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Wikipedia:Ruhrgebiet

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 5. Mai 2006 um 23:47 Uhr durch Tobias Nüssel (Diskussion | Beiträge) (Vorschläge für das nächste Treffen). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Das Ruhrgebiet in Deutschland
Das Ruhrgebiet in Deutschland
Pottkarte
Pottkarte
Abkürzung: WP:T/RG

Glück auf!

Seit Oktober 2004 findet im Ruhrgebiet etwa monatlich ein Wikipedia-Stammtisch statt.

Das Ruhrgebiet mit seinem Umland ist bekanntlich sehr bevölkerungsreich und entsprechend viele Nutzer haben sich auch in Wikipedianer nach Ländern als Ruhris geoutet, darunter einige sehr aktive. Die einzigen weiteren WP-Treffpunkte in NRW sind bislang die Stammtische in Köln, Bonn, Aachen und Krefeld.

Hast Du grundsätzliches Interesse am Ruhrgebiets-Stammtisch, dann wäre es schön, wenn du dich untenstehend einfach mit drei Tilden (~~~) alphabetisch eintragen würdest. Dann setze diese Seite am besten auf deine Beobachtungsliste, denn hier vereinbaren wir den Termin. Der Stammtisch findet normalerweise einmal im Monat in welchselnden Locations statt. Schau, welche Terminvorschläge gemacht werden und trage dich unter dem Datum ein, an dem du Zeit hättest. Es wird in der Regel der Termin genommen, zu dem sich die meisten Leute eingetragen haben.

A.borque, Abdull, AN, artropolis, Axkey, Bernd Untiedt, Bg, Chemiker, Denisoliver, Gmoeller, Falcon222, Flo89, guety, Hgc, HHHoffmann, JCS, JEW, Jelka, Kirsch, Kju, Krokofant, Mark Nowiasz, Markus Schweiß, Meister (Zigarettenrauchallergiker), MythozZ, Norro, ocrho, Olfener, OliverH, PaulaK, Raymond, Rolf Maria Rexhausen, Sarcelles, Simplicius, StahlFee, Stahlkocher, Stümmler, Sylvia Nickel, tbachner, Tenrix, Threedots, Tiza, Tom, Gufnu, Tobnu, Wicket, Hermann A. Wiese, W.Wolny, Zylinder, Libertarismo,

Vorschläge für das nächste Treffen

Ich erlaube mir mal, den 6. und den 13. rauszunehmen, da jemand da nicht kann, und vor lauter Terminenvorschlägen sich keiner mehr zu trauen scheint, sich zu entscheiden. Ich schlage weiter vor, bis am Mittwoch, 10.5., eine Entscheidung zu treffen, damit man planen kann. -- Tobnu 23:47, 5. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Samstag, 20.05.2006

Wer kann

  1. -- Markus Schweiß, @ 20:32, 5. Apr 2006 (CEST)
  2. -- HAW 20:55, 5. Apr 2006 (CEST)
  3. -- JCS 21:37, 5. Apr 2006 (CEST)
  4. -- Tobnu 16:52, 16. Apr 2006 (CEST)
  5. -- Kassander der Minoer 03:21, 17. Apr 2006 (CEST)
  6. -- VK 19:05, 20. Apr 2006 (CEST)
  7. -- Simplicius 09:43, 2. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]


Wer kann vielleicht

  1. -- Hgc 18:50, 5. Apr 2006 (CEST)
  2. -- PaulaK 08:47, 7. Apr 2006 (CEST)
  3. -- Stahlkocher

Wer kann nicht

Samstag, 27.05.2006

Wer kann

  1. -- Markus Schweiß, @ 20:33, 5. Apr 2006 (CEST)
  2. -- HAW 20:55, 5. Apr 2006 (CEST)
  3. -- Tobnu 16:52, 16. Apr 2006 (CEST)
  4. -- Kassander der Minoer 03:21, 17. Apr 2006 (CEST)
  5. --VK 19:05, 20. Apr 2006 (CEST)
  6. --Simplicius 09:43, 2. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]


Wer kann vielleicht

  1. -- Hgc 18:50, 5. Apr 2006 (CEST)
  2. -- PaulaK 08:47, 7. Apr 2006 (CEST)
  3. -- Stahlkocher

Wer kann nicht


In Erinnerung sollte bleiben:

Am 10.+11.06 findet überall die "Offene Gartenpforte" statt. Dies ist eine Aktion, an der sich Gartenbesitzer beteiligen können, die ihre Gärten öffnen. Besucher sollen einen kleinen Obulus zahlen. Der Reinerlös geht dann an einen guten Zweck. Da sind bestimmt schöne Gärten dabei, die unsere Fotografen und Spezialisten interessieren könnten.

