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Haschisch

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Ein Stück Haschisch („Piece“)
Haschisch

Das (auch: der) Haschisch (von arabisch حشيش, DMG ḥašīš ‚Gras‘), auch als Hasch oder Shit bezeichnet, ist das aus Pflanzenteilen der weiblichen Hanfpflanze gewonnene und zu Platten oder Blöcken gepresste Harz. Es ist also ein Extrakt.

Stücke dieses Produkts werden oft „Piece“ genannt. Bei der Produktion von hochwertigem Haschisch finden hauptsächlich die Blütenstände der weiblichen Pflanze Verwendung, da sie gegenüber den restlichen Pflanzenteilen wesentlich mehr Harzdrüsen enthalten.

Haschisch wird als Rauschmittel (siehe Hanf als Rauschmittel) und Arzneimittel (siehe Hanf als Arzneimittel) genutzt. Es zählt, mit seiner meist entspannenden Wirkung, zu den „sanfteren“ psychoaktiven Drogen. Haschisch wird meist in Pfeifen (Bong) oder als Joint geraucht, aber auch in Speisen konsumiert.

„Cannabis“ ist der lateinische Name der Gattung „Hanf“ und wird umgangssprachlich auch für Marihuana und Haschisch verwendet. Der Besitz – nicht jedoch der Konsum – von Cannabisprodukten wie Haschisch ist in Österreich, Deutschland und vielen anderen Ländern strafbewehrt erlaubnispflichtig. Genaueres erläutert der Artikel Rechtliche Aspekte von Hanf.

Mit der Gesetzesänderung in Deutschland vom 10. März 2017[1] hinsichtlich "Cannabis als Medizin" sind standardisierte Extrakte aus der Cannabisblüte Teil der Therapiemöglichkeiten und können von der Krankenkasse übernommen werden.[2]

Inhaltsstoffe

In der Hanfpflanze Cannabis sativa konnten bisher 483 (Stand: 2007) verschiedene Inhaltsstoffe identifiziert werden. Darunter befinden sich mehr als 60 Cannabinoide und mehr als 140 Terpenderivate. Da mittlerweile auch viele synthetische Cannabinoide auf dem Markt sind, bezeichnet man die Cannabinoide aus der Hanfpflanze als Phytocannabinoide. Die Inhaltsstoffe des Cannabisharzes lassen sich grob in cannabinoide und nicht-cannabinoide Substanzen einteilen. Die Cannabinoide machen bis zu 80 % des Harzes aus, wobei der Gehalt an Δ-9-THC bis zu 15 % betragen kann. Nicht-cannabinoide Komponenten sind Flavonoide, Spiroindane, Dihydrostilbene, Dihydrophenanthrene, Sterole und Alkaloide.[3]

Wenn das extrahierte Harz der weiblichen Pflanzen verwendet wird, spricht man von Haschisch. Werden allerdings die harzhaltigen getrockneten Blütentrauben und blütennahen Blätter als Ganzes verwendet, spricht man von Marihuana. Die Stammpflanze Cannabis sativa beinhaltet die größten Mengen an Harz, welches aus den Trichomen (THC-haltigen Drüsenhaaren) der Blüten und Blattkelche weiblicher Pflanzen gewonnen wird.

Haschisch ist ein braunes Weichharz, das in Wasser unlöslich ist und auf Platinblech rückstandslos verbrennt. Das Harz löst sich in Ethanol, Ether, Chloroform, Benzol, Benzin, Aceton und Essigether unter Bildung einer goldgelben Farbe.[4]

Produktionsländer

Junge Hanfpflanze

60–70 % des britischen Haschischs kam 2003 aus Marokko, wo Hanf vor allem im Rif-Gebirge im Norden des Landes auf einer Fläche von rund 250.000 Hektar angebaut wird. Marokko exportiert etwa 3000 Tonnen Haschisch pro Jahr. Damit bestreiten schätzungsweise 200.000 Bauern mit Familien, das heißt etwa eine Million Marokkaner, ihren Lebensunterhalt.[5] Das restliche Haschisch kommt aus anderen Ländern und zunehmend auch aus Europa selbst.

