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Diskussion:Jörg Baberowski

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von JosFritz in Abschnitt Gerichtsurteil 20.03.2017

Baberowski in der Öffentlichkeit

Baberowski nimmt spätestens seit der Ukraine-Krise regelmäßig an öffentlichen Debatten teil. Dies ist wie bei anderen Historikern im Artikel zu erwähnen. Wer die Auswahl verbessern mag, möge dies fundiert tun. Nach meiner Recherche sind das jedoch die Wichtigsten. Gerade seine Unterstützung für Service, für Nolte und seine Stellungnahmen gegen die einseitige Russlandkritik bezüglich der Ukraine gehören da erwähnt...--MartinTT (Diskussion) 22:39, 23. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Was soll denn dieser Satz bedeuten:

Seine Laufbahn gestattete es Babewrowski immer Studienaufenthalte in Russland.

fragt sich --Zinnmann d 14:35, 21. Feb 2005 (CET)

Furr

Weblink entfernt, weil er zu einem rein polemischen, nicht wissenschaftlichen Text führt. Der Autor dieses Textes ist ferner ein Amateuer auf dem Gebiet der sowj. Geschichte. Peinlich ist allein schon seine Homepage. Der Kollege Furr ist für die Geschichte der SU nicht qualifiziert. Reine Polemik. In der Debatte um B. Werk spielen die Äußerungen von F. keine Rolle. --Atomiccocktail 12:58, 25. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

seine Jugend im KBW in Holzminden

Jörg Baberowski hat am 6.1. in der 1 1/2 stündigen Deutschandfunksendung "Zwischentöne" mehrfach von seiner politischen Sozialisation durch den KBW in Holzminden erzählt. Doch online hab ich dazu leider nichts gefunden - was nun ? --Über-Blick (Diskussion) 21:57, 9. Jan. 2013 (CET)Beantworten

da die Audios zu der Sendung ergänzt wurden, hab uch nun die inhaltliche Ergänzung gemacht.

--Über-Blick (Diskussion) 23:30, 9. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Dass Jörg Baberowski in seiner Jugend (wohl nur kurze Zeit) beim KBW mitgemacht hat, kann man allerdings bei Dirk Kurbjuweit in DER SPIEGEL 7/2014 Der Wandel der Vergangenheit, S. 112ff (hier auf S. 115) nachlesen. Keine Denunziation sondern Information. Sf67 (Diskussion) 10:53, 16. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
M.E. war er nicht volljährig, dementsprechend würde ich wirklich vorschlagen, das zu löschen, da er ja nicht einmal formal Mitglied sein konnte.--König horst (Diskussion) 12:07, 12. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Der KBW hatte auch Schüler- und Jugendorganisationen. Sf67 (Diskussion) 13:54, 12. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Dennoch: wo bleibt die Relevanz dafür, dass diese Info im ersten Satz des Artikels steht? Es handelt sich ja nun nicht um einen Politiker, der zur CDU gewechselt ist oder so, sodass diese Informationen Licht auf seine politische Laufbahn werfen würde. --König horst (Diskussion) 16:45, 14. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Ich habe es mal entschärft.--KarlV 17:09, 14. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Okay, dann hätte ich noch den kleinen Vorschlag zu machen, das Ganze mit Baberowskis wissenschaftlicher Auseinandersetzung mit dem Stalinismus zu verbinden, denn dann käme ja die entsprechende Verbindung zu seiner Biografie zustande, d'accord? --König horst (Diskussion) 12:43, 15. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Ergänzungen bitte nur anhand Einzelbelegen!--KarlV 13:06, 15. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Spendensammeln für Pol Pot

Ich glaube nicht, dass diese Information an dieser Stelle (immerhin 1. Satz eines Bio-Artikels) relevant ist. Sozialisierung durch den KBW ja, aber die tendenziöse Formulierung ("Massenmörder") sowie der Beleg (Spiegel) diskreditieren den Halbsatz.

