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Diskussion:Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben

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Letzter Kommentar: vor 19 Jahren von Lost Boy in Abschnitt POV - hier und anderswo.

Organisierte Meinungsmache bei Wikipedia gegen Atrott

Es faellt auf, dass hier immer wieder sich Namen wiederholen, die auch sonst dort zu finden sind, wo es um Atrott geht. Teilweise sind in dieser Gruppe auch christliche Pfaffen, die Petrus nachahmend Jesus "Christ" und die Christensekte ùeberhaupt nicht kennen. Ob es um die Darstellung der Biografie Atrotts hier bei Wikipedia geht oder um die Elimierung Atrotts aus bestimmten religioesen sujets, welche die Christen nach alter, gewohnter Manie manipulieren moechten, die Namen sind immer dieselben.

Wikipedia ein Lexikon der Christensekte?

Danny Bald


Wieso, Weshalb, Warum?

Es geht nicht an, dass hier materiale Fehler wissentlich verbreitet werden.

1.) Hans Henning Atrott ist zu keiner Zeit wegen "aktiver Sterbehilfe" verurteilt worden. Was gegen ihn geltend gemacht wurde, ist Folge einer Medienkampagne ohne Rechtsgrundlage.

2.) Die Behauptung, dass die heutige DGHS keine Fortschritte wegen "nachhaltiger Schaedigung" Atrotts machen kann, ist ein Werturteil und keine Tatsachenfeststellung, dem im Sinne der Meinungsfreiheit widersprochen werden kann und zu widersprechen ist. Es ist vielmehr wahr, dass auf diese Weise die eigene Unterlegenheit von Gernegrossen, die sich so, so gerne mit Atrott messen moechten, vertuscht werden soll. Das Bewusstsein, einem Faehigeren mit Betrug den Job gestohlen zu haben, soll hier vertuscht werden. Bevor Atrott die DGHS uebernahm bzw. die "Initiatve fuer Humanes Sterben auf Wunsch von Sterbenden" (existent von 1976-1980) machte man Adolf Hitler fuer deren Erfolglosigkeit verantwortlich. Dann kam Atrott und alles ging trotz Adolf Hitler.

3.) Es waere auch noch heute Pflicht der DGHS, alles Entlastende zugunsten ihres Gruenders geltend zu machen.

4.) Es ist eine verifizierbare Tatsache, dass Atrott durch einen Gerichtsbetrug, der in demokratischen Staaten, in denen Staat und Kirche getrennt sind, mit mehrjaehriger Haftstrafe bedacht ist, um sein Amt als Praesident der DGHS gebracht wurde. Es wurden die Beweise hierzu genannt. Deshalb bezieht die heutige Vereinsfuehrung aus der Schmaehung von Atrotts ihre Legitimation, um von ihrem Betrugsverbrechen abzulenken.

5.) Es hat niemand die heutige DGHS davon abgehalten, auf das von Atrott angeschaffte Geld zu verzichten und einen eigenen Verein zu gruenden, und zwar unvermoegend anzufangen wie Atrott es tat. Das besagt alles ueber die Krokodilstraenen "nachhaltiger" Foerderung, Pardon, "Schaedigung". Wir treten den mit Fuessen, dessen Brot wir essen!

6.) Man sehe sich nur einmal an, wie peinlich die heutige Vereinsfuehrung auf den Film "Mar ardentro" reagierte, in dem Atrotts Sterbehilfe kopiert worden war und - anstatt einem dt. Hitlerfilm - den Oskar Filmpreis fuer den besten auslaendischen Film im Jahr 2005 erhielt...


Was hier geschieht ist absolut unserioes fuer ein Lexikon. Hier wird Propaganda einer Seite uebernommen. In der Tat will sich insbesondere der heutige Geschaeftsfuehrer Schobert von seinem Gerichtsbetrug reinwaschen und von seiner Unterlegenheit, Inkompetenz und Unfaehigkeit ablenken. Er hat nicht im Entferntesten die Eignung fuer einen solchen Posten. Davon koennen auch nicht seine Beleidigungen gegen Atrott ablenken. Die Staatsanwatschaften in Bayern sind schliesslich von der Politik weisungsgebunden.


Ich finde, zum Thema gehört auch die Frage: „Wann beginnt das Sterben?“. Wie schon Dr. McCoy so richtig ausführte: „Wir müssen alle sterben, Jim!“. Die Frage ist nun weiter: „Warum lässt man es überhaupt erst soweit kömmen, dass der Pat nur noch mau im Bett liegen kann?“. Und auch: „Weshalb gehen Menschen so grausam miteinander um?“ (hier mögen die Machenschaften gegen Hans Henning Atrott ein Beispiel sein; aber vor allem ja wohl die Anwendung der EKT, die bei ganz durchsichtiger Entstehungsgeschichte zu unerträglichem Siechtum führt). Aber auch: „Wieso wollen die meisten Menschen hiervon scheinbar gar nichts wissen oder hiergegen gar nichts tun?“ (nichteinmal der Petitions-Ausschuß des Bundestages der F.Rep.Germ). Ich sehe hier wegen des schreienden Unrechts kataclysmische Konsequenzen alleinschon aufgrund des Schuld-Sühne-Prinzips auf alle Täter (ob durch Unterlassung, Anordnung, unmittelbare Beteiligung oder auch sonstwie zum Täter gewordene) zukommen. Wollen wir diese Thematik etwas ausgewalzt im Artikel aufnehmen? --83.129.178.38 17:21, 21. Mär 2005 (CET)

