FCSB Bukarest
Steaua Bukarest | |||
Basisdaten | |||
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Name | Fotbal Club FCSB SA | ||
Sitz | Bukarest | ||
Gründung | 7. Juni 1947 (als Fotbal Club Steaua București) | ||
Farben | blau-rot | ||
Präsident | ![]() | ||
Website | steauafc.com | ||
Erste Fußballmannschaft | |||
Cheftrainer | ![]() | ||
Spielstätte | Arena Națională | ||
Plätze | 55,634 | ||
Liga | Liga 1 | ||
2015/16 | 2. Platz | ||
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Der Fotbal Club FCSB SA (bis 2017 Fotbal Club Steaua București) [rumänischer Sportverein aus Bukarest. Seine Fußballabteilung spielt seit 1947 in der ersten rumänischen Fußballliga und gewann 1986 als erster osteuropäischer Verein den Europapokal der Landesmeister.
], im deutschsprachigen Raum weiterhin bekannt als Steaua Bukarest, ist einGeschichte
Der Verein wurde am 7. Juni 1947 als Fußballclub der rumänischen Armee unter dem Namen Asociația Sportivă Armata (ASA) gegründet. Erster Trainer war Coloman Braun-Bogdan. Der Club spielte von Beginn an in der ersten rumänischen Liga und änderte seinen Namen ein Jahr später in CSCA (Zentraler Sportclub der Armee). 1949 gewann CSCA den ersten Titel: den rumänischen Pokal. Nach einer erneuten Namensänderung im Jahre 1950 in CCA gewann der Verein die erste rumänische Meisterschaft im Jahre 1951.
Es dauerte bis zum Jahre 1961, bis Steaua (der Stern) seinen endgültigen Namen annahm. Bis heute ist Steaua Bukarest mit 25 Meistertiteln und 22 Pokaltiteln der erfolgreichste rumänische Verein. Zwischen 1985 und 1990 gehörte Steaua zu den europäischen Spitzenvereinen. Den größten internationalen Erfolg feierte Steaua Bukarest 1986, als man im Finale des damaligen Europapokal der Landesmeister den favorisierten FC Barcelona in Sevilla 2:0 nach Elfmeterschießen besiegen konnte. Anschließend gewann man den europäischen Supercup. 1988 erreichte man das Halbfinale. Ein Jahr später stand Steaua abermals im Finale, unterlag dem AC Mailand aber mit 0:4.
Den letzten nationalen Titel gewann Steaua im Jahre 2015, als der Verein die 26. Meisterschaft perfekt machte.
1985–1989 – Die großen Jahre
Die Spielzeit 1985/86 sollte zur erfolgreichsten für Steaua werden: In dieser Saison gewann das Team neben dem rumänischen Meistertitel auch den größten europäischen Vereinstitel.
Im damaligen Europapokal der Landesmeister (heute Champions League) setzten sich die Außenseiter aus Rumänien in der ersten Runde gegen Vejle BK aus Dänemark mit 4:1 und 1:1 durch, in der 2. Runde räumte man den ungarischen Meister Honvéd Budapest nach der 0:1-Auswärtsniederlage zuhause mit 4:1 aus dem Weg. Anschließend setzte das Team sich im Viertelfinale gegen den finnischen Meister Kuusysi Lahti mit 1:0 und 0:0 durch. Für viele war Steaua relativ unspektakulär Richtung Finale vorgedrungen, doch diese Ansicht änderte sich schnell im Halbfinale, als die Rumänen den belgischen Meister RSC Anderlecht, welcher zuvor den FC Bayern München ausgeschaltet hatte, mit 3:0 zuhause schlug und nach dem 0:1 in Brüssel das Endspiel erreichte. Vor 78.000 Zuschauern (geschätzte 77.000 spanische Besucher, 1.000 angereiste Rumänen) wurde das Finale zwischen dem favorisierten FC Barcelona und dem Armeeclub von FC Steaua in Sevilla angepfiffen. Das Spiel war von wenigen Chancen geprägt, mit Vorteil für die Rumänen. Nach 120 Minuten stand es 0:0 und es kam zu einem Elfmeterschießen. Steaua-Tormann Helmuth Duckadam hielt dabei vier Elfmeter hintereinander und ging deswegen als der "Held von Sevilla" in die Fußballgeschichte ein. Aufgrund dieser bis dahin einmaligen Leistung gewann Steaua das Endspiel mit 2:0. Somit nahmen die Rumänen als erster osteuropäischer Fußballverein den Europapokal der Landesmeister mit nach Hause.