Afghanistan ist neben dem weltgrößten Produzenten von Opium auch größter Ertragsproduzent von Haschisch, wie 2010 von den Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung UNODC festgestellt wurde. Nach Angaben der UNODC-Studie werden in Afghanistan pro Hektar 145 Kilogramm Cannabis-Harz bzw. Haschisch produziert. In Marokko, dem größten Cannabisanbauland der Welt, sind es zum Vergleich pro Hektar nur 40 Kilogramm.[6]

Niederländische Pflanzen sind durch züchterische Arbeit heute reicher an THC als die Pflanzen aus den traditionellen Anbaugebieten; sie gelangen aber meist nur als Cannabisblüten, dem Marihuana, auf den Markt. Haschisch und andere Extrakte werden auch in den holländischen Coffeeshops angeboten, sowohl zum Rauchen als auch zum Essen in Gebäck.

Haschischsorten und ihre Verarbeitung

Sorten und Qualität

Medizinisches Haschisch aus den USA (American medical hashish)

Das in Mitteleuropa hauptsächlich verfügbare Haschisch ist meistens recht trocken und mittelbraun bis grün. Oft wird es mit Streckmitteln wie Gummi, Wachs, Sand, Damiana oder Henna kontaminiert vermengt. Die Abgabe an Konsumenten unterliegt, vor allem aufgrund des illegalen Status, keiner geregelten Qualitätssicherung.

Haschisch gibt es zudem in verschiedensten Sorten, Farben und Konsistenzen. Zum Teil kann von der Farbe auf die Herkunft geschlossen werden. Schwarzes Haschisch wurde häufig aus Afghanistan („Schwarzer Afghane“), Nepal, Indien oder anderen mittel- und südasiatischen Staaten importiert. Rotes Haschisch soll oft im Libanon hergestellt werden. Das auf dem mitteleuropäischen Markt häufigste marokkanische Haschisch hat zumeist eine hell- bis dunkelbraun-grünliche Färbung (siehe unten).

Im deutschsprachigen Raum unterscheidet sich der Wirkstoffgehalt von Haschisch nicht stark von Cannabisblüten. Dies belegen Cannabisproben des Bundeskriminalamtes, die für das Jahr 2004 sogar eine höhere durchschnittliche Wirkstoffkonzentration bei Cannabisblüten ergaben.[7]

Zu beachten ist dabei, dass der Wirkstoffgehalt unterschiedlicher Sorten, Pflanzen und Chargen erheblich differieren kann, was nicht nur von der Ausgangsqualität (1., 2., 3. etc. Siebung), sondern auch von etwaigen Streckmitteln und Länge sowie Art der Lagerung abhängig ist. So gibt es auch immer wieder Haschischsorten von besonders hohem Wirkstoffgehalt auf dem deutschen bzw. mitteleuropäischen Markt.

Typisierung nach Farben

Tagblatt der Stadt St. Gallen Nr. 117 vom Samstag 20. Mai 1893

Die unterschiedlichen Farben der verschiedenen Sorten sind eine Folge sowohl verschiedener verwendeter Marihuanasorten als auch verschiedener Herstellungsarten:

