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Benutzer:Plutowiki/Spielwiese/Ideenspeicher

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 27. März 2017 um 08:51 Uhr durch Plutowiki (Diskussion | Beiträge) (Liste der ehemaligen Schweizer Eisenbahnstrecken). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.


MUSTER

Zweipolige Oberleitung mit Schiene als drittem Leiter

  • seither 1000 V =
  • danach bis 1965 1200 V =
  • seither 15 kV 16 ⅔ bzw. 16,7 Hz

BLS [1]

Die Zahnradbahnen nach Riggenbachs System und die neue Drachenfelsbahn

Liste der ehemaligen Schweizer Eisenbahnstrecken

100…100… (Oberalp)200…200… (Büren an der Aare)300…300… (Gampelen–St-Blaise)300… (Müntschemier)400…400… (Grauholzlinie)400… (Worb–Tägertschi)400… (Basel St. Johann)500…500… (Hunzenschwil)600… (Deutschschweiz)600… (Tessin)700…800…900…
Ein Klick in eines der farblich unterschiedlichen Teilnetze führt zum entsprechenden Abschnitt in der untenstehenden Tabelle.

Fahrplanfeld 100

Fahrplanfeld 200

Fahrplanfeld 300

Fahrplanfeld 400

Fahrplanfeld 500

Fahrplanfeld 600

Fahrplanfeld 700

Fahrplanfeld 800

Fahrplanfeld 900

Es sind alle öffentlichen, im Personenverkehr betriebenen Bahnstrecken aufgeführt, die entweder eingestellt wurden oder deren Personenverkehr aufgegeben wurde. Berücksichtigt sind zudem ehemalige Werkbahnen. Nicht aufgeführt sind hingegen Standseilbahnen und die einzelnen Tramstrecken der städtischen Strassenbahnbetriebe.

Bodensee

Graubünden und TIGR und TessinKanton Thurgau100… (Oberalp)
Ein Klick in das Gebiet eines Kantons führt zum entsprechenden Abschnitt in der untenstehenden Tabelle.

Schmalspurbahnen in Serbien

Ein 1898 vom Königreich Serbien beschlossenes Eisenbahngesetz zur Erschließung des Landes enthielt auch Vorschläge für insgesamt neun Schmalspur­strecken. Diese sollten einheitlich in Bosnischer Spurweite von 760 mm ausgeführt werden, um eine allfällige Verbindung mit dem von Österreich-Ungarn errichteten umfangreichen bosnisch-herzegowinischen Schmalspurnetznetz in gleicher Spurweite zu ermöglichen.

Streckennetz

1904 wurde mit der Strecke MladenovacAranđelovac die erste Schmalspurbahn Serbiens eröffnet. Es folgten weitere Strecken, die jedoch kein zusammenhängendes Netz bildeten:

Nach der 1920 erfolgten politischen Teilung des Banats kam die Hatzfelder Bahn ZrenjaninJimbolia (Hatzfeld) zunächst zum Königreich Jugoslawien. 1924 erfolgte durch die Eröffnung der Šarganbahn die Verbindung mit der Bosnischen Ostbahn nach Sarajevo. Belgrad wurde erst 1928 erreicht. Bis in die Fünfzigerjahre des vorigen Jahrhunderts war Belgrad einer der Endpunkte des serbischen Schmalspurnetzes, bis die Endstation in den Vorort Čukarica verlegt wurde. Neben Lokalzügen verkehrten auch Schnellzüge, die Schlafwagen mitführten und über Sarajevo und die Narentabahn bis nach Dubrovnik an der Adria verkehrten. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die Hauptstrecken des jugoslawischen Schmalspurnetzes sukzessive auf Normalspur und der Betrieb der Nebenlinien eingestellt.

Auch existierten in Serbien die 760 mm-spurige Waldbahnen Bor–Crni Vrh, Preljina–Gorijevnica, Čičevac–Bela Reka–Stolovac und die Industriebahn des Stahlwerks Smederevo.

