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Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 5. Mai 2006 um 21:26 Uhr durch Rainer Lewalter (Diskussion | Beiträge) ([[Sehitlik-Moschee Berlin]]). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

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Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel

Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.


28. April

Diese Abstimmungen laufen bis zum 5. Mai.

Das Taublatt (Drosophyllum lusitanicum), eine fleischfressende Pflanze, ist die einzige Art der Familie der Taublattgewächse (Drosophyllaceae). Sie findet sich fast ausschließlich auf der Iberischen Halbinsel.

Der Artikel war ursprünglich mal für den Schreibwettbewerb gedacht, für den er sich allerdings thematisch wenig eignete, und war danach noch mal im Review. Im Laufe der Woche soll noch ein Blütenfoto dazukommen (wenn das Ding hier nur endlich seine Knospen öffnen würde .. ), ansonsten halte ich den Artikel für reif zur Kandidatur. Denis Barthel aka Denisoliver 19:53, 28. Apr 2006 (CEST)

* noch nicht ganz soweit
neutral.--poupou l'quourouce 00:29, 1. Mai 2006 (CEST) Im Detail:[Beantworten]

    • Einleitung: kurz aber ausreichend.
    • Links: ausgewogen.
    • Stil: nicht immer überzeugend. besonders der teil "beschreibung" könnte sprachlich noch verbessert werden, formulierungen wie "das taublatt ist beheimatet ..., strahlt aber aus..." wirken etwas verunglückt.
    • Bilder: gelungen, besonders die detailaufnahme.
    • Inhalt: wirkt solide. die angabe der chromosomenzahl steht allerdings etwas verloren da.
    • Belege: scheint ok.
    • Fazit:inhaltlich keine bedenken, der stil ist allerdings noch verbesserungswürdig, für lesenswert sollte sich das ganze besser lesen lassen (und das hat nichts mit den fachbegriffen zu tun). -- poupou l'quourouce 12:54, 29. Apr 2006 (CEST) Erläuterung

Hm, danke erstmal für die ausführliche Bewertung (dieses Schema schien mir bisher etwas albern, aber es hat wirklich etwas für sich, Saulus --> Paulus). Ich habe das angekündigte Blütenfoto nachgeschoben und auch etwas am Stil zu drehen versucht, ich erkenne da aber nicht sehr viel. Vielleicht bin ich stilistisch hier etwas betriebsblind, ich wäre jedem sehr verbunden, der da noch einmal drüberschaut und vielleicht noch etwas drehen kann. Der Begriff des Ausstrahlens ist übrigens ein Standardbegriff bei Arealbeschreibungen von Pflanzen, daran ist definitiv nichts verunglücktes. Denis Barthel aka Denisoliver 18:28, 29. Apr 2006 (CEST)

sagt man dann wirklich die pflanze strahlt aus? nicht das habitat strahlt aus oder so? (kenne mich damit ja nicht aus, aber für laienaugen sieht es etwas seltsam aus).--poupou l'quourouce 19:49, 29. Apr 2006 (CEST)
Ich versteh, was du meinst und hab das mal geändert. So besser? Denis Barthel aka Denisoliver 22:59, 29. Apr 2006 (CEST)
viel besser. --poupou l'quourouce 01:39, 30. Apr 2006 (CEST)
  • pro schöner informativer Artikel. Trotzdem noch zwei Anmerkungen/Fragen:
    • Wär schön wenn du das Wort linealisch noch etwas verständlicher machen könntest, denn ich musste dafür extra grad den Fremdwörterduden bemühen ;-)
    • Eine erhöhte Viskosität sollte eigentlich mit einem vermiderten Abtropfverhalten koinzidieren. Ich denke mal es liegt eher an der hohen Produktionsrate. Und wo wir schon dabei sind wie hoch ist denn die Viskosität überhaupt? MfG--Morray noch Fragen? 19:00, 3. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Oh, danke für den Hinweis mit der Viskosität, ich dachte, das wäre umgekehrt, die falsche Formulierung ist jetzt korrigiert. Einen genauen Wert kann ich leider nicht angeben, gemessen wurde das m.W. nicht. Was das linealisch angeht: das ist ein absolut geläufiger Begriff zur Beschreibung einer Blattform und nur umständlich in Omasprache zu übertragen (was m.E. auch gar nicht so wichtig ist: denn wenn Oma den Begriff nicht versteht, dann kann sie sich einfach das Bild angucken, da sieht sie ja welche Gestalt das Blatt hat). Leider gibt es derzeit in der Wikipedia keinen Artikel, der diese Begriffe beschreibt, allerdings überarbeitet Griensteidl derzeit den Artikel Blatt (Pflanze), so daß in Zukunft Links dazu vielleicht nicht mehr ins Rote zeigen müssen? Denis Barthel aka Denisoliver 23:01, 3. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Francesco Torniello da Novara (* um 1490, †1589 in Treviglio) war ein Mailänder Typograf, Schriftsteller und Franziskaner-Mönch, der durch die erste schriftliche geometrische Spezifikation einer Schriftart für lateinische Versalien bekannt wurde. Er kann daher als Pionier der mathematischen Typografie angesehen werden. und mein allerletzter aus dem Schreibwettbewerb, den ich hier einstelle. -- southpark Köm ?!? 23:03, 28. Apr 2006 (CEST)

  • lesenswert mindestens. Im Detail:
    • Einleitung: Der Artikellänge angemessen - schön.
    • Links: Schön.
    • Stil: schön.
    • Bilder: wunderschön.
    • Inhalt: Ungewöhnlich knapp, aber soweit ich aus Artikel, Diskussion und Literaturliste herauslesen kann, gibt es nicht mehr. Man kann fragen ob die gesamte weitere Entwicklung da noch hingehört.
    • Belege: Nichts gefunden, wo
    • Fazit: Ich war am überlegen bei welchem Bapperl ich ihn nominiere. Aber irgendwie trau ich KEA bei so kurzen Texten nicht ohne Vorlauf. -- southpark Köm ?!? 23:03, 28. Apr 2006 (CEST) Erläuterung
  • pro--Hamburger Hydra 23:17, 28. Apr 2006 (CEST)

Habe zwar nur einen Grammatikfehler in dem Text beseitigt und die Bildunterschrift ergänzt, aber mich doch auf der Disku ausgebreitet, so dass ich nicht mitstimmen kann, denke ich. Ich mochte den Artikel aber sehr gern, gleich von Anfang an; diese frühen Typographen und ihre Arbeit sind m. W. noch wenig erforscht, deshalb ist der Artikel ein Gewinn und es wäre gut, wenn auch auf der Seite der Baustein wäre, der auf diese Abstimmung hinweist! --Felistoria 23:19, 28. Apr 2006 (CEST)

*schäm*, vergessen, ich eile! -- southpark Köm ?!? 23:21, 28. Apr 2006 (CEST)
Du könntest auch mitstimmen wenn du Hauptautorin wärest, es wird halt nur ungern gesehen. Was und wieviel du auf die Diskussion schreibst ist egal. Gruß --Finanzer 23:58, 28. Apr 2006 (CEST)

Na, wenn das so ist und Finanzer das sagt, dann aber mein pro: der Artikel ist sehr sorgfältig gemacht, hat Substanz und liest sich gut. Überdurchschnittlich fein gesponnen finde ich auch das geistige Band (Meph, Faust I) zwischen der Kunst, der Religion und der Mathematik als erhellenden Beitrag für das Verständnis der Renaissance. --Felistoria 00:27, 29. Apr 2006 (CEST)

Pro für lesenswert, für exzellent müsste die Lebensgeschichte etwas genauer sein (sehr viele vielleichts) 84.150.18.172 23:23, 28. Apr 2006 (CEST)

Zu diesen frühen Typographen wird kaum mehr zu finden sein, es sei denn vielleicht im Rahmen einer Forschungsarbeit mit Archivstudium in Italien...:-) --Felistoria 23:47, 28. Apr 2006 (CEST)
  • Dafür. Sprachlich und inhaltlich lesenswert. Besonders positiv fällt die geschickt gelöste und ansprechende Bebilderung und die sorgfältige Kommentierung der Literatur auf. --Frank Schulenburg 09:57, 29. Apr 2006 (CEST)
  • Pro, aber der Abschnitt "Leben" sollte m.E. noch verbessert werden. Man erfaehrt dort, dass es ein weitverzweigtes Adelsgeschlecht Tornielli in Novara und Barengo gab (Barengo wuerde ich rausnehmen, denn die Tornielli sassen seit dem 13. Jh. so ziemlich ueberall in dieser Region), dass ein Francesco Tornielli mit seinem Bruder Antonio 1525 in Mailand Buergerrecht erhielt, dass es einen 1519 in den Orden der Franziskaner eingetretenen, frueheren "Schriftgelehrten" (?) Francesco Tornielli gab, der von den Lebensdaten her zu unserem Tornielli passen wuerde (aber zu welchen Daten des letzteren?), und dass L. A. Cotta unseren Tornielli als Experten fuer Arithmetik und Geometrie bezeichnet. Woher das Geburtsdatum "um 1490" genommen ist, erfahren wir nicht, und dass das Sterbedatum 1589 dasjenige des Franziskaners ist, muss man sich erst selber zusammenreimen. Was also ist ueber den Typographen F.T. zuverlaessig bekannt, ausser dass er eine Schrift Opera del modo de fare le littere maiuscole antique verfasste und sie 1517 in Mailand drucken liess? Wenn das tatsaechlich das einzige ist, dann wuerde ich das auch ganz klar so sagen, ungefaehr so: "Von F.T. ist lediglich bekannt, dass er das 1517 von Da Ponte in Mailand gedruckte Werk... vefasste, waehrend sonstige biographische Daten sich nur vermutungsweise erschliessen lassen. Dem Namen nach gehoerte er dem weitverzweigten und seit dem Mittelalter einflussreichen Adelsgeschlecht der Tornielli aus Novara an (das kann mam m.E. ruhig als Fakt nehmen, ob er deshalb aber von Novara nach Mailand zog ist wohl nur Spekulation). Er koennte identisch sein mit F.T., der 1519 in den Orden der Franziskaner eintrat (wo uebrigens?), durch seine Predigten einige Bekanntheit erlangte (gibt es dafuer Belege, sind solche Predigten erhalten?) und 1589 hochbetagt im Franziskaner-Kloster in Treviglio verstarb, aber auch vor dem Ordenseintritt bereits als Schriftsteller (welches Wort genau steht in Deiner Quelle?) taetig gewesen sein soll. Und auf ihn koennte vielleicht auch eine Urkunde zu beziehen sein, in der Francesco Sforza 1525 in Mailand einem F.T. und dessen Bruder Giovanni Antonio die Buergerrechte verlieh." Wobei ich mir nicht sicher bin, ob einem Ordensbruder der Franziskaner solche Buergerrechte ueberhaupt verliehen werden konnten. Im uebrigen aber, wie schon gesagt: pro.--Otfried Lieberknecht 13:18, 29. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Gewiss lesenswert und passend illustriert. --Gledhill 07:43, 30. Apr 2006 (CEST)

29. April

Diese Abstimmungen laufen bis zum 6. Mai.

Ich denke die Kurzvorstellung des Themas kann ich mir sparen. Entstand als als Tauschhandel und hat sich innerhalb kürzester Zeit gemausert. -- southpark Köm ?!? 01:32, 29. Apr 2006 (CEST)

  • lesenswert Im Detail:
    • Einleitung: Arg kurz, aber bei der Artikellänge noch okay.
    • Links: Ich glaube Brühe, Spargel und Seife sind eher unnötig, aber das ist eher Kleinkrams. Wichtiger ist, dass alle Wörter, die meinen Horizont als Soziologe weit übersteigen, verlinkt sind.
    • Stil: Solide, leichte Neigung dazu, einen Absatz zu Satz zu machen.
    • Inhalt: Bei den nicht biologisch-medizinischen Aspekten bricht es etwas ab, aber hier sind wie ja beim Kernbereich und da hab ich zumindest keine größeren inneren Widersprüche entdeckt.
    • Belege: Okay.
    • Fazit: Ein erzsolider Artikel und damit hier genau richtig. -- southpark Köm ?!? 01:32, 29. Apr 2006 (CEST) Erläuterung
  • pro--poupou l'quourouce 12:38, 29. Apr 2006 (CEST)
  • pro - gut gemacht und alles Wichtige ist drin. Allerdings fehlt mir eine Erklärung, warum nur Säugetiere Urin zur Ausscheidung benutzen. Über diesen Aspekt des Stoffwechsels von Fischen, Vögeln und Amphibien habe ich nichts gefunden. Vielleicht kann da noch ein Satz eingefügt werden? --h-stt !? 16:06, 29. Apr 2006 (CEST)
  • abwartend:fast nur Infos über menschlichen Urin.--G 23:09, 29. Apr 2006 (CEST)
nach der Ergänzung Pro

Kontra es fehlt noch ein bischen was jetzt Pro Frederic Weihberg 20:39, 2. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

  • Herkunft des Wortes Urin  Ok
  • etwas mehr zu tierischen Urin  OkDank Benutzer:Uwe Gille jetzt in Hülle und Fülle vorhanden.
  • ein paar Bilder mehr: z.B. Urin in einer Laborflasche Dank Benutzer:Polarlys jetzt auch  Ok Lennert B d·c·b 14:00, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • ein Satz zum Thema Urinstein  Ok
  • Erwähnung von umgangssprachlichen Bezeichnungen Muß das? Ich befürchte das wenn ich da anfange Pisse und Soach und was weiß ich noch aufzuzählen dann bettel ich förmlich um Vandalismus. Wenn du drauf bestehst mach ich das natürlich.
  • gibt es wirklich nur 2 Bücher zum Thema? Nicht direkt, aber alles was sich direkt mit dem Thema befasst ist irgendwelcher New Age Spaß - auch hier gilt: wenn du das möchtest verweiß ich drauf, aber so richtig sicher bin ich mir nicht welche Zusatzinformation Urin - unsere eigene innere Medizin bringt

Frederic Weihberg 21:33, 30. Apr 2006 (CEST)