Natürlich kann man Pol Pot als Massenmörder bezeichnen. Aber selbst in einem Artikel über den NS oder Stalinismus werden Hitler resp. Stalin nicht Massenmörder genannt, obwohl ihre Beteiligung am massenhaften Morden evident ist. Daher steht zu vermuten, dass hier bewusst pejorativ formuliert wurde. Wenn so etwas erwähnt werden soll, gehört das in einen extra Abschnitt "Kontroversen/Kritik" o.ä. --Joedaboe (Diskussion) 16:59, 10. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Angesichts der letzten Änderung möchte ich diesen Punkt noch einmal aufgreifen. Auch wenn da nun nicht mehr das Wort "Massenmörder" steht, so halte ich den Einstieg in einen neutralen Biographie-Artikel denkbar schlecht. Zum einen fehlt die Relevanz, zum anderen leitet das den Artikel auf eine bestimmt negative Art ein. Zudem sind solche Punkte, ähnlich wie Sozialisation durch den KBW, doch ganz schön spekulativ. Selbst wenn Baberowski das von sich so erzählt (wie oft erzählt er das tatsächlich oder wird es nur einfach von den Medien perpetuiert?), sollte man mit kritischer Distanz überlegen, das einfach so in einen informativen Biographie-Artikelt mit hinein zu nehmen.--König horst (Diskussion) 00:50, 10. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Wieso nicht? Viele vernünftige Menschen haben in ihrer Jugend schlimme Sachen gemacht. Ich war zum Beispiel in der Jungen Union. Fehler und deren Verarbeitung gehören zu den meisten Biographien. --JosFritz (Diskussion) 08:54, 10. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Und wenn jemand mal einen Hund überfahren hat - klar, gehören Fehler dazu. Aber das ist hier einfach nicht relevant für einen Artikel über den Historiker und Hochschulprofessor Baberowski. Man muss einfach nicht alles in einen enzyklopädischen Biographie-Artikel rein schreiben, nur weil man dazu was gefunden hat. So steht der ganze Artikel einfach in einem mega schiefem Licht. Und m.E. war er nicht volljährig, ist also ein bisschen die Frage, warum insbesondere "Jugendsünden" hier eine Rolle spielen sollten.--König horst (Diskussion) 12:08, 12. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Der satz mit der Sammelbüchse für PolPot ist sicher einem gewissen journalistischen Stil verpflichtet, der nicht unbeding in eine Enzyklopädie gehört. Die Sozialisierung im KBW ist jedoch sicherlich sehr relevant für die Biografie. Jos - ich habe mal PotPot rausgeschmissen und somit das Ganze etwas entschärft. Ich hoffe, das ist auch in Deinem Sinn. LG --KarlV 17:21, 14. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Kritik an Baberowski

