Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf
![]() ![]() 4. Bezirk von Berlin | |||||||||
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Koordinaten | 52° 29′ 56″ N, 13° 17′ 6″ O | ||||||||
Fläche | 64,72 km² | ||||||||
Einwohner | 322.719 (Format invalid) | ||||||||
Bevölkerungsdichte | 4986 Einwohner/km² | ||||||||
Ausländeranteil | 20.2'"`UNIQ−−ref−00000001−QINU`"' % (31. Dez. 2012) | ||||||||
Arbeitslosenquote | 10.7'"`UNIQ−−ref−00000002−QINU`"' % (30. Apr. 2013) | ||||||||
Postleitzahl | 10585, 10587, 10589, 10623, 10625, 10627, 10629, 10707, 10709, 10711, 10713, 10715, 10717, 10719, 10777, 13627, 14050, 14052, 14053, 14055, 14057, 14059, 14193, 14197, 14199 | ||||||||
Vorwahl | 030 | ||||||||
Adresse der Verwaltung |
Rathaus Charlottenburg Otto-Suhr-Allee 100 10585 Berlin | ||||||||
Website | charlottenburg-wilmersdorf.de | ||||||||
Durchschnittsalter | 45,7 Jahre[1] (31. Dez. 2012) | ||||||||
Gliederung | |||||||||
Bezirksschlüssel | 04 | ||||||||
Gliederung des Bezirks | |||||||||
Politik | |||||||||
Bezirksbürgermeister | Reinhard Naumann (SPD) | ||||||||
Stellvertretender Bezirksbürgermeister | Carsten Engelmann (CDU) | ||||||||
Sitzverteilung (Bezirksverordnetenversammlung) | |||||||||
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Verkehrsanbindung | |||||||||
Autobahn | ![]() ![]() ![]() | ||||||||
Bundesstraße | ![]() ![]() | ||||||||
S-Bahn | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | ||||||||
U-Bahn | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
Charlottenburg-Wilmersdorf ist der vierte[4] Verwaltungsbezirk von Berlin und hatte 322.719 Einwohner per 363.930. Der Bezirk gilt heute als eher bürgerlicher Wohnbezirk und weist nach dem Bezirk Steglitz-Zehlendorf die zweithöchste Sozialstruktur aller zwölf Berliner Bezirke auf.[5]
Der Bereich um den Kurfürstendamm nimmt als City West neben der historischen Mitte eine der beiden Zentrumsfunktionen für ganz Berlin wahr. Nennenswerte im Bezirk gelegene Institutionen sind unter anderem die Technische Universität, die Universität der Künste, die Deutsche Oper, das Olympiastadion sowie das Messegelände unter dem Funkturm mit dem CityCube, der das nahegelegene Congress Centrum (ICC) ersetzt.
Ortsteile
Der Bezirk unterteilt sich in sieben Ortsteile:
Ortsteil und Ortslagen |
Fläche (km²) |
Einwohner[6] 31. Dezember 2023 |
Einwohner pro km² |
Lage |
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0401 Charlottenburg
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10,60 | 130.013 | 12.265 | ![]() |
0402 Wilmersdorf
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7,16 | 101.557 | 14.184 | ![]() |
0403 Schmargendorf
|
3,59 | 24.133 | 6.722 | ![]() |
0404 Grunewald
|
22,30 | 11.213 | 503 | ![]() |
0405 Westend
|
13,50 | 40.951 | 3.033 | ![]() |
0406 Charlottenburg-Nord
|
6,20 | 19.439 | 3.135 | ![]() |
0407 Halensee
|
1,27 | 15.775 | 12.421 | ![]() |
Der Bezirk ist sehr unterschiedlich besiedelt. Neben den dicht besiedelten Ortsteilen Wilmersdorf (Rang 7 in Berlin), Charlottenburg und Halensee (Rang 11 und 12) liegt Grunewald, einer der am dünnsten besiedelten Ortsteile Berlins. Im Ortsteil Grunewald leben drei Prozent der Bevölkerung des Bezirks auf mehr als einem Drittel der Gesamtfläche des Bezirks, allerdings entfallen rund 85 Prozent der Fläche des Ortsteils auf den (unbewohnten) Forst Grunewald und Wasserflächen. Zwei Drittel der Bevölkerung des Bezirks lebt in Charlottenburg und Wilmersdorf. Halensee ist nach dem Hansaviertel der zweitkleinste Ortsteil Berlins, während der Ortsteil Grunewald zu den größten zählt.