Ich werde das dann mal machen, wenn keiner binnen 10 Kalender-Tagen ab heute protestiert. --83.129.182.169 21:30, 22. Mär 2005 (CET)
Fertig. --83.129.171.182 20:31, 1. Apr 2005 (CEST)
Irgendwem gefiel dieser Absatz im Artikel wohl nicht!? „Insoweit die DGHS sich auf Fälle beschränkt, in denen das subjektive Empfinden des Betroffenen nicht (mehr) feststellbar ist, und insoweit die DGHS somit Fälle nicht abdeckt, in denen der Betroffene äußert, sein subjektives Leiden sei so schwerwiegend, dass er lieber stürbe, ist hier ein ganz deutlicher Mangel im Ansatz zu erkennen, da aus dem Vereinsnamen nicht erkennbar ist, dass man sich auf den genannten Personenkreis beschränkt (im Namen ist allgemein von humanem Sterben die Rede - demgegenüber steht die gängige Praxis Menschen zu der „Rettung“ ihres Lebens mit elektrischem Strom und psychotropen Drogen, bis die sich nicht mehr ihrem freien Willen entsprechend äußern (iatrogene cognitve und sonstige Störungen), zu foltern).“ Warum??? --83.129.169.202 11:40, 4. Apr 2005 (CEST)

Seitensperrung

Augrund mehrfacher Einfügungen von Super-POV-Texten durch eine IP habe ich den Artikel in der Version vor dem Eingreifen der IP gesperrt. Sollte anderweitig ein Interesse bestehen, den Artikel zu ändern, bitte ich um eine entsprechende Nachricht und den zu ändernden Text auf dieser Seite (ich habe den Artikel und die Diskussion auf meiner Beobachtungsliste). Sofern es sich um konsensfähige Inhalte handelt werde ich sie dann in den Artikeltext einpflegen; alles Andere sollte bitte erst hier ausdiskutiert und in einen Konsens gebracht werden. --Unscheinbar 13:07, 10. Apr 2005 (CEST)

Hä??? Was soll daran POV gewesen sein? Zunächst beziehen sich die drei Punkte nicht auf die Vollständigkeit. Und außerdem ist einer, der die Christen kritisiert, indem er Jesus begründet den Antichristus nennt, der seine wahre Natur verbirgt, nicht „antichristlich“ zu nennen (dadurch würde man den Atrott schließlich nach seinen eigenen Ausführungen Jesus nennen... Was soll denn das???)! --83.129.182.167 14:55, 10. Apr 2005 (CEST)
Hallo!? Krieg ich noch 'ne Antwort? Ich hab' doch gar nichts schlimmes gemacht! --83.129.182.167 21:29, 10. Apr 2005 (CEST)
Ich empfehle dem aufgeregten Anonymus dringend die Lektüre und Beherzigung des Artikels Wikipedia:Neutraler Standpunkt. --Unscheinbar 22:19, 10. Apr 2005 (CEST)
Was??? Das Einbringen einer weiteren Überschrift und die Abänderung von antichristlich auf Christen-Kritiker gefällt Dir persönlich nicht, oder was? Kann es sein, dass Du mich verwichselst? Das ist ja wohl wirklich lächerlich! Und in einer Diskussion geht man gefälligst auf die wesentlichen Punkte ein, anstatt dran vorbei zu labern! Und Anonym sind wir alle hier! Meine Güte!!! Fook! --83.129.179.167 08:58, 11. Apr 2005 (CEST)


Sehr geehrter Herr "Unscheinbar", Sie haben unsere Seite gesperrt, allerdings erst nach erneuten sachfremden Eintragungen. Anmerkungen sollten u.W. auf der Diskussionsseite erfolgen. Bitte stellen Sie den ursprünglich von uns vorgesehen Text wieder her und entfernen die aktuellen fremden "Super-POV-Texte" auf der Seite. Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben, DGHS

Hierzu möchte ich anmerken, dass das Possessiv-Pronomen in diesem Zusammenhang unangebracht ist. Ihre Seite ist wohl vielmehr (wenn überhaupt) http://www.dghs.de. Oder nicht? Dieses hier ist vielmehr eine Seite, die die objektive Sicht wiederspiegeln soll, und keineswegs Ihre spezielle eigene Sicht (die können Sie dann ja auf Ihrer Seite darstellen. Tuhuh! --83.129.179.167 11:25, 11. Apr 2005 (CEST)


@83.129.179.167 Wie Wäre es denn eigentlich mit einem etwas angemessenrerm Umgangston? Manchmal hilft das, Probleme zu lösen. --Bühler ? @ 12:10, 11. Apr 2005 (CEST)

  1. Zur Sache! Bitteschön!
  2. Beispiel??? Woher soll ich wissen, wass Herr Bühler mit angemessenerem Umgantstönchen meinen könnte??? Mir wird schlecht!
  3. Wenn sich einer so aufführt, wie Unscheinbar, dann muss er auch damit rechnen, dass ihm etwas härter geantwortet wird, weil man einem Hund schließlich nich noch n Leckerli reinsteckt, nachdem er einen von oben bis unter vollgepisst hat. Meine Güte!!!!!!!!!!!!!!!!!!
  4. Wenn Ihr Kurpfuscher Euch hier n Masochisten-Völkchen ranzüchten wollt, dann macht doch ne Zeitreise! Ihr....!!!!
--83.129.179.167 12:20, 11. Apr 2005 (CEST)
Ja... Genau das meine ich nicht. Die meisten Menschen lernen im Laufe von Kindheit und Jugend, was ein angemessener Umgangston ist. Ich glaube daher, dass dir das auch klar ist. Leider verleitet die Anonymität des Internets manche Menschen dazu, ihre guten Manieren nicht zu zeigen. Das ist schade. Ich z.B. trete auch in der Wikipedia nicht anonym auf und versuche mich so zu benehmen, wie ich es im normalen Leben auch tun würde. Das erstere verlangt noch niemand von dir. Das Zweite ist jedoch ausdrücklich erwünscht.--Bühler ? @ 12:35, 11. Apr 2005 (CEST)
Büüüüüühhhhhlääääer!!! Wenn ich schreibe "Anonym sind wir alle hier!" (oder ähnlich), dann ist es völlig hirnrissig, wieder zu schreiben, Du seiest nicht anonym hier aber ich schon! Bin ich blöd oder was??? Und soetwas nenne ich eine bodenlose Unverschömtheit: Ich mache mir die Mühe, mit Euch Nasen zu reden - und Ihr plappert und plappert und plappert und dann noch immer über Belanglosigkeit... Es ist zum Kotzen und zum Heulen - er kotz weiter und weiter... Futurama find ich super. --83.129.179.167 12:58, 11. Apr 2005 (CEST)
Deine Frage kann ich nicht beantworten. Den Rest bitte ich dich, wie auch das vorher geschriebene, einfach nochmal zu überdenken. Vielleicht gelingt es dir ja, einen Weg zu finden, der auch von anderen akzeptiert werden kann. Nebenbei... Benehmen ist für mich keine Belanglosigkeit. --Bühler ? @ 13:08, 11. Apr 2005 (CEST)
Mit anderen Worten: Du hast selbst nicht verstanden, was Du da schreibst, weil Du es nicht rational begründen kannst und im übrigen versteifst Du Dich auf Formalia, ebenfalls ohne deren Wichtigkeit rational beschildern zu können. Mir reicht es mal wieder für ein paar Monate oder am besten für immer hier. *heul* --83.129.179.167 13:38, 11. Apr 2005 (CEST)

