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Snookerweltmeisterschaft 2017

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Snookerweltmeisterschaft 2017
Betfred World Snooker Championship 2017

Logo
Turnierart: Weltranglistenturnier
Austragungsort: Crucible Theatre, Sheffield, England
Eröffnung: 15. April 2017
Endspiel: 30. April / 1. Mai 2017
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Die Betfred Snookerweltmeisterschaft 2017 wird vom 15. April bis 1. Mai 2017 im Crucible Theatre in Sheffield ausgetragen. Sie ist Bestandteil der Snooker Main Tour und bildet als 19. Ranglistenturnier den Abschluss der Saison 2016/17.

Titelverteidiger ist der Weltranglistenerste Mark Selby, der auf Platz 1 gesetzt ist. Die Träger der Weltranglistenplätz bis 16 sind auch automatisch gesetzt, ab Platz 17 müssen Spieler insgesamt drei Qualifikationsspiele nach dem Modus 'Best of 19' spielen, um die Hauptrunde zu erreichen.

Preisgeld

Das insgesamt ausgeschüttete Preisgeld steigt um mehr als ein Viertel von 1,5 auf etwa 1,9 Millionen Pfund. Für einen Erstrundensieg gibt es 1.400 Pfund mehr, der Weltmeister bekommt 45.000 Pfund mehr als im Vorjahr.[1]

Preisgeld
Sieger 375.000 £
Finalist 160.000 £
Halbfinalist 75.000 £
Viertelfinalist 37.500 £
Achtelfinalist 25.000 £
Letzte 32 16.000 £
Letzte 48 12.000 £
Letzte 80 8.000 £
Höchstes Break (Qualifikation) 1.000 £
Höchstes Break (Hauptrunde/TV) 10.000 £
Insgesamt 1.910.000 £
Jackpot-Zusatzprämie beim
Maximum Break 5.000 £

Der Rolling 147 Price startet wieder bei 5.000 £, da Judd Trump bei den China Open ein Maximum Break gespielt hat.

Hauptrunde

Turnierplan

16 Spieler sind aufgrund ihrer Weltranglistenplatzierung gesetzt. Ihre 16 Erstrundengegner mussten sich zuvor in der Qualifikation durchsetzen.[2][3]

Runde der letzten 32
Best of 19 Frames
Sessions (9/10) 		Achtelfinale
Best of 25 Frames
Sessions (8/8/9) 		Viertelfinale
Best of 25 Frames
Sessions (8/8/9) 		Halbfinale
Best of 33 Frames
Sessions (8/8/8/9) 		Finale
Best of 35 Frames
Sessions (8/9/8/10)
1 1 EnglandEngland Mark Selby
2
3
4
5
6 16 Wales Ryan Day
7
8
9
10
11
12 9 AustralienAustralien Neil Robertson
13
14
15
16
17
18 8 Hongkong Marco Fu
19
20
21
22
23
24 5 EnglandEngland Shaun Murphy
25
26
27
28
29
30 12 EnglandEngland Ronnie O’Sullivan
31
32
33
34
35
36 13 China Volksrepublik Liang Wenbo
37
38
39
40
41
42 4 China Volksrepublik Ding Junhui
43
44
45
46
47
48 3 EnglandEngland Stuart Bingham
49
50
51
52
53
54 14 EnglandEngland Kyren Wilson
55
56
57
58
59
60 11 Nordirland Mark Allen
61
62
63
64
65
66 6 Schottland John Higgins
67
68
69
70
71
72 7 EnglandEngland Barry Hawkins
73
74
75
76
77
78 10 EnglandEngland Allister Carter
79
80
81
82
83
84 15 Schottland Anthony McGill
85
86
87
88
89
90 2 EnglandEngland Judd Trump
91
92

Finale

Finale: Best of 35 Frames
Crucible Theatre, Sheffield, England, 30. April – 1. Mai 2017
–:–
– Höchstes Break –
– Century-Breaks –
– 50+-Breaks –

Qualifikation

Die Top 16 der Weltrangliste waren für das Hauptturnier gesetzt, ihre 16 Herausforderer wurden über die Qualifikation ermittelt. Die drei Qualifikationsrunden fanden vom 5. bis 12. April 2017 im Ponds Forge International Sports Centre in Sheffield statt. Sämtliche Partien wurden im Best-of-19-Modus gespielt.[4][5]