...aus dem Münklerwatch-Umfeld kocht zur Zeit wieder hoch. SPON, FAZ, Berliner Kurier. In allen drei Artikeln werden Mobbing-Vorwürfe gegen die Kritiker von der IYSSE erhoben. Hat jemand einen Formulierungsvorschlag? --87.178.224.168 14:57, 17. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Hier: „Wissenschaft oder Kriegspropaganda?” - --79.223.11.72 01:22, 28. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Ist die angegebene Quelle wsws.org / IYSSE neutral? Habe nicht den Eindruck--König horst (Diskussion) 11:13, 6. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Es geht doch nicht darum, die Kritik 1:1 als reine Wahrheit in den Artikel zu schreiben, sondern die Kontroverse, wie sie in FAZ und Spiegel wiedergegeben wurde, darzustellen. Und nebenbei, wieso legst du einen neuen Account an, bloß um diesen Abschnitt zu löschen? --85.180.103.4 13:27, 10. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Richtig. und gute Frage.--MartinTT (Diskussion) 17:13, 13. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Zum Account: Warum nicht? Irgendwann fängt man halt mal an. Gegenfrage dann: Warum unterschreibst Du nicht mit Accountname, sondern IP? Oder verstehe ich da was falsch? @MartinTT: Frage damit auch beantwortet? Zum Link auf WSWS.org: Sorry, die Schriften und Äußerungen sind doch nicht so richtig ernst zu nehmen. Das ist ja wie ein Verweis auf das compact-Magazin oder ähnliches. Die Leute von der Website gehen von einer "historischen Wahrheit" aus, über die Baberowski lügen würde - jede_r seriöse Historiker_in steigt spätestens an dieser Stelle aus, denn historische Wahrheiten gibt es dann doch nicht. Wenn man nachliest, aus welchen Zusammenhängen die kritisierten Zitate stammen, zeigt sich auch ein deutlich anderes Bild, als in der Veröffentlichung "Wissenschaft oder Kriegspropaganda" dargestellt wird (zumindest soweit online nachlesbar, ins gedruckte Werk habe ich noch nicht geguckt und bin mir auch nicht so sicher, ob das so zielführend oder nicht einfach nur zeitraubend ist). Once again: Da werden regelrecht Kampagnen gegen Baberowski und Münkler gefahren - daher halte ich das nicht für eine passende Quelle. --König horst (Diskussion) 17:25, 16. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Zahlreiche seriöse Historiker widersprechen mit ihrem ganzen wissenschaftlichen Wirken den Standpunkten von Baberowski. Im Gegensatz zur medialen Öffentlichkeit erhält Baberowski auch zahlreiche Kritik aus Historikerkreisen, siehe die entsprechenden Fachpublikationen zb zu "Verbrannte Erde" Baberowski gibt Ernst Nolte recht, wie viele "seriöse Historiker" taten dies bisher ebenso? Und nicht JEDER seriöse Historiker leugnet "historische Wahrheit" oder ähnliches ("Vetorecht der Quellen") Die Zusammenhänge kann man ja problemlos darstellen, sie ändern mE gar nichts am Kern der umstrittenen Aussagen. Oder gehts konkreter?--MartinTT (Diskussion) 21:39, 26. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Lieber MartinTT, 1) natürlich widersprechen ihm zahlreiche seriöse Historiker. Das ist gut so und fruchtbar für die Wissenschaft. Die Besprechung von "Verbrannte Erde" in der Osteuropa ist doch ein wunderbarer Beleg dafür. Aber es verlangt ja keiner, in den Wiki-Artikel rein zu schreiben, was für ein grandioser Wissenschaftler Baberowski sei, oder? Es geht doch um eine neutrale Darstellung. 2) Meinem fragmentarischen Wissen nach wird die Rolle Noltes sicherlich nicht so einfach bewertet, wie es bei Baberowski den Anschein hat. Wir sind jedoch schon deutlich weiter als zum Zeitpunkt des so called Historikerstreits, dachte ich. Das von dir angeführte "Vetorecht der Quellen" besagt ja eben das Gegenteil (https://docupedia.de/zg/Vetorecht_der_Quellen), nämlich dass Quellen nicht per se zu einer Wahrheit führen können. Wie dem auch sei, darüber ließe sich trefflich diskutieren. Ändert aber nichts an meiner Einschätzung, dass die angeführte Seite eine klare Agenda gegen Baberowski hat und daher als Beleg für einen Bioartikel bei Wikipedia nix taugt. 3) Konkret: Das Herumreiten auf dem aus dem Kontext gerissenen Spiegel-Zitat zeigt schön, wie die eigentliche Aussage Baberowskis (Hitler konnte Gewalt in seiner konkreten Umgebung nicht ertragen, Stalin schon -> ergo Stalin Psychopath) absolut verfremdet wurde (à la "Hitler war kein schlimmer Mensch"). Man muss damit absolut nicht d'accord sein, und man muss den in der Öffentlichkeit polarisierenden Stil nicht gut finden. Aber das ist bei Weitem kein Beleg für die Einschätzung Baberowskis, wie sie bei wsws.org / IYSSE ausgeführt ist. 4) So, reicht das langsam als Argumentation, warum ich die angegebene Quelle für nicht neutral und daher unpassend halte (vgl. mein Eintrag vom 6.11.2015)? Und kann das sein, MartinTT, dass Du auf Amazon auch tätig bist? Bei deinen Rezensionen (hier, hier und hier) scheinst Du ja auch eine sehr starke Position zu haben. Nicht, dass da was gegen zu sagen wäre. Aber vielleicht ist es dann nicht so passend, einen Bioartikel bearbeiten zu wollen, bei dem es doch mehr denn je auf einen neutralen Standpunkt ankommt.--König horst (Diskussion) 20:43, 3. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Bitte keine Spekulationen über andere Nutzer - das macht auch keiner über Deinen Account, nicht?--KarlV 13:10, 15. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Kritik an "Merkel-Deutschland"