Revert

Auf einen Hilferuf von Benutzer:83.129.179.167 auf Wikipedia:Vandalensperrung, der wegen Schaum vor dem Mund leider etwas unverständlich war, habe ich den Artikel auf Stand 20:36, 8. Apr 2005 von Benutzer Unscheinbar zurückgesetzt, da mir der der Stand davor keinesfalls akzeptabel erscheint und es so aussieht, als hätte Unscheinbar da irrtümlich auf eine falsche Version reverted.

Sowie hier wieder Klarheit herrscht, wie's weitergeht, wird ein Admin wieder entsperren. -- RainerBi 12:53, 11. Apr 2005 (CEST)

Hmm. So ein Werbetext sollte hier nicht stehen bleiben. Die Autoren geben sich nicht einmal die Mühe, den werblichen Charakter zu verschleiern ("...Das Gleiche leistet unsere Hospiz-Informationsstelle für ambulante und stationäre Hospiz-Einrichtungen..."). Daher würde ich entsperren, damit zumindest eine NPOV-Version hergestellt werden kann. Das Thema selbst ist ja durchaus wichtig. Allerdings würde ein deutlich kürzerer und informativerer Text genügen. Ich beteilige mich gerne an dessen Erstellung. --GS 15:19, 11. Apr 2005 (CEST)
Kann GS nur zustimmen. Der Artikel enthält einige dicke "Klopper". Die Ansicht, irgendwelche Menschen würde mit elektrischem Stom gefoltert, um ihr Leben zu bewahren ist kaum NPOV. Der Artikel bedarf dringend einer Überarbeitung. Sowohl der Kritik wie auch des Restes - manche Teile des Artikels könnten (unter Hinweis auf die Quelle) von der DGHS in ihren Werbeflyer übernommen werden. Würde dabei natürlich auch helfen. --Bühler ? @ 15:34, 11. Apr 2005 (CEST)

Ich habe den Artikel gekürzt, sprachlich überarbeitet und nach NPOV-Gesichtspunkten ausgestaltet. Den Neutralitätshinweis habe ich daraufhin entfernt. Es wäre schön, wenn sich Benutzer:Bühler den Text kritisch anschauen und ergänzen könnte. Gruß --GS 10:29, 12. Apr 2005 (CEST)

Es wäre ganz nett gewesen, kurz eine Nachricht zu schreiben, den {{Inuse}} Hinweis dürftest du ja gesehen haben. Der momentane Text ist sicher besser als der Alte. NPOV ist aber aber nicht. Trotzdem mehr, als ich so bisher beim Überarbeiten hinbekommen hatte. --Bühler ? @ 10:32, 12. Apr 2005 (CEST)
Sorry, war keine böse Absicht. Ich überarbeite - wegen der Server-Ausfälle - immer offline und kopiere dann am Stück rüber. Ich habe Deine Änderungen nicht gesehen. Hätte ich Dir natürlich auch erst per mail schicken können... Diese Fassung soll nur als Diskussionsgrundlage dienen, die gemeinschaftliche Verbesserung mit Dir war eingeplant. Ich habe mich überwiegend auf die Informationen im Text beschränkt. Da ich keine Meinung zum Thema habe, sind eventuelle NPOV-Verletzungen unbeabsichtigt. Ich würde mich freuen, wenn Du den Text kenntnisreich weiter optimieren könntest. Mir geht es im wesentlichen darum, einen lexikonstauglichen Beitrag zu haben. In den Inhalten gibt es kompetentere. Aus meiner Sicht rechtfertigt ein Verband aber keinen Roman. Informationen sollen kurz, prägnant und übersichtlich sein. Gruß --GS 10:44, 12. Apr 2005 (CEST) P.S: bisherige Verbesserungen von Dir an meinem Text sind super. P.P.S. Willst Du zu mutmaßlicher Wille noch einen Artikel anlegen? Falls nicht, bitte Wikilink herausnehmen, rote Links sind unschön.
Wir sind uns eigentlich ja einig. Ich war vielleicht etwas ärgerlich, weil ich mich auch schon hingesetzt hatte. Aber ich wollte dir eine Absicht auch nicht unterstellen, sei nicht böse. Ich schaue den Text nochmal durch, so Ausdrücke wie "höchst umstritten" sind immer irgendwie POV. Ich habe an ein paar "superlativen" Ausdrücken ein bisschen gefeilt, der Text gefällt mir ganz gut. Der Mutmaßliche Wille ist ein juristischer Fachterminus, deshalb habe ich ihn verlinkt. Hatte nicht vor, dazu in den nächsten Tagen einen Artikel zu schreiben, aber ich fänd einen Artikel wichtig. So erscheint der Begriff bei den gewünschten Artikeln (auch wenn die duch viele unsinnige Links zugemüllt sind) und ist verlinkt, wenn jemand den Begriff ausgeführt hat. Deshalb würd ich den Link auch in rot stehen lassen. Wenns dir nicht gefällt.. ich hänge aber auch nicht dran. Bin mal gespannt, wielange der Beitrag jetzt so stehen bleibt ;-) Grüße --Bühler ? @ 11:10, 12. Apr 2005 (CEST)
Danke für die Nachsicht. "höchst umstritten" ist nicht gut. Da hatte ich auch überlegt. Es trifft es halt inhaltlich. Guck Dir mal bei Wikipedia an, was Hans Henning Atrott für einen kruden Unfug vertritt (ich unterstelle mal, dass das, was da steht stimmt). Der Artikel wird hoffentlich noch hier und da etwas geschliffen, sollte sonst aber stabil bleiben. Wesentlich mehr Informationen sind nicht gerechtfertigt, diese gehören in den Hauptartikel Sterbehilfe. Gruß --GS 11:18, 12. Apr 2005 (CEST)