Kleine Antworten von mir. Lennert B d·c·b 23:14, 30. Apr 2006 (CEST)
  • Pro allemal lesenswert, guter Überblick und ein echter Nachschlageartikel. Mir fehlt das Buch von Carmen Thomas als Literaturhinweis. --Rlbberlin 03:24, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Jetzt Pro (noch) contra: Mir ist der Artikel noch etwas zu dünn. Bei der Verwendung fehlen z.B. die vielfältigen Anwendungen in der Färberei ganz (Indischgelb aus dem Urin von Kühen, menschl. Urin und Indigo). Auch die Rolle des U. bei der Gerberei sollte zumindest mit ein bis zwei Sätzen näher beschrieben werden. - Inzwischen reicht es locker für lesenswert, auch wenn für die Exzellenz noch einiges besser ausgebaut gehörte, aber das steht hier nicht zur Debatte. Als Anregungen lasse ich stehen: Auch in anderen Aspekten könnte die Kulturgeschichte des U. besser beleuchtet werden (Shivambu = Wasser des Shiva, bereits vor ca. 5000 Jahren medizinische Anwendungen). "Status" des Urins in unserer und anderen Kulturen? Tabus? Religiöse Vorschriften (sofern nicht eher zu Urinieren gehörig). Überhaupt die Medizin und der Urin: Einerseits werden die physiologischen Vorgänge recht gut ausgeleuchtet, einige medizinische Anwendungen werden auch angesprochen (Desinfektion, Gewinnung von Hormonen [u.a.: Eiweiße, Milliardengeschäft, Filter in öffentlichen Toiletten...] aus tierischem und menschlichen Urin, das könnte aber alles noch ausgebaut werden), die Eigenharntherapie mit ihren viefältigen Möglichkeiten wird dann aber sehr stiefmütterlich behandelt, da hilft auch die Verlinkung nicht recht weiter, da der entsprechende Artikel nicht viel besser dasteht. Gesellschaftliche Bedeutung / Ansehen des Urinierens früher und heute? (Außerhalb von Fetisch) Stichpunkte: gemeinschaftliches Urinieren, Stigmatisierung, Bettnässen, Inkontinenz, Schamgefühle, Demütigung, der Pavillions bepinkelnde Hannoveraner, Zusammenhang Lachen und Pinkeln, "Ich piss mich an vor Lachen", "Verpiss dich", das Männeken Piss etc... Drogentests, Screenings, fehlt noch: der Whizzinator [1] u.v.a.m. - Fazit: Gute Ansätze im physiologischen Teil, fällt dann aber in den allgemeinen, kulturhistorischen und anwendungsbezogenen Bereichen zu stark ab, um jetzt schon lesenswert zu sein. -- Erasmus (D. Hundhammer) 09:42, 1. Mai 2006 (CEST) - geändertes Votum: -- Erasmus (D. Hundhammer) 01:18, 3. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
    • Nur als Kommentar: In der ersten Hälfte kann ich dir folgen und die Verwendung in Färberei und Gerberei ist imho auch wichtig, bei Kulturgeschichte des Urin ist sicher noch einiges drin (gen Exzellenz) - aber die ganze zweite Hälfte des Kommentars hat mit dem Urin als soclhem gar nichts mehr zu tun und gehört unter ein Lemma Urinieren. -- Achim Raschka 13:13, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
      • Ich zitiere den Artikel Die natürliche Harnentleerung aus der Blase, das „Wasserlassen“, wird in der Medizin als Miktion bezeichnet (siehe dort auch für soziale und psychische Komponenten des Urinierens). Ist aber wirklich etwas versteckt -> sollte mit ein paar anderen Sachen zusammen am besten noch in die Einleitung. -- southpark Köm ?!? 13:17, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
        • zumal z.b. das gerben weniger mit urinieren als mit urin zu tun hat. evtl. könnte man einen tiel der inhalte migrieren.--poupou l'quourouce 13:29, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
          • Ich hab die Einleitung mal nach vorn gezogen. Eigenharntherapie hab ich auch etwas ausgebaut (ich kann's nicht glauben das ich mich deinetwegen damit auseinandersetzen musste! ;) ), zum GErben steht doch schon was drin (wenn auch nicht viel). Was Shivambu angeht: hast du da Quellen? Weil alles was ich da dazu gefunden hab war irgendwelcher New-Age-Spaß. Lennert B d·c·b 13:34, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Hat sich ja schon einiges getan, was mir noch fehlt ist die Färberei, nur z.B.: "Das schöne warmgoldene Indischgelb (Magnesiumsalz der Euxanthinsäure) wird durch Verdampfen von Urin von indischen Rindern hergestellt, die mit Mangoblättern gefüttert wurden. Der Farbstoff wurde in Europa erst ab dem 18. Jahrhundert verwendet, in Indien seit dem 15. Jahrhundert." ([2])

- muss/darf wie gesagt (auf meiner Disk auf Lennert Bs Anfrage) leider jetzt los ins Konzert, recherchiert doch noch ein wenig weiter, ich meine zB dass Urin auch was mit der Indigofärberei zu tun habe und der schöne Ausdruck "blau machen" irgendwie damit zusammenhängt... -- Erasmus (D. Hundhammer) 18:39, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Farbstoffe hab ich mal hinzugefügt. Lennert B d·c·b 19:37, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Ja, gut, der Artikel wird schon! Was mich u.a. noch stört: "Seit 1921 hat diese Herstellungsmethode jedoch aufgrund von Tierschutzbedenken an Bedeutung verloren" (bez. Indischgelb) - Wieso gerade seit 1921? - Ich belasse es vorerst noch beim Kontra, da ja die Motivation zu weiterer Verbesserung (die sicher noch möglich ist) nicht vorschnell erlahmen soll ;-), stelle aber zumindest ein neutral gegen Ende der Abstimmung in Aussicht, wenn ich sehe, dass sich hier weiter bemüht wird, lesenswert muss schließlich noch nicht exzellent sein und schlecht ist er ja nicht, der Artikel... -- Erasmus (D. Hundhammer) 00:10, 2. Mai 2006 (CEST) Nachtrag zu Shivambu: [3] - für Dich vielleicht „New-Age-Spaß“, bietet auf einer Menge Unterseiten jedoch detaillierte Infos zum Thema. Musst ja die Indikationen und Heilungsprognosen nicht übernehmen, aus dem Quellen- und Geschichtsteil ließe sich schon einiges kulturgeschichtlich Relevantes und Lesenswertes extrahieren. -- Erasmus (D. Hundhammer) 00:18, 2. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Die erste Jahreszahl hatte ich aus dem Artikel Indischgelb. Ich hab jetzt aber im Netz gesucht und unterschiedliche Werte gefunden, deswegen hab ich's verallgemeinert. Zumindest steht jetzt drin warum's verboten wurde. Die Shivambu-History-Seite lädt bei mir irgendwie nicht (Opera), aber vielleicht ließest du dich ja animieren da ein, zwei Sätze zu zu schreiben *ganznettkuck*. Lennert B d·c·b 01:26, 2. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Noch Kontra Der Artikel impliziert, dass Urin nur bei Säugetieren vorkommt, Urin bildende Nieren haben alle Wirbeltiere. Für die Nichtsäuger trifft die ganze Einleitung nicht zu, die chemische Zusammensetzung ist auch sehr verschieden. Ich halte es auch für ein Gerücht, dass die Harnröhre in den Geschlechtsorganen verläuft (allenfalls bei männlichen, bei weiblichen Säugetieren mündet die Harnröhre zwar in die grenze zwischen Scheide und scheidenvorhof, aber verläuft nicht in den Genitalien!). --Uwe G. ¿⇔? 18:35, 1. Mai 2006 (CEST) Nun Pro Über den Urin der übrigen Wirbeltiere habe ich mal einiges beigetragen. Lesenswert ist der Artikel mittlerweile allemal. --Uwe G. ¿⇔? 18:48, 2. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Ich habe diesen Artikel (das Lemma sagt ja deutlich, worum es geht) zufällig gerade gelesen und finde ihn ausgesprochen lesenwert. Wie sehen das die anderen? Miastko 12:53, 29. Apr 2006 (CEST)

  • Neutral noch abwartend. Besonders die große Tabelle am Ende mit den Bürgermeistern stört mich. Muss das unbedingt hier in den Artikel? Außerdem finde ich die Bebilderung etwas mager. Auch die Einleitung sollte vergrößert werden, damit sie im vernünftigen Verhältnis zum Artikel steht. Julius1990 12:57, 29. Apr 2006 (CEST)
  • Neutral - inhaltlich lesenswert, sprachlich noch überarbeitungsbedürftig. --Kapitän Nemo 23:02, 29. Apr 2006 (CEST)

Der 178 Meter hohe Golmberg ist die höchste Erhebung des Niederen Flämings. Er befindet sich in der Gemarkung des Ortsteils Stülpe (Gemeinde Nuthe-Urstromtal; Land Brandenburg) auf einem ehemaligen sowjetischen Militärgelände und ist heute Bestandteil des Naturschutzgebietes Heidehof-Golmberg.

  • pro - ein recht knapper, in meinen Augen allerdings sehr runder Artikel über eine 172m-Landschaftserhebung in Brandenburg – Für southpark ein Berg, für ONAR eine Bodenwelle. Ich finde den Artikel "lesenswert". -- Achim Raschka 16:05, 29. Apr 2006 (CEST)
  • noch ohne Wertung - Sowohl der Tetzelbrief wie auch das Foto der Besenheide haben wenig Bezug zum Artikel. Ein Foto des Berges und eine Landkarte wären hier aufschlussreicher.--Rlbberlin 00:34, 30. Apr 2006 (CEST)
Pro Mit Bild kann ich mir nun einen Eindruck von dieser Erhebung machen. Karte fehlt zwar noch, aber für mich ist der Artikel lesenswert, gerade weil er so knapp ist. --Rlbberlin 14:31, 3. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Dank Benutzer:Mazbln gibt es inzwischen Bilder des Bergs. --Berolina 08:40, 3. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • neutral. mit den bildern ist es tatsächlich viel besser. der zwingende zusammenhang zu besenheide und tetzelbrief ist mir aber immer noch nicht deutlich. vielleicht lässt sich das noch besser einbinden? was hat es mit dem berg zu tun?--poupou l'quourouce 22:16, 3. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Hallo poupou l'quourouce, die "Besenheide" ist ein Beispiel für die karge Vegetation am Berg, wird im Text erwähnt. Der Ablassbrief bezieht sich auf die Darstellung im Abschnitt "Überfall", nach der Hans von Hake den Herrn Tetzel in der Golmheide am Golmberg überfiel, nachdem er sich zuvor per Erwerb eines Ablassbriefes von allen Sünden freigekauft hatte. Gruß --Berolina 08:30, 4. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Bebop head oder bebop line (beziehungsweise, noch weiter verkürzend, bop head oder line) ist in der Fachsprache des Jazz die allgemeine Bezeichnung für einen Typus von Themen, wie sie insbesondere von Bebop-Musikern seit den 1940er Jahren komponiert wurden. Charakteristisch für diese Art von Melodien sind vor allem ihre auf Achtelnoten aufgebaute, offbeat-orientierte und fragmentierte Rhythmik sowie eine Art der Melodieführung, die weniger auf Sanglichkeit, sondern eher auf die Darstellung einer relativ komplexen Harmonik zielt. Bebop heads beruhen in ihrer typischsten Form auf den (zum Teil erweiterten) Akkordfolgen populärer Songs, den so genannten show tunes, die vor allem für Musicals geschrieben wurden.

  • Ich riskiere mal meine erste Eigennominierung. Als Hauptautor natürlich neutral. Einige Erläuterungen: Wieder ein Musikartikel zu einem relativ abseitigen Thema. Es gibt meines Wissens noch keine Publikation, die das Thema in dieser Form zusammenfasst. Natürlich ließen sich noch Dutzende Noten- und Soundbeispiele ergänzen, die Liste ist einerseits mE an der oberen Längengrenze, könnte aber ad infinitum fortgeführt werden, man könnte zahllose einzelne Stücke analysieren etc. Mich interessiert hier: die Oma-Kompatibilität (ist es z.B. noch durchhörbar, wenn Originalmelodie und Kontrafaktur in einem Soundbeispiel zusammengefasst sind?). Ferner wird anhand der Musik das künstlerische Selbstverständnis, der musikalische Alltag, der Werkbegriff und die Traditionsbildung einer kleinen, aber in der Literatur gut dokumentierten Subkultur dargestellt, was etwas unkonventionell erscheinen mag. Z. B. ist der ungesunde Lebenswandel der meisten erwähnten Musiker nicht aus Tratschbedürfnis ausgeführt: die Heroinsucht spielte im Alltag und bei der Mythenbildung des Bebop eine zentrale Rolle. --Rainer Lewalter 18:00, 29. Apr 2006 (CEST)
  • Pro (Ehe einer meckert, hatte zwar einige Edits an dem Artikel, aber alles nur Kleinkram und Kosmetik, deshalb auch nicht neutral.) Ich finde den Artikel, wie schon auf Deiner Disk erwähnt, wirklich gut, habe mich zumindest auch beim zweiten und dritten mal lesen nicht gelangweilt. -- Dr. Shaggeman You’ll Never Walk Alone 18:38, 29. Apr 2006 (CEST)
Und ich nutze mit Vergnügen die hier doch etwas größere Öffentlichkeit, um Dir für die bewussten Edits zu danken! --Rainer Lewalter
Besser nicht in der Öffentlichkeit, sonst wirft man uns am Ende noch Wahlbetrug vor. :-D -- Dr. Shaggeman You’ll Never Walk Alone 18:46, 29. Apr 2006 (CEST)
  • pro. Hörbeispiele kann ich mit meinem PC nicht kontrollieren, aber den Artikel finde ich Spitze. Habe selten hier etwas so Interessantes gelesen. Das ungewöhnliche Lemma lässt Einblicke in den Modern Jazz zu, die man sonst nirgends kriegt ... Außerdem von allen Seiten angepackt (sozial, musikalisch, sprachlich ...). Für mein Gefühl exzellent. --Mautpreller 21:29, 29. Apr 2006 (CEST)
  • Pro -- Mir gefällt an dem Artikel besonders, dass das Lemma aus verschiedenen Perspektiven betrachtet wird. Musiktheoretisch (Harmonik, Rhythmik, Rhythm Changes, Blues), aus der Jazzgeschichte herraus (Bebop <-> älterer Jazz, Rezeption), sozial (Drogenkonsum, Bebop-Privatsprache, etc.), die Frage Bearbeitung oder eigenständige Komposition, und vieles andere. Dadurch steht es nicht so eindimensional im Raum und ist spannend zu lesen. Die verschiedenen Stile und Genres (Cool Jazz, Hard Bop, Post-Bop, Jazzrock, lateinamerikanisches, Scat-Gesang) sind behandelt. Stilistisch finde ich es in Ordnung. Ordentlich mit Links versehen ist es auch.
Nur damit keiner auf falsche Gedanken kommt: Meine Mitarbeit an dem Artikel hat sich auf das Setzen von 7-8 Links und die Korrektur von 4-5 Rechtschreibungsfehler beschränkt. Inhaltlich habe ich nichts daran geschraubt, da ich von Jazz nicht so schrecklich viel Ahnung habe. Deshalb betrachte ich mich mal als abstimmungsberechtigt. Gruß Boris Fernbacher 11:20, 30. Apr 2006 (CEST)
  • exzellent Im Detail:
    • Einleitung: Schöne, verständliche und präzise Definition. Der Punkt wo Oma aussteigen könnte: für einen Typus von Themen. ...Charakteristisch für diese Art von Melodien - das zwingt geradezu zur Frage: Thema oder Melodie? Man könnte überegen ob man noch einen Absatz dranzuhängen, der "und-was-es-sonst-noch-so-wichtiges-zum-thema-zu-sagen-gibt" enthält.

ups... surprise! Ein Thema ist in der Musik per definitionem eine Melodie, deswegen muss ich mir dahingehend was überlegen

    • Links: Sieht im Text sehr gut aus. Haben wir nichts, so man "modernen Jazz" hinlinken könnte? Über die Sinnhaftigkeit oder nicht des siehe auchs kann man streiten. Und wenn ich mir das hier ansehe, wird das der Bedutung des Themas wohl auch nicht gerecht.
    • Stil: Sprachlich mit das beste was ich in WP in letzter Zeit gelesen habe .Aber ich bin ja zum meckern da.
      • Bei "der Begriff" wirkt der Bruch zwischen line und Vorläufer sehr abrupt. Da fehlte mir dann noch eine Zusammenfassung, was denn die drei Begiff in der Hipster-In-Sprache zusammen bedeuten und was sich aus den Begriff herleiten lässt.

hm... sollte ein neues Kapitel sein, daher schie mir der Bruch gerechtfertigt. Habe ich ein = vergessen?

