Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt
Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel
Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.
2. Mai
Diese Abstimmungen laufen bis 09. Mai!
Da ich diesen Artikel für sehr gut befinde, schlage ich ihn hiermit für die Wahl zum lesenswerten Artikel vor. Emden war im Review, die Diskussion darüber findet sich hier: Review Emden Diskussion:Emden (Aus dem Review auf die Disk von Emden verschoben, soll so, wenn eine Bapperl-Kandidatur beginnt) --Michael S. zufrieden? unzufrieden? 19:48, 2. Mai 2006 (CEST)
- als wenig beteiligter Mitautor natürlich Pixelfehler ?! 14:21, 2. Mai 2006 (CEST) Neutral
Michael S. zufrieden? unzufrieden? 19:42, 2. Mai 2006 (CEST)
Pro - Vorschläge aus dem Review wurden umgesetzt, was ich sehr gut finde. --- Wow, nach Salzburg (siehe unten) ist das wirklich eine Wohltat. Meines Erachtens sind alle wichtigen Kapitel ausführlich dargestellt, erfreulich wenige Listen (unvermeidlich: Söhne u. Töchter, Ehrenbürger, Persönlichkeiten). Einziger wirklicher Kritikpunkt: die Geschichtsdaten-Tabelle, das ist doppelt gemoppelt mit dem Fließtext (hier bitte noch ein Foto, unten weiter gibts genug, es gibt ja auch noch den Extra-Artikel. Fehlende wichtige Ereignisse in den Fließtext einbauen und die Tabelle raus. Wünschenswert wäre noch eine ausführlichere Einleitung mit dem Wichtigsten: VW-Werk, Otto u.ä. Eindeutig Griensteidl 21:11, 2. Mai 2006 (CEST) Pro
- Kapitän Nemo 23:44, 2. Mai 2006 (CEST) Pro - bis zur Exzellenz brauchen nur noch ein paar Kleinigkeiten ergänzt werden. --
- @Griensteidl: Tabelle ist raus. Eigentlich hatte ich sie als "Service" für diejenigen eingefügt, die nicht den gesamten Fließtext durchlesen wollen, aber das scheint wohl doch eher ungewöhnlich zu sein. Abschnitt Geschichte ist mit zwei Bildern versehen, kurze Einleitung mit Erwähnung von Hafen, Industrie und Persönlichkeiten geschrieben. Auch einige Deiner Anmerkungen in der Diskussion:Emden sind umgesetzt. @Kapitän Nemo: Welche wären das zum Beispiel? --- Ansonsten halte ich mich als Mitautor natürlich raus, also Neutral. Gruß, Emder Muschelschubser 00:02, 3. Mai 2006 (CEST)
- @Emder Muschelschubser: Wenn Du mich so direkt fragst, dann äußere ich hier meine Anregungen für einen exzellenten Artikel:
- 1. Warum gibt es in Emden calvinistische und lutherische Gemeinden?
- 2. Emden hat mehrere Bahnhöfe: Hauptbahnhof, Südbahnhof, Westbahnhof, alter Bahnhof, neuer Bahnhof. Warum wird der Bahnhofsneubau nicht im Artikel erwähnt?
- 3. Gibt es nur ein einziges Parkhaus in Emden?
- 4. Der Artikel Johannes-Althusius-Gymnasium Emden ist eine Kopie von [1]. Auf dem Thema Urheberrecht möchte ich nicht herumreiten, sondern auf das unzureichende Hintergrundwissen für Nicht-Emder hinweisen. Wo befand sich wann welche Schule? Ist die Realschule am Herrentor identisch mit der Kaiser-Friedrich-Schule?
- 5. Bei städtischen Betrieben wie Sparkasse oder Stadtwerke vermisse ich noch das Gründungsjahr. Interessante Details wie Gas- und Elektrizitätswerk können auch im Geschichtsartikel ergänzt werden.
- Gruß --Kapitän Nemo 22:25, 3. Mai 2006 (CEST)
- schlendrian •λ• 21:26, 3. Mai 2006 (CEST) Pro - die Wirtschaft müsste für Exzellenz ausgebaut werden, über FLießtext ("Kultur") kann man streiten (ich wäre dafür) - lesenswert ist der Artikel auf jeden Fall --
- @schlendrian: Ich hatte den Abschnitt Wirtschaft sogar noch ein bisschen gekürzt, weil er mir schon sehr umfangreich erschien (Hafen inkl. eigener Artikel, Industrie, Tourismus, Dienstleistungen, Unternehmen, Statistik...). Ausbauen ist überhaupt kein Problem, habe Material genug - aber sollte das wirklich noch umfangreicher werden? Wenn ich mir bspw. den Abschnitt Wirtschaft im Artikel über Peine angucke, der immerhin mit "exzellent" bewertet wurde, dann sieht imho die vorliegende Fassung im Emden-Artikel geradezu episch-breit aus... Bitte um Statement, was denn unbedingt noch rein sollte - auch im Hinblick auf mögliche weitere Abstimmungen! ;-) Thx! Emder Muschelschubser 22:22, 3. Mai 2006 (CEST)
- auch wen Eigenlob stinkt: guck dir doch mal Münster (Westfalen) an (wenn auch nicht ganz vergleichbar ob der Größe) --schlendrian •λ• 22:35, 3. Mai 2006 (CEST)
- @•λ•: In der Tat: Manche Dinge, die im Münster-Artikel erwähnt werden, sind auf Emden nicht übertragbar. Es ist halt doch ein kleiner Unterschied, ob sich in einer Stadt mehr als 50.000 Studenten die Nächte um die Ohren schlagen - oder "nur" 3500. ;-) Daher sind manche Dinge über Uni-spinoffs etc. nicht so umfangreich. Auch der Dienstleistungssektor ist in einer Industrie- und Hafenstadt wie Emden nicht so ausgeprägt wie bei euch. (Maritime) Dienstleistungen, die es in Emden gibt, sind beschrieben. Sollte aber Bedarf bestehen, noch weitere Einzelheiten zu den bedeutenderen Emder Unternehmen, zu Einzelheiten des Hafens, zu Reedereien usw. oder zu was-auch-immer hinzuzufügen, dann mache ich das sofort - bzw. bis Sonntagabend. ;-)
- es geht mir vor allem um Fließtext -ich mag Fließtext einfach lieber als Listen, und "Wirtschaft" ist eben noch eine Liste. SO wie unter "öffentlcihe Betriebe" es es viel netter, finde ich --schlendrian •λ• 10:32, 4. Mai 2006 (CEST)
- @--Kapitän Nemo:
- 1. Warum gibt es in Emden calvinistische und lutherische Gemeinden? Die Frage muss in der Tat noch näher beleuchtet werden. Calvinismus liegt aus (hoffentlich gut dargelegten Gründen) nahe. Die Tatsache, dass langfristig die lutherische Lehre auch in Emden zumindest zahlenmäßig "aufgeholt" hat, könnte wirklich noch ein bisschen näher beleuchtet werden. Für eine mögliche Exzellenz-Diskussion werde ich das im Hinterkopf behalten, hier stört es hoffentlich noch nicht so sehr.
- 2. Emden hat mehrere Bahnhöfe: Hauptbahnhof, Südbahnhof, Westbahnhof, alter Bahnhof, neuer Bahnhof. Warum wird der Bahnhofsneubau nicht im Artikel erwähnt? Die Tatsache, dass der Bahnhofsneubau von extremer "Siebziger-Jahre-Hässlichkeit" geprägt ist, war jedenfalls nicht der Grund. *unschuldigguck* Ich werde zu dem Thema noch ein paar Zeilen ergänzen.
- 3. Gibt es nur ein einziges Parkhaus in Emden? Ja. Die anderen Parkmöglichkeiten sind ebenerdig und daher wohl nicht so interessant, Tiefgaragen sind im Bau wegen des weichen Untergrunds extrem teuer.
- 4. Der Artikel Johannes-Althusius-Gymnasium Emden ist eine Kopie von [2]. Auf dem Thema Urheberrecht möchte ich nicht herumreiten, sondern auf das unzureichende Hintergrundwissen für Nicht-Emder hinweisen. Wo befand sich wann welche Schule? Ist die Realschule am Herrentor identisch mit der Kaiser-Friedrich-Schule? Da ich selbst auf diese höchst ehrenwerte Schule gegangen bin (*grins*), reichte ein Anruf, um das kopieren zu dürfen. Sollte das aus irgendeinem Grunde verpönt sein (bin noch relativ neu in der Wiki), dann formuliere ich das sofort um. Realschule ist NICHT identisch mit KFS, geografische Angaben (und auch ein bisschen weiteres Hintergrundwissen) folgen später.
- 5. Bei städtischen Betrieben wie Sparkasse oder Stadtwerke vermisse ich noch das Gründungsjahr. Interessante Details wie Gas- und Elektrizitätswerk können auch im Geschichtsartikel ergänzt werden. Weitere Angaben (auch zu Mitarbeiterzahl und Umsatz der SWE) folgen, ebenso zur Geschichte der Kraftwerke.
- Nochmals ein dickes "Danke" an euch beide, dass Ihr euch die Mühe macht und sehr konstruktive Kritik äußert - selbst dann schon, wenn es vllt. erst für eine mögliche Exzellenz-Diskussion von Belang sein sollte. Grüße nach Münster und wohin-auch-immer, Emder Muschelschubser 00:31, 4. Mai 2006 (CEST)
- Pro - Ich bin dafür, dass dieser Artikel in die Kategorie der "Lesenswerte Artikel" kommt. Was man vielleicht noch ändern könnte, wäre der Artikel über das Klima in Emden und das Inhaltsverzeichnis. Wenn man zum aller ersten mal den Artikel aufruft, "schreckt" dieser fast schon ab, weiter zu lesen. Vielleicht ist dies ja möglich.
- Tirkon 04:15, 4. Mai 2006 (CEST) Pro
Sicher nicht perfekt aber doch schon lesenswert. (nicht signierter Beitrag von 141.15.30.1 (Diskussion) Thomas Goldammer (Disk./Bew.) 17:28, 2. Mai 2006 (CEST))
- Sehr listenhaltig. Auch die Geschichtssektion ist sehr monoton: Fast jeder Satz (im Nachkriegsabschnitt) beginnt mit Am xx.xx.xxxx wurde... Bisher noch Thomas Goldammer (Disk./Bew.) 17:43, 2. Mai 2006 (CEST) Kontra. --
- Sicher nicht perfekt ist die beste Untertreibung seit langem. Unter Freizeit, nach den Naturdenkmäler (!) kommt, ich zitiere vollständig: Salzburger Festspiele, die jährlich im Sommer stattfinden als Listeneintrag. Photogallerie in der Taxobox sieht nicht gut aus. Das Zitat auch nicht. Auf sechs Photos ist der Dom! Geografie ist ganz ok, Geschichte nicht (siehe oben), zudem fehlt die Gründung der Festspiele und das war für Salzburg wohl das wichtigste Ereignis des 20. Jh. Nazizeit ist auch mager, 1/2 sind die bösen Bomber. Sehenswürdigkeiten: Die gesamte Altstadt ... ist in ihrer Gesamtheit einzigartig. Das ist jede Stadt, die keine exakte Kopie von was anderem ist. Kultur: Kein Wort über die Festspiele. Festspielhäuser erwähnt, Felsenreitschule nicht, dafür 10 Zeilen zu Kinos. Verkehr: sieht ok aus, Brücken überlang. Wirtschaft: Bedeutung des Tourismus wird überhaupt nicht klar. Die Liste der größten Unternehmen des Großraums Salzburgs ist im Stadt-Artikel fehl am Platz. Anif ist nicht Stadt Salzburg. Gerade bei solchen Listen würde man sich die Quelle wünschen. Und die Mitarbeiterstände der Firmen beziehen sich kaum auf Salzburg. SPAR wird kaum in Salzburg 16.000 Leute beschäftigen, die Deutung wird aber nahegelegt. Dafür fehlt der Hinweis, dass es gerade die großen Importeure und Händler sind, die in Salzburg an der (ehemaligen Zoll-)Grenze sitzen. Griensteidl 19:16, 2. Mai 2006 (CEST) Kontra
- TriQ 20:33, 2. Mai 2006 (CEST) Kontra Ich arbeite in geringem Umfang selbst an dem Artikel mit. Dieser war vor einem halben Jahr inhaltlich wie optisch noch um einiges schlechter, als er sich jetzt präsentiert. Mangels Mitarbeiter und nach einem inzwischen leider eingeschlafenen Projekt zur Qualitätssteigerung, wird eine weitere Verbesserung kurzfristig aber nicht möglich sein. Ob jemand etwas gut oder schlecht findet unterliegt stets der eigenen subjektiven Empfindung. Nur so kann ich mir den Vorschlag der IP, über diesen Artikel hier abstimmen zu lassen, erklären. Den von den Vorrednern eingebrachten kritischen Standpunkten kann ich daher - zum jeztigen Zeitpunkt - großteils nur zustimmen.
- Termo 15:15, 4. Mai 2006 (CEST) Kontra Um "Lesenswert" zu sein, muss es sich tatsächlich halbwegs gut lesen lassen. Und bei diesen vielen Listen und Aufzählungen ist das (noch) nicht der Fall.
- Bwag 21:06, 8. Mai 2006 (CEST) Pro Aber nur, wenn die Bilder aus der "Städtebox" herausgenommen werden. --
Die XI. Olympischen Sommerspiele wurden vom 1. bis 16. August 1936 in Berlin ausgetragen. Die meisten Wettkämpfe fanden auf dem Olympiagelände Berlin statt, mit dem Olympiastadion als zentraler Arena. Mit 49 teilnehmenden Nationen und 3961 Athleten stellten die Spiele von Berlin einen neuen Teilnehmerrekord auf.
- Kaiser Mao Pro Ein super Artikel über dieses Ereignis, das den Spielen nicht würdig ist. Der Artikel ist top und gegen Lesenswert spricht in meinen Augen nichts.
contra- solange die Bildrechte nicht geklärt sind, kann dieser Artikel hier nicht kandidieren. --h-stt !? 22:34, 2. Mai 2006 (CEST)
- Wobei man gemäß dieser Webseite (auf etwa die Mitte scrollen) davon ausgehen darf, dass die Bildrechte klar sind. Es sind alles URVs und sie müssen aus dem Artikel entfernt werden. Sehr bedauerlich aber leider unvermeidlich. Dem Hauptautor des Artikels ist auch gar kein Vorwurf zu machen, da er auf die Lügen des vermeintlichen Rechteinhabers reingefallen ist. --h-stt !? 22:41, 2. Mai 2006 (CEST) PS: Die Diskussion zu den Bildrechten während der abgebrochenen Exzellenz-Kandidatur steht jetzt auf der Artikel-Disk.
- pro - vollkommen unabhängig von den Bildern (die bei klarer URV wohl entfernt werden müssen). Die Textsubstanz ist auf jeden Fall sehr gut rescherschiert, interessant aufbereitet und spannend zu lesen. Der Text ist entsprechend "lesenswert", auch wenn der Artikel ohne Bilder vielleicht optisch nicht mehr so geil ist. -- Achim Raschka 15:11, 3. Mai 2006 (CEST)
- Benutzer:Cottbus wieder aus der Schmollecke hervorzulocken. Schade um die Bilder, aber vielleicht lassen sich welche anderswo auftreiben. --Voyager 21:27, 3. Mai 2006 (CEST) Pro - Erstens wegen der Qualität des Artikels, zweitens um
- Hallo - ich habe die entsprechenden Bilder grade aus dem Artikel entfernt. Morgen werde ich schauen ob ich bei den Commons welche finde, die man gegebenenfalls dort einsetzen kann (bspw. welche von den Sportlern) Cottbus 21:42, 3. Mai 2006 (CEST)
- Soweit es möglich war, habe ich einige Bilder ersetzt! Cottbus 06:01, 4. Mai 2006 (CEST)
- Da sind immer noch rechtswidrige Bilder drin. Die Plakate, der Lageplan und die Medallien müssen raus (es ist doch albern, zu glauben, dass das IOC die freigegeben hätte), Jesse Owens (PD ist völlig unglaubwürdig), das Hitler-Bild muss raus (Urheberrecht liegt bei den Erben von Heinrich Hoffmann (Fotograf)). Für Frick und Diem sind glaubwürdige Quellen genannt, das Logo erreicht keine Schöpfungshöhe und ist ok. Der Text ist großartig, deshalb stimme ich gerne für den Artikel, wenn die Bilder sauber sind. --h-stt !? 07:38, 4. Mai 2006 (CEST)
- Ein bisschen viel Glaube, aber wenig Wissen, findest du nicht auch? --Voyager 09:04, 4. Mai 2006 (CEST)
- Jetzt gehts aber los! Die Bilder von Jesse Owens und Hitler sind hier schon seit Monaten drin und es hat sich noch niemand beschwert! Das Hitler-Bild wird auch in sehr vielen Artikeln verwendet! Die restlichen Bilder stammen vom Olympischen Museum und wurden von ihnen freigegeben! Cottbus 13:32, 4. Mai 2006 (CEST)
- Wo ist die Freigabe des IOC? Schriftlich oder mit nachweisbarem Absender ins Ticket-System der Wikipedia. Die legal notice der IOC-Webseite ist diesbezüglich unmissverständlich. Der Hitler ist definitiv illegal, es handelt sich um das bekannte Portraitbild Hoffmanns, das als Vorlage für die Briefmarken genutzt wurde. Bis zum 1. Januar 2028 unterliegt dieses Bild noch dem Urheberrecht. Daran ändert die sonstige Verwendung hier in der Wikipedia gar nichts (Die Lizenz ist offen als Lüge erkennbar, denn das Bild ist von 1934 und kann daher gar nicht PD-US sein, weil dieser Lizenzbaustein nur für Bilder zulässig ist, die vor 1923 in den USA veröffentlich wurden). Das Jesse-Owens-Bild stammt aus der Wohlers-Sammlung [3] und hat den Umweg über die en-Wikipedia genommen. Das macht es aber nicht legal. --h-stt !? 18:18, 4. Mai 2006 (CEST) PS: Ich schreibe das doch nicht, um dich (Cottbus) oder sonst jemand zu ärgern, aber hier sind die URVs so offensichtlich und die Lügen so dreist, das man da einfach nicht beiseite schauen kann.