Hoppela, ich hätte euch sicherlich auch sagen sollen, dass ich euch beide angeschrieben habe. Ich hoffe, ihr entschuldigt mein Versäumnis - ob der frühen Stunde! Der zerknirschte -- RainerBi 11:42, 12. Apr 2005 (CEST)

Hallo Rainer, hatte ich mir fast gedacht. Nein, war mein Fehler, weil ich vor dem Einfügen nicht mehr in die Versionshistorie geschaut hatte. Ich war etwas in Eile. Gruß --GS 11:49, 12. Apr 2005 (CEST)

@Rainer: Ist doch alles in Ordnung. @GS: Ich finde, wenn eine Enzyklopädie eine Person als "umstritten" bezeichnet, wird daraus klar, das irgendetwas nicht in Ordnung ist. Wenn dir "höchst umstritten" wichtig gewesen sein sollte, fügs einfach wieder ein. Das entspricht nicht unbedingt dem lexikalischen Stil, den ich mir wünschen würde, aber schlimm finde ich es auch nicht wirklich. Grüße --Bühler ? @ 14:30, 12. Apr 2005 (CEST)

Nein, nein. Wie gesagt, ich fand es auch nicht so gut. Ich hatte die Bezeichnung irgendwo gelesen und fand sie einleuchtend. Bin aber einsverstanden. Gruß --GS 16:23, 12. Apr 2005 (CEST)


Von Artikelseite durch GS hierherkopiert: Bemerkung von Herbert Simon, langjähriges Mitglieder der DGHS: Die Behauptung der Königsmörder" in der DGHS, dass Hans Henning Atrott wegen "illegalen Zyankali-Handels" verurteilt worden sei, verschweigt, dass dieser Handel nicht illegal war oder ist, sondern durch ein Urteil des Oberlandesgerichtes München (1 Ws 23/1987 oder NJW Heft Nr 46/1987)nicht illegal war bzw. ist, sondern legal ist oder war. Es wird hier die Teilnahme der "Königsmörder" an einem christlichen Verbrechen der Intoleranz gegen Atrott verschleiert. Außerdem haben die "Königsmörder" in der heutigen DGHS mit fast wöchentlichen wie unsinnigen Strafanzeigen gegen den Gründer diesem illegalen Vorgehen einer christlichen Justiz gegen Atrott den Anschein der Rechtmäßigkeit verschaffen wollen und sollen. Die Verbrechen gegen den Gründer der Sterbehilfe Atrott wurden von den "Königsmördern" in der DGHS auch mit der Lüge gedeckt, Atrott habe sich an der Vereinskasse zu schaffen gemacht ... Der heutige Geschäftsführer der DGHS, der von Atrott wegen NS-Äußerungen entlassen worden war, hat den Gründer der DGHS sogar mit der Pistole bedroht und somit sein Wesen als "Königsmörder" sehr konkret entäußert. Man wusste, dass man mit fairen Mitteln keinen erfolgreichen "Königsmord" gegen Atrott verüben kann, d.h. dass man bei Waffengleichheit gegen Atrott nur verlieren kann ... Die Behauptung, dass es der DGHS angeblich gelänge, auch ohne Atrott medienpräsent zu sein, ist eine schöne Formulierung, mit welcher christliche Letzte Glauben machen wollen, zu den Ersten zu gehören ... Die Mitgliederentwicklung spricht eine deutliche Sprache - vor allen Dingen werden die Mitglieder durch Ausschluß eingeschüchtert, ihre Meinung gegenüber den "Königsmördern" zu äußern ..., dass sie denjenigen mit Füßen treten, dessen Brot sie fressen ... Die Mörder des Königs leben von dem Geld, den der König angeschafft hat ... Persönliche Habgier und bekannte christliche (kirminelle) Intoleranz gaben sich im Krieg gegen Atrott die Hand ... Der heutigen DGHS mangelt es daher hauptsächlich an Glaubwürdigkeit!

Seitensperrung

Zusammenfassung der Kritik

Die heutige DGHS versucht alles, um den Gegnern der Sterbehilfe zu entsprechen. Dies tut sie sogar dann, wenn Atrotts Innovationen heute verfilmt werden und diese Filme internationale Preise davontragen. Ansonsten gewinnt man keine Glaubwürdigkeit dadurch, den mit Füßen zu treten, dessen Brot man isst. Selbst die Gegner der Sterbehilfe mögen sich darüber freuen. Jedoch dürften sie diejenigen, die dies tun, kaum minder verachten. Der Mangel an Glaubwürdigkeit, die mangelnde Qualifikation der heutigen Vereinsführung und die von Angst getragene Abwehr von Kompetenz bzw. die Unfähigkeit kompetente Persönlichkeiten für die Sache der Sterbehilfe zu gewinnen, führen zur Erfolglosigkeit wie zur wütenden Suche nach Sündenböcken und Schuldzuweisungen hierfür.

Kann ein Admin die beiden letzten Links noch löschen? Einer funktioniert nicht, der andere ist massiv POV. Unscheinbar hatte sie zuvor bereits mit der selben Begründung gelöscht. --GS 11:17, 27. Jun 2005 (CEST)

Erledigt. --redf0x 11:32, 27. Jun 2005 (CEST)
Danke!!! --GS 11:31, 27. Jun 2005 (CEST)

Löschung von Diskussionsbeiträgen

Da eine IP diese Seite in massiver, wiederholter Form diese Seite benutzt, um Schmähungen gegen Atrott ins Netz zu stellen, die juristisch bedenkliche Formen angenommen haben, sah ich mich gezwungen, einen Bereich "Die Hans-Henning-Atrott-Kontroverse", der nicht etwa diskutiert wurde, sondern lediglich als Pamphlet eingestellt war, zu löschen. --Unscheinbar 17:12, 28. Jun 2005 (CEST)

@ Popie, Unscheinbar: Danke, dass Ihr Euch die Mühe macht, das Gegeifer immer wider zu löschen und den NPOV herzustellen. Verbale Wirtshausschlägereien gehören echt nicht hierher! Lost Boy 11:32, 10. Apr 2006 (CEST)

POV - hier und anderswo.

Guckt man sich einmal die Seite "Hans-Henning Atrott" (besonders die History und die Diskussionsseite) an, gewinnt man schon einen Eindruck, wes Geistes Kind sich in dieser Runde zeigen könnte. Soll keine flame, sondern nur ein"heads-up" sein. Gruß, --A.Grabowski

Ha, ha, ha - Herr Grabowski fällt, z.B. dadurch auf, dass er einen von der DGHS lancierten Artikel in der Diskussionsseite über Atrott, in welchem die DGHS mit von ihr lancierten Zeitungsartikeln, die Unzurechnungsfähigkeit (ihres Gründers ganz dem Wunsch der christlichen Kirchen entsprechend!) Atrotts behauptete, nicht löschte. Das ist der Geist des Herrn Grabowski! Das Löschen mussten erst Freunde Atrotts bewirken... Hier heult er nun Krokodilstränen über den "Geist der Kinder", die am Werke seien. Übrigens, Atrott nennt so etwas in seinen Schriften: Perfidie. Als Wikipedia-Bearbeiter des Artikels über Atrott fällt Grabowski nur durch mangelnde Qualifikation auf, wobei Objektivität auch eine Qaulifikation ist... Jeder vernünftige Mensch würde keinen Artikel für Wikipedia bearbeiten, zu dem er nicht den notwendigen Abstand hat... Dies auch nicht als flame, sondern nur als "head-up" zu dem ominösen Namen "Grabowski" gedacht...

Wie wär es denn einmal, wenn der Geschäftsführer der DGHS den Nachweis führen würde, den ihm vorgeworfenen Gerichtsbetrug nicht getätigt zu haben? Wenn die Seite der DGHS gesperrt werden soll, warum ist man denn nicht für eine Sperrung der Seite über Atrott, wo immer und immer wieder christliche Verketzerungsaktionen gegen Atrott erfolgen?

Für Atrott spricht, dass Christen noch nie anders mit ihren Gegnern umgegangen sind. Sofern keine Christen darunter sind, so verweise ich Parallelen zum Antisemitimus.


1. Wie wäre es mit einer Unterschrift? 2. Hört doch endlich mit dem Gegeifer auf, alle, und beschränkt euch auf Fakten. Dieses verbale Düngergeschmeiße kann man ja noch nicht einmal ignorieren.Lost Boy 07:03, 9. Mai 2006 (CEST)Beantworten


Dieser "lost boy" ist hinreichend bekannt! Er gehört zu dem beschriebenen christlichen Rollkommando! Hoffentlich ist es nicht die betrügerische Natur namens Fritz Schobert. Das angebliche Gegeifere ist eine typisch christliche psychologische Projektion, vor allen Dingen, wenn man nicht genehme Wahrheiten noch nicht einmal nach drei Minuten Postierung wieder löscht. Lost Boy ist besessen vom christlichen Wahrheitsbegriff "nicht wissen wollen, was wahr ist" (Nietzsche, Antichrist § 52).

1. Behauptungen, dass Grabowski (Angestellter oder Mitglied der DGHS?) die DGHS im Artikel "Atrott" Zeitungsartikel postieren ließ, in denen A. für unzurechnungsfähig erklärt worden war, ist keine Meinungsäußerung, sondern Tatsache ebenso wie die Tatsache, dass er diese nicht gelöscht hat, sondern andere. Solche Zeitungsartikel und Aussagen sind Gegeifere und ansonsten strafbare Beleidigungen, solange der Beweis der Unzurechnungsfähigkeit Atrotts nur auf christlichen "Wahrheiten" beruht...

2. Grabowski sorgt nach wie vor für die Lüge im Beitrag Atrott, als habe das Landgericht Augsburg bei Verhaftung und Verurteilung Atrotts die Möglichkeit gehabt, sich dem obergerichtlichen Urteil des Oberlandesgericht Münchens vom 31.7.1987 (1 Ws 23/1987, NJW Heft Nr.46/1987)zu widersetzten. Das ist nicht der Fall. In Deutschland haben sich die unteren Gerichte an der Rechtssprechung der höheren zu richten. Auf diese Weise will G. das Verbrechen der Rechtsbeugung der christlich-bayerischen Justiz gegen Atrott decken.

3.) Die Tatsache, dass "lost boy" or "poor sod" or "the Christian shifter, trickster and grifter" löscht, dass die DGHS hauptsächlich von innen her kritisiert wird, was mit der Gründung der Dignitas in Deutschland am deutlichsten zum Ausdruck kommt, erweist ihn als ein geifernder Verfälscher der Wahrheit ganz im Sinne der "gelben Gewerkschaft" für Sterbende namens DGHS.


Geiferer sind diejenigen, die die Wahrheit löschen, weil sie sie gem. Joh 16:12 nicht ertragen können...


