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Liste der Baudenkmäler in Blankenheim (Ahr)

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Schildförmige Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen mit Wappen des Landes Nordrhein-Westfalen, darüber in Großbuchstaben der Schriftzug „Denkmal“, oben links und rechts sowie unten mittig ein Nagel.

Die Liste der Baudenkmäler in Blankenheim (Ahr) enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet der Gemeinde Blankenheim im Kreis Euskirchen in Nordrhein-Westfalen (Stand: 1. Januar 2015). Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Gemeinde Blankenheim eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW). Denkmäler nach Ortsteilen geordnet: Ahrdorf | Ahrhütte |Alendorf | Blankenheim | Blankenheimerdorf | Dollendorf | Freilingen | Hüngersdorf | Lindweiler | Lommersdorf | Mülheim | Nonnenbach | Reetz | Ripsdorf | Rohr | Uedelhoven | Waldorf

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer

kath. Kapelle St. Hubertus kath. Kapelle St. Hubertus Ahrdorf
Zur Kapelle 10
Karte
Auf dem ummauerten Kirchhof gelegene, dreiachsige, aus Bruchstein errichtete, verputzte Saalkirche mit niedrigerem, gerade geschlossenen Chor und einem verschieferten Dachreiter mit Pyramidendach. vor 970; Erweiterungen: 11./12.  und zweite Hälfte des 12. Jahrhunderts; 1957/58 15.07.1988 17


Fringsmühle (ehem. Jakobsmühle) Fringsmühle (ehem. Jakobsmühle) Ahrdorf
Hubertusstraße 29
Karte
Großer, traufenständiger, zweigeschossiger, siebenachsiger, verputzter Bruchsteinbau mit schiefergedecktem Krüppelwalmdach. 1818 15.07.1988 18


Kriegerdenkmal Kriegerdenkmal Ahrdorf
Schönebergstraße / Hubertusstraße
Karte
Travertinblock auf Bruchsteinsockel; flache Walm-Verdachung mit Eckakroterien, darauf kleine vollrunde Skulptur des hl. Georg. 1918 15.07.1988 19


Wohnhaus Wohnhaus Ahrdorf
Schönebergstraße 1
Karte
Giebelständiges, über zur Straße hin nahezu frei stehendem, hohem Keller zweigeschossiges, aus Bruchstein erbautes, verputztes Wohn-Stallhaus mit Fachwerk-Giebelspitze; sog. “Westeifeler-Quereinhaus”. 1841 15.07.1988 20


Wohnhaus Wohnhaus Ahrdorf
Schönebergstraße 5
Karte
Ehemaliger Winkelhof mit giebelständigem, zweigeschossigem Wohntrakt; das Erdgeschoss Bruchstein, verputzt; das Obergeschoss Fachwerk. 1870 15.07.1988 21


ehem. Bahnhof ehem. Bahnhof Ahrdorf
Bahnhof Ahrdorf 1
Karte
Ehemalige Bahnhofsanlage mit Empfangsgebäude, Stellwerk, Stückgutschuppen und Toilettengebäude. um 1912 15.07.1988 22


Wohnhaus Wohnhaus Ahrdorf
Schönebergstraße 11
Karte
Ehemaliger Winkelhof mit giebelständigem, zweigeschossigem Wohntrakt; das Erdgeschoss Bruchstein, verputzt; das Obergeschoss Fachwerk. zweite Hälfte 19. Jahrhundert 15.07.1988 23


Ahrbrücke Ahrbrücke Ahrdorf
Hubertusstraße
Karte
Flache Bruchstein-Bogenbrücke. 18./19. Jahrhundert 31.10.1988 159


Wohnhaus Wohnhaus Ahrdorf
An der Mühle 4
Karte
Mehrteilige, ehemalige Mühlenanlage mit Obergraben; traufenständiges, zweigeschossiges Wohnhaus; das Erdgeschoss Bruchstein, verputzt; das Obergeschoss Fachwerk. 1866 31.10.1988 161


Wohnhaus Wohnhaus Ahrdorf
Schönebergstraße 7
Karte
Ehemaliger Winkelhof mit giebelständigem, zweigeschossigem Wohntrakt; Bruchstein, verputzt. 1801 31.10.1988 162


Skulptur des hl. Johannes von Nepomuk Skulptur des hl. Johannes von Nepomuk Ahrhütte
Dollendorfer Str. / Neue Ahrbrücke
Karte
ca. einen Meter hohe, aus rotem Sandstein vollrund gearbeitete Skulptur des hl. Johannes von Nepomuk. 1955 Wiederaufstellung auf der nach Kriegszerstörung erneuerten Ahrbrücke. 18. Jahrhundert 18.05.1987 3


Schutzengelkapelle Schutzengelkapelle Ahrhütte
Mühlenberg (Verlängerung)
Karte
Kleiner, verputzter, halbrund geschlossener Bruchsteinbau. 1839 10.11.1987 16


ehem. Bahnhof Dollendorf ehem. Bahnhof Dollendorf Ahrhütte
Burgpützen 4
Karte
Ehemalige Bahnhofsanlage mit Empfangsgebäude, Stückgutschuppen und Toilettengebäude. vor 1913 (Am 2. Mai 1913 wurde die Ahrtalbahn ihrer Bestimmung übergeben) 15.07.1988 24


Ahrbrücke Ahrbrücke Ahrhütte
Am Hammerwerk
Karte
Einbogige Bruchsteinbrücke. Mitte 19. Jahrhundert 15.07.1988 25


Ehemalige Schule Ehemalige Schule Ahrhütte
Dollendorfer Straße 6
Karte
Zweigeschossiger Bruchsteinbau mit niedrigerem Anbau; ursprünglich ein großer Klassenraum im Erdgeschoss und Lehrerwohnung im Obergeschoss. Das Schulgebäude wurde 1910/11 erbaut. 15.07.1988 26


Wegekreuz Wegekreuz Ahrhütte
Ahrtal (B 258), an der Zufahrt zu Nr. 9
Karte
ca. zwei Meter hohes, aus rotem Sandstein gearbeitetes Wegekreuz. zweite Hälfte 18. Jahrhundert 15.07.1988 27


Wegekreuz Wegekreuz Ahrhütte
Ahrtal / Steingasse
Karte
In neuer Mauer eingebautes, ca. 2m hohes, aus rotem Sandstein gearbeitetes Wegekreuz. 1722 15.07.1988 28


Stollenhof Stollenhof Ahrhütte
Ahrtal 9
Karte
Über hohem Sockelgeschoss zweigeschossiger, verputzter Bruchsteinbau, im Kern 16. Jahrhundert 1549 und 1854 15.07.1988 29


Wohnhaus Wohnhaus Ahrhütte
Ahrtal 15
Karte
Traufenständiger, zweigeschossiger, fünfachsiger Bruchsteinbau; ursprünglich Reitmeisterhaus der ehemaligen Eisenhütte. 1677 15.07.1988 30


Wohnhaus Wohnhaus Ahrhütte
Hüttenstraße 15
Karte
Traufenständiges, aus Bruchstein errichtetes, verputztes Wohn-Stallhaus mir rückwärtig rechtwinklig anschließender Scheune. 1868 15.07.1988 31


Wohnhaus Wohnhaus Ahrhütte
Hüttenstraße 26
Karte
Bruchstein-Winkelhofanlge mit traufenständigem, zweigeschossigem Wohnhaus, rechts anschließendem Stallteil und rückwärtiger Scheune. 1829 15.07.1988 32


Dollendorfer Mühle Dollendorfer Mühle Ahrhütte
Dollendorfer Straße 2
Karte
ehemalige Ölmühle; Zweigeschossiges Bruchsteingebäude mit kleinem Pultdachanbau zur Bachseite. Nach Umnutzung Gastwirtschaft und Wohnhaus. erste Hälfte 19. Jahrhundert 15.07.1988 33


Wegekreuz Wegekreuz Ahrhütte
Mühlenberg (Verlängerung)
Karte
Ca. 1,80 Meter hohes, aus rotem Sandstein gearbeitetes Wegekreuz mit pilasterflankierter, flacher Halbrundnische (= ehemaliges Prozessionskreuz). erste Hälfte 19. Jahrhundert 15.07.1988 34


Wegekreuz Wegekreuz Alendorf
Alendorfstraße / Wiesbaumer Straße
Karte
Ca. 1,50 Meter hoher Kreuzesaufbau aus rotem Sandstein mit jüngerem, gußeisernem Kruzifixus. 1770 15.07.1988 35


Hofanlage Hofanlage Alendorf
Alendorfstraße 13
Karte
Kleine, ehemalige, mehrteilige Bruchstein-Hofanlage. 1834 15.07.1988 36


Ehem. kath. Pfarrkirche St. Agatha, jetzt Friedhofskapelle
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Ehem. kath. Pfarrkirche St. Agatha, jetzt Friedhofskapelle Alendorf
Alendorfstraße
Karte
Auf einer Anhöhe nördlich der Ortslage auf dem ummauerten, alten Kirchhof gelegene, geostete, aus Bruchstein erbaute, vierachsige Saalkirche mit kreuzgratgewölbtem, dreiseitig geschlossenem Chor und vorgelagertem Westturm. 1494 15.07.1988 37


Kreuzweg
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Kreuzweg Alendorf
Gemarkung Alendorf, Flur 2, Flurstück 67, 59 und 61 sowie Flur 5, Flurstück 12
Karte
Kreuzweg von der ehemaligen katholischen Pfarrkirche St. Agatha zur abgängigen, 1663 an der Stelle des heutigen Schlußkreuzes errichteten Kapelle auf dem Kalvarienberg. Erste Station: “Jesus wird zum Tode verurteilt”. Ursprünglich: Querrechteckige Reliefplatte auf schlankem, obeliskartigem Schaft mit ausladendem Sockel; roter Sandstein. Sockel und Reliefplatte nachträglich an die nördliche Stützmauer der heutigen Friedhofskapelle -, Schaft auf den neuen Friedhof transloziert und mit einem jüngeren Kreuzaufsatz zum Friedhofskreuz umfunktioniert. um 1700 15.07.1988 38


Kreuzweg
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Kreuzweg Alendorf
Gemarkung Alendorf, Flur 2, Flurstück 67, 59 und 61 sowie Flur 5, Flurstück 12; Am Zugang zum ehemaligen Kirchhof
Karte
Kreuzweg von der ehemaligen katholischen Pfarrkirche St. Agatha zur abgängigen, 1663 an der Stelle des heutigen Schlußkreuzes errichteten Kapelle auf dem Kalvarienberg. Zweite Station: “Jesus nimmt das Kreuz auf seine Schultern”. Querrechteckige Reliefplatte auf schlankem, obeliskartigem Schaft; roter Sandstein. um 1700 15.07.1988 38


