanierung. Da wurde eigentlich nichts groß verändert. Wahrscheinlich hatte die Passage schon vor der Sanierung für dich kein Flair? Für die ganzen Edelboutiquen, die sich da breit gemacht haben, kann nur die Wirtschaftslage was. Oder spielst Du gerade darauf an?
- Zur Deutschen Bücherei. Wenn Du mal dort warst, wirst Du merken, dass es kaum möglich ist das Hauptportal ordentlich aufs Bild zu kriegen, weil ziemlich viel Bäumen auf dem Platz davor die Sicht versperren. Da braucht man einen relativ großen Weitwinkel oder gar einen Superweitwinkel. Vielleicht kann Uwe ja noch die Luftaufnahme reinstellen, die er mal geschossen hat... --Trainspotter 10:39, 10. Mai 2006 (CEST)
- Marvel 18:51, 9. Mai 2006 (CEST) Pro Ich schließ mich der allgemeinen Meinung ohne Abstriche an...
Die Schlacht um Khe Sanh, auch Belagerung von Khe Sanh, fand während des Vietnamkriegs im Zeitraum vom 21. Januar bis zum 8. April 1968 zwischen Teilen der 26th und 9th Division des United States Marine Corps und der 304. und 325C-Division der Nordvietnamesischen Volksarmee in Khe Sanh, Vietnam statt. Der Artikel war erst vor knapp einer Woche hier, ich als Hauptautor habe ihn da bewußt scheitern lassen, da er weder fertig noch in irgendeiner Form lesenswert war. Da ich nun die von mir selbst bemäkelten Dinge ausgebessert und nachgeholt habe, sowie versucht habe, einige Kritikpunkte auszubessern, stelle ich ihn nun erneut zur Wahl. --gunny [?] [!] 19:43, 7. Mai 2006 (CEST)
- gunny [?] [!] 19:43, 7. Mai 2006 (CEST) Neutral als Hauptautor --
- Pro. --Jan Arne Petersen 12:06, 8. Mai 2006 (CEST)
- SEM 13:49, 8. Mai 2006 (CEST) Pro- Mir gefällt er.--
- Jackalope 07:38, 9. Mai 2006 (CEST) Pro Allerdings finde ich die, unter Ergenbnis und Analyse unter Allgemein stehende Aussenwirkung, mit einer Zeile eines Liedes von Bruce Springsteen und dem Lied einer australischen Band, etwas knapp. --
- schlendrian •λ• 11:01, 9. Mai 2006 (CEST) Pro - wie beim letzen Mal --
- Boris Fernbacher 08:30, 10. Mai 2006 (CEST) Pro - Seit der letzten Abstimmung wurden viele Militärausdrücke verlinkt (was ich damals bemängelt hatte). Der Artikel ist inhaltlich erweitert und enthält jetzt zusätzlich viele Karten, die es leichter nachvolziehbar machen. Literaturliste ist ergänzt. Man kann jetzt sagen: "Eine runde und solide Sache !". Fragen und Anregungen: Eventuell etwas aus dem Abschnitt "Analyse" in die Einleitung einbauen, damit man gleich am Anfang weiss, warum diese Schlacht eine Bedeutung hat und einen eigenen Artikel verdient. Gibt es Thesen, was die Gegner rein militärisch falsch gemacht haben, bzw. hätten besser machen können (taktisch, vom Einsatz einzelner Waffengattungen, oder anderes) ? Die Tatsache, dass es dazu nur englische Literatur gibt, sollte man eventuell gleich am Anfang erwähnen. Hat dies eventuell eine einseitige Beschreibung zur Folge ? Ich würde empfehlen, Abkürzungen wie ARVN, USMC-Basis, LAW, usw. ganz zu vermeiden, und es lieber auszuschreiben, auch wenn Bezeichnungen weiter oben im Artikel schon ausgeschrieben vorgekommen sind, und es den Artikel ein bisschen länger macht. Mir ging es so, dass ich immer noch überlegen musste: "Für was stand denn noch mal diese Abkürzung ?", was den Lesefluss etwas hemmt. Insgesamt aber ein eindeutig lesenswerter Artikel ! Gruß
- Danke für die Anregungen, ich werde mal sehen, inwieweit ich das umsetzen kann.--gunny [?] [!] 11:04, 10. Mai 2006 (CEST)
8. Mai
Diese Abstimmungen laufen bis zum 15. Mai.