Carlo Neumann

Straffung des Artikels

Ich habe die Passage über die Auseinandersetzung zwischen DGHS und Atrott jetzt komplett gestrichen. Über die Darstellung des Konflikts benutzen beide Seiten seit Monaten die Wikipedia als Plattform in diesem Artikel sowie im Artikel über Atrott selbst für gegenseitige Vorwürfe, die meiner Meinung nach seitens neutraler Bearbeiter derzeit nicht objektiv beurteilt werden kann. Um hier eine POV-Schieflage zugunsten der einen oder anderen Seite zu verhindern, bleibt imo vorerst keine andere Wahl, als entsprechende Passagen so lange ganz aus dem Artikel herauszuhalten, bis jemand in der Lage ist, eine sowohl kompetente als auch objektive Darstellung zu verfassen. Idealerweise wäre das ein in diesen Konflikt nicht involvierter Autor. --Popie 23:41, 12. Apr 2006 (CEST)


Ich würde hier (wie auch bei einigen anderen Seiten, bei denen sich ideologische Grabenkämpfe ergeben haben) dazu raten, die jetzige Kurzform der Seite dauerhaft gesperrt zu lassen, bis sich jemand findet, der eine objektive Darstellung und Würdigung verfassen kann - und die Seite dann nach erfolgter Änderung gleich wieder zu sperren. (nicht signierter Beitrag von 84.150.164.84 (Diskussion) --Popie 19:18, 19. Apr 2006 (CEST))

Artikel werden sehr selten und nur bei Edit-Wars oder Dauervandalismus gesperrt; ich sehe hier keinen Anlass für eine Sperrung. Gruß --Popie 19:18, 19. Apr 2006 (CEST)

Christliche Rollkommandos (Webwandalismus) gegen Atrott

Dieselben Namen fallen immer wieder bei "Säuberungsaktionen" in Wikipedia gegen Atrott auf, ob es sich dabei um den Namen A. Grabowski, Seewolf. Popie oder Lost Boy etc. handelt. Wikipedia im christlichen Würgegriff? Man gewinnt den Eindruck einer kriminellen Vereinigung deren Boss offenbar der durch Gerichtsbetrug ins Amt gelangte Fritz Schobert ist. Dieser hatte die "konstantinische Schenkung" gegenüber dem zuständigen Registergericht getätigt, dass der illegal inhaftierte Atrott kein Interesse mehr an der Fortführung seines Amtes als DGHS-Präsident habe und deshalb aus dem Gerichtsregister als gesetzlicher Vertreter des DGHS zu löschen sei. Von ähnlicher krimineller Energie ist offenbar die hier beschriebene Bande besessen, was allein schon dadurch erwiesen ist, dass sie diesen Gerichtsbetrug, bei dem es um Millionensummen geht, deckt ...

Carlo Neumann, ein ehemaliger Kollege Atrotts aus seiner Zeit an der Universität München bzw. Bayerischen Akademie der Wissenschaften (nicht signierter Beitrag von 172.158.123.48 (Diskussion) )

Als einer der genannten kann ich versichern, dass ich weder Teil eines christlich motivierten Rollkommandos oder gar einer kriminellen Bande bin, oder sonst in irgendeiner Weise etwas mit dem DGHS, Schobert oder Atrott zu tun hatte oder habe.
Bestimmte Straffungen des DGHS- sowie des Personenartikels zu Atrott habe ich deshalb durchgeführt, weil offenbar beide Seiten versuchen, die Wikipedia-Artikel zum Schlachtfeld ihrer Auseinandersetzungen bzw. Vorwürfe zu benutzen. Die gestrichenen Stellen sind durch die Bank nicht belegte Behauptungen der einen oder anderen Seite. Dies betrifft die angebliche nachhaltige Rufschädigung des DGHS durch Atrott ebenso wie die angeblichen Gerichtsbetrügereien; diese Behauptungen gewinnen nicht dadurch an Glaubwürdigkeit, in dem sie so oft wie möglich erneut in den Artikel eingestellt werden, sondern einzig und allein durch Angabe einer neutralen Quelle.
--Popie 13:25, 8. Mai 2006 (CEST)Beantworten


Wennn dem so ist, dann ist Pope von der oben gerade getätigten Darstellung ausgenommen.

Carlo

Warum werden nur Darstellungen der DGHS durch die ggw. Vereinsführung erwähnt?

Ich (Carlo) kann allerdings nicht verstehen, weshalb mit großer Beharrlichkeit Hinweise auf Atrotts Webpages über die Sterbehilfe ausgemerzt werden. Ich bitte (wieder) um Einfügung derselben.

Begründung:

1.) Auch wenn es andere besser können wollen, niemand ist mehr geeignet, über die Anfänge der Sterbehilfe und der DGHS zu berichten, als derjenige, der diese getätigt hat. Selbst wenn man dem nicht zustimmen will oder auch zu hart in der Form findet, es handelt sich hier sowohl um ein historisches als auch um ein authentisches Dokument zur Zeitgeschichte!!! Alles andere setzt sich dem Verdacht der Geschichtsfälschung aus!

2.)Ein Lexikon bezieht sich nicht nur auf die ggw. Politik, sondern im Wesentlichen auf die Geschichte der DGHS. Diese kann natürlich der ggw. Vereinsführung nicht gefallen. Wenn sie aber keinen eigenen Sterbehilfeverein gegründet hat, sondern den von Atrott (mit fragwürdigen, aber christlichen) Methoden) übernommen hat, dann kann sie nicht so tun, als habe die DGHS erst mit diesem (christlichen) Regimewechsel begonnen. Jedenfalls kann keine objektive Instanz eine solche Diktion übernehmen.

3.) Unverständlich bleibt auch die Löschung zu den Hinweisen auf Atrott's Patientenverfügungen. Dies, gilt besonders dann, wenn hier der (fälschende) Hinweis auf eine (von Atrott geschaffene Patientenverfügung für ausschöpfende Therapien im Sterbeprozess) als eine des Schoberts getätigt wird. Weil die DGHS in ihren Geschäften nicht gestört werden soll? Wie sie zu diesem Geschäft gekommen ist, wollen wir erst gar nicht reden...

