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Welschingen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Welschingen
Stadt Engen
Ehemaliges Gemeindewappen von Welschingen
Koordinaten: 47° 49′ N, 8° 46′ OKoordinaten: 47° 49′ 28″ N, 8° 45′ 41″ O
Höhe: 488 m ü. NN
Fläche: 9,81 km²
Einwohner: 1466
Bevölkerungsdichte: 149 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Januar 1975
Postleitzahl: 78234
Vorwahl: 07733

Welschingen ist der größte Stadtteil von Engen im baden-württembergischen Landkreis Konstanz.

Lage und Verkehrsanbindung

Ansicht von Welschingen

Welschingen liegt an der Westseite des Hohenhewen, südlich des Kernortes Engen an den Landesstraßen L 190 und L 191. Westlich verläuft die B 314 und östlich die A 81. Der tiefstgelege Punkt der Gemeinde Engen mit 470 m.ü.N.N. liegt auf der Gemarkung des Ortes.

In der näheren Umgebung liegen die Naturschutzgebiete Binninger Ried, Hohenhewen und Schoren (siehe Liste der Naturschutzgebiete im Landkreis Konstanz).

Geschichte

Der Ort geht auf die alemannische Siedlungszeit zurück. Er wird erstmals 752 in einer Urkunde des Klosters St. Gallen genannt.

Welschingen wurde am 1. Januar 1975 nach Engen eingemeindet.[1]

Kirche St. Jakob

Sehenswürdigkeiten

Söhne des Ortes

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 519 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF; 41,1 MB]).

Literatur

Commons: Welschingen (Engen) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien