Zum Inhalt springen

Benutzer:Centenier/Werkstatt 2

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 13. April 2017 um 11:59 Uhr durch Centenier (Diskussion | Beiträge) (Truppen in den Kolonien). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Die Napoleonische Armee (Armée napoléonienne) setzte sich aus der Infanterie, der Kavallerie, der Artillerie und den dazugehörenden Diensten zusammen. Sie stand im Dienst des Ersten Kaiserreichs und war in den Koalitionskriegen zwischen 1805 und 1815 eingesetzt. Zusammengestellt war sie aus Soldaten Frankreichs und aus den während der Revolutionskriege annektierten ausländischen Departements (z.B. das Rheinland) und aus den Armeen der Vasallenstaaten. Königreich Neapel, Königreich Italien (1805–1814), Königreich Holland, Königreich Westphalen, Großherzogtum Berg, Herzogtum Warschau und die Kontingente des Rheinbundes. Dazu kamen fremde Hilfstruppen (troupes étrangères) aus Polen, Litauen, der Schweiz, Dänemark Irland. Die Armee der Kolonien, wie die Armee des Inneren waren mit der Garde nationale für den Schutz der Küsten verantwortlich.

Regimentsfahne vom Typ 1804
Regimentsfahne vom Typ 1812
Regimentsfahne vom Typ 1815

Organisation

Militärreform von 1803 und 1804

Am 1ervendémiaire an XII (24. September 1803) wurde die bestehende Armee der Revolution vom Ersten Konsul Napoléon Bonaparte umgestaltet.

Die Einberufung durch das Losverfahren (Gesetz vom 20. Dezember 1804) wirkte sich nur auf 30 bis 35% der in Frage kommenden Dienstpflichtigen verwitweten, ledigen oder kinderlosen Männer aus. Es existierten viel Ausnahmekriterien, sei es der Gesundheitszustand, die mangelnde Körpergröße oder die Gestellung eines Ersatzmannes. Hier konnte man sich durch Zahlung von 2000 Francs an einen nicht Gestellungspflichtigen Ersatzmann vom Wehrdienst befreien. (2000 Francs waren damals der Preis für vier bis fünf Pferde - was sich somit zwischen 1807 und 1811 nur um die 4% der Bevölkerung leisten konnten.) Vorher hatte es das nicht gegeben, da die Aushebungen noch nicht so massiv waren. [1], Jeder Kanton sollte nur ein Kontingent an brauchbaren Männern stellen, die nach Verwendungsfähigkeit eingeteilt waren und dann von den Rekrutierungsoffizieren übernommen wurden. Manche zogen es vor, sich dem Depot ihres Regiments selbstständig anzuschließen oder sie erhielten ihren Marschbefehl, sich bei ihrem aufgerufenen Kontingent zu melden, während die Armee bereits im Feld stand.

Zwischen 1804 und 1813 wurden insgesamt 2.300.000 französische Staatsbürger eingezogen. [2]. In der Zeit der Restauration kamen Gerüchte auf, dass Napoleon das Land in einem ständigen Kriegszustand gehalten und dadurch ausgeblutet habe. [3] In der Realität befanden sich in der Zeit des Kaiserreichs 7 bis 8% der Franzosen im Militärdienst, während in der Zeit des Ersten Weltkrieges 20 bis 21% einberufen waren.[4]

Organisation der Armee

Das Rückgrad der Napoléonische Armee bestand aus der Infanterie, der Kavallerie, der Artillerie, den Pionieren und den Versorgungsgdiensten und nicht zuletzt aus dem Generalstab.

Militärschulen

In der Zeit Napoléons wurden die École polytechnique und die École spéciale militaire de Saint-Cyr gegründet, bzw. umgewidmet. Im Jahre 1809 wurde im Schloss von Saint-Germain-en-Laye eine Kavallerieschule etabliert. Absicht von Napoléon war, in dieser Schule reichen Jünglingen Geschmack an der Kavallerie zu vermitteln. Die Absolventen wurden nach dem Ende der Ausbildung als Sous-lieutenant in die Kavallerieregimenter versetzt.

Garde impériale

Die Grenadiers à cheval de la Garde impériale bei Eylau. Ölgemälde von Édouard Detaille, 1893, Sammlung im „Musée Condé“ in Chantilly.

Die Kaiserliche Garde wurde am 18. Mai 1804 (28 floréal an XII) durch Umbenennung der Konsulargarde gebildet.