Dieser Teil des Artikels wurde von mir heute eingestellt und von user Armin P. revertiert. Ich schlage vor dass wir hier den veröffentlichten text diskutieren, da nur sehr wenige Medien in Deutschland solch einen Text abdrucken würden. Die hoch geachtete Schweizer Zeitung NZZ tat es. Warum sollte es nicht im Artikel stehen? Macabu (Diskussion) 15:02, 27. Sep. 2015 (CEST)Beantworten


Während die Medien in Deutschland einerseits in großem Mass die Politik der Regierung Merkel unterstützen, gibt es vermehrt andere Stimmen im benachbarten Ausland, die kritischen Stimmen veröffentlichen, so in einem Artikel der schweizerischen Neuen Zürcher Zeitung vom 27. September 2015 kritisiert Baberowski den Umgang mit den Flüchtlingen der Kanzlerin Merkel scharf. Zitat "Deutschland ist ein Land ohne Opposition, dessen Regierung wünscht, dass in ihm nur noch eine Sprache gesprochen und nur noch eine Auffassung vertreten werde". Weiter schreibt er "Wer gegen die Konventionen der Tugendrepublik verstösst, wird nach Dunkeldeutschland verbannt". Und weiter heisst es im Artikel "Deutschland wird sich bis zur Unkenntlichkeit verändern. Der soziale Frieden und der Zusammenhalt stehen auf dem Spiel".[1]