Pehr Henrik Ling (in älteren Quellen meist Per Henrik Ling, in englischen Quellen auch Peter Henry Ling; * 15. November 1776 in Södra Ljunga (Kronobergs län), Schweden; † 3. Mai 1839 in Stockholm, Schweden) war Dichter, Autor und Begründer der Schwedischen Gymnastik. Er gilt neben Albert Hoffa und Johann G. Metzger als Vater der Klassischen Massage, die deshalb auch Schwedische Massage genannt wird.
Der Artikel entstand für den Schreibwettbewerb. War ab dem 24. April 2006 ein Lesenswert-Kandidat. Da er abgelehnt worden ist, folgte eine grundlegende Umstrukturierung und Umformulierung, der Text wurde ebenfalls gestrafft. Diskussionen hierzu finden sich unter Benutzer_Diskussion:Semperor#Ling und Benutzer_Diskussion:ThePeter#Lesenwert-Kandidat_Pehr_Henrik_Ling.
- semperor Gibs mir! | pro/contra 08:22, 8. Mai 2006 (CEST) Neutral, da ich Hauptautor bin. Gruß,
- pro - ein sehr schöner Artikel, hätte nicht gedacht, dass ich sowas mal zu der VBiographie eines Gymnastikfans sagen würde. -- Achim Raschka 10:26, 8. Mai 2006 (CEST)
- Falsch: Allerdings hinterliesen die Jahre der Reisen und Armut[...] -> Richtig: Allerdings hinterließen die Jahre der Reisen und Armut[...]
- Falsch: Ling wollte, nach dem er seine körperliche Stärke durch die Fechtübungen zurückbekam[...] -> Richtig: Ling wollte, nachdem er seine körperliche Stärke durch die Fechtübungen zurückbekam[...]; Begründung: nachdem=zeitliche Angabe; nach dem=Präposition mit rückbezüglichem Fürwort (=Relativpronomen)
Ansonsten ist das wirklich ein guter Artikel. Gruß -- Daniel Heinl 14:43, 8. Mai 2006 (CEST)
- Danke. Habe die Fehler behoben. Gruß, semperor Gibs mir! | pro/contra 14:52, 8. Mai 2006 (CEST)
- ThePeter 14:50, 8. Mai 2006 (CEST) Pro nach der Überarbeitung. --
- Pro. Schöne Biografie einer wenig bekannten Persönlichkeit. -- Carbidfischer Kaffee? 15:51, 8. Mai 2006 (CEST)
- Dinah 13:12, 9. Mai 2006 (CEST) Pro Interessanter Artikel, lässt sich auch gut lesen --
Sportschießen oder auch Schießsport ist der sportliche Umgang mit Schusswaffen oder Bogenwaffen (Armbrust, Bogen).
Pro - Umfangreiche Darstellung des Schießsportes, meiner Meinung nach lesenswert. --W.W. 18:03, 8. Mai 2006 (CEST)
Leider noch contra, da
- die Geschichte im Verhältnis zur Gesamtlänge des Artikels sehr dünn beschrieben ist (ja, ich weiß, ist "nur" die KLA, aber ich finde es dennoch zu wenig)
- der Artikel äußerst deutschlandlastig ausfällt: Gibt es denn in der Schweiz und Österreich keine Gesetze, Verbände, Leistungsabzeichen, erfolgreiche Schützen usw.?
--Popie 19:26, 8. Mai 2006 (CEST)
Die Kerguelen sind eine subantarktische Inselgruppe im Indischen Ozean, nördlich des antarktischen Kontinents. Sie liegen etwa 1.280 km östlich der Crozetinseln und 425 km nordwestlich der Heard- und McDonald-Inseln. Die Kerguelen sind Teil des französischen Süd- und Antarktisterritoriums.
- Varp 21:15, 8. Mai 2006 (CEST) Neutral da Hauptautor, habe schon vor geraumer Zeit Geschichte, Geographie, Karten und Flora/Fauna ergänzt, bzw. komplett neu geschrieben, bis jetzt ist wohl keiner auf den Artikel gestoßen, darum will ich ein wenig nachhelfen... --
- Pro Allerdings ein paar kleinere Anmerkungen:
- Die Eigennamen werden nicht einheitlich geschrieben. Mal kursiv, mal in Hochkomma und dann wieder normal
- Vielleicht liegt es an der Uhrzeit, aber dieser Satz ist etwas verworren: Die Ausdehnung der Gletscher hat sich mittlerweile teils stark zurückgebildet, deren Rückgang zahlreiche, sehr lang gestreckte Seen hinterlassen hat...
