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Liste bekannter Personen mit Bezug zur Schule am Meer

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Diese Liste enthält bekannte Personen der ehemaligen reformpädagogischen Schule am Meer (1925–1934) auf der Nordseeinsel Juist (Ostfriesland) im Freistaat Preußen.

Bekannte Lehrer

  • Rudolf Aeschlimann (1894–1961), genannt „Aeschli“, Lehrer für Französisch, (Italienisch) und Geschichte, stammte aus der Schweiz.[1] Er zählte 1906 gemeinsam mit Paul Geheeb, August Halm, Martin Luserke und Gustav Wyneken zu den Männern und Lehrkräften der ersten Stunde bei der Gründung der Freien Schulgemeinde Wickersdorf. Ab 1918 war er mit der Lehrerin Helene Pahl (1893–1987) verheiratet, die dort seit 1915 unterrichtete. 1925 gehörte das Lehrer-Ehepaar zusammen mit Luserke, Paul Reiner und Fritz Hafner zu der Gruppe von Sezessionisten, welche die FSG verließen, um auf Juist die Schule am Meer zu gründen. Von 1917–1924 Geschäftsführer der FSG Wickersdorf, war Aeschlimann auch der Verwalter und „Landwirt“ der Schule am Meer. Er soll sich dort besonders glücklich gefühlt und mit Vorliebe speziell um die als schwieriger geltenden Schüler bemüht haben.[2]
  • Fritz Hafner (1877–1964), Maler, Kunsterzieher und Naturkundelehrer, kam mit Aeschlimann, Luserke und Reiner von der Freien Schulgemeinde Wickersdorf. Er gehörte zu den Kuratoriumsmitgliedern der Schulstiftung. Er verblieb (mit seiner Familie) als einziger des Lehrerkollegiums bis zum Lebensende auf Juist. Die von ihm und seinen Kollegen Erna Vohsen und Paul Reiner aufgebaute Lehrmittelsammlung der Schule konnte er ab 1934/35 als Grundstock des Heimatmuseums der Insel Juist (heute Küstenmuseum Juist) überführen und dieses bis 1953 leiten.
  • Martin Luserke (1880–1968), genannt „Lu“. Der Mathematiklehrer und Laienspielleiter, Erzähler, Schriftsteller und Reformpädagoge wechselte von der Freien Schulgemeinde Wickersdorf nach Juist. Er gehörte zu den Kuratoriumsmitgliedern der Schulstiftung. Nach einer ebenso produktiven wie anstrengenden Zeit (siehe Hauptartikel, Abschnitt Werke) wandte er sich nach der Schulschließung verbittert von der Insel ab. Der See blieb er hingegen treu, befuhr mit seinem anfangs fünfzehnjährigen Sohn Dieter vier Jahre lang Nord- und Ostsee, schrieb erfolgreiche Bücher und wurde 1935 für das Buch „Hasko“ mit dem Literaturpreis der Reichshauptstadt Berlin, seiner Heimatstadt, ausgezeichnet.[3]
  • Heinrich Meyer (1904–1977) war von 1928 bis 1930 an der Schule am Meer Lehrer für Latein und Deutsch. Nach seiner Ende 1930 erfolgten Emigration in die USA lehrte er am Muhlenberg College in Allentown, Pennsylvania, später als Professor für Deutsch und Literatur an der Vanderbilt University in Nashville, Tennessee.[4] 1972 wurde er mit dem Bundesverdienstkreuz 1. Klasse ausgezeichnet.