      • Die musikalische Ästhetik und ihre Rezeption sollten auch im Absatz in der Reihenfolge stehen. Die Rezeption wirft so in einer souveränität mit Eigenheiten des Bebops um sich, die erst im nächsten Absatz so halb eingeführt werden.
      • Das Kompositionsprinzip - extrem harter Tobak, da mein PC sich auch grad bei .MID's weihert und mein "notisch" noch weit rudimäntere und mühsamer ist als mein französisch. Aber wenn selbst ich das ohne Soundbeispiel nachvollziehen kann, kann das jeder. Aber vielleicht wäre ein Satz nicht schlecht, wie denn der eingeweihte Hörer noch den Bezug zum Ursprungsstück heruashören konnte.
      • Die Tabelle ist zwar ne schöne Idee, wirkt in der Farbgebung aber auf mich sehr wuchtig und so wie der Schwerpunkt des gesamten Artikels, obwohl ich sie von der Funktion im Text her eher für eine Art bessseren Anhang halten würde.

Ähem *lach* Du hättest die mal in meiner farblich pfuschigen Ursprungsversion sehen sollen, bevor der Shaggedoc seine dankenswerte Augenkrebs-Therapie daran durchgeführt hat :-) Im Ernst, von der Warte des, sagen wir mal, angehenden Jazzhörers aus ist die Tabelle eigentlich der ganze Gag des Artikels. Angenommen, Du hast je 20 „Old“ bzw. „New School“ ;-) -CDs, dann laufen Dir diese Stücke höchstwahrscheinlich über den Weg, und diese versteckte Konnecke zwischen Trad- und Modern Jazz schien mir eben das Interessante.

Hi Jungs, ich werde mich heute oder morgen abend nochmal ransetzen und versuchen die Farbgebung noch deutlich dezenter zu gestalten. Ein wenig blasser und es sollte nicht mehr so mächtig wirken, ohne das das „didaktische“ Konzept dabei verloren geht. -- Dr. Shaggeman You’ll Never Walk Alone 10:25, 2. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
So, Farbgebung der Tabelle ist geändert. Für mich wirkt es so dezenter. Meinungen? -- Dr. Shaggeman You’ll Never Walk Alone 22:31, 3. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Das sieht doch auch prima aus, obwohl ich persönlich den „Blue Note“-Style ja sehr mochte. Klasse auch der Monk, gerade an dieser Stelle. Danke!--Rainer Lewalter 01:58, 4. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
!!!ACHTUNG ABERWITZIGE DESIGNIDEE!!! Wir können die Farben ja monatlich wechseln. ;-) -- Dr. Shaggeman You’ll Never Walk Alone 10:03, 4. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Großartig, dabei aber bitte die jahreszeitlich bedingten Leserbefindlichkeiten berücksichtigen und einen Feng Shui-Experten hinzuziehen.-Rainer Lewalter 10:06, 4. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
      • Kleinkrams:Ein berühmtes Beispiel hierfür ist die für Außenstehende fast unverständliche Privatsprache des Saxophonisten Lester Young[1]. Finde ich zwar sehr spannend, ist aber ein bißchen arg off topic, zumal ich beim durchschnittssoziologen nicht vermuten würde, dass ihm die Privatsprache Lester Youngs spontan ein Begriff ist.

Die Idee war hier, dass eben doch relativ viele Leute Taverniers Film „Round Midnight“ gesehen haben, wo das thematisiert wird.

      • Kleinkrams: Ist notationsmäßig ein existierendes deutsches Wort?

kein schönes jedenfalls :-)

      • Kleinkrams: Hingegen konnten die Musiker die einmal geschriebenen Stücke ihrerseits urheberrechtlich schützen lassen, sodass ihnen aus Plattenverkäufen und Live-Aufführungen ein gewisser Zusatzverdienst über diese Tantiemen garantiert war. gehört mE eher in den nächsten Absatz.

War als Überleitungssatz gedacht, aber ok.

      • Kleinkrams: Bebop heads sind, wie bereits dargestellt, ein kompositionstechnischer Ausdruck der anti-bürgerlichen Haltung ihrer Schöpfer. bisher kam im Text zwar vor, dass die bebop heads schockieren sollten, dass ihre Schöpfer aber eine explizit antibürgerliche Haltung hatten, wurde nicht dargestellt. stimmt, wird geändert
      • Kleinkram: sehr weitgehend klingt eher unelegant. brummli, wo steht das nochmal? Schön isses jedenfalls nicht.
    • Inhalt: Soweit ich es beurteilen kann ,grandios. Etwas kompliziert ist im Text die Unterscheidung zwischen bebop allgemein und bebop-head. me gehört dringend noch daz, was bebop ausmacht und nicht head ist; gerade bei den Folgen geht es meinem empfinden nach manchmal eher um bebop an sich als um bebop heads.

Ich glaube, der Eindruck trügt jetzt etwas, da der Artikel logischerweise überproportionales Gewicht auf Komposition legt, die eigentlich ein Nebenaspekt des Stils ist – dem geht es um die Improvisation. Haufenweise Aufnahmen verzichten überhaupt auf irgendwas Komponiertes. Der Artikel ist ja als eine Art Versuchsballon für die eigentlich zentralen Themen/Lemmata gedacht

      • Zum selben Thema: Gehört der (sehr spannende) Teil zur Subkultur und dem Copyright nicht eher unter Bebop als unter den bebop head. Ob die Manager oder die Drogendealer oder die Künstler rechte hatten, macht doch erstmal keinen Unterschied für die Musik selber, sondern für die Musiker und die Szene und erst über den Umweg für die Musik.

wie oben. Das Problem trat eben nur auf, wenn komponiertes Material verwendet wurde, was aber gar nicht immer der Fall war. Daher tendenziell hier sinnvoll geparkt, denk ich

So, ich starte mal einen kleinen Reigen zum ersten Golfkrieg:
Die Operation Praying Mantis war der Deckname für eine Seeschlacht, die am 18. April 1988 zwischen Kräften der United States Navy und der Marine von Iran im Persischen Golf ausgetragen wurde, in der die iranische Marine schwer geschlagen wurde. Es war die größte Seeschlacht seit dem Ende des Koreakrieges. Die Iraner setzten teilweise amerikanische Technologie ein, die sie noch während der Herrschaft des Schahs Mohammad Reza Pahlavi beschafft hatten. Als Autor:

  • Neutral --schlendrian •λ• 18:09, 29. Apr 2006 (CEST)
  • jetzt Pro, Kontra, ohne Karte kaum verständlich; auch habe ich wegen der Quellen erhebliche Zweifel bzgl. des NPOV; Quellen sind im Wesentlichen die US Navy und Navy-Unterstützer: z. B. das Buch No Higher Honor: Saving the USS Samuel B. Roberts in the Persian Gulf, Annapolis: Naval Institute Press - Der Titel sagt wohl alles); auch halte ich den Falkland(See)krieg für ein wenig Großformatiger--Syrcro.PEDIO® 21:19, 29. Apr 2006 (CEST)</striek>
    • der größte der Navy - habe das korrigiert. Bzgl. der Quellen, ich habe da wenige Zweifel, wo ist der Artikel denn POV. Ne Karte kann ich versuchen zu besorgen, müsste klappen --schlendrian •λ• 21:24, 29. Apr 2006 (CEST) PS: Naval Institute Press ist eig. ein angesehener Verlag, das no higher honor ist kein POV, sonders das Motte der Sammy B. --schlendrian •λ• 21:29, 29. Apr 2006 (CEST)
    • Karte ist nun auch drin --schlendrian •λ• 22:40, 29. Apr 2006 (CEST)
Hab mal selbst geforscht: es gibt zwei Entscheidungen des IGH von 1996 und 2003 zu den Vorfällen (1 und 2 hier die jeweiligen Docs des IGH dazu), die die Zerstörung der Ölplattformen als nicht gerechtfertigt als Akt der Selbstverteidigung ansehen; ([hier eine kurze englische Zusammenfassung]); zu diesen Entscheidungen gibt es reichlich Sekundärlit; die fehlende Erwähnung und Berücksichtigung (z. B. als Quelle), verhindern das Pro; auch bin ich immer noch skeptisch bzgl. der Quellen, das oben von mir schon angesprochene Buch zum Beispiel hat ein Vorwort des Verantwortlichen Stabschef der USA für den Einsatz, NPOV kann man da wohl kaum erwarten.--Syrcro.PEDIO® 21:07, 30. Apr 2006 (CEST)
Wow, wo hast du denn die Quelle aufgetan? Jedenfalls ist die ENtscheidung nun in den Artikel eingeflossen --schlendrian •λ• 14:44, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Habe nur Probleme mit dem Satz hier: Am frühen Nachmittag griffen iranische Schnellboote vom schwedischen Typ Boghammar Ölfelder vor der Küste der Vereinigten Arabischen Emirate an, unter anderem die unter panamaischer Flagge fahrende Schute Scan Bay an. Aber ansonten in meinen Augen ein durchaus lesenswerter Artikel. --SEM 10:23, 30. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Ich hätte bzgl. iranischer Quellen wesentlich mehr Zweifel. --Libertarismo 19:49, 30. Apr 2006 (CEST)
  • pro guter Artikel, sauber recherchiert --gunny [?] [!] 21:09, 30. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Julius1990 15:04, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro -- Chaddy ?! 18:09, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra -- --80.136.111.244 20:47, 2. Mai 2006 (CEST) Schon die einleitende Definition ist falsch. "Praying mantis" ist nie und nimmer der Name der Schlacht, sondern der Codename des amerikanischen Marineunternehmens, dass diese Schlacht herbeiführen sollte. Die Iraner werden diesen Namen sicherlich nicht verwenden. Hier wird gleich im ersten Satz deutlich, dass der Artikel nicht sauber herausgearbeitet ist, denn es gibt hier zwei Möglichkeiten. Entweder man hält sich an das Lemma und schildert die Operation Praying Mantis als solche, d.h. als amerikanische Militäroperation und aus amerikanischer NPOV-Sicht, oder man entscheidet sich für eine neutrale Darstellung der Seeschlacht. Im zweiten Fall darf das aber nicht unter diesem Namen laufen, denn das ist nicht neutral - und falsch, wie oben schon gesagt. my 2 cents. --80.136.111.244 20:47, 2. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Die Operation Earnest Will (dt. etwa: Aufrichtiger Wille) war eine militärische Operation zum Schutz von Öltankern im persischen Golf während des Tankerkrieges im Ersten Golfkrieg. Die Operation verlief vom 24. Juli 1987 bis zum 26. September 1988 und wurde vom United States Central Command geplant und druchgeführt. Als Autor:

  • Neutral --schlendrian •λ• 18:09, 29. Apr 2006 (CEST)
  • Pro--Libertarismo 19:49, 30. Apr 2006 (CEST)
  • jetzt ProKontra, sprachlich erhebliche Mängel (Der Satz mit der Charter der SU macht keinen Sinn. - Der Sinn des Satzes Die steigende Spannung resultierte auch im Abschuss eines iranischen Airbus A300 durch das amerikanische Kriegsschiff USS Vincennes (CG-49). ist nur zu erahnen, es fehlt insbesondere auch die Information, dass es ein Zivilflugzeug mit 290 Pasagieren war. - Nachdem die Länder anfangs zögerten, sich in den Konflikt hineinziehen zu lassen, trafen sie eine Entscheidung, als auch ein neutraler Tanker und panamaischer Flagge im Golf von Omanauf Minen gelaufen waren. ist inhaltlich schief (welche Entscheidung, ein Flagge auf eine Mine??)). Zudem ist die Einleitung verbesserungsbedürftig; es fehlt die Nennung der anderen Seite (Iran); welche Kräfte waren eingesetzt (Marine und Luftgestützte Kräfte). Das oben genannte Urteil des IGH (betrifft auch die Operation gegen die Öl-Plattform 1987) fehlt. </stirke>
Ab hier kommen Mängel, die ich für nicht gravierend halte: Unter Ergebnisse werden keine militärischen Verluste genannt. Bei Kriegsschiffen fehlt zum Teil die Art des Schiffes, was ja nicht unerheblich ist (Schnellboot <-> Kreuzer) die Bennenung ist wieder mal uneinheitlich mal USS {Name} ({Typ} {Nummer}) mal {Name}; auch könnte eine genauere Abgrenzung der Operationsgebietes (wo endeten die Konvois) nicht schaden. Wie waren die US-Streitkräfte mit den anderen verzahnt; hat die SU noch was nach dem Charterangebot unternommen: Und zu guter letzt: Ohne Karte ist das ganze sehr unanschaulich. --Syrcro.PEDIO® 21:39, 30. Apr 2006 (CEST)--Syrcro.PEDIO® 17:21, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Die Stilblüten sind gefixt, da muss ich mich entschuldigen, ich musste die beanstandeten Passagen drei Mal schreiben, da mit beim ersten Mal der Browser, beim 2x der Rechner abgestürtzt ist (was sonst nie passiert :-() Da hab ich am Ende wohl etwas die Nerven verloren. Die IGH-Entscheidung ist enbenfalls eingeflochten, eine Karte mit den Routen ist ebenfalls drin --schlendrian •λ• 14:46, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Die USS Samuel B. Roberts (FFG-58) ist eine Fregatte der Oliver-Hazard-Perry-Klasse. Während eines Einsatzes im persischen Golf 1988 lief das auch Sammy B. genannte Schiff auf eine iranische Mine. Als Vergeltung dafür starteten die USA Operation Praying Mantis, bei der die iranische Marine mehrere Einheiten verlor. Als Autor:

Die Bezeichnung "Halogene" für die Elemente der 7. Hauptgruppe (nach der neuen Nummerierung durch die IUPAC Gruppe 17) leitet sich von den beiden griechischen Wörtern "halys" (Salz) und "gennan" (erzeugen) ab und bedeutet übersetzt "Salzbildner".