Sie hatte zuletzt die Stärke eines Armeekorps und wurde von Napoleon stets als taktische Reserve und Stoßtruppe eingesetzt.

Die Garde bestand aus drei Hauptgruppen, der „Alten Garde“ (Vieille Garde) bestehend aus Veteranen, der „Mittleren Garde“ (Moyenne Garde) und der „Jungen Garde“ (Jeune Garde). Dazu kam eine nicht geringe Anzahl an Einheiten, die der Garde zugeordnet waren, ohne selbst Teil dieser zu sein so z.B. die 1813 errichte Gardes d'honneur (Ehrengarde)

« Grande Armée »

Voltigeur et carabinier français de la ligne d'après Hippolyte Bellangé.

Malgré la signature des paix de Lunéville (1801) et d'Amiens (1802) mettant fin à la guerre entre la France et la Deuxième Coalition, Napoléon assemble dès 1803 l'« armée des côtes de l'Océan » au Camp de Boulogne, en vue d'un débarquement en Angleterre. C'est le début de la « première » « Grande Armée », nom donné par l'Empereur lui-même à cette imposante phalange[5]. Avec la constitution de la Troisième Coalition en 1805 à l'initiative du Royaume-Uni, qui rassemble à ses côtés l'Empire russe, l'Empire d'Autriche et la Suède, afin de lutter contre les progrès de la domination française en Italie (annexion de la République de Gênes et du duché de Parme) et en Allemagne, ce projet d'invasion revint à l'avant-plan des préoccupations de l'Empereur, grevé cependant par la menace que représente la supériorité de la Royal Navy. Dès le 27 août, l'armée d'invasion, devenue la « Grande Armée », forte de 183.000 hommes, marche vers le Rhin, sur les bords duquel se sont déjà portés Russes et Autrichiens. C'est le début de la Campagne d'Autriche.

Cette première « Grande Armée » fut dissoute à l’occasion de l'entrevue d'Erfurt entre Napoléon et le tsar [[Alexandre Ier de Russie|Alexandre Vorlage:Ier]], l'Empereur ayant besoin de troupes pour renforcer ses armées engagées dans la guerre d'Espagne et du Portugal, où elles venaient de subir d'importants revers.

Si, sensus stricto, il désigne l'armée commandée personnellement par l'Empereur qui prit part aux campagnes d'Allemagne, d'Autriche, de Russie et de France, le terme, popularisé pendant le Premier Empire grâce au « bulletin de la Grande Armée », est entré dans le « vocabulaire historique usuel » pour désigner l'armée napoléonienne dans son ensemble.

Armées d'Espagne et de Portugal

Gendarmerie française d'Espagne.

Portugal war ein treuer Verbündeter Großbritanniens und weigerte sich an der Kontinentalblockade teilzunehmen. Napoléon entschied daher 1807 Truppen auf die Iberische Halbinsel zu entsenden. Mit dem Vertrag von Fontainebleau, unterschrieben vom spanischen König Karl IV. verschaffte er sich die Möglichkeit das spanische Hoheitsgebiet zu passieren und unter dem Kommando von Général Jean Andoche Junot Portugal anzugreifen.

Am 18. Oktober 1807 begann der erste Versuch einer Invasion Portugals.


Néanmoins, Napoléon commence à se mêler des affaires espagnoles. Prétextant un envoi de renforts à Junot, il fait entrer en Espagne une nouvelle armée, avec à sa tête le maréchal Murat, comme l'y autorise le traité de Fontainebleau. Cette « invasion » marque le début de la guerre d'indépendance espagnole qui, avec les trois invasions françaises au Portugal, sont des conflits d'une extrême violence qui voient apparaître le terme de guérilla[note 1].

« Marie-Louise » 1813 – 1814

Die sogenannten „Marie-Louises“ waren die Aufgerufenen des letzte Aufgebots Napoléons vor seinem Niedergang.

Die französische Armee während der Herrschaft der Hundert Tage

Die Armée du Nord in der Schlacht bei Ligny am 16. Juni 1815. Gemälde von 'Ernest Crofts, 1875.

Nach seiner Rückkehr von de Insel Elba reorganisierte Napoléon die französische Armee um sich noch einmal der europäischen Koalition entgegenzustellen. Diese Armee bestand nur noch aus französischen Staatsbürgern, ausgenommen ein Korps au polnischen Adeligen, die allzeit treu zum Kaiser hielten. Aus politischen Gründen war er nicht in der Lage, die allgemeine Wehrpflicht wieder einzuführen. Er übernahm daher kurzerhand die 150.000 Mann (davon 28.000 Reiter) der königlichen Armee, rief 12.000 Offiziere und 85.000 Mannschaften aus dem Beurlaubtenstand zurück, appellierte an die freiwillig Ausgeschiedenen, an die Deserteure und rief die kaiserliche Garde zur Rückkehr auf. Dazu erließ er den Befehl zur Aufstellung der Nationalgarde. Innerhalb von sechs Wochen war es ihm gelungen 290.000 Mann Kampftruppen und 220.000 Mann Hilfstruppen [6] zusammenzubringen. Letztere wurden in sechs kleine Armeekorps gegliedert und zum Grenzschutz abgestellt. Sie sollten ein Eindringen der Feinde verzögern und so dem Kaiser die Möglichkeit geben der Armee du Nord bei dem beabsichtigten Feldzug den Rücken freizuhalten.[7].

Armee des Inneren (Armée intérieure)

Nationalgarde (Garde nationale)

Die Nationalgarde wurde hauptsächlich zur aufrechterhaltungb der Ordnung in den Städten eingesetzt. Gleichzeitig zählte sie als Armeereserve und wurde während der Koalitionskriege manchmal mobilisiert.

Gemeindewachen und Kaiserliche Gendarmerie in Paris (Garde municipale / Gendarmerie impériale de Paris

Bei der Aufstellung bestand die „Garde municipale de Paris“ aus der 1. und der 2. Demi-brigade mit je zwei Bataillonen zu je fünf Kompanien. Dazu kam das 1. Dragonerregiment mit zwei Escadrons.

Zwischen 1805 und 1812 wurde die Garde als Marschregiment eingesetzt.

Am 12. Februar 1812 wurden die beiden Regimenter zu einem zusammengelegt. Es bestand aus zwei Bataillonen zu je sechs Kompanien (eine Grenadierkompanie, eine Voltigeurkompanie und vier Füsilierkompanien.) Der Personalbestand lag bei 2044 Mann, davon 46 Offiziere. Aufgelöst wurde die Garde nach dem versuchten Staatsstreich von Général de brigade Claude François de Malet am 23. Oktober 1812.

Die Gendarmerie impériale de Paris wurde im Jahre 1813 aus Veteranen der Legionen der Gendarmerie française d'Espagne aufgestellt und ersetzte die aufgelöste Garde municipale. Sie existierte nur von 1813 bis 1814 und während der Herrschaft der Hundert Tage.

Truppen der verbündeten Länder

Infanterie der Armee des Königreichs Italien (Zeichnung von Richard Knötel).

Die Kontingente der verbündetetn Truppen spielten eine wichtige Rolle in den Feldzügen Napoleons und kämpften verdienstvoll in den Reihen der Grande Armée - nahezu alle Nationen Europas waren hier beteiligt.

Während des Krieges gegen Österreich im Jahre 1809 bestand die französische Armee zu einem Drittel aus Soldaten des Rheinbundes. Auf dem Höhepunkt des Kaiserreichs bestanden die Truppen die nach Russland marschierten in ihrer Mehrheit nicht aus Franzosen, sondern aus Kontingenten von mehr als 20 verschiedenen Nationalitäten. Zu den 300.000 Franzosen, Holländern und Belgiern kamen 95.000 Polen (kommandiert von General Prinz Józef Antoni Poniatowski), 35.000 Österreicher (kommandiert von Karl Philipp zu Schwarzenberg), 25.000 Italiener, 20.000 Sachsen, 20.000 Preußen (kommandiert von General Grawert, dann von Ludwig Yorck von Wartenburg, 17.000 Westfalen, 15.000 Schweizer und 3500 Kroaten. Außer den Polen, den Österreichern und den Preußen standen die Fremdenkontingente unter französischem Kommando. Dazu kam noch eine Anzahl ausländischer Einheiten, deren Länder nicht mit Frankreich verbündet waren und die in französischen Uniformen kämpften. Sie waren nach ihren Nationalitäten zusammengefasst. Das betraf insbesondere Soldaten aus Wallonien [8] die 25% des 1. und 2. Regiments der Gardes d'honneur stellten.[9]

Truppen in den Kolonien

Unter dem 'Ancien Régime bestanden die französischen Streitkräfte in den Kolonien 1792 aus sechs Infanterieregimentern zu je zwei Bataillonen. Diese Einheiten wurden ständig dezimiert, sei es durch lokale Aauafstände, durch Angriffe britischer Truppen und durch Krankheiten. Bald bestanden sie nur noch auf dem Papier.