Bevölkerung

Charlottenburg-Wilmersdorf gilt als eher bürgerlicher Bezirk. Per 363.930 zählte der Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf 322.719 Einwohner auf einer Fläche von 64,7 Quadratkilometern.[6] Somit lag am Stichtag die Bevölkerungsdichte bei 4.986 Einwohnern pro Quadratkilometer. Am 31. Dezember 2012 lag der Ausländeranteil bei 20,2 Prozent, während der Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund bei 36,0 Prozent lag.[1] Die Arbeitslosenquote bezifferte sich am 30. April 2013 auf 10,7 Prozent.[2] Am 31. Dezember 2012 betrug das Durchschnittsalter der Bevölkerung 45,7 Jahre.[1]
Geschichte
Der Bezirk entstand zum 1. Januar 2001 durch die Fusion der damaligen Bezirke Charlottenburg und Wilmersdorf (beide ehemals in West-Berlin).
Im Jahr 2004 wurde der Bezirk in die heutigen Ortsteile gegliedert.
Am 25. Mai 2009 erhielt der Bezirk den von der Bundesregierung verliehenen Titel Ort der Vielfalt.
Ortsteile

Ehemaliger Bezirk Charlottenburg
Hervorgegangen aus der Gemeinde Lietzenburg (ursprünglich: Lietzow), auf deren Territorium zu Ehren von Königin Sophie Charlotte das Schloss Charlottenburg errichtet und 1705 die Stadt Charlottenburg gegründet wurde. Bis zur Eingemeindung zu Groß-Berlin im Jahr 1920 entwickelte sich Charlottenburg zur reichsten Stadt Preußens. (→… mehr zu Charlottenburg und seiner Geschichte)
Der ehemalige Bezirk Charlottenburg unterteilte sich nach der Bezirksreform in die folgenden Ortsteile:
Charlottenburg

Der Ortsteil Charlottenburg umfasst unter anderem die historische Altstadt Charlottenburg mit dem gleichnamigen Schloss und das ehemalige Zooviertel, heute besser bekannt als City West oder zwischen den Weltkriegen auch Neuer Westen genannt. Bis heute nimmt die Gegend um den Bahnhof Zoo mit dem Boulevard Kurfürstendamm eine Zentrumsfunktion für große Teile des Berliner Westens ein.
Während des Zweiten Weltkriegs wurde vor der Ostteil der Ortslage stark zerstört, woran bis heute die in Teilen als Ruine erhaltene Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche erinnert. Wesentlich weniger Zerstörungen erlitten der Norden und Westen Charlottenburg, sodass in gewissen Gegenden, wie etwa in der Altstadt oder dem Danckelmannkiez, ein fast homogenes Vorkriegsstadtbild erhalten blieb.
Charlottenburg-Nord
Nördlich von Charlottenburg liegt der 2004 neu definierte Ortsteil Charlottenburg-Nord, der mit seinen Großwohnsiedlungen im Kontrast zur historischen und zum Teil sehr großzügig angelegten Bausubstanz im Süden liegt. Auch ist hier bereits die industrielle Atmosphäre des Berliner Nordens spürbar. Als Siedlungsgebiet entstand die Gegend erst nach dem Zweiten Weltkrieg als Reaktion auf den allgegenwärtigen Wohnungsmangel.
Westend
Ursprünglich ab den 1860er Jahren als reine Villenkolonie für die wachsende Großstadt Charlottenburg geplant, haben heute einige Gegenden in Westend auch das typische (West)-Berliner Ambiente mit einer Mischung aus Mietshäusern und Gewerbe. Anlässlich der Olympischen Sommerspiele 1936 lies das Nazi-Regime hier groß angelegte Sportstädten errichten, die bis heute für Großveranstaltungen genutzt werden. Eine Besonderheit ist das Corbusierhaus, ein Hochhaus, das vom Architekten Le Corbusier 1957 im Rahmen der Internationalen Bauausstellung 1957 (Interbau) errichtet wurde.