Kreuzweg
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Kreuzweg Alendorf
Gemarkung Alendorf, Flur 2, Flurstück 67, 59 und 61 sowie Flur 5, Flurstück 12
Karte
Kreuzweg von der ehemaligen katholischen Pfarrkirche St. Agatha zur abgängigen, 1663 an der Stelle des heutigen Schlußkreuzes errichteten Kapelle auf dem Kalvarienberg. Dritte Station: “Jesus fällt zum ersten Mal unter dem Kreuz”. Querrechteckige Reliefplatte auf schlankem, obeliskartigem Schaft; roter Sandstein. um 1700 15.07.1988 38


Kreuzweg Kreuzweg Alendorf
Gemarkung Alendorf, Flur 2, Flurstück 67, 59 und 61 sowie Flur 5, Flurstück 12
Karte
Kreuzweg von der ehemaligen katholischen Pfarrkirche St. Agatha zur abgängigen, 1663 an der Stelle des heutigen Schlußkreuzes errichteten Kapelle auf dem Kalvarienberg. Vierte Station: “Jesus begegnet seiner Mutter”. Ca. zwei Meter hoher Aufbau mit flacher Figurennische; Reliefplatte erneuert; roter Sandstein. 19. Jahrhundert 15.07.1988 38


Kreuzweg Kreuzweg Alendorf
Gemarkung Alendorf, Flur 2, Flurstück 67, 59 und 61 sowie Flur 5, Flurstück 12
Karte
Kreuzweg von der ehemaligen katholischen Pfarrkirche St. Agatha zur abgängigen, 1663 an der Stelle des heutigen Schlußkreuzes errichteten Kapelle auf dem Kalvarienberg. Fünfte Station: “Simon von Cyrene hilft Jesus das Kreuz tragen”. Ca. zwei Meter hoher Aufbau mit flachem Relieffeld; roter Sandstein. 19. Jahrhundert 15.07.1988 38


Kreuzweg Kreuzweg Alendorf
Gemarkung Alendorf, Flur 2, Flurstück 67, 59 und 61 sowie Flur 5, Flurstück 12
Karte
Kreuzweg von der ehemaligen katholischen Pfarrkirche St. Agatha zur abgängigen, 1663 an der Stelle des heutigen Schlußkreuzes errichteten Kapelle auf dem Kalvarienberg. Sechste Station: “Veronika reicht Jesus das Schweißtuch”. Ca. 2,50 Meter hoher Aufbau mit flacher Figurennische; roter Sandstein. 1680 15.07.1988 38


Kreuzweg Kreuzweg Alendorf
Gemarkung Alendorf, Flur 2, Flurstück 67, 59 und 61 sowie Flur 5, Flurstück 12
Karte
Kreuzweg von der ehemaligen katholischen Pfarrkirche St. Agatha zur abgängigen, 1663 an der Stelle des heutigen Schlußkreuzes errichteten Kapelle auf dem Kalvarienberg. Siebte Station: “Jesus fällt zum zweiten Mal unter dem Kreuz”. Ca. 2,20 Meter hoher Aufbau mit flacher Figurennische; Reliefplatte erneuert; roter Sandstein. 1780 15.07.1988 38


Kreuzweg Kreuzweg Alendorf
Gemarkung Alendorf, Flur 2, Flurstück 67, 59 und 61 sowie Flur 5, Flurstück 12
Karte
Kreuzweg von der ehemaligen katholischen Pfarrkirche St. Agatha zur abgängigen, 1663 an der Stelle des heutigen Schlußkreuzes errichteten Kapelle auf dem Kalvarienberg. Achte Station: “Jesus begegnet den weinenden Frauen”. Ca. zwei Meter hoher Aufbau mit flacher Figurennische; Reliefplatte erneuert; roter Sandstein. 19. Jahrhundert 15.07.1988 38


Kreuzweg Kreuzweg Alendorf
Gemarkung Alendorf, Flur 2, Flurstück 67, 59 und 61 sowie Flur 5, Flurstück 12
Karte
Kreuzweg von der ehemaligen katholischen Pfarrkirche St. Agatha zur abgängigen, 1663 an der Stelle des heutigen Schlußkreuzes errichteten Kapelle auf dem Kalvarienberg. Neunte Station: “Jesus fällt zum dritten Mal unter dem Kreuz”. Ca. 1,80 Meter hoher Aufbau mit flachem Relieffeld; roter Sandstein. 19. Jahrhundert 15.07.1988 38


Kreuzweg Kreuzweg Alendorf
Gemarkung Alendorf, Flur 2, Flurstück 67, 59 und 61 sowie Flur 5, Flurstück 12
Karte
Kreuzweg von der ehemaligen katholischen Pfarrkirche St. Agatha zur abgängigen, 1663 an der Stelle des heutigen Schlußkreuzes errichteten Kapelle auf dem Kalvarienberg. Zehnte Station: “Jesus wird seiner Kleider beraubt”. Ca. 1,80 Meter hoher Aufbau mit flacher Figurennische; Reliefplatte erneuert; roter Sandstein. 19. Jahrhundert 15.07.1988 38


Kreuzweg Kreuzweg Alendorf
Gemarkung Alendorf, Flur 2, Flurstück 67, 59 und 61 sowie Flur 5, Flurstück 12
Karte
Kreuzweg von der ehemaligen katholischen Pfarrkirche St. Agatha zur abgängigen, 1663 an der Stelle des heutigen Schlußkreuzes errichteten Kapelle auf dem Kalvarienberg. Elfte Station: “Jesus wird an das Kreuz genagelt”. Ca. 1,80 Meter hoher Aufbau mit flacher Figurennische; Reliefplatte erneuert; roter Sandstein. 19. Jahrhundert 15.07.1988 38


Kreuzweg Kreuzweg Alendorf
Gemarkung Alendorf, Flur 2, Flurstück 67, 59 und 61 sowie Flur 5, Flurstück 12
Karte
Kreuzweg von der ehemaligen katholischen Pfarrkirche St. Agatha zur abgängigen, 1663 an der Stelle des heutigen Schlußkreuzes errichteten Kapelle auf dem Kalvarienberg. Zwölfte Station (= Schlußkreuz): “Jesus stirbt am Kreuz”. Ca. 2,80 Meter hoher Kreuzesaufbau mit ca. ein Meter hohem Kruzifixus im Hochrelief; roter Sandstein. 1675 15.07.1988 38


Kreuzweg Kreuzweg Alendorf
Gemarkung Alendorf, Flur 2, Flurstück 67, 59 und 61 sowie Flur 5, Flurstück 12
Karte
Kreuzweg von der ehemaligen katholischen Pfarrkirche St. Agatha zur abgängigen, 1663 an der Stelle des heutigen Schlußkreuzes errichteten Kapelle auf dem Kalvarienberg. Dreizehnte Station: “Jesus wird vom Kreuz abgenommen”. Ca. 1,80 Meter hoher Aufbau mit flacher Figurennische; Reliefplatte erneuert; roter Sandstein. 19. Jahrhundert 15.07.1988 38


Kreuzweg Kreuzweg Alendorf
Gemarkung Alendorf, Flur 2, Flurstück 67, 59 und 61 sowie Flur 5, Flurstück 12
Karte
Kreuzweg von der ehemaligen katholischen Pfarrkirche St. Agatha zur abgängigen, 1663 an der Stelle des heutigen Schlußkreuzes errichteten Kapelle auf dem Kalvarienberg. Vierzehnte Station: “Der Leichnam Jesu wird ins Grab gelegt”. Ca. zwei Meter hoher Aufbau mit flacher Figurennische; Reliefplatte erneuert; roter Sandstein. 19. Jahrhundert 15.07.1988 38


Ehemaliges königlich-preußisches Amtsgericht, später Polizeiwache
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Ehemaliges königlich-preußisches Amtsgericht, später Polizeiwache Blankenheim
Nonnenbacher Weg 10
Karte
Repräsentativer, ländlicher Gerichtsbau im zeittypischen Formenkanon. Einweihung 29. Oktober 1913 20.06.1985 7


Ehem. Rathaus mit Gefängnis; später Kreismuseum; jetzt Wohnhaus.
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Ehem. Rathaus mit Gefängnis; später Kreismuseum; jetzt Wohnhaus. Blankenheim
Am Hirtenturm 11
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Repräsentativer, dreigeschossiger Putzbau mit Eckquaderung und Walmdach; eingeschossiger Anbau. 17. Jahrhundert; Anbau von 1913 20.06.1985 8


Wohnhaus Wohnhaus Blankenheim
Ahrstraße 35
Karte
Traufenständiges, zweigeschossiges Wohnhaus; Erdgeschoss Bruchstein verputzt, Obergeschoss Fachwerk. 1674 mit jüngeren Veränderungen 18.05.1985 2


Hirtenturm einschl. Wappenstein an der Feldseite und Zisterne
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Hirtenturm einschl. Wappenstein an der Feldseite und Zisterne Blankenheim
Am Hirtenturm
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Dreigeschossiger Bruchstein-Torbau mit spitzbogiger Durchfahrt; stadtseitig Abgang zur Zisterne. um 1500; Zisterne 1549 18.05.1987 4


Skulptur des hl. Johannes von Nepomuk Skulptur des hl. Johannes von Nepomuk Blankenheim
Johannesstraße 3/ Ahrbrücke
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Lebensgroße, aus rotem Sandstein vollrund gearbeitete Skulptur des hl. Johannes von Nepomuk. Mitte 18. Jahrhundert 18.05.1987 5


Wohnhaus
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Wohnhaus Blankenheim
Am Hirtenturm 4
Karte
Traufenständiges, zur Straße zweigeschossiges Wohnhaus; Erdgeschoss Bruchstein verputzt, Obergeschoss Fachwerk; die Rückseite über der Ahrquelle viergeschossig, Bruchstein, verputzt. 16. bis 19. Jahrhundert; auf mittelalterlichem Unterbau. 26.08.1987 9


Wohnhaus Wohnhaus Blankenheim
Klosterstraße 3
Karte
Giebelständiges, zweigeschossiges Wohnhaus; Erdgeschoss Bruchstein verputzt, Obergeschoss Fachwerk. 18. Jahrhundert 10.11.1987 12


Kath. Pfarrkirche St. Mariä Himmelfahrt
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Kath. Pfarrkirche St. Mariä Himmelfahrt Blankenheim
Am Hirtenturm 10
Karte
Unterhalb der Burg gelegene, nach Südosten orientierte, dreijochige, aus Backstein erbaute, verputzte Saalkirche mit dreiseitig geschlossenem Chor und 1616 vorgesetztem Westturm. 1495 bis 1505 15.07.1988 39


Kath. Kreuzkapelle (Hülchrath) und Kreuzweg
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Kath. Kreuzkapelle (Hülchrath) und Kreuzweg Blankenheim
Hülchrath 2
Karte
Auf einer Anhöhe nordwestlich der Ortslage Blankenheim, oberhalb eines aus sieben Stationen (= Fußfällen) + Anfangs- und Schlußkreuz bestehenden Kreuzweges.

Auf kreuzförmigem Grundriss nach Westen orientierter, verputzter Bruchsteinbau mit halbrunder Apsis und dreiachsiger Ostfassade.

