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Energie Cottbus

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Der FC Energie Cottbus ist ein Fußballverein aus Cottbus in Brandenburg. Er wurde 1962 als SC Cottbus gegründet.

Geschichte

Nach der Gründung des Vereins 1963 erfolgte 1966 die Umbenennung in BSG Energie Cottbus, 1990 erhielt der FC Energie Cottbus seinen jetzigen Namen.

Sportliche Erfolge

Vor der Wende spielte Energie Cottbus in 28 Jahren lediglich 7 Jahre in der DDR-Oberliga, davon die letzten beiden Jahre bis 1990. 1991 bis 1994 war dann die Oberliga das Zuhause der Brandenburger, ehe man dann die Qualifikation für die neu geschaffene Regionalliga schaffte. 1997 erfolgte der Aufstieg in die 2. Bundesliga und als bisheriger Höhepunkt der Vereinsgeschichte stand der FC Energie im DFB-Pokalfinale im Berliner Olympiastadion, das allerdings gegen den VfB Stuttgart verloren ging. Im Jahr 2000 schaffte der Verein dann den großen Sprung in das Oberhaus des deutschen Fußballs, dem man bis 2003 angehörte. Seit der Saison 2003/04 spielt Cottbus wieder in der 2. Liga, der Aufstieg wurde 2004 knapp verpaßt. Punktgleich mit dem dritten Aufsteiger Mainz 04 scheiterte der FC Energie um Haaresbreite am um sieben Tore schlechteren Torverhältnis.

Erfolgreiche Spieler von damals und heute

Stadion

Der FC Energie trägt seine Spiele im Stadion der Freundschaft in Cottbus aus. Das Stadion wurde 2003 um eine neue Tribüne auf der Gegengeraden ergänzt, so dass jetzt 22.450 Zuschauer hineinpassen.