- Im Bezug auf die Ausdehnung der Gletscher wäre ein Datum der Aufnahme bei Bild:Kerguelen.jpg sinnvoll
- Ein bei den Exellenten oft angesprochenes Thema sind freistehende Überschriften ohne Text. Ein, finde ich, übertriebenes Beispiel findet sich bei Geschichte. Wieso hebt 18. Jahrhundert die erste Überschrift der Kategorie 2 auf, ohne das es unter Vor den Entdeckungsreisen eine zweite Überschrift der Kategorie 3 gibt? Das sollte dann doch behoben werden.
- Anmerkung zum Schluss (für eine evtl. Exellent-Kandidatur: Die Sätze sind auf Grund der vielen Ortsangaben und Eigennamen teilweise nicht mehr leicht lesbar. Da müsste man noch mal drüber gehen und etwas umformulieren). Gruß und gute Nacht, semperor Gibs mir! | pro/contra 23:30, 8. Mai 2006 (CEST)
- den (zugegeben) etwas verworrenen Satz betreffs Gletscherrückbildung etc. hab ich entworren, kann allerdings die Sache mit den Überschriften nicht nachvollziehen, denn aufgehoben wird da nix, schaut man ins Inhaltsverzeichnis, kann man den Sinn der Unterteilung eigentlich leicht nachvollziehen... --Varp 09:16, 9. Mai 2006 (CEST)
- OK, habe nun auch noch den topographischen Kollaps auf ein Minimum reduziert und einige Sätze entweder entfernt oder umgeschrieben. Könnte ja wirklich jemanden überfordern, der sich dort nicht auskennt... ganz aussparen kann man ´die Begriffe ja nicht, aber dafür habe ich ja die Karte angefertigt. --Varp 09:58, 9. Mai 2006 (CEST)
- Gefällt mir schon viel besser (aber hat ja eh schon ein pro). Das mit den Überschriften sieht halt komisch aus, ich würde einfach Terra Australis Incognita entfernen. Gruß, semperor Gibs mir! | pro/contra 13:34, 9. Mai 2006 (CEST)
- Erledigt, vielleicht auch besser so... --Varp 16:44, 9. Mai 2006 (CEST)
- Gefällt mir schon viel besser (aber hat ja eh schon ein pro). Das mit den Überschriften sieht halt komisch aus, ich würde einfach Terra Australis Incognita entfernen. Gruß, semperor Gibs mir! | pro/contra 13:34, 9. Mai 2006 (CEST)
- Kilo Class von Patrick Robinson spielt zum Teil auf den Inseln - da fand ich es interessant, mal was ausführliches drüber zu lesen --> guter Artikel, Pro -schlendrian •λ• 13:01, 9. Mai 2006 (CEST)
- pro ziemlich guter Artikel über ein reichlich trostloses, aber dennoch hochinteressantes Fleckchen Erde... --gunny [?] [!] 16:47, 9. Mai 2006 (CEST)
Capoeira ist eine brasilianische Kampfkunst, die heute vor allem in spielerischer Wettkampfform ausgeübt wird. Ursprünglich praktizierten es schwarzafrikanische Sklaven, um sich unauffällig im Kampf zu trainieren. Capoeira enthält dabei nicht nur kämpferische Elemente, sondern auch sehr viel Akrobatik und Spielerei.
- In meinen Augen lesenswert- der Artikel beschriebt die Entstehung und Entwicklung der Kampfkunst hinreichend detailliert, ergänzt durch die Darstellung der Tänze und Musik. Für eine exzellente Darstellung fehlt zwar noch eine ganze Menge zur internationalen Entwicklung und Verbreitung, für einen soliden und informativen Artikel reicht dieser jedoch imho vollständig aus. -- Achim Raschka 10:14, 9. Mai 2006 (CEST)
- Rlbberlin 13:19, 9. Mai 2006 (CEST) Pro Für lesenswert sollte es reichen. Die Einleitung könnte jedoch noch deutlicher das Thema definieren und der Artikel nochmals auf den OMA-Test überprüft werden. Der wichtige Bestandteil Musik erscheint sehr spät im Artikel und auf den Gesang wird nur sehr wenig eingegangen (Was wird da gesungen?). Hilfreich wären beispiehafte Unterscheidungen zu anderen Kampfsportarten. Widersprüchliches ("...die Capoeiristas entscheiden selbst, wann sie den Dialog beenden" und "Wenn die Musik endet, endet das Spiel") sollte aufgelöst und Begrifflichkeiten wie "Kaiserzeit" eindeutiger definiert werden. --
9. Mai
Diese Abstimmungen laufen bis zum 16. Mai.