- Sorry, aber die ganze Sache ist mir einfach nur noch zu dumm ... ich habe von dir noch nicht ein einziges mal etwas gesichertes gehört - immer nur "ich vermute blablabla". Der Hitler-Artikel ist auch mit dem Bild lesenswert geworden ... Cottbus 18:28, 4. Mai 2006 (CEST)
- Cottbus, du weißt, dass ich deine Arbeit hier wirklich schätze, aber kommt es dir nicht komisch vor, dass ein Hitler-Portrait in dieser Pose als US-PD gekennzeichnet ist? --schlendrian •λ• 18:39, 4. Mai 2006 (CEST)
- Sorry, aber die ganze Sache ist mir einfach nur noch zu dumm ... ich habe von dir noch nicht ein einziges mal etwas gesichertes gehört - immer nur "ich vermute blablabla". Der Hitler-Artikel ist auch mit dem Bild lesenswert geworden ... Cottbus 18:28, 4. Mai 2006 (CEST)
- Das ist schon das nächste Hitler Bild welches ich dort eingesetzt habe. Schlagt doch mal eins vor, wo euch die Lizenz gefällt ... Cottbus
- Ich habe mir gerade die Gallerie auf commons:Adolf_Hitler angesehen und wie zu erwarten war, gibt es dort kein einziges Bild des erwachsenen Hitlers mit einer sauberen Lizenz. Die Mehrzahl der Lizenzangaben sind ganz offensichtlich gelogen: Crown Copyright (Nur für Fotos britischer Soldaten und Beamter) für Bilder, die aus der Produktion von Triumph des Willens stammen. Die beiden Kinderbilder könnten legal sein, sind aber enzyklopädisch wertlos. --h-stt !? 21:06, 4. Mai 2006 (CEST) PS: Ich mache mir diesen ganzen Aufwand mit der Bildrecherche nur, weil ich den Text des Olympia-Artikels klasse finde. Wäre er mir egal, würde ich nicht soviel Mühe investieren. Bitte schmeiss all die Bilder raus, behalte nur das Logo und setze es nach oben, dann hast du einen tollen Artikel.
- Dann habe ich eine sehr tolle Textwüste ... respekt! Cottbus 21:13, 4. Mai 2006 (CEST)
- Aber bitte - ich habe alle Bilder entfernt - jetzt warte ich auf die Contras mit der Begründung „Zu viel Text und keine Bilder-langweilig“ Cottbus 21:20, 4. Mai 2006 (CEST)
- Danke. Ich habe gerade auf den Commons beim Logo den Lizenzbaustein {{PD-ineligible}} eingetragen. --h-stt !? 21:45, 4. Mai 2006 (CEST)
- Rlbberlin 22:05, 3. Mai 2006 (CEST) Pro Nach all dem Ärger mit den Bildern (Schade drum) - der Text allein ist auf jeden Fall lesenswert. Ohne sich in Details zu verlieben, klar gegliedert, verständliche Sprache und auch für Sportmuffel interessant geschrieben. --
- Griensteidl 23:34, 3. Mai 2006 (CEST) Pro - Gründe sind oben angeführt. --
*
Kontra Nur stichpunktartig geprüft. Was fehlt ist z. B. dasss 1936 eine Siegerehrung mit Nationalhymne eingeführt wurde
- Bitte unterschreiben! Aber nur weil das fehlt ein Contra? Wird natürlich sofort ergänzt ... Cottbus 13:49, 4. Mai 2006 (CEST)
- (Stimme gelöscht, da keine Unterschrift, außerdem ist das Argument nur schwer nachzuvollziehen. Cottbus 21:21, 4. Mai 2006 (CEST))
- pro - ein wirklich lesenswerter Artikel. --h-stt !? 21:45, 4. Mai 2006 (CEST)
- pro Im Gegensatz zu Cottbus' Befürchtung finde ich, dass der „Verlust“ der Bilder zwar bedauerlich ist, dem Artikel aber nicht allzu sehr schadet. --Rainer Lewalter 01:19, 5. Mai 2006 (CEST)
- Danke - mein Wunsch wäre es ja, dass der Artikel am 1. August 2006 "Artikel des Tages" wird (70 Jahre nach Eröffnung der Spiele). Aber ob er in dem jetzigen Zustand auch die Exzellenz-Hürde nehmen würde? Cottbus 06:22, 5. Mai 2006 (CEST)
- Naja, überleg' doch mal: In Form der Tabellen sind ja ohnehin schon viele, für das Lemma zentrale „Abbildungen“ drin. Viele Fotos müssten's also gar nicht sein. Das Olympiastadion steht noch, vielleicht könnte ja einer von uns Berlinern mal eben vorbei fahren (ich selber habe leider nicht mal eine Kamera). Den Plan des Olympischen Dorfes kann man doch eigenhändig abzeichnen, so irre komplex habe ich den nicht in Erinnerung. Irgendein Hitlerfoto sollte aufzutreiben sein. Schön wäre, ist ja klar, noch eines von Jesse Owens, aber ich könnte mir vorstellen, dass bei der üppigen Menge von Black History-Sites, die es inzwischen im Netz gibt, wohl eine auftreibbar sein müsste, die da hilfreich ist. Soviel ich weiß, hat die US-Post auch mal 'ne J.O.-Briefmarke ausgegeben, wie ist es eigentlich mit dem Copyright für sowas? --Rainer Lewalter 09:41, 5. Mai 2006 (CEST)
- Hallo, ich durchsuche grade die Wikipedia und die Commons nach passenden Bildern. Dann werde ich mich mal an h-stt wenden und fragen ob diese von der Lizenz her ok wären ... das ist denke ich die beste lösung :-) Cottbus 09:47, 5. Mai 2006 (CEST)
Kleiner Scherz, ich denke, die Tabellen lockern den Artikel sehr gut auf, es kommt nie das Gefühl auf, von Text erschlagen werden. Der Artikel ist locker lesenswert --> Kontra reine Textwüste Pro --schlendrian •λ• 10:48, 5. Mai 2006 (CEST)
- Sehr witzig schlendrian ;-). Auf Benutzer_Diskussion:H-stt#Olympia_1936 hab ich aber ein paar Bilder gelistet, die man mit reinnehmen könnte, damit der Text nicht ganz so nackig aussieht. Aber ich will halt erst abwarten, ob die Lizenzen ok sind :) Cottbus 10:52, 5. Mai 2006 (CEST)
Ich habe mal einige passende Bilder ergänzt. Habe hier ein Bild von Jesse Owens gefunden, was PD sein dürfte. Stimmt das? Cottbus 12:59, 5. Mai 2006 (CEST)
Pro - Na also, passt doch auch ohne lizenzrechtlich bedenkliche Bilder. Der Artikel ist so informativ, dass man auch auf das ein oder andere Bild gut verzichten kann. Gruss Martin Bahmann 13:36, 5. Mai 2006 (CEST)
- Pro, super Artikel, egal ob mit oder ohne Hitlerbild! -- outrerhin 04:38, 6. Mai 2006 (CEST)
- Pixelfehler ?! 15:08, 6. Mai 2006 (CEST) Pro --
- Chaddy ?! 17:16, 6. Mai 2006 (CEST) Pro --
- Also meine Stimme hätte der Artikel auch bei einer Exzellenz-Kandidatur ohne Weiteres (hier sowieso SEM 19:30, 7. Mai 2006 (CEST)
- Hallo, ich denke ich werde diesen Artikel auch unmittelbar nach dieser Abstimmung bei den Exzellenten vorschlagen ;-) Die zwei von dir angesprochenen Punkte habe ich geändert/ergänzt. Gruß Cottbus 19:39, 7. Mai 2006 (CEST)
Pro). Was man vielleicht ändern könnte, ist die Verlinkung zu [Olympische Hymne]], denn dort wird wohl eine andere beschrieben. Und musste der deutsche Fußballnationaltrainer nach dem Ausscheiden der Deutschen nicht seinen Posten räumen? Könnte vielleicht auch noch rein. Aber ansonsten wirklich ein schöner Artikel, und auch die Bebilderung halte ich für vollkommen ausreichend. --
- Also meine Stimme hätte der Artikel auch bei einer Exzellenz-Kandidatur ohne Weiteres (hier sowieso SEM 19:30, 7. Mai 2006 (CEST)
3. Mai
Diese Abstimmungen laufen bis 10. Mai!
Das Strafgefangenenlager Rollwald bestand von 1938 bis Ende des Zweiten Weltkriegs in der damals selbständigen Gemeinde Nieder-Roden, heute Teil der Stadt Rodgau, im ehemaligen Landkeis Dieburg in Hessen. 1945 bis 1950 wurde das Lager von den Amerikanern als Archiv für Karteikarten, auf denen deutsche Kriegsgefangene erfasst waren, und zur vorübergehenden Unterbringung von entlassenen Kriegsgefangenen aus den Ostgebieten Europas benutzt.
Sehr schöner Artikel zu einem wenig populären Thema, schön bebildert, gut geschrieben, für mich eindeutig lesenswert! --Geos 11:15, 3. Mai 2006 (CEST)
- Geos 11:15, 3. Mai 2006 (CEST) Pro --
- pro dem möchte ich mich anschließen. diba 11:26, 3. Mai 2006 (CEST)
- exzellent Im Detail:
- Einleitung: nicht zu lang, nicht zu ausführlich, gerade richtig
- Links: ausgewogen
- Stil:liest sich gut, angenehm sachlich
- Bilder: sehr gute auswahl. nur die bildunterschrift zu der zeichnung des lages ganz oben sollte noch detaillierter werden
- Inhalt: geogr. lage: strassen- und bahnanbindung werden nur in der vergangenheitsform erwähnt - gibts die heute nicht mehr? bau des lagers: satzanschluss mit "dies geht aus einem rundbrief..." nicht eindeutig: was geht aus dem brief hervor? sonst sehr solide
- Belege:umfassend
- Fazit: ein bescheiden auftretender, aber gründlich recherchierter artikel. gerade weil heute nicht mehr viel zu sehen ist, und das lager im system der lager insgesamt wohl keine herausgehobene stellung hatte, verdient die eingehende bearbeitung respekt-- poupou l'quourouce 11:34, 4. Mai 2006 (CEST) Erläuterung
- Plan-Bildunterschrift jetzt detaillierter, Verkehrsanbindung heute ergänzt, Rundbrief-Bezug jetrzt eindeutig. --presse03 13:27, 4. Mai 2006 (CEST)
- ich meinte eigentlich nicht den plan, sd. die häftlingszeichnung. aber dem plan hat die erläuterung auch gutgetan!! :-) --poupou l'quourouce 19:53, 4. Mai 2006 (CEST)
- Bei der Häftlingszeichnung bin ich äußerst vorsichtig. Sie wurde bei den Abrissarbeiten hinter einer Wandverschalung gefunden. Sie kann sehr subjektiv sein. Fotos gibt es aus dieser Perspektive leider nicht. Oder meinst Du, ich sollte den Blickwinkel näher beschreiben? Ich tu's mal. --presse03 22:59, 4. Mai 2006 (CEST)
- ich meinte eigentlich nicht den plan, sd. die häftlingszeichnung. aber dem plan hat die erläuterung auch gutgetan!! :-) --poupou l'quourouce 19:53, 4. Mai 2006 (CEST)
- Plan-Bildunterschrift jetzt detaillierter, Verkehrsanbindung heute ergänzt, Rundbrief-Bezug jetrzt eindeutig. --presse03 13:27, 4. Mai 2006 (CEST)
:::::so ist das schon ok. ich hatte es zuallererst einfach für ein photo gehalten und dann mal drauf geklickt. jetzt wird ja erwähnt, dass es eine häftlingszeichnung ist, das gibt ja dann schon einen gewissen hintergrund.--poupou l'quourouce 23:09, 4. Mai 2006 (CEST)
- Rlbberlin 13:42, 4. Mai 2006 (CEST) Pro ist bereits alles gesagt --
- pro lesenswert, und ebenfalls ein pro fürs Durchreichen zu den Exzellenz-Kandidaten. Sehr solide gearbeitet. T.a.k. 19:18, 4. Mai 2006 (CEST)
- abwartend: 1) Die Sache mit Stammlager I, II und III ist mir unklar geblieben. Wie unterschieden sich die? Gab es in I eine Hauptverwaltung? - Oft wird der Begriff Stammlager synonym für "Kriegsgefangenenlager" benutzt (s.aber Disku zu Lemma Stammlager). - Waren die polnischen, französischen etc. Häftlinge als politisch Verfolgte, als Straftäter oder als Kriegsgefangene im Lager? Holgerjan 20:27, 4. Mai 2006 (CEST)
- @holgerjan. Genau dafür habe ich die weiterführenden Weblinks eingesetzt. Hier gibt es nähere Informationen über den Zusammenhang des Stammlagernetzes Rollwald-Dieburg und seiner 20 Außenstellen. Hierüber in Lager Rollwald einzugehen, halte ich für ausschweifend. Leider gibt es noch keinen Artikel über Lager Rollwald-Dieburg, nicht einmal eine Erwähnung im dortigen Ortsartikel. Das sollte Aufgabe oder Herausforderung der dort kenntnisreichen Autoren sein. --presse03 22:59, 4. Mai 2006 (CEST) Danke für den Hinweis. Dort lese ich unter "Nationalitäten der Häftlinge-Haftgründe" die Vermutung, dass mindestens ab 1943 überwiegend Gefangene dort waren, die aus politschen oder religiösen Gründen verurteilt waren. Dies wurde später bezweifelt (Kriegsgräber-Antrag: alle dort Bestattete nach Aktenlage kriminell). Gibt es bessere Erkenntnisse? Nach neuer Rechtsprechung von 2002 gelten wahrscheinlich viele Verurteilte pauschal als rehabilitiert. Tatsächlich dürften viele der Urteile (zumal von Sondergerichten) auf typische NS-Gesetze zurückgehen (Feindsender hören/Heimtückegesetz etc.) und mit "gemeiner Kriminalität" wie Diebstahl wenig zu tun haben. Der Artikel legt jedoch noch zum Schluss beim Streit um die Pflege des Friedhofs nahe, dass es sich "Kriminelle" handelt. Dies konnte 1956 so gesehen werden, nach der pauschalen Aufhebung von NS-Unrechtsurteilen wäre das aber heute nicht mehr richtig, diese Opfer als "kriminell" abzustempeln. Das müsste IMO im Artikel zum Ausdruck kommen. Holgerjan 16:45, 5. Mai 2006 (CEST)
- Ja, das ist wohl wichtig, es zu erwähnen. Ich habe es im Artikel entsprechend eingesetzt. --presse03 10:03, 8. Mai 2006 (CEST)
- nunmehr Holgerjan 20:49, 8. Mai 2006 (CEST) Pro auch von mir. Noch ein Alternativ-Vorschlag von mir in Disku
- Philipp (bla!) 14:50, 7. Mai 2006 (CEST) Pro --
- pro --Magadan ?! 23:49, 7. Mai 2006 (CEST)
- E-W 18:40, 8. Mai 2006 (CEST) Pro Ein gut recherchierter und klar formulierter Artikel mit interessanten Details (z.B. Nutzung der Baracken nach Kriegsende).
- Lonardet 11:42, 3. Mai 2006 (CEST) Pro Viel Statistik, der Geschichtsteil ist brav inspiriert. --
- Pilsum, auch bekannt als "Otto-Turm"), sowie des höchsten L.s an der dt. Nordseeküste (ein paar Kilometer weiter südlich in Campen) - aber diese Bewertung kann natürlich auch meinem Ostfriesenherz geschuldet sein! ;-) Ausgleichshalber könnte man das Ganze auch für die dt. Ostseeküste vornehmen. ;-) Ansonsten aber ist dieser Beitrag definitiv ein Leuchtturm unter den maritim geprägten Artikeln! :-) Emder Muschelschubser 22:36, 3. Mai 2006 (CEST) Pro Es fehlt natürlich die Erwähnung des kleinsten Leuchtturms an der deutschen Nordseeküste (in
- contra Wie die Geschichte der Leuchttürme begann, ist heute im Dunkel der Jahrhunderte entschwunden. in der zeit in der ich solche sätze lesen muss, kann ich auch die welt retten... bei der technik werden ein paar schlagworte erwähnt, leben im7auf dem turm kommt zu kurz. bebilderung sollte überdacht werden. literaturliste fehlt. --Carroy 23:23, 3. Mai 2006 (CEST)
- "Was wird bei lesenswerten Artikeln toleriert?" -> "Sprache: Kleinere Holprigkeiten und Schwächen werden toleriert, solange dies nicht das Verständnis erschwert"; -> "Eine Literaturliste auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft ist nicht notwendig". 84.154.86.55 13:30, 4. Mai 2006 (CEST)
- solange dort nicht steht: wir sind scharf auf artikel ohne jedes gedruckte wort als vorlage...--Carroy 00:45, 5. Mai 2006 (CEST)
- noch Contra mir fehlen noch einige Aspekt: Navigation in Fahrrinnen über Ober- und Unterfeuer. Architektur; Standardisierung der Bautechniken, wie sie beispeilsweise in Frankreich durch Typenbauweise (z.B: Phare d´Eckmühl ); Ausführlicheres zu Feuerschiffen; Befeuerungstechnik / Lichquellen kommen erheblich zu kurz. --Wmeinhart 00:02, 5. Mai 2006 (CEST)
Seebeer 21:07, 8. Mai 2006 (CEST)
Kontra siehe Kommentar WmeinhartNach Neufassung und einiger Zeit im review stellt sich hier die Frage...vorerst Stimmenthaltung als Hauptautor, LieGrü,--Greenx 14:05, 3. Mai 2006 (CEST)
- Mal wieder die Bildrechte: Alle deutschen Bilder unterliegen noch dem Urheberrecht, Britische Bilder, die von Soldaten gemacht wurden, sind gemäß "Crown Copyright" nach 50 Jahren frei, US-Bilder, die von Angehörigen der Streitkräfte gemacht werden sind in der Public Domain. Mehrere der Bilder haben fehlerhafte oder einfach gelogene Lizenzangaben, so ist das Bild der Gneisenau ganz sicher nicht von einem Angehörigen der US-Marine erstellt worden, das Gemälde auch nicht. Beide unterliegen nach wie vor dem deutschem Urheberrecht, müssen aus dem Artikel raus und auf den Commons gelöscht werden. --h-stt !? 19:14, 3. Mai 2006 (CEST)
- Mal wieder Bildrechte-Hyterie: Die Bilder von der Gneisenau und das Gemälde hab ich aus den Commons eingebettet, dafür sind sie ja da. Die Bilder, die ich selber auf die Commons hochgeladen habe, tragen eindeutige Quellenangaben. Wenn jemand meint, Bilder aus den Commons löschen zu müssen, soll er dass von mir aus tun. UR in allen Ehren, mit dem Vorwurf der Lüge bei den Quellenangaben wär ich zurückhaltender. LieGrü,--Greenx 20:14, 3. Mai 2006 (CEST)
contra - Zunächst einmal vermisse ich den roten Faden - es ist eine Aneinanderreihung von verschiedenen (deutschen) Operationen (Pkt3) und Gründen, warum die Deutschen nicht gewinnen konnten (Pkt5). Der U-Boot-Krieg kommt zu kurz; ja, auch wenn es einen eigenen Artikel gibt, sollten hier ein paar mehr Worte verloren werden. Insgesamt ist der Artikel viel zu deutschlastig; die britischen Unternehmungen fehlen völlig: Was ist mit den Unmengen von Geleitzügen; Was hat die britische Marine denn den ganzen Krieg getrieben? Wieso ist der Artikel zur Atlantik-Schlacht mit dem Untergang der Bismarck im Grunde beendet. Und was ist mit den anderen Allierten (USA, Frankreich und die Niederländer?). Wenn das Lemma lautete: Deutsche Überwasserkriegsführung im Zweiten Weltkrieg; dann würde ich pro stimmen. So fehlt mir einfach zuviel. --Omi´s Törtchen 23:14, 3. Mai 2006 (CEST)
- Nochmal zu den Bildrechten: das Gemälde habe ich entfernt (war ohnehin ein bissche zu...naja...) und durch andere, mit eindeutigen Quellenangaben versehene Bilder ersetzt.