Die größte Überraschung der ersten Qualifikationsrunde war das Ausscheiden von Ricky Walden, Nummer 22 der Snookerweltrangliste, gegen Hammad Miah. Mit Robert Milkins schied ein weiterer Top-32-Spieler aus, er unterlag dem aktuellen U21-Europameister Alexander Ursenbacher aus der Schweiz, dem einzigen deutschsprachigen Vertreter, der bis 2015 bereits auf der Main Tour gewesen war. Ein weiterer Ex-Profi, der die zweite Runde erreichte, war Peter Lines. Er besiegte den einzigen Thailänder in den Top 64 Thepchaiya Un-Nooh. Von den Nicht-Profis kam außer diesen beiden nur noch Reanne Evans weiter. Die Frauenweltmeisterin war 2015 knapp in der ersten Runde gescheitert, diesmal holte sie gegen Robin Hull ihren ersten Matchgewinn bei einer WPBSA-Weltmeisterschaft.

Ein aufreibendes Match lieferten sich Gary Wilson und Josh Boileau. Unter anderem mit einem Maximum Break und zwei Centurys ging der Engländer nach der ersten Session mit 7:2 in Führung. Danach kämpfte sich der Ire aber wieder zurück und erreichte den 9:9-Ausgleich. Wilson gewann schließlich mit einem weiteren Century-Break. Ähnlich spannend gestaltete er sein Zweitrundenmatch. Diesmal tat er sich in der ersten Session schwer und lag 4:5 im Rückstand. Aus einem 5:6 machte er dann aber mit drei Century- und einem 64er-Break ein 9:6 und gewann schließlich mit 10:7. Runde 3 entschied er nicht mit seinen Centurys für sich, obwohl er ein achtes Break mit mehr als 100 Punkten erzielte, er gewann aber trotzdem souverän mit 10:3 gegen den favorisierten Top-32-Spieler Michael White. Gary Wilson zog damit zum ersten Mal in seiner Karriere ins Crucible ein.

In Runde 2 hatte Wilson mit Peter Lines einen der verbliebenen Amateure geschlagen. Auch Reanne Evans scheiterte in Runde 2. Nach dem Auftakterfolg geriet sie in ihrem zweiten Match gegen Lee Walker schnell mit 0:6 in Rückstand und verlor mit 6:10. Walker traf danach auf Noppon Saengkham, der in einem umkämpften Match die Nummer 25 der Welt Anthony Hamilton mit 10:9 geschlagen hatte. Der Thailänder entschied die Drittrundenbegegnung spät, als er unter anderem mit zwei Centurys aus einem 6:7 ein 9:7 machte. Die Partie endete 10:8 und Saengkham wurde der zweite Debütant im Crucible.

Nur ein Amateur schaffte es in die letzte Qualifikationsrunde: Alexander Ursenbacher hatte in Runde 2 Scott Donaldson mit 10:9 niedergerungen. In Runde 3 traf er mit Yan Bingtao auf einen noch jüngeren Spieler. Nach 1:6-Rückstand rettete sich der Schweizer zwar noch mit 3:6 aus der ersten Session, verlor dann aber doch deutlich mit 4:10. Der Chinese war mit 17 Jahren und 58 Tagen der zweitjüngste Spieler nach Luca Brecel 2012, der die WM-Finalrunde erreichte. Sein Landsmann Zhou Yuelong musste gegen Ben Woollaston mehr kämpfen und war nach einem 10:9-Sieg ein weiterer Crucible-Debütant.

Größte Überraschung in Runde 2 war das Ausscheiden von Joe Perry, Nummer 19 der Weltrangliste, gegen Akani Songsermsawad. Der Thailänder machte aus einem 4:6 mit einem Zwischenspurt ein 9:6, brauchte danach aber noch vier Anläufe zum 10:9-Sieg. In Runde 3 konnte er gegen David Grace aber nur bis zum 3:3 mithalten und verlor danach alle weiteren Frames. Der 10:3-Sieg machte den Engländer zum fünften und letzten Spieler, der zum ersten Mal in seiner Karriere die WM-Endrunde erreichte.

Mit der mit Abstand größten Crucible-Erfahrung aller Qualifikanten schafften die beiden Ex-Weltmeister Graeme Dott und Peter Ebdon den erneuten Einzug in die Endrunde: Für den Schotten war es die 18. Qualifikation, der 46-jährige Ebdon erreichte sogar schon zum 24. Mal die Runde der letzten 32. Dort ist er auch der älteste Spieler, gefolgt von den ebenfalls in der Qualifikation erfolgreichen Rory McLeod und Fergal O’Brien, die im März 46 bzw. 45 Jahre alt geworden waren.[6]

Mit Mark Williams schied ein weiterer Topspieler und Ex-Weltmeister in der Qualifikation aus. Er unterlag Stuart Carrington mit 7:10 relativ deutlich.

Runde 1

Spiel Spieler 1 Ergebnis Spieler 2
1 (17) Mark Williams Wales 710:710 China Volksrepublik Zhao Xintong (83)
2 (80) Liam Highfield EnglandEngland 210:210 Estland Andres Petrov (A)
3 (48) Stuart Carrington EnglandEngland 210:210 Malta Alex Borg (103)
4 (49) Andrew Higginson EnglandEngland 810:810 Zypern Republik Michael Georgiou (85)
5 (32) Tom Ford EnglandEngland 210:210 EnglandEngland Jamie Bodle (A)
6 (65) Chris Wakelin EnglandEngland 510:510 EnglandEngland Elliot Slessor (109)
7 (33) Matthew Selt EnglandEngland 410:410 Wales David John (123)
8 (64) Hossein Vafaei Iran 110:110 Agypten Hatem Yaseen
9 (57) Robin Hull Finnland 108:108 EnglandEngland Reanne Evans (AF)
10 (40) Matthew Stevens Wales 108:108 Wales Lee Walker (89)
11 (72) Noppon Saengkham Thailand 510:510 Wales Jak Jones (93)
12 (25) Anthony Hamilton EnglandEngland 510:510 EnglandEngland Craig Steadman (101)
13 (56) Li Hang China Volksrepublik 910:910 Schottland Fraser Patrick (99)
14 (41) Mike Dunn EnglandEngland 610:610 EnglandEngland Andy Hicks (A)
15 (73) Nigel Bond EnglandEngland 110:110 Hongkong Ng On Yee (AF)
16 (24) Stephen Maguire Schottland 710:710 Thailand Kritsanut Lertsattayathorn (113)
17 (21) Mark King EnglandEngland 410:410 EnglandEngland Paul Davison (86)
18 (76) Zhang Anda China Volksrepublik 107:107 China Volksrepublik Fang Xiongman (114)
19 (44) Xiao Guodong China Volksrepublik 210:210 Wales Tyler Rees (A)
20 (53) Sam Baird EnglandEngland 210:210 Schottland Ross Vallance (A)
21 (28) Ben Woollaston EnglandEngland 410:410 Schottland Chris Totten (A)
22 (69) Ken Doherty Irland 410:410 EnglandEngland Jason Weston (122)
23 (37) Zhou Yuelong China Volksrepublik 510:510 EnglandEngland Christopher Keogan (117)
24 (60) Ian Burns EnglandEngland 107:107 Wales Ian Preece (111)
25 (61) Alfie Burden EnglandEngland 610:610 EnglandEngland Adam Duffy (108)
26 (36) Jamie Jones Wales 010:010 EnglandEngland Jamie Curtis-Barrett (120)
27 (68) Dechawat Poomjaeng Thailand 710:710 China Volksrepublik Chen Zhe (119)
28 (29) Graeme Dott Schottland 310:310 EnglandEngland Allan Taylor (82)