Gegen Ende des Jahres unterlagen die Rumänen im Finale des Weltpokals CA River Plate in Tokio mit 0:1.
Im Februar 1987 erkämpfte sich Steaua Bukarest gegen den Pokalsieger der europäischen Pokalsieger Dynamo Kiew den europäischen Supercup mit 1:0.
Nach einem Zweitrunden-Aus in der Saison 1986/87 erreichte der Bukarester Topklub in der Spielzeit 1987/88 wieder das Semifinale des Landesmeistercups, welches gegen Benfica Lissabon verloren ging. Ein Jahr später drang Steaua zum zweiten Mal bis ins Finale des Europacups vor, und zeigte in dieser Saison noch stärkere Vorstellungen als 1985/86, da die Spiele deutlicher gewonnen wurden. Vor allem in den Heimspielen deklassierten die Rumänen ihre Gegner regelrecht, so schickten sie Sparta Prag und IFK Göteborg mit jeweils 5:1 und Spartak Moskau mit 3:0 wieder auf die Heimreise. Durch ein 4:0 und 1:1 im Halbfinale gegen Galatasaray Istanbul stand die Mannschaft im Endspiel.
Das Finale gegen den AC Mailand verlief katastrophal für die Rumänen, welche den überlegenen Italienern mit 0:4 unterlagen.
Steaua heute
Mit 26 nationalen Meistertiteln, 22 Pokaltiteln, 1 Ligapokal und 6 Supercuptiteln ist Steaua der erfolgreichste rumänische Fußballverein. In der Saison 2005/06 spielte Steaua im UEFA-Pokal. Nachdem man den norwegischen Meister Vålerenga IF in der 1. Runde deutlich besiegen konnte (3:0, 3:1), erreichte Steaua in der darauffolgenden Gruppenphase nach Spielen gegen den RC Lens (4:0), Sampdoria Genua (0:0), Halmstads BK (3:0) und Hertha BSC (0:0) den ersten Tabellenplatz. Im Halbfinale traf der rumänische Meister auf den FC Middlesbrough. Das Heimspiel in Bukarest konnte Steaua mit 1:0 gewinnen, das Rückspiel in Middlesbrough konnte Steaua aber trotz der 2:0-Führung nicht gewinnen. Middlesbrough erkämpfte sich in der zweiten Halbzeit noch ein 4:2 und zog damit ins Finale ein.
Gönner George Becali ist nicht von seiner Überzeugung abzubringen, dass Steaua weiterhin siegreich sein wird. In einem Interview betonte er, Steaua werde jeden Gegner aus dem UEFA Cup rauswerfen, im Finale spielen und anschließend den europäischen Supercup in den Trophäenraum stellen.