  • „Schwarzer Afghane“ sowie andere „schwarze“ Sorten (aus Nepal, Indien, Pakistan etc.). Es ist eine Legende, dass das Harz durch Abreiben von der wachsenden Pflanze gewonnen werde. Das noch helle Harz wird geknetet und verdichtet, bis die Harzdrüsen aufplatzen und es eine schwarze Farbe aufweist.
  • Die Pflanzen, aus denen der „Rote Libanese“ gewonnen wird, werden so lange auf dem Feld stehen gelassen, bis die Harzdrüsen voll ausgereift sind und eine goldgelbe bis rötliche Farbe angenommen haben. Dann werden die ganzen Pflanzen über dem Boden abgeschnitten und in Kisten oder Gefäßen abgeklopft. Die reifen Harzdrüsen brechen ab, fallen zu Boden und werden dann zu so genannten Pucks gepresst.
  • Marokkanisches Haschisch (früher auch „Grüner Türke“) wird geerntet, getrocknet und dann in mehreren durchgängen Gesiebt. Dadurch kommen viele Qualitätsstufen zustande. Das Grün entsteht durch mehr grobes Pflanzenmaterial in den niedrigeren Qualitätsstufen.[8][9]

Geräte zur Verarbeitung

Die Herstellung von Haschisch in Marokko und Europa erfolgt mit Sieben definierter Maschenweite, mit deren Hilfe die sehr feinen Trichome (jene Pflanzenbestandteile, die das meiste Harz und somit THC beinhalten) von den restlichen Pflanzenteilen getrennt werden. In Europa übliche Sieb-Geräte zur Haschisch-Herstellung sind Handhashmaker, Bubble-Bag (Ice-O-Lator) und Pollinator. Das durch trockene Siebungen gewonnene Harzpulver wird oft „Skuff“ genannt und meist zu Haschisch gepresst. Ein leicht gepresstes Skuffprodukt wird auch Pollen, Polm oder Pollum genannt, enthält aber keine Blütenpollen. Das durch „Bubble Bags“ bzw. „Ice-O-Lator“ mittels Siebung von Marihuana in Eiswasser gewonnene Haschisch weist einen besonders hohen Wirkstoffgehalt auf; der Ertrag ist jedoch deutlich geringer als mit trockener Siebung.

Aufbereitung und Konsum

Konduktionsvaporizer mit flexiblem Schlauch
Kleinpfeife, Sebsi (Marokko).

Das Haschisch wird erhitzt, zerkrümelt und (häufig zum leichteren Anbrennen mit Tabak oder Knaster vermischt) in einem Joint, in einer Kleinpfeife oder Bong geraucht oder mit einem Vaporizer inhaliert. Außerdem wird es, in Form von Keksen oder Kuchen gebacken (engl.: Space-Cookies und Space-Cakes), gegessen.

Reines Haschisch ist bei gleichem Ausgangsmaterial potenter als Marihuana. Bei oraler Einnahme wird eine stärkere oder längere Wirkung erzielt, welche jedoch später eintritt (etwa eine Stunde nach dem Verzehr, beim Rauchen bereits nach wenigen Sekunden bis Minuten). Aufgrund der verzögerten Wirkung kann es leichter zur Überdosierung kommen als bei der Inhalation. Diese kann sich unter anderem durch Herzrasen und Panik deutlich machen.

Toxizität

Die mittlere letale Dosis oder kurz LD50 des Hauptwirkstoffes Tetrahydrocannabinol (THC) beträgt bei Mäusen im Fall intravenöser Gabe 42 Milligramm je Kilogramm Körpergewicht,[10] bei oraler Einnahme 482 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht;[11][12] bei Ratten beträgt der LD50-Wert bei intravenöser Aufnahme 29 mg/kg, bei oraler Gabe 666 mg/kg.[13] Eine tödliche Überdosis beim Menschen ist bislang noch nicht bekannt. Obwohl es die mit großem Abstand meistkonsumierte illegale Droge ist, ist Cannabis auch in den Statistiken des deutschen Bundeskriminalamts zu Drogentodesursachen nicht aufgeführt; das deutet darauf hin, dass eine direkte Lebensgefahr durch den Konsum von Cannabis praktisch zu vernachlässigen ist.[14]