1773 bis 1780 15.07.1988 40


Kath. Kreuzkapelle (Hülchrath) und Kreuzweg Kath. Kreuzkapelle (Hülchrath) und Kreuzweg Blankenheim
Aachener Straße / Alte Trierer Str.
Karte
Aus sieben Stationen (= Fußfällen) + Anfangs- und Schlußkreuz bestehender Kreuzweg zu einer Anhöhe nordwestlich der Ortslage Blankenheim. "Anfangskreuz" transloziert und zum Wegekreuz umfunktioniert. Ca. 1,50 Meter hoher Aufbau mit halbplastischer Darstellung der knieenden Maria Magdalena mit der Salbenbüchse; roter Sandstein. 18. Jahrhundert 15.07.1988 40


Kath. Kreuzkapelle (Hülchrath) und Kreuzweg
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Kath. Kreuzkapelle (Hülchrath) und Kreuzweg Blankenheim
Hülchrath
Karte
Aus sieben Stationen (= Fußfällen) + Anfangs- und Schlußkreuz bestehender Kreuzweg zu einer Anhöhe nordwestlich der Ortslage Blankenheim. Erste Station: "Todesangst Jesu am Ölberg". Ca. 2,50 Meter hoher Aufbau mit erneuertem Schaft; Nischenaufsatz mit Reliefplatte; roter Sandstein. 18. Jahrhundert 15.07.1988 40


Kath. Kreuzkapelle (Hülchrath) und Kreuzweg
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Kath. Kreuzkapelle (Hülchrath) und Kreuzweg Blankenheim
Hülchrath
Karte
Aus sieben Stationen (= Fußfällen) + Anfangs- und Schlußkreuz bestehender Kreuzweg zu einer Anhöhe nordwestlich der Ortslage Blankenheim. Zweite Station: "Der Judaskuß". Ca. 2,50 Meter hoher Aufbau mit erneuertem Schaft; Nischenaufsatz mit Reliefplatte; roter Sandstein. 18. Jahrhundert 15.07.1988 40


Kath. Kreuzkapelle (Hülchrath) und Kreuzweg
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Kath. Kreuzkapelle (Hülchrath) und Kreuzweg Blankenheim
Hülchrath
Karte
Aus sieben Stationen (= Fußfällen) + Anfangs- und Schlußkreuz bestehender Kreuzweg zu einer Anhöhe nordwestlich der Ortslage Blankenheim. Dritte Station: "Die Dornenkrönung Jesu". Ca. 2,50 Meter hoher Aufbau mit erneuertem Schaft; Nischenaufsatz mit Reliefplatte; roter Sandstein. (Die Stationen Drei und Vier wurden bei der Wiederaufstellung nach Restaurierung vertauscht!) 18. Jahrhundert 15.07.1988 40


Kath. Kreuzkapelle (Hülchrath) und Kreuzweg
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Kath. Kreuzkapelle (Hülchrath) und Kreuzweg Blankenheim
Hülchrath
Karte
Aus sieben Stationen (= Fußfällen) + Anfangs- und Schlußkreuz bestehender Kreuzweg zu einer Anhöhe nordwestlich der Ortslage Blankenheim. Vierte Station: "Jesus vor dem Hohepriester Annas". Ca. 2,50 Meter hoher Aufbau mit erneuertem Schaft; Nischenaufsatz mit Reliefplatte; roter Sandstein. (Die Stationen Drei und Vier wurden bei der Wiederaufstellung nach Restaurierung vertauscht!) 18. Jahrhundert 15.07.1988 40


Kath. Kreuzkapelle (Hülchrath) und Kreuzweg
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Kath. Kreuzkapelle (Hülchrath) und Kreuzweg Blankenheim
Hülchrath
Karte
Aus sieben Stationen (= Fußfällen) + Anfangs- und Schlußkreuz bestehender Kreuzweg zu einer Anhöhe nordwestlich der Ortslage Blankenheim. Fünfte Station: "Jesus fällt zu ersten Mal unter dem Kreuz". Ca. 2,50 Meter hoher Aufbau mit restauriertem Schaft; Nischenaufsatz mit Reliefplatte; roter Sandstein. 18. Jahrhundert 15.07.1988 40


Kath. Kreuzkapelle (Hülchrath) und Kreuzweg
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Kath. Kreuzkapelle (Hülchrath) und Kreuzweg Blankenheim
Hülchrath
Karte
Aus sieben Stationen (= Fußfällen) + Anfangs- und Schlußkreuz bestehender Kreuzweg zu einer Anhöhe nordwestlich der Ortslage Blankenheim. Sechste Station: "Jesus fällt zum zweiten Mal unter dem Kreuz". Ca. 2,50 Meter hoher Aufbau mit wohl ursprünglichem Schaft; Nischenaufsatz mit Reliefplatte; roter Sandstein. 18. Jahrhundert 15.07.1988 40


Kath. Kreuzkapelle (Hülchrath) und Kreuzweg
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Kath. Kreuzkapelle (Hülchrath) und Kreuzweg Blankenheim
Hülchrath
Karte
Aus sieben Stationen (= Fußfällen) + Anfangs- und Schlußkreuz bestehender Kreuzweg zu einer Anhöhe nordwestlich der Ortslage Blankenheim. Siebte Station: "Jesus wird an das Kreuz genagelt". Ca. 2,50 Meter hoher Aufbau mit wohl ursprünglichem Schaft; Nischenaufsatz mit Reliefplatte; roter Sandstein. 18. Jahrhundert 15.07.1988 40


Kath. Kreuzkapelle (Hülchrath) und Kreuzweg Kath. Kreuzkapelle (Hülchrath) und Kreuzweg Blankenheim
Hülchrath
Karte
Aus sieben Stationen (= Fußfällen) + Anfangs- und Schlußkreuz bestehender Kreuzweg zu einer Anhöhe nordwestlich der Ortslage Blankenheim. "Schlußkreuz": Ca. 1,50 Meter hoher Aufbau mit halbplastischer Darstellung der knieenden Maria Magdalena. 18. Jahrhundert 15.07.1988 40


Burg Blankenheim; Oberburg: Jugendherberge
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Burg Blankenheim; Oberburg: Jugendherberge Blankenheim
Burg 1
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Spornburg auf dreiseitig abfallendem Fels mit Halsgraben nach Osten und Norden; trapezförmige Bruchstein-Anlage mit neuem Zugang von Osten. Hauptbausubstanz 14./15. Jahrhundert; Ausbau 16. Jahrhundert; Ruine seit ca. 1800; Teilausbau ab 1928; Wiederaufbau und Erweiterung zur Jugendherberge nach 1950. 31.10.1988 175


Burg Blankenheim; Unterburg: Tor und Batterieturm
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Burg Blankenheim; Unterburg: Tor und Batterieturm Blankenheim
Burgberg
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Segmentbogiges Tor zur tonnengewölbten Torhalle. Südlich anschließend Batterieturm mit dreiviertelrundem Grundriss; über massivem, in den Hang gebauten Sockel, Erdgeschoss mit tonnengewölbtem Geschützraum. 17. Jahrhundert 15.07.1988 41


Burg Blankenheim; Unterburg: Ehemaliges Kanzleigebäude, heute Wohnhaus
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Burg Blankenheim; Unterburg: Ehemaliges Kanzleigebäude, heute Wohnhaus Blankenheim
Burgberg 1
Karte
Repräsentativer, zweigeschossiger, siebenachsiger, verputzter Bruchsteinbau auf hohem, talseitigem Sockel. 1787 15.07.1988 41


Burg Blankenheim; Unterburg: Ehemaliges Rentmeister-Wohnhaus, heute Wohnhaus
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Burg Blankenheim; Unterburg: Ehemaliges Rentmeister-Wohnhaus, heute Wohnhaus Blankenheim
Burgberg 1
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Zweigeschossiger Bruchsteinbau auf hohem Sockelgeschoss am Ostgiebel des ehemaligen Kanzleigebäudes. 18./19. Jahrhundert mit modernen Veränderungen 15.07.1988 41


Burg Blankenheim; Unterburg: Wirtschaftsgebäude
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Burg Blankenheim; Unterburg: Wirtschaftsgebäude Blankenheim
Burgberg 1
Karte
Wirtschaftstrakt zugehörig zum ehemaligen Kanzleigebäude; einbezogen, ältere Reste eines zweigeschossigen Gebäudes mit tonnengewölbtem Erdgeschossraum (ehemaliges Tor?). spätes 19. Jahrhundert 15.07.1988 41


Burg Blankenheim; Unterburg: JHV-Bastionshaus
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Burg Blankenheim; Unterburg: JHV-Bastionshaus Blankenheim
Burgberg 3
Karte
Mit der Nordostecke am Burgberg gelegener, zweigeschossiger, zum Hof dreiachsiger Bruchsteinbau, die rechte Achse Fachwerk. spätes 19. Jahrhundert 15.07.1988 41


Burg Blankenheim; Unterburg: Garten- und Parkanlagen
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Burg Blankenheim; Unterburg: Garten- und Parkanlagen Blankenheim
Burgberg
Karte
Östlich der Unterburg ehemalige Garten- und Parkanlagen; vier noch erkennbare Terrassen mit Resten der Stützmauern. 17./18. Jahrhundert 15.07.1988 41


Ahrquelle
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Ahrquelle Blankenheim
An der Ahrquelle
Karte
Zwischen zwei Wohnhäusern kleines, massives Quellhaus mit tonnengewölbter Quellkammer. 1726 15.07.1988 42


Friedhofskreuz Friedhofskreuz Blankenheim
In der Rhenn, Waldfriedhof
Karte
An zentraler Stelle im Zugangsbereich des neuen Waldfriedhofs, ca. vier Meter hoher Kreuzesaufbau aus rotem Sandstein; transloziert vom aufgelassenen Friedhof am Finkenberg. 1895 15.07.1988 43


Eingangssituation Eingangssituation Blankenheim
Ahrstraße 30
Karte
Eingang mit doppelflügeliger Pfeilertür in profilierter Werksteinrahmung. Anfang 19. Jahrhundert 15.07.1988 44


Wohnhaus Wohnhaus Blankenheim
Ahrstraße 41
Karte
Repräsentativer, traufenständiger, zweigeschossiger, fünfachsiger, verputzter Bruchsteinbau in städtebaulich bedeutender Lage. erste Hälfte 19. Jahrhundert 15.07.1988 45


Wohnhaus Wohnhaus Blankenheim
Ahrstraße 52
Karte
Traufenständiger, zweigeschossiger, ehemals siebenachsiger, verputzter Bruchsteinbau mit aufwändig gestaltetem, spätbarockem Portal. Ende 18. Jahrhundert; mit modernen Veränderungen. 15.07.1988 46


Kreismuseum Kreismuseum Blankenheim
Ahrstraße 55–57
Karte
Ursprünglich zwei traufenständige, zweigeschossige, jeweils fünfachsige Wohngebäude (Nr. 57 früher: Hotel zur Post); die Erdgeschosse massiv, die Obergeschosse Fachwerk. 1983 zur Museumsnutzung komplett durchgebaut. Erste Hälfte 18. Jahrhundert; verändert erste Hälfte 19. und 20. Jahrhundert 15.07.1988 47 + 170