Pro und vorgschlagen, im Vergleich zu anderen Artikeln zu Gruppen des Periodensystems geradezu beispielhaft --82.149.119.171 20:22, 29. Apr 2006 (CEST)

PS: Es sollte sich einmal jemand um die fehlenden Bilder kümmern, insbesondere die Strukturformeln der Sauerstoffsäuren sollten relativ einfach aufzutreiben sein --82.149.119.171 20:27, 29. Apr 2006 (CEST)

Neutral weil selbst Autor --CHK 20:39, 29. Apr 2006 (CEST)

Kontra Da fehlen nicht nur die Bilder. Insgesamt schon ein schöner Artikel über eine Gruppe des Periodensystems, dennoch fehlen einige Dinge bzw. müssen richtig gestellt werden. Zum Beispiel sind Chlorate sicher nicht weniger häufig als Iodate, auch von Fluor ist die Hypofluorige Säure bekannt, auf die Aggregatszustände der Elemente wird praktisch nicht eingegangen, Interhalogenverbindungen sind mit keinem Wort erwähnt usw. Für einen lesenswerten Artikel ist bei dem Thema imho schlicht auch zu wenig erklärender Text vorhanden. Bin jedoch gerne bereit, beim Ausbau des Artikels mitzuhelfen. --Solid State Input/Output 00:55, 30. Apr 2006 (CEST)

  • Kontra Dem Artikel fehlt irgendwie der rote Faden. -H2SO4 2:31, 30. Apr 2006 (CEST)

Kontra Der Artikel ist noch nicht "rund": Beispiele:

  • Hohe Elektronegativität bzw. Elektronenaffinität nicht erwähnt.
  • Verwendung? Dazu könnte man sicher einiges sagen!
  • Häufigkeit der Halogene auf der Erde?
  • Diverse Bilder sind nur als Dummy angelegt
  • Der Abschnitt "physikalische Eigenschaften" ist zu knapp. Einer der gerade mal zwei Sätze bezieht sich dann auch noch auf eine chemische Reaktion (F2 mit Wasser) --Belsazar 19:58, 30. Apr 2006 (CEST)

Als Edelgase werden die Elemente der 8. Hauptgruppe des Periodensystems bezeichnet (früher auch: Nullgruppe; nach der neueren Nummerierung der IUPAC: Gruppe 18). Es sind die Elemente: Helium, Neon, Argon, Krypton, Xenon und Radon. Da in der 7. Periode der Relativistische Effekt schon eine bedeutende Rolle spielt, haben Berechnungen ergeben, dass das nächste Homologe Ununoctium höchstwahrscheinlich kein Edelgas ist. Dagegen könnten Ununbium und besonders Ununquadium Edelgase sein, worauf auch Tracerexperimente Hinweise geben.

Pro und vorgeschlagen ebenfalls beispielhafter Artikel zu einem derartigen Thema --82.149.119.171 20:22, 29. Apr 2006 (CEST)

Neutral gefällt mir zwar gut, aber die Formulierung ist stellenweise schlicht verbesserungswürdig --CHK 20:45, 29. Apr 2006 (CEST)

Neutral mit gefällt die zusammenfassende Thematik. In seinem Umfang fachlich jedoch unvollständig und kann daher noch nicht mein Wohlwollen gewinnen. Wie gewinnt man die Edelgase, wäre sicher in diesem Zusammenhang und der Erwähnung der verschieden Prozesse (z.B. Joule Thomson Effekt, Carnot Effekt) ein intressantes Faktum. Es gibt nicht nur LZA==Luftzerlegungsanlagen, sondern auch aus verschiedenen Synthetisierungsprozessen abgeleitete Inertgasgewinnungen von Edelgasen (wesentlich höhere Qualität als bei LZA).Und nicht nur Helium wird aus der Ammoniaksynthese gewonnen sondern auch Argon Krypton und Xenon durch den Lufteintrag, beim Reformierungsprozess von der Synthese nach Haber Bosch. Wie funktionieren die Feststellungsverfahren zum Nachweis (auch nicht erklärt)? Schaun wir mal ein paar Tage sind noch Zeit. mfg Torsten Schleese 00:29, 30. Apr 2006 (CEST)

Pro Mir gefällt der Artikel. Klar strukturiert, einfache, verständliche Sprache, die wichtigsten Informationen sind m.E. enthalten. Lesenswert ist der Artikel allemal. --Belsazar 20:08, 30. Apr 2006 (CEST)

  • Hier werden teilweise Äpfel und Birnen durcheinandergeworfen, wie im Satz: Im Universum ist Helium nach Wasserstoff das zweithäufigste Element (Erklärungen hierzu liefert die Kosmochemie), aber nur 0,00016% der 5,24 mL Helium pro m3 Luft sind Helium-3-Isotope. Was hat das in einem Satz zu suchen? Irreführende Bildunterschriften: Die Sonne: In ihrem Licht entdeckte man erstmals Helium, den „Sonnenstoff“. Der Abschnitt Beleuchtungstechnik ist mehr als verwirrend. Es wird z.B. nicht klar, wozu zwei Listen mit den Farben stehen, die sich noch z.T. widersprechen. Sollte das auf einen Unterschied zwischen Gasentladung und Leuchtröhre beruhen, so wird das nicht erklärt. Übersichtsartikel sind schwer zu schreiben, aber dieser ist für mich noch nicht lesenswert: Kontra. Griensteidl 17:34, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Kontra gehört in den Review, finde ich: Abschnitt über Geschichte zu wenig Informationen. Die Struktur über das Kapitel Verwendung ist ungeschickt: Am Anfang Industrie und Chemie mit Schutzgasschweiße und am Ende schon wieder Schutzgasschweißen in anderen teilweise industriellen und nicht-industrielen (gibt`s die? Gasballon oder so?) Anwendungen...sollte lesenswerter gemacht werden. --Leumar01 12:20, 4. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

30. April

Diese Abstimmungen laufen bis zum 7. Mai.

Der Begriff G-Protein-gekoppelter Rezeptor (kurz GPCR, für englisch „G-protein coupled receptor“) wird in der Biologie für Rezeptoren in der Zellmembran verwendet, die Signale über GTP-bindende Proteine (kurz G-Proteine) in das Zellinnere weiterleiten (Signaltransduktion). In der Neurobiologie wird für G-Protein-gekoppelte Rezeptoren häufig der Begriff metabotrope Rezeptoren verwendet, um sie von einem anderen Rezeptortyp, den ligandengesteuerten Ionenkanälen (Ionotroper Rezeptor), zu unterscheiden.

  • pro - für Nichtt-Naturwissenschaftler bestimmt harter Stoff, imho aber sehr gut und auch verständlich dargestellt. In den modernen Biowissenschaften und der Pharmakologie kommt man zudem an diesen Rezeptoren kaum noch vorbei, entsprechend wichtig ist auch das Thema. -- Achim Raschka 00:59, 30. Apr 2006 (CEST)
  • pro Ich war gespannt, wie Achim das meinte. Für mich als Volllaien durchaus mit Arbeit versehen, manche speziellere Passage zwingt mich auch schlicht&ergreifend in die Knie. Ist aber relativ wurscht, da für mich deutlich der Eindruck 'rüberkommt, Autor&Artikel bemühen sich um die Oma, so gut es eben geht. Was die inhaltliche Korrektheit angeht, erlaube ich mir natürlich überhaupt kein Urteil, ich bin nur froh, dass die geschilderten Prozesse in meiner Biomasse ganz automatisch ablaufen, ohne dass in meiner Chefetage ständig nachgefragt werden muss (Milz an Großhirn...“ :-) --Rainer Lewalter 03:45, 30. Apr 2006 (CEST)
  • dickes pro, fand schon im review, dass der Artikel sehr schön ist, insbesondere teile ich Rainers Ansicht hinsichtlich des Bemühens um Verständlichkeit. Inhaltlich mache ich mir angesichts des Hauptautoren sowieso keinen Kopf. JHeuser 07:30, 30. Apr 2006 (CEST)
  • Guter Grundlagenartikel, für Leute ohne biochemische Grundkenntnisse sicherlich nicht bis ins Detail verfolgbar, aber die Einleitung ist zumindest omatauglich. --Uwe G. ¿⇔? 22:43, 4. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro für mich als Laie ein sehr sehr guter Artikel. Julius1990 10:44, 30. Apr 2006 (CEST)
  • Klares Pro - fachlich sauber ausgearbeitet, toll bebildert, sprachlich ohne Beanstandungen. Mit großem Potential für höhere Weihen. --Uwe 15:09, 30. Apr 2006 (CEST)
  • Pro. Gut strukturierter Artikel. Eingängig geschrieben (was für dieses doch recht abstrakte Thema doch recht schwierig ist). --Kalumet. Kommentare? 15:28, 3. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - is eigentlich alles gesagt. Schöner, interessanter Artikel. Lennert B d·c·b 16:00, 3. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Schere, Stein, Papier, auch Schnick, Schnack, Schnuck; Ching, Chang, Chong; Klick, Klack, Kluck; Knobeln,oder Schniekern ist ein offenbar weltweit verbreitetes Kinderglücksspiel, welches auch bei Erwachsenen bekannt und beliebt ist.

  • pro - ein netter, knackig kurzer Kontrast zum G-Protein-gekoppelter Rezeptor. Imho ist er eigentlich genau das, wofür diese Rubrik mal geschaffen wurde - unterhaltsam, lesenswert -- Achim Raschka 09:36, 30. Apr 2006 (CEST)
  • Pro ich finde den Artikel richtig gut gelungen. Bei der ersten Grafik musste ich ein bisschen überlegen, aber das liegt wohl an meiner noch vorhandenen Müdigkeit. Julius1990 10:28, 30. Apr 2006 (CEST)
ohne die grafik fehlt der witz 'contra'--Carroy 01:38, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Stimme dir zu und habe die Graphik wieder hergestellt. -- Achim Raschka 10:17, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
pro pro schlägt contra...--Carroy 10:45, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • pro - Klasse und köstlich zugleich. Die Grafik ist einfach knorke, auch wenn ich Stunden gebraucht habe, um sie zu durchschauen :). Schnuck. --Lienhard Schulz 13:36, 30. Apr 2006 (CEST)
  • pro. Das ist ein richtig netter Artikel! --Sigune 14:15, 30. Apr 2006 (CEST)
  • Pro gefällt mir auch sehr gut, nur die Links gehören mal ausgemistet. Stein, Brunnen, Ameise, Frosch, Krieger usw. halte ich für sinnlos. Man könnte den Artikel genauso verstehen wenn er nur ein Fünftel so blau wär. Ansonsten wirklich schöner Artikel, mein persönlicher Favorit ist Katze/Alufolie/Mikrowellenherd (Solang jetzt keiner auf die Idee kommt da überall Redirects anlegen zu wollen). Lennert B d·c·b 14:24, 30. Apr 2006 (CEST)
  • neutral Für das Bild wären mir simple Pfeile anstatt der grauen Hände lieber, damit man nicht durcheinander kommt. Die Verlinkungen sollten noch verbessert werden. Offenbar entsteht bei der Erweiterung um den "Brunnen" ein Ungleichgewicht zwischen den Figuren, das wäre vielleicht noch erwähnenswert. --Phrood 14:40, 30. Apr 2006 (CEST)
Nachtrag: seht euch mal den englischen Artikel dazu an, offensichtlich ist das Thema noch nicht ausgeschöpft. --Phrood 20:34, 30. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Habe zwar auch ein wenig in der Grafik gerätselt (Faust bedeutet Faust und Stein), aber dieser Artikel ist großartig. Bitte mehr davon. --Rlbberlin 15:08, 30. Apr 2006 (CEST)
  • pro jo, der ist wirklich schön! Klitzekleine Frage: Im Kapitel Mora steht ... häufige „Ausruf cinque a la mora“, müsste das nicht ... häufige Ausruf „cinque a la mora“ heißen, oder hab ich's falsch verstanden? JHeuser 15:17, 30. Apr 2006 (CEST)
  • Pro schöner Artikel. --SEM 15:18, 30. Apr 2006 (CEST)
  • pro Dieser Artikel zeigt, dass in der Wikipedia wesentlich mehr Themen vertreten sind als in gedruckten Enzyklopädien. Interessantes Thema, sieht vollständig aus. Ich habe den Artikel sprachlich etwas überarbeitet und einige Wikilinks entfernt. Phroods Vorschlag, die Hände durch Pfeile zu ersetzen, finde ich sinnvoll, sonst ist das verwirrend, v.a. die Faust. --MSchnitzler2000 18:16, 30. Apr 2006 (CEST)
Ich habe mal die Tabelle geändert. --Phrood 20:22, 30. Apr 2006 (CEST)
  • pro da über ein ehere triviales Thema genug interessantes gesagt wird. Für mich ausschlaggebend ist die hervorragende Kombinationsmatrix und dass über die Herkunft so berichtet wird, dass klar, was Vermutung ist und was und warum wirklich bekannt. Alles im allen würde ich aber zu einer Kandidatur zu einem exzellenten Artikel abraten. --DustyDingo 20:15, 30. Apr 2006 (CEST)
Ich fand die vorhergehaende Grafik mit den Händen einfach besonders ansprechend, nun ist sie lasch und langweilig, manche mögen vielleicht behaupten klarer, doch ist sie auch ohne diese faden Pfeile einfach genug zu verstehen. Ein Blick auf den englischen Aritkel weist auch darauf hin, dass man hier und da durchaus noch etwas ergaenzen könnte, ich fordere aber keineswegs diesen nachzubauen. Eine weitere Sache, die mir erst jetzt auffällt, ist dass man bei dem Artikel eher das gefühl hat, dass es sich eher um ein richtiges Glücksspiel handelt, dass man um Geld spielt, als eher um ein beliebtes Auswahlverfahren, wie eine Münze werfen. Darauf wird im Artikel garnicht eingegeangen. Auch nicht ob es in anderen Kulturen auch nur ein Auswahlspiel ist. Ich zumindest habe Schere, Stein, Paier noch nie rein zum Spaß gespielt, sondern immer mit dem Hintergrund, dass man eben einen Gewinner und einen Verlierer braucht. In diesem sinne, Stein auf Stein und Abwartend --DustyDingo 01:30, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Contra allein wegen des "Brunnen"s --Asthma 23:23, 30. Apr 2006 (CEST)
  • pro für mich recht unterhaltsam, das Spiel heißt auf Ungarisch übrigens "kő, papír, olló". Ich hätte nicht gedacht, das ich so viel Interessantes über die Herkunft und Varianten des Spieles erfahre. --Schaufi 23:34, 30. Apr 2006 (CEST)
  • pro - Anm.: nettes kleines grelles lautes Flashgame vernünftig benennen – auch was ein „Flashgame“ ist, muss man (Oma) nicht wissen. Ich würde gern noch ein paar Takte daüber lesen, wie sich die Wahrscheinlichkeiten ändern, wenn der Brunnen dazu kommt - vielleicht macht sich da überhaupt ein mathematisch betrachtender Absatz gut. --Nerdi ?! 17:00, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