  • Paul Reiner (1886–1932), Lehrer für Chemie und Physik, promovierte in Chemie, kam aus der Jugendbewegung und war Mitbegründer des ersten deutschen Abstinenten-Jugendbundes sowie des süddeutschen Wandervogels. Er gehörte zum Kreis um den Dichter Stefan George, war während seines Studiums Assistent des Nationalökonomen und Soziologen Alfred Weber und 1919 Mitglied des Vorstandes der revolutionären Entschiedenen Jugend Deutschlands (EJD). Zudem war er Mitarbeiter des ultralinken Politikers Karl Korsch im thüringischen Kabinett aus SPD und KPD. An der Schule am Meer, zu der er mit Aeschlimann, Hafner und Luserke von der Freien Schulgemeinde Wickersdorf wechselte, gab er die „Blätter der Außengemeinde der Schule am Meer“ heraus (siehe Hauptartikel, Abschnitt Werke). Darüber hinaus leitete er das „Seminar“ der Schule, das politische und kulturelle Themen aufgriff. Dazu war er durch das Studium seiner weiteren Fächer Soziologie und Philosophie befähigt.[5] Zusammen mit seinen Naturkunde-Kollegen Erna Vohsen und Fritz Hafner legte er, der auch Mineralogie studiert hatte, die Lehrmittelsammlung der Schule an. Er gehörte zu den Kuratoriumsmitgliedern der Schulstiftung.
  • Kurt Sydow (1908–1981) war von 1929–1932 als Musikerzieher an der Schule am Meer tätig. Der Musikpädagoge, Komponist und Musikwissenschaftler wurde später Rektor der Adolf-Reichwein-Hochschule in Osnabrück und befasste sich in Publikationen mit seinen früheren Kollegen Martin Luserke und Eduard Zuckmayer.[6]
  • Erna Vohsen, Lehrerin für Physik, war von 1925–1930 an der Schule am Meer.[7] Während ihrer Schultätigkeit promovierte sie 1928 mit einer Dissertation über Röntgenuntersuchungen an Metallen. Gemeinsam mit Paul Reiner und Fritz Hafner legte sie die Lehrmittelsammlung der Schule an. Ihre Assessorarbeit befasste sich 1931 mit dem Physikunterricht an der Schule am Meer.
  • Eduard Zuckmayer (1890–1972), genannt „Zuck“, Musikpädagoge, Komponist, Dirigent und Pianist, ist der Bruder des Schriftstellers Carl Zuckmayer (Der Hauptmann von Köpenick).[8][9] Er folgte 1925 einem Ruf Luserkes nach Juist und brach dafür eine sehr aussichtsreiche Karriere als Konzertpianist ab. In der Schule am Meer gefiel es ihm so gut, dass er sich dort mit großem Elan und einem hohen Maß an Produktivität engagierte (siehe Hauptartikel, Abschnitt Werke) und bis zur Schulschließung 1934 blieb. Nach einem kurzen Intermezzo an der Odenwaldschule wurde er 1935 aus „rassischen“ Gründen aus der Reichskulturkammer (RKK) ausgeschlossen. Nach seiner Emigration in die Türkei wurde er zum prägenden Gestalter der türkischen Musikpädagogik, in die er Grundsätze der deutschen Jugendmusikbewegung integrierte. Er bildete bis 1970 nahezu alle türkischen Musiklehrer aus und blieb dort bis heute eine angesehene und erinnerte Persönlichkeit.[10] Er blieb der Schule am Meer verbunden und unterhielt lebenslang freundschaftliche Kontakte zu ehemaligen Schülern.