Carlo


Zum hundersten Mal: Bitte WP:NPOV beachten. Eine Darstellung, die mit den Worten
Im Wesentlichen ist es die Arbeit der heutigen Vereinsführung ihren Gründer (Atrott) in der Öffentlichkeit zu besudeln.
beginnt, und im selben Stil weitergeht, ist nicht neutral, sondern stellt einen subjektiven Standpunkt dar, ohne dass dies so gekennzeichnet wird.
Umgekehrt behauptet die DGHS, dass Atrott ihren Ruf beschädigt habe. Auch diese Passage habe ich - aus demselben Grund - vor einiger Zeit aus dem Artikel getilgt.
Des weiteren wäre zu belegen (durch neutrale und überprüfbare Quellenangaben), dass bayerische Gerichte christlich unterwandert seien, dass Schobert Atrotts Patientenverfügung als seine ausgibt usw. usf.
Solange Einträge in polemischem Stil verfasst und Vorwürfe nicht belegt sind, werden sie entfernt. Dass im Artikel darum nichts über den Konflikt zwischen DGHS und Atrott steht, ist bedauerlich, andererseits ist eine solche "Lücke" eher verschmerzbar als einseitige Polemik. --Popie 15:09, 8. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Hier die gewünschten Beweise

Ich verstehe nicht die erneute Schärfe. Du sagst, Du hättest nichts mit der DGHS und den christlichen Kreuzzüglern gegen Atrott im Sinn. Das habe ich akzeptiert und ich habe deshalb meinen Vorwurf gegen Dich zurückgenommen, Bestandteil des Rollkommandos christlicher Kreuzzügler sein, dass Wikipedia von Atrott – insbesondere bei „theologischen“ Problemen -- „säubern“ will. Es entgeht mir nicht, dass du - im Unterschied zu dem auch hier hetzenden A. Grabowski – jedenfalls mehr bemüht bist, einen objektiven Job zu tätigen. Dir sei auch zugestanden, dass es schwer ist, hier durchzublicken. Z.B. ist es in der Tat kaum glaublich, dass Atrott mit einem Gerichtsbetrug um sein Amt einer so „ehrenwerten Gesellschaft“ gebracht worden sei. Doch leider, es ist wahr! Meine Rücknahme des Vorwurfes ist ehrlich gemeint. Grabowski hätte bestimmt darauf bestanden, dass Atrott als Sündenbock für die Unfähigkeit und Unglaubwürdigkeit der betrügerischen Natur Schoberts herhalten muss, im DGHS-Jargon: „nachhaltige Schädigung durch Atrott“…

Es liegt offensichtlich ein Missverständnis vor. Du meinst offenbar, dass ich die Wiederherstellung des gestern postierten Textes fordere. Das meine ich nicht. Ich habe akzeptiert, dass es wohl ein paar Jahre noch dauern wird, ehe man hier die volle Wahrheit sagen kann. In der besagten Äußerung ging es mir nicht um die Wiederherstellung des gestrigen Textes, sondern um die Wiederherstellung der mit großer (fanatischer) Beharrlichkeit immer wieder gelöschten Links zu Atrotts Webpages über die Geschichte der DGHS. Das musst Du selbst gar nicht getätigt haben, sondern entsprechende „Wachhunde“ der DGHS. (Es fallen ja immer wiederkehrende Namen auf).

Um klar zu machen, worum es mir hier geht, habe ich diese Links jetzt selbst wieder hergestellt und hoffe, dass sie nun bleiben. Die Aussagen, die Atrott auf diesen Webpages zur Geschichte der Sterbehilfe und der DGHS macht, mögen weder der augenblicklichen DGHS noch den christlichen Kirchen gefallen und vielleicht auch sehr scharf sein, sie sind jedoch authentische Dokumente der Zeitgeschichte, die nicht unterdrückt werden dürfen. (Sie werden auch sehr genau von denen studiert, die sie unterdrücken wollen).

Solltest Du jedoch die weitere Unterdrückung der Links zu Atrotts Webpages über die Sterbehilfe gemeint haben, wovon ich nicht ausgehe, dann müsste ich dazu sagen, dass das, was Du als Grund für die Verweigerung der Postierung der Links anführst, erst von gestern stammt. Die Tilgung der Links zu Atrott erfolgt hier jedoch seit Jahren. Das wäre dann „Hellseherei“ und nicht glaubwürdig.

Damit nicht der Eindruck entsteht, ich würde hier nur freundlich schreiben, weil ich möglicherweise nicht einen geforderten Nachweis dessen erbringen könnte, was ich postieren wollte, bringe ich diesen, nicht um die alte „Suppe“ noch einmal aufzuwärmen, sondern allein um einen solchen Eindruck zu widerlegen.

Zum Nachweis, dass Schobert eine Patientenverfügung von Atrott, welche die Ausschöpfung von Therapien fordert, als eigene Erfindung ausgibt, benenne ich folgende Beweise:

1.) Die besagte Patientenverfügung Atrotts (für ausschöpfende Therapien im Sterbeprozess) wurde erstmalig am 8.9.1981 von Atrott der Öffentlichkeit zur Kenntnis gebracht, und zwar im Anhang des Buches von Christiaan Barnards Buch "Glückliches Leben - Würdiger Tod", Hestia Verlag (Bayreuth), 1981, und zwar dort als Patientenverfügung D. (Als Sch. vor wenigen Jahren diesen Schutzbrief als seine Verfügung unter dem Titel „DGHS gegen Geldbeuteleuthanasie“ der Öffentlichkeit andrehte, hatte er sicherlich nicht gewusst, dass der Nachweis seines geistigen Diebstahls hierfür nicht nur über die Archive der DGHS, die er ja – ähnlich dem Vatikan – für bestimmte Zwecke schließen kann, geführt werden kann, sondern auch über diese Literatur).