Eine in The Lancet veröffentlichte Studie über mögliche psychotische Auswirkungen von Cannabis beobachtete beim Gebrauch von hochpotentem Cannabiskraut (Skunk) eine erhöhte Zahl an Psychosen gegenüber dem Genuss von Haschisch, was möglicherweise mit unterschiedlichen Konzentrationen von THC (psychotische Wirkung) und CBD (antipsychotische Wirkung) erklärbar sei.[15][16]

Es muss allerdings erwähnt werden, dass die Sorte "Skunk" in den Niederlanden schon seit den 1980er Jahren existiert. Laut Herstellerangaben habe eine verzerrende Berichterstattung stattgefunden, vor allem durch Boulevardblätter wie der Daily Mail. Insbesondere sei dies zurückzuführen auf die Tatsache, dass in Großbritannien, weit weg von den etablierten Handelswegen, nur minderwertiges Haschisch verfügbar gewesen sei.[17] Moderne Cannabiszüchtungen und die darauf hergestellten Produkte erreichen nicht nur höhere Konzentrationen als minderwertiges Haschisch, auch hat es nicht so weite Transportstrecken bis zum Endkonsumenten, so dass die Konzentration nicht so stark abnimmt. Der Entourage-Effekt käme bei frischen Blütenprodukten, da weniger Wirkstoffabbau stattgefunden habe, mehr zur Geltung.[18][19][20][21][22][23][24][25]

Synonyme

Das im deutschsprachigen Raum wohl geläufigste Synonym für Haschisch ist Piece. Ein Piece [pi:s] (englisch Stück, Teil) war ursprünglich Jargonausdruck für eine handelsübliche Menge des gepressten Pflanzenharzes. Das Stück wird dabei von den ursprünglichen Platten oder Riegeln abgetrennt, als solches an die Konsumenten verkauft. Mitunter sieht man auch die mit der Homophonie der Ausdrücke begründbare Schreibweise Peace (englisch Frieden), die möglicherweise unter dem Einfluss des Gefühls von innerem Frieden entstand, das durch den Konsum von Cannabis auftreten kann.

Mittlerweile hat sich der Ausdruck soweit verselbständigt, dass das Wort „piece“ beziehungsweise das eigentlich falsche „peace“ oftmals synonym zu dem Wort Haschisch, also unabhängig von Menge, Herstellung und Form, benutzt wird.

Weitere Synonyme für Haschisch sind Shit, Dope, Kanten oder Ecken, weitere Ausdrücke für bestimmte Darreichungsformen wie zum Beispiel den Joint existieren mit regionalen und dialektalen Unterschieden, so etwa Dübel für Joint eher im mittel- und oberdeutschen Raum.

Literatur und Film

Nietzsche

In seiner autobiographischen Schrift Ecce homo bezieht sich der Philosoph Friedrich Nietzsche in einem Nebensatz auf den Haschischkonsum: „Wenn man von einem unerträglichen Druck loskommen will, so hat man Haschisch nötig. Wohlan, ich hatte Wagner nötig.“[26]

Commons: Haschisch – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Haschisch – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
 Wikinews: Haschisch – in den Nachrichten