Bekannte Schüler

  • Maria Becker (1920–2012), Film- und Theaterschauspielerin, -Regisseurin und Hörspielsprecherin, bezeichnete den Besuch der Schule am Meer, an der sie ihre ersten Theatererfahrungen machte, rückblickend als die „glücklichste Zeit“ in ihrem Leben: „Die Lehrer haben uns Kinder ernstgenommen und auf jede erdenkliche Art gefördert. Diese Erfahrung hat mich zutiefst geprägt.“[11]
  • Herbert von Borch (1909–2003), Journalist und Publizist, besuchte die Schule am Meer von 1925 bis zu seinem Abitur im Jahr 1928. Er gehörte zu den sechzehn Schülern, die der Sezession um Martin Luserke, Rudolf Aeschlimann und Paul Reiner von der Freien Schulgemeinde Wickersdorf nach Juist folgten. Er stammte aus magdeburgischem Uradel und war der Sohn des gleichnamigen deutschen Botschafters in China. Nach seinem Studium in Berlin, Frankfurt am Main und Heidelberg promovierte er 1933 bei Alfred Weber. Bis 1943 war er journalistisch für die Deutsche Allgemeine Zeitung tätig, 1935 bis 1939 als deren Auslandskorrespondent in Rom. Von den 1960er Jahren bis in die 1980er Jahre veröffentlichte er eine Reihe von Büchern, die in mehreren Sprachen erschienen sind, zu soziologischen und historischen Themen.[12]
  • Peter Döblin (1912–1994)[13], Schriftsetzer für New York Daily News, machte sein Abitur 1929 unter witterungsbedingt erschwerten Bedingungen an der Schule am Meer.[14] Er ist der Sohn des Schriftstellers Alfred Döblin (Berlin Alexanderplatz).
  • Hubert H. Kelter, Geschäftsführer der Handelskammer Hamburg und Autor, machte sein Abitur 1929 an der Schule am Meer gemeinsam mit Peter Döblin. Seine mündliche Prüfung im harten Eiswinter 1928/29 wurde zu einem abenteuerlichen Unterfangen.[15][16] Er hielt beispielsweise lebenslangen Kontakt zu Rudolf Aeschlimann, Jens Rohwer und Martin Luserke.[17]
  • Felicitas Kukuck (1914–2001), Komponistin, besuchte nach der Hamburger Lichtwarkschule von 1933–34 die Schule am Meer, wo sie durch ihren Musiklehrer Eduard Zuckmayer große Unterstützung erhielt.[18] Sie hatte „das große Glück“, per Ausnahmeregelung in die Unterprima (Jahrgangsstufe 12) aufgenommen worden zu sein. In ihrer Autobiographie schrieb sie: „Es war ein herrliches Jahr“.[19] Nach der Schulschließung empfahl ihr Martin Luserke, in die Odenwaldschule zu wechseln, um dort ihr Reifezeugnis zu erwerben.
  • Günther Leitz (1914–1969), Industrieller, besuchte ab 1925 die Schule am Meer, deren Schulalltag er mit einer Leica-Kleinbildkamera (damals als „Kleinfilmkamera“ bezeichnet) fotografisch dokumentiert hat. Diese stammte aus der Produktion des von seinem Vater Ernst Leitz geführten optischen Unternehmens Leitz-Werke in Wetzlar.[20] Eine Leica-Reporterkamera schenkte er während der Schulzeit seinem Schulkameraden und Freund Oswald Graf zu Münster.
  • Siegfried Ludwig (1917–2007), genannt „Friedel“, Fotograf, kehrte seinen Namen später um in Ludwig Friedel (Wetzlar/Darmstadt), besuchte ab 1927 die Schule am Meer. Er ist der Sohn der Schriftstellerin und Malerin Paula Ludwig, die u. a. mit dem Schriftsteller Carl Zuckmayer befreundet war.[21]
  • Dieter Luserke (1918–2005), Seemann, Sohn des Schulgründers Martin Luserke, besuchte von etwa 1929 bis 1934 die Schule am Meer und begleitete dann den Vater auf der „Krake ZK14“[22]
  • Oswald Graf zu Münster (1917–2003), genannt „Ossi“, besuchte von 1931–1934 die Schule am Meer und spielte dort unter der Leitung von Eduard Zuckmayer Violoncello im Schulorchester. Auf einem Foto des Schul-Werbeprospekts von 1931/32 (siehe Hauptartikel) kann man ihn – etwas verdeckt vom Notenständer – links neben Dirigent Zuckmayer erkennen. „Ossis“ Fotos sind posthum in sechs Bildbänden publiziert worden, im ersten Band auch Fotos, die sein Schulkamerad Günther Leitz in der Schule am Meer aufgenommen hatte. Mit diesem und Eduard Zuckmayer führte „Ossi“ eine lebenslange Freundschaft.[23]