(auch Mitralinsuffizienz, Abk.: MI) ist in der Medizin die Bezeichnung für einen beim Menschen häufigen Herzklappenfehler. Es handelt sich um eine Schlussunfähigkeit oder „Undichtigkeit“ der Mitralklappe des Herzens, die während der Auswurfphase (Systole) zu einem Rückfluss von Blut aus der linken Herzkammer in den linken Vorhof (vgl. Aufbau des Herzens) führt.

  • pro Die Qualität des Artikels ist fachlich einwandfrei, die Einleitung auch für Laien verständlich, die Abbildungen sind bemerkenswert instruktiv. --Hermann Thomas 11:41, 30. Apr 2006 (CEST)
  • pro - wenn es so weitergeht, werden wir alle zu Herzchirurgen. Ein würdiger Nachfolger der Aortendissektion, der hier in den lesenswerten wohl nur auf Durchreise ist. Heute nachmittagh werde ich den Artikel nochmal intensiver lesen - ich freue mich richtig drauf. -- Achim Raschka 11:49, 30. Apr 2006 (CEST)
  • Pro --Spacefrank 11:26, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Für Hunde fehlen noch 1-2 Literaturangaben, aber Lesenswert ohne Frage --Uwe G. ¿⇔? 17:09, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Did it. --Kalumet. Kommentare? 23:47, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Pro Hallo Jürgen, hallo Kalumet! Nur ganz wenig Gemecker.

  • Der Artikel ist sehr technisch. (ist vielleicht nicht zu ändern, aber es gibt massenhaft unverlinkte und nicht erklärte Begriffe.)
  • Der Krankheitsverlauf ist nicht herausgearbeitet. (auch MIs entwickeln sich mit der Zeit)
  • Es gibt kein Diagnose-Kapitel. (auch wenns ermüdend ist: Kardinalsymptome, klinisches Spektrum, diagnostische Kriterien, Differentialdiagnose)
  • Das Ursachenkapitel irritiert mich. (in meinem Harrison steht drin, die rheumatische Herzerkrankung sei die häufigste Ursache, muß ich mir einen neuen kaufen?)
  • Im Abschnitt medikamentöse Therapie sollt man vielleicht beschreiben, das die Behandlung der akuten MI eine Sache der Intensivstation ist, die Katecholamine nimmt man ja nicht zu Hause zum Frühstück oder?
  • Im Abschnitt operative Therapie könnte man die Indikationen noch mal klarer herausstellen, auch wann operiert man nicht (mehr).
  • Der Verlauf nach OP ist nicht dargestellt. (fortbestehende pathologische Belastungshämodynamik)
  • Wenn wir in Zukunft mehr Artikel mit einem Unterabschnitt Tiermedizin haben, dann müssen wir mal nachdenken über die verwendeten Begriffe: der Begriff "Endokardiose" ist in der Humanmedizin weniger gebräuchlich.
  • Überlegenswert wäre ein bischen Internationalisierung bezüglich der Therapie. (werden die Pat. in USA prinzipiell genauso behandelt wie bei uns?)
  • Der Artikel ist noch nicht sinnvoll in das Thema Herzklappenerkrankungen eingebettet. (Da wäre es wichtig einfach zu überlegen, ob ihr das Thema weiter ausbauen wollt und was das für die Konstruktion der anderen Artikel bedeutet: Aorteninsuffizienz, Mitralstenose, Pathophysiologie usw. Die sind nämlich noch alle mehr oder weniger im Entwurfstadium.)
  • Gibts Besonderheiten bei Kindern?
  • Ich weiß, wie Echobilder aussehen, für Laien könnte es aber irrtierend sein, das das Herz seitenverkehrt auf dem Kopf steht. Wie wärs mit einer Spiegelung?

Ansonsten schon ganz nett. Gruß -- Andreas Werle 17:01, 3. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Zeit ist die fundamentale, messbare Größe, die zusammen mit dem Raum das Kontinuum bildet, in das jegliches materielle Geschehen eingebettet ist. Zeit und Raum gestatten es, kausal verknüpfbaren Ereignissen und Handlungen eine Reihenfolge zuzuordnen.

  • laienpro gewisse fortschritte seit der letzten kandidatur sind deutlich zu erkennen, oder? gut ding will weile haben...(wüsste noch dutzende b-floskeln, die ich euch jetzt erspare)
  • Der Abschnitt "Psychologie" bzw. die dortigen Zuordnungen leuchten mir nicht ganz ein. NLP müsste IMHO dort gar nicht auftauchen und die optische und akustische Wahrnehmung hat mit Psychologie doch eigentlich gar nichts zu tun, oder? --Dinah 21:03, 30. Apr 2006 (CEST)
  • Contra: Der Abschnitt #Philosophie ist, vorsichtig ausgedrückt, spärlich und einseitig, der Verweis auf den ebenfalls arg dünnen Artikel Zeit (Philosophie) macht das nicht wett. Halte das für einen zu großen Schnitzer bei so einem fundamentalen Artikel. --Asthma 23:21, 30. Apr 2006 (CEST)
  • Ich vermisse einen Abschnitt über die Zeit in Kunst, Literatur und Musik. Ich habe keine Expertise bei dem Thema, vermute aber, dass es zahllose Quellen dazu gibt. Ein einschlägiges, wenn auch literaturhistorisch wohl wenig bedeutendes Beispiel ist Alan Lightmans Roman "Und immer wieder die Zeit". --Stilfehler 20:00, 2. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Ich muss Stilfehler beipflichten. Ist natürlich klar, dass das ein heavy Lemma ist. Bloß: wenn sich der Artikel schon übers Physikalische hinaus in psychologische, philosophische und sprachwissenschaftliche Betrachtungen wagt, fällt es doch auf, wenn Kunst, Literatur, Musik (gerade letztere kann man ja geradezu als "Gestaltung der Zeit" definieren) fehlen. --Rainer Lewalter 20:30, 2. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Ich plädiere immer noch dafür, das Lemma „Zeit“ endgültig zu zerschlagen und aus dem momentanen Mammutanteil den Artikel Zeit (Physik) zu machen. Der wäre für sich allein sicherlich lesenswert. Aus dem jetzigen Sammellemma bekommt man doch niemals was vernünftiges hin: der zieht nur Verwirrte und Bekloppte an. Und ich weiß, wovon ich da rede. --Markus Mueller 19:58, 5. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Im Review ist nichts gekommen, und auch mir fallen momentan keine großartigen Verbesserungen mehr ein. Daher stelle ich den Artikel hier zur Wahl und enthalte mich als einer der Hauptautoren der Stimme. Neutral --Libertarismo 19:30, 30. Apr 2006 (CEST)

  • Kontra Ein langer Artikel mit vielen Details, aber
    • diese Länge ergibt sich auch durch Hymne und Eid die ohne eine Einordnung als Endloszitat im Propagandastil wirken
    • "Die US Army war an allen großen Kriegen des 20. Jahrhunderts...beteiligt." Wer trifft die Einteilung, was ein großer Krieg ist? Was ist mit dem ersten Golfkrieg, sowjetische Invasion in Afghanistan?
    • "Bush-Regierung" ? Welche?
    • Überdimensionierte und überflüssige Listen (Beispiel Schulterklappen/Dienstgrade)

Dienstgrade sind Standard in den Streitkräfte-Artikeln.

in der Größe nehmen die Schulterkleppen allerdings übermäßig viel Raum ein. Und im Vergleich erscheinen die Toten als Fußnote (wenn schon die Freude an Listen so groß ist...)--Rlbberlin 05:44, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
    • rote Wikilinksammlung (Beispiel Aufzählung aller Kommandeure)

Und? Dann sind diese Artikel eben noch zu schreiben.

Sorry eine Liste in der alle Namen rot sind, ist ein bißchen viel für lesenswert. --Rlbberlin 05:44, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
    • "Die bei der Truppe immer noch sehr beliebte M1911" Gab es dazu Umfragen?

Das ist ein relativ Stimmungsbericht.

Und welche Quelle gibt es für diesen Stimmungsbericht --Rlbberlin 05:44, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
    • Verwundete? Langzeitopfer? Keine Informationen über die Folgen der Kriege

Ich suche noch einmal. Bei der letzten Such habe ich nichts gefunden.

    • Was kostet der Wahnsinn?

Nachgetragen

    • Weltweite Stationierungsorte? (Japan erscheint in einem Nebensatz)

Nachgetragen

    • Insgesamt unausgewogen mit Hang militärisches Gerät, Uniformen und Tradition ausführlich darzustellen, Tote, Verwundete, Kostenaufwand und politische Hintergründe eher zu vernachlässigen

--Rlbberlin 01:46, 1. Mai 2006 (CEST) Ich kann nunmal nichts dafür wenn das meiste Statistik ist. --Libertarismo 03:40, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

ich hab nichts gegen Statistiken, deshalb kann der Text ja trotzdem weiter wachsen.--Rlbberlin 05:44, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra -- Sehe es ähnlich wie Rlbberlin. Manche Formulierung erschließt sich vom Sinn nicht so recht, wie: ... vor dem Hintergrund weltweit projezierbarer Kräfte. oder Der hohe strategische Anspruch der United States Army bringt große Vorteile mit sich, vergrößert aber existenzielle Probleme im Vergleich zu anderen Heeren.. Folgender Satz bleibt recht nichtssagend: Bisher wurden in diesem Zusammenhang keine Lösungen oder Antworten gefunden, was wahrscheinlich auf die komplexen politischen, sozialen, ökonomischen und psychologischen Hintergründe dieser sich ausdehnenden Kriegsform zurückzuführen ist. Stilistisch ist es manchmal auch nicht ganz gelungen. Der folgende Satz zum Beispiel mit seinen vier Kommata wirkt seltsam: In der Praxis läuft dies auf den Anspruch hinaus, jederzeit mehrere Kriege am Boden führen zu können, manche amerikanischen Politiker sprechen von 3-4 Konfliktbeteiligungen, sollte dies nötig sein. Gruß Boris Fernbacher 10:54, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Nachdem ich nun nach langer Zeit nochmals drübergegangen bin, stimme ich für pro. Um diesen Gegenstand adäquat zu erfassen, sind Tabellen der Ränge oder auch der Kommandeure nötig, zumal das nicht "alle" Kommandeure sind, sondern nur die wichtigsten der Hauptkommandos. Das sind evtl. spätere Kommandeure von Großkonflikten oder politischen Posten. Das die Biografieartikel einzelner Kommandeure noch fehlen, ist wohl kein Grund den Artikel als Lesenswert abzulehnen. Wo erscheinen denn bitte Tote als Fußnoten bzw. wo ist das unangebracht. Sie sind jeweils bei den historischen Aufrissen aufgeführt und die belegenden Statistiken als Fußnoten angefügt, so wie es sich gehört. Was haben Folgen der Kriege in einem Streitkräfteartikel verloren? Die Folgen in Form der Transformationen für die Army sind nämlich erwähnt. Die Folgen der Kriege an sich gehören wohl eher in die jeweiligen Artikel. --GrummelJS 13:22, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • noch Neutral. Mit ein paar Dingen habe ich noch so meine Probleme: Durch unterschiedliche Anwendung innerhalb der Army hat die Präzision des Begriffs abgenommen; im Sezessionskrieg kommandierte der Norden 43 Corps zu je ca. 5.000 Mann, während der Süden Korps mit über 20.000 Mann füllte. Woher sind die 43 Korps der Nordstaaten? Durchnummerierte Korps gab es m.W. von I- XXV, wobei nie alle gleichzeitig aufgestellt waren. Auch die durchschnittliche Stärke eines US-Korps mit 5.000 Mann scheint mir zu niedrig angesetzt. Custer's ranks wurde mit "Custers Rang" übersetzt, sollte aber doch wohl eher "Custers Ränge" heißen, oder? Und dann ist einmal noch die Rede von einem VII. Korps, das bei Übungen zum Einsatz kam. Wurde das in der Zwischenzeit aufgelöst? Von diesen Punkten abgesehen halte ich den Artikel aber für durchaus lesenswert. --SEM 13:53, 1. Mai 2006 (CEST) Pro nach nochmaligem Überlegen. Das mit dem Sezessionskrieg habe ich inzwischen verbessert, und die anderen Sachen sind wohl nicht so wichtig, als dass der Artikel daran scheitern sollte. --SEM 16:49, 2. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • contra - ich kenne den Artikel jetzt etwa ein halbes Jahr und man merkt, dass da richtig Arbeit drinsteckt. Aber es reicht noch lange nicht.
  1. Er ist Stückwerk ohne roten Faden.
  2. Die Gliederung ist nicht enzyklopädisch (Wichtiges nach vorne - Beispiel: Was soll das USEUCOM in der Einleitung wenn das Pentagon im ganzen Artikel nie dargestellt wird?).
  3. Die Darstellung ist immer wieder nicht enzyklopädisch. (5/6 W-Fragen - Beispiel: Wer definiert die Mission der Army im 1. Satz nach dem Inhaltverzeichnis).
  4. Die Verlinkung ist ungenügend (erstes Auftreten von "Pentagon" ist nicht nur nicht verlinkt, sondern auch nicht erklärt).
  5. Viele der Details gehören nicht in den Hauptartikel (Beispiel: Warrior's Creed gehört in einen eigenen Artikel zur Soldatenkultur, gleiches gilt für die Ausrüstungslisten und die Kommandostruktur).
  6. Der Geschichtsabschnitt ist ungenügend. Im Hauptartikel darf man sich nicht auf die Ereignisse der Kriege beschränken, sondern muss die Bedeutung der Konflikte für die Entwicklung der Army herausarbeiten.
  7. die verlinkten Jahreszahlen in einigen Abschnitten sind ärgerlich.
Das Thema hat gewaltigen Umfang und ich schlage daher vor, dass sich mehrere Leute aus dem Umfeld der neuen Redaktion:Militär gemeinsam den Artikel überarbeiten. Zur US Navy gibt es so viele lesenswerte und exzellente Artikel, das geht sicher auch für die US Army. --h-stt !? 13:20, 2. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Moldawien hat ähnlich wie seine Nachbarn Rumänien und Ukraine (Krim), eine alteingesessene, traditionelle Weinwirtschaft. In Moldawien existieren günstige geologische und klimatische Voraussetzungen für den Weinbau. Der Anteil trockener Weine ist im Vergleich zu benachbarten Gebieten recht hoch und somit könnte der internationale Geschmack getroffen werden, dennoch führen die Weine nach wie vor außerhalb der Region ein Schattendasein. - aus dem Review. -- southpark Köm ?!? 19:13, 30. Apr 2006 (CEST)