Bisherige Treffen

Ältere Berichte befinden sich im Archiv.

17. Treffen am 29. April 2006

Klein aber fein war diese Runde mit gerade mal vier Wikipedianern:

Trotzdem wurden in dieser gemütlichen Runde in der Katzenstube eine Reihe von Themen durchgehechlelt. Da war zunächst einmal eine Ruhrgebiets-Traditionsfirma, bei der immerhin zwei der Teilnehmer schon gearbeitet hatten. Als nächstes Stand dann der Ruhrtalradweg, der ja am folgenden Tage eröffnet wurde. In diesem Zusammenhang wurden auch die künstlichen Feuchtgebiete entlang der Ruhr besprochen und die Malaria, welche noch bis ins 19. Jahrhundert in der Gegend heimisch war. Erwähnung fanden auch noch die Incoterms, mit der die Wikipedia einmal mehr ihre Qualitäten als Nachschlagewerk unter Beweis stellen kann.

Als ein weiters Thema wurden die allfälligen Bildungen von Seilschaften und Cliquen innerhalb der Wikipedia unter die Lupe genommen. Solche Erscheinungen waren nach Meinung der Diskutanten an vielen Stellen zu beobachten, teilweise unter den Honorationen auf der einen Seite der Skala und den Trollen am anderen Ende.

Gegen 23:00 löste sich die kleine Runde auf, um den Weg nach Hause anzutreten. --Markus Schweiß, @ 15:03, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

16. Treffen am 25. März 2006

Treffpunkt der schwarzen Schafe: Das Schwarze Schaf
Stets gefährlich: Trollende Sockenpuppen

Im stimmigen Rahmen, dem "Schwarzen Schaf" in Gelsenkirchen, logischerweise mit gutbürgerlicher Küche, der auch reichlich zugesprochen wurde, versammelte sich die Abordnung der Wikipedianer diesmal. Ich hab das kleine Büchlein das rundging nicht noch mal abgeschrieben, aber 15-20 sollten es wohl gewesen wein, die Ihr Wissen frei zur Verfügung stellen und auch noch darüber reden. Die unvollständige Liste umfaßt: jha, gunny, mnh, Kirsch, polluks, JEW, W_Wolny, HAW, Kju, Markus Schweiß, chasser (?), Stahlkocher, Simpelicius, Sarcelles, HGC, Flo89 sowie Tobnu, hinzu Gäste und fotografisch festgehaltene Sockenpuppen.

Sofort kam es auf den Tisch: dem Hüfthalter, eines der zentralen Themen der neueren Wikipedia-Geschichte fehlt nach wie vor ein Bild. Das befragen Anwesenden verweigerten jedoch einhellig sowohl das eingestehen des Tragens eines Solchen, noch die Bereitschaft diesen fotografieren zu lassen. Das ebenfalls befragte Bedienungspersonal war zwar amüsiert, konnte aber ebenfalls nicht helfen.

Wie jedes Mal wenn Wikipedianer zusammentreffen gab es auch wieder Probleme mit ein bis zwei Sockenpuppen, wobei die eine verräterischerweise einen überlangen Bart als Kinnschmuck trug. Offensichtlich handelte es sich um einen roten Socken. Die Übermacht der Anwesenden bewirkte jedoch, Gott sei Dank, das die Sockenpuppe enttarnt wurde und wieder mit dem Realnamen weiteres Bier trank.

Das einstweilige Ende der WP1.0 kam ebenfalls auf die Tagesordnung und wurde im Durchschnitt mit einem Aufatmen kommentiert.

Als ein eindeutiges Todo kam der bessere Kontakt der lokalen Wikipedia-Mitarbeiter mit den hiesigen Ämtern/Behörden/Bibliotheken, um einerseits so Zugang zu Material aus den Kellern zu erhalten, andererseits auch den Zugang der entsprechenden Stellen zur Wikipedia zu verbessern. In diesem Zusammenhang soll ein Workshop wie Wissensspendenwillige ohne Frustrationen an der Wikipedia teilnehmen können ausgearbeitet werden. Es konnten mehrere Beispiele genannt werden, wo hochklassige potentielle Mitarbeiter durch den rüden Umgangston nachhaltig abgeschreckt wurden.