  • Jens Rohwer (1914–1994), Komponist und Musikwissenschaftler, Stipendiat der Schule am Meer von 1930–1933, blieb auch später mit seinen ehemaligen Lehrern und Schulkameraden der Schule am Meer in Kontakt, beispielsweise mit Rudolf Aeschlimann, Hubert Kelter, Felicitas Kukuck, Dieter Luserke und Eduard Zuckmayer.[24][25]
  • Beate Uhse (1919–2001), Pilotin und Unternehmerin, besuchte die Schule am Meer von 1931–1934. In ihrer Autobiographie beschreibt sie, dass ihr die Schule auf Juist „sehr gut gefallen“ habe. Der Schulgründer Martin Luserke, ihr „Lieblingslehrer“, sei „großzügig und geistreich“ sowie „verständnisvoll“ gewesen.[26]

Sonstige bekannte Personen mit Bezug zur Schule

  • Bruno Ahrends (1878–1948), Architekt, entwarf und plante den 1930/31 errichteten Hallenbau der Schule am Meer, dessen prominentes Feature ein großer Theatersaal war (siehe Hauptartikel, Abschnitt Architektur).[27]
  • Herbert Connor (1907–1983), Journalist, Musikkritiker und Musikpädagoge, verfasste zu Beginn seiner Laufbahn im Jahr 1925 die auf Martin Luserkes Angaben beruhenden mehrseitigen Sonderdrucke zur Schule am Meer, die wiederholt den Morgenausgaben der Berliner Börsen-Zeitung beigefügt wurden.[28]
  • Alfred Ehrentreich (1896–1998), Reformpädagoge und Autor, besuchte die Schule am Meer und traf dort mit Martin Luserke zusammen, den er bereits aus Wickersdorf kannte.[29]
  • Hans Freyer (1887–1969), Soziologe, Historiker und Philosoph, hielt sich nach der Schulschließung im August 1934 anlässlich eines Kurzurlaubs in der Schule am Meer auf.[30]
  • Alfred Hess (1879–1931) war ein Unternehmer, der die Schule am Meer finanziell unterstützte. Er war eines der Kuratoriumsmitglieder der Stiftung, welche die Schule förderte (siehe Hauptartikel, Abschnitt Finanzierung).[31]
  • Elisabeth Jaffé-von Richthofen (1874–1973) war eine der ersten Sozialwissenschaftlerinnen Deutschlands. Sie unterstützte die Schule am Meer als Kuratoriumsmitglied der Stiftung, die Mittel für die Schule generierte.[32]
  • Fritz Karsen (1885–1951), Reformpädagoge, besuchte die Schule am Meer und traf dort mit Martin Luserke zusammen. Er ermöglichte 1932 einer Oberprima seiner Karl-Marx-Schule aus Berlin, sich vor Ort mit den Juister Reformschülern auszutauschen. Luserkes pädagogisches Konzept vermochte ihn nicht zu überzeugen (siehe Hauptartikel, Abschnitt Kritik), bei den bestehenden ideologisch-politischen Unterschieden zwischen den beiden Pädagogen nicht verwunderlich.[33]
  • Margarete Köstlin-Räntsch (1880–1945), eine der ersten Ärztinnen Deutschlands, Mutter der Schülerin Beate Köstlin (später Uhse), suchte gemeinsam mit ihrem Ehemann Otto Köstlin gezielt nach einem modernen Landschulheim mit liberaler Erziehung sowie einem vielfältigen sportlichen und musischen Angebot, um ihrer jüngsten Tochter eine bessere Bildung und einen Umgang mit Gleichgesinnten zu ermöglichen.[34]
  • Paula Ludwig (1900–1974), Schriftstellerin und Malerin, Mutter des Schülers Siegfried Ludwig, hielt sich gemeinsam mit Carl Zuckmayer in der Schule am Meer auf, um dort ihren Sohn zu besuchen.[35]
  • Carl Zuckmayer (1896–1977), Schriftsteller, hielt sich in der Schule am Meer auf, um seinen dort als Musikerzieher, Chor- und Orchesterleiter wirkenden Bruder Eduard zu treffen. Dort erarbeitete er 1931 den Text zu „Kakadu – Kakada“, der Komposition eines Kinderstücks seines Bruders (siehe Hauptartikel, Abschnitt Werke). Er begegnete auch Martin Luserke, zu dem er jedoch eine Antipathie entwickelte. Davon wurde möglicherweise Zuckmayers Dossier über Luserke und die Schule am Meer beeinflusst, das er 1943/44 für das US-amerikanische Office of Strategic Services (OSS), den Vorläufer der Central Intelligence Agency (CIA), verfasste (siehe Hauptartikel, Abschnitt Kritik).