Mit der Machtergreifung des Konsulats entschied Napoléon 40.000 Mann in den Überseeterritorien zu stationieren, um dort die Ordnung wiederherzustellen. Gleichzeitig erging der Befehl, in mehreren Häfen die sogenannten « dépôts coloniaux » einzurichten, um die militärische Versorgung der Kolonien sicherzustellen.[10]. am 16. August 1803 befahl der Erste Konsul die Aufstellung von vier « bataillons coloniaux » (Kolonialbataillonen) zu je fünf Kompanien. Die Gesamtstärke betrug etwa 6000 Mann, sie waren verantwortlich für die Ausbildung der nach Übersee bestimmten Rekruten und wurden in französischen Häfen stationiert.[11].

Les unités de conscrits sont envoyées dans les Antilles jusqu'en 1809, et les défendent contre les Britanniques aux côtés des soldats de la ligne[12]. En France, les bataillons coloniaux se distinguent à Belle-Île, à l'expédition de Walcheren, aux Pays-Bas et à Oléron. À cette période, de plus en plus de réfractaires et de « mauvais sujets » rejoignent les rangs de ces unités, si bien que Napoléon interdit de leur distribuer des armes[13]. En 1811, chaque bataillon se voit adjoindre un corps de « pionniers coloniaux » remplissant les tâches habituelles du génie. Pendant la campagne d'Allemagne en 1813, le général Molitor qui commande en Hollande se plaint de la très mauvaise conduite des fantassins coloniaux, et René Chartrand note qu'Vorlage:Citation[13]. Ils n'en défendent pas moins avec énergie l'île de Bommel au mois de décembre, mais ne participent pas à la campagne de France l'année suivante. Ils subsistent encore un temps sous la monarchie avant d'être finalement dissous le 16 septembre 1819[14].

Autres institutions militaires

Pupilles

Gardes d'honneur locales

Douanes

Dienstränge und Dienstposten

Le fusilier-grenadier à pied de la Garde impériale, soldat emblématique de l'Empire, a un uniforme caractéristique[15].

Generäle

Stabsoffiziere

  • Colonel ;
  • Colonel en second (in der Funktion als stellvertretender Regimentskommandeur);
  • Major ; Leiter der Aministration
  • Major en second ;
  • Chef de bataillon (Infanterie), bzw. Chef d'escadron (Kavallerie und Artillerie).

Subalternoffiziere

Épaulette de sous-lieutenant

Unteroffiziere

Mannschaften

Winkel eines Caporal.
  • Caporal-fourrier, oder Brigadier-fourrier ; kein Dienstgrad, sondern die Bezeichnung für den Versorgungsunteroffizier.
  • Caporal, oder Brigadier ;
  • Soldaten der Elitekompanien der Infanterie: Grenadier, Chasseur, Voltigeur, Tirailleur, etc.
  • Soldaten der Linieninfanterie: Fusilier
  • Soldaten der Elite der Kavallerie: Husar, Carabinier, Cuirassier
  • Soldaten der Kavallerie: Dragon, Chasseur, Chevau-léger
  • Soldaten der Artillerie: Canonnier, Artilleur, Pontonnier
  • Soldaten der Pioniere: Sapeur, Mineur
  • Soldaten des Trains: Conducteur
  • Militärmusiker: Tambour, Sonneur (leichte Infanterie) Clairon, Musicien

Die Soldaten der kaiserlichen Garde waren in ihrem Rang den normalen Truppen gleichgestellt. Lediglich der Chasseur des Régiment de chasseurs à pied de la Garde entsprach dem Caporal der leichten Infanterie

Unterbringung der Soldaten

Französische Soldaten auf der Rast bei einer jungen Markthändlerin

Die französischen Soldaten waren in Kasernen oder Militärlagern untergebracht. Ausgenommen waren diejenigen, die als „coucher dehors“ [16] bezeichnet wurden und die bei Feldzügen, in Friedenszeiten oder in Manövern das sogenannte „Billet de logement“ einen Übernachtungsschein erhielten, mit dem sie in Privatquartieren übernachten konnten.