  • lesenswert Im Detail:
    • Einleitung: Inhaltlich schön, auch wenn ich das Gefühl hab', sie hat etwas Probleme auf den Punkt zu kommen. Die Passivkonstruktion ist unnötig.
    • Links: Okay, ab und an etwas arg unpräzise. Beispiel botanischer Garten anstelle von botanischer Garten.
    • Stil: Starke Neigung zu unnötigen Passivkonstruktionen, die den Text sprachlich weit toter wirken lassen als er ist. Dazu oft unnötig komplizierte KOnstruktionen, die einen ähnliches Effekt haben. Beispiel: Diese Aufteilung ist im Weingesetz von Moldawien über vermarktungsfähige Weine und Rohmaterialien zur Weinbereitung festgeschrieben, warum nicht Das moldawische Weingesetz schreibt diese Aufteilung fest?Teilweise auch gleich mit leichten Stilblüten: Codru ist von bewaldeten, schwer durchdringlichen Bergen umgeben abgesehen davon, dass alle Berge schwer durchdringlich sind (gemeint sind wohl die Wälder), warum nicht: Dicht bewaldete Berge umgeben Codru?
    • Inhalt: Aus dem Review sind zwar noch ein paar Fragen offen, aber ich denke für lesenswert zu einem eher exotischen Thema sollte das alle mal reichen.
    • Belege: Gerade bei Statistiken wären Einzelnachweise nötig, bei diversen anderen Kleinigkeiten auch noch. Zumal bei den Weblinks keiner dabei steht, der nicht auch Selbstdarsteller ist.
    • Fazit: Artikel an dem sich sicher noch einiges machen lässt, insbesondere eine sprachliche Überarbeitung wäre gut. Angesichts des ausführlichen Inhalts zum unbekannten Thema, aber hier ein pro. southpark Erläuterung
  • kleinespro der geschichtsteil wurde doch sicherlich vom moldawischen alkoholismusminister geschrieben. erinnert mich an ein 5l tetrapack lieblicher moldawischer rotwein, opulent im geschmack nachhaltig im kater. fragen bleiben aber kaum offen. --Carroy 19:44, 30. Apr 2006 (CEST)
  • Pro trotz der beschriebenen Mängel. Endlich erfahre ich etwas im Detail über ein mir völlig unbekanntes Land. --Rlbberlin 01:52, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral -- Prinzipiell ein sehr interessanter Artikel (die Kopfschmerzen rühren woanders her...), aber er sollte nochmal sorgfältig Korrektur gelesen werden. Dann fallen auch kleinere Ungereimtheiten ins Auge wie bspw. "Moldawien ist ein fruchtbares Land im Süd-Osten Europas und liegt auf dem selben Breitengrad wie das Burgund in Frankreich. ( 27 - 30 ° östliche Länge / 45 - 48 ° nördliche Breite). Die Fläche beträgt 33,8 Quadratkilometer." Moldawien ist also nur 33,8 Quadratkilometer groß? *staun* ;-) Mit ein paar Nachbesserungen sicherlich gut. Emder Muschelschubser 22:32, 4. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Die Attische Demokratie ist in universalgeschichtlicher Sicht die frühe Vorläuferin einer auf das Prinzip der Volkssouveränität gegründeten politischen Ordnung. Mit ihr wurde ein Verfassungstypus entwickelt, der allen Bestrebungen zur Ausweitung direktdemokratischer Ansätze als Modell und geschichtliche Erfahrung dienen konnte und kann, im Positiven wie im Negativen.

Mittlerweile ein wirklich ausführlicher, informativer und sachlich einwandfreier Artikel geworden. Die Entwicklungsgeschichte ist umfangreich beschrieben, die Institutionen werden gut in ihrer Funktion dargestellt, auch eine kritische Betrachtung der Attischen Demokratie fehlt nicht. Eindeutig lesenswert. Pro--Q'Alex QS - Mach mit! 22:48, 30. Apr 2006 (CEST)

  • Kontra -- Der Artikel verliert sich etwas in Details und ist thematisch nicht gerade gut strukturiert. Liest sich ermüdend. Die Verlinkung ist sehr schwach (speziell gegen Ende des Artikels) -> Beispiele die nicht verlinkt sind: Boulé, Eunomie, Appellationsgericht, Trittyen, Perserkriege, Perikles, Seebunds von Delos, pejorativen, Makedonien, Alexander der Große, Phillip der II., Nomothesie, und so weiter. Quellenangaben fehlen vollständig. Gruß Boris Fernbacher 10:41, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Na ja, der Verlinkung ist ja bereits nachgeholfen worden. Wieso fehlen dir die Quellenangaben? Da ist ne Literaturliste mit den Standardwerken zu diesem Thema. (oder meinst du antike Quellen?)--Q'Alex QS - Mach mit! 12:39, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Hallo Q'Alex,

Ich meine Fußnoten bei Sätzen die eventuell fraglich sind, Interpretation sind, bzw. von verschiedenen Wissenschaftlern kontrovers gesehen werden könnten, wie zum Beispiel bei:

Dem Urheber war daran gelegen, dass sie fernerhin ohne ihn zur Anwendung und Wirkung gelangen sollten. Deshalb begab sich Solon nach Vollendung des Reformwerks für 10 Jahre auf Reisen außer Landes. -> Beruht die Interpretation seiner Reisen auf antiken Quellen oder ist es von modernen Historikern ?

Die zunächst kompliziert, wenn nicht lebensfremd anmutende Neugliederung der Bürgerschaft, die Kleisthenes mit Unterstützung der Volksversammlung auf den Weg brachte, ... -> Warum lebensfremd ? Wer interpretiert das so.

Vom aufwändigen Lebensstil der großen Adelsgeschlechter jedoch, zu denen er als Spross der Alkmeoniden gehörte, grenzte Perikles sich ab, indem er den Eindruck vermittelte, ganz in den Staatsgeschäften aufzugehen. -> Durch was vermittelte er diesen Eindruck ? welcher Historiker sagt das ?

Wegen der Beschränkung auf männliche Vollbürger schloss die seit der Entmachtung des Areopags auf allen Ebenen durchgesetzte Volkssouveränität vielleicht ein Fünftel bis ein Viertel (es gibt nur Schätzwerte) der Bewohner Attikas ein. -> Wer hat das gechätzt ?

Ich meine antike Quellen ebenso wie Arbeiten von Historikern.

Gruß Boris Fernbacher 13:15, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Als Verantwortlicher für die Überarbeitung und die oben zitierten Aussagen nehme ich gern Stellung zu den gemachten Einwänden: Die angeführte historische Literatur – und einiges mehr – habe ich gründlich gesichtet und ausgewertet. Keine der im Artikel gemachten Aussagen, einschließlich der oben für bedenklich erklärten, steht dazu im Widerspruch. Vorsorglich ausräumen kann ich auch mögliche Besorgnisse in Bezug auf Plagiate oder abstruse Theoriebildung. Dass aus individueller Perspektive das eine oder andere Detail unterschiedlich bedeutsam erscheint, ist nahezu unvermeidlich. Mir ging es hier darum, Entwicklung und Strukturen der Attischen Demokratie zusammenhängend darzustellen. Wer konkrete Zweifel an einzelnen Bestandteilen des Textes hat, sollte diese seinerseits auf Literaturbelege stützen. Andernfalls gelangen wir leicht in ein beliebig erweiterbares, wenn nicht uferloses Verpflichtungssystem von Einzelbelegen – wenig leserfreundlich und nicht gerade meine Wunschencyclopädie.--Barnos 21:33, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Ich kann diese Ansicht zwar nicht ganz teilen: "Wer konkrete Zweifel an einzelnen Bestandteilen des Textes hat, sollte diese seinerseits auf Literaturbelege stützen." Der Artikel sollte dem Leser die Stellen nennen. Nicht der Leser hat Beweispflicht. Es geht nur darum, Aussagen welche etwas in Richtung Interpretation gehen, für den Leser nachvollziehbar zu belegen. Natürlich sollte dass nicht so ausarten, dass alles mit Fußnoten zugekleistert ist. Ist meine persönliche Ansicht und ich erwarte nicht, dass andere es ebenso sehen. Gruß Boris Fernbacher 23:57, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Wir können es, denke ich, gut bei diesem eher graduellen Meinungsunterschied belassen. Natürlich bin auch ich nicht für haltloses Fabulieren zu haben. Wo es mir nötig schien, habe ich ja selbst Belege eingestellt. Dass diese Literaturverweise entschieden sparsamer vertreten sind, als im wissenschaftlichen Diskurs zu fordern ist, halte ich im Sinne eines breiten Nutzerkreises der Wikipedia weiterhin für zweckmäßig.--Barnos 16:33, 3. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Ich denke auch, dass es sich hierbei ja nicht um einen wissenschaftlichen Aufsatz gehen kann, sondern einen Lexikonartikel, in dem mit sowas sparsam umgegangen werden soll. Des Weiteren denke ich immer noch, dass der Artikel die Lesenswert-Kriterien locker nimmt!--Q'Alex QS - Mach mit! 10:20, 4. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Und ich kann dir sagen, daß icj mich einfach nicht entscheiden kann und meine Stimme wohl bis zum Schluß ausreitze. Der Artikel ist nämlich extrem scher zu bewerten. Marcus Cyron Bücherbörse 12:09, 5. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

1. Mai

Diese Abstimmungen laufen bis 08. Mai!

Pro übersichtlich, verständlich, umfassend ---Lingulidas 1.Mai 21:53 cest

PRO - Guter, informativer Artikel, der versucht neutral Geschehen und Hintergründe darzustellen. Ich war selbst 14 Jahre Fallschirmjäger und mir erscheint die Analyse des Autors nachvollziehbar. classicracer@gmx.net

Da der Artikel inzwischen eine Kartenskizze enthält, ist er imho reif für die Kandidatur hier. Als Hauptautor keine Bewertung. Asdrubal 00:04, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

  • Contra - Ich finde insbesondere die Analyse ist noch ausbaufähig. Auch sind keine Weblinks angegeben, ein echter Mangel wie ich finde. Warum nennt eigentlich der Film Black Hawk Down im Abspann 1.000 getötete Somalis, der Artikel aber nur 350 bis 500? --Spuerhund 03:40, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Weblinks sind angegeben, im letzten Absatz des Artikels. Die Zahl kommt aus der dort angegebenen Forschungsarbeit, die ich für eine glaubwürdigere Quelle als den Film halte. Was genau vermisst du in der Analyse? Asdrubal 09:03, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Hallo Asdrubal! Ich stimme Dir zu, was die Zahlen angeht würde ich dem Film auch nicht sonderlich viel Vertrauen schenken. Wenn sich die im Artikel genannten 350-500 noch irgendwie untermauern lassen, sollte man das vielleicht im Artikel (und auch im Artikel zu "Black Hawk down") vermerken? Ist ja doch ein ganzschöner Unterschied und die meisten Leser dürften wohl über den Spielfilm zum Artikel gestoßen sein und daraus ihre Vorkentnisse beziehen. Was die Analyse angeht, so ist sie einerseits mit "taktisch" und "operativ" zu wenig gegliedert. Außerdem könnte man andererseits da vielleicht den ein oder anderen Untersuchungsbericht/Expertenmeinung/TV-Dokumentation/Augenzeugenbericht miteinbeziehen oder zitieren, als einfach nur im Fließtext in jeweils einem Absatz einige Fakten ohne Quelle zu nennen. Insgesamt ist die Analyse auch etwas zu kurz, nach so einem Desaster müsste man doch mehr zu den Fehlern, die dazu geführt haben, schreiben können. Was die von mir angesprochenen fehlenden Weblinks angeht, so ist das wohl ein Missverständnis gewesen. Im Artikel selber findet sich nicht wie sonst meist üblich eine Überschrift gegen Artikelende "Weblinks" mit einer handverlesenen Auswahl allerfeinster vertiefender Links zum Thema. Ich sehe da nur drei Verweise auf Bücher unter der dafür richtigen Überschrift "Literatur", die sicherlich gut sind aber für mich nicht wirklich als "Weblinks" zählen. Ein weiterer Mangel wurde hier bereits angesprochen, das der Artikel leider mit nur einem Bild zu schwach bebildert ist. Das sollte sich ja vielleicht lösen können und würde ihn insgesamt mächtig aufwerten. Alles in allem sind das alles lösbare Mängel, ich werde mich gerne an einer weiteren Verbesserung beteiligen, dann bekommt der Artikel auch von mir bald ein "Prädikat: besonders lesenswert". :-) Gruß --Spuerhund 00:09, 2. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]