Hierzu wurde die Gründung einer Wikipedia-IG diskutiert, die entsprechende lokale Aktionen bündeln könnte und eine zentrale Anlaufstelle für das Ruhrgebiet darstellen würde. Auch wurde die Möglichkeit einer Exkursion nochmals thematisiert. Wir wollten jedoch nicht unbedingt nach Rumänien fahren um den Resten einer unbekannten Kesselschlacht (1) nachzuspüren. Eine Bootstour auf der Ruhr tut es zunächst wohl auch.

15. Treffen am 18. Februar 2006

Treffpunkt

Der WP-Treff Ruhrgebiet ist anders. Wie sollte es auch anders sein. Anwesend waren mindestens die Nicks Hermann A. Wiese, Töns, Markus Schweiß, AxelKing, Stahlkocher, BerndB, Tobnu, Schwarz-Seher, Sarcelles, Gunfighter-6, Leo_Barton, HGC, Kassander_der_Minoer.

Der Tagungsort ist anders: wieder die anheimelde Katzenstube, mit Fehler. Die Tagesordnung ist anders. Sie hätte eine Nachtordnung sein sollen, im Februar ist es um 19 Uhr nicht mehr Tag. Somit mußten weitenteils die Themen unter „Nachtordentliches“ abgehandelt werden, ansonsten es ein unheilbares Rechtshindernis wäre; rechtliches Knowhow war reichlich an Bord. Insbesondere zu den Löschdiskussionen, diesmal mit Schwerpunkt bei den Bildrechten. Wo sich ein „Geschichtsschreiber“ zwar unbeliebt machen solle dem Vernehmen nach, dieses aber so dermaßen lautstark, dass die so ca. 12.345 (oder 23.456?) Wikipedianer vor ihm zu kuschen scheinen. Andere Stammtische sollen der Sage zufolge als wichtigsten Output einen neuen Adminkandidaten küren, was die überwiegende Zahl der Kohlenpott-Anwesenden mit einem Lächeln von der amüsierten bis ungläubigen Art zur Kenntnis nahm.

Die besagte Location (Eierberg, Riemenwalzwerk)

Die Runde fand große Lücken in der Wikipedia. In Sonderheit fehle eine Beschreibung der Bochumer und Dortmunder Amüsier-Locations (nach Stand 2.51 Uhr nicht nur lemmatisch noch rot), die unter diversen Namen wie Eierberg und Riemenwalzwerk bekannt seien. Gelsenkirchen habe auch solches zu bieten, was in Kürze für die Schachweltmeisterschaft, oder was das für ein Sport sei, bei dem Bälle sich mit Füßen treten lassen sollen, noch vielerlei Damenverstärkung an- oder ausziehen solle. Denn die Gelsenkirchener Location solle der Präsidiums-Verlautbarung zufolge aus zwei bis drei Straßen bestehen, die kalt, nass und zugig seien. Kein Wunder, dass die eine Dame dort schon leicht knittrig aussähe. Da seien in Berlin und anderswo kundige, die eventuelles Gewußt-Wie zu Riemenwalzwerken verfügbar machen könnten.

Nun ja, das Irrenhaus der Wikipedia. Die Widerwahl-Verfahrensweise sei nun geändert, dass zuerst ein Temp-Deadmin-Verfahren gelaufen sein müsse, und dann erst das Widerwählen anhebe... <achselzucken>. Das Lemma ist so mausetot und unnütz wie das rechte der beiden Urinale, das Horst, der Katzenwirt, mangels Wasserrohr mit einem handgeschriebenen Schild aus dem Unterleibs-Verkehr zog. Kein Rechnereinsatz hierfür. Wie er auch noch eine uralte Kurbelkasse zur Zahlerei verwendet. Der Computer blieb tot, was die Runde nicht um ihre Erholung von Lösch-, Admin-, Deadmin- und anderen Wiki-Höllen brachte. Tat gut, nicht wahr? Wonnich? Das Nicht-Rechnern.