- @Vorwurf „Deutschlastigkeit“: In den Episoden um die Operationen der D. Überwasserkriegsschiffe geht es hauptsächlich um die Aktionen der Royal Navy, diese zu bekämpfen. Ansonsten war, wie im Artikel gesagt, die Atlantikschlacht ein U-Boot-Krieg, und der hat ein eigenes Lemma. Bei der Beschreibung der Alliierten Einzelaktionen gegen die U-Boote hätte man IMO mit eienr wahren Episodenflut zu rechnen, auch die Aktionen der einzelnen deutschen U-Boote sind nicht beschrieben. Ich habe versucht, einen einigermaßen hohen Grad der Abstraktion zu erreichen, mit Ausnahme der wenigen und überschaubaren Überwasserkriegschiff-Episoden. LieGrü,--Greenx 18:45, 4. Mai 2006 (CEST)
pro --TammoSeppelt 00:27, 6. Mai 2006 (CEST)
- Omi´s Törtchen. Eine lose Aneinanderreihung von Einzelaktionen ohne roten Faden und Gesamtwürdigung mit "Schlagseite" aus deutscher Sicht. Den hier genannten "einigermaßen hohen Grad der Abstraktion" kann ich nicht so recht erkennen. Folgender Satz ist angesichts der Tatsache, dass da nebenbei eine Menge Menschen umkommen, außerdem recht geschmacklos: -> "Meilensteine dafür sind unter anderem der U-Bootangriff von Kapitänleutnant Günther Prien auf den Stützpunkt der Royal Navy im Hafen von Scapa Flow am 14. Oktober 1939, die Sprengung des Panzerschiffes Admiral Graf Spee in der Mündung des Río de la Plata am 17. Dezember 1939 und die Versenkung des Schlachtschiffes Bismarck am 27. Mai 1941 im Atlantik." -> Das klingt wie die besten Aufnahmen einer Rockband oder herrausragende Filme eines Schauspielers. Gruß Boris Fernbacher 11:09, 8. Mai 2006 (CEST) Kontra -- Sehe es genauso wie
Ajax [?e?d?æks] ist ein Apronym für die Wortfolge Asynchronous Javascript and XML. Es bezeichnet ein Konzept der asynchronen Datenübertragung zwischen einem Server und dem Browser, welches es ermöglicht, dass die HTML-Seite nicht mit jeder HTTP-Protokoll-Anfrage komplett neu geladen werden muss.
- pro - ein sehr interessanter Informatikartikel, den ich 1) vollständig gelesen und 2) grundsätzlich verstanden und 3)auch noch interessant fand. In meinen Augen eindeutig lesenswert. -- Achim Raschka 15:07, 3. Mai 2006 (CEST)
Jackalope 10:13, 4. Mai 2006 (CEST)
Pro, aber sowas HTTP-Protokoll-Anfrage sollte geändert werden, liest sich imho wie PIN-Nummer --- Oder LCD-Display :) Ich habs geändert. Gruss, -- DanielSHaischt 12:31, 4. Mai 2006 (CEST)
- pro, absolut lesenswert -- Stf 11:56, 5. Mai 2006 (CEST)
Frabi 01:21, 9. Mai 2006 (CEST)
Pro, bietet einen guten Einstieg in die Thematik, wenngleich vielleicht noch mehr auf den Gesamtzusammenhang eingegangen werden sollte.Elisabeth I., auch bekannt unter dem Namen „Die jungfräuliche Königin“ (The Virgin Queen) oder „Gloriana“ (* 7. September 1533 in Greenwich (heute London); † 24. März 1603 in Richmond) war die sechste und letzte englische Königin aus der Tudor-Dynastie. Sie war die Tochter von Heinrich VIII. und folgte ihrer Halbschwester Maria Tudor auf den Thron. Sie regierte England und Irland von 1558 bis 1603.
Als jemand der viel am Artikel geschrieben hat werde ich mich meiner Stimme enthalten. Ich werde aber um jede pro Stimme kämpfen --Egore 17:41, 3. Mai 2006 (CEST)
- Pro. Schöne Biografie, für Exzellenz müssten allerdings die Hintergründe noch besser herausgearbeitet werden. -- Carbidfischer Kaffee? 21:32, 3. Mai 2006 (CEST)
- Virginia ihr zu Ehren so benannt ist.--Syrcro.PEDIO® 22:02, 3. Mai 2006 (CEST) Pro, schön, aber es konnte aber noch erwähnt werden, dass
Kontra Das größte Problem ist der fehlende rote Faden. Der Artikel ist im wesentlichen chronologisch aufgebaut (mit unsinnigen Jahreszahlenverlinkungen) und greift so immer wieder Themen auf, die später erneut berührt werden. Bei der Vielzahl der Geschehnisse und Personen bleibt der Leser hier oft im Regen stehen. Besser wäre eine jeweils abschließende thematische Sortierung. Darüberhinaus bleiben einige Frage ungeklärt und Formulierungen sind unglücklich.Das der Greenwich Palace in Greenwich steht, erscheint irgendwie als Doppelung, zumal in der Einleitung bereits geklärt ist, dass es sich um Greenwich (heute London) handelt.Von wem wurde Elisabeth für illegetim erklärt (von der Kirche oder vom Vater?) und wieso setzt das Parlament sie wieder in die Thronfolge ein (gegen den Willen des Vaters?).Wer sagte ihr ein Verhältnis mit Thomas Seymour nach?"Im Juni 1560 starb Elisabeths Rivalin in Schottland, Marie de Guise, an Wassersucht und Schottland schied aus der Auld Alliance aus." Marie de Guise taucht aus dem Nichts auf und stirbt auch gleich wieder. Wieso war sie ihre Rivalin?"...die wahrscheinlich größte Liebe ihres Lebens..." Quelle?Es taucht der "kaiserlichen Gesandten Renard" auf, ohne zu erwähnen, wer der Kaiser ist und mit wem er verbündet ist."Das Land entwickelte sich zusehends zur Seemacht und verdrängte unter anderem die Hanse in Osteuropa." Für den Untergang der Hanse gibt es sicherlich mehrere Gründe, aber das englische Schiffe den Handel in Osteuropa übernahmen erscheint mir sehr fragwürdig.Wieso sieht sich die schottische Königin als rechtsmäßige Erbin des englischen Thrones? Verwandschaftliche Beziehungen?"Im gleichen Jahr landeten die Spanier unter Don Carlos de Amesquita erfolgreich bei Penzance in Westengland." Was bedeutet erfolgreich? Blieben die Spanier in Westengland?"Robert Devereux, Earl of Essex, war der Sohn von Lettice Knollys und ihres ersten Mannes." Wer war der erste Mann und ist diese Information für das Verständnis des Artikels notwendig?"Man muss hier festhalten, dass...""dienten die englischen Seestreitkräfte des späten 16. Jahrhunderts als Inspiration für zukünftige Generationen englischer Seeleute." Inspiration (Eingebung, Erleuchtung) für Seeleute?Erledigtes gestrichen --Rlbberlin 04:51, 5. Mai 2006 (CEST)durchgehend deutliche Unterscheidung von Maria I. (Tudor) und Maria Stuart fehlt.
Eine lange Regierungszeit in einem Artikel übersichtlich wiederzugeben, führt auch zu Verkürzungen. Wenn jedoch der Golden Globe für Cate Blanchett und der Oscar für Judi Dench Erwähnung finden, sollten auch die wichtigsten historischen Zusammenhänge deutlicher aufgezeigt werden. --Rlbberlin 05:07, 4. Mai 2006 (CEST)
- Habe versucht alles zu "verbessern". Gruß --Egore 14:35, 4. Mai 2006 (CEST)
- Rlbberlin 16:30, 4. Mai 2006 (CEST) Pro Nach den umfangreichen Änderungen - nun lesenswert. --
- Wicket 03:08, 7. Mai 2006 (CEST) Pro Umfangreiches Thema sauber dargestellt, und sogar noch Cate Blanchett erwähnt ;-) --
Der Morbus Hodgkin ist eine ohne Behandlung bösartig verlaufende Erkrankung des Lymphsystems, andere Bezeichnungen sind Hodgkin-Lymphom oder Lymphogranulomatose.
- Der Artikel war im Review-Prozess und ist dort gereift. Ich habe nur Kleinigkeiten beigetragen, deshalb beteilige ich mich an der Abstimmung mit pro. --Hermann Thomas 20:38, 3. Mai 2006 (CEST)
- pro für mich war der Artikel schon vor 14 Tagen nach Andantes sehr schöner Überarbeitung lesenswert. Seitdem ist im Review in schneller Folge noch eine beeindruckende Erweiterung (von mir nur ein paar typos und stilistisches) erfolgt, ohne das aus meiner Sicht die gebotene Verständlichkeit gelitten hätte. Ich finde den Artikel sehr gut, Kompliment! JHeuser 06:44, 4. Mai 2006 (CEST)
- Pro - hat mir schon im Review sehr gut gefallen, dort geäusserte Vorschläge wurden schnell und gut umgesetzt. --Uwe 10:11, 4. Mai 2006 (CEST)
Pro Hallo. Wenig Gemecker.
- Die Einleitung ist etwas umständlich. Alternative: "Der Morbus Hodgkin (syn.: Hodgkin-Lymphom oder Lymphogranulomatose) ist ein bösartiger Tumor des Lymphsystems. Das Hogdkin-Lymphom ist im Gewebebild durch das Vorkommen einer besonderen Zellart (Sternberg-Reed-Zellen) gekennzeichnet. Die Erkrankung macht sich durch das Auftreten scherzloser Schwellungen von Lymphkonten bemerkbar, begleitend können Nachtschweiß, Fieber und Gewichtsabnahme vorkommen. Die Behandlung erfolgt durch eine Kombination aus Chemotherapie und Bestrahlung. Die Heilungsaussichten sind vor allem bei Kindern vergleichsweise gut. Die Krankheit wurde nach dem englischen Arzt Thomas Hodgkin benannt."
- Epidemiologie: OK.
- Ursache: vielleicht ein bischen gliedern: infektiöse Ursachen (unwahrscheinlich), genetische Ursachen (in Arbeit), andere Ursachen (Umwelt, Ernährung) auch unwahrscheinlich.
- Pathologie: Sehr gut.
- Klinisches Bild: Das klinische Bild sollte tatsächlich die Klinik behandeln (Symptome und Zeichen). Wenn man die technischen Befunde mit reinnimmt, dann alle, nicht nur Labor. Problem: Vermischung der Stadien in klinisches Bild und Diagnostik. Vorschlag: Eigenes Kapitel "Verlauf" machen und dort die Stadien einbauen. Ich weiß, das die Lehrbücher da teilweise anders aufgebaut sind, das heißt aber nicht, das das ideal ist.
- Diagnostik: wie immer: Kardinalsymptome, diagnostische Kriterien, Differentialdiagnose.
- Therapie und Prognose: ganz gut. (CD-xy verlinken oder erklären).
- Geschichte: Naja, da würd ich mal ungefähr 1970 aufhören. Der Rest ist ja eher Gegenwart und nicht Geschichte...
- Literatur: OK
- Links: Aufpassen, das kein Müll reinkommt.
- Kategorien: Würd ich nochmal schauen, wos am besten passt, ist der Hodgkin eine hämatologische Erkrankung?
- Perspektivisch: Genotyp-Phänotyp-Korrelation, dürfte ja demnächst zu haben sein...
Schöner Artikel. Gruß -- Andreas Werle 10:13, 4. Mai 2006 (CEST)
- danke für die ausführlichen Anmerkungen, wir werden sie in der nächsten Zeit aufgreifen.. Gruß, --Andante 18:26, 4. Mai 2006 (CEST)
- Pro Meinen Segen hat er! --Fischbone 14:21, 4. Mai 2006 (CEST)
- pro - ein sehr schöner, "lesenswerter" Artikel -- Achim Raschka 16:57, 5. Mai 2006 (CEST)
- Pro
Der Artikel ist sehr gut verständlich geschrieben und beinhaltet die meisten Aspekte der Erkankung, beim Lesen sind mir aber einige kleine inhaltliche Fehler aufgefallen, so kommen die Popcorn-Zellen nicht beim lymphozytenreichen Morbus Hodgkin vor sondern beim nodulären lymphozytenprädominanten Typ des Morbus Hodgkin. Bei der Stadieneinteilung fehlen die sog. E-Stadien, dabei handelt es sich um einen extranodalen Befall. Desweiteren wird im Rahmen des Artikels der Begriff Bulk zwar erwähnt, dieser aber nicht näher erläutert. Viele Paitienten lesen diesen Begriff in Ihren Unterlagen und erhalten dann aber mit dem Artikel keine nähere Beschreibung. doktor silke 17:44, 5. Mai 2006 (CEST)
- pro durchweg verständlich formuliert, gefälliger Satzbau ...der ist mindestens lesenswert. Kleine Anmerkung am Rande: ISBN-Nummern hinter den Literaturangaben erleichtern das Nachschlagen der Referenzbücher ungemein. gx --Kalumet. Kommentare? 22:59, 5. Mai 2006 (CEST)
- danke auch für diese weiteren Anmerkungen, ich werde sie berücksichtigen, im Moment brauche ich aber erstmal eine kleine Pause bei dem Artikel.. den einzigen richtigen Fehler, die Popcorn-Zellen, hab ich korrigiert, Gruß, --Andante 10:51, 6. Mai 2006 (CEST)
- Pro, sehr schöner Artikel --Uwe G. ¿⇔? 08:18, 9. Mai 2006 (CEST)
- PS: Wer heute oder morgen die KLA abschließt, könnte den Artikel gleich nach KEA weiterleiten. Fänd ich gut. Gruß -- Andreas Werle 10:56, 9. Mai 2006 (CEST)
4. Mai
Diese Abstimmungen laufen bis zum 11. Mai.
Der Name der kleinen Vorarlberger Bodenseegemeinde Fußach ist in Österreich Synonym geworden für einen Skandal, der sich 1964 an der Taufe eines Bodenseeschiffes entzündete.
- Janneman 00:40, 4. Mai 2006 (CEST) Pro - Zufallsfund. Ungewöhnlich ist an diesem Artikel vielleicht, dass die Vorgeschichte nach dem Ereignis kommt, aber in diesem Fall ergibt das, wie ich finde, einen recht netten Spannungsbogen. Ansonsten ein hübscher und kompakter Artikel über ein ziemlich abseitiges Thema.--
- Thomas Goldammer (Disk./Bew.) 00:59, 4. Mai 2006 (CEST) Kontra - im Moment. Der Artikeltext ist "lesenswert", aber ein Bild des Schiffchens wäre für den LW-Aufkleber schon erforderlich, finde ich. Grüße, --
- Nicht laut den Bestimmungen für lesenswerte Artikel. Marcus Cyron Bücherbörse 07:33, 4. Mai 2006 (CEST)
- Da hast du natürlich Recht, aber da das Boot ja immer noch rumtuckert, kann man das denk ich erwarten (ich bin vielleicht auch zu anspruchsvoll...). Gruß, --Thomas Goldammer (Disk./Bew.) 20:44, 4. Mai 2006 (CEST)
- Nicht laut den Bestimmungen für lesenswerte Artikel. Marcus Cyron Bücherbörse 07:33, 4. Mai 2006 (CEST)
- abwartend - schön wäre es, in der Einleitung schon mal zu erfahren, worum es bei diesem Skandal eigentlich ging. --Fb78 ☼ 01:12, 4. Mai 2006 (CEST)
- Rlbberlin 05:19, 4. Mai 2006 (CEST) Pro - kurzum, es hat einfach viel Freude gemacht diesen Artikel zu lesen - also lesenswert. Dennoch sollte die Einleitung ein wenig Klarheit bringen, um was es in diesem Artikel geht. --
Marcus Cyron Bücherbörse 07:42, 4. Mai 2006 (CEST)- Jetzt ist es wirklich verständlich, Kontra - mal davon abgesehen, daß der Aufbau des Artikels (Chronologie!!!) alles andere als Enzyklopädisch ist, weiß ich nach der Lektüre des Ganzen immer noch nicht, wie ich diesen "Skandal" einzuordnen habe. Die Beweggründe für das Ganze sind unzulänglich erklärt. Wer waren diese Demonstranten? Was wollten sie wirklich? Und, und, und. Pro Marcus Cyron Bücherbörse 09:26, 7. Mai 2006 (CEST)
- verhindertes pro = abwartend Im Detail:
- Einleitung: wie bereits gesagt wurde, fehlt die essentielle kurzfassung
- Links: alles wichtige drin
- Stil: sehr schön, kompakt und plastisch
- Bilder: null. da das schiff ja noch fährt, wäre das wohl machbar?