  • Neutral m.E. ist die Einleitung über die beiden UNO-Missionen ein wenig lang und sollte besser mit den Artikel dazu abgestimmt werden. Auch eine Stellungname aus somalischer Sicht wäre schön. (bezieht sich aber alles auf eine etwas ältere Version) --Flominator 12:51, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Ich habe ein wenig gekürzt. Mehr rauszunehmen halte ich aber für nicht gerechtfertigt, weil dann die Vorgeschichte der Schlacht nicht klar genug wird. Asdrubal 21:26, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Zumindest unter dem Stichwort "Mogadishu" habe ich keine Bilder der Kämpfe gefunden. Und irgendwelche Auf- und Abladeszenen von Humvees auf dem Flugplatz von Mogadischu finde ich wenig zielführend. Es gab noch nicht mal ein Bild von Garrison. Asdrubal 21:59, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
sorry, da hab ich zu oberflächlich gesuch, hast recht, daher vorerst Neutral --schlendrian •λ• 10:14, 2. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra, schon wegen zweier gravierender Fehler in der Einelitung: Die Schlacht von Mogadischu, auch bekannt unter dem Namen Operation Irene, war eine Auseinandersetzung zwischen US-Soldaten und somalischen Milizionären im somalischen Bürgerkrieg. Sie fand am 3. Oktober 1993 statt. Der Tod von 18 US-Soldaten an diesem Tag führte zu einer grundlegenden Änderung der Interventionspolitik der US-Regierung unter Bill Clinton hin zu "No Dead!".- Zum einen deuerte die Schlacht bis zum 4. Oktober, zum anderen waren gegen Ende der Schlacht auch UN-Truppen beteiligt (dieser Fehler ist auch in der Schlachtbox, wo insb. auch die UNO Verluste gegessen wurde.); in der Schlachtbox ist als erstes ein Syntaxfehlerfrakment; das in der Box genannte Ergebnis ist mehr als zweifelhaft. --Syrcro.PEDIO® 17:35, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Habe die Fehler korrigiert und die Box ergänzt sowie versucht eine treffendere Formulierung für das Ergebnis zu finden. Asdrubal 21:26, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - Für Lesenwert reicht es noch. Allerdings hätte ich eine kleine Bitte, nämlich alle Akronyme aufzulösen, sonst sind wir hier allzuschnell beim US-Militär. QRF kommt z. B. nur einmal vor und ist überhaupt nicht ausgeschrieben. Für Exzellent müsste man, neben anderen Punkten, allerdings die somalische Seite mehr einbringen. Das klingt zunächst mal grotesk, allerdings gibt es, soweit ich weiß, zumindest Einzelmeinungen von damals Beteiligten und Kommandierenden in einzelnen Onlinequellen. Auch das Buch gibt dazu etwas her. Auch der UNO-Bericht ist irgendwo verlinkt. Die politischen Konsequenzen für Somalia kommen leider auch noch nicht vor. --Libertarismo 00:37, 2. Mai 2006 (CEST)
  • Neutral Finde ihn durchaus lesenswert und gut geschrieben. Hab aber Anmerkungen: Warum taucht "Operation Irene" zwar in der Einleitung auf, dann aber nicht mehr; warum steht Garrisons Rücktritt im Text über Aidid, nicht aber hier; sollte man noch ein paar Worte darüber verlieren, wofür der Hunger der Bevölkerung (und der Kampf gegen Lebensmittellieferungen) eingesetzt wurde? Außerdem finde ich, dass beim Punkt Analyse auch eine Analyse der politischen Lage sinnvoll wäre (so wurde in der amerikanischen Öffentlichkeit diskutiert, wie sich ein humanitärer Einsatz überhaupt in eine besessene Jagd auf Aidid hatte verwandeln können). Auch führte der Misserfolg dazu, dass Clinton sich während seiner Amtszeit scheute, in anderen Krisenregionen Bodentruppen einzusetzen. Im Text wird außerdem zwar angedeutet, dass Lehren daraus gezogen wurden, welche das waren aber nicht mehr ausgeführt. --Lobotom 13:04, 2. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]


  • Pro - Ich finde das hier ist (vor allem nachdem man den Film gesehen hat und mer darüber wissen will) eine sehr gute Informationsquelle. Was man noch machen könnte wäre ein Vergleich zwischen Wirklichkeit und dem Film. Zu dem oben angesprochenen Thema Todeszahlen, ich habe bisher schon öfters mal was von 1600 bis 1800 Toten gehört. Immerhin haben da ja Hubschrauber die ganze Nacht Einsätze geflogen (afair zeigt das der Film nicht). fusionre@yahoo.de--212.7.189.27 23:01, 3. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]


Der Artikel sieht sehr umfangreich aus und hat seit 2 Minuten nun auch eine Karte :) --Flominator 12:51, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

    • lesenswert Im Detail:
    • Einleitung:gefällt mir.
    • Links:insgesamt ausgewogen, mich wundert nur die unterschiedliche behandlung der einzelnen wege - manchmal werden alle städte verlinkt, manchmal keine. unverzeihlich: der link zur kaiserkrönung ist rot! dazu siehe Krönung der römisch-deutschen Könige und Kaiser
    • Stil: aufzählungen im abschnitt "namensherkunft" lesen sich in der häufung schlecht (z.b. neider, räuber, trittbrettfahrer, letzteres zudem ahistorisch). auch sätze wie Ans Jakobusgrab setzte parallel zur und gefördert von der spanischen Reconquista eine große Pilgerschaft ein. finde ich zu geschraubt. bei den einzelnen pilgerwegen ist manchmal zunächst nicht klar, ob ein historischer oder ein erst kürzlich angelegter weg beschreiben wird. insgesamt aber ein trotz der länge gut lesbarer artikel
    • Bilder:in ordnung.
    • Inhalt:der ablass wird m.e. nicht genügend differenziert: nachdem man oben gelesen hat "die sünden" würden vergeben, werden später besondere gnadenjahre mit "vollkommenem ablass" erwähnt. villeicht könnte man auch noch die jakobsmuschel im wappen erwähnen. sonst sehr umfassend. nachtrag: die ergebnisse des review vom august 2005 scheinen auch noch nicht eingearbeitet. fühlt sich dafür überhaupt jemand zuständig?--poupou l'quourouce 13:27, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
    • Belege:vorbildlich, besonders die kommentierung der literatur.
    • Fazit:auf jeden fall lesenswerter, sehr informativer artikel mit bezügen zu geschichte und gegenwart. mit ein paar kleinen verbesserungen (s.o.) sicher auch exzellent. -- poupou l'quourouce 13:22, 1. Mai 2006 (CEST) Erläuterung[Beantworten]

Pro -- Schöner Artikel. begründung erspare ich mir. Das hat poupou l'quourouce ja schon gemacht. Gruß Boris Fernbacher 13:59, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

  • Sprachlich/Optisch/Strukturell okay (Rest kann ich nicht bewerten). Anmerkung: Beispielsweise der Abschnitt Süddeutschland ist mmn zu stark verlinkt - ich kann nicht einschätzen, ob alle Links notwendig sind, aber das macht das Lesen irgendwie schwer. --Nerdi ?! 18:35, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Die Queichtalbahn ist eine Eisenbahnstrecke im Bundesland Rheinland-Pfalz von Landau in der Pfalz nach Pirmasens. Während sie früher vom überregionalen Fernverkehr mitbenutzt wurde, dient die Strecke heute ausschließlich dem Nahverkehr.

Hab jetzt die Kritikpunkte, die bei der letzten Kandidatur geäußert wurden, so weit wie möglich abgearbeitet. Als Hauptautor Neutral Antifaschist 666 14:53, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

  • pro das sieht schon sehr solide aus. Der Güterverkehr ist nur kurz angerissen und die Karte könnte für mich Ortsfremden noch ein paar weitere Städte zur Orientiereung enthalten. Außerdem sollte die Verlinkung aber noch optimiert werden. ••• ?! 15:24, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • (Bemerkung) zu den Bildern: sehr viele einfahrende Züge... --Nerdi ?! 18:29, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
    • Das mit den Zügen war schon Gegenstand der letzten Diskussion. Ich habe aber ehrlich gesagt keine Lust mehr auf diesen Artikel. Ich finde es nur bedauerlich, dass er durch die Bildgebung im Prinzip ziemlich chaotisch wirkt, obwohl er in der Substanz gar nicht so schlecht ist. Bilder müssen zwar für lesenwert nicht sein, aber die vorhandenen sollten doch sinnvoll ausgewählt und in den Text eingebunden sein. -- Dr. Shaggeman You’ll Never Walk Alone 10:30, 2. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Opus Dei (lateinisch; deutsch: Werk Gottes) oder mit dem vollen Namen Praelatura Sanctae Crucis et Opus Dei (lateinisch; deutsch: Prälatur vom heiligen Kreuz und Werk Gottes) ist eine konservative Erneuerungsbewegung innerhalb der römisch-katholischen Kirche, die sich zum Ziel gesetzt hat, bei Laien durch religiöse Bildung und seelsorgerliche Hilfestellung ein heiligmäßiges Leben in Beruf und Familie zu fördern.

  • pro --Carroy 18:16, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra der Abschnitt zur Kritik sollte die Kritik enthalten, ohne dann anschließend durch "Gegenkritik" tatsächlich oder scheinbar entkräftet zu werden. Das ist in meinen Augen völlig unenzyklopädisch und entspricht nicht dem Wikipedia-Standard bei guten Artikeln. Die Standpunkte von Opus Dei gehören in die übrigen Abschnitte --Dinah 20:20, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • brummli Der ganze Abschnitt „Kritik“ ist allerdings ein schönes Beispiel für subtil vermittelten POV. Durch die Fragezeichen in den Zwischenüberschriften wird allein schon die Fragwürdigkeit des Folgenden (eben der Kritik) suggeriert, das sich ergebende Frage-Antwortspiel läßt den dargestellten Standpunkt des OD wie eine abschließende Entkräftung dieser Kritik dastehen. Bei einer dermaßen umstrittenen Organisation ist mir das zu unsauber gearbeitet. --Rainer Lewalter 18:06, 2. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • contra. Das ist einer der Artikel, bei denen Thesen und Gegenthesen innerhalb eines Satzes eben diese völlig sinnlos machen. Beispiel: Allerdings werden die obigen Interpretationen gerade auch von manchen ehemaligen Mitgliedern bestritten, so beziehe sich z. B. der oben genannte Punkt 617 nicht auf den Leiter, sondern auf Gott, was natürlich nichts am Vorwurf ändert, solange sich die Leiter auf Gott berufen und den Mitgliedern erklären, was dieser Gott von ihnen will. Das macht den Artikel nicht lesenswert. Auch Abschnitte wie "Kritik" disqualifizieren Artikel für meine Begriffe. Wenn Vorkommnisse oder Lehren des Opus Dei (oder auch beliebiger anderer Organisationen, Personen etc.) unter Kritik eingeordnet werden, so ist das eindeutig POV, weil hier vom Autor eine Wertung vorgenommen wird. Man sollte sich darauf beschränken, Tatsachen zu beschreiben, ob diese zu kritisieren sind, dass kann getrost dem Leser überlassen werden.--Moguntiner 10:00, 3. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