29 (52) Tian Pengfei China Volksrepublik 410:410 China Volksrepublik Zhang Yong (92)
30 (45) Fergal O’Brien Irland 610:610 Nordirland Gerard Greene (A)
31 (77) Rhys Clark Schottland 110:110 EnglandEngland Wayne Townsend (A)
32 (20) David Gilbert EnglandEngland kl. Nordirland Patrick Wallace (A)
Spiel Spieler 1 Ergebnis Spieler 2
33 (19) Joe Perry EnglandEngland 310:310 EnglandEngland Zack Richardson (A)
34 (78) Mei Xiwen China Volksrepublik 105:105 Thailand Akani Songsermsawad (81)
35 (46) Mark Joyce EnglandEngland 310:310 Nordirland Jordan Brown (A)
36 (51) David Grace EnglandEngland 610:610 Malaysia Thor Chuan Leong (104)
37 (30) Luca Brecel Belgien 410:410 EnglandEngland Sean O’Sullivan (84)
38 (67) Joe Swail Nordirland 810:810 EnglandEngland Sanderson Lam (90)
39 (35) Dominic Dale Wales 210:210 Thailand Boonyarit Keattikun (118)
40 (62) Daniel Wells Wales 710:710 Polen Adam Stefanów (A)
41 (59) Gary Wilson EnglandEngland 910:910 Irland Josh Boileau (112)
42 (38) Thepchaiya Un-Nooh Thailand 109:109 EnglandEngland Peter Lines (A)
43 (70) Ross Muir Schottland 710:710 Wales Gareth Allen (105)
44 (27) Michael White Wales 310:310 Indien Aditya Mehta (96)
45 (54) Rory McLeod EnglandEngland 710:710 Isle of Man Darryl Hill (98)
46 (43) Kurt Maflin Norwegen 106:106 EnglandEngland Sydney Wilson (110)
47 (75) Martin O’Donnell EnglandEngland 910:910 Wales Jackson Page (A)
48 (22) Ricky Walden EnglandEngland 107:107 EnglandEngland Hammad Miah (102)
49 (23) Michael Holt EnglandEngland 210:210 Pakistan Hamza Akbar (107)
50 (74) Jamie Cope EnglandEngland 105:105 Schottland Eden Sharav (87)
51 (42) Peter Ebdon EnglandEngland 310:310 EnglandEngland Michael Wild (115)
52 (55) Jack Lisowski EnglandEngland 710:710 EnglandEngland Jimmy White (91)
53 (26) Alan McManus Schottland 110:110 AustralienAustralien Kurt Dunham (121)
54 (71) Rod Lawler EnglandEngland 510:510 China Volksrepublik Xu Si (A)
55 (39) Jimmy Robertson EnglandEngland 810:810 China Volksrepublik Cao Yupeng (116)
56 (58) Oliver Lines EnglandEngland 610:610 Wales Duane Jones (95)
57 (63) Yan Bingtao China Volksrepublik 810:810 EnglandEngland Sam Craigie (94)
58 (34) Mark Davis EnglandEngland 310:310 EnglandEngland Mitchell Mann (88)
59 (66) Scott Donaldson Schottland 210:210 China Volksrepublik Wang Yuchen (97)
60 (31) Robert Milkins EnglandEngland 106:106 Schweiz Alexander Ursenbacher (A)
61 (50) Robbie Williams EnglandEngland 110:110 EnglandEngland James Cahill (100)
62 (47) Yu Delu China Volksrepublik 010:010 Brasilien Itaro Santos
63 (79) John Astley EnglandEngland 710:710 Brasilien Igor Figueiredo (106)
64 (18) Martin Gould EnglandEngland 210:210 Thailand James Wattana (ITC)

Runde 2

Spiel Spieler 1 Ergebnis Spieler 2
65 (17) Mark Williams Wales 910:910 EnglandEngland Liam Highfield (80)
66 (48) Stuart Carrington EnglandEngland 610:610 EnglandEngland Andrew Higginson (49)
67 (32) Tom Ford EnglandEngland 610:610 EnglandEngland Chris Wakelin (65)
68 (33) Matthew Selt EnglandEngland 106:106 Iran Hossein Vafaei (64)
69 (AF) Reanne Evans EnglandEngland 106:106 Wales Lee Walker (89)
70 (72) Noppon Saengkham Thailand 910:910 EnglandEngland Anthony Hamilton (25)
71 (56) Li Hang China Volksrepublik 410:410 EnglandEngland Mike Dunn (41)
72 (73) Nigel Bond EnglandEngland 103:103 Schottland Stephen Maguire (24)
73 (21) Mark King EnglandEngland 410:410 China Volksrepublik Fang Xiongman (114)
74 (44) Xiao Guodong China Volksrepublik 410:410 EnglandEngland Sam Baird (53)
75 (28) Ben Woollaston EnglandEngland 410:410 Irland Ken Doherty (69)
76 (37) Zhou Yuelong China Volksrepublik 810:810 Wales Ian Preece (111)
77 (61) Alfie Burden EnglandEngland 108:108 Wales Jamie Jones (36)
78 (68) Dechawat Poomjaeng Thailand 104:104 Schottland Graeme Dott (29)
79 (52) Tian Pengfei China Volksrepublik 109:109 Irland Fergal O’Brien (45)
80 (77) Rhys Clark Schottland 106:106 EnglandEngland David Gilbert (20)
Spiel Spieler 1 Ergebnis Spieler 2
81 (19) Joe Perry EnglandEngland 109:109 Thailand Akani Songsermsawad (81)
82 (46) Mark Joyce EnglandEngland 106:106 EnglandEngland David Grace (51)
83 (30) Luca Brecel Belgien 810:810 Nordirland Joe Swail (67)
84 (35) Dominic Dale Wales 610:610 Wales Daniel Wells (62)
85 (59) Gary Wilson EnglandEngland 710:710 EnglandEngland Peter Lines (A)
86 (70) Ross Muir Schottland 104:104 Wales Michael White (27)
87 (54) Rory McLeod EnglandEngland 710:710 EnglandEngland Sydney Wilson (110)
88 (75) Martin O’Donnell EnglandEngland 107:107 EnglandEngland Hammad Miah (102)
89 (23) Michael Holt EnglandEngland 410:410 Schottland Eden Sharav (87)
90 (42) Peter Ebdon EnglandEngland 910:910 EnglandEngland Jack Lisowski (55)
91 (26) Alan McManus Schottland 105:105 EnglandEngland Rod Lawler (71)
92 (39) Jimmy Robertson EnglandEngland 410:410 EnglandEngland Oliver Lines (58)
93 (63) Yan Bingtao China Volksrepublik 710:710 EnglandEngland Mark Davis (34)
94 (66) Scott Donaldson Schottland 109:109 Schweiz Alexander Ursenbacher (A)
95 (50) Robbie Williams EnglandEngland 107:107 China Volksrepublik Yu Delu (47)
96 (79) John Astley EnglandEngland 106:106 EnglandEngland Martin Gould (18)

Runde 3

Spiel Spieler 1 Ergebnis Spieler 2
97 (17) Mark Williams Wales 107:107 EnglandEngland Stuart Carrington (48)
98 (32) Tom Ford EnglandEngland 810:810 Iran Hossein Vafaei (64)
99 (89) Lee Walker Wales 108:108 Thailand Noppon Saengkham (72)
100 (56) Li Hang China Volksrepublik 105:105 Schottland Stephen Maguire (24)
101 (21) Mark King EnglandEngland 104:104 China Volksrepublik Xiao Guodong (44)
102 (28) Ben Woollaston EnglandEngland 109:109 China Volksrepublik Zhou Yuelong (37)
103 (36) Jamie Jones Wales 108:108 Schottland Graeme Dott (29)
104 (45) Fergal O’Brien Irland 910:910 EnglandEngland David Gilbert (20)
Spiel Spieler 1 Ergebnis Spieler 2
105 (81) Akani Songsermsawad Thailand 103:103 EnglandEngland David Grace (51)
106 (30) Luca Brecel Belgien 510:510 Wales Dominic Dale (35)
107 (59) Gary Wilson EnglandEngland 310:310 Wales Michael White (27)
108 (54) Rory McLeod EnglandEngland 710:710 EnglandEngland Hammad Miah (102)
109 (23) Michael Holt EnglandEngland 109:109 EnglandEngland Peter Ebdon (42)
110 (71) Rod Lawler EnglandEngland 106:106 EnglandEngland Jimmy Robertson (39)
111 (63) Yan Bingtao China Volksrepublik 410:410 Schweiz Alexander Ursenbacher (A)
112 (47) Yu Delu China Volksrepublik 107:107 EnglandEngland Martin Gould (18)