Einzelnachweise

  1. Werner Kraft / Wilhelm Lehmann: Briefwechsel 1931–1968. Wallstein, Göttingen 2008. ISBN 978-3-8353-0235-8. (s. Personenregister)
  2. Walter Frey-Mauerhofer: Rudolf Aeschlimann. In: Burgdorfer Jahrbuch 1963. S.193 f. (PDF-Datei; 46,4 MB)
  3. Helga Mittelbarer: NS-Literaturpreise für österreichische Autoren. Eine Dokumentation (Literatur in der Geschichte – Geschichte in der Literatur). Böhlau, Wien 1998. ISBN 978-3-205-98204-3. S.87
  4. Joachim Günther: Meyer, Heinrich: Was bleibt. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28. Februar 1967
  5. Peter Dudek: Versuchsacker für eine neue Jugend – Die Freie Schulgemeinde Wickersdorf 1906–1945. Klinkhardt, Bad Heilbrunn 2009. ISBN 978-3-7815-1681-6. S.197.
  6. Hans-Christian Schmidt: Geschichte der Musikpädagogik. Bärenreiter, Kassel 1986. S.530.
  7. Bibliothek für bildungsgeschichtliche Forschung: Erna Vohsen, auf: dipf.de, abgerufen am 31. März 2016
  8. Eduard Zuckmeyer, auf: uni-hamburg.de, abgerufen am 31. März 2016
  9. Carl Zuckmayer – Gottfried Bermann Fischer. Briefwechsel. Briefe 1935–1977. Bd. 1. Wallstein, Göttingen 2004. ISBN 978-3-89244-627-9. S.120–121.
  10. Eduard Zuckmayer, auf: uni-hamburg.de, abgerufen am 31. März 2016
  11. „Unterwegs“ mit Maria Becker. Barbara Lukesch in: Annabelle, 27. April 2001, auf: lukesch.ch, abgerufen am 31. März 2016
  12. Herbert von Borch. In: Munzinger Archiv. Auf: munzinger.de, abgerufen am 2. April 2017
  13. Allen M. Jalon: A New Jersey Tale of Two Alfred Doblins — and One Umlaut, auf: forward.com, abgerufen am 31. März 2016
  14. 1929: Mit dem Flugzeug ins Abitur, auf: edwj.de, abgerufen am 31. März 2016
  15. 1929: Mit dem Flugzeug ins Abitur, auf: edwj.de, abgerufen am 31. März 2016
  16. Hubert Kelter et al: Martin Luserke. 3. Mai 1880 – 1. Juni 1968. Würdigung am Vorabend seines Geburtstages. o. V., Hamburg 1969.
  17. Walter Frey-Mauerhofer: Rudolf Aeschlimann. In: Burgdorfer Jahrbuch 1963. S.198. (PDF-Datei; 46,6 MB)
  18. Claudia Friedel: Komponierende Frauen im Dritten Reich: Versuch einer Rekonstruktion von Lebensrealität und herrschendem Frauenbild. LIT, Münster 1995. ISBN 3-8258-2376-8. S.382.