2.) Sch. führt in den Literaturhinweisen hier bei Wikipedia einen Artikel von ihm aus der NJW aus dem Jahr 2000 an: „Schobert, Kurt F.: Schutzbrief für lebenserhaltende Therapie. NJW 2000, H. 37, S. 2724, ISSN 0341-1915“, in welchem er dieses Formular als seine Erfindung schwindelt. Auch die Begriffe: Patientenverfügung, Patientenschutzbrief wurden originär von Atrott geprägt. Immer wieder zeigt sich die betrügerische Natur dieses bekennenden Katholiken. Er fälscht so Schriften und Dokumente, wie es die christliche Sekte schon immer getan hat, z.B. „Konstantinische Schenkung“, „nicht authentische Evangelien“ oder die Schriften von Josephus Flavius etc.

3.) Für den Nachweis, dass Sch. mit einem millionenschweren Gerichtsbetrug Atrott um sein Amt geprellt und sich somit die Pfründe als Geschäftsführer der DGHS verschafft hat, und zwar mit dem Gerichtsbetrug, dass Atrott kein Interesse mehr an der Fortführung seines Amtes als DGHS-Präsident habe, benenne ich die Registergerichtsakte der DGHS beim zuständigen Registergericht in Augburg, und zwar die Akte vom Februar 1994. Dort vermerkt der zuständige Beamte den von Schobert ihm gegenüber getätigten Betrug. Er notiert dort, dass er Atrott nicht im Januar 1993 als Vereinspräsident der DGHS gelöscht hätte, wenn er um diesen Betrug des Schobert gewusst hätte.

Die Tatsache, dass man keinen Blick in die angebotenen Beweise wirft, schafft weder diese Beweise aus der Welt noch widerlegt es diese Beweise!

4.) Als Beweis dafür, dass die bayerische Justiz christlich linientreu ist, benenne ich die Tatsache, dass Andersgläubige, wie z.B. Scientologen, Zeugen Jehovas oder auch Mitglieder der PDS keine Richter in Bayern werden können. Evtl. können Erkundigungen bei Herrn Stoiber, wenn er nicht gerade einmal wieder zu einem Besuch zwecks Weisungsempfangs im Vatikan weilt, eingezogen werden.


Ich hoffe, dass das Amtsgericht Augsburg- Registergericht oder auch Christiaan Barnards Buch: "Glückliches Leben - Würdiger Tod" als objektive Quellen bei Wikipedia gelten!

Außerdem bemängele ich, dass die Rubrik „Kritik“ im hiesigen Artikel über die DGHS nicht objektiv, sondern ganz aus Sicht der augenblicklichen DGHS dargestellt ist. Es ist überhaupt nicht der Fall, dass die DGHS heute noch wegen ihrer Zielsetzung der Sterbehilfe kritisiert wird. Wegen dieser Zielsetzung, sofern sie überhaupt mehr als ein window dressing darstellt, wird sie allenfalls missachtet, aber nicht kritisiert. Die Beiträge auf dieser Diskussionsseite machen vielmehr deutlich, dass Kritik hauptsächlich von den Befürwortern der Sterbehilfe kommt, in dieser Hinsicht überhaupt nichts zu tun. Da hier immer wieder Beweise gefordert werden, benenne ich neben den erwähnten Beiträgen zu der hier laufenden Diskussion den Umstand, dass die DGHS mit dem schweizer Ableger „Dignitas“ seit dem letzten Jahr eine Konkurrenz bekommen hat. Die schweizerische Dignitas begründet ihr Wirken in Deutschland damit, dass DGHS seit Atrott nicht mehr das Thema der Sterbehilfe ins Bewusstsein der Öffentlichkeit bringen kann. In jedem Fall, hätte sich der schweizer Ableger nicht in Deutschland breit gemacht, wenn er nicht durch die Inaktivität der DGHS - die lächerlicherweise mit einer „nachhaltigen Schädigung“ Atrotts getarnt wird – ein gutes Betätigungsfeld erkannt hätte. Der unmittelbare Nachfolger Atrotts als Präsident, der zwischenzeitlich verstorbene Prof. Pohlmeier, sagte 1996 in einem Interview mit der „Frankfurter Rundschau“, dass ca. 10.000 Mitglieder wegen Atrott aus der DGHS ausgetreten seien, ca 10.000 aber auch, weil die DGHS Atrott nicht während des Gerichtsverfahrens unterstützt habe, d.h. sie hat ihren Kredit bei den Befürwortern der Sterbehilfe verspielt. Es ist auch keineswegs an den Haaren herbeigeholt zu vermuten, dass „bekennende Katholiken“ in der heutigen DGHS ihrem Auftrag gerecht werden, auf diese Weise eine lästige Sterbehilfebewegung den Kirchen unschädlich zu machen, ohne dass die Mitglieder – vielleicht sogar die meisten Vorstandsmitglieder - dies überhaupt wissen. Und mit einer Handlungsweise: Wir treten den mit Füßen, dessen Brot wir essen – begeistert man zwar die Gegner der Sterbehilfe, aber nicht deren Befürworter. Ich habe auch deshalb versucht, die Darstellung über die Kritik an der DGHS der tatsächlichen Wirklichkeit anzupassen. Ich beiße mich hier nicht an einzelne Formulierungen fest. Wenn Du, Popie, mit einigen nicht einverstanden bist, dann ändere sie.

Wenn schon Beweise gefordert werden, dann würde ich einmal den Beweis verlangen, dass die DGHS tatsächlich noch ca. 34.000 Mitglieder hat.

Carlo Neumann

Rollkommandos christlicher Kreuzzügler funktionieren ausgezeichnet

Die Sache war nicht eine Minute postiert, da hat ein "lost boy" or "poor sod" or Christian "trickster, shifter and grifter" von der christlichen Fraktion der Kreuzzügler oder Parteigänger des millionenschweren Schobertbetrügers die Sache schon gelöscht. Popie wird völlig zu Unrecht verdächtigt, christliche Geiferer, die mit typisch christlichen psychologischen Projektionen anderen ihre Charakterschwächen anlasten, sind viel, viel schneller... Das alles geschieht nach der christlichen Wahrheitsliebe: "Nicht wissen wollen, was wahr ist..." (Nietzsche, Antichrist § 52)