Nach dem Meistertitel in der Saison 2005/06 nahm Steaua erneut an der UEFA Champions League-Qualifikation teil und zog mit zwei Siegen gegen ND Gorica (2:0, 3:0) in die dritte Runde ein. Man empfing Standard Lüttich und konnte nach einem 2:2 im Hinspiel die Belgier in Bukarest mit 2:1 bezwingen. Somit glückte die Qualifikation zur Gruppenphase der UEFA Champions League 2006/07. Sie trafen in der Gruppenphase auf Real Madrid, Olympique Lyon und Dynamo Kiew und landete auf den 3. Rang. Durch Siege gegen Zagłębie Lubin und BATE Baryssau qualifizierte sich Steaua für die Gruppenphase der UEFA Champions League 2007/08. Steaua zog aber in der Gruppe H gegen FC Arsenal, FC Sevilla und Slavia Prag den Kürzeren. Am Ende hieß es Platz vier für den rumänischen Meister. Im Dezember 2008 beerbte Marius Lăcătuș den nur zwei Monate im Amt gebliebenen Dorinel Munteanu und wurde so alter und neuer Steaua-Trainer. Nach Ende der enttäuschend verlaufenen Saison wurde Lăcătuș im Juni 2009 durch den Italiener Cristiano Bergodi abgelöst. Während der Halbzeitpause des Europa-League-Heimspiels gegen Sheriff Tiraspol am 17. September 2009 kam es zum Konflikt zwischen Bergodi und dem Mäzen George Becali. Dieser entließ den Trainer kurzerhand und ersetzte ihn durch Mihai Stoichiță. Nach dem Ende der Saison 2009/10 wurden zwischen Juli und September 2010 zunächst Victor Pițurcă, Ilie Dumitrescu und dann Edi Iordănescu Cheftrainer von Steaua, bis am 27. September 2010 Marius Lăcătuș erneut das Team übernahm. Dieser trat am 7. März 2011 nach der 0:3-Heimniederlage gegen FC Brașov allerdings zurück und wurde durch Sorin Cârțu abgelöst.[1] Am 5. Mai 2011 trat Cârțu zurück und wurde durch Cosmin Olăroiu ersetzt [2], mit dem Steaua am 25. Mai 2011 das Endspiel um den rumänischen Pokal gewann. Nachdem Olăroiu Anfang Juni 2011 den Verein verließ, wurde Mitte Juni mit dem Israeli Ronny Levy ein neuer Trainer verpflichtet.[3] Levy trat nach dem für die UEFA Europa League 2011/12 zählenden Auswärtsspiel bei AEK Larnaka am 29. September 2011 zurück und wurde einen Tag später durch den ehemaligen Steaua-Spieler Ilie Stan ersetzt.[4]
Im März 2012 gab der Steaua-Besitzer George Becali bekannt, dass man für die Saison 2012/13 den Kader der Mannschaft nur mit rumänischen Spielern besetzen möchte. Die Verträge mit ausländischen Spielern sollten nicht verlängert werden oder die Spieler sollten verkauft werden. Als Begründung gab Becali an, dass man in der Vergangenheit viel Geld für ausländische Profis ausgegeben hätte, jedoch keine Erfolge gefeiert habe. Deswegen sehe er keinen Sinn mehr darin, noch mehr Geld in ausländische Profis zu investieren.[5] Am 27. März 2012 trat Ilie Stan von seinem Traineramt zurück und wurde durch Mihai Stoichiță ersetzt.[6] In der Europapokal-Saison konnte man unterdessen, nach dem Überstehen der Gruppenphase, das Sechzehntelfinale erreichen. Dort schied man letztlich nach zwei 0:1-Niederlagen gegen den FC Twente Enschede aus und konnte sich damit den Traum vom Finale im eigenen Stadion nicht erfüllen.
In der Europa-League-Saison 2012/13 behauptete sich Steaua in einer Gruppe mit dem VfB Stuttgart, dem FC Kopenhagen und Molde FK als Gruppensieger, schaltete in der Zwischenrunde Ajax Amsterdam aus und schied im Achtelfinale gegen den FC Chelsea aus.