Humperdinckhaus Humperdinckhaus Blankenheim
Ahrstraße 67
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Repräsentatives, traufenständiges, zweigeschossiges, fünfachsiges, verputztes Bruchsteingebäude. Heutige Nutzung: Gemeindebücherei um 1840 15.07.1988 48


Wohnhaus Wohnhaus Blankenheim
Am Lühberg 2
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Kleines, traufenständiges, zweigeschossiges, aus Bruchstein errichtetes, verputztes Wohn-Stallhaus ("Westeifeler Quereinhaus"). im Kern 18. Jahrhundert; Aufstockung 19. Jahrhundert 15.07.1988 49


Wohn- und Geschäftshaus Wohn- und Geschäftshaus Blankenheim
Rathausplatz 12
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Großes giebelständiges, zweigeschossiges, dreiachsiges verputztes Bruchsteingebäude; Giebeldreieck Fachwerk. 1701 15.07.1988 50


Wohnhaus Wohnhaus Blankenheim
Am Hirtenturm 2
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Traufenständiges, zur Straße zweigeschossiges Wohnhaus; Erdgeschoss Bruchstein verputzt, Obergeschoss Fachwerk; die Rückseite über der Ahrquelle viergeschossig, Bruchstein, verputzt. 16. bis 19. Jahrhundert; auf mittelalterlichem Unterbau. 15.07.1988 51


Georgstor
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Georgstor Blankenheim
Ahrstraße 21
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Zweigeschossige Stadttoranlage, Rest der barocken Stadterweiterung; Bruchstein, feldseitig rundbogige Durchfahrt, darüber Nische mit vollrunder Skulptur des Hl. Georg; stadtseitig das Obergeschoss Fachwerk; jüngerer Fußgängerdurchgang; zugehörig die nordwestlich anschließende Stützmauer. um 1672 15.07.1988 + 31.10.1988 52 + 169


Wohnhaus Wohnhaus Blankenheim
An der Ahrquelle 3
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Langgestrecktes, zweigeschossiges Wohngebäude; (möglicherweise älteres) massives Sockel- und Erdgeschoss, Obergeschoss Fachwerk; links anschließend ehemaliger Fachwerk-Wirtschaftstrakt. 19. Jahrhundert 15.07.1988 53


Wohnhaus Wohnhaus Blankenheim
Johannesstraße 3
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Barockes, traufenständiges, zweigeschossiges Bruchstein-Wohnhaus; Giebeldreieck Fachwerk. zweite Hälfte 18. Jahrhundert 15.07.1988 54


Wohnhaus Wohnhaus Blankenheim
Klosterstraße 1
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Giebelständiges, zweieinhalbgeschossiges Fachwerk-Wohnhaus; Erdgeschoss am Giebel massiv. 17./18. Jahrhundert 15.07.1988 55


Wohnhaus Wohnhaus Blankenheim
Klosterstraße 4
Karte
Traufenständiges, über hohem Sockelgeschoss zweigeschossiges, zweiachsiges Bruchstein-Wohnhaus mit Freitreppe zum Eingang. um 1700 15.07.1988 56


Wohnhaus Wohnhaus Blankenheim
Klosterstraße 6
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Traufenständiges, zweigeschossiges, ursprünglich nur vierachsiges, massives Wohn-Stallhaus mit Freitreppe zum Eingang; der ehemalige Wirtschaftstrakt links wurde nachträglich zu Wohnzwecken umgebaut. Wohntrakt um 1700; ehemaliger Wirtschaftstrakt zweite Hälfte 19. Jahrhundert 15.07.1988 57


alter Friedhof alter Friedhof Blankenheim
Klosterstraße / Kölner Straße
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Mit Bruchstein-Stützmauern, wohl noch des 18. Jahrhunderts, terrassierte Anlage; vor der mittleren Mauer aufgestellt zum Teil aufwändige Grabdenkmäler des 18. und 19. Jahrhunderts; darüber halbrundes, mittig überhöhtes Ehrenmal (= Kriegerdenkmal, ursprünglich für die Gefallenen des ersten Weltkrieges) mit vollrunder Marienskulptur. Friedhof bis 1895; Ehrenmal von 1928 15.07.1988 58


Wegekreuz Wegekreuz Blankenheim
Lühbergstraße / Mühlenweg
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Qualitätvoller, barocker, ca. drei Meter hoher Kreuzesaufbau aus Buntsandstein; in einer rundbogigen Nische Skulptur des hl. Matthias im Hochrelief. Prozessionskreuz der Matthiasbruderschaft. 1787 15.07.1988 59


Wegekreuz Wegekreuz Blankenheim
An der Nußhecke 1 (gegenüber)
Karte
Ca. 0,5 Meter hohes, flaches Kreuz aus Basaltlava; ehemaliges Grabkreuz. 1715 15.07.1988 60


Wohnhaus Wohnhaus Blankenheim
Unter dem Heltenbusch 9
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Traufenständiges, zweigeschossiges Fachwerk-Wohnhaus; am Obergeschoss des Südgiebels erkerartiger Vorbau auf profilierten Ständern (wohl aus der Erbauungszeit). 1672 15.07.1988 61


Wohnhaus Wohnhaus Blankenheim
Zuckerberg 5
Karte
Traufenständiges, zweigeschossiges, fünfachsiges Wohnhaus; massives Sockel- und Erdgeschoss, Obergeschoss Fachwerk. um 1600; Erneuerung 17./18. Jahrhundert 15.07.1988 62


Pfarrhof Pfarrhof Blankenheim
Zuckerberg 6
Karte
Südöstlich, unmittelbar neben der Pfarrkirche gelegenes, repräsentatives, giebelständiges, zweigeschossiges, an der nordwestlichen Traufseite dreiachsiges Bruchsteingebäude mit Mansardwalmdach und jüngerem, rechtwinklig angebautem, zum Hof eingeschossigem Anbau. 1688 15.07.1988 63


Wohnhaus Wohnhaus Blankenheim
Zuckerberg 8
Karte
Mehrfach umgebautes, traufenständiges, zweigeschossiges, Wohnhaus; massives, hohes Sockel- und Erdgeschoss, Obergeschoss Fachwerk. 18./19. Jahrhundert 15.07.1988 64


Stadtmauer Stadtmauer Blankenheim

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Vom Hirtentor ausgehend, am Hang (hinter den Grundstücken: Am Hirtenturm 3, 5, 7, 9 und 11 sowie Zuckerberg 10 und 8) in östlicher Richtung zum West-Eckturm der Burg verlaufende, teilweise ein bis zwei Meter hohe Bruchstein-Mauerreste der mittelalterlichen Stadtmauer. 15.07.1988 65 + 66


Wohnhaus Wohnhaus Blankenheim
Klosterstraße 9
Karte
Mehrfach umgebautes, traufenständiges, zweigeschossiges, Wohnhaus; Erdgeschoss Bruchstein verputzt, Obergeschoss Fachwerk. 17./18. Jahrhundert, mit modernen Veränderungen 15.07.1988 67


Wohnhaus Wohnhaus Blankenheim
Klosterstraße 11
Karte
Mehrfach umgebautes, traufenständiges, zweigeschossiges, Wohnhaus; Erdgeschoss Bruchstein verputzt, Obergeschoss Fachwerk. 17./18. Jahrhundert, mit modernen Veränderungen 15.07.1988 68


Wohnhaus und Wirtschaftsgebäude Wohnhaus und Wirtschaftsgebäude Blankenheim
Ahrstraße 48
Karte
Traufenständiges, zweigeschossiges, fünfachsiges Bruchstein-Wohnhaus mit rechts anschließendem Wirtschaftstrakt. im Kern 17. Jahrhundert, Veränderungen im 18./19. Jahrhundert 31.10.1988 163


Wohnhaus; ehemals Hotel Quellenhof, jetzt Ferienwohnungen Wohnhaus; ehemals Hotel Quellenhof, jetzt Ferienwohnungen Blankenheim
Am Hirtenturm 9
Karte
Repräsentatives, traufenständiges, dreigeschossiges, fünf- bzw. sechsachsiges Bruchsteingebäude. Mitte 18. Jahrhundert, Erweiterung (Obergeschoss) 19. Jahrhundert 31.10.1988 164


Wohnhaus Wohnhaus Blankenheim
Johannesstraße 5
Karte
Giebelständiges, zweigeschossiges, drei- bzw. zweiachsiges Wohnhaus; Erdgeschoss Bruchstein verputzt, Obergeschoss Fachwerk. 18./19. Jahrhundert 31.10.1988 165


Wohnhaus Wohnhaus Blankenheim
Klosterstraße 2
Karte
Traufenständiges, dreigeschossiges, zweiachsiges Wohnhaus; massives Sockel- und Erdgeschoss, die beiden Obergeschosse Fachwerk. um 1700; Fachwerk-Obergeschoss 19. Jahrhundert 31.10.1988 166


Wohnhaus Wohnhaus Blankenheim
An der Ahrquelle 1
Karte
Giebelständiges, zweigeschossiges, ehemaliges Wohn-Stallhaus, die südliche Traufwand Bruchstein, verputzt; Giebel und Nordwand im Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk; im Giebel Heiligennische aus Buntsandstein, erste Hälfte 18. Jahrhundert. Der ehemalige Wirtschaftstrakt in der rückwärtigen Haushälfte wurde zu Wohnzwecken umgebaut. Mitte 18. Jahrhundert 31.10.1988 167


sog. Gildehaus
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sog. Gildehaus Blankenheim
Johannesstraße 6
Karte
Repräsentatives, dreigeschossiges Wohnhaus auf winkelförmigem Grundriss; Erdgeschoss Bruchstein, Obergeschosse Fachwerk. zweite Hälfte 18. Jahrhundert 31.10.1988 168


Wohnhaus Wohnhaus Blankenheim
Am Hirtenturm 3
Karte
Traufenständiges, zweigeschossiges Fachwerkhaus auf hohem Bruchsteinsockel. Selten anschaulich erhaltenes Gebäude in gutem Originalzustand. 1603 31.10.1988 171


Wohnhaus Wohnhaus Blankenheim
Ahrstraße 50
Karte
Repräsentatives, traufenständiges, zweigeschossiges, siebenachsiges, verputztes Bruchsteingebäude mit dem Eingang in der Mittelachse. 1738 31.10.1988 172


Wohnhaus Wohnhaus Blankenheim
Klosterstraße 8
Karte
Traufenständiges, zweigeschossiges, dreiachsiges, verputztes Bruchsteingebäude mit dem Eingang in der Mittelachse; linkes Giebeldreieck Fachwerk. um 1700; mit neuzeitlichen Veränderungen 31.10.1988 173


Wohnhaus Wohnhaus Blankenheim
Am Lühberg 4
Karte
Traufenständiges, zweigeschossiges Wohnhaus (ehemaliges Wohn-Stallhaus); massives Sockel- und Erdgeschoss, das Obergeschoss Fachwerk. 18. Jahrhundert 31.10.1988 174