Ehemaliger Bezirk Wilmersdorf
Gegründet wurde der heutige Ortsteil nach 1220. Mitte des 18. Jahrhunderts erwarben die ersten Berliner Bürger Land und Bauernhäuser im damaligen Deutsch-Wilmersdorf und richteten Sommersitze in der Wilhelmsaue ein. Mit dem 1. April 1907 schied Wilmersdorf aus dem Kreis Teltow aus und wurde ein selbstständiger Stadtkreis. Ab 1912 führte die Stadt die Bezeichnung Berlin-Wilmersdorf. Zum 1. Oktober 1920 wurde die Großstadt nach Groß-Berlin eingemeindet. (→… mehr zu Wilmersdorf und seiner Geschichte)
Der ehemalige Bezirk Wilmersdorf unterteilte sich nach der Bezirksreform in die folgenden Ortsteile:
Wilmersdorf
Der heutige Ortsteil Wilmersdorf besteht im Wesentlichen aus dem ehemaligen Ortsteilzentrum des ehemaligen Bezirks Wilmersdorf um die sogenannte „Carstenn-Figur“, einer historischen Straßenstruktur mit der Bundesallee (bis 1950: Kaiserallee) im Zentrum und den vier Eckpunkten Fasanenplatz, Nürnberger Platz, Prager Platz und Nikolsburger Platz. Die Gegend östlich der Bunderallee wurde im Zweiten Weltkrieg stark zerstört, so dass die historische Stadtstruktur dort kaum noch erkennbar ist. Auch die autogerechte Stadtplanung der 1960er und 1970er Jahre trug in diesem Teil der Ortslage stark dazu bei, das geschlossene stadtplanerische Bild der Wilmersdorfer Carstenn-Figur zu zerstören. Wesentlich weniger Zerstörungen erlitt der Teil westlich der Bundesallee, sodass hier die Symmetrie des Ensembles mit den Schmuckplätzen Fasanenplatz und Nikolsburger Platz heute noch erkennbar ist.

Südlich angrenzend und ebenfalls zum Ortsteil Wilmersdorf gehörend, befindet sich das Rheingauviertel und die Künstlerkolonie. Das Rheingauviertel wurde kurz vor dem Ersten Weltkrieg als Landhauskolonie im englischen Stil für gehobenes Wohnen fertiggestellt und ist in dieser Gestalt weitestgehend erhalten. Auch die Künstlerkolonie aus den 1920er Jahren, die von der Interessenvertretung für Künstler und Schriftsteller für die Kulturschaffenden Berlins errichtet wurde, ist in ihrer Gestalt weitestgehend unverändert geblieben.
Vor dem Zweiten Weltkrieg hatte Wilmersdorf einen großen jüdischen Bevölkerungsanteil. 1933, dem Jahr der „Machtergreifung“ betrug er 13,5 %, beinahe jeder dritte Oberschüler war jüdischer Herkunft. Viele Stolpersteine im Ortsteil erinnern an die Opfer der Shoah, dem durch Nazideutschland begangenen Völkermord an den europäischen Juden.
Halensee
Benannt nach dem im angrenzenden Grunewald gelegenen Halensee wurde die Gegend des heutigen Ortsteils Halensee als Villen- und Mietshaussiedlung für gehobenes Wohnen geplant. In den 1920er Jahren siedelten sich hier viele russische Emigranten an, die ihre Heimat in Folge der Oktoberrevolution hatten verlassen müssen. Die Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg trafen Halensee besonders stark und der anschließende Wiederaufbau veränderten den Charakter des Ortsteils nachhaltig. Es entstanden zunächst vor allem Bauten des Sozialen Wohnungsbaus und später zahlreiche Bürohochhäuser und die Stadtautobahn. Diese Trasse teilt den kleinen Ortsteil in zwei Hälften, sodass von der gediegenen Atmosphäre der Vorkriegsjahre nur noch an wenige Stellen etwas zu spüren ist.
