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Surrogatpartnerschaft

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Als Surrogatpartner (surrogatum = der Ersatz, Partizip Perfekt Passiv des lateinischen Verbes surrogare = sub-rogare = jemanden anstelle eines anderen auswählen) werden Sexualassistenzen und speziell tätige Sexualtherapeuten bezeichnet, die den eigentlichen Sexualpartner ersetzen und im Gegensatz zur klassischen Prostitution dem Klienten vor allem seelische und emotionale Zuwendung bei der Vornahme sexueller Handlungen bieten. In der Regel wird hierbei der Geschlechts- bzw. Oralverkehr an sich nicht praktiziert. Surrogatpartnerschaft ist eine Sonderform der Prostitution und vor allem in den USA und den Niederlanden üblich, als Therapieverfahren in Deutschland allerdings nicht staatlich anerkannt.

Sexualassistenz

Körperbehinderte Menschen und Invaliden haben keinen vergleichbaren Zugang zu partnerschaftlicher Sexualität, wie sie unter gesunden Menschen stattfindet. Da das Pflegepersonal durch die Abhängigkeitsstellung des Behinderten ihnen gegenüber nicht sexuell assistieren darf und die weit überwiegende Mehrzahl der Pflegekräfte den Bereich der Sexualität ihrer Klienten als Tabu empfindet, hat sich als Sonderform der Prostitution die Sexualassistenz (auch Sexualbegleitung) für diese Dienstleistung etabliert. Diese spezielle Form der Qualitätsprostitution, welche sich besonders einfühlsam und zielgruppengerecht darstellt, unterscheidet sich gegenüber der therapeutischen Surrogatpartnerschaft dadurch, dass die Sexualassistenz keine pathologischen affektiven Störungen mit Krankheitswert behandelt und auch i.d.R. nicht unbedingt therapeutisch geschult ist. Oftmals bieten Sexualassistenzen keinen Geschlechts- bzw. Oralverkehr, sondern vertiefen die zärtliche Begegnung bis zur Handentspannung beim Klienten. Dennoch sind Sexualassistenzen vom Prinzip her auch Ersatzpartner, was aber allgemein genommen, für jede Form der Prostitution gilt.

Pro Familia (Deutschland) führt dazu in einer "Expertise Sexuelle Assistenz für Frauen und Männer mit Behinderung" aus (Zitat): "Es gibt erkennbare Professionalisierungsbestrebungen und Stimmen, die nur diejenigen als SexualbegleiterInnen bezeichnen wollen, die - einem geschützten Berufsbild vergleichbar – über eine spezielle Ausbildung und fachliche Qualifikation verfügen. WALTER z.B. definiert Sexualbegleitung als „aktive Assistenz, bei der die AssistenzgeberInnen über pädagogische und/oder pflegerische Kompetenzen verfügen, als grundlegende Basisqualifikation einer professionellen Sexualassistenz.“ Neben dieser Basisqualifikation erachtet er eine Schulung oder Ausbildung zur professionellen SexualbegleiterIn für erforderlich. Auch für BANNASCH ist kennzeichnendes Merkmal der Sexualbegleitung, dass diese „einer qualifizierten Ausbildung durch Sexualwissenschaftler und Lehrkräfte für Pflegeberufe bedarf sowie einer permanenten Supervision.“ Die Sexualbegleiterin müsse psychologisch, physiologisch und pflegerisch geschult sein, um verantwortungsvoll mit behinderten Menschen umgehen zu können. Das Institut zur Selbstbestimmung Behinderter (ISBB) in Trebel bietet eine Ausbildung zur Sexualbegleitung mit dem Zertifikat „ISBB“ an und nennt als mögliche Vorqualifikation der zukünftigen SexualbegleiterInnen ebenfalls deren Ausbildung in einem pädagogischen Beruf, Heilberuf oder Berufserfahrung als Prostituierte."