Mausetot..., da waren wir steckengeblieben. Wie die WikiPedianer per Widerwahl ihre zuvielen Admins teils zu Deadmins machen. Worin „dead“ steckt. So mancher mag eben denken, nur ein toter Admin sei ein guter Admin, wie Meisterin Olga T. Höllenkönig, die überall dagegen stimmt. Andere Gestalten wie M.E., IAALSL („I Am A Leisure Suit Larry“), die so tun, als seien sie rechtskundig, jedoch teils an Gerichte Schriftsätze einreichen sollen zu Verfahren, an denen sie niemals beteiligt seien. Man breitete die Geschichte um den Thron des Lastei-Bübe-Verlags mit der Wiki-optimierten Presse-Öffentlichkeit aus, sowie dem geschickt revisions-fest (oder -vermeidend) eingetü(f)te(l)ten Streitwert von 600 EU, der die Anwälte gleich auf irgendeine „pro gloria“- (oder wie das heißt) Verfahrensweise brachten, wo jedenfalls kein Geld fließen solle. Was die Wikipedia nicht hat, wenn´s die Wikimedia entweder nicht bekommt oder zu schnell oder oder egal wieder verliert. Aber wie gut, dass ich von all dem keine Kenntnisse habe. Da kann ein Protokoll doch nur sehr konjunktivisch werden. Be wise, be brave, be be blocksberg. Be honest. Musstet ihr schon mal bei Strafe des NieWiederSchreibenDürfens oder ImmerWiederSchreibenMüssens über etwas schreiben, von dem ihr keine Kenntnis habt? Das Verfahren nannte sich "Klassenarbeit" oder "Klausur"..

Toter Admin, Deadmin. Nein, das war uns nicht erbaulich. Zum WP-Irrenhaus brachte Markus in Schreibmaschinen-Schrift eine Gedichte-Sammlung mit, die spontan mit Schüttelreimen aus des Carbidfischers Wikiteria angefrischt wurde. Schreibmaschine? Soo alt sind doch die Kleenex-Tunix-Rechner gar nicht, dass sie nicht auch Arial könnten... Der kürzeste Schüttelreim wurde intensiv dargeboten. Das dauerte gar nicht lang. Drei Worte. Weit weniger, als hier an Worten (und Zeit..) verbraten wird, um den geneigten Leser nicht zu informieren. Denn am Arbeitsklima in der Katzenstube war deutlichst erkennbar, dass Damen leider nicht anwesend waren. Kein Detailreport daher, je suis tres desolé, je regret, Messieurs, Dames... Vielleicht auch nachteilig, dass eine Mehrheit der Anwesenden sich technischen Gebieten widmet. Eine gewisse Ballung an Eisenfressern, vulgaliter Ferrophagen. Jedenfalls waren erstaunlicherweise keine Lehrer, Soziologen, Biologen anwesend. Und keine Buddhisten. (Vielleicht gilt woanders: "Du bist - Buddhist!"?! )

Klar als Lücke in der Wikipedia wurde erkannt, dass es keine Relevanzkriterien für Köche gebe. Denn Thomas Bühner hört auf zu kochen, jedenfalls im engeren Ruhrgebiet der Hohensyburg. Ob man sein demnächstiges Wirkungsfeld Osnabrück knapp noch zum Kohlenpott zählen dürfe? It´s a wiki. Be honest, be tough, be brave, be careful, be be blocksberg.

Zu lernen war, dass die MiG-25 bereits über den ultimativ sicheren, halbautomatisch auslösenden Schleudersitz gebot, dessen Vorhandensein die Amerikaner erst zu leugnen sich trauten, nachdem sie den als erstes aus der gelandeten Maschine ausgebaut hatten. Die Challenger-Katastrophe hätte mit der Mig oder ihrem Schleudersitz vielleicht nicht so viele Menschenleben kosten brauchen.

Die Erfahrungen weitreisender Radfahrer zur Schweiz-Querung und der Real Life-Rollenspieler auf Exkursionen ergaben Kenntnis zu schweizerisch blitzschnellem Zeltaufstellenkönnen, dae den Ausbildungs-Künsten der Schweizer Marine oder ählicher Waffengattungen zugeschrieben wurde. Auch die Künste des Teerens und Federns von Zelten beim Elefantentreffen auf dem Nürburgring vor fast 30 Jahren mit Temperaturen von minus 23 Grad, nahe der Lagerfeuer, die mit Altöl beheizt wurden, und Gasflaschen, die innen im Zelt während des Heizens einfroren, boten Erzählstoff. Immerhin wurde in der Wikiteria zweimal die NSU-Quickly gelobt, die nicht nur zum Möhnesee und zum Nürburgring zu fahren imstande war, sondern es auch bei Eiseskälte bis nach Paris geschafft haben solle. Ohne Gas. Nur mit Zweitakt-Gemisch. Was sofort auf eine weitere Lücke der WP-Lemmata führte: Keine Socke (und auch keine ihrer Puppen) beschrieb bislang eines der wichtigsten Jugendlichen-Fortbewegungsmittel der 70er und 80er Jahre, die Mobylette des französischen Herstellers Motobecane. Lemmatisch alles rot.

Wie im Riemenwalzwerk.

