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Squid

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Dieser Artikel behandelt die Bedeutung des Begriffes Squid in der Informatik. Für die Bedeutung als Magnetfelddetektor siehe SQUID


Squid ist ein gut skalierbarer Opensource Web-Cache-Proxy. Squid ist sehr gut geeignet als Proxy­server für HTTP/HTTPS und FTP. Er kann sowohl für sehr kleine Netze (5-10 User), wie auch für sehr große Proxy­verbünde in Weitverkehrsnetzen mit meh­reren hunderttausend Usern eingesetzt werden.

Squid hat sich ebenfalls als transparenter Proxy bei ISP's bewährt, und arbeitet hervorragend als "reverse Proxy" zu Schutz und zur Beschleuni­gung von Webservern (HTTPD-Accelerator)


Prozessor: i386, SPARC, RISC, PPC

Betriebssysteme: Linux, Unix, SCO, AIX, HP-UX, SunOS/Solaris, MacOS/X, OS/2, Windows NT/2000

Empfohlene min. Hardware: Pentium 133 MHz, 128 MB RAM, 20 MB HDD frei (ohne Cache), Netzwerkkarte.