Sexualtherapie

Sexualstörungen können klassisch therapeutisch nur bis zu einem gewissen Grad erfasst werden. Tiefenpsychologische Verfahren werden einer funktionalen Störung des Sexualverhaltens selten gerecht. Die Sexualtherapeuten Masters und Johnson setzen, anstatt analytisch vorzugehen, den Partner eines Klienten ohne manifeste Symptombildung als eine Art Hilfstherapeuten ein. Noch weitergehend verstehen die Vertreter einer systemischen Sicht die sexuelle Problematik des Klienten eher als eine Störung, die sich in der Beziehung des jeweiligen Paares selbst manifestiert, auch wenn nur bei einem Partner die manifeste Symptombildung vorliegt. Die psychotherapeutische Arbeit ist demnach hier üblicherweise erfahrungsorientiert, so dass das Paar angeleitet wird, zu Hause den körperlich-sexuellen Umgang mit dem Partner, aber auch mit sich selbst nach bestimmten Regeln zu gestalten.

Verhaltenstherapeutische Verfahren scheitern allerdings häufig daran, dass der Klient gar keinen eigenen Sexualpartner hat, mit dem er neue Sichtweisen der eigenen und der Sexualität des Gegenüber überwinden kann. Vor diesem Hintergrund haben einige Sexualtherapeuten und fachlich qualifizierte Prostituierte mit therapeutischer Kompetenz begonnen, die ernsthafte Befassung mit der Rolle des Ersatzpartners für therapeutische Settings fachübergreifend zu instrumentalisieren. Sexualtherapeutische Ansätze, die meist integrierend Methoden der Verhaltenstherapie, Kognitionstherapie und Psychoanalyse beinhalten, haben in den USA allerdings derzeit noch einen wesentlich höheren Stellenwert als in Deutschland. Ausgehend von der Überzeugung, dass die Therapie von Sexualproblemen nur dann erfolgreich sein kann, wenn sowohl erektile Dysfunktion als auch die Partnerschaft selbst behandelt werden, haben sich dort inzwischen weitreichende Therapieprogramme entwickelt.

In Deutschland wurde in den 60-er und 70-er Jahren eine Zeitlang Surrogattherapie durch den Münchner Sexualwissenschaftler Götz Kockott durchgeführt. Im Zuge der zunehmenden Angst vor AIDS hat sich diese Therapieform jedoch nicht etabliert und wird nun, über den Umweg aus den USA in Europa wieder bekannter.

Medizinische Indikationen

Eine Surrogatpartnerschaft ist angezeigt, wenn der Klient einen gestörten Zugang zur eigenen oder zur gemeinsamen Sexualität mit dem Partner aufzeigt. Mit Ausnahme körperlicher (somatischer) Funktionsstörungen, haben die meisten Beeinträchtigungen eines befriedigenden Sexuallebens psychologische Gründe. Vor allem die erektile Dysfunktion (Potenzstörungen) aufgrund von Beeinträchtigungen der Sexualität durch Konflikte im Alltag, verzögerte bzw. zu frühe Orgasmen des Mannes (Ejaculatio präcox) bzw. Erektionsstörungen oder ausbleibender Orgasmus (Anorgasmie) oder der Verlust bzw. die generelle Verminderung der sexuellen Lust (Appetenzstörung und Frigidität) sind dann kaum zu therapieren, wenn kein eigener Sexualpartner (mehr) zur Verfügung steht um die besprochenen Veränderungen umzusetzen.

Häufig bildet sich beim Patienten dadurch ein Teufelskreis derart, dass seine Störung überhaupt erst die Aufnahme einer tragfähigen intimen Beziehung verhindert, was wiederum dazu führt dass supportive Behandlungsformen nicht greifen. Zeigt die medizinische Anamnese ein solches Problem auf, kann ein Surrogatpartner die Therapie unterstützen.