Während des Rückzuges aus Russland machte man sich nicht mehr die Mühe, die „Billets de logement“ auszustellen - die Soldaten klopften mit den Gewehrkolben an die Türen und „baten“ den « cher ami » (lieber Freund) ihm kostenlos Unterkunft zu gewähren, da sie arm wie die Bettler seien. Der Begriff hat sich in den russischen Wortschatz eingebürgert - „cheramijnik“ oder „cheramiga“ steht seitdem für einen Betrüger oder Schmarotzer.

Einzelnachweise & Fußnoten

  1. Alain Pigeard „L'armée de Napoléon, 1800-1815“ Editions Tallandier 2000 Abschn. 192
  2. Alain Pigeard „L'armée de Napoléon, 1800-1815“ Editions Tallandier 2000 Abschn.193
  3. Erklärung des Abgeordneten von Bordeaux Joseph-Henri-Joachim Lainé, der die Aushebungen anklagte „die für die Franzosen eine abscheuliche Plage seien, weil sie in diesem Maß übertrieben gewesen sei und die Bevölkerung des Landes dezimierte.“
  4. Natalie Petiteau Lendemains d'Empire: les soldats de Napoléon dans la France du XIX siècle Boutique De L'histoire 2003 Abschn.39
  5. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen histoire-pour-tous.fr.
  6. minderwertig, schlecht ausgerüstet und von geringer Kampfkraft
  7. Lachouque 1972 S. 44
  8. „Belges“ genannt
  9. Funcken 1969 S.58
  10. Chartrand 2006 S.29
  11. Chartrand 2006 S. 28 & 32
  12. Vorlage:Harvsp.
  13. a b Vorlage:Harvsp.
  14. Vorlage:Harvsp.
  15. Habit-veste bleu impérial à collet bleu ou écarlate, à revers blancs, à épaulettes à franges écarlates, à retroussis brodés de grenades en laine jaune et à basques ornées de fausses poches passepoilées d'écarlate. Le gilet à fausses poches et boutons de cuivre ornés de l'aigle est en drap blanc, comme la culotte recouverte des hautes guêtres de basin à boutons blanc. Son fameux bonnet à poil en peau d'ours (appelé « ourson »), orné d'une plaque de cuivre frappée de l'aigle et d'un plumet rouge n'est pas porté lors des combats, contrairement aux représentations populaires. Le havresac en peau de chèvre contient ses effets (linge de rechange, souliers), les cartouches de réserve et le pain. Il est équipe de larges bandoulières en buffleterie blanche qui se croisent sur sa poitrine : le baudrier qui sert à transporter le sabre et la baïonnette et la banderole qui sert à transporter la giberne de cuir noir contenant trente-cinq cartouches réglementaires. Ses principales armes sont le fusil Charleville à capucine de fer et le sabre briquet muni d'une dragonne a remplacé l'épée chez les grenadiers vers 1760. Bijou indispensable, la boucle d'oreille est sa première dépense en arrivant au corps. Source : Vorlage:Ouvrage.
  16. außerhalb Schlafende

Literatur

  • Liliane Funcken & Fred Funcken „L'uniforme et les armes des soldats du Premier empire“ Teil 1 Casterman 1968
  • Liliane Funcken & Fred Funcken „L'uniforme et les armes des soldats du Premier empire“ Teil 2 Casterman 1968
  • Oleg Sokolov „L'Armée de Napoléon“ Editions Commios 2005 ISBN 978-2951836419 - Préface de Jean Tulard
  • Émile Marco de Saint-Hilaire „Histoire anecdotique, politique et militaire de la Garde impériale“ Éditeur E. Penaud Paris 1847
  • Henry Lachouque „Waterloo 1815“ Éditions Stock 1972
  • Yves Martin „Les Aigles en Espagne - La garde de Paris“ Tradition Magazine numéro=275 septembre-octobre 2014 S. 14-17 issn=1774-8054.
  • Jean-Claude Lorblanchès „Les soldats de Napoléon en Espagne et au Portugal 1807-1814“ éditeur L'Harmattan 2007 ISBN 9782296164642
  • Alain |nom1=Pigeard La Conscription au temps de Napoléon 1798-1814 Éditeur Bernard Giovanangeli 2003 ISBN 978-2909034454
  • Georges Six „Les généraux de la Révolution et de l'Empire“ Éditeur Bernard Giovanangeli 2002 ISBN 2-909034-29-1}


Referenzfehler: <ref>-Tags existieren für die Gruppe note, jedoch wurde kein dazugehöriges <references group="note" />-Tag gefunden.