- Inhalt: interessantes thema
- Belege: in ordnung
- Fazit: die überarbeitung der einleitung ist elementar, darum abwartend. ein bild wäre auch schön. Denis Barthel aka Denisoliver 11:38, 4. Mai 2006 (CEST)
- schlendrian •λ• 11:45, 4. Mai 2006 (CEST) Neutral schön zu lesen mit leichten problemen: ein Bild wäre schön, aber naja... vor allem die Chronologie ist merkwürdig. Außerdem: der letzte Abschnitt in Debatte im Nationalrat, da belibt mir der Sinn verschlossen --
- noch neutral, schon ein netter Ereignis-Artikel allerdings mit einigen Schwächen. Der bereits genannte Spannungsbogen durch die umgekehrte Chronologie hat zwar seinen Reiz, ist aber wie bereits gesagt wenig enzyklopädisch - dies kann aber vielleicht schon durch die geforderte längere Einleitung abgeschwächt werden. Die gesamte Struktur sollte nochmal überarbeitet werden, ich fände eine Teilung in Ablauf (Vorgeschichte, Schiffstaufe, Endgültige Namensgebung) und Folgen/Interpretation/Rezeption (Strafanzeigen, Debatte im Nationalrat, Medien, Politische Symbolik, Symbol Fußach) sinnvoll. Was spricht gegen das Lemma Fußach-Affäre statt der Klammerlösung? Weitere Kleinigkeiten: Fußach wurde zum politischen Symbol - für was eigentlich?. Hatte die Demonstranten bestimmte Ziele oder wollten sie die Schiffstaufe nur verhindern? Gab es neben den Zeitungen weitere Rädelsführer? Blieb das eine einmalige Sache oder entstand eine Gruppierung, Bürgerbewegung o.ä.? Weiter klingen "(eine Ironie der Geschichte)" und "Die materielle Bilanz des Tages" etwas salopp. Außerdem stören mich die Datumslinks. Bilder wären natürlich schon, aber kein Muss. ••• ?! 15:33, 4. Mai 2006 (CEST)
- Da hier ja alle brav neutral abwarten, hbe ich mich mal zum Paten des Artikels (Autor war eine IP) gemacht, die Einleitung erweitert und den Ablauf chronologisch gestaltet. Mögen die geneigten Leser noch einen Blick drauf werfen.--Janneman 16:13, 4. Mai 2006 (CEST)
- Vorlage:If. Ohne Einfluß auf die Stimme: Quellen werden für die Kandidatur nicht gefordert, wären aber an einigen Aussagen dringend nötig. --chrislb 问题 16:46, 4. Mai 2006 (CEST) Neutral Scheint an manchen Stellen nicht sehr enzyklopädisch: „[...] (eine Ironie der Geschichte)“
- noch abwartend: Keine Quellen und kein Bild, hinzu teile ich die Meinung, daß die Einordnung noch besser herausgearbeitet werden muß. Das Potential für pro ist vorhanden. -- Tobnu 16:56, 4. Mai 2006 (CEST)
- gestatten, den Artikel habe ich verbrochen. Dass er so an Quellen "ungewachsen" als monolithischer Block in der Versionsgeschichte erscheint rührt daher, dass er aus einer gestrafften Seminararbeit entstanden ist. Bezüglich Quellen: Der Artikel folgt inhaltlich größtenteils dem in der Literaturliste angeführten Buch von Wanner. Die Zeitungszitate in den Abschnitten "politisches Symbolik" und "Medien" habe ich direkt in den Orginalquellen nachgeschlagen (hier ist das Erscheinungsdatum vermerkt). Die Referenzen im Abschnitt "Symbol Fußach" habe ich in der sowidok der Arbeiterkammer Wien gefunden. Wie soll ich diese Quellen jetzt einbringen? Auf der Diskussionsseite? - Wegen der wiederkehrenden Frage, "warum es da eigentlich geht": Das ist bei solchen auf der Symbolebene aufgebauschten Sachen immer schwer zu sagen (u.a. weil viel von der Deutungsperspektive abhängt. Von Faschismus bis Selbstbestimmung ist viel drinn - siehe Zeitungskommentare.) - 62.47.254.53 21:48, 5. Mai 2006 (CEST)
- Hallo, danke fürs Verbrechen. Zu deiner Frage: siehe Wikipedia:Quellenangaben. In letzter Zeit sind hier für Einzelnachweise Fußnoten en vogue, das würde sich hier vielleicht bei den Zitaten aus der Tagespresse anbieten. --Janneman 08:26, 7. Mai 2006 (CEST)
Hubertl 16:49, 6. Mai 2006 (CEST)
Pro - für Lesenswert reicht es in der Tat. --- pro - aber sowas von „lesenswert“. Der Stil könnte an einigen Stellen weiter geglättet werden; unsicher bin ich, ob „Strafanzeigen“ tatsächlich unter „materielle Bilanz“ (Abschnitt „Schiffstaufe“, Ende) subsumiert werden können. --Lienhard Schulz 09:21, 7. Mai 2006 (CEST)
Ein Patent ist ein hoheitlich erteiltes gewerbliches Schutzrecht, das ein zeitlich begrenztes Verbietungsrecht gewährt. Entgegen der weitläufigen Meinung berechtigt ein Patent nicht automatisch zur Benutzung der Erfindung.
- pro - der Artikel war zuletzt im Januar heir zur Abstimmung und wurde mit einem pro/einem contra abgelehnt. Die angemerkten Holprigkeiten sind seitdem geschliffen worden, einziges erkennbares Manko ist die Konzentration auf Deutschland (die ich bei einem solchen Thema nicht sonderlich schlimm finde). -- Achim Raschka 07:37, 4. Mai 2006 (CEST)
- kontra - Sicher sehr ausführlich und eine Bereicherung. Meiner Meinung nach aber noch auf den ersten Blick zu viele rote Links für einen Lesenswerten. Viele dieser roten könnten, vermute ich, durch eine kurze Erläuterung zum Verschwinden gebracht werden, da sie als Worte eher im Dictionary erscheinen sollten, denke ich...
- begründung bezieht sich nicht auf die Mindestkriterien der "lesenswerten Artikel"84.154.86.55 13:34, 4. Mai 2006 (CEST)
- Nrainer 20:51, 4. Mai 2006 (CEST) Pro --
- Kontra bereits die Einleitung enthält POV (was das Sinnbild für Prot
est gegen zentralistische Bestrebungen betrifft). Kaum kritische Auseinandersetzung mit den Motiven der Protestanten. --Greenx 22:05, 6. Mai 2006 (CEST)
Der Maisbeulenbrand (Ustilago maydis) oder Maisbrand (die essbaren Stadien werden Huitlacoche oder Cuitlacoche genannt) ist ein hochspezialisierter parasitischer Brandpilz, der in Europa nur Mais befällt und an ihm die gleichnamige Krankheit auslöst.
- pro - ein solider Artikel zu einem sehr ungewöhnlichen Speisepilz. Stand seit geraumer Zeit im Review und seit Mitte März gibt es keinerlei Meldung dort. -- Achim Raschka 09:22, 4. Mai 2006 (CEST)
- contra - Schön, dass auch die Pilze ein wenig Zuwachs bekommen in der WP, aber für Lesenswert sind mir manche Formulierungen ein wenig zu wissenschaftlich. Manches kann man auch wirklich einfacher beschreiben und den Fachbegriff dahinter pappen (dikaryotisch z.B.) und Fachbegriffe sollte man verlinken. "Konjugationshyphen", "saprophytisch", das könnte für Laien hart werden. Zudem, wo ist der Pilz denn als "Delikatesse" etabliert? Sind es "indianische" Küchen, oder in Rezepten von früheren Sklaven, wie sieht es außerhalb von AUT-DE-SUI aus? --Pharaoh han 16:15, 5. Mai 2006 (CEST)
- contra aus ähnlichen Gründen wie Pharaoh han. Einerseits: Zu den Bergen an Fachbegriffen kann ich leider nicht viel sagen, sondern nur dumm gucken. Den Pilz als solches kann ich mir nach dem lesen nicht vorstellen. Vielleicht gibt's ja irgendwo Mikroskopaufnahmen, oder man macht Zeichnungen, an denen man mehr erklären kann. Andererseits: Ich hatte im Review noch angemerkt, dass man mehr auf die Nutzung als Speisepilz eingehen sollte, leider ist da nichts passiert. Die Rechtslage in D-A-CH darzulegen ist für mich noch keine ausreichende Darlegung des für diesen Artikel meiner Meinung nach wichtigen Kernaspekts. Was im Review noch nicht gekommen ist, mir jetzt aber gerade einfällt (wenn auch sicherlich erst für exzellent relevant): Wie sieht's mit Zahlen zu den Schäden aus, die der Pilz in der Landwirtschaft verursacht. Und eine letzte Anmerkung: In der Spanischen Wikipedia gibt es übrigens auch noch eine PD-Zeichnung, die man evtl. benutzen könnte?! --Carstor 21:38, 8. Mai 2006 (CEST)
Das politische System des Freistaates Bayern basiert auf dem Grundgesetz der Bundesrepublik und der bayerischen Verfassung.
Der Freistaat Bayern ist im föderalen System Deutschlands ein Gliedstaat, der nach den Grundsätzen eines republikanischen, sozialen und demokratischen Rechtsstaats organisiert ist.
Der Review liegt schon etwas zurück, ich habe jetzt noch etwas Literatur hinzugefügt und den Parteienabschnitt etwas erweitert und möchte den Artikel nun hier gerne kandidieren lassen.--Q'Alex QS - Mach mit! 10:17, 4. Mai 2006 (CEST)
- WortUmBruch 11:55, 4. Mai 2006 (CEST)
- in concreto?--Q'Alex QS - Mach mit! 11:58, 4. Mai 2006 (CEST)
- Ein Beispiel: Durch die Sonderrolle der Christlich-Sozialen Union, die seit 1957 ununterbrochen den Ministerpräsidenten stellt, im deutschen Parteiensystem übt es erheblichen Einfluss auf die Bundespolitik aus. -WortUmBruch 12:10, 4. Mai 2006 (CEST)
- Was wird bei lesenswerten Artikeln toleriert? -> "Sprache: Kleinere Holprigkeiten und Schwächen werden toleriert, solange dies nicht das Verständnis erschwert."84.154.86.55 13:35, 4. Mai 2006 (CEST)
- War auch nur ein Beispiel. Noch ein weiteres? Er hatte bei Gesetzesvorlagen eine gutachterliche Aufgaben und war mit einem einfachen Einspruchsrecht in der Gesetzgebung ausgestattet, das der Landtag mit einfacher Mehrheit überstimmt konnte. Der Artikel sollte sprachlich überarbeitet werden! -WortUmBruch 14:26, 4. Mai 2006 (CEST)
Kontra - Die Sprache klingt ein wenig holprig. Der Artikel wirkt irgendwie nicht rund. Daher meiner Meinung nach nicht lesenswert. - - in concreto?--Q'Alex QS - Mach mit! 11:58, 4. Mai 2006 (CEST)
- @Wortumbruch: Mittlerweile editiert (Wobei es jetzt wirklich kein Stress gewesen wäre, diesen contragrund selbst schnell auszubügeln...)--Q'Alex QS - Mach mit! 13:58, 4. Mai 2006 (CEST)
- Habe den Artikel sprachlich ein wenig bearbeitet. Meine Hauptkritik ist folgende: Bei der Beschreibung und Bewertung eines politischen System kommt es deswegen nicht allein auf die formale Beschreibung der Institutionen, der Verfassung und der theoretischen Wechselwirkungen zwischen den Staatsorganen an. Wichtig ist auch die genauere Beschreibung der realen Machtverteilung zwischen den Entscheidungsträgern. Politisches System -WortUmBruch 12:36, 5. Mai 2006 (CEST)
- outrerhin 05:07, 6. Mai 2006 (CEST) Kontra - Die Sprache ist immer noch holprig und teilweise mehr als das ("Für Bayern wurde als einem der ersten deutschen Staaten bereits 1808 eine Konstitution erlassen".) Wenn man übrigens schon in der Verfassungsgeschichte bis 1808 zurückgeht, was ja nicht zwingend ist, sollte ein kurzer Hinweis auf Montgelas schon drin sein. Ein Verweis auf die einfachgesetzlichen Rechtsgrundlagen (GO, LKrO, BezO, KommZG) fehlt; bei den Städten sollte noch auf die Zwischenstufe "Große Kreisstadt" hingewiesen werden. ABER viel gewichtiger ist, dass der Artikel eine Reihe handfester Fehler enthält: 1.) Der Bayerische Rechnungshof ist kein Organ der Justiz, aber im Artikel wird er unter dieser Überschrift aufgeführt (die in dem Zusammenhang auch für die zu Recht unter sie subsumierten Organe nicht ganz zutreffend ist, Judikative wäre passender, aber das nur am Rande). 2.) Die Bezirke sind nicht "mit der staatlichen Verwaltungsebene Regierungsbezirk identisch", sondern die Gebiete der Bezirke sind identisch mit denjenigen Gebieten, für die die staatlichen Mittelbehörden "Regierung" zuständig sind; die Verwaltung des Bezirks wird gem. Art. 35 BayBezO in einem Verwaltungsverbund mit der Regierung geführt. Das ändert nichts daran, dass Bezirke selbständige kommunale Gebietskörperschaften sind, die mit den Regierungen nicht, auch nicht teilidentisch sind. 3.) Auch die Landkreise sind keine "unteren Verwaltungsbehörden", sondern kommunale Gebietskörperschaften, vgl. Art. 1 BayLKrO. Der Verfasser hat hier Landkreis und Landratsamt verwechselt. Ein kurzes Eingehen auf das Landratsamt und seine Doppelnatur wäre denn allerdings geboten gewesen, der Begriff kommt aber im ganzen Artikel nicht vor. 4.) Art. 31 GG ist für Grundrechte in Landesverfassungen nicht einschlägig (dies behauptet aber der Artikel), weil Art. 142 GG als lex specialis vorgeht. Neben diesen positiv falschen Angaben hat der Artikel noch andere Mankos. Wieso bspw. gibt es Kapitel "Bayern im Bund", "Bayern in Europa", ohne dass auf die Vertretungen Bayerns in Berlin und Brüssel eingegangen wird und auf die eigenen Staatsminister für diese Bereiche? Wenn diese Fehler behoben sind und die Sprache geglättet, dann ist der Artikel durchschnittlich. Lesenswert würde er, wenn er z.B. ein Kapitel enthielte, dass spezifisch auf die Besonderheiten des bayerischen politischen Systems gegenüber anderen deutschen Ländern einginge. Denn während ca. 80% des Gesagten auf andere Länder übertragbar ist, gibt es ja doch gewichtige Unterschiede, die hier benannt werden könnten und den Leser erwartungsgemäß interessieren werden. Zu diesen Unterschieden gehören: Dritte Ebene der kommunalen Selbstverwaltung, Popularklagemöglichkeit, umfassende Volksgesetzgebungsmöglichkeiten, keine kommunale Verfassungsbeschwerde nach Landesrecht usw. --
William Bligh (* wahrscheinlich am 9. September 1754 in Plymouth; † 7. Dezember 1817 in London) war britischer Seeoffizier und Gouverneur von New South Wales in Australien. Bekannt wurde er durch die Meuterei auf dem unter seinem Befehl stehenden Schiff Bounty und durch die nachfolgende ca. 3.600 Seemeilen lange Fahrt im offenen Boot vom Osten Polynesiens bis zur Insel Timor.
- Der Artikel ist vielleicht noch ein bisschen kurz, aber sehr lesbar und in jedem Fall lesenswert: Besonders das Kapitel über Blighs Nachleben ist intelligenter als das meiste, was man auf anderen Seiten über den Mann zu lesen kriegt. Deshalb von mir schon mal ein
Pro - Delos 15:15, 4. Mai 2006 (CEST)
- pro Hübscher Artikel, den relativ geringen Umfang finde ich unproblematisch: Im Gegenteil eher als nette Miniatur über eine (wenn auch sehr bekannte) historische Nebenfigur in der Kategorie, die ich mit vielen anderen hier als „klassischen Lesenswerten“ einsortieren würde. Besonders schön ist, wie die Perspektive erweitert wird – über die zufällige Zeitgleichheit mit der Frz. Revolution denkt man ja bei dieser wildromantischen Abenteuergeschichte aus der Südsee selten nach, und auch darüber, dass Charles Laughton als Schauspieler und nicht als Historiker an die Darstellung der Figur ging, lohnt sich ein kurzes Nachdenken. Dennoch Kleingemecker: Es wird halt doch viel gewertet, und wenn mir die „modernere“ Sichtweise des Artikels auch vollkommen einleuchtet, wäre es vielleicht sinnvoll, ein bisschen deutlicher zu machen, wer Blighs Fürsprecher in der Zunft waren (seine Kritiker kann man als bekannt voraussetzen, da genügt mir die gebotene Darstellung völlig). --Rainer Lewalter 13:48, 5. Mai 2006 (CEST)
Egore Diskussion 13:38, 6. Mai 2006 (CEST)
Pro Jedoch stosse ich mich gerade am Nachleben. In Wahrheit war William Bligh nicht nur ein umsichtiger und erfahrener, sondern sogar ein für seine Zeit überaus fürsorglicher Seeoffizier. steht da, obwohl es es auch keineswegs sicher ist das das die Wahrheit ist. Besser währe so etwas wie Andere Quellen schildern William Bligh als umsichtigen....usw Gruß --- Chaddy ?! 17:18, 6. Mai 2006 (CEST) Pro --
- Bwag 21:25, 8. Mai 2006 (CEST) Pro --
Ich finde den artikel - auch im Vergleich zum Artikel Tischtennis auf alle fälle lesenswert. Für exelent kann man hier und da noch was feilen, vieleicht fehlt auch ein ganzer Absatz, das fällt mir aber als Laie nicht auf.