Vorgehensweise

Eine Sexualtherapie, bei der einem Klienten dadurch die Angst vorm Geschlechtsverkehr genommen wird, dass ein "Surrogat" eingesetzt wird, ersetzt den eigentlichen Wunschpartner körperlich durch eine Vertretung. Eine solche Therapie kann nur wirken, wenn das therapeutische Setting zu Beginn der Behandlung beide Seiten klar in ihre temporäre emotionale Rolle als Sexualpartner verortet. Der Surrogattherapie wird vor allem aus Unkenntnis über diese gesprächstherapeutische Vor- und Nachbereitung vorgeworfen, die Prostitution im klassischen Sinn zu fördern. Tatsächlich stehen der Geschlechtsakt selbst bzw. stellen Sexualpraktiken an sich nicht im Mittelpunkt der Arbeit eines therapeutischen Surrogatpartners. Vielmehr erfüllt er die Rolle eines einfühlsamen Begleiters, der erst einmal die eigentliche Bereitschaft zur eigenen Sexualität beim Klienten aufbaut und ggf. vorhandene affektive Störungen supportiv löst.

In dieser Stimmung weitgehender Vertrauensbildung kann dem Klienten die eigene Sexualität eher gelingen, als müsste er, wie in einer normalen sexuellen Beziehung, gleichzeitig noch beziehungsrelevante Erwartungen, Erwartungen an die Fitness, Gedanken zur Empfängnisverhütung bzw. zum Wunschkind, im Bezug auf die Sozialisation des Geschlechtspartners oder die eigene Rolle als Partner bzw. Ernährer oder Versorger erfüllen. Ebenso kann ein männlicher Surrogatpartner eine entsprechende Anorgasmie bei weiblichen Klienten begegnen. Dadurch, dass soziologische und materielle Hintergedanken auf Seiten des Sexualpartners wegfallen und dass bestimmte Erwartungsvermutungen an einen perfekten Körper oder eine bestimmte Ausdauer während des Aktes erst gar nicht gestellt werden und der Klient nicht zuletzt weiß, dass sein Surrogatpartner, anders als eine reguläre Prostituierte sich auch menschlich auf ihn einlässt, kann dem eigentlichen Problem der gestörten Sexualität besser begegnet werden.

Da die psychologischen Ursachen atraumatischer sexueller Störungen weitgehend geschlechtsneutral im jeweiligen Rollenverständnis und gesellschaftlichen Selbstwertgefühl begründet liegen, stellen emotionale Zuwendung und erwartungsfreie Begegnung für Klienten beiderlei Geschlechts die therapeutische Grundlage zur Surrogattherapie dar. Bei traumatisch bedingten Sexualstörungen schein regelmäßig eine entsprechend längere gesprächstherapeutische Vorphase angezeigt. Der Surrogatpartner spricht mit dem Klienten ausführlich über seine Empfindungen und ist Idealerweise auch darin geschult mit Nondirektiver Gesprächsführung zu arbeiten.

Nach einer Zusammenkunft mit einem Surrogatpartner folgt je nach angezeigter Diagnose eine gesprächstherapeutische Einheit bzw. die Aufforderung auch selbst zuzulassen, neue Sexualpartner zu finden. Frequenz und Dauer der Begegnungen mit einem Surrogatpartner schwanken stark. Eine einmalige Behandlung wird hierbei ebenso die Ausnahme darstellen, wie eine vergleichsweise langjährige Therapie auf Kosten der Krankenkasse im Rahmen einer Psychoanalyse.