Warum ausgerechnet dieser eine Zeitungartikel so ausführlich zitiert werden muss, einen eigenen Abschnitt bekommen soll und damit einen Großteil des Artikels in der Gelehrtenbiographie einnimmt, erschließt sich mir wirklich nicht. Ich bitte um weitere Meinungen. --Armin (Diskussion) 15:01, 27. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Ganz einfach, weil es sich eine Schweizer Zeitung erlaubt diesen Barberowski abzudrucken und einer breiteren Öffentlichkeit vorstellt. Es geht gegen den Mainstream in Deutschland, deshalb wäre es wichtig. Macabu (Diskussion) 15:04, 27. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Googele doch mal, dann wirst du sehen wie viele Zeitungsartikel es über B. gibt. Warum ausgerechnet ein einziger Artikel so ausgewalzt zitiert werden muss, bleibt da völlig unklar. Über den Wissenschaftler erfährt man nämlich kaum bis gar nichts. So etwas nennt man inhaltliche Schieflage. Und um die aktuelle Tagesberichterstattung zu lesen, brauchts keine wikipedia. wikipedia ist kein newsticker. Ich warte auf weitere Meinungen in der Sache. --Armin (Diskussion) 15:20, 27. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Herr Kollege, jetzt mal ganz schön langsam. Googeln interessiert mich überhaupt nicht. Es geht genau um den besagten Artikel der in der NZZ abgedruckt ist. Falls du die NZZ nicht kennen solltest, rate ich dir zu einem Kurs in der VHS (findet meist abends statt, auch in deinem Ort ganz sicher). Dann weißt du vielleicht was die NZZ ist. Macabu (Diskussion) 15:56, 27. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Ich habe deinen Beitrag samt diversen anderen Beiträgen zur Asylpolitik in ein bis zwei Sätzen ergänzt. --Armin (Diskussion) 15:52, 27. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Das ist doch Käse hoch 3. Macabu (Diskussion) 15:56, 27. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Wir können das auch auf WP:VM weiter diskutieren, wenn du weiter ausfallend wirst und mich für dumm verkaufen möchtest. --Armin (Diskussion) 15:59, 27. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Völlige Zustimmung zu der Art, wie Armin P. das sorgsam löst. Dass B. konservativere Ansichten hat, ist bekannt, dieses Meinungsessay-neija ("illegale Einwanderer"-das sind fast alle Flüchtlinge und Asylbewerber, zeigt mir den, der mit regulärem Visum des Heimatlandes kommt, trotzdem gibt es ein Recht auf Asyl im Grundgesetz...). Aber dass das seine Meinung ist, gehört rein, hat aber weniger (manchmal) mit sonstiger Arbeit zu tun. Die Art, wie es vorher serviert wurde-breite Auswalzung von Zitaten-ist eher Propagierung, nicht Biografiedarstellung.--WajWohu (Diskussion) 16:32, 27. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Der Sinn liegt darin dass es die NZZ veröffentlicht hat. Und die NZZ ist ja nicht irgendeine Zeitung. Ich bitte dies nun endlich zur Kenntnis zu nehmen. Das was jetzt dasteht ist amateurhaftes Gedudel. Macabu (Diskussion) 17:36, 27. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Die breite Darstellung der einen Zeitung war völlig überzogen. Diese Kritik Baberowskis steht nicht im Kern seines Wirkens und dessen Rezeption. Wie Armin P. sie nun zusammengefasst hat, ist absolut angemessen. -- Miraki (Diskussion) 18:14, 27. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Ich halte eine ausführliche Darstellung von Positionen für sinnvoll, dann aber bitte nicht nur selektiv und anlassbezogen, sondern durchgängig. --Chemischer Bruder (Diskussion) 15:25, 3. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Ich stimme voll und ganz zu. Habe daher die Meinung in der FAZ zu seiner Position erst einmal gelöscht. Wenn, sollten mehrere/verschiedene Einschätzungen da stehen. Prinzipiell, wie schön öfter angedacht, sollten solche Punkte nicht im Abschnitt Biografie, sondern unter "öffentliches Auftreten" o.ä. gefasst werden und ein runderes Bild abgeben. --Joedaboe (Diskussion) 19:52, 4. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Wie wärs wenn man endlich mal Baberowskis politisches Wirken ausführlich darstellt? Baberowski ist medial, als politischer Kommentator, so präsent wie kaum ein Historiker seit langem mehr. Im Vergleich zu Anderen derart präsenten ist sein gesamter Wiki Artikel lächerlich klein. Und jetzt haben wir 2 lächerlich kurzen Sätzen sein Dasein als politischer Kommentator ultra-selektiv erwähnt. Das ist ein schlechter Witz - meine Meinung. --MartinTT (Diskussion) 22:19, 27. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Ich habe einen der Sätze leicht geändert, weil ich den bisherigen Tenor als entschieden zu negativ empfand und meine, dass er ihm tendenziell Unrecht tat. Wohlgemerkt vor dem Hintergrund, sicherlich nicht alles gelesen oder gehört, geschweige denn abrufbereit zu haben, was Baberowski in dem Zusammenhang äußerte. Zumindest die ausgewählten Beiträge weisen jedoch in eine etwas differenziertere Richtung. Für eine Belehrung bin ich aber jederzeit zu haben, auch ließe sich das bestimmt besser formulieren. -ZT (Diskussion) 19:50, 17. Dez. 2015 (CET)Beantworten
  1. Deutschland verwandelt sich in eine Tugend-Republik, nzz.ch, abgerufen am 27. September 2015

Aktualisierung der Thesen zur Flüchtlingskrise

Ein Update wäre gut, Baberowskis Aussagen zum Totalschaden Europas als Wertegemeinschaft halte ich für relevant. Sinngemäß erklärt Baberowski, dass die osteuropäischen Staaten eben nicht zur Aufgabe, sondern zur Wahrung ihrer geschlossenen Nationen beigetreten seien, wie sich jetzt zeige. Mir sind seine Aussagen nur aus Phoenix-Formaten geläufig, ich habe aber noch nicht recherchiert, in welchen Medien sie aufgegriffen worden sind. Ich halte es für verfehlt, Baberowski nur in Schlagworten wiederzugeben. Die Regierungspolitik zu kritisieren ist kein Alleinstellungsmerkmal, Baberowski hat schon etwas mehr zu sagen als irgendwelche Pegida- oder AfD-Dumpfbacken. --JosFritz (Diskussion) 16:34, 22. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Tumulte an der Uni Bremen

Ich habe mal folgende Einfügung auch hierher kopiert, da offenbar die Asta-Anhänger nun auch auf Wikipedia zuschlagen. Zumindest wurde eben fleissig gelöscht: "Zu Diskussionen kam es 2016 als der örtliche [[Asta]] einen Vortrag Baberowski an der Universität Bremen untersagen wollte und in Flugblättern indirekt zur Gewalt gegen Baberowski aufrief. Baberowski musste in der Folge unter Polizeischutz gestellt werden. Die fehlende Debattenkultur an der Universität stieß daraufhin auf scharfen Widerspruch. Der Historiker [[Thomas Weber (Historiker)|Thomas Weber]] verglich etwa den Versuch des Asta mit der Selbst-[[Gleichschaltung]] der deutschen Wissenschaft im Nationalsozialismus.<ref>http://www.cicero.de/salon/bremer-studenten-kontra-debattenkultur-redefreiheit-nur-fuer-gleichgesinnte-</ref>" 95.166.61.216 17:49, 21. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Dem Asta bin ich schon länger entwachsen, und dem Bremer habe ich nie angehört ;) Hier die Meldung des Weserkurier, da steht nix von Tumulten. Das hätte Baberowski wohl gerne gehabt, ist aber ausgeblieben. Was soll diese Newstickeritis über einen ausgebliebenen Vorfall in Bremen in dem Artikel? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 17:56, 21. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ein Bericht alleine auf Basis und Sichtweise des Cicero-Artikels ist zu wenig, zu einseitig, zu affektiv aufgeladen. Wir werden sehen ob und ggf. wie andere Qualitätsmedien reagieren. Bitte keine voreiligen "News" in den enzyklopädischen Artikel. -- Miraki (Diskussion) 19:42, 21. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Dass der AStA einen Vortrag an einer Universität "untersagen wollte" ist schon recht dreist! Wenn ich mir anschaue, wieviele Studenten sich an der Wahl eines solchen Gremiums beteiligen, habe ich Zweifel hinsichtlich der demokratischen Legitimation. Aber - abgesehen davon - der AStA vertritt die Studenten und nicht die Dozenten, Professoren und anderen Angehörigen einer Universität. Wenn dieser Vortrag öffentlich angeboten wird, hat der AStA noch weniger in dieser Sache zu melden. Nun stelle ich aber fest, dass eine KEINE Veranstaltung der Universität Bremen war, sondern - man lese und staune - der Konrad-Adenauer-Stiftung.[1] Es sollte nur in den Räumen der Universität stattfinden. Und da hat auch der AStA nicht das Hausrecht. Um des lieben Friedens willen fand der Vortrag dann woanders statt. Die Sache hat aber ein gerichtliches Nachspiel, weil der AStA auf seiner Webseite über Baberowski behauptet, "Gewalt zu verherrlichen und Ausschreitungen gegen Flüchtlinge gerechtfertigt zu haben. Sollte der Asta der einstweiligen Verfügung zuwiderhandeln, droht ihm ein Ordnungsgeld von 250.000 Euro." Für mich ist das nur ein diktatorischer Klüngelverein an der Bremer Uni, der rein politisch motiviert gegen eine CDU-nahe Stiftung zu Felde zieht. Und mich wundert, dass sich der ganze Universitätsbetrieb so etwas bieten lässt. Ein Tumult hätte nicht Baberowski genutzt. Welcher Wissenschaftler möchte das schon. Der Reputation tut das nicht gut. Aber es wäre mal Grund, an der Universität gründlich aufzuräumen :-) --BunteWelt (Diskussion) 11:37, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Gerichtsurteil 20.03.2017

Urteil endet mit Vergleich, Siehe: http://www.spiegel.de/lebenundlernen/uni/bremer-asta-gegen-berliner-professor-baberowski-urteil-gibt-beiden-recht-a-1139619.html 132.187.50.162 09:00, 21. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Nein - der Prozess endete mit einem Urteil, nicht mit einem Vergleich. Und der Professor hat zu fünf Sechsteln gewonnen: http://www.tagesspiegel.de/wissen/rassismusvorwurf-gegen-joerg-baberowski-asta-darf-hu-professor-rechtsradikal-nennen/19539200.html --Rudolph Buch (Diskussion) 10:00, 21. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Die Steiterei mit einer Hochschulgruppe ist glaube ich nicht Relevant für einen Biographie Artikel. Vlt eine nette Anekdote. (btw: Gerichtsurteil nicht rechtskräftig) --Rewiis (Diskussion) 18:11, 21. Mär. 2017 (CET)Beantworten

  • den zwischenstand des verfahren halte ich durchaus für interessant (starke presseberichterstattung), auch mit dem verweis auf rechtsradikal, dieses gehört allerdings noch nicht in die einleitung, da wie richtig erwähnt, das urteil noch nicht rechtskräftig ist, sondern ggf. als absatz mit klarstellung über den zwischenstand, in den biopart. sollte es in 2 jahren dazu allerdings ein rechtskräftiges urteil geben, so wäre das auch für die einleitung relevant. dabei ist völlig unerheblich wer die beiden streitparteien sind. relevant wäre dann hier, dass die gesamtwürdigung der von ihm vertretenen aussagen, diese meinungsäußerung zulassen. Bunnyfrosch 23:34, 24. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Selbst wenn das Urteil rechtskräftig wäre, bleibt es eine (mE wirre) bloße Meinungsäußerung, dass Baberowski rechtsradikal sei. Dass so eine Meinung nicht verboten ist, ist gut, ob sie hier irgendwie relevant ist, eine andere Frage, und wage ich zu bezweifeln. --JosFritz (Diskussion) 23:59, 24. Mär. 2017 (CET)Beantworten
  • ich sage mal, die kerndebatte dazu wird man in 1-2 jahren führen können, wenn die nächste gerichtsinstanz entschieden hat, an der stelle wird baberowski (falls für ihn an diesem punkt abermals negativ) durchaus entscheiden, ob er sich noch bis zum bgh schleppt. das die einordnung nicht wirr ist, zeigt sich darin, dass nicht nur die sprecher der bremer studierendenschaft das so sehen, sondern ein gericht es für vertretbar hält. unsere meinungen dazu sind hier nur tf ;-) Bunnyfrosch 00:23, 25. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Denn die Richter verboten dem Asta zwar die Nutzung sinnenstellender Zitate. Als "rechtsradikal" darf der Berliner Professor aber weiterhin bezeichnet werden, das sei durch [hier fehlt wohl was?] als Meinungsäußerung gedeckt, heißt es in dem Urteil (Aktenzeichen 28 O 324/16 ). Es ist auch nicht verboten, "wirre" Meinungen zu vertreten. Man darf auch Merkel als "linksradikal" bezeichnen und Dich und mich, das ist letztlich Ansichtssache. --JosFritz (Diskussion) 08:12, 25. Mär. 2017 (CET)Beantworten