Das Konzentrationslager (KZ) Engerhafe nördlich von Aurich war das einzige Konzentrationslager in Ostfriesland. Es wurde am 21. Oktober 1944 als Außenlager des Konzentrationslagers Neuengamme im Zusammenhang mit dem Bau des sogenannten Friesenwalls errichtet. Der Friesenwall war eine projektierte, aber nur teilweise vollendete Wehranlage an der deutschen Nordseeküste, die gegen Ende des Zweiten Weltkriegs erstellt werden sollte. Das KZ Engerhafe war hierbei für die Errichtung von Panzergräben rund um die Stadt Aurich zuständig. Kurz vor der Fertigstellung der "Rundumverteidigung Aurichs" erfolgte am 22. Dezember 1944 die Auflösung des Lagers. Innerhalb der zwei Monate des Bestehens starben 188 Häftlinge.
Direkt aus dem Review, siehe: Diskussion:KZ_Engerhafe. Der Name des Lagerleiters ist trotz intensiver Recherche (noch) nicht zu ermitteln. Überhaupt ist es schwierig Quellen zu dem Thema zu finden. Der Artikel deckt den aktuellen Quellenstand ab.
- Pixelfehler ?! 11:59, 9. Mai 2006 (CEST) Neutral, da ich Hauptautor bin.
- Laien-Taxman Rating 18:50, 9. Mai 2006 (CEST) Pro. Ich weiß nicht, wieviele Engerhafe, Aurich und KZ Neuengamme ich entlinkt habe, möchte aber doch darum bitten, dass Wikilinks möglichst nur einmal an passender Stelle im Artikel erfolgen. Ansonsten für mich aber durchaus informativ. Vielleicht kann jemand noch Koordinaten hinzufügen? --
- sorry, mein Fehler. Koordinaten habe ich eingefügt, allerdings nur die der übergeordneten Gemeinde Südbrookmerland, da mir Opengeodb keine Angaben zu Engerhafe machen kann. Gruß Pixelfehler ?! 19:21, 9. Mai 2006 (CEST)
- lesenswert Im Detail:
- Einleitung: relativ lang, transportiert aber eine menge wichtiger grundinformationen, insgesamt sehr rund.
- Links: ausgewogen. ggf. könnte man die herkunftsländer der gefangenen entlinken, da die länderartikel für den leser dieses artikels vielleicht nicht so nützlich sind.
- Gliederung: gut strukturiert.
- Stil:sprachlich in ordnung. einige sätze sind jedoch missverständlich oder unklar formuliert, vielleicht manchmal einfach zu kurz. einige informationen doppeln sich, ohne dass mir dies notwendig erscheint. im detail:
- geographische lage: ich habe etwas schwierigkeiten mit den sich kreuzenden bahnlinien. es scheint doch eher ein Y zu sein. vielleicht besser wo sich die bahnlinien treffen oder von wo die bahnlinien nach ... ausgehen. Über den Bahnhof von Georgsheil wurden die Gefangenen nach Georgsheil verbracht und täglich zu ihren Arbeitsplätzen in Aurich transportiert. über den bahnhof? klingt irgendwie merkwürdig, vielleicht bräuchte es da ein paar wort mehr darüber, welchen weg die gefangenen zu den arbeitsorten nehmen mussten? andererseits wird dies weiter unten im text genauer ausgeführt,so dass man es hier auch einfach weglassen könnte. Das Lager hatte weder Trink- noch Waschwasser und verfügte über keinerlei Kanalisation. Trotz der widrigen Wetterbedingungen im ostfriesischen Spätherbst waren die Baracken nicht beheizt. was sagt das über die geographische lage aus? wird ausserdem im abschnitt kz engerhafe nochmal ausgeführt.
- KZ Engerhafe: Für das Außenlager des KZ musste weiteres Land beschlagnahmt werden, nämlich Kirchenland nördlich der Pastorei, der Spielplatz der Engerhafer Volksschule sowie ein Streifen Privatland westlich des Dodentwenter Weges. ggf kürzen und nur die beschlagnahme erwähnen? Am 4. November wurden die ersten vier Insassen beerdigt. Die Kirchenchronik vom 6. November 1944 vermerkt dazu: "Das Barackenlager im Pfarrgarten ist seit einiger Zeit in ein Gefangenenlager verwandelt und sehr stark belegt worden. Es sind Todesfälle eingetreten, bis zum heutigen Tag zehn." vier oder zehn? Ursprünglich war Engerhafe als provisorisches Sommerlager für 400 Menschen angelegt worden. Nach der Umwandlung in ein KZ-Außenlager hausten hier jedoch 2000 bis 2200 Häftlinge doppelung zum schon zuvor im artikel gesagten.