Klar: der WP-Treff Ruhrgebiet ist anders. Pardon, der Fehler der Katzenstube? Die Katzenuhr schlug diesmal nicht. Da tafelt man den ganzen Abend, und ilgendwas ist ganz andels. Chinesisch!? Keinel sagt was, doch alle sind illitielt. So löste sich del Tleff auch elst hintel 23 Uhl auf. Del Plotokollant fuhl heim. Nicht ins Belmuda-Dleieck, nicht ins Lotlichtvieltel, nicht ins Liemenwalzwelk. Einfach nul heim.

Ciao, helau. Miau. -- Kassander der Minoer 02:48, 19. Feb 2006 (CET)

14. Treffen am 13. Januar 2006

Es war wohl gut, mal ein Treffen im anderen Winkel des Ruhrgebiets zu machen, denn der Ruhrpott hat schon so seine Distanzen. Im Landschaftspark Duisburg-Nord bietet das „Hauptschalthaus“ ein eindrucksvolles Ambiente und eine gute Küche. Damit war klar, warum wir uns denn gerade hier versammeln wollten. Das Rätsel des vierten Hauptschalters hingegen blieb trotz allem bis in die Nacht ungelöst. Und voll wurde es auch. Der erweiterte Ruhrpöttisch-Wikipedianische Debattierclub, vertreten durch Raymond, Markus Schweiß, AN, Lyzzy, Stahlkocher, Tobnu, Simplicius, Pylon, JCS, VK, Jelka, HGC, BerndB und einer noch benutzernamenslosen IP namens Volker waren mindestens vertreten. Die Bedienung fragte auch brav, ob sie mit dem Servieren warten solle, bis alle da wären und die Antwort, es würden wohl nicht alle kommen, aber das wären auch ein paar Hundert, brachte sie denn doch kurzzeitig durcheinander. Nach getaner Diskussion ging es "auffi". Oben auf dem Hochofen 5 (Bild) in sternenklarer Nacht, mit etlichen Treppen, dunklen Durchgängen und bei eiskaltem Wind in 70 m Höhe gab's einen grandiosen Blick über die Skyline von Duisburg und das gesamte Ruhrgebiet. Der Vollmond hat uns danach sicher auch über die Bunkeranlagen und über das gesamte Gelände geführt. Danke schön! In einer Kurzmanifestation wurde nochmals das Meinungsbild, bei dem es tatsächlich um Meinungen geht und nicht um Abstimmungsergebnisse, erläutert. Hat sich gelohnt.

Commons: Stammtisch Ruhrgebiet#14th Meeting 13. January 2006 – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Ideen für die Zukunft

  • Treffen in einer anderen Ruhrgebiets-Stadt (nach Bedarf)
  • Verlängertes Treffen mit WLAN und Rechnern (Arbeitswochenende genannt) zur Generalüberholung des Themenbereiches Ruhrgebiet
  • Gemeinsamer Bummel durch die Essener Margarethenhöhe oder ein Ausflug zu anderen Sehenswürdigkeiten vor einem anschließenden Treffen
  • Sommerliches Picknick mit Sonne, Grill und guter Laune
  • internationales Treffen mit Niederländern im Grenznahen Bereich

Alternative Treffpunkte

  • Bahnhof Langendreer, Bochum
  • TexMex-Cocktail-Biergarten-Bar Hacienda, Dorsten-Altstadt
  • Café Klatsch in Gelsenkirchen-Horst
  • Biergarten Zur Alten Fähre (Gaststätte Diergard), Bochum-Stiepel/Kemnade westlich der Ruhrbrücke (An der Alten Fähre 4), wunderschöne Umgebung am Ufer der Ruhr
  • CentrO-Promenade, Oberhausen – etwa 3 min vom Hbf-OB entfernt, das Mini Bermuda3eck von OB direkt neben CentrO und Gasometer
  • Haus Weitkamp, DO-Hohensyburg
  • http://wiki.das-labor.org/ -- Das Labor ist ein gemuetlicher Raum mit grosser Couch und Bastelecke den "Wir Techniknerds" uns gebaut haben. Ich denke wir haben Inhaltliche Schnittpunkte und wir würden uns über einen Besuch sehr freuen. Das Labor ist auch in Bochum, ca. gleiche Entfernung vom HBf wie zur Katzenstube, nur in entgegengesetzter Richtung. (siehe auch http://www.sz-bochum.de) (Jörg, 3.12.2005)
  • Unperfekthaus in Essen — geeignet für Arbeitstreffen nach vorheriger Termin- und Raumklärung mit den dort Verantwortlichen.

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