Schmargendorf
Zwischen AVUS und dem Grunewald liegt Schmargendorf, das seinen kleinstädtischen Charakter mit seinem eigenen historischen Ortsteilzentrum bis heute erhalten hat. Besonderer Beliebtheit bei Hochzeitspaaren erfreut sich das Standesamt im historischen Rathaus Schmargendorf. In der Friedrichshaller Straße 23 wohnte Elisabeth (Lilly) Wust, besser bekannt als Aimée aus dem Film und Tatsachenroman Aimée & Jaguar, der von ihrer Liebe zu der jüdischen Journalistin Felice Schragenheim erzählt. Ein Großteil der Handlung von Film und Buch spielt in eben dieser Wohnung.
Grunewald
Der Ortsteil Grunewald ist benannt nach dem gleichnamigen Forst, der einen Großteil seiner Fläche einnimmt. Seit seiner Entstehung in den 1880er Jahren, zählt er zu wohlhabendsten Gebieten Berlins. Grunewald ist geprägt von größtenteils herrschaftlicher Villenbebauung, die nur an wenigen Stellen während des Zweiten Weltkriegs Schaden nahm, wie etwa das Palais Mendelssohn, das in den 1960er Jahren mit zeitgenössischen Bauelementen wiederhergestellt wurde und seither von der Johannischen Kirche als St.-Michaels-Heim genutzt wird. Damals wie heute befinden sich viele Botschaften und zahlreiche Botschafter-Residenzen im Ortsteil Grunewald. Eine dunkle Geschichte hat der Bahnhof Grunewald. Von dort erfolgte ab 1941 die Deportation der Berliner Juden, vornehmlich in Konzentrations- und Vernichtungslager in Osteuropa. An diese Verbrechen erinnert seit 1988 das Mahnmal Gleis 17
Sehenswürdigkeiten
Charlottenburg
- Schloss Charlottenburg
- Breitscheidplatz mit Gedächtniskirche, Europa-Center und Wasserklops
- Rathaus Charlottenburg
- Bikini Haus
- Kurfürstendamm
- Deutsche Oper Berlin
- Luisenkirche von Karl Friedrich Schinkel auf dem Gierkeplatz
- Renaissance-Theater
- Theater des Westens
- Schiller-Theater
- Villa Oppenheim
- Staatliche Museen zu Berlin:
Wilmersdorf
- Schaubühne am Lehniner Platz
- Rheingauviertel
- Wilmersdorfer Moschee, älteste bestehende Moschee Deutschlands
- Kirche am Hohenzollernplatz
- „Thaiwiese“ im Preußenpark
- Marko-Marulić-Statue am Julius-Morgenroth-Platz
- Künstlerkolonie Berlin
Schmargendorf
- Kreuzkirche in Schmargendorf
- Dorfkirche in Berlin-Schmargendorf
- Rathaus Schmargendorf
Grunewald
- Grunewaldturm
- Grunewaldkirche
- Palais Mendelssohn
- Denkmal am Schildhorn für Jaxa von Köpenick
- Mahnmal Gleis 17 am Bahnhof Grunewald
Westend
- Berliner Funkturm
- Messegelände und Internationales Congress Centrum Berlin
- Berliner Olympiastadion und das Olympiagelände
- Villenkolonie Westend
- Corbusierhaus
- Stößensee und Hochufer Am Rupenhorn
Charlottenburg-Nord
- Gedenkstätte Plötzensee
- Evangelisches Gemeindezentrum Plötzensee mit dem Plötzenseer Totentanz von Alfred Hrdlicka
- Maria Regina Martyrum
Halensee
Wappen
Das Wappen des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf wurde am 4. September 2001 durch den Senat von Berlin verliehen.
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Blasonierung: „Unter silbern-blau gespaltenem Schildhaupt, darin drei Lilien in verwechselten Farben, in Gold ein gezinntes blaues Burgtor mit offenem schwarzem Fallgatter, die Seitentürme mit Kuppeldächern, der Mittelbau mit einem Walmdach, das oben mit zwei abgewendeten Flaggen besteckt ist, die rechte schwarz-silbern, die linke silbern-rot geteilt. Die Seitentürme sind belegt mit je einem Schild: rechts in Silber ein goldengekrönter und -bewehrter schwarzer Adler mit goldenen Kleeblattstängeln auf den Flügeln und auf der Brust belegt mit dem goldenen Monogramm FR, überhöht von einer goldenen Königskrone; links in Rot ein silbernes springendes Ross. Auf dem Schild ruht eine rote dreitürmige Mauerkrone, deren mittlerer Turm mit dem Berliner Wappenschild belegt ist.“ |
Partnerschaften
Der Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin hat folgende Partnerschaften:[7]
International
Apeldoorn (Niederlande), seit 5. Januar 1968 mit Wilmersdorf
Budapest (fünfter Bezirk, Ungarn), seit 9. Juni 1998 mit Charlottenburg
Gagny (Frankreich), seit 1992 mit Wilmersdorf
Gladsaxe (Dänemark), seit 5. Januar 1968 mit Wilmersdorf
Karmi’el (Israel), seit 16. Januar 1985 mit Wilmersdorf
Kiew (Ukraine), seit 21. Februar 1991 mit Wilmersdorf
London Borough of Lewisham (Vereinigtes Königreich), seit 19. März 1968 mit Charlottenburg
Linz (Österreich), seit 9. Juni 1998 mit Charlottenburg
Międzyrzecz (ehem. Meseritz, Polen), seit 11. Juni 1993 mit Wilmersdorf
Or Jehuda (Israel), seit 1966 mit Charlottenburg
Split (Kroatien), seit 5. Mai 1970 mit Wilmersdorf
London Borough of Sutton (Vereinigtes Königreich), seit 18. April 1968 mit Wilmersdorf
Trient (Italien), seit 11. Mai 1966 mit Charlottenburg
National
- Bad Iburg, seit 10. November 1980 mit Charlottenburg
- Rheingau-Taunus-Kreis, seit 20. Juni 1991 mit Wilmersdorf – Patenschaft seit 5. September 1972
- Landkreis Forchheim, seit 23. August 1972 mit Wilmersdorf – Patenschaft seit 1974
- Landkreis Kulmbach, seit 23. August 1991 mit Wilmersdorf
- Landkreis Marburg-Biedenkopf, seit 18. April 1991 mit Charlottenburg
- Landkreis Waldeck-Frankenberg, seit 26. November 1988 mit Charlottenburg
- Mannheim, seit 28. Mai 1962 mit Charlottenburg
- Minden, seit 5. Januar 1968 mit Wilmersdorf
Bezirksbürgermeister
Zeitraum | Name | Partei |
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2000–2011 | Monika Thiemen | SPD |
seit 2011 | Reinhard Naumann | SPD |
- Weitere Bezirksbürgermeister aus ehemaligen Zeiten
- Bürgermeister der Stadt Charlottenburg (1705–1920): → siehe hier
- Bürgermeister des Bezirks Charlottenburg (1921–2000): → siehe hier
- Gemeindevorsteher und Bürgermeister des Bezirks Wilmersdorf (1875–2000): → siehe hier
Weblinks
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Einzelnachweise
- ↑ a b c d Statistischer Bericht – Einwohnerinnen und Einwohner im Land Berlin am 31. Dezember 2012 (PDF; 3,1 MB). Amt für Statistik Berlin-Brandenburg. Abgerufen am 18. Juni 2013.
- ↑ a b Arbeitslosigkeits-Atlas – Arbeitslosigkeit in Berlin – Zahlen und Quoten in der Stadt und in den Bezirken ( vom 11. Juli 2011 im Internet Archive). Berliner Morgenpost. Abgerufen am 18. Juni 2013.
- ↑ a b Die Landeswahlleiterin für Berlin
- ↑ Nummerierung gemäß Bezirksschlüssel
- ↑ Handlungsorientierter Sozialstrukturatlas Berlin 2013. (PDF; 17 MB) Gesundheitsberichterstattung Berlin – Spezialbericht. Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales, S. 15, abgerufen am 28. Juli 2015.
- ↑ a b Einwohnerinnen und Einwohner im Land Berlin am 31. Dezember 2023, Melderegisterdaten des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg, abgerufen am 27. Februar 2024 ([1]) (Hilfe dazu).
- ↑ Partnerschaften. Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin, abgerufen am 3. Januar 2015.