Fachwerkgiebel Fachwerkgiebel Blankenheim
Ahrstraße 53
Karte
Aufwändige, dekorative Fachwerkkonstruktion im Ober- und Dachgeschoss des rechten Giebels. 17. Jahrhundert 31.10.1991 175 b


Wohnhaus Wohnhaus Blankenheim
Zuckerberg 2
Karte
Traufenständiges, zweigeschossiges Fachwerkhaus. In Proportion und Gerüst selten anschaulich erhalten; eines der ältesten Fachwerk-Wohnhäuser im Kreis Euskirchen. 1595 14.12.1988 188


Wohn- und Geschäftshaus Wohn- und Geschäftshaus Blankenheim
Ahrstraße 49
Karte
Traufenständiges, zweigeschossiges an der massiven Fassade im Erdgeschoss drei-, im Obergeschoss fünfachsiges Gebäude; die rückwärtige Traufwand im sichtbaren Teil des Obergeschosses -, wie der rechte Giebel, Fachwerk. 18. Jahrhundert; mit modernen Veränderungen 15.11.2001 197


Hofanlage, ehem. Mühle Hofanlage, ehem. Mühle Blankenheimerdorf
Blankenheim-Wald, Lentgesmühle 1
Karte
Dreiflügelige Hofanlage mit zweigeschossigem Bruchstein-Wohnhaus und veränderten Anbauten des 19. und 20. Jahrhunderts. 18. Jahrhundert 18.05.1987 1


Kath. Pfarrkirche St. Peter und Paul Kath. Pfarrkirche St. Peter und Paul Blankenheimerdorf
Nürburgstraße 60
Karte
Dreiachsige, aus Bruchstein errichtete, verputzte Saalkirche mit dreiseitig geschlossenem Chor und vorgelagertem, 1852 errichtetem Westturm. 1684 15.07.1988 69


Wohnhaus einer Hofanlage Wohnhaus einer Hofanlage Blankenheimerdorf
Gut Altenburg 1
Karte
Freistehendes, zweigeschossiges Bruchstein-Wohnhaus mit Krüppelwalmdach. 17. Jahrhundert; mit Veränderungen im 19./20. Jahrhundert 15.07.1988 70


Wegekreuz Wegekreuz Blankenheimerdorf
Nürburgstraße 44
Karte
Qualitätvoller, barocker, ca. drei Meter hoher Kreuzesaufbau aus Buntsandstein; über einer rundbogigen Sakramentsnische kleine Skulptur des hl. Petrus im Hochrelief. Vor die Fassade der ehemaligen Schule transloziertes, ursprüngliches Prozessionskreuz. Anfang 19. Jahrhundert 15.07.1988 71


Wegekreuz / Gedenkkreuz Wegekreuz / Gedenkkreuz Blankenheimerdorf
Nürburgstraße vor Nr. 18 / Hohental
Karte
Ca. drei Meter hoher Kreuzesaufbau aus Buntsandstein; über einer Gesimsplatte Nischenarchitektur mit bäuerlichem Halbrelief des hl. Petrus. 1826 15.07.1988 72


Wegekreuz / Prozessionskreuz Wegekreuz / Prozessionskreuz Blankenheimerdorf
Woltersgasse / Kippelberg
Karte
Qualitätvoller, barocker, ca. drei Meter hoher Kreuzesaufbau aus Buntsandstein; rundbogige Nische mit kleiner, bäuerlicher Skulptur des hl. Petrus im Hochrelief. 1815 15.07.1988 73


Ehemaliges Friedhofskreuz auf dem aufgelassenen Friedhof Ehemaliges Friedhofskreuz auf dem aufgelassenen Friedhof Blankenheimerdorf
Nürburgstraße 60
Karte
Bäuerlicher, barocker, ca. drei Meter hoher Kreuzesaufbau aus Buntsandstein; rundbogige Sakramentsnische (Prozessionskreuz?). Anfang 19. Jahrhundert 15.07.1988 74


Wohnhaus Wohnhaus Blankenheimerdorf
Buppersgasse 10
Karte
Giebelständiges, auf hohem Sockelgeschoss zweigeschossiges Fachwerk-Wohnhaus; Rest einer ehemaligen Winkelhofanlage. um 1800 31.10.1988 176


Ehemaliges Grabkreuz (aufgestellt: Mitte) Ehemaliges Grabkreuz (aufgestellt: Mitte) Blankenheimerdorf
Nürburgstraße 60
Karte
Ehemaliges Grabkreuz vom alten, aufgelassenen Friedhof; vor der Südwand der katholischen Pfarrkirche (= mittleres Kreuz) aufgestellt: Ca. ein Meter hohes, flaches, aus Buntsandstein gearbeitetes Grabkreuz; auf der Vorderseite Vesperbild im Hochrelief. Inschrift: "ANNA MARIA SDEFFENS IENANT SCHULLERS ANNO 1784" 1784 11.05.2000 190/1


Ehemaliges Grabkreuz (aufgestellt: rechts) Ehemaliges Grabkreuz (aufgestellt: rechts) Blankenheimerdorf
Nürburgstraße 60
Karte
Ehemaliges Grabkreuz vom alten, aufgelassenen Friedhof; vor der Südwand der katholischen Pfarrkirche (= rechtes Kreuz) aufgestellt: Ca. 150 cm hohes, flaches, aus Buntsandstein gearbeitetes Grabkreuz; auf der Vorderseite Kruzifixus im Hochrelief. Inschrift: "WELLEM STEFFENS UNT ANNA MARIA SDEFFENS IENANT SCHULLERS ANNO 1784" 1784 11.05.2000 190/2


Neuer Friedhof: Allee und Denkmal Neuer Friedhof: Allee und Denkmal Blankenheimerdorf
Auf der Komm
Karte
Friedhofsanlage mit mittiger Allee zum Friedhofskreuz, einem zentralen, altarähnlichen Aufbau: Auf einem Unterbau aus Haustein ca. zwei Meter hoher Sandsteinblock, auf der Schauseite ausgearbeitet Kreuzigungsgruppe, stark expressionistisch, im Hochrelief. 1936 11.05.2000 191


Ehemalige Schule, heute Kindergarten und DRK-Stützpunkt Ehemalige Schule, heute Kindergarten und DRK-Stützpunkt Blankenheimerdorf
Nürburgstraße 44
Karte
Traufenständiges, über Bossenquader-Sockel zweigeschossiges, verputztes Bruchsteingebäude mit winkelförmigem Grundriß; auf der Hofseite kleiner, freistehender Toilettenbau mit überdachtem Verbindungsgang zum Schulhaus. 1929 11.05.2000 192


Kriegerdenkmal Kriegerdenkmal Blankenheimerdorf
Nürburgstraße 60, am Zugang zur Kirche
Karte
Ursprünglich für die Gefallenen des ersten Weltkrieges aus Muschelkalk errichteter, ca. ein Meter hoher, tumbenartiger Aufbau mit aufgesetzter Fackelschale; nach 1945 wurde die Anlage um vier Inschriftplatten mit den Namen der Gefallenen des Zweiten Weltkrieges und ein Kreuz aus Muschelkalk ergänzt. um 1920 11.05.2000 193


Ehemaliges Grabkreuz (aufgestellt: links) Ehemaliges Grabkreuz (aufgestellt: links) Blankenheimerdorf
Nürburgstraße 60
Karte
Ehemaliges Grabkreuz vom alten, aufgelassenen Friedhof; vor der Südwand der katholischen Pfarrkirche (= linkes Kreuz) aufgestellt: Ca. 80 cm hohes, aus Muschelkalk gearbeitetes Grabkreuz; inschriftlich datiert: 1704. Erneuerte Inschrift: "D..O.tber ist Meister Sebastian Huiff, Scheffen zu Blankenheim im 74 jahr seines Alters Gestorben G:S:D:S:G" 1704 11.05.2000 194


Ehemaliges Grabdenkmal Ehemaliges Grabdenkmal Blankenheimerdorf
Nürburgstraße 60
Karte
Ehemaliges Grabdenkmal vom alten, aufgelassenen Friedhof; innen an der ehemaligen Kirchhofsmauer, vor der Westseite der katholischen Pfarrkirche neu aufgestellt: Das aus zwei verschiedenen Grabsteinen zusammengesetzte Objekt zeigt auf einem jüngeren Sockel den blockartigen Mittelteil eines Grabkreuzes mit eingetieftem Inschriftfeld. Inschrift (fragmentiert): " Herrn Joh. Schmitz Geschäftsmann, Mitglied des Kirchen + Gemeinderates geb. 22. Jan 1824 seit 1847 verheiratet mit A. M. Jentges gest 24. Okt 1884 in Blank...hdorf R.I.P." 1884 11.05.2000 195


BW Lambachpumpe Blankenheimerdorf
Frohnbenden
Karte
„Eine Lambachpumpe ist eine allein mit Wasserdruck betriebene Wasserhebemaschine: Am originalen Standort, auf dem Quellgrundstück Frohnbenden, nahe dem Haubach, nahezu komplett erhaltene doppelt-stehende Pumpe.“[1][2] um 1920 26.04.2001 196


Hofanlage Hofanlage Dollendorf
Lindenstraße 62
Karte
Bruchstein-Winkelhofanlage; giebelständiges, zweigeschossiges, am Giebel drei-, an der rechten Traufseite fünfachsiges Wohnhaus; der rechtwinklig anschließende Wirtschaftstrakt mit teilweise veränderten Öffnungen. 18. Jahrhundert; Datierung auf dem Türsturz: 1832 18.05.1987 6


Wohnhaus Wohnhaus Dollendorf
Lindenplatz 4
Karte
Repräsentatives, traufenständiges zweigeschossiges, vierachsiges Wohnhaus mit wohl originaler doppelflügeliger Barocktür; links anschließend der ehemalige Wirtschaftstrakt mit vermauerten Spolien, teilweise aus der abgebrochenen Burg. 1786 10.11.1987 11


Kath. Pfarrkirche St. Johann Baptist Kath. Pfarrkirche St. Johann Baptist Dollendorf
Maiplatz 2
Karte
Turm und Chor spätgotisch; Langhaus 1732–1736; Turmhelm 1885; Tonnengewölbe und Stuckierung 1909/10; Anbau der Taufkapelle 1924/25. Vierachsige, aus Bruchstein errichtete, verputzte Saalkirche mit niedrigerem, dreiseitig geschlossenem Chor (mit Wand- und Deckenmalereien aus der Erbauungszeit) und Chorscheitelsakristei sowie vorgelagertem, viergeschossigem Westturm. Auf dem umgebenden ehemaligen Kirchhof Grabkreuze des 17. und 18. Jahrhunderts. ab 1320 15.07.1988 75


Kreuzwegkapelle St. Antonius von Padua Kreuzwegkapelle St. Antonius von Padua Dollendorf