Century-Breaks

[7]

Qualifikation

Endstand nach Beendigung der Qualifikationsspiele

EnglandEngland Gary Wilson 147, 130, 113, 109, 107, 102 (2×), 101
Wales Michael White 144, 104
EnglandEngland Joe Perry 140, 103
EnglandEngland Sam Craigie 140
China Volksrepublik Xiao Guodong 137, 128, 111
EnglandEngland David Grace 137, 107, 103
EnglandEngland Jack Lisowski 137
EnglandEngland Martin Gould 136, 129, 108
Iran Hossein Vafaei 135, 104
China Volksrepublik Yu Delu 135, 102
Thailand Noppon Saengkham 134, 122
Wales Jamie Jones 133, 105
EnglandEngland Peter Lines 133
EnglandEngland Liam Highfield 132
Schottland Stephen Maguire 131, 129, 104
EnglandEngland Chris Wakelin 131, 106
China Volksrepublik Zhou Yuelong 131
Irland Fergal O’Brien 130, 100
EnglandEngland Ben Woollaston 129
EnglandEngland Mark Davis 128, 115, 100
EnglandEngland Anthony Hamilton 127
China Volksrepublik Tian Pengfei 127
EnglandEngland Sanderson Lam 125, 109
EnglandEngland Paul Davison 123
Wales Dominic Dale 122, 121, 120, 106
EnglandEngland Jimmy White 122
Thailand Akani Songsermsawad 120, 105
EnglandEngland Peter Ebdon 119
Finnland Robin Hull 118
China Volksrepublik Yan Bingtao 117, 105
Schweiz Alexander Ursenbacher 114
China Volksrepublik Mei Xiwen 112
Wales Mark Williams 112
China Volksrepublik Zhang Anda 111, 102
EnglandEngland Michael Wild 108
Irland Ken Doherty 108
China Volksrepublik Li Hang 107
EnglandEngland Robert Milkins 107
EnglandEngland Jamie Cope 107
EnglandEngland Jimmy Robertson 106
EnglandEngland Tom Ford 105
EnglandEngland David Gilbert 105
EnglandEngland Robbie Williams 105
EnglandEngland Stuart Carrington 104
Zypern Republik Michael Georgiou 103
Schottland Alan McManus 103
EnglandEngland Nigel Bond 102
EnglandEngland Michael Holt 101 (2×)
EnglandEngland Sydney Wilson 101
Thailand Kritsanut Lertsattayathorn 101
Belgien Luca Brecel 100

Quellen

  1. ↑ worldsnooker.com: Indicative Prize Money Rankings Schedule 2016/17 Season. (DOC; 69 kB) World Professional Billiards and Snooker Association, 3. Juni 2016, abgerufen am 2. April 2017.
  2. ↑ Betfred World Championship Draw. (PDF; 103 kB) World Professional Billiards and Snooker Association, 2. April 2017, abgerufen am 3. April 2017.
  3. ↑ Betfred World Championship (2017). Snooker.org, abgerufen am 12. April 2017.
  4. ↑ Betfred World Snooker Championship – Qualifying Stages – Provisional Format of Play. (PDF; 81 kB) World Professional Billiards and Snooker Association, 2. April 2017, abgerufen am 3. April 2017.
  5. ↑ Betfred World Championship Qualifiers Draw. (PDF; 267 kB) World Professional Billiards and Snooker Association, 2. April 2017, abgerufen am 3. April 2017.
  6. ↑ Yan Secures Crucible Debut. World Professional Billiards and Snooker Association, 12. April 2017, abgerufen am 13. April 2017.
  7. ↑ Betfred World Championship Qualifiers 2017 – Centuries. World Professional Billiards and Snooker Association, abgerufen am 12. April 2017.
Snookerweltmeisterschaft
BACC-WM

1927 | 1928 | 1929 | 1930 | 1931 | 1932 | 1933 | 1934 | 1935 | 1936 | 1937 | 1938 | 1939 | 1940 | 1946 | 1947 | 1948 | 1949 | 1950 | 1951 | 1952

Professional Matchplay Championship

1952 | 1953 | 1954 | 1955 | 1956 | 1957

Challenge Matches

1964–1968

WPBSA-WM

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