- gedenkstätte: die Aufschrift: "Hier ruhen ?.?.?. Opfer des Faschismus". "R.I.P." ("Ruhe in Frieden"). hier ist nicht gut zu erkennen, was genau zur Aufschrift gehört. ist ("Ruhe in Frieden") ein kommentar des artikel-autors oder steht das so auf dem stein? R.I.P. steht übrigens für requiescat in pace.
- Bilder: sehr gut. schöne graphik und vorbildliche bildunterschriften.
- Inhalt: das doch zentrale thema friesenwall könnte noch mit ein, zwei sätzen dargestellt werden. sonst wirkt der artikel auf mich sehr vollständig, liefert fakten- und zahlenwissen aber auch anekdotisches (pausenbrote durch den zaun etc.).
- Belege:vorbildlich.
- Fazit: auf jeden fall lesenswert. mit kleinen verbesserungen sicher auch exzellent. auch hier gilt: respekt vor der rechercheleistung des autors.-- poupou l'quourouce Review? 20:02, 9. Mai 2006 (CEST) Meine Review-Kriterien.
- Hab nur die Einleitung gelesen, deshalb kein Votum, nur eine Anmerkung. Kann man den ersten Satz nicht etwas umformulieren, so dass nicht 2 mal Engerhafe fast direkt nacheinander steht? Sieht so irgendwie seltsam aus. Ist aber auch nicht weiter wichtig. -- Dr. Shaggeman You’ll Never Walk Alone 20:12, 9. Mai 2006 (CEST)
- DerGrobi 20:20, 9. Mai 2006 (CEST) Pro - definitiv lesenswert.--
- @Dr. Shaggeman: der einleitende Satz ist umformuliert. @poupou l'quourouce danke für die Ausführliche Bewertung. Ich habe versucht, die Kritikpunkte aufzuarbeiten. Gruß Pixelfehler ?! 20:20, 9. Mai 2006 (CEST)
- Frange 20:31, 9. Mai 2006 (CEST) Pro ohne Abstriche. Der Artikel hat sich vor allem inhaltlich und stilistisch durch das Review extrem verbessert und ist dadurch mindestens lesenswert. Viele Grüße,
- neutral gute übersicht. raus sollten die zwei weblinks im text und Herbert Müller. was die persönliche interpretation eines provinzkünstlers von historischen ereignissen betrifft, ist wikepedia nicht der richtige platz. --Carroy 00:44, 10. Mai 2006 (CEST)
- .
- .
- Lesenswert. Ich vermute einmal, dass es - zumindest im Internet - keine vollständigere enzyklopädische Beschreibung gibt, als in diesem Artikel. Einige kleine Stolpersteinchen wollte ich noch loswerden.
- Es könnte vielleicht vermerkt werden, dass zumindest die Gedenkstätte (vielleicht auch das Lager selbst?) auf dem Friedhof der Kirche liegt.
- ist jetzt vermerkt
- Lage: Den Kreuzungspunkt nimmt man beim Bahnfahren nicht wahr, zumal die Strecke nach Aurich (noch) stillgelegt ist. Wäre es nicht günstiger, die Lage von Georgsheil durch den Treffpunkt der Bundesstraßen B 210 und B 72 zu beschreiben? Dies ist dann leicht auf einer Routenplaner wie MAP24 oder Michelin nach vollziehbar. Die genaue Beschreibung der Ortes könnte eventuell folgendermaßen festgemacht werden. Georgsheil = Treffpunkt der B 210 von Emden und Aurich und der B72 von Norden - von dort 3 km die B72 nach Norden hinauf - Gemeinde Südbrookmerland - Ortsteil Engerhafe - Friedhof der Kirche Engerhafe zwischen den Straßen "Kirchwyk" und "Am Kirchhof".
- Der Kreuzungspunkt der Bahnlinien ist von belang, da er bei der Wahl des Standortes entscheident war. Die Adresse der heutigen Gedenkstätte könnte wie von dir beschrieben eingebaut werden.
- Die Koordinaten habe ich im Artikel präzisiert.
- danke
- Dieses Arbeitslager war nicht eingezäunt und auch nicht bewacht. ..... Dieses Vorauskommando musste zunächst das Barackenlager in ein KZ umwandeln, indem es Sicherungsanlagen für das Lager errichtete, so unter anderem Stacheldrahtzäune und Wachtürme. - Dies hört sich etwas widersprüchlich an.
- ist es eben nicht. Erst war es ein Arbeitslager der Organisation Todt ohne Sicherungsanlagen, später wurde es dann in ein KZ mit Sicherungsanlagen umgewandelt
- Dieses Arbeitslager war nicht eingezäunt und auch nicht bewacht. Einwohner von Engerhafe konnten an Filmvorführungen im Aufenthaltsraum teilnehmen. Die Unschärfe verwirrt etwas. Ist damit der Aufenthaltsraum der Zwangsarbeiter gemeint oder ein spezieller Aufenthaltsraum für die Einwohner von Engerhafe? Wurden den Gefangenen Filme vorgeführt, bei denen die Einwohner von Engerhafe auch zuschauen durften? Wer führte Filme vor und zu welchem Zweck? Falls die Unschärfen schon in den Quellen vorhanden sind, ist natürlich nichts zu machen. Eventuell sollte man darauf hinweisen.
- Die Quellen geben (bisher) nicht mehr her. Ich vermute (Vermutungen tun im Artikel nichts zur Sache, daher hier), das den Arbeitern der OT Filme gezeigt wurden und die Bevölkerung daran teilhaben konnte.
- An dieser Mühle entstand ein Auffanglager für die Arbeitsunfähigen und völlig entkräfteten Zwangsarbeiter des KZ Engerhafe. Dem Müller gelang es, den Gefangenen Nahrung zuzustecken, ohne die Aufmerksamkeit der Aufseher zu erregen. Auch das ist augenscheinlich etwas widersprüchlich. Es hört sich so an, als ob ein zumindest halbwegs eingerichtetes und organisiertes "Auffanglager" dort gewesen wäre, in das entkräftete Zwangsarbeiter aufgenommen wurde. Dies dürfte aber kaum möglich gewesen sein, ohne die Aufmerksamkeit der Aufseher zu erregen.
- Habe ich präzisiert
- Es ist aber einiges unter den Tisch gefallen: Den "Zusteckern" aus der Bevölkerung wurde mit Maßnahmen gedroht. Arbeit und Schläge bis zum Tode. Die auf dem Pflaster ratternden Schädel. Die Seuchen und der Kotfluss.
- Ich arbeite daran
- Im Gegensatz zu einem Vorredner bin ich der Meinung, der Maler sollte drinbleiben. Es gibt keinerlei Fotos. Diese Zeichnungen sind das Einzige, was es an Anschauungsmaterial gibt. Normalerweise kann eine solch vage entstandene Wiedergabe Referenzzwecken nicht genügen. Da es in diesem Falle aber nicht Bessere gibt, können die Zeichnungen des Malers genutzt werden, wenn die vagen Umstände beschrieben werden. Und genau dies ist hier richtigerweise geschehen.
Trotz der Anmerkungen bleibt der Artikel lesenswert.
Tirkon 01:48, 10. Mai 2006 (CEST)
- pro hat mich beeindruckt! Macht einen sehr gut recherchierten Eindruck und ist spannend zu lesen. JHeuser 07:16, 10. Mai 2006 (CEST)
Die Anregungen von Tirkon habe ich umgesetzt. @Carroy was meinst du mit den beiden Weblinks im Text. Das sind doch Zitatquellen, also müssen die rein. zu Herbert Müller: erstens ist er sehr daran beteiligt, eine Gedenkstätte in Form eines Geschichtshauses zu errichten, zweitens hat er so eine Art Archiv zum KZ Engerhafe und hat mir sehr geholfen und drittens sind die Bilder von Ihm nunmal die einzigen, die es gibt und da ist es mir schon wichtig, darauf hinzuweisen, wie die Bilder entstanden sind, nämlich nicht nur als reines Phantasieprodukt, sondern nach Augenzeugenberichten. Pixelfehler ?! 08:17, 10. Mai 2006 (CEST)
Cartagena de Indias ist eine Stadt in Kolumbien, Hauptstadt des Departements Bolívar mit 952.036 Einwohnern (Stand 1. Januar 2005). Der Name der Stadt leitet sich ab von carthago nuevo -- Neu-Karthago.Richardigel 14:25, 9. Mai 2006 (CEST)
- Julius1990 14:56, 9. Mai 2006 (CEST) Kontra Mir fehlen eine Karte und die Stadtbox. Außerdem kommt mir der Umfang des Artikels sehr dünn vor und entspricht nicht dem normaler Lesenswert-Kandidaten.