Aineias © 23:49, 4. Mai 2006 (CEST)
Pro --Syrcro.pǣdia® 00:12, 5. Mai 2006 (CEST)
Kontra wegen der Abwesenheit der NBA, es fehlt die Durchdringung der Sportart in verschieden Staaten und Regionen, jegliche Erwähnung der wirtschaftlichen Seite, ich erwarte auch irgentwie, dass ich nach dem Lesen eines Artikel zu einer Mannschaftssportart eine Ahnung habe, wie denn so ein spiel ausgeht 1:0, 5;3 oder eher 60:78--- @Syrcro: Sehr Unterschiedlich. Zwei Beispiele: Endspiel bei den Olympischen Sommerspielen 1936: USA - Kanada 19:8 (allerdings Freiluft auf matschigem Boden), Spiel um Platz drei bei der WM 2002: Deutschland - Neuseeland: 117:95. --Mogelzahn 11:25, 7. Mai 2006 (CEST)
- nur mal so aus interesse: wie geht denn ein spiel im eishockey aus...? bei gelegenheit würden mich auch die resultate beim american football interessieren... --Galis 01:13, 5. Mai 2006 (CEST)
- @Galis: Zum Eishockey siehe hier. Zwischen 1:1 (Lettland - Tschechien) und 19:3 (Rumänien - Südafrika) kann ich Dir alles bieten. --Mogelzahn 11:25, 7. Mai 2006 (CEST)
- "hüstl" --Galis 12:18, 7. Mai 2006 (CEST)
- @Galis: Zum Eishockey siehe hier. Zwischen 1:1 (Lettland - Tschechien) und 19:3 (Rumänien - Südafrika) kann ich Dir alles bieten. --Mogelzahn 11:25, 7. Mai 2006 (CEST)
Dilerius 16:08, 5. Mai 2006 (CEST)
Kontra Der Artikel ist im Moment einfach noch zu dürftig. Die Geschichte des Basketballs ist zu kurz geraten und andere Informationen (z.B. Verbände oder bekannte Spieler) werden nur sehr kurz erwähnt. --Der VW Käfer ist ein legendäres Automodell der heutigen Volkswagen AG und war bis Juni 2002 mit über 21,5 Millionen Exemplaren das meistverkaufte Automobil der Welt.
Da die Ente es schaffte, soll nun der Käfer dran sein. Einige Kritikpunkte aus der Disku sind entfernt, wie der Listencharakter der Modellgeschichte. Auch die Zeitgeschiche samt Kritischem (u.a. der "Betrug" an den KdF-Sparern) sind nunmehr mit Fakten ergänzt. Wohlan: Der Käfer, er möge rollen in Ewigkeit. Er läuft und läuft und läuft und läuft.....
Kassander der Minoer 22:58, 4. Mai 2006 (CEST)
Pro --- neutral die bebilderung scheint mehr als spontan. die modellgeschichte ist abnorm, zumindest nicht mal als liste spannend.
- Liebe(r) Carroy, ist das "abnorm" nun Kritik, oder Lob? ;-) Hatte mir ja Mühe gegeben, das Zeugs auszuformulieren, da der Listencharakter schon mal kritisiert worden war. (Ich hätte übrigens noch einen scharfen Sport diesbezüglich zu beschreiben anzubieten : Käfer-Baujahrschnellansage. Sie sehen ja alle gleich aus, aaaber... Nur für Käfer-Kenner. Es gibt Leute, die sehen gaaanz weit hinten in einer Hauslücke für knapp zwei Zehntelsekunden einen Käfer. Und sagen einem aufgrund winziger Merkmale das korrekte Baujahr an. ;-)) Freundlichen Gruß -- Kassander der Minoer 02:43, 6. Mai 2006 (CEST)
--Carroy 00:40, 5. Mai 2006 (CEST)
- Noch neutral -- Der Käfer war das meistverkaufte Auo der Welt - bis er als solches abgelöst wurde, logischerweise. Dass er vom VW Golf abgelöst wurde, fehlt. Die Erwähnung Wolfsburgs erfolgt erst viel zu spät. Ein paar Zeilen zu den Anfangsjahren des Werks und der Stadt sollten schon drin sein - auch (bzw. gerade) in einem Käfer-Artikel. Foto-Auswahl finde ich i. O., Listenhaltigkeit lässt sich bei dem Thema nicht ganz vermeiden. Biete zudem an, in den nächsten Tagen noch ein paar Fakten zur Käfer-Produktion in Emden (Werk eigens für US-Export errichtet, Produktionszahlen, ...) hinzuzufügen. Gruß, Emder Muschelschubser 00:51, 5. Mai 2006 (CEST)
- noch Markus Schweiß, @ 09:35, 5. Mai 2006 (CEST) Neutral Die Verlinkungen zu bestimmten Fachbegriffen wie beispielsweise dem McPherson-Federbein sollte noch ausgeführt werden. --
- McPherson ist nun verlinkt. Es bestand sogar bereits ein brauchbarer Artikel... Alltagsbild oben ergänzt mit zwei Käfern unterschiedlicher Jahrzehnte in Reparatur. Und erweitert um die vielfältigen Nutzungen des Käfer-Chassis, samt Gallery als Beispiel zu Autocross. Und das untere Statement mit dem Schreibstil freut einen denn ja doch. :-)) -- Kassander der Minoer
Kino 18:06, 5. Mai 2006 (CEST)
Pro ein lesenswerter Artikel, gerade wollte ich die platzfüllenden Produktionsländer kritisieren, aber auch das hat seine Berechtigung denn so teilt sich die weltumspannende Fertigung viel deutlicher mit. Ich finde den SchreibStil auch gelungen, mir fällt nichts ein was ich dazu noch wissen wollte. Und wenn der Emder noch was dazu weiß, umso besser. Gruß --- pro Sieht schon sehr vollständig aus. Der kurze Hauptabschnitt "Produktionsstandorte" steht noch ein bisschen verloren in der Landschaft (wusste ihn aber spontan auch nicht woanders unterzubringen) und hier und da müssten noch ein paar Floskeln wie z.B. "auf der grünen Wiese" getilgt werden, lesenswert ist der Artikel aber allemal schon. --Popie 11:01, 8. Mai 2006 (CEST)
- Hi Popie, danke auch erstmal schon fürs sorgsame Handanlegen. -- Kassander der Minoer 11:40, 8. Mai 2006 (CEST)
Contra Schon ganz nett und informativ (und teilweise auch amüsant), aber die Auszeichnung als lesenswert hat der Artikel noch nicht verdient:
- Vieles geht noch durcheinander. In den Abschnitten "Technik", "Geschichte" und "Modellgeschichte" wird dreimal die Geschichte aufgearbeitet. Das müsste man irgendwie zusammenfassen.
- "Berühmt wurde eine Käfer-Serie auch durch ihre auffällige Heckscheibe": Von wann bis wann wurde die Serie gebaut?
-- Thomas Dancker 15:53, 8. Mai 2006 (CEST)
- Technische Themen sind immer ein harter Stoff. Gabs eigentlich vorher schon ein Review? Ich gebe aber mal ein Simplicius 16:55, 8. Mai 2006 (CEST) Pro. --
- Das gibt ein klares Frange 11:01, 9. Mai 2006 (CEST) Pro. Ist vielleicht noch nicht exzellent, aber lesenswert auf alle Fälle. Hat mir auch neue Erkenntnisse - vor allem in geschichtlicher Hinsicht - gebracht. Herzliche Grüße
5.Mai
Diese Abstimmungen laufen bis zum 12. Mai.
- Neutral: Sieht lesenswert aus.--84.177.236.126 02:07, 5. Mai 2006 (CEST)
- pro macht den laien glücklich...--Carroy 23:28, 6. Mai 2006 (CEST)
- Lesenswert, stimme Corroy zu, als Anmerkung für den weiteren Ausbau: (eine) Verbreitungskarte(n) der Art sowie der Unterarten könnte nicht schaden.--Syrcro.PEDIJA® 08:53, 8. Mai 2006 (CEST)
- pro - eine sehr schöne Darstellung des Bären -- Achim Raschka 21:43, 8. Mai 2006 (CEST)
- Neutral: Sieht lesenswert aus.--84.177.236.126 02:07, 5. Mai 2006 (CEST)
- pro dito --Carroy 23:28, 6. Mai 2006 (CEST)
- neutral bis contra - im Vergleich zum obigen Amerikanischen Bären finde ich diesen denn doch etwas dünn, da könnte man eigentlich an allen Stellen noch etwas Fleisch ansetzen. -- Achim Raschka 21:45, 8. Mai 2006 (CEST)
Ich habe den Artikel umgeschrieben und erweitert. Eine Zeit lang war er auch im Review und konnte noch einige Verbesserungen durchmachen. Meiner Meinung nach hat der Artikel ein Lesenswert verdient:
Im Detail:
- Einleitung: Informiert grundlegend ohne auszuschweifen und unnötig lang zu sein.
- Links: Wichtige Begriffe und Namen sind zusätzlich mit einem Link verknüpft. Jedoch tragen die Links nichts zum Verständnis des Hauptartikels bei, da alle Namen und Begriffe eigenmächtig erläutert werden.
- Stil: verständliche Gliederung und Einteilung in Absätze
- Bilder: Nur ein Bild, aber dafür kein allzu schlechtes.
- Inhalt: Ausführlicher Text über das Leben von George Lucas mit vielen Fakten und Hintergründe.
- Belege: Quellenangaben finden sich im Text und am Ende des Artikels
- Fazit: Ich war unentschlossen, ob ich den Artikel nich gleich für exzellent voraschlage, da er wirklich umfassend ist. Aber Lesenswert ist er meiner Meinung nach auf alle Fälle.
(nicht signierter Beitrag von Little Ani (Diskussion | Beiträge) -- Dr. Shaggeman You’ll Never Walk Alone 11:43, 5. Mai 2006 (CEST))
- hhp4 µ 15:05, 5. Mai 2006 (CEST) Pro Ein wirklich gut geschriebener Artikel, der umfassend informiert. Der Ton ist sachlich, und vermeidet es ein „Fan-Artikel“ zu sein. Einige Stellen der geschichtlichen Entwicklung von Lucas und zu den erfolgreichsten Filmen wie Star Wars und Indianer Jones könnten noch etwas gekürzt werden. Aber auf jeden Fall lesenswert. --
- Wladyslaw 15:24, 5. Mai 2006 (CEST) Pro --
- Dilerius 16:02, 5. Mai 2006 (CEST) Pro Der Artikel ist ganz klar lesenswert und erfüllt alle Kriterien, die ein Artikel über einen Regisseur braucht. Der Artikel ist sehr umfangreich und der Stil ehr gut. --
- Egore Diskussion 13:15, 6. Mai 2006 (CEST) Pro würde mir wünschen das auch etwas über Howard - Ein tierischer Held in den Artikel kommt. Die grössen Flops gehören auch zur Bio. Exzellent ist er aber noch lange nicht. Gruß --
- Ich habe eine Passage zu Howard - Ein tierischer Held eingefügt. Gruß Little Ani 14:08, 6. Mai 2006 (CEST)
- Habe ich mit freude gelesen --Egore Diskussion 15:06, 6. Mai 2006 (CEST)
- Andibrunt 14:05, 7. Mai 2006 (CEST) Pro Ehrlich gesagt bin ich überrascht, so einen sachlichen und ausgewogenen Artikel zu lesen. Man könnte vielleicht noch mehr zu den Kontroversen über Lucas Rolle als Filmemacher/-produzent schreiben (wie beispielsweise im Buch/Film "Easy Riders, Raging Bulls" beschrieben, oder Lucas als "Negativ"beispiel des Auteur-Begriffes), und es könnte mehr zu Lucas' Firmen ILM, LucasArts etc. und deren Bedeutung (vor allem von ILM) in dem Artikel stehen. Das heißt aber nicht, dass der Artikel nicht jetzt schon absolut lesenswert ist! --
- Danke für die konstruktive Kritik. Ich würde gerne auf sie eingehen, aber leider kenne ich weder das Buch noch den Film zu Easy Riders, Raging Bulls. Kann man Inforamtionen dazu vielleicht irgendwo im Internet erhalten? Leider kann ich auch nichts dazu finden, warum Lucas als Negativ-Beispiel des Autorenfilms gelten soll. Deine Ratschläge würde ich gerne einbauen, aber bevor ich mich mit halbwahren Theorien herumprügle, lass ich es lieber sein. Gruß Little Ani 18:51, 7. Mai 2006 (CEST)
- Wenn ich etwas zu "Easy Riders, Raging Bull" finde, werde ich es ergänzen, es ist leider schon etwas länger her, dass ich den Film gesehen habe. Ohne Zitate sollte man auf jeden Fall nicht auf das Thema "Lucas als Auteur" eingehen (formal ist sein "Star Wars" ein Autorenfilm, praktisch sträuben sich da bei den meisten Cineasten die Nackenhaare ;) ). --Andibrunt 08:47, 8. Mai 2006 (CEST)
- Danke für die konstruktive Kritik. Ich würde gerne auf sie eingehen, aber leider kenne ich weder das Buch noch den Film zu Easy Riders, Raging Bulls. Kann man Inforamtionen dazu vielleicht irgendwo im Internet erhalten? Leider kann ich auch nichts dazu finden, warum Lucas als Negativ-Beispiel des Autorenfilms gelten soll. Deine Ratschläge würde ich gerne einbauen, aber bevor ich mich mit halbwahren Theorien herumprügle, lass ich es lieber sein. Gruß Little Ani 18:51, 7. Mai 2006 (CEST)
- Phil41 14:16, 8. Mai 2006 (CEST) Pro auf jeden Fall Lesenswrt, gut und ausführlich.--
Das traditionsreiche Winzerdorf Dirmstein ist der größte Ort der 1972 gebildeten Verbandsgemeinde Grünstadt-Land im Landkreis Bad Dürkheim (Bundesland Rheinland-Pfalz). Es liegt im Nordwesten der europäischen Metropolregion Rhein-Neckar.
Benutzer:Mundartpoet hat über seinen Wohnort nen tollen Artikel geschrieben, in dem im Review noch einige Schwachstellen ausgemerzt wurden. Pro Antifaschist 666 19:21, 5. Mai 2006 (CEST)
- schlendrian •λ• 19:51, 5. Mai 2006 (CEST) Pro - lesenswert --
- CHK Diskussion 21:08, 5. Mai 2006 (CEST) Pro Lesenswert und interessant --
- stefan (?!) 12:36, 8. Mai 2006 (CEST) Pro --
- Michael S. zufrieden? unzufrieden? 14:59, 8. Mai 2006 (CEST) Pro Enthält alles, was ich von einem lesenswerten Ortsartikel erwarten würde. --
- Simplicius 21:06, 8. Mai 2006 (CEST) Pro In meinen Augen auch ein Kandidat für exzellent. --
Silizium (von lateinisch silex - Kiesel, fachsprachlich: Silicium; engl.: silicon) ist ein chemisches Element mit dem Symbol Si und der Ordnungszahl 14. Es steht in der 4. Hauptgruppe (Tetrele) und 3. Periode des Periodensystems der Elemente.
- 82.149.119.171 20:50, 5. Mai 2006 (CEST) Pro und vorgeschlagen; interssanter Artikel, der meiner Meinung nach schon zu lange im Review steckt --
- CHK Diskussion 21:01, 5. Mai 2006 (CEST) Pro Lesenswert ist der Artikel allemal. --
Eine kleine Ergänzung der Liste der Verbindungen um Polycarbosilane und Polycarbosilazane, die als Rohstoffe in der Keramikfaser und Verbundkeramikherstellung eine Rolle spielen, habe ich getätigt, Leumar01 18:05, 7. Mai 2006 (CEST)
Pro --- Taxman Rating 09:00, 8. Mai 2006 (CEST) Pro lesenswert ist er. --
- H2SO4 10:26, 9. Mai 2006 (CEST) Pro --
Der Name Kohlenstoff-Gruppe (auch Kohlenstoff-Silizium-Gruppe) bezeichnet die 4.Hauptgruppe ("Tetrele") (nach neuer Nummerierung der IUPAC Gruppe 14) des Periodensystems. Sie umfasst die Elemente Kohlenstoff (C), Silizium (Si), Germanium (Ge), Zinn (Sn) und Blei (Pb). Auch ein radioaktives Element, das als Ununquadium (Uuq) oder "Eka-Blei" bezeichnet wird, ist vertreten.
- Silizium stieß ich auf diesen Artikel, der meiner Meinung nach vorbildlich für die Artikel zu Gruppen des Periodensystems ist. Ich verstehe nur nicht, warum ich den nicht schon früher bemerkt habe... --82.149.119.171 20:59, 5. Mai 2006 (CEST) Pro und vorgeschlagen: Durch einen Link in
CHK Diskussion 21:01, 5. Mai 2006 (CEST)
Kontra als Hauptautor. Gehört ins Review. --- Wenn CHK das noch nicht möchte (und der Artikel ist in der Tat noch nicht so weit) Taxman Rating 20:09, 6. Mai 2006 (CEST) Kontra mit der Bitte um Rückzug der Kandidatur. --
- Andibrunt 14:14, 7. Mai 2006 (CEST) Kontra Ich kann den anderen Chemikern nur zustimmen. Der Artikel muss als Übersichtartikel für eine Hauptgruppe noch weiter ausgebaut werden. --
Leumar01 18:11, 7. Mai 2006 (CEST)
Kontra ...siehe Review des Artikels. --6. Mai
Diese Abstimmungen laufen bis zum 13. Mai.
Goa (konkani: गोआ) ist der kleinste indische Bundesstaat. Er liegt an der mittleren Westküste Indiens. Goa hat eine Fläche von 3702 km² und 1.419.523 Einwohner (Stand: 1. Januar 2006).