Heutiger Zustand

Heute erinnert neben einigen Denkmallokomotiven und dem Schmalspurmuseum in Požega die wieder aufgebaute Museumsbahn Šarganska osmica an die serbische Schmalspurvergangenheit: Ein Teil der Fortsetzung der in den 1970er-Jahren eingestellten Bosnischen Ostbahn wurde ab 1999 mit staatlichen Mitteln zwischen Mokra Gora und Jatare, später bis Šargan Vitasi als Touristenattraktion wieder in Betrieb genommen. Die Verlängerung ins bosnische Višegrad wurde 2010 eröffnet, jene nach Užice und Požega ist in Planung. Zum Einsatz kommen meist rumänische Diesellokomotiven der Baureihe L45H, jedoch sind auch einige Dampflokomotiven der Reihe 83 und 85 vorhanden und manchmal im Einsatz.

Bilder


760net

Eisenbahngeschichte von Bosnien-Herzegowina (1878–1914)

oocities drehscheibe Briefmarken

Handbuch der Ingenieurwissenschaften. Fünfter Teil: Der Eisenbahnbau

Auf Bosnischer Spur Schmalspurbahnen in Bosnien - Ein Überblick Schmalspur Europa

Die Lokomotive 1913/94, 1916/65, 1916/114

Fahrplan Banja Luka–Doboj

Schmalspurbahnen in Serbien

Ein 1898 vom Königreich Serbien beschlossenes Eisenbahngesetz zur Erschließung des Landes enthielt auch Vorschläge für insgesamt neun Schmalspur­strecken. Diese sollten einheitlich in Bosnischer Spurweite von 760 mm ausgeführt werden, um eine allfällige Verbindung mit dem von Österreich-Ungarn errichteten umfangreichen bosnisch-herzegowinischen Schmalspurnetznetz in gleicher Spurweite zu ermöglichen.

Streckennetz

1904 wurde mit der Strecke MladenovacAranđelovac die erste Schmalspurbahn Serbiens eröffnet. Es folgten weitere Strecken, die jedoch kein zusammenhängendes Netz bildeten:

Nach der 1920 erfolgten politischen Teilung des Banats kam die Hatzfelder Bahn ZrenjaninJimbolia (Hatzfeld) zunächst zum Königreich Jugoslawien. 1924 erfolgte durch die Eröffnung der Šarganbahn die Verbindung mit der Bosnischen Ostbahn nach Sarajevo. Belgrad wurde erst 1928 erreicht. Bis in die Fünfzigerjahre des vorigen Jahrhunderts war Belgrad einer der Endpunkte des serbischen Schmalspurnetzes, bis die Endstation in den Vorort Čukarica verlegt wurde. Neben Lokalzügen verkehrten auch Schnellzüge, die Schlafwagen mitführten und über Sarajevo und die Narentabahn bis nach Dubrovnik an der Adria verkehrten. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die Hauptstrecken des jugoslawischen Schmalspurnetzes sukzessive auf Normalspur und der Betrieb der Nebenlinien eingestellt.

Auch existierten in Serbien die 760 mm-spurige Waldbahnen Bor–Crni Vrh, Preljina–Gorijevnica, Čičevac–Bela Reka–Stolovac und die Industriebahn des Stahlwerks Smederevo.

Heutiger Zustand

Heute erinnert neben einigen Denkmallokomotiven und dem Schmalspurmuseum in Požega die wieder aufgebaute Museumsbahn Šarganska osmica an die serbische Schmalspurvergangenheit: Ein Teil der Fortsetzung der in den 1970er-Jahren eingestellten Bosnischen Ostbahn wurde ab 1999 mit staatlichen Mitteln zwischen Mokra Gora und Jatare, später bis Šargan Vitasi als Touristenattraktion wieder in Betrieb genommen. Die Verlängerung ins bosnische Višegrad wurde 2010 eröffnet, jene nach Užice und Požega ist in Planung. Zum Einsatz kommen meist rumänische Diesellokomotiven der Baureihe L45H, jedoch sind auch einige Dampflokomotiven der Reihe 83 und 85 vorhanden und manchmal im Einsatz.

Bilder


760net

Eisenbahngeschichte von Bosnien-Herzegowina (1878–1914)

oocities drehscheibe Briefmarken

Handbuch der Ingenieurwissenschaften. Fünfter Teil: Der Eisenbahnbau

Auf Bosnischer Spur Schmalspurbahnen in Bosnien - Ein Überblick Schmalspur Europa

Die Lokomotive 1913/94, 1916/65, 1916/114

Fahrplan Banja Luka–Doboj