- DerGrobi 15:12, 9. Mai 2006 (CEST) Kontra der muss noch mächtig ausgebaut werden. der aspekt "geografie" wird mit einem zweiteiligen satz abgehandelt, die stadtbox fehlt, politik fehlt (wer regiert da? bürgermeister? parteien im stadtrat oder was auch immer?), wirtschaft und kultur können sicher noch ausgebaut werden (welche firmen sind dort ansässig? welche bauwerke, museen, theater etc sind wichtig?). Im Vergleich zur kolumbianischen Hauptstadt Bogota hat dieser Artikel noch Nachholbedarf... --
- Cottbus Diskussion Bewerte mich! 15:16, 9. Mai 2006 (CEST) Kontra Da fehlt eigentlich alles ...
- Contra, ist ja schon alles gesagt. Gruß, semperor Gibs mir! | pro/contra 15:32, 9. Mai 2006 (CEST)
Der Peak-Oil (engl. peak oil, wörtl. Erdölgipfel, auch Hubbert's Peak bzw. depletion mid-point) (im deutschen Ölfördermaximum, (Öl-)fördergipfel, Peak-Oil) bezeichnet den Zeitpunkt, ab dem die Gesamtförderung mehrerer Ölfelder (regional wie global) ihr Maximum erreicht. Insbesondere der globale Ölfördergipfel ist von großer Bedeutung, da der Rückgang der Ölförderung erstmals nicht mehr ausgeglichen werden kann und somit die Verfügbarkeit von Erdöl beschränkt wird.
Bin ich beim Stöbern drüber gestolpert. Kurze Laien-Analyse meinerseits
- Einleitung:
- Fasst das Wichtigste kurz und knapp zusammen
- Links:
- Nicht zu viele, sehr zielgerichtet
- Gliederung:
- übersichtlich
- Stil:
- Fachsprache, aber kein Fachchinesisch, gut verständlich
- Bilder:
- beschränkt sich auf Grafiken zur Erklärung, diese sind aber sehr gut und übersichtlich
- Inhalt:
- erklärt das Thema mMn sehr gut, inklusive Hintergrund und Folgen
- Belege:
- etwas unausgewogen, aber nicht gravierend, wichtige Zahlen werden auf jeden Fall belegt
- Fazit: für meine Ansprüche auf jeden Fall lesenswert --gunny [?] [!] 22:44, 9. Mai 2006 (CEST)
Wiederwahl
Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:
- Pro = für Wiederwahl, lesenswert
- Neutral = neutrale Haltung
- Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert
Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Wiederwahl}} im hier kandidierenden Artikel.
3. Mai
Diese Abstimmungen laufen bis zum 10. Mai.
Transzendentale Meditation (abgekürzt TM) ist eine geistige Entspannungs- und Meditationstechnik die von Maharishi Mahesh Yogi verbreitet wird, der sagt, sie von seinem Lehrer Swami Brahmanand Saraswati bekommen zu haben.
dreizehn Archive umfassenden Diskussion. Im Artikel selbst wird die Institution meiner Meinung nach zu kritisch beschrieben, nicht neutral - an fast alle Sätze wird ein Nebensatz mit der Aufassung der Kritiker angehängt, ohne dass diese neben den in ihre Haltung zu der „TM“ aufgeteilten Webseiten genannt werden, z. B. durch einen Abschnitt Literatur. Der Stil des Artikels entspricht so der rhetorischen Figur der Paralypsis. --Bohr ΑΩ 17:33, 3. Mai 2006 (CEST)
Kontra. Mittlerweile in seinem Aufbau zerstört von Anhängern, dies zeigt sich auch in derMarkus Schweiß, @ 20:15, 3. Mai 2006 (CEST)
Kontra Der Artikel hat sehr lange unter Bearbeitungssperre gestanden, weil ein Fanatiker immer wieder versucht hat, seine Sicht der Dinge durchzupeitschen. Dabei schreckte er noch nicht einmal davor zurück bestimmten Wikipedianern mit rechtlichen Schritten zu drohen. Unter solchen Bedingungen kann ein Artikel per se nicht lesenswert sein. --Wie würde es denn aussehen, wenn man den Artikel auf der Stand der Bapperl-Vergabe zurücksetzen würde? --Markus Mueller 20:00, 5. Mai 2006 (CEST)
- Das wäre diese Version. Ich bin mir trotzdem nicht sicher, ob das den heutigen Kriterien genügen würde. --Bohr ΑΩ 21:27, 5. Mai 2006 (CEST)
- Okay, dann nach der Abwahl aber als erstes dahin zurücksetzen, damit von einem definierten Punkt aus ein sinnvolles Weiterarbeiten wieder möglich ist. --Markus Mueller 21:52, 6. Mai 2006 (CEST)
Ich kann durchaus damit leben, das der Artikel abgewählt wird. Die mangelnde Neutralität (Paralipsis schreibt man übrigens mit i) kann ich jedoch nur zu Teil erkennen. Allerdings ist der Artikel tatsächlich nicht optimal. besonders der Abschnit TM und Wissenschaft müsste noch verbessert werden, zudem sollten Referenzen rein. Bis zum Abschnitt Kontroversen, könnte man den Artikel so lassen, und ab dort, die englische Version übersetzten. Kritische Stimmen, könnte man davor, soweit es geht heraus nehmen, und die Diskussionen in den Abschnitt Kontroversen bringen. Der Englische Artikel bietet dort insgesamt mehr fakten und ist genauer. Man sollte jedoch nicht einfach auf die oben angegebene Version zurücksetzen, das ist in einigen Punkten keine Verbesserung. Ich hab im Moment nicht die Zeit das zu machen, aber die vorgeschlagene vorgehensweise würde dem Artikel sicherlich gut tun. Richardfabi 11:17, 7. Mai 2006 (CEST)
- contra. Wobei ich jetzt dem oder den Autoren, die sich bei diesem Artikel um sachliche und enzyklopädische Darstellung bemühen, nicht zu nahe treten will. Die Freak Show in 13 (!) Akten, die den Artikel als „zentrale Rahmenhandlung“ ;-) umgibt, spricht da wohl Bände und zeigt, dass hier jede einzelne Formulierung in ständiger Lebensgefahr ist. Ich will aber nicht verhehlen, dass es mE so und so noch vor unschönen Formulierungen wimmelt, wobei ich jetzt nicht verfolgt habe, von wem die jeweils stammen. Den unfreiwilligen Lacher („Lehre und Praktik“) gleich am Anfang putze ich gleich selber mal. --Rainer Lewalter 11:28, 7. Mai 2006 (CEST)
- sorry, doch nicht, wg. inhaltlicher Unklarkeit. Auf jeden sollte dort entweder Praxis stehen oder aber Praktiken – es gibt, folgt man dem Text, mehr als eine. --Rainer Lewalter 11:35, 7. Mai 2006 (CEST)
Boris Fernbacher 00:25, 8. Mai 2006 (CEST)
Kontra, aber ein dickes. Das ist ein Mischung aus oberflächlichem Unsinn und einer Werbebroschüre. Außerdem in unverständlichem pseudo-intellektuellem Blah-Blah gehalten. Stilistisch unterdurchschnittlich. Gruß4. Mai
Diese Abstimmungen laufen bis zum 11. Mai.
Der Commodore Amiga war ein von Mitte der 1980er bis Anfang/Mitte der 1990er weit verbreiteter Computer, der besonders in seinen kleinen Varianten (A500 und A1200) als Heimcomputer beliebt war. Für seine Zeit hatte er erstaunliche Multimediafähigkeiten und ein leistungsfähiges, präemptives Multitasking-Betriebssystem.
- Review-Kommentaren angeführt, erfüllt der Artikel vom handwerklichen und vom Aufbau kaum die Kriterien eines lesenswerten Artikels: Nach der Einleitung wird der Artikel für Laien komplett unverständlich, mit einer einfachen Umstellung ist es leider auch nicht getan. Inhaltlich gibt er es sehr wohl her, aber dazu bedarf es einer gründlichen Überarbeitung. (An der ich mich übrigens gerne mitbeteiligen würde). Cheers – blane ♪♫♪ 20:34, 4. Mai 2006 (CEST Kontra Wie in den
- gunny [?] [!] 16:59, 6. Mai 2006 (CEST) Kontra stimme blane da in seiner Einschätzung zu --
- Dr. Shaggeman You’ll Never Walk Alone 16:30, 7. Mai 2006 (CEST) Kontra Tut mir zwar fast in der Seele weh, aber so gefällt mir der Artikel auch nicht. Neben blanes Einschätzung gefällt mir noch die Bebilderung überhaupt nicht, die Qualität der Fotos ist zum Teil miserabel, da gibt es doch sicher bessere. --
- Syrcro.PEDIJA® 09:32, 8. Mai 2006 (CEST) Kontra, hat mir keinen Spaß gemacht, dass zu lesen und dbai mag ich die alte, häßliche (wenn auch schöner als der C64) Kiste doch so gerne. --
- Kungfuman 08:10, 8. Mai 2006 (CEST) Pro Sehr ausführlicher Artikel, der übrigens bereits umgebaut wurde und weiter verbessert wird. Vermutlich geht es manchen wohl nur um die "zu vielen" Weblinks (genau wie beim C64). Siehe auch Diskussionsseite. --
9. Mai
Diese Abstimmungen laufen bis zum 16. Mai.