An Moguntiner: Meiner Meinung nach ist ein Abschnitt "Kritik" der die wichtigsten of kritisierten Punkte darstellt bei Organisationen welche in der Öffentlichkeit oft und intensiv denselben Kritikpunkten ausgesetzt sind schon ein Punkt der abgehandelt werden sollte. Wie man das dann ausgewogen und neutral darstellt (und ob das speziell dieser Artikel leistet) ist eine andere Frage. Dies aber gänzlich wegzulassen, würde ich für weniger gut, und sogar POV, halten. Gruß Boris Fernbacher 10:11, 3. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Von Weglassen habe ich nichts geschrieben. Es ging mir um das Unterlassen einer Bewertung durch den Autor(!). Gruß--Moguntiner 11:59, 3. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Sprachlich ließe sich dieser Artikel noch schleifen, aber es geht hier um ein "Lesenswert", keine "Exzellenz". Die Kriterien hiefür erfüllt der Artikel. Man wird gut und rasch über sämtliche Aspekte des Themas informiert. Sehr gut finde ich die Literatur und die Weblinks, die bereits ein hohes Artikel-Niveau demonstrieren. Das Problem mit Kritik und Entgegnung scheint mir recht gut gelöst. Interessant ist, dass in der bisherigen Diskussion der Artikel einmal als zu unkritisch, dann wieder als zu kritisch empfunden wurde. Dies scheint mir ein Zeichen dafür zu sein, dass der Artikel einen sehr guten Weg der Ausgewogenheit geht. --Gledhill 10:32, 3. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Mir kommt es vor, als entstünde hier gerade ein Missverständnis. Dass das Opus Dei eine außergewöhnlich umstrittene Organisation darstellt, ist doch eine Tatsache. Die muss erwähnt werden, weil das sonst eine Verkürzung mit starker POV-Tendenz wäre. Als nächstes ergibt sich die Frage nach dem Warum, und von hier ab ist es ein methodisches Problem, wie der Artikel das aufarbeitet. Zugegeben, eine heikle Sache. Ich wollte vor allem sagen, dass die jetzige Darstellung das noch nicht so sehr gut löst. --Rainer Lewalter 10:50, 3. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Das Problem ist allerdings, dass auch die Feststellung, eine Organisation sei "umstritten" (aber auch: "unumstritten"!), POV darstellen kann. Man gestatte mir als Österreicher ein Beispiel aus der deutschen Politik zu nehmen: Die CDU ist bei vielen Bewohnern von Berlin-Kreuzberg wohl auch eher "umstritten", und umgekehrt gilt das, wenn man in Altötting nachfragt, was man dort von den Grünen hält. Sogar bei historischen Fakten taucht immer wieder das Adjektiv "umstritten" auf (vgl. Massaker von Srebrenica und dortige Diskussionen). Wer jeweils für "umstritten" oder für "unumstritten" eintritt, befindet sich in einer POV-Position. Besser ist es daher, in einem Artikel unterschiedliche Standpunkte wiederzugeben. Also Kritik anführen und dem die andere Position hinzufügen. Nur dies macht es dem unkundigen Leser möglich, sich selbst ein Bild zu machen, und entspricht dem Charakter einer Enzyklopädie. Das Faktum des "Umstrittenseins" darf sich immer nur daraus ergeben, dass über Fakten, Zahlen, Organisationen usw. tatsächlich gestritten wird. Die bloße Feststellung des "Umstrittenseins", die ja auch der Unkenntnis oder Vorurteilen entspringen kann, genügt deshalb nicht. Der Artikel wählt in diesem schwierigen Punkt den richtigen Weg, unterschiedliche Seiten zu Wort kommen zu lassen. --Gledhill 12:56, 3. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Okay, gut argumentiert. Mit „objektiv“ umstritten meine ich eben so etwas in dieser Richtung: Das Opus Dei kommt halt dann immer wieder in eine (relativ breite) öffentliche Aufmerksamkeit, wenn es bei gerade anstehenden Fragen den konservativen Standpunkt einnimmt, den ihm der Artikel ja auch zuschreibt – soweit scheint der NPOV ja auch nicht angetastet zu werden. Die Arbeit des Opus :-) wird dabei kontrovers diskutiert, eben nicht nur bei irgendwelchen Randgruppen, sondern bei relativ vielen Menschen egal ob Katholiken, Christen im allgemeinen oder die Gesellschaft im Ganzen (abgesehen davon, dass der Artikel nahelegt, dass das Opus auch im engeren Zirkel des Vatikans nicht nur Freunde hat). Das ist von beider Seite aus okay. Für mich ist ein möglicherweise subjektives Problem des Artikels, dass er den NPOV mit etwas verwechselt, was eher in die Richtung „in dubio pro reo“ geht. Hier in der Wikipedia wird das Opus Dei aber gar nicht angeklagt, deswegen muss es auch nicht verteidigt werden. Deswegen können OD-Standpunkt und kritische Positionen einfach nebeneinandergestellt werden, und dann ist gut. Ich habe aber ohnehin mehr und mehr den Eindruck, dass wir alle auf dasselbe hinauswollen, deswegen könnte es gut sein, dass es sich um Geschmacksfragen beim Schreibstil dreht. Was meinen persönlichen Standpunkt angeht, den ich ja hier vertreten darf, wäre schon viel geholfen, wenn diese suggestiven Fragezeichen aus den Zwischenüberschriften genommen würden. --Rainer Lewalter 16:43, 3. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Ebenfalls gut argumentiert! Mit "Hier in der WP wird das OD aber gar nicht angeklagt..." hast du völlig recht. Ich verstehe sehr gut worauf du hinauswillst. Letztlich geht es um eine Frage der Dialektik. Die Frage ist, ob in einem möglichst NPOV-Text Pro- und Contra-Argumente eingebaut werden sollen. Pro-Argumente, die nicht als solche deklariert werden, sind nicht unproblematisch. Deshalb fand ich die hier gefundene Lösung (die sozusagen einen Dialog der zwei Extrem-Positionen darstellt) akzeptabel. Im Übrigen bin ich auch der Meinung, dass Zwischenüberschriften besser ohne Fragezeichen auskommen sollten. --Gledhill 20:16, 3. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Es mag tatsächlich sein, dass es der Stil und nicht so sehr die Inhalte des Artikels sind, mit denen ich persönlich nicht warm werde. Es ist wohl so eine bestimmte Art der Gedankenführung, die ich als manipulativ empfinde, very patronizing. Hat sowas Jesuitisches... obwohl, im real stattgehabten Sozialismus war die Masche auch sehr verbreitet. Aber nachdem dieser Eindruck wohl allzu persönlich gefärbt ist, ändere ich mal mein Votum auf neutral. Letztlich ist's ja eine Lesenswert-Abstimmung, und deplaziert ist der Artikel hier auch nicht. --Rainer Lewalter 20:32, 3. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Meiner Meinung nach könnte man bei den einzelnen Kritikpunkten die Ansicht der Kritiker und die Sichtweise bzw. Entgegnungen des Opus Dei inhaltlich noch besser trennen (auch optisch vom Layout her). Davon abgesehen halte ich den Artikel schon für lesenswert. Deshalb mal ein *Pro. Gruß Boris Fernbacher 10:44, 3. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

  • Pro ,weil sehr interessant zu lesen. Vielleicht noch etwas wenig entschärfende Argumente f ü r Opus Dei, aber alles in allem ist der neutrale Standpunkt noch vertretbar. 15:24 (CEST) Peripatos
To: service@gott.org: Kann mal jemand Hirn vom Himmel werfen? Danke! --Rainer Lewalter 14:21, 5. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Beginn der Kandidatur: 1. Mai Grund der Nominierung:

  • Einer der ausführlichsten Artikel über öffentliche Schulen
  • Das hohe Ansehen und der gute Ruf der Schule über München hinaus
  • Die detaillierten Informationen in den guten Artikeln
  • Gute Illustrationen und Darstellung
  • Fleißig nachrecherchiert.

Natürlich bin ich der Ansicht, dass man den Artikel noch weiter ausbauen kann, doch dazu benötige ich, einer der Hauptverfasser des Textes, mehr Unterstützer. Trotzdem denke ich ein lesenswerter Artikel 18:18 (CEST) - Peripatos

Hinweis: Wahl bei den exzellenten eindeutig für nein, deshalb hierher verschoben. Der Artikel hätte von Haus aus nur hierher gehört :-), war mein Fehler (falsche Liste) sorry!!!

  • Wenn Du den Artikel eigentlich hier nominieren wolltest, dann breche doch bitte die Diskussion bei den Exzellenten ab (also verschiebe die bisherigen Einträge auf die Disk zum Artikel und lösche den Eintrag bei den Exzellenzkadidaten), sonst stimmen dort noch mehr Benutzer unnütz ab. Danke. LG, -- Dr. Shaggeman You’ll Never Walk Alone 18:32, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • neutral die bebilderung ist wenig sinnig. der informationsgehalt für unbetilte bilder ist für dritte gleich null. blähsätze wie: Seit seiner Gründung im Jahre 1559 hält das Wilhelms-Gymnasium durch den Wandel der Zeiten hindurch an der humanistischen Bildungstradition fest. machen das lesen nicht zum genuss. --Carroy 18:29, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
hast du ihn auch dort entfernt? Wenn nich, hol es nach. Ohne Behebung der in der Exzellenz-Kandidatur beanstandeten Kritikpunkte ist der Artikel nicht Lesenswert und deshalb Kontra Julius1990 18:31, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Ich habe die Exzellen-Kandidaut abgebrochen, die Bewertungen finden sich auf der Disku des Artikels --schlendrian •λ• 19:05, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

  • brummli Hat sich der Hauptautor jetzt in den Schmollwinkel zurückgezogen? Dann frage ich mich, was das ganze reichlich chaotische Nominierungsgedöns hier soll. Ich möchte hier mal einige der Stellen loswerden, die ich für bearbeitungswürdig halte. Die Problematik liegt sicher nicht an der Übersetzung aus dem Altgriechischen, um die Korrektur möchte ich aber mangels Detailkenntnis anderwärtig bitten:

- [...]und die Komödie am Max II Denkmal befinden sich in unmittelbarer Nähe des Gymnasiums. Der im caput mundi :-) nicht ganz so Heimische könnte das allerdings nicht auf das Theater, sondern auch auf die Schule beziehen...

- [...]nach dem vermeintlichen Gründer Wilhelm V. benannt. Wirklich vermeintlich? Wenn ja, warum? Oder klang es einfach noch ehrwürdiger?

- [...]da das Jesuitenkolleg für die LMU München [...] die Abkürzung war 1824 garantiert unüblich.

- das umgebaute barocke Wohnhaus Herzogspitalstraße 18 Die Hausnummer gab's schon 1830?

-im Stil der Neorenaissancefassade sans paroles

- Seit Ende der 1970er werden Mädchen aufgenommen (Koedukation) Toll! Vielleicht ein paar Worte darüber, dass das reichlich spät ist?

- Das Wilhelms-Gymnasium war von 1799-1826 und von 1877-1918 Pagenerziehungsanstalt des Hauses Wittelsbach. Prima. Klingt interessant! Weiß irgendjemand so genau, was eine Pagendingsda ist?

- [...]folgte Carl von Leimbach innen den Kriterien "Ruhe, Raum, Luft, Licht" , außen den humanistischen Bildungsgedanken in bayerischer Ausprägung. Der ist großartig! Ab ins Humorarchiv mit diesem Satz!

Das sind nur die ersten Absätze. Ich bleibe dabei, gerade diese Schule könnte tatsächlich einen lesenswerten Artikel produzieren. Weniger Kathederblüten, bitte den von poupou bereits gekürzten apologetischen Absatz einfach eindampfen und inhaltlich, wie wir Saupreiß'n sagen, noch ordentlich Butter bei die Fische, dann wird das schon. --Rainer Lewalter 00:53, 2. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Milchstraße ist die Bezeichnung für die bandförmige Aufhellung am Nachthimmel, die als hervortretende Symmetrieebene des Milchstraßensystems nahezu längs eines Großkreises die Himmelskugel umspannt. Der Begriff steht gelegentlich auch als abkürzende Bezeichnung für das Milchstraßensystem selbst, auch Galaxis genannt. Das Sternensystem vom Typ einer Balkenspiralgalaxie ist die Heimat unseres Sonnensystems. Andere, extragalaktische Sterneninseln werden Galaxie genannt.

Ich stieß beim Schmökern in der Wikipedia zufällig auf diesen Artikel. Die wichtigsten Punkte, weshalb ich ihn hier vorschlage, sind hier angeführt:

  • detaillierte Beschreibung
  • gut illustriert

und damit Pro

CHK Diskussion 18:46, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Pro -- Ein kompakter Artikel, der verständlich geschrieben ist. Man könnte ihn sicher noch auf die dreifache Länge "aufblähen", aber ob das immer notwendig ist, ist die andere Frage. Als Nichtfachmann kann ich die sachliche Richtigkeit des Artikels nicht nachprüfen. Gut illustriert ist der Artikel. Gruß Boris Fernbacher 10:55, 2. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Pro Sehr schöne Erklärungen und Darstellung der wichtigen Aspekte zum Lemma. --Leumar01 12:29, 4. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Fußball ist in Brasilien der alles beherrschende Nationalsport. Die brasilianischen Fußballer gelten seit Jahrzehnten als besonders technisch begabt und kreativ, die Nationalmannschaft dominierte in den 1960ern und seit den 1990ern den internationalen Fußball.

Als Hauptautor nicht neutral und deswegen ohne Votum. --Stullkowski 20:26, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Pro. Für Exzellenz fehlen noch ein paar Bilder, aber lesenswert isser allemal. --Thomas Goldammer (Disk./Bew.) 11:36, 2. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Die Bilderzahl hat sich inzwischen von acht auf dreizehn erhöht und eines wurde ausgetauscht. --Stullkowski 00:47, 4. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Sehr schön, und auch gut passend eingefügt. Wenn er das LW-Aufkleberchen bekommen hat, kannst du ihn vermutlich gleich ins nächste Diskussions-Level schicken. --Thomas Goldammer (Disk./Bew.) 20:52, 4. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Pro Sehr schöner Artikel, Brasiliens Fußball würdig. Habe noch ne paar Kritikpunkte, könnte danach exellent werden Kaiser Mao
Habe Deine Anmerkungen von der Diskussionsseite einzuarbeiten versucht, soweit ich Infos recherchieren konnte. --Stullkowski 00:47, 4. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Pro Super Artikel--132.230.128.9 13:11, 3. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Der Bärlauch (Allium ursinum) ist eine Art aus der Gattung der Allium und somit verwandt mit Schnittlauch, Zwiebel und Knoblauch.

Auch wenn dieser Artikel eben erst ei den Exzellenten abgewählt wurde: Ich finde ihn immer noch zumindest lesenswert. Pro Antifaschist 666 20:51, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Die Maine Coon Katze, auch bekannt als amerikanische Waldkatze, ist eine Gebrauchskatze (Working Cat), die die Bewohner von Maine in den USA 1985 mit dem Titel Nationalkatze bedachten.

  • Ich wage, diesen Artikel, über den ich gerade stolperte, hier der qualitativen Beurteilung zu übergeben. Obwohl sprachlich streckenweise schwach erscheint mir eine Auszeichnung als lesenswerter Artikel doch angemessen. Mit freundlichen Grüßen -- トロール 22:57, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • neutral nur überflogen, aber sprachlich holpert es hier und da. was sind gebrauchskatzen? was ist ein schneewittchenschlaf? gebrauchskatze hört sich irgendwie nach pelztierhaltung oder so an... formulierungen wie: Die Katzen sind großrahmig sind mir als katznzuchtlaie ein rätsel. breiter, tiefer schneller? und wo bleibt die literatur? (nicht signierter Beitrag von Carroy (Diskussion | Beiträge) Lennert B d·c·b 00:20, 2. Mai 2006 (CEST))[Beantworten]
    • Großrahmig ist ein Begriff, der bei allen Haustieren angewendet wird, der bedeutet, dass der Rahmen, der gebildet wird aus den Beinen und dem Bauch groß ist. Er wird verwendet bei Rassebeschreibungen, darf also nicht fehlen, ich weiß aber auch nicht, wie ändern. Bei Holpersprache muss ich passen, da auch meine Sprache holprig ist, da wäre es schön, wenn andere schauen können. Oben steht auch, dass Literatur nicht so wichtig ist. Mit freundlichen Grüßen -- トロール 00:23, 2. Mai 2006 (CEST) (und mit wem habe ich das Vergnügen der Kommunikation?)[Beantworten]
  • Erstmal vorsorglich Contra - wie schon geschrieben zeichnet sich dieser Artikel durch einen sehr eigenwilligen Schreibstil aus: "Die Maine Coon Katze... ist eine Gebrauchskatze (Working Cat)", "Der Ursprung der Maine Coon liegt im dichten Nebel der Vergangenheit.", "Der Schneewittchenschlaf der Shaggies dauerte bis in die frühen 50er Jahre..." usw. Auch der Mischmasch zwischen (korrekt) Maine Coon Katze und (total fehl am Platz) dem Kosenamen "Shaggie(s)" trägt nicht zur Qualität des Artikels bei. Den Ausdruck "Großrahmige Katzen" habe ich noch nie im Laufe meiner 17 Rassekatzenbesitzerjahre gehört, von "großrahmig" spricht man bei Sportpferden. Was damit wahrscheinlich gemeint sein dürfte ist "hochbeinig", ein typisches Rassemerkmal der Orientalen und Abessinier (amerikanischer Typ). Auch sonst verliert sich der Artikel sehr oft in trivialer Plauderei wer wen wann wo angetroffen/angerufen hat um wann welche Katze zu bekommen. Was auch noch fehlt: Ähnliche Rassekatzen wie Norwegische waldkatze, Sibirische Waldkatze. Die