Karte
Auf einer Anhöhe auf halbem Wege zwischen Dollendorf und der Ruine der Burg Dollendorf, als Endpunkt des von dem Kölner Domherren Maximilian Philipp, Graf zu Manderscheid-Blankenheim gestifteten Kreuzweges erbaut. Qualitätvoller, achteckiger, aus Buntsandsteinquadern errichteter Zentralbau mit geschweifter Haube und Laterne. Vor dem aufwändig gestalteten, rundbogigen Ostportal Reste einer Bruchstein-Zierpflasterung. 1701 15.07.1988 76


Dollendorf, Kreuzweg, erste Station Dollendorf, Kreuzweg, erste Station Dollendorf
Straße von Dollendorf nach Schloßthal
Karte
Ursprünglich aus sieben Stationen (= Fußfällen) bestehender, von dem Kölner Domherren Maximilian Philipp, Graf zu Manderscheid-Blankenheim gestifteter, Kreuzweg von Dollendorf zu der auf halbem Wege zur Ruine der Burg Dollendorf gelegenen Kreuzwegkapelle St. Antonius von Padua. Erste Station: "Jesus wird zum Tod verurteilt". Ca. 3 Meter hoher Aufbau aus Buntsandstein. Über glattem Schaft Reliefplatte mit Bilddarstellung im Hochrelief. 1700 15.07.1988 77


Dollendorf, Kreuzweg, zweite Station Dollendorf, Kreuzweg, zweite Station Dollendorf
Straße von Dollendorf nach Schloßthal
Karte
Ursprünglich aus sieben Stationen (= Fußfällen) bestehender, von dem Kölner Domherren Maximilian Philipp, Graf zu Manderscheid-Blankenheim gestifteter, Kreuzweg von Dollendorf zu der auf halbem Wege zur Ruine der Burg Dollendorf gelegenen Kreuzwegkapelle St. Antonius von Padua. Zweite Station: "Jesus fällt zum ersten Mal unter dem Kreuz". Ca. 3 Meter hoher Aufbau aus Buntsandstein. Über glattem Schaft Reliefplatte aus hellem Sandstein mit Bilddarstellung im Hochrelief. Inschrift: "Erster Fußfall" Erneuert 1850 15.07.1988 77


Dollendorf, Kreuzweg, dritte Station Dollendorf, Kreuzweg, dritte Station Dollendorf
Straße von Dollendorf nach Schloßthal
Karte
Ursprünglich aus sieben Stationen (= Fußfällen) bestehender, von dem Kölner Domherren Maximilian Philipp, Graf zu Manderscheid-Blankenheim gestifteter, Kreuzweg von Dollendorf zu der auf halbem Wege zur Ruine der Burg Dollendorf gelegenen Kreuzwegkapelle St. Antonius von Padua. Dritte Station: "Jesus fällt zum zweiten Mal unter dem Kreuz". Ca. 3 Meter hoher Aufbau aus Buntsandstein. Über glattem Schaft Reliefplatte mit Bilddarstellung im Hochrelief.

Inschrift: "Zweiter Fußfall"

1700 15.07.1988 77


Dollendorf, Kreuzweg, vierte Station Dollendorf, Kreuzweg, vierte Station Dollendorf
Straße von Dollendorf nach Schloßthal
Karte
Ursprünglich aus sieben Stationen (= Fußfällen) bestehender, von dem Kölner Domherren Maximilian Philipp, Graf zu Manderscheid-Blankenheim gestifteter, Kreuzweg von Dollendorf zu der auf halbem Wege zur Ruine der Burg Dollendorf gelegenen Kreuzwegkapelle St. Antonius von Padua. Vierte Station: "Jesus fällt zum dritten Mal unter dem Kreuz". Ca. 3 Meter hoher Aufbau aus Buntsandstein. Über glattem Schaft Reliefplatte mit Bilddarstellung im Hochrelief.

Inschrift: "Dritter Fußfall"

1700 15.07.1988 77


Dollendorf, Kreuzweg, fünfte Station Dollendorf, Kreuzweg, fünfte Station Dollendorf
Straße von Dollendorf nach Schloßthal
Karte
Ursprünglich aus sieben Stationen (= Fußfällen) bestehender, von dem Kölner Domherren Maximilian Philipp, Graf zu Manderscheid-Blankenheim gestifteter, Kreuzweg von Dollendorf zu der auf halbem Wege zur Ruine der Burg Dollendorf gelegenen Kreuzwegkapelle St. Antonius von Padua. Fünfte Station: "Veronika reicht Jesus das Schweißtuch". Ca. 3 Meter hoher Aufbau aus Buntsandstein. Über glattem Schaft Reliefplatte aus hellem Sandstein mit Bilddarstellung im Hochrelief. Inschrift: "Vierter Fußfall" Erneuert 1859 15.07.1988 77


Dollendorf, Kreuzweg, sechste Station Dollendorf, Kreuzweg, sechste Station Dollendorf
Straße von Dollendorf nach Schloßthal
Karte
Ursprünglich aus sieben Stationen (= Fußfällen) bestehender, von dem Kölner Domherren Maximilian Philipp, Graf zu Manderscheid-Blankenheim gestifteter, Kreuzweg von Dollendorf zu der auf halbem Wege zur Ruine der Burg Dollendorf gelegenen Kreuzwegkapelle St. Antonius von Padua. Sechste Station: "Jesus fällt zum vierten Mal unter dem Kreuz". Ca. 3 Meter hoher Aufbau aus Buntsandstein. Über glattem Schaft Reliefplatte aus hellem Sandstein mit Bilddarstellung im Hochrelief. Inschrift: "Fünfter Fußfall" Erneuert 1858 15.07.1988 77


Dollendorf, Kreuzweg, siebte Station Dollendorf, Kreuzweg, siebte Station Dollendorf
Straße von Dollendorf nach Schloßthal
Karte
Ursprünglich aus sieben Stationen (= Fußfällen) bestehender, von dem Kölner Domherren Maximilian Philipp, Graf zu Manderscheid-Blankenheim gestifteter, Kreuzweg von Dollendorf zu der auf halbem Wege zur Ruine der Burg Dollendorf gelegenen Kreuzwegkapelle St. Antonius von Padua. Siebte Station: "Simon von Cyrene hilft Jesus das Kreuz tragen". Ca. 3 Meter hoher Aufbau aus Buntsandstein. Über glattem Schaft Reliefplatte aus hellem Sandstein mit Bilddarstellung im Hochrelief. Inschrift: "Sechster Fußfall" 1865 15.07.1988 77


Dollendorf, Kreuzweg, achte Station Dollendorf, Kreuzweg, achte Station Dollendorf
Straße von Dollendorf nach Schloßthal
Karte
Ursprünglich aus sieben Stationen (= Fußfällen) bestehender, von dem Kölner Domherren Maximilian Philipp, Graf zu Manderscheid-Blankenheim gestifteter, Kreuzweg von Dollendorf zu der auf halbem Wege zur Ruine der Burg Dollendorf gelegenen Kreuzwegkapelle St. Antonius von Padua. Achte Station: "Jesus wird an das Kreuz genagelt". Ca. 5 Meter hoher Aufbau aus Basaltlava. Über glattem Schaft Reliefblock mit Bilddarstellung im Hochrelief. Inschrift: "Siebenter Fußfall" 1722 15.07.1988 77


Dollendorf, Kreuzweg, neunte Station = Schlußkreuz Dollendorf, Kreuzweg, neunte Station = Schlußkreuz Dollendorf
Straße von Dollendorf nach Schloßthal
Karte
Ursprünglich aus sieben Stationen (= Fußfällen) bestehender, von dem Kölner Domherren Maximilian Philipp, Graf zu Manderscheid-Blankenheim gestifteter, Kreuzweg von Dollendorf zu der auf halbem Wege zur Ruine der Burg Dollendorf gelegenen Kreuzwegkapelle St. Antonius von Padua. Schlußkreuz: Ca. 3 Meter hoher, schmuckloser Aufbau aus Buntsandstein. Über sich nach oben verjüngendem, glattem Schaft mit verwittertem Inschriftfeld kleines Kreuz mit Kleeblattenden. Zweite Hälfte 18. Jahrhundert 15.07.1988 77


Antoniushof, Hofmauer mit Pforte Antoniushof, Hofmauer mit Pforte Dollendorf
Antoniusstraße 11
Karte
Nach links an den straßenseitigen Giebel des Wohnhauses anschließender Rest einer Bruchstein-Hofmauer mit korbbogiger Durchfahrt und Fußgängerpforte, darüber rundbogige Figurennische mit vollplastischer Skulptur des hl. Antonius von Padua. um 1700 15.07.1988 78


Antoniushof; ehem. Hofanlage Antoniushof; ehem. Hofanlage Dollendorf
Antoniusstraße 11
Karte
Giebelständiges, auf hohem Sockelgeschoss zweigeschossiges, zur Straße und zum Hof dreiachsiges Bruchstein-Wohnhaus mit dem über eine Freitreppe zu erreichenden Eingang in der Mittelachse und rundbogigem Kellereingang in der rechten Achse der hofseitigen Traufwand; Rest einer barocken Hofanlage. Maueranker: 1705, Türsturz: 1871 15.07.1988 79


Wohnhaus einer Hofanlage Wohnhaus einer Hofanlage Dollendorf
Antoniusstraße 13
Karte
Giebelständiges, auf hohem Sockelgeschoss zweigeschossiges, zur Straße zwei-, zum Hof im Erdgeschoss dreiachsiges Bruchstein-Wohnhaus mit dem über eine Freitreppe zu erreichenden Eingang in der Mittelachse und rundbogigem Kellereingang in der rechten Achse der linken Traufwand. 1863 15.07.1988 80


Wohnhaus mit Wirtschaftstrakt Wohnhaus mit Wirtschaftstrakt Dollendorf
Antoniusstraße 26
Karte
Giebelständiges, auf Bruchsteinsockel eineinhalbgeschossiges Fachwerk-Wohnhaus; Giebel im Erdgeschoss massiv erneuert; ehemaliges Wohn-Stallhaus. 18. Jahrhundert 15.07.1988 81


Wohnhaus Wohnhaus Dollendorf
Antoniusstraße 37
Karte
Giebelständiges, auf hohem Sockelgeschoss zweigeschossiges, zur Straße zwei-, zum Hof vierachsiges Bruchstein-Wohnhaus mit dem über eine Freitreppe zu erreichenden Eingang in der zweiten Achse von links; Rest einer mehrteiligen Hofanlage. Zweite Hälfte 19. Jahrhundert 15.07.1988 82


Bildstock Bildstock Dollendorf
Antoniusstraße, vor 45 / Amselweg
Karte
Auf quadratischem Grundriß aus Bruchstein errichteter Bildstock mit jeweils vergitterter größerer - und auf deren Sandstein-Einfassung aufsitzender kleinerer, rundbogiger Figurennische, bezeichnet: hl. Donatus; Satteldach mit Buntsandstein-Plattenabdeckung. 1750 15.07.1988 83