  19. Felicitas Kukuck: Autobiographie in Form eines Tagebuchs. S.9 (PDF-Datei; 446 KB), auf: felicitaskukuck.de, abgerufen am 31. März 2016
  20. Die Schule am Meer auf Juist. In: Gesine zu Münster (Hrsg.) / Oswald zu Münster: Fototagebuch Band 1 – Aufenthalt in den Landschulheimen Schule am Meer auf Juist und in Marienau 1931-1937. Bei der Olympiade 1936, Berlin. FTB, Hamburg 2015. ISBN 978-3-946144-00-7. S.3–5.
  21. Heide Hellwig: „Ob niemand mich ruft“ – das Leben der Paula Ludwig. C. H. Beck, München 2004. ISBN 978-3-406-61067-7. S.117.
  22. Dieter Luserke: Mit meinem Vater Martin Luserke an Bord des guten Schiffes KRAKE-ZK 14 (1988), auf: luserke.net, abgerufen am 31. März 2016
  23. Die Schule am Meer auf Juist. In: Gesine zu Münster (Hrsg.) / Oswald zu Münster: Fototagebuch Band 1 – Aufenthalt in den Landschulheimen Schule am Meer auf Juist und in Marienau 1931-1937. Bei der Olympiade 1936, Berlin. FTB, Hamburg 2015. ISBN 978-3-946144-00-7. S.3–5.
  24. Nachlässe Jens Jürgen Rohwer, Martin Luserke, Staatsbibliothek Berlin, auf: staatsbibliothek-berlin.de, abgerufen am 31. März 2016
  25. Nachlass Jens Jürgen Rohwer, Staatsbibliothek Berlin, auf: staatsbibliothek-berlin.de, abgerufen am 31. März 2016
  26. Beate Uhse: Mit Lust und Liebe – Mein Leben. Ullstein, Frankfurt am Main/Berlin 1989. ISBN 3-550-06429-2. S.53–55.
  27. Jochen Büsing: Im Loog: die wechselvolle Geschichte des anderen Juister Ortsteils. Burchana, Borkum 2010. (ohne ISBN) S.63–64.
  28. Herbert Connor: Schule am Meer Juist, In: Berliner Börsen-Zeitung, Nr. 457 (30. September 1925/Morgenausgabe), Nr. 481 (14. Oktober 1925/Morgenausgabe), Nr. 503 (27. Oktober 1925/Morgenausgabe), Nr. 507 (29. Oktober 1925/Morgenausgabe).
  29. Gerd Radde: Fritz Karsen – ein Berliner Schulreformer der Weimarer Zeit. Colloquium, Berlin 1973. ISBN 978-3-7678-0350-3. S.130.
  30. Dirk Käsler: Soziologische Abenteuer: Earle Edward Eubank besucht europäische Soziologen im Sommer 1934. Springer, Heidelberg/Berlin 2013. ISBN 978-3-531-11781-2. S.101.
  31. Luserke, Martin – Stiftung Schule am Meer, Juist/Ostfriesland. In: Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, VI. HA, Nl Grimme, A., Nr. 2058, auf: deutsche-digitale-bibliothek.de, abgerufen am 31. März 2016
  32. Der Nachmittag gehörte der Körperbildung und Kunst. In: Ostfriesischer Kurier, Nr. 101, 3. Mai 1990, S.31.
  33. Christa Uhlig: Reformpädagogik und Schulreform: Diskurse in der sozialistischen Presse der Weimarer Republik; Quellenauswahl aus den Zeitschriften „Die Neue Zeit“/„Die Gesellschaft“ und „Sozialistische Monatshefte“ (1919–1933). Lang, Bern u. a. 2008. ISBN 978-3-631-55703-7. S.95.
  34. Beate Uhse: Mit Lust und Liebe – Mein Leben. Ullstein, Frankfurt am Main/Berlin 1989. ISBN 3-550-06429-2. S.53.
  35. Heide Hellwig: „Ob niemand mich ruft“ – das Leben der Paula Ludwig. C. H. Beck, München 2004. ISBN 978-3-406-61067-7. S.117.