Einzelnachweise

  1. Text, Änderungen und Begründungen des Gesetzes zur Änderung betäubungsmittelrechtlicher und anderer Vorschriften (BGBl. 2017 I S. 403)
  2. Cannabis: Verordnungshilfe für Ärzte; 10. März 2017; Franjo Grotenhermen und Klaus Häußermann; ISBN 978-3804736283
  3. Lisa Takler: Flüchtige Verbindungen und antimikrobielle Wirkung ausgewählter Harze und Balsame von A–J. Diplomarbeit, Univers. Wien, 2015, S. 73–79, online. (PDF; 3,18 MB), auf ubdata.univie.ac.at, abgerufen am 1. November 2016.
  4. B. Fischer: Die Neueren Arzneimittel: Für Apotheker, Ärzte und Drogisten. 5. Ausgabe, Springer Verlag, Berlin 1893, ISBN 978-3-662-40852-0 (Reprint).
  5. Ketama Gold puts Morocco top of Europe’s cannabis league. In: www.guardian.co.uk. 27. Mai 2003, S. 1, abgerufen am 13. Juni 2009..
  6. UN-Studie zu Cannabis Afghanistan ist weltgrößter Haschisch-Produzent (Memento vom 4. April 2010 im Internet Archive)“, Tagesschau vom 31. März 2010, abgerufen am 1. April 2010
  7. Bundeskriminalamt (Hrsg.): Bundeslagebild Rauschgift 2004. Bundesrepublik Deutschland. (PDF) In: bka.de. , S. 44, abgerufen am 24. Juli 2008.
  8. Das große Haschischbuch, Laurence Cherniak (Autor), ISBN 978-3886312238
  9. Haschisch, der Film; 16. August 2004; Daniel Gräbner; Rif Film
  10. Annals of the New York Academy of Sciences. Vol. 191, S. 74, 1971.
  11. Proceedings of the Society for Experimental Biology and Medicine. Vol. 136, S. 260, 1971.
  12. Eintrag in der ChemIDplus-Datenbank der United States National Library of Medicine (NLM) (Seite nicht mehr abrufbarVorlage:ChemID/temp-PubChem).
  13. Eintrag zu Tetrahydrocannabinole. In: Römpp Online. Georg Thieme Verlag
  14. Bundeskriminalamt (Hrsg.): Rauschgiftjahresbericht 2002. (PDF) In: bka.de. , S. 214, abgerufen am 24. Juli 2008.
  15. Suzanne H. Gage u. a.: Cannabis and Psychosis. In: The Lancet. , abgerufen am 9. Mai 2015 (englisch).
  16. Marta Di Forti u. a.: Proportion of patients in south London with first-episode psychosis attributable to use of high potency cannabis. a case-control study. In: The Lancet. , abgerufen am 4. März 2016 (englisch).
  17. Sensi Seeds: Was ist Skunk, Informationen vom Hersteller der Pflanzensorte "Skunk"
  18. Martin A. Lee: Smoke Signals: A Social History of Marijuana-Medical, Recreational and Scientific. Scribner, 2013, ISBN 978-1-4391-0261-9, S. 465.
  19. Shimon Ben-Shabat: An entourage effect: inactive endogenous fatty acid glycerol esters enhance 2-arachidonoyl-glycerol cannabinoid activity. In: European Journal of Pharmacology. 353. Jahrgang, Nr. 1, 17. Juli 1998, S. 23–31, doi:10.1016/S0014-2999(98)00392-6.
  20. Karl-Erik Andersson: Urinary Tract. Springer Science & Business Media, eBook 4. Februar 2011, S. 438.
  21. Newnes: Comprehensive Natural Products II: Chemistry and Biology:. Google, eBook 5. März 2010, S. 220.
  22. Geoffrey William Guy: The Medicinal Uses of Cannabis and Cannabinoids. 1st Auflage. Pharmaceutical Press, 2004, ISBN 978-0-85369-517-2, S. 114.
  23. David Castle: Marijuana and Madness: Psychiatry and Neurobiology. Google, eBook 27. Mai 2004, S. 8.
  24. Ethan B Russo: Taming THC: potential cannabis synergy and phytocannabinoid-terpenoid entourage effects. In: Br J Pharmacol. 163. Jahrgang, Nr. 7, August 2011, S. 1344–1364, doi:10.1111/j.1476-5381.2011.01238.x, PMID 21749363, PMC 3165946 (freier Volltext).
  25. Fred Gardner: Terpenoids, 'minor' cannabinoids contribute to 'entourage effect' of Cannabis-based medicines. In: The Journal of Cannavis in Clinical Practice. 2011, S. 1.
  26. Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. Band 2, Herausgegeben von Karl Schlechta. München: Hanser, 1954, S. 1091. (Online).