- Finde den Artikel zu Goa recht gelungen und stimme mit Bodenseemann 01:49, 6. Mai 2006 (CEST) Pro --
- Rlbberlin 01:18, 8. Mai 2006 (CEST) Pro Der Artikel hat mir einen für mich völlig fremden Ort umfassend und sachlich nähergebracht (OMA-Test bestanden). Kleine sprachliche Mängel sind tolerierbar und die Bebilderung angemessen (wobei drei Kirchen etwas viel sind). Lediglich die zahlreichen Jahreszahlenverlinkungen stören. --
- Danke für deinen Hinweis, ich habe die Jahreszahlenverweise entfernt! Der Abschnitt „Kultur“ ist noch etwas ausgebaut worden, damit der Artikel den an ihn gestellten Ansprüchen auch wirklich gerecht wird. Bisher nahm sich die Kultur recht mager aus. Ich hoffe, dem ist jetzt nicht mehr so. - Jungpionier 03:40, 8. Mai 2006 (CEST)
- Boris Fernbacher 15:28, 8. Mai 2006 (CEST) Pro -- Gute Einleitung. Lage, Klima, Verwaltungsstruktur, Geschichte, Wirtschaft, Kultur, usw. werden kompakt aber ausreichend detailliert dargestellt. Schöne Bebilderung. Gruß
Ich wage mal eine Kandidatur, im Review kam nichts mehr. Ist wohl wegen der streitbaren Person ein streitanfälliger Artikel, es scheint aber nur ein Einzelner Troll gewesen zu sein, der mittlerweile durch Halbsperre stillgelegt ist. Ein Artikel über Schopenhauer ist schwer zu beenden, was jetzt vorliegt kann jedoch imho als lesenswert angesehen werden, und wo heuer alle Medien von Sigmund Freud strotzen sollte die Wiki einen guten Artikel zu Schopenhauer haben. Dazu kann schließlich die LW-Diskussion immerhin beitragen auch wenn die Kandidatur abgelehnt wird. Als Mitautor Neutral --TammoSeppelt 01:51, 6. Mai 2006 (CEST)
- Ein paar Anmerkungen. Im Kopf steht er war der Gegner von Kant. Im Bereich Philosophie wird das auch erklährt. Im Bereich Leben, legt es sich aber mit Hegel an. Ich finde das Hegel zumindest mit in den Artikelkopf gehört. Er war ja der Erzfeid Schopenhauers. Im Artikel könne man dann darauf hinweisen, das Hegel auf Kant aufbaut. Zusammenfassend bin ich froh das Schopenhauer nich' mehr selber an der Wikipedia mitarbeiten kann. Ich denke er würde sich hier auch mit vielen Leuten anlegen.Egore Diskussion 12:47, 6. Mai 2006 (CEST) Pro --
Hallo Egore, Hegel war nicht der Erzfeind Sch.´s, Nietzsche hatte da recht als er die beiden als uverstandene Brüder im Geiste bezeichnete (oder so ähnlich, habs jetzt nicht da). Sch war einfach nur neidisch auf seine Popularität und hob auf einige theoretische Schwächen bei Hegel übermäßig ab. Da war er übrigens auch gar nicht alleine bei, es hat sich aber wohl kaum einer derartig grob ausgedrückt, vielleicht auch nicht auszudrücken gewußt. Jetzt sind beide, K und H, nicht in der Einleitung und das wird dem wohl am ehesten gerecht. Gruß TS
Pro - Nicht zu kurz, v.a. aber auch nicht zu lang und zu detailverliebt. Die Grundgedanken seiner Philosophie sind auch für den interessierten Laien (wie mich) verständlich zusammengefaßt. Trotzdem noch ein paar Kritikpunkte:
- mit widersprechendem Ansatz zum Lehrer Immanuel Kant ist etwas mißverständlich, da Kant ja nicht persönlich Schopenhauers Lehrer war.
- Im Lebenslauf wird er inkonsequenterweise bis 1806 als Arthur, danach als Schopenhauer bezeichnet.
- Die Formulierung Arthur wuchs über das dort Erlernbare schnell hinaus finde ich auch nicht so geglückt.
- Verweise wie (W. a. W. u. V., I. Bd. § 56), (l. c. § 56) werden nicht erklärt. Kann man sich zwar erschließen, geht aber sicher besser.
Gruß --Wero 16:53, 6. Mai 2006 (CEST)
- Hallo Wero, ich habe die Formulierungen im Lebenslauf auf Deinen Hinweis hin verbessert, danke! TS
- Lutz Hartmann 23:25, 6. Mai 2006 (CEST) Pro Ein schöner, auch schon runder Artikel. Eine etwas ausführlichere Einleitung würde dem Schnellleser bestimmt helfen. Der sehr gut gegliederte Philosophieteil ist ein wenig knapp. In der Rezeption wird zwar auf Einflüsse hingewiesen, aber die Anknüpfungspunkte werden nicht klar. ZB. inwiefern Schopenhauer die Lebenphilosophie beeinflusste. --
Kontra -- In der Biographie bleibt vieles vage.
"Schopenhauer hatte zudem eine kritische Einstellung zum Wesen und Verhalten seiner Mutter, welche nunmehr die einzige Erziehungsberechtigte war." -> Welche Wesen genau ? Welches Verhalten genau ?
"1814 erfolgte ein Zerwürfnis mit der Mutter." -> Warum ?
"Er trieb vielseitige Studien in den Dresdener Sammlungen und Bibliotheken." -> Welche zum Beispiel ?
"Durch das Aufgreifen neuer naturwissenschaftlicher Erkenntnisse entwickelte Schopenhauer eine Physiologie der Wahrnehmung." -> Welche neuen Erkenntnisse sollen das sein ?
Im Kapitel "Die Welt als Vorstellung" taucht gleich der Wille auf. Irgendwie kommt Wille und Vorstellung in der Darstellung etwas durcheinander.
Das Kapitel Pessimismus ist dann eher eine Aneinanderreihung von Zitaten, als eine erklärende Darstellung wie bei Wille und Vorstellung.
"Die Welt ist für ihn als Erzeugnis des blinden, grundlosen Willens durch und durch etwas Schlechtes, etwas, was nicht sein sollte, eine Schuld (W. a. W. u. V., I. Bd. § 56)." -> Warum ? Wie begründet er das genau ?
"Sein Einfluss auf die moderne Deutsche Literatur ist schwerlich zu überschätzen. Dies manifestiert sich nicht nur in den überaus zahlreichen Anhängern unter den Literaten, er gehört mit Goethe auch zu den Erneuerern der Deutschen Schriftsprache." -> Wie zeigt sich der Einfluss genau, außer das ihm etliche anhängen ? In welchen Einzelwerken anderer zum Beispiel ? Was hat er genau in der Schriftsprache erneuert ? Wer behauptet das übrigens ?
Dies ist ohne weitere Erläuterung für den Leser unverständlich -> "Die Tatsache, dass Schopenhauer es selbst vorzog, in Freien Reichsstädten zu leben, mag ein weiteres Charakteristikum für seine Einstellung zu den Menschen sein. Hingewiesen sei in diesem Zusammenhang auf das sogenannte Stachelschwein-Gleichnis."
Randnotizen in Klammern wie -> (W. a. W. u. V., I. Bd. § 56). sind für den Laien kryptisch.
Den Abschnitt "Miszellen" halte ich für relativ überflüssig.
Der Sprachstil des Artikels sagt mir nicht so recht zu. Manchmal etwas "altbacken", z.B. die "Koryphäen der schönen Literatur ...", " ... entwickelte leidenschaftliche Neigungen zu Karoline Jagemann. Die erotischen Wirrnisse bewirkten..." ...
Gruß Boris Fernbacher 15:01, 8. Mai 2006 (CEST)
Hallo Boris Fernbacher,
ich habe einige Deiner Anmerkungen aufgenommen und stilistisch etwas aufgebessert. Insgesamt scheint Dein Contra jedoch auf "Ich wills genauer wissen" zu basieren, das ist ehrenhaft, aber Wiki ist eine Enzyklopädie und kann nicht auf jedes Detail (gerade in der Biographie) eingehen. Das wird dann sofort ein eigener Artikel oder ein eigenes Buch. Wer es so genau wissen will, kann im Artikel die enthaltenen Links nutzen oder sich eine Biographie bestellen. Die gibt es reichlich. Ich denke es ist bei Philosophen generell schwer, jemandem ohne Vorkenntnisse alles klar zu machen, die anderen Reaktionen zeigen dabei, dass dies in diesem Artikel bereits ganz brauchbar geleistet wird. Vielleicht kannst Du Dich ja zu einem Neutral durchringen. Ach, jetzt sehe ich dass Du gleich Hand angelegt hast, schönen Dank! Das finde ich sehr gut. Dennoch denn voll Contra ja? Gruss, TS
Hallo TS,
die von mir angesprochenen Punkte hätte ich wenigstens zum Teil geklärt, bevor ich vom Contra abgehen würde. Vielleicht können da Lutz Hartmann und die Wiki-Philosophenfraktion am Artikel noch was verbessern. Gruß Boris Fernbacher 23:27, 8. Mai 2006 (CEST)
Hallo Boris Fernbacher,
tja, LuHa hat bereits vorher Pro gegeben, er sieht das also etwas anders als Du, siehe oben. Klärung? Auch s.o. Schade wenns an Dir denn scheitert. Gibt aber schlimmres. Danke für die Mitarbeit! TS
Hallo TammoSeppelt,
Unabhängig davon, wie LuHa das sieht, meine ich schon, dass im Artikel noch "Klärungsbedarf" besteht.
Schopenhauer wird als "Erneuerer der Schriftsprache" bezeichnet. Das müsste wenigstens kurz begründet werden. In einem Artikel über Debussy, der ihn als "Erneuerer der Tonsprache" bezeichnet, würde ich auch erwarten, dass Nonenakkorde, Lösung von der Funktionsharmonik, etc. wenigstens kurz angedeutet werden.
Es heisst, er sei mit Goethe nicht über die Farbenlehre einig. Dann wird sein eigenes Buch zu dem Thema erwähnt. Was sieht er darin dann anders als Goethe. Ohne eine Darlegung dessen bringt dem Leser diese Information nicht viel, und man könnte sie ebenso gut weglassen.
Die Information, dass er Konflikte mit der Mutter hatte bringt nicht allzu viel, wenn das nicht näher dargelegt wird.
Seine Sicht (Zustimmung und Kritik) zum Christentum zum Beispiel in Parerga und Paralipomena fehlt ganz.
Gruß Boris Fernbacher 09:24, 9. Mai 2006 (CEST)
Auf RTL2 lief gerade ein Film und da dachte ich schau dir mal den Artikel über Ernst Röhm an und ich muß sagen er ist sehr gut geschrieben und man erhält alle Information über diesen Mann. Alles weitere finden man in den verlinkten Artikeln.--LaWa 02:01, 6. Mai 2006 (CEST)
- A bisserl wenig, finde ich. Marcus Cyron Bücherbörse 11:05, 6. Mai 2006 (CEST)
- abwartend Einige für mich sehr unglückliche Formulierungen:
- "Schon seine erste Verwundung sollte ihn ein ganzes Stück seines Nasenbeines kosten"
- "Die Phase seines Lebens ...sieht sich bislang nicht detailliert beschrieben."
- "Er baute sie zu einer breit angelegten Bewegung aus." ???
- "Kollaborateuren aus SS und Reichswehr"
- "schon beinahe verzweifelt zu nennende Versuche"
- "doch dürften solche Bekenntnisse kaum seinen Überzeugungen entsprochen haben"
- "seine homosexuellen Neigungen" Neigungen?
Im wesentlichen Frage ich mich jedoch, wie ich mir das politische Modell des "Hitler-Gegners" Röhm vorstellen soll. --Rlbberlin 11:54, 6. Mai 2006 (CEST)
Greenx 22:25, 6. Mai 2006 (CEST)
Kontra ich werd daraus nicht schlau. Warum wurde mit Hitler vereinbart, die SA auf Urlaub zu schicken ? Es wird einiges festgestellt, aber für mich als Laien zu wenig erklärt, zB auch war er nicht einfach eingesperrt, er war in Festungshaft, welche Festung denn ? Wenigsten eine Abblildung wär auch wünschenswert. --- @Greenx: Ohne den Artikel über Röhm gelesen zu haben: Festungshaft war (wie Zuchthaus oder Gefängnis) früher eine besondere Haftform. Hitler wurde nach dem Putsch von 1923 z.B. auch zu fünf Jahren Festungshaft (von denen er nur einen geringen Teil absaß) verurteilt. --Mogelzahn 11:13, 7. Mai 2006 (CEST)
Nein Inhaltlich dünn, mit erkennbaren Lücken. Keine Belege bei Zitaten. Kein Bild. Dazu die von Benutzer:Rlbberlin angesprochenen Punkte, das sind zuviele Mängel für lesenswert, auch wenn ich zugebe, daß es in WP noch viele weit schlechtere Artikel gibt. -- Tobnu 11:26, 7. Mai 2006 (CEST)
- abwartend: Bitte unbedingt belegen mit Wikipedia:Quellenangabe Röhm entfernte sich immer mehr von der offiziellen Parteilinie und betrachtete die SA als „eine nationalsozialistische Kampforganisation neben der NSDAP“, die von der Partei „völlig unabhängig“ sei. Holgerjan 13:04, 7. Mai 2006 (CEST)
Paul Johann Ludwig von Heyse (* 15. März 1830 in Berlin; † 2. April 1914 in München) war ein deutscher Schriftsteller.
Seine nach eigenem Modell geschriebenen Novellen machten ihn bekannt. 1910 wurde er als erster deutscher Autor belletristischer Werke mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet.
Daniel Heinl 10:50, 6. Mai 2006 (CEST)
Pro Ich halte den Artikel für gelungen, da er äußerst ausführlich und sprachlich korrekt über Paul Heyse berichtet. Zwar ist die Biographie nur in Stichworten aufgeführt, doch das stört nicht unbedingt. Ebenso gibt es nur ein Bild, aber bei lesenswerten Artikeln dürfen Bilder ja fehlen. --Dinah 19:45, 6. Mai 2006 (CEST)
Kontra Sorry, aber die Biografie in Listenform - das geht IMHO bei Lesenswert nicht. Und die Gliederung sollte schon Wikipedia-Standard entsprechen: zuerst kommt das Biografische, dann das Werk, dann die Würdigung ... Und "sprachlich korrekt" ist doch sehr euphemistisch ausgedrückt. Der Stil ist sehr essayistisch und passt so nicht in eine Enzyklopädie. Bitte überarbeiten --TammoSeppelt 21:27, 6. Mai 2006 (CEST)
Kontra Sorry, ich vermisse einen roten Faden, die Struktur ist verbesserungswürdig. Der Stil erinnert zu sehr an die Meyer-Enzyklopädie von vor 100 Jahren, ist zu sehr philologisches Bildungsgeschwaller. Das lässt sich alles kürzer und zeitgemäßer sagen. Und dann, die Falkentheorie als letzten kleinen Absatz zu erwähnen...unbedingt weniger Worte stattdessen sinnvolle Struktur. Dranbleiben: Heyse ist es wert, ich biete Mithilfe an. Um Bilder kann man sich dann immer noch kümmern. --
Die Beutelsäuger oder Beuteltiere (Metatheria oder Marsupialia) bilden eine Unterklasse innerhalb der Säugetiere (Mammalia). Sie unterscheiden sich von den Höheren Säugetieren oder Plazentatieren (Eutheria) unter anderem darin, dass die Jungtiere in einem sehr frühen, embryoartigen Stadium geboren werden und anschließend oft in einem Beutel der Mutter heranwachsen.
- Als Hauptautor neutral --Bradypus 22:41, 6. Mai 2006 (CEST)
- pro - aus meiner Sicht wohl eher auf der Durchreise in die Exzellenten. Ein sehr fundierter und ausführlicher Artikel über eines der höchsten Taxa innerhalb der Säugetiere - klasse -- Achim Raschka 23:52, 6. Mai 2006 (CEST)
- Laienpro, gefällt mir gut. Random Rants: Im Text heißt es ständig "Höhere Säuger". Mein Rechtschreibverständnis sagt mir aber das es "höhere Säuger" heißen müsste. Es sei denn es gibt irgendeine Biologenkonvention die mir nicht bekannt ist. Außerdem finde ich diese Kladogramme immer so traurig. Die 150 (oder wie viele wir grad haben) exzellenten und lesenswerten Artikel müssten doch langsam mal entweder eine Vorlage oder eine Erweiterung der Wikisoftware rechtfertigen, mit der das ordentlich dargestellt werden kann. Wenn es ein Bild vom Schädel gäbe wäre das imho nicht schlecht, weil nur anhand der Beschreibung ist das etwas schwer vorstellbar. Ansonsten schöner Artikel, von mir aus gerne auch mehr. Lennert B d·c·b 13:35, 7. Mai 2006 (CEST)
- pro auch von mir. Sollte anschließend gleich für "Exzellent" kandidieren. Der Ausdruck "Höhere Säuger" bildet eine begriffliche Einheit und wird daher wie ein Name groß geschrieben. --TomCatX 18:26, 7. Mai 2006 (CEST)
- Pro. Fraglos lesenswert. -- Carbidfischer Kaffee? 15:28, 8. Mai 2006 (CEST)
Die Arleigh-Burke-Klasse ist die modernste Klasse von Zerstörern der United States Navy. Das erste Schiff dieser Klasse wurde 1991 in Dienst gestellt, die Produktion wird bis ins Jahr 2010 fortlaufen. Insgesamt wird die Klasse dann 62 Schiffe umfassen. Die Schiffe sind die ersten Einheiten der US Navy, die nach den Prinzipien der Tarnkappentechnik entwicklt wurden. Als Autor:
- schlendrian •λ• 23:27, 6. Mai 2006 (CEST) Neutral --
- Greenx 23:59, 6. Mai 2006 (CEST) Pro--
- Wicket 02:57, 7. Mai 2006 (CEST) Pro Wiedermal ein erstklassiger Marine-Artikel von Schlendrian. --
- gunny [?] [!] 15:23, 7. Mai 2006 (CEST) Pro gut recherchiert, die Schwäche des Artikels, dass über das Stealth-System nichts weiteres bekannt ist, liegt an der dünnen Quellenlage, ansonsten ordentlicher Schiffsartikel. --
- SEM 18:27, 7. Mai 2006 (CEST) Pro Kann mich Wicket nur anschließen. --
- Chaddy ?! 20:18, 7. Mai 2006 (CEST) Pro Gute Bebilderung! --
- Julius1990 07:08, 8. Mai 2006 (CEST) Pro selbst wenn diese Artikel nicht zu meinem Fachgebiet gehören (Schlendrianartikel) habe ich immer das Gefühl sie zu verstehen und das bestmögliche, was mit der Quellenlage zu machen ist, vorzufinden.
- Syrcro.PEDIJA® 08:49, 8. Mai 2006 (CEST) Pro--
7. Mai
Diese Abstimmungen laufen bis zum 14. Mai.
Der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika (amtl. President of the United States of America) ist Staatsoberhaupt und Regierungschef der Vereinigten Staaten und Oberbefehlshaber der amerikanischen Streitkräfte.
- Pro - dieser sehr zentrale Artikel erscheint mir als Laien bereits sehr vollständig und im Sinne des Wortes "lesenswert". -- Achim Raschka 00:26, 7. Mai 2006 (CEST)
Landasseln (Oniscidea) ist eine an Land lebende Unterordnung der Asseln (Isopoda). Es handelt sich hierbei um die einzigen dauerhaft an Land lebenden Krebstiere, und im Gegensatz zu Landeinsiedlern und anderen temporär an landlebenden Krebsgruppen sind sie auch in der Lage, sich unabhängig außerhalb des Wassers fortzupflanzen.