Bildstock Bildstock Dollendorf
Donatusweg / Lindenstraße 112
Karte
Aus Bruchstein errichteter, modern verputzter Bildstock mit vergitterter, korbbogiger Figurennische, darin Büste des hl. Donatus (19. Jahrhundert); erneuertes Satteldach mit Schieferdeckung. 18. Jahrhundert 15.07.1988 84


Bildstock Bildstock Dollendorf
vor Lindenstraße Nr. 16 / Lampertsweg
Karte
Ca. zwei Meter hoher Bildstock; auf unverputztem Bruchstein-Unterbau segmentbogig geschlossener Werkstein-Aufsatz mit original vergitterter, rundbogiger Figurennische. Anfang 19. Jahrhundert 15.07.1988 85


Hofanlage Hofanlage Dollendorf
Lindenstraße 46
Karte
Winkelhofanlage mit giebelständigem, zweigeschossigem Wohnhaus, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk; nach rechts rechtwinklig anschießend kleiner, ehemaliger Wirtschaftstrakt. 19. Jahrhundert 15.07.1988 86


Hofanlage Hofanlage Dollendorf
Weilerstraße 9
Karte
Aus Bruchstein errichteter, verputzter Winkelhof mit giebelständigem, zweigeschossigem Wohnhaus und nach links rechtwinklig anschließendem Wirtschaftstrakt mit korbbogiger Scheuneneinfahrt. 1843 15.07.1988 87


Wegekreuz Wegekreuz Dollendorf
Lindenstr., Verlängerung nach SW
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Mehrteiliger, aus rotem Sandstein errichteter Kreuzesaufbau (Prozessionskreuz), Inschriftplatte mit Maßwerkdekor, rundbogige Muschelnische; auf künstlichem Hügel mit sechsstufigem Treppenzugang. 1869 15.07.1988 88


Burg Dollendorf
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Burg Dollendorf Dollendorf
Schloßthal
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Ca. zwei Kilometer nördlich von Dollendorf, am Westrand der Ortslage Schloßthal, auf einem zum Ahrtal im Osten und zum Lampertstal im Norden und Westen steil abfallenden Plateau, vom Hinterland durch Halsgraben und Wall abgetrennt, Ruine der ehemaligen Burg Dollendorf, genannt "Schloß Dahl". Schloßthal, ursprünglich von einer Ringmauer umgeben, von der vor allem an der Talseite noch Reste in den Außenmauern der Wohnhäuser erhalten sind, bildete das "Tal Dollendorf". Vom aufgehenden Mauerwerk der Burg sind nur geringe Teile original erhalten; umfangreiche Restaurierungen und Rekonstruktionen; im Innenbereich große Schutt und Versturzmassen sowie möglicherweise noch partiell intakte Kellerpartien. Hauptbausubstanz 14. Jahrhundert; 1810 Verkauf auf Abbruch 15.07.1988 142


Heiligenhäuschen Heiligenhäuschen Dollendorf
vor Schloßthal Nr. 2
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Ca. zwei Meter hoher, verputzter Bruchstein-Bildstock; an der vorderen Giebelseite tiefe, halbrund geschlossene, vergitterte Figurennische mit neuer Marienstatue. 18. Jahrhundert 15.07.1988 144


Ehemalige Hofanlage Ehemalige Hofanlage Dollendorf
Maiplatz 4
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Giebelständiges, zweigeschossiges Wohnhaus; Giebel Bruchstein; Traufseiten Fachwerk. 18. Jahrhundert 31.10.1988 177


Wirtschaftsgebäude Wirtschaftsgebäude Dollendorf
Maiplatz 2
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Freistehendes, traufenständiges, zweigeschossiges, ehemaliges Wirtschaftsgebäude (Scheune und Stall) zum Wohnhaus Maiplatz 1, Bruchstein verputzt, rechter Giebel und rückwärtige Traufseite im Obergeschoss Fachwerk. 18. Jahrhundert 31.10.1988 178


Kath. Kapelle St. Martin
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Kath. Kapelle St. Martin Freilingen
Marienplatz 1
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Dreiachsige, aus Bruchstein errichtete, verputzte Saalkirche mit Westportal; dreiseitiger Chorschluss; Dachreiter mit achtseitiger, spitzer Haube. Erbaut 1684; um ein Joch nach W erweitert 1956 15.07.1988 89


BW Ehem. Bahnhof Freilingen, jetzt Wohnhaus Freilingen
Oberahreck 1
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Ehemalige Bahnhofsanlage mit Empfangsgebäude, Stückgutschuppen und Toilettengebäude. um 1914 15.07.1988 90


Wohnhaus Wohnhaus Freilingen
Lommersdorfer Straße 2
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Repräsentatives, giebelständiges, zweigeschossiges, aus Bruchstein errichtetes, verputztes Wohnhaus einer ehemaligen Hofanlage. um 1700 15.07.1988 91


Ehemalige Schule, jetzt Büro Ehemalige Schule, jetzt Büro Freilingen
Martinusstraße 2
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Giebelständiger, eingeschossiger, am straßenseitigen Giebel zwei-, an der rechten Traufseite vierachsiger, verputzter Bruchsteinbau. Erste Hälfte 19. Jahrhundert 15.07.1988 92


Hofanlage Hofanlage Freilingen
Steinstraße 41
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Traufenständiger, ehemaliger Fachwerk-Streckhof mit eineinhalbgeschossigem Wohntrakt in der rechten Haushälfte; der ehemalige Wirtschaftstrakt wurde teilweise zu Wohnzwecken ausgebaut. um 1700 15.07.1988 93


Hofanlage Hofanlage Freilingen
Industriestraße 7
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Ehemaliger Winkelhof mit giebelständigem, zweigeschossigem Fachwerk-Wohnhaus; der später daran rechtwinklig nach rechts angebaute ehemalige Wirtschaftstrakt wurde teilweise durch ein massives Wohnhaus ersetzt. 18. Jahrhundert; im 19. Jahrhundert erweitert 31.10.1988 179


Kath. Kapelle zur Hl. Mutter Anna Kath. Kapelle zur Hl. Mutter Anna Hüngersdorf
Kapellenplatz 1
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Aus Bruchstein errichtete, verputzte Saalkirche mit halbrund geschlossenem Chor und hohem Dachreiter mit achtseitiger, spitzer Haube auf dem Westteil des schiefergedeckten Satteldaches. 17. Jahrhundert 15.07.1988 94


Wegekreuz Wegekreuz Hüngersdorf
An der Maiheck, Verlängerung
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Mehrteiliger, ca. zwei Meter hoher Kreuzesaufbau aus rotem Sandstein; Schaft mit verwitterter Inschrift. 1857 15.07.1988 95


Wasserpumpe Wasserpumpe Hüngersdorf
Annastraße 30
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Handschwengelpumpe; gußeisener Pumpenkörper mit kanneliertem Schaft und Auslauf in Fischmaulform. 19. Jahrhundert 15.07.1988 96


Ehemalige Schule Ehemalige Schule Hüngersdorf
Annastraße 30
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Traufenständiger, eineinhalbgeschossiger, an der straßenseitigen Traufseite, mit dem Eingang in der Mittelachse, drei-, am linken Giebel zweiachsiger, modern verputzter Bruchsteinbau. um 1840 15.07.1988 97


Wirtschaftsgebäude Wirtschaftsgebäude Hüngersdorf
Steinbergstraße 4
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Giebelständiger, aus Bruchstein erbauter, verputzter Wirtschaftstrakt (Stall und Scheune) einer mehrteiligen Hofanlage. 18. Jahrhundert 15.07.1988 98


Ehemalige Schmiede, jetzt Wohnhaus Ehemalige Schmiede, jetzt Wohnhaus Hüngersdorf
Steinbergstraße 5
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Traufenständiges, zweigeschossiges, unverputztes Bruchsteingebäude. Ehemalige Schmiede der Hofanlage Steinbergstr. 8; zu Wohnzwecken ausgebaut. um 1910 15.07.1988 99


Hofanlage Hofanlage Hüngersdorf
Steinbergstraße 8
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Winkelhofanlage mit massivem, verputztem, giebelständigem, zweigeteiltem, zu unterschiedlichen Zeiten errichteten Wohnhaus: An die jüngere, rechte, zweigeschossige, an der hofseitigen Traufwand vier-, am Giebel zweiachsige Haushälfte schließt sich links der ältere, im Erdgeschoss drei-, im Obergeschoss einachsige Hausteil an; rechtwinklig angebaut Fachwerk-Wirtschaftstrakt. 1666 und 19. Jahrhundert 15.07.1988 100


Vellerhof Vellerhof Hüngersdorf
Vellerhof 2
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Große, ehemals vierflügelige Hofanlage (sämtliche Wirtschaftsgebäude erneuert); das herrenhausähnliche Wohnhaus, ein repräsentativer, zweigeschossiger Barockbau mit hohem Mansardwalmdach; Anbau in barockisierenden Formen mit Mansarddach, Kapellenerker und Dachreiter. Zweite Hälfte 18. Jahrhundert; Anbau 1928 15.07.1988 154


Vellerhof, Kapelle Vellerhof, Kapelle Hüngersdorf
Vellerhof 2
Karte
Kleiner, verputzter, dreiseitig geschlossener Bruchsteinbau mit spitzbogigen Öffnungen und verschiefertem Dachreiter. 1888 (auf älteren Fundamenten) 15.07.1988 154


Bildstock Bildstock Hüngersdorf
Vellerhof 2
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Ca. zwei Meter hoher Aufbau: Auf Bruchstein-Unterbau mit Datierung Gesimsplatte mit aufwändig gestalteter Nischenarchitektur aus Buntsandstein. 1825 15.07.1988 155


Memorienkreuz Memorienkreuz Hüngersdorf
Vellerhof, Waldfriedhof
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Möglicherweise ehemaliges Grabkreuz für "Franz Röschen aus dem Hause Vellen", inschriftlich datiert; ca. zwei Meter hoher Aufbau aus rotem Sandstein, Kreuz mit Flachrelief-Korpus in bäuerlichen Formen. Vom aufgelassenen alten Friedhof transloziert. 1820 15.07.1988 156


Wegekreuz Wegekreuz Hüngersdorf
Vellerhof (Nähe Kläranlage)
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Ca. 150 cm hoher Aufbau aus rotem Sandstein: Auf breitem, konischem Sockelstein mit inschriftlicher Datierung hochrechteckiger Schaft mit abgewittertem Inschriftfeld, darüber spitzbogige Sakramentsnische mit originalem, gotisierendem Gitter. 1842 15.07.1988 157


Burg Neuweiler Burg Neuweiler Hüngersdorf

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Auf kegelförmigem Hügel durch sehr tiefen Halsgraben abgetrennte Spornburg; erhalten sind diverse Fundament- und aufgehende Reste von kleinteiligem Bruchsteinmauerwerk; früh zerstört. mittelalterlich, vielleicht 11./12. Jahrhundert 15.07.1988 143


BW Wegekreuz Lindweiler
Münstergasse / Rohrer Straße
Karte
Ca. zwei Meter hohes, erneuertes, hölzernes Wegekreuz; neugotischer, hölzerner Kruzifixus mit erneuerter Fassung. Zweite Hälfte 19. Jahrhundert 15.07.1988 101