Laut der von International Federation of Football History & Statistics geführten Liste der besten 200 europäischen Fußballvereine des 20. Jahrhunderts belegt Steaua Bukarest als bestplatzierter rumänischer Verein die 17. Position.[7]

Im Dezember 2014 fällte Rumäniens Oberster Gerichtshof ein Urteil, wonach es dem Verein nicht mehr erlaubt ist, den Namen Steaua zu benutzen, sein Logo zu verwenden und die Vereinsfarben Blau und Rot zu tragen. Hintergrund ist eine Klage des rumänischen Verteidigungsministeriums, das die Verwendung der militärischen Symbole durch den nicht mehr der Armee unterstehenden Verein verboten sehen wollte. Nach der Entscheidung des Rechtsstreits bestritt der Klub sein Spiel gegen CSMS Iași in gelben Trikots und unter der Bezeichnung „Rumänischer Meister“.[8] Am 15. Januar 2015 einigten sich beide Parteien darauf, dass der Verein vorerst die Nutzungsrechte für seinen Namen Steaua sowie für das Vereinslogo und die Vereinsfarben behält.[9] Ende März 2017 wurde der Klubname in Fotbal Club FCSB SA geändert.[10][11][12]
Clubführung
George Becali, Gönner und Besitzer von FC Steaua Bukarest, gilt als einer der reichsten Männer Rumäniens und ist besonders umstritten. Unter seiner Führung verdienen die Spieler für rumänische Verhältnisse hohe Gehälter und Prämien, was die Spieler dazu veranlasst, den Verein nicht zu verlassen. Steaua-Legende Helmuth Duckadam wurde 2010 zum Präsidenten ernannt. Der Club selbst wird von einer strengen Hand geführt, doch Spieler und Trainer verdienen teilweise mehr als die deutschen Bundesligaspieler und -trainer.
Erfolge
Nationale
- Rumänische Meisterschaft (26): 1951, 1952, 1953, 1956, 1960, 1961, 1968, 1976, 1978, 1985, 1986, 1987, 1988, 1989, 1993, 1994, 1995, 1996, 1997, 1998, 2001, 2005, 2006, 2013, 2014, 2015
- Rumänischer Pokal (22): 1949, 1950, 1951, 1952, 1955, 1962, 1966, 1967, 1969, 1970, 1971, 1976, 1979, 1985, 1987, 1989, 1992, 1996, 1997, 1999, 2011, 2015
- Rumänischer Supercup (6): 1994, 1995, 1998, 2001, 2006, 2013
- Rumänischer Ligapokal (2): 2015, 2016
Internationale
- Europapokal der Landesmeister (1): 1986
- UEFA Super Cup (1): 1986
Weitere Internationale Erfolge
Europapokal der Landesmeister:
- Finalist: 1986
- Achtelfinale: 2013
Bekannte ehemalige Spieler
Ehemalige Trainer
Coloman Braun-Bogdan (Juli 1947 bis Dezember 1947)
Francisc Ronnay (Anfang 1950 bis Ende 1950, Sommer 1953 bis Sommer 1954)
Gheorghe Popescu (Anfang 1951 bis Sommer 1953, Sommer 1958 bis Sommer 1960, Anfang 1962 bis Sommer 1962)
Ilie Savu (Sommer 1954 bis Sommer 1955, Sommer 1957 bis März 1958, Sommer 1964 bis Sommer 1967)
Ștefan Dobay (Sommer 1955 bis Ende 1956)
Angelo Niculescu (März 1958 bis Sommer 1958)
Ștefan Onisie (Sommer 1960 bis Ende 1961, Sommer 1962 bis März 1964, Sommer 1970 bis Sommer 1971)
Gheorghe Ola (März 1964 bis Sommer 1964)
Ștefan Kovács (Sommer 1967 bis Sommer 1970)
Valentin Stănescu (Sommer 1971 bis Ende 1972)
Gheorghe Constantin (Anfang 1973 bis Ende 1973, Sommer 1978 bis Sommer 1981)