- ohne Votum, da Hauptautor - diesen Artikel habe ich auf Wunsch von southpark während der letzten Woche ausgebaut und ich denke, dass er mittlerweile mit ruhigem Gewissen hier kandidieren kann. Die wunderbahren Detailfotos stammen dabei von aka, der sie extra auf meinen Wunsch hin angefertigt hat. -- Achim Raschka 01:10, 7. Mai 2006 (CEST)
- nicht signierter Beitrag von Kenwilliams (Diskussion | Beiträge) nachgetragen von 09:54, 7. Mai 2006 (CEST)) Pro - für genau solche Artikel liebe ich die WP! Jatzt noch einen schönen Artikel zu Kellerasseln :) (
- Laienpro. Ich habe habe beim Lese viel über das Krabbelzeuchs gelernt - z.B. daß Asseln Krebse sind und nicht bei Waldemar Bonsels vorkommen ;-). Aber Scherz beiseite: Ein schöner runder Artikel in gewohnt qualitativer Achim-Manier. Akas Bilder runden den Artikel hervorragend ab. --Mogelzahn 11:09, 7. Mai 2006 (CEST)
- pro *schauder* mein Lieblingskrabbelkram! Ich glaube noch in Erinnerung zu haben, dass fossile Asseln für die Paläontologen ganz wichtig sind, kriege das jetzt aber nicht mehr genau zusammen. Oder waren das dann doch die Trilobiten ;-)? --Rainer Lewalter 12:22, 7. Mai 2006 (CEST)
- pro als weiterer Laie stimme ich in jeder Hinsicht Mogelzahn zu. Achim hat allerdings vergessen, in dem Artikel zu erwähnen, dass sich ein hoher Prozentsatz des europäischen Landassel-Bestandes unter den Pflanzenkübeln auf unserer Terasse aufzuhalten pflegt? JHeuser 18:25, 7. Mai 2006 (CEST)
- Stimmt, die Übrigen befinden sich auf meinem Balkon ebenfalls unter Pflanzenkübeln ;-) --Mogelzahn 19:07, 7. Mai 2006 (CEST)
- Thomas Goldammer (Disk./Bew.) 19:16, 7. Mai 2006 (CEST) Pro Sehr schön beschrieben, diese niedlichen und possierlichen Tiere. --
Der Armesberg (731 m ü. NN) ist ein weithin sichtbarer, bewaldeter Basaltkegel südöstlich von Zinst (Gemeinde Kulmain) im Landkreis Tirschenreuth/Oberpfalz. Er liegt an der alten Handelsstraße von Eger nach Nürnberg. Auf dem Gipfel thront eine historisch wertvolle und denkmalgeschützte Wallfahrtskirche.
Daniel Heinl 09:47, 7. Mai 2006 (CEST)
Neutral, da Hauptautor. --- Kontra Der Artikel hat Potenzial, sollte aber noch mal genau beäugt werden. Hier ein paar Kritikpunkte:
- Einen Besuch ist der Berg auch wegen des kunstvoll gestalteten Kreuzwegs und des fast nur aus Basalt bestehenden Gipfels wert. ist nicht NPOV
- Sollte Armansberg also tatsächlich die frühere Bezeichnung des Armesberges sein? Klingt wie ein Satz aus einer Galileo Sondersendung
- Ab Besiedlung gibt es viel zu viele Überschriften. Besiedlung, Bauwerke und Flächennutzung bzw. alle Unterschriften unter Landschaft bzw. alle Unterüberschriften unter Natur können zusammengefasst werden, bzw. sind unnötig.
- Heutzutage gibt es in der Region keinen Vulkanismus mehr - augenscheinlich ist ein weiteres Beispiel für unschönen Sprachgebrauch. Weitere Beispiele ziehen sich durch den Text. Ebenso sind noch ein paar Rechtschreibfehler im Text. Vergessenes d bei und usw. Gruß, semperor Gibs mir! | pro/contra 13:41, 8. Mai 2006 (CEST)
Die oft bemängelten Übertreibungen aus der letzten Kandidatur wurden größtenteils entfernt und weitere Verbesserungen auf Anraten von Boris Fernbacher (Danke!!!) vorgenommen. Wollen wir es nicht nochmal versuchen? --Flominator 16:14, 7. Mai 2006 (CEST)
- Pro - Ich weiß nicht, was ihr jetzt gegenüber der letzten Kandidatur alles geändert hat, aber diesmal hat mir die Lektüre gefallen. --Alkibiades 17:01, 7. Mai 2006 (CEST)
- Neutral - Dafür, dass Led Zeppelin sich mehr als viele andere Bands durch ihre Musik definieren, ist der Stil-Abschnitt noch relativ mager ausgefallen. Ich sehe einen knappen zusammenfassenden Satz über die Einflüsse, einen durchaus brauchbaren Abschnitt mit näheren Ausführungen zu den Blues-Einflüssen und einen Abschnitt über Stairway to Heaven, der vor allem gegen Ende vor lauter Superlativen ein bisschen die Substanz missen lässt. Ausführen könnte man zum Beispiel, in welcher Weise die aufgezählten Stilrichtungen bei Led Zeppelin Form angenommen haben und wie das Verhältnis zum Bluesrock ist. Rest geht aber als lesenswert durch. Daniel Strüber Kontakt 18:54, 7. Mai 2006 (CEST)
- Dr. Shaggeman You’ll Never Walk Alone 20:30, 8. Mai 2006 (CEST) Kontra Ich habe mir diese Entscheidung wahrlich nicht leicht gemacht und mir fällt es auch nicht leicht, in Worte zu fassen, was mich an dem Artikel stört. Mal abgesehen von dem, was mein Vorgänger gesagt hat, ist der Artikel ganz sulide Handarbeit. Für eine aktuelle Chartsband durchaus ausreichend und somit lesenswert. Led Zep sind aber nicht irgendeine Chartsband, sonder eine der herausragendesten Bands des vergangenen Jahrhunderts. Das kommt mir aber in dem Artikel irgendwie nicht rüber. Mir ist auch klar, dass es schwer ist dies im NPOV-Stil und ohne Fangelaber zu vermitteln. Wie sah ihr Erfolg aus (verkaufte Alben, Chartplatzierungen, Anzahl Konzertbesucher)? Was hat ihren Erfolg ausgemacht (Musik, Image)? Wie haben sie die Rockmusik Nachhaltig geprägt? Wessen Vorbilder waren sie? Was macht diese Band noch heute faszinieren für viele (auch neue) Fans, mehr als 25 Jahre nach ihrer Auflösung? Wie standen sie im Verhältnis zu anderen Bands der 60er/70er Jahre dar? Alles wird irgendwie nur angerissen, aber keine der Fragen wirklich beantwortet. Tut mir wirklich sehr leid, dass ich so werten muss. --
- Einige konkrete inhaltliche Kritikpunkte/Unklarheiten: (a) "Der Name ist dabei eine Anspielung auf die Prophezeiung, die Band würde abstürzen wie ein bleiernes Luftschiff", welche Prophezeiung (von wem?) ist hier gemeint? – (b) "spielte ... vor mehr als 76.000 ... Fans und brach damit den Weltrekord", welcher Weltrekord ist genau gemeint? – (c) "Es wurde oft kolportiert, jedoch nie nachgewiesen, Jimmy Page habe in Stairway to Heaven eine satanistische Botschaft eingebaut oder einbauen lassen. ... Mit derartigen Pressekampagnen musste sich die Band während ihrer gesamten Geschichte auseinandersetzen", wieso wird auf den Artikel Hetzkampagne (Pressekampagnen) verlinkt, einzig, weil manche Leute angebliche Rückwärtsbotschaften in einem Song vermuten? -- Candyfloss 00:11, 9. Mai 2006 (CEST)
Die Dämonischen (auch: Invasion der Körperfresser, OT: Invasion of the Body Snatchers) ist ein schwarzweißer US-amerikanischer Science Fiction-Film von Don Siegel aus dem Jahre 1956. Beim Aufräumen im Review gefunden. -- southpark Köm ?!? 17:47, 7. Mai 2006 (CEST)
- lesenswert Im Detail:
- Einleitung: Zu kurz. Zum wichtigsten gehört zumindest noch die ein-bis-zwei-Satz-Zusammenfassung der Handlung und die Frage was ihn wichtig macht, also sinngemäß der erste Satz aus "Kritiken".
- Links: Überflüssigen Jahreslinks. Sonst okay, bei einigen Alltagsbegriffen (Psychiater, Seele) kann man fragen, ob die verlinkten Artikel wirklich weiterführende Informationen zum Film bieten.
- Stil: Okay. Nach hinten hin wirkt es etwas als wäre das 'ne Factoids-Liste, bei nur die Spiegelstriche weggelassen wurde, sprich roter Faden und Einordnung der Infos fehlen, aber für lesenswert reicht das noch aus.
- Inhalt: Handlung in einem Rahmen, der ausführlich, aber noch nicht ermüdend ist. Viele Hintergrundinfos, eine grobe filmhistorische Einordnung. Ich denke den Kernbereich deckt das weitgehend ab.
- Belege: Gerade bei den Kritiken wären Einzelbelege nicht schlecht. Ansonsten: gibt es für einen Klassiker des SF-Films wirklich keine gedruckten Quellen?
- Fazit: Schöner Anfang für einen Filmartikel, bei genug Ansätze hat, um daraus mehr zu machen. -- southpark Köm ?!? 17:47, 7. Mai 2006 (CEST) Erläuterung
Marcus Cyron Bücherbörse 18:13, 7. Mai 2006 (CEST)
Neutral mit einem Hang zum Contra: Sprache ist mir an einigen Stellen zu lax, so wundert es nicht, wenn der Filmbereich etwas abfällig angesehen wird, wenn hier Fan- oder Umgangssprache benutzt wird. Solche Formulierungen: Auch an weiteren Stellen des Drehbuchs hapert es etwas mit der Logik. tun irgendwie weh. Der Hintergrund ist eher ein Flickenteppich als ein zusammenhängender Text, die Kritiken stammen woher? (ich bin weiß Gott kein Belegwütiger, aber bei einem Artikel der ausgezeichnet werden soll, wüßte ich schon gerne, wer was an dem Film lobt oder kritisiert). Das sollte zumindest im Abschnitt Kritiken anchgewisen werden. Daß der Film eine Kommunismusparabel ist, ist hingegen klar, so etwas ist also nicht gemeint.- hhp4 µ 21:54, 7. Mai 2006 (CEST) Kontra am 17. April wurde der Artikel ins Review gestellt. Im Review sind einige Kritikpunkte genannt worden, die noch nicht umgesetzt wurden, wenn man die Reviewversion mit der jetzigen Version vergleicht sind lediglich einige sprachliche Verbesserungen vorgenommen worden. --
Die von southpark aufgeführten Details sind für mich gute Argumente, mit Andibrunt 09:31, 8. Mai 2006 (CEST)
Kontra zu stimmen! Leider hat ein Review wenig gebracht (könnte es sein, dass die Filmartikel sich mehr durch ihre Anzahl als durch ihre Qualität auszeichnen?), der Artikel muss aber auf jeden Fall weiter geglättet und verfeinert werden, bevor er ein Bapperl bekommen kann. --- Ich stimme Marcus Cyron voll zu, wenn er auf die sprachlichen Mängel und vor allem die nicht belegten Passagen unter "Kritiken" hinweist. Einer der vielen Fälle, in denen sich Wikipedia-Autoren als Möchtegern-Filmkritiker versucht haben. Eine Vorgehensweise, die im Filmbereich der Wikipedia leider die schauderhafte Regel ist. Daher eindeutig Kontra! --J.-H. Janßen 16:13, 8. Mai 2006 (CEST)
Wurde in den letzten Monaten von einem Listenartikel erheblich ausgebaut und erhielt noch einige Erweiterungen im Review. Imho mittlerweile auf jeden Fall lesenswert. --Uwe G. ¿⇔? 18:53, 7. Mai 2006 (CEST)
- schlendrian •λ• 19:10, 7. Mai 2006 (CEST) Pro - die Geschichte (NS-Zeit und 2. Weltkrieg) im Artikel etwas ausbauen, Ergebnis der Oberbürgermeisterwahl rausnehmen und hier die Kandidatur abbrechen um gleich exzellent zu werden --
- Ja. Lesenswert ist der Artikel. Ich hoffe es kommen hier noch ein paar Tipps, was zur Exzellenz noch fehlt. Mir fällt da im Bereich Kommunalpolitik eine Lücke zur Struktur auf: Wer macht was, wie heißen die Gremien etc. Geschichte ist für lesenswert gerade noch ausreichend, muss also erweitert werden (Dreißigjähriger Krieg? Leipziger Teilung?). Es fehlt die Rolle Leipzigs im Dritten Reich. Geo-Loge 19:14, 7. Mai 2006 (CEST)
- Thomas Goldammer (Disk./Bew.) 19:16, 7. Mai 2006 (CEST) Pro Klarer Fall. --
- pro das ist jetzt schon wirklich gut. --Martin Zeise ✉ 19:31, 7. Mai 2006 (CEST)
- RF - ♫♪ 21:50, 7. Mai 2006 (CEST) Pro - schon sehr umfangreich --
- Wladyslaw 10:40, 8. Mai 2006 (CEST) Pro ein rundum gelungener Stadtartikel --
- Mow-Cow !!! 12:17, 8. Mai 2006 (CEST) Pro na aber klar doch --
- Prolineserver 16:59, 8. Mai 2006 (CEST) Pro --
- lesenswert Im Detail:
- Vorbemerkung: Bitte beim lesen im Hinterkopf behalten: ich bin bei der Stadt vollkommen POV, weil ich mich einfach gnadenlos in sie verliebt habe und neige dadurch zur Überkritik am Artikel ;-)
- Einleitung: Schön ausführlich. Nicht wirklich glücklich bin ich aber damit, welche Informationen drin stehen und welche nicht. bzw. bei einigen Zweifle ich an, dass sie wirklich zum wichtigesten gehören, was es über Leipzig zu sagen gibt.
- drin: ist Sitz eines der drei Regierungsbezirke des Freistaates Sachsen // nicht drin; Universität /
- drin: Im Jahre 1165 verlieh Markgraf Otto der Reiche von Meißen Leipzig das Stadtrecht // nicht drin: jahrhundertelang Bedeutung als Messeplatz / historisch _die_ deutsche Verlagsstadt
- drin: Chemnitz (etwa 70 km südlich); eh leicht redundant zum Metropoldreieck // nicht drin: Montagsdemonstrationen
- drin: Erfurt (etwa 100 km südwestlich) // nicht drin: BMW, Porshce etc.
- drin: Magdeburg (etwa 100 km nordwestlich) // nicht drin: Deutsche Bibliothek
- drin: Die Einwohnerzahl Leipzigs überschritt etwa 1870 die Grenze von 100.000 / nicht drin: JS Bach
- Links: Im Geschicht- und einigen anderen Teilen überflüssigerweise wieder alle Jahre verlinkt, teilweise Neigung zu Alltagsbegriffen wie Wappen, Zweiter Weltkrieg (als Zeitangabe), Autobahn etc,. Sonst okay.
- Stil: Wechselnd:
- In einigen Abschnitten die Neigung jedem Satz einen eigenen Absatz zu gönnen.
- Geschichte ist einer der Schwachpunkte. Stilistisch ist es ne Liste, bei der jemand die Spiegelstriche entfernt hat,
- Sprachlich größtenteils gut lesbar ohne Geschwurbel.
- Bilder:
- Okay, dafür dass das Völkerschlachtdenkmal unglaublich hässlich ist, kann der Artikel nichts :-)
- Bei Natur wäre eine der Braunkohle-Mondlandschaften schön
- Bei Religion: Leipzig hat sogar zwei Kirchen nationaler Bedeutung, zum. eine sollte da schon hin. Aber wer's antizyklischer mag: die russisch-orthodoxe wäre ein netter Kontrapunkt :-)
- Städtebau: was ich an Leipzig wirklich besonders und spannend finde, ist der starke Gegensatz von alt und neu, frische saniertem und geputzten und Häusern, die seit 1930 vor sich hinstehen und dann beides direkt nebeneinander. Gefördert sicher auch dadurch, dass ingesamt der Bestand an Altbauten sehr hoch ist. Würde der Stadt glaube ich gerechter werden, wenn mal jemand nach Plagwitz oder so ginge und da fotografieren würde.
- Städtebau II: Grünau/Paunsdorf/Teile von Schönefeld gehören auch dazu
- Bildung: wie? kein Foto von der Uni? Falls die grandiose Doppelkonstruktion aus Marx-Monstrosität und Paulinerkirchendenkmal noch steht, wäre das doch perfekt für die Geschichte.
- Hm, die Deutsche Bücherei müsste man auch besser hinkriegen können auf einer Aufnahme.
- Bauwerke: das alte Rathaus könnte auch ein bißchen Licht vertragen. Interessefrage: stammt von Foto von fünf Uhr morgens, so leer hab' ich den Platz da glaube ich noch nie gesehen ;-)
- Allgemein: Leipzig seit 1990 ist für mich ohne Großbaustellen nicht vorstellbar: kann man nicht irgendwo einen Kran mit ins Bild kriegen?
- Inhalt: Auch wechselnd mit einigen sehr starken Teilen, während der Geschichtsteil wohl den Schwachpunkt des Artikels darstellt. Vielleicht ist er deshalb auch noch über diverse andere Kapitel gleich mitverteilt :-)
- Geographie: ist von den Fakten her schön, aber noch etwas unglücklich aufgeteilt. Ich liste einfach mal die Themen in ihrer Reihenfolge auf, dann wird es vielleicht etwas deutlicher: Tieflandsebene / Flüsse / Berge (Hügel) / Auwald / Braunkohle / Flüsse / Flüsse - Braunkohle / Luft - Braunkohle / Grünflächen / Braunkohle / Seen / Erholung
- Geschichte: Sehr sehr knapp. Die Messe kommt ein einziges mal als Halbsatz vor, der Buchhandel gar nicht, die Bedeutung als Verkehsknotenpunkt vor Eröffnung der Eisenbahn wird unterschlagen / wichtige Stadt der Sozialdemokratie kommt nicht vor / wichtig für den Ursprung der Schrebergärtem (hey, das war auch mal ne politische Bewegung!) / ebenso wie die linke Hochburg in der Weimarer Republik / DDR außer Hauptsadt des Bezirks Leipzig nicht existent / Nazizeit bis auf 1945 ebenso nicht / die Metropole, die es mal war, wird nur durch ihre Eisenbahnverbindungen schwach angedeutet / dafür steht die Fußballmeisterschaft vom vfB Leipzig drin...
- Religion: ist fast nur Geschichte und angesichts dem Teil vollkommen überdimensioniert. Zur heutigen Situation steht nur was von den Juden drin, nicht mal die sekularen haben einen Abschnitt, geschweige denn Christen oder Moslems.
- Einwohnerentwicklung: an sich sehr schön, aber das ist der Punkt an den natürlich auffällt, dass die Sozialsktrukur nicht-existent ist: sprich: Arbeitslosen, hohe Zahl zugezogener, (für Ostdeutschland) hoher Ausländeranteil etc.
- Politik: einer der besseren Politikteil, den ich in deutschen Städten gelesen habe.
- Wirtschaft; auch sehr schön. die massive öffentliche Förderpolitik gehört aber auf jeden Fall dazu.
- Bildung: fehlt da nicht das DLL?
- Verkehr: es irritiert mich etwas, dass die Wasserwege genausoviel Platz kriegen wie Autobahnen und Flughäfen zusammen.
- Sprache: In Leipzig wird vorwiegend osterländisch gesprochen wage ich auch anzuzweifeln: Hochdeutsch mit Einschlag kam mir da (unter eingeborenen Leipzigern) wesentlich häufiger vor.
- Okay, über die Leistung der Passagenrestaurierung kann man sich streiten: ich finde die Mädlerpassage ja immer noch ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie man jegliches Falir zerstören kann, aber das ist Ansichtssache.
- Bei Konzertplätzen das Ilses Erika nicht zu erwähnen ist sträfliche Vernachlässigung! Ansonsten aber ein serh schöner, dem grandiosen Nachtleben angemessener Abschnitt, der zum Glück weder ins Schwärmen noch ins Schwurbeln gerät.
- Bei Veranstaltungen fehlt die Lachmesse und wo es mir gerade auffällt im ganzen Artikel die Kabaretts. Ansonstan aber auch ein sehr schöne Teil. Den 1. Mai könnte man mittlerweile auch aufnehmen, in Berlin gehört der ja auch zum festen Jahresablauf.
- Sport: angesichts der Tatsache, dass bei VfB vs. Sachsen Leipzig-Spielen in der Stadt Ausnahmezustand herrscht, zumindest ein Satz zur Fanrvalität gehört dazu.
- Belege: Eine wunderbare Literaturliste.
- Fazit: Ein Artikel mit einigen sehr schönen/starken Teilen und leider auch noch einigen Durchhängern (Geschichte!) . Genau richtig bei lesenswert, der Rest lässt sich sicher ohne übermäßigen Aufwand reparieren. -- southpark Köm ? | Review? 18:08, 8. Mai 2006 (CEST) Erläuterung
- Danke erstmal für die Hinweise, ein paar hätte ich lieber im review gehabt;-). Dennoch ein paar Bemerkungen. Angesichts der Faktenfülle ist es wohl schwer, in der Einleitung alles zu berücksichtigen. Porsche und BMW haben ja nicht den Stammsitz in L.E., damit wären sie in der Einleitung wohl überberücksichtigt. Die Buchstadt ist leider eher Geschichte, auch die messe ist nicht mehr von dieser herrausragenden Bedeutung. Im Text kommen sie ja vor. Geschichte hat einen eigenen ausgelagerten Artikel, sie hier stark zu straffen halte ich für sinnvoll.--Uwe G. ¿⇔? 07:30, 9. Mai 2006 (CEST)
Die Schlacht um Khe Sanh, auch Belagerung von Khe Sanh, fand während des Vietnamkriegs im Zeitraum vom 21. Januar bis zum 8. April 1968 zwischen Teilen der 26th und 9th Division des United States Marine Corps und der 304. und 325C-Division der Nordvietnamesischen Volksarmee in Khe Sanh, Vietnam statt. Der Artikel war erst vor knapp einer Woche hier, ich als Hauptautor habe ihn da bewußt scheitern lassen, da er weder fertig noch in irgendeiner Form lesenswert war. Da ich nun die von mir selbst bemäkelten Dinge ausgebessert und nachgeholt habe, sowie versucht habe, einige Kritikpunkte auszubessern, stelle ich ihn nun erneut zur Wahl. --gunny [?] [!] 19:43, 7. Mai 2006 (CEST)
- gunny [?] [!] 19:43, 7. Mai 2006 (CEST) Neutral als Hauptautor --
- Pro. --Jan Arne Petersen 12:06, 8. Mai 2006 (CEST)
- SEM 13:49, 8. Mai 2006 (CEST) Pro- Mir gefällt er.--
- Jackalope 07:38, 9. Mai 2006 (CEST) Pro Allerdings finde ich die, unter Ergenbnis und Analyse unter Allgemein stehende Aussenwirkung, mit einer Zeile eines Liedes von Bruce Springsteen und dem Lied einer australischen Band, etwas knapp. --
- schlendrian •λ• 11:01, 9. Mai 2006 (CEST) Pro - wie beim letzen Mal --
8. Mai
Diese Abstimmungen laufen bis zum 15. Mai.
Pehr Henrik Ling (in älteren Quellen meist Per Henrik Ling, in englischen Quellen auch Peter Henry Ling; * 15. November 1776 in Södra Ljunga (Kronobergs län), Schweden; † 3. Mai 1839 in Stockholm, Schweden) war Dichter, Autor und Begründer der Schwedischen Gymnastik. Er gilt neben Albert Hoffa und Johann G. Metzger als Vater der Klassischen Massage, die deshalb auch Schwedische Massage genannt wird.
Der Artikel entstand für den Schreibwettbewerb. War ab dem 24. April 2006 ein Lesenswert-Kandidat. Da er abgelehnt worden ist, folgte eine grundlegende Umstrukturierung und Umformulierung, der Text wurde ebenfalls gestrafft. Diskussionen hierzu finden sich unter Benutzer_Diskussion:Semperor#Ling und Benutzer_Diskussion:ThePeter#Lesenwert-Kandidat_Pehr_Henrik_Ling.
- semperor Gibs mir! | pro/contra 08:22, 8. Mai 2006 (CEST) Neutral, da ich Hauptautor bin. Gruß,
- pro - ein sehr schöner Artikel, hätte nicht gedacht, dass ich sowas mal zu der VBiographie eines Gymnastikfans sagen würde. -- Achim Raschka 10:26, 8. Mai 2006 (CEST)
- Falsch: Allerdings hinterliesen die Jahre der Reisen und Armut[...] -> Richtig: Allerdings hinterließen die Jahre der Reisen und Armut[...]
- Falsch: Ling wollte, nach dem er seine körperliche Stärke durch die Fechtübungen zurückbekam[...] -> Richtig: Ling wollte, nachdem er seine körperliche Stärke durch die Fechtübungen zurückbekam[...]; Begründung: nachdem=zeitliche Angabe; nach dem=Präposition mit rückbezüglichem Fürwort (=Relativpronomen)
Ansonsten ist das wirklich ein guter Artikel. Gruß -- Daniel Heinl 14:43, 8. Mai 2006 (CEST)
- Danke. Habe die Fehler behoben. Gruß, semperor Gibs mir! | pro/contra 14:52, 8. Mai 2006 (CEST)
- ThePeter 14:50, 8. Mai 2006 (CEST) Pro nach der Überarbeitung. --
- Pro. Schöne Biografie einer wenig bekannten Persönlichkeit. -- Carbidfischer Kaffee? 15:51, 8. Mai 2006 (CEST)
Sportschießen oder auch Schießsport ist der sportliche Umgang mit Schusswaffen oder Bogenwaffen (Armbrust, Bogen).
Pro - Umfangreiche Darstellung des Schießsportes, meiner Meinung nach lesenswert. --W.W. 18:03, 8. Mai 2006 (CEST)
Leider noch contra, da
- die Geschichte im Verhältnis zur Gesamtlänge des Artikels sehr dünn beschrieben ist (ja, ich weiß, ist "nur" die KLA, aber ich finde es dennoch zu wenig)
- der Artikel äußerst deutschlandlastig ausfällt: Gibt es denn in der Schweiz und Österreich keine Gesetze, Verbände, Leistungsabzeichen, erfolgreiche Schützen usw.?
--Popie 19:26, 8. Mai 2006 (CEST)
- Varp 21:15, 8. Mai 2006 (CEST) Neutral da Hauptautor, habe schon vor geraumer Zeit Geschichte, Geographie, Karten und Flora/Fauna ergänzt, bzw. komplett neu geschrieben, bis jetzt ist wohl keiner auf den Artikel gestoßen, darum will ich ein wenig nachhelfen... --
- Pro Allerdings ein paar kleinere Anmerkungen:
- Die Eigennamen werden nicht einheitlich geschrieben. Mal kursiv, mal in Hochkomma und dann wieder normal
- Vielleicht liegt es an der Uhrzeit, aber dieser Satz ist etwas verworren: Die Ausdehnung der Gletscher hat sich mittlerweile teils stark zurückgebildet, deren Rückgang zahlreiche, sehr lang gestreckte Seen hinterlassen hat...
- Im Bezug auf die Ausdehnung der Gletscher wäre ein Datum der Aufnahme bei Bild:Kerguelen.jpg sinnvoll
- Ein bei den Exellenten oft angesprochenes Thema sind freistehende Überschriften ohne Text. Ein, finde ich, übertriebenes Beispiel findet sich bei Geschichte. Wieso hebt 18. Jahrhundert die erste Überschrift der Kategorie 2 auf, ohne das es unter Vor den Entdeckungsreisen eine zweite Überschrift der Kategorie 3 gibt? Das sollte dann doch behoben werden.
- Anmerkung zum Schluss (für eine evtl. Exellent-Kandidatur: Die Sätze sind auf Grund der vielen Ortsangaben und Eigennamen teilweise nicht mehr leicht lesbar. Da müsste man noch mal drüber gehen und etwas umformulieren). Gruß und gute Nacht, semperor Gibs mir! | pro/contra 23:30, 8. Mai 2006 (CEST)
- den (zugegeben) etwas verworrenen Satz betreffs Gletscherrückbildung etc. hab ich entworren, kann allerdings die Sache mit den Überschriften nicht nachvollziehen, denn aufgehoben wird da nix, schaut man ins Inhaltsverzeichnis, kann man den Sinn der Unterteilung eigentlich leicht nachvollziehen... --Varp 09:16, 9. Mai 2006 (CEST)
- OK, habe nun auch noch den topographischen Kollaps auf ein Minimum reduziert und einige Sätze entweder entfernt oder umgeschrieben. Könnte ja wirklich jemanden überfordern, der sich dort nicht auskennt... ganz aussparen kann man ´die Begriffe ja nicht, aber dafür habe ich ja die Karte angefertigt. --Varp 09:58, 9. Mai 2006 (CEST)
Capoeira ist eine brasilianische Kampfkunst, die heute vor allem in spielerischer Wettkampfform ausgeübt wird. Ursprünglich praktizierten es schwarzafrikanische Sklaven, um sich unauffällig im Kampf zu trainieren. Capoeira enthält dabei nicht nur kämpferische Elemente, sondern auch sehr viel Akrobatik und Spielerei.
- In meinen Augen lesenswert- der Artikel beschriebt die Entstehung und Entwicklung der Kampfkunst hinreichend detailliert, ergänzt durch die Darstellung der Tänze und Musik. Für eine exzellente Darstellung fehlt zwar noch eine ganze Menge zur internationalen Entwicklung und Verbreitung, für einen soliden und informativen Artikel reicht dieser jedoch imho vollständig aus. -- Achim Raschka 10:14, 9. Mai 2006 (CEST)
Wiederwahl
Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:
- Pro = für Wiederwahl, lesenswert
- Neutral = neutrale Haltung
- Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert
Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Wiederwahl}} im hier kandidierenden Artikel.
3. Mai
Diese Abstimmungen laufen bis zum 10. Mai.
Transzendentale Meditation (abgekürzt TM) ist eine geistige Entspannungs- und Meditationstechnik die von Maharishi Mahesh Yogi verbreitet wird, der sagt, sie von seinem Lehrer Swami Brahmanand Saraswati bekommen zu haben.
dreizehn Archive umfassenden Diskussion. Im Artikel selbst wird die Institution meiner Meinung nach zu kritisch beschrieben, nicht neutral - an fast alle Sätze wird ein Nebensatz mit der Aufassung der Kritiker angehängt, ohne dass diese neben den in ihre Haltung zu der „TM“ aufgeteilten Webseiten genannt werden, z. B. durch einen Abschnitt Literatur. Der Stil des Artikels entspricht so der rhetorischen Figur der Paralypsis. --Bohr ΑΩ 17:33, 3. Mai 2006 (CEST)
Kontra. Mittlerweile in seinem Aufbau zerstört von Anhängern, dies zeigt sich auch in derMarkus Schweiß, @ 20:15, 3. Mai 2006 (CEST)
Kontra Der Artikel hat sehr lange unter Bearbeitungssperre gestanden, weil ein Fanatiker immer wieder versucht hat, seine Sicht der Dinge durchzupeitschen. Dabei schreckte er noch nicht einmal davor zurück bestimmten Wikipedianern mit rechtlichen Schritten zu drohen. Unter solchen Bedingungen kann ein Artikel per se nicht lesenswert sein. --Wie würde es denn aussehen, wenn man den Artikel auf der Stand der Bapperl-Vergabe zurücksetzen würde? --Markus Mueller 20:00, 5. Mai 2006 (CEST)
- Das wäre diese Version. Ich bin mir trotzdem nicht sicher, ob das den heutigen Kriterien genügen würde. --Bohr ΑΩ 21:27, 5. Mai 2006 (CEST)
- Okay, dann nach der Abwahl aber als erstes dahin zurücksetzen, damit von einem definierten Punkt aus ein sinnvolles Weiterarbeiten wieder möglich ist. --Markus Mueller 21:52, 6. Mai 2006 (CEST)
Ich kann durchaus damit leben, das der Artikel abgewählt wird. Die mangelnde Neutralität (Paralipsis schreibt man übrigens mit i) kann ich jedoch nur zu Teil erkennen. Allerdings ist der Artikel tatsächlich nicht optimal. besonders der Abschnit TM und Wissenschaft müsste noch verbessert werden, zudem sollten Referenzen rein. Bis zum Abschnitt Kontroversen, könnte man den Artikel so lassen, und ab dort, die englische Version übersetzten. Kritische Stimmen, könnte man davor, soweit es geht heraus nehmen, und die Diskussionen in den Abschnitt Kontroversen bringen. Der Englische Artikel bietet dort insgesamt mehr fakten und ist genauer. Man sollte jedoch nicht einfach auf die oben angegebene Version zurücksetzen, das ist in einigen Punkten keine Verbesserung. Ich hab im Moment nicht die Zeit das zu machen, aber die vorgeschlagene vorgehensweise würde dem Artikel sicherlich gut tun. Richardfabi 11:17, 7. Mai 2006 (CEST)
- contra. Wobei ich jetzt dem oder den Autoren, die sich bei diesem Artikel um sachliche und enzyklopädische Darstellung bemühen, nicht zu nahe treten will. Die Freak Show in 13 (!) Akten, die den Artikel als „zentrale Rahmenhandlung“ ;-) umgibt, spricht da wohl Bände und zeigt, dass hier jede einzelne Formulierung in ständiger Lebensgefahr ist. Ich will aber nicht verhehlen, dass es mE so und so noch vor unschönen Formulierungen wimmelt, wobei ich jetzt nicht verfolgt habe, von wem die jeweils stammen. Den unfreiwilligen Lacher („Lehre und Praktik“) gleich am Anfang putze ich gleich selber mal. --Rainer Lewalter 11:28, 7. Mai 2006 (CEST)
- sorry, doch nicht, wg. inhaltlicher Unklarkeit. Auf jeden sollte dort entweder Praxis stehen oder aber Praktiken – es gibt, folgt man dem Text, mehr als eine. --Rainer Lewalter 11:35, 7. Mai 2006 (CEST)
Boris Fernbacher 00:25, 8. Mai 2006 (CEST)
Kontra, aber ein dickes. Das ist ein Mischung aus oberflächlichem Unsinn und einer Werbebroschüre. Außerdem in unverständlichem pseudo-intellektuellem Blah-Blah gehalten. Stilistisch unterdurchschnittlich. Gruß4. Mai
Diese Abstimmungen laufen bis zum 11. Mai.
Der Commodore Amiga war ein von Mitte der 1980er bis Anfang/Mitte der 1990er weit verbreiteter Computer, der besonders in seinen kleinen Varianten (A500 und A1200) als Heimcomputer beliebt war. Für seine Zeit hatte er erstaunliche Multimediafähigkeiten und ein leistungsfähiges, präemptives Multitasking-Betriebssystem.
- Review-Kommentaren angeführt, erfüllt der Artikel vom handwerklichen und vom Aufbau kaum die Kriterien eines lesenswerten Artikels: Nach der Einleitung wird der Artikel für Laien komplett unverständlich, mit einer einfachen Umstellung ist es leider auch nicht getan. Inhaltlich gibt er es sehr wohl her, aber dazu bedarf es einer gründlichen Überarbeitung. (An der ich mich übrigens gerne mitbeteiligen würde). Cheers – blane ♪♫♪ 20:34, 4. Mai 2006 (CEST Kontra Wie in den
- gunny [?] [!] 16:59, 6. Mai 2006 (CEST) Kontra stimme blane da in seiner Einschätzung zu --
- Dr. Shaggeman You’ll Never Walk Alone 16:30, 7. Mai 2006 (CEST) Kontra Tut mir zwar fast in der Seele weh, aber so gefällt mir der Artikel auch nicht. Neben blanes Einschätzung gefällt mir noch die Bebilderung überhaupt nicht, die Qualität der Fotos ist zum Teil miserabel, da gibt es doch sicher bessere. --
- Syrcro.PEDIJA® 09:32, 8. Mai 2006 (CEST) Kontra, hat mir keinen Spaß gemacht, dass zu lesen und dbai mag ich die alte, häßliche (wenn auch schöner als der C64) Kiste doch so gerne. --
- Kungfuman 08:10, 8. Mai 2006 (CEST) Pro Sehr ausführlicher Artikel, der übrigens bereits umgebaut wurde und weiter verbessert wird. Vermutlich geht es manchen wohl nur um die "zu vielen" Weblinks (genau wie beim C64). Siehe auch Diskussionsseite. --