BW Jodokuskapelle Lommersdorf
Neuhofer Str. - Verlängerung
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Kleine, achteckige, aus Bruchstein errichtete und verputzte Wegekapelle; innen auf altartischähnlichem Unterbau vollrund gearbeitete Skulptur des hl. Jodokus (18.Jh.). 1834 15.07.1988 102


Katholische Pfarrkirche St. Philippus und Jakobus
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Katholische Pfarrkirche St. Philippus und Jakobus Lommersdorf
Ringstraße 19
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Vierachsige, aus Bruchstein errichtete und verputzte, dreischiffige Hallenkirche mit dreiseitig geschlossenem Chor und eingezogenem, zweigeschossigem Westturm mit Westportal; an der Chornordwand Sakristei. Unter dem Dach, in den oberhalb des Gewölbes gelegenen romanischen Mittelschiffsmauern, in der Südwand drei schmale, rundbogige Fensteröffnungen, denen in der Nordwand drei Nischen entsprechen. Der Innenraum mit Kreuzrippengewölbe auf Rundpfeilern und zum Teil figürlichen Konsolen; im Chor Sterngewölbe; in der Sakristei Kreuzrippengewölbe mit figürlichem Schlußstein. Barockaltar, zweite Hälfte 17. Jahrhundert; in der Südwestecke des Chores Rest eines sechseckigen, romanischen Taufsteins; Orgelempore 19. Jahrhundert. Im Mittelschiff Reste einer romanischen Saalkirche, Ende 12. Jahrhundert; Erweiterungen 1537 und 19. Jahrhundert. 15.07.1988 103


BW alter Kirchhof mit Friedhofskreuz, Heiligenfigur und Kriegerdenkmal Lommersdorf
Ringstraße
Karte
Kirchhof mit Grabkreuzen des 18. und 19. Jahrhunderts in neuer Aufstellung; ca. drei Meter hohes, aus Sandstein gearbeitetes Friedhofskreuz; auf Bruchsteinmauer ca. achtzig cm hohe, aus Buntsandstein gearbeitete Skulptur eines Heiligen. Ca. zwei Meter hohes Kriegerdenkmal aus Kalkstein mit der Darstellung eines sterbenden Kriegers. Kirchhof ab Ende 12. Jahrhundert; Friedhofskreuz, erste Hälfte 19. Jahrhundert; Heiligenfigur, 18. Jahrhundert; Kriegerdenkmal, nach 1918. 15.07.1988 104


BW Hof Lommersdorf
Beerenstraße 1 / Neuhofer Straße
Karte
15.07.1988 105


BW Memorienkreuz Lommersdorf
Aremberger Straße
Karte
15.07.1988 106


BW Hof Lommersdorf
Ehdorfstraße 4
Karte
15.07.1988 107


BW Wegekreuz Lommersdorf
Hohlweg / Hühnerberg
Karte
15.07.1988 108


BW Hof Lommersdorf
Ringstraße 10
Karte
15.07.1988 109


BW Gebäude Lommersdorf
Neuhofer Straße 24
Karte
31.10.1988 181


BW Prozessionskreuz Lommersdorf
Freilinger Straße / Nippes
Karte
11.05.2000 189


BW Katholische Pfarrkirche St. Johann Baptist Mülheim
Pützgasse
Karte
15.07.1988 110


ehem. Bahnhof ehem. Bahnhof Mülheim
Bahnstraße 11
Karte
15.07.1988 111


BW Hof Mülheim
Elstergasse 1
Karte
15.07.1988 112


BW Wegekreuz Mülheim
Landstraße von Blankenheim nach Mülheim
Karte
15.07.1988 113


BW Hof Mülheim
Tiefgasse 4
Karte
15.07.1988 114


BW Hof Mülheim
Tiefgasse 8
Karte
15.07.1988 115


BW Hof Mülheim
Tiefgasse 4
Karte
31.10.1988 182


BW Kapelle St. Miachel Nonnenbach
Kepellenweg / Lucht
Karte
15.07.1988 116


BW Bauernhof Nonnenbach
Lucht 13
Karte
15.07.1988 117


BW Kath. Pfarrkirche St. Margareta Reetz
Oberdorf 1
Karte
15.07.1988 118


BW Gebäude Reetz
Hardtstraße 1
Karte
15.07.1988 119


BW Gebäude Reetz
Langenbusch 1
Karte
15.07.1988 120


BW sogenanntes Burghaus Reetz
Langenbusch 8
Karte
15.07.1988 121


BW Wegekreuz Reetz
Langenbusch, hinter Nr. 13
Karte
15.07.1988 122


BW Hof Reetz
Langenbusch 10 a
Karte
15.07.1988 123


Wegekreuz Wegekreuz Ripsdorf
Ripsdorfer Mühle
Karte
Gemarkung Ripsdorf, Flur 29, Flurstück 26 10.11.1987 13


Wegekreuz Wegekreuz Ripsdorf
Halfenstraße (Auf Bämel)
Karte
10.11.1987 14


Kath. Pfarrkirche St. Johann Baptist Kath. Pfarrkirche St. Johann Baptist Ripsdorf
Hauptstraße 55
Karte
15.07.1988 124


BW ehem. Friedhof Ripsdorf

Karte
Friedhofskreuz 15.07.1988 125


Brunnen Brunnen Ripsdorf
Halfenstraße 6
Karte
15.07.1988 126


Wegekreuz Ripsdorf
Hauptstraße 44
15.07.1988 127


BW Hof Ripsdorf
Hauptstraße 53
Karte
15.07.1988 128


BW Hof Ripsdorf
Hauptstraße 74 / Tränkgasse
Karte
15.07.1988 129


Wegekreuz Wegekreuz Ripsdorf
Am Heiligenhäuschen / Hauptstraße vor Nr. 1
Karte
15.07.1988 130


Wegekapelle St. Hermann Josef Wegekapelle St. Hermann Josef Ripsdorf

Karte
Stiftung der Familie von Rösgen, Vellerhof; erbaut 1864; benediziert am 27. Oktober 1864 1864 15.07.1988 131


BW Hof Ripsdorf
Kirchstraße 2
Karte
15.07.1988 132


Hof Hof Ripsdorf
Tränkgasse 3
Karte
15.07.1988 133


Hof Hof Ripsdorf
Tränkgasse 1
Karte
31.10.1988 183


BW Kath. Pfarrkirche St. Wendelinus Rohr
Lindweilerstraße / Wendelinusstraße
Karte
15.07.1988 134


BW neuer Friedhof Rohr
Friedhofsweg, hinter Nr. 25
Karte
15.07.1988 135


Kreuz Rohr
Friedhofsweg 2
am Pfarrhaus 15.07.1988 136


BW ehem. Kapelle Rohr
Leopoldstraße 3
Karte
15.07.1988 137


BW ehem. Burg Rohr
Hochstraße 1
Karte
15.07.1988 138


BW ehem. Burg Rohr
S. Martinusweg 7
Karte
Bruchsteinumfassungsmauer 15.07.1988 139


BW Hof Rohr
Tondorferstraße 3
Karte
15.07.1988 140


BW Hof Rohr
Lieselweg 1
Karte
15.07.1988 141


BW Gebäude Rohr
Lindweilerstraße 8
Karte
31.10.1988 184


BW Marienkapelle Uedelhoven
Ahrdorfer Weg
Karte
10.11.1987 15


BW Gehöft Uedelhoven
Kreuzstraße 29
Karte
10.11.1987 10


Gnadenstuhl Uedelhoven
Gemarkung Uedelhoven, Flur 3, Flurstück 40/3 15.07.1988 145


BW Kath. Pfarrkirche St. Mariä Himmelfahrt Uedelhoven
Kreuzstraße 4
Karte
15.07.1988 146


Sandsteinkreuz Uedelhoven
Gemarkung Waldorf, Flur 3, Flurstück 40/1 15.07.1988 147


BW ehem. Schule Uedelhoven
Alte Schulstraße 10
Karte
15.07.1988 148


BW Gehöft Uedelhoven
In den Eichen 2
Karte
15.07.1988 149


BW Kreuz Uedelhoven
Kreuzstraße 26
Karte
am Südgiebel 15.07.1988 150


BW Pfarrhaus Uedelhoven
Kreuzstraße 28
Karte
15.07.1988 151


BW Dreifaltigkeitskapelle Uedelhoven
In den Eichen
Karte
15.07.1988 152


BW Antoniuskapelle Uedelhoven
an der Kreisstraße 46
Karte
15.07.1988 153


Bildstock „Hl. Familie“ Uedelhoven
Kreuzstraße, an Haus 28
05.06.1997 153 a


BW Kriegerehrenmal Uedelhoven
Kreuzstraße, gegenüber Nr. 4 und 5
Karte
26.11.1998 153 b


Grenzstein Uedelhoven
Gemarkung Uedelhoven, Flur 28, Flurstück 1 15.11.2001 198


Kath. Kapelle St. Dionysius Kath. Kapelle St. Dionysius Waldorf
Waldorfstraße 38
Karte
15.07.1988 158


Wegekreuz Wegekreuz Waldorf
Ahrmühlenweg 6
Karte
31.10.1988 185


Hof Hof Waldorf
Waldorfstraße 1
Karte
31.10.1988 186


Hof Hof Waldorf
Waldorfstraße 33
Karte
31.10.1988 187


Abgegangene Baudenkmäler

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
BW Hofanlage Freilingen
Industriestraße 4
Karte
gelöscht am 7. September 2000; abgebrochen. 1826 31.10.1988 180

Literatur

  • Johannes Becker: Geschichte der Pfarreien des Dekanats Blankenheim. Bachem, Köln 1893.
  • Ruth Schmitz-Ehmke, Ulrich Schäfer u.a.: Blankenheim. In: Nordrhein-Westfalen I. Rheinland. (Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler) Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 2005, ISBN 3-422-03093-X, S. 73 f (Ahrdorf), 76 (Alendorf), 139–141 (Blankenheim), 246 (Dollendorf), 916 (Lommersdorf) und 1074 (Ripsdorf).
  • Ernst Wackenroder: Die Kunstdenkmäler des Kreises Schleiden. (Bearb.) In Verbindung mit Johannes Krudewig und Hans Wink (=Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz, 11. Band, II. Abt.), L. Schwann, Düsseldorf 1932 (Unveränderter Nachdruck Pädagogischer Verlag Schwann-Bagel, Düsseldorf 1982, ISBN 3-590-32116-4).

Anmerkungen

  • Soweit nicht anders angegeben entstammen die Baudatierungen und weiterführenden Angaben unter Beschreibung dem jeweiligen Text zur Unterschutzstellung des Baudenkmals.

Einzelnachweise

  1. Zitat nach: Gutachten des Rheinischen Amtes für Denkmalpflege vom 3. Januar 2001.
  2. Siehe auch: Lambachpumpe auf Blankenheimerdorf.de, abgerufen am 2. April. 2016.
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