Abgrenzung

Tantra, bzw. Neotantra legt den Schwerpunkt der Arbeit auf energetische Aspekte mit spirituellem und esoterischem Hintergrund. Zwar werden hier auch Surrogatpartner eingesetzt, hauptsächlich aber aus dem Bestreben heraus, die eigene Sexualität weniger egoistisch bzw. gebunden an Erwartungen einem einzigen Partner gegenüber neu zu erleben. Der Unterschied zum Partnertausch im Swingerclub besteht wiederum darin, dass meditativ und kontemplativ mit dem Ziel gearbeitet wird, die eigene Sexualität als Quelle der Kraft zur Verbindung mit Gott bzw. mit der Welt zu begreifen. Dazu werden sog. Chakren aktiviert (siehe Kundalini) und es wird im Gegensatz zur Sexualassistenz und Surrogatpartnerschaften nicht das Ziel verfolgt, einen möglichen Höhepunkt zu erzielen oder die Folgen einer Behinderung zu überwinden. Es wird angestrebt die sexuelle Energie im Vorfeld zu transformieren und ein Höhepunkt wird m.U. sogar als Hindernis empfunden, aber nicht dogmatisch abgelehnt.

Modellprostitution im Allgemeinen versteht sich als Qualitätsprostitution mit mentaler und geschickt gespielter emotionaler Befassung. Sie umfasst neben dem Vollzug des Geschlechtsaktes vor allem niveauvolle geistreiche Konversation und die Kompetenz zum Angebot ausgefallener, auch umfangreicher Rollenspiele mit gesellschaftlichem Auftritt in der Öffentlichkeit (sog. Escort Service). Prostituierte mit nur wenigen Kunden und akademischer Bildung, ausgeprägtem schauspielerischem Talent und breiter emotionaler Handlungsfähigkeit bieten hierbei zwar oft auch verhaltenstherapeutische Elemente, sind sich dessen selbst jedoch nicht immer bewusst, da sie ihrem Kunden eine Reflexionsfläche bieten, die sonst nur ein Therapeut zur Verfügung stellt. Nicht zuletzt steht auch in der Qualitätsprostitution der monetäre Aspekt für den Dienstleister im Vordergrund, während Surrogatpartner sich primär mit der seelischen Heilung des Klienten befassen und eben nicht eine emotionale Abhängigkeit vom Klienten aus finanziellen Motiven heraus zu begründen versuchen.

Ausbildung

Die Tätigkeit eines Surrogatpartners wird nicht staatlich ausgebildet oder von einem Träger der berufsbildenden Institutionen vermittelt. Sexualassistenzen werden inzwischen auch in Deutschland ausgebildet. Die Methodik an sich weist zwar Parallelen zu seriösen Formen des Neotantra auf, ist jedoch Europa noch wenig bekannt. Psychologische Psychotherapeuten und Ärzte mit Fachausbildung in Psychotherapie haben sich berufsständisch verpflichtet keine intime Beziehung mit einem Patienten einzugehen. Ein Verstoß gegen diese Standesregeln würde nach geltender Rechtsauffassung derzeit noch den Entzug der Kassenzulassung nach sich ziehen. Den Zugang zur Tätigkeit als Surrogatpartner haben somit primär Behandler aus dem Bereich des Tantra mit Heilpraktikerzulassung oder Prostituierte mit Studium der Psychologie oder entsprechend lebenspraktisch ausgebildeten Kompetenzen.

Kritik

So das Thema überhaupt öffentlich rezipiert wird, wird der offene Umgang mit einer heilsam wirkenden Sonderform der Prostitution von weiten Teilen der Kirche und konservativen Kreisen tabuisiert. In Behinderteneinrichtungen oder im Maßregelvollzug gibt es kaum Angebote für Sexualassistenzen oder Surrogatpartner. Die Grenzziehung zwischen sexueller Interaktion mit Abhängigen und dem Ziel eines therapeutischen Angebotes durch Surrogatpartner muss erst noch vom Gesetzgeber für die Arbeit mit Klienten geklärt werden, da die sexuelle Selbstbestimmungsmöglichkeit des Klienten, nicht aber sein generelles soziales und emotionales Handeln gestört oder gehemmt ist.