Constantin Teașcă (Anfang 1974 bis Sommer 1975)
Emerich Jenei (Sommer 1975 bis Sommer 1978, Sommer 1983 bis Sommer 1984, Oktober 1984 bis Oktober 1986, April 1991 bis Ende 1991, Sommer 1993 bis Sommer 1994, Oktober 1998 bis Ende 1999)
Traian Ionescu (Sommer 1981 bis November 1981)
Constantin Cernăianu (November 1981 bis Sommer 1983)
Florin Halagian (Sommer 1984 bis Oktober 1984)
Anghel Iordănescu (Sommer 1986 bis Sommer 1990, Sommer 1992 bis Sommer 1993)
Costică Ștefănescu (Sommer 1990 bis Ende 1990)
Bujor Hălmăgeanu (Anfang 1991 bis April 1991)
Victor Pițurcă (Anfang 1992 bis Sommer 1992, Dezember 1999 bis Sommer 2002, Oktober 2002 bis Sommer 2004, Juli 2010 bis 6. August 2010)
Dumitru Dumitriu (Sommer 1994 bis Sommer 1997, Mai 2005 bis Juni 2005)
Mihai Stoichiță (Sommer 1997 bis Oktober 1998, September 2009 bis Juli 2010, 27. März 2012 bis Mai 2012)
Cosmin Olăroiu (Sommer 2002 bis Oktober 2002, Januar 2006 bis Juni 2007, 5. Mai 2011 bis Anfang Juni 2011)
Ștefan Iovan (Oktober 2002)
Walter Zenga (Sommer 2004 bis Mai 2005)
Oleh Protassow (Juni 2005 bis Dezember 2005)
Gheorghe Hagi (23. Juni 2007 bis 20. September 2007)
Massimo Pedrazzini (20. September 2007 bis 28. Oktober 2007, Mai 2009)
Marius Lăcătuș (28. Oktober 2007 bis Oktober 2008, Dezember 2008 bis Mai 2009, 27. September 2010 bis 7. März 2011)
Dorinel Munteanu (26. Oktober 2008 bis Dezember 2008)
Cristiano Bergodi (Juni 2009 bis September 2009)
Ilie Dumitrescu (August 2010 bis 20. September 2010)
Edi Iordănescu (20. September 2010 bis 27. September 2010)
Sorin Cârțu (7. März 2011 bis 5. Mai 2011)
Ronny Levy (Mitte Juni 2011 bis 29. September 2011)
Ilie Stan (30. September 2011 bis 27. März 2012)
Laurențiu Reghecampf (Mai 2012 bis Mai 2014)
Constantin Gâlcă (seit Juni 2014 bis Juni 2015)
Mirel Rădoi (5. Juni 2015)
Andere Abteilungen
Für die Handballabteilung siehe Steaua Bukarest (Handball), für die Eishockeyabteilung siehe CSA Steaua Bukarest.
Einzelnachweise
- ↑ Gazeta Sporturilor vom 7. März 2011, abgerufen am 8. März 2011 (rumänisch)
- ↑ ProSport vom 5. Mai 2011, abgerufen am 26. Mai 2011 (rumänisch)
- ↑ ProSport vom 15. Juni 2011, abgerufen am 29. Juli 2011 (rumänisch)
- ↑ ProSport vom 30. September 2011, abgerufen am 4. November 2011 (rumänisch)
- ↑ focus.de: Steaua Bukarest künftig ohne Legionäre
- ↑ ProSport vom 27. März 2012, abgerufen am 19. April 2012 (rumänisch)
- ↑ :Europe’s Club of the Century. iffhs.de. International Federation of Football History & Statistics (englisch).
- ↑ Steaua Bukarest verliert Name, Logo und Vereinsfarben. In: kicker.de. 8. Dezember 2014.
- ↑ Steaua Bukarest Vereinsportrait. In: Europapokal.de. 4. August 2016, abgerufen am 6. August 2016.
- ↑ Steaua Bukarest heißt jetzt Fotbal Club FCSB SA, derstandard.at, 31. März 2017, abgerufen am 10. April 2017.
- ↑ Steaua Bukarest nannte sich in Fotbal Club FCSB SA um, derstandard.at, 31. März 2017, abgerufen am 10. April 2017.
- ↑ Steaua Bukarest heißt jetzt Fotbal Club FCSB SA, derstandard.at, 31. März 2017, abgerufen am 10. April 2017.