Aus Unkenntnis der verschiedenen Differenzierungen und vor allem aufgrund der noch relativ geringen Erfahrung in Europa mit dem Thema Surrogatpartnerschaft, sehen sowohl etablierte Psychologen als auch die Krankenkassen das Thema hochkritisch. Es fehlt jeder gesicherte Nachweis zur Wirksamkeit von Surrogatpartnerschaften im sexualtherapeutischen Rahmen. Auf dieser Grundlage können entsprechende Angeobte nur privat finanziert werden und werden von den Kassen nicht übernommen.

Insbesondere steht die in therapeutischen Settigns geltende Grundregel, sich niemals mit dem Patienten auf eine sexuelle Verbindung einzulassen, dem Ansatz der Surrotarttherapie vollkommen entgegen. Die Befürchtung sich nicht genügend dissoziieren zu können und auch die Abneigung sich persönlich so weit einzubringen, stellt für die weit überwiegende Mehrheit der Sexualtherapeuten eine unüberwindbare persönliche Grenze dar. Hieraus entsteht grundsätzliche Kritik an dem Konzept als solches.

Für die Tätigkeit einer Sexualbegleitung bei Behinderten gilt die ethische Kritik allerdings insofern nicht, als dass die funktionale Selbststeuerungsfähigkeit des eigenen emotionalen Erleben bei Behinderten, anders als bei Patienten mit sexueller Dysfunktion, noch gegeben ist. Insofern stellen sich hier jedoch Fragen zum Umgang mit der Intimsphäre in Pflegeeinrichtungen bei der Vornahme sexueller Handlungen durch Dritte. Die meisten Pflegeeinrichtungen sind weder räumlich noch von Seiten der Mitarbeiterinformation durch die Pflegedienstleitung auf derartige Angebote eingerichtet und so werden Sexualassistenzen fast ausschließlich im privaten Rahmen gebucht.

Literatur

  • Heinrich W. Ahlemeyer (Hrsg.): Prostitutive Intimkommunikation. Zur Mikrosoziologie heterosexueller Prostitution. Thieme, 1996, ISBN 3-43227-171-9
  • Heinrich W. Ahlemeyer (Hrsg.): Geldgesteuerte Intimkommunikation. Psychosozial-Verlag, 2002, ISBN: 3-89806-088-8
  • Reschke/Kranich: Sexuelle Gefühle und Phantasien in der Psychotherapie. Eine anonyme Fragebogenerhebung bei sächsischen PsychotherapeutInnen, in: Verhaltenstherapie und psychosoziale Praxis 1996 28 (2), 251-271
  • Walter, J. (Hrsg.): Sexualbegleitung und Sexualassistenz bei Menschen mit Behinderungen, Heidelberg 2004
  • Fegert, Jörg M., Wolff, M. (Hrsg.), Sexueller Missbrauch durch Professionelle in Institutionen, Prävention und Intervention, Ein Werkbuch, Votum Verlag, Münster 2002
  • Bachmann, K.M./Böker, W. (Hrsg.): Sexueller Missbrauch in Psychotherapie und Psychiatrie, Bern, Göttingen, Toronto, Seattle 1994
  • Zinsmeister, J. Mehrdimensionale Diskriminierung. Zugl. Dissertation. Baden-Baden, 2006
  • Bergmann, A.: Das Rechtsverhältnis zwischen Dirne und Freier - das Prostitutionsgesetz aus zivilrechtlicher Sicht. In: JR 2003, S.270-276
  • Commander, W./ Krott, K.: Hand anlegen? In: Orientierung 2/2003 S.25
  • Krahmer, U./ Richter, R.: Heimgesetz. Lehr- und Praxiskommentar (LPK-HeimG), Baden-Baden 2003
  • Crossmker, M.: Behind Locked Doors: Insititutional Sexual Abuse. Sexuality and Disability 9 (3), 1991 S. 167 ff.

Siehe auch

Wikiquote: Therapie – Zitate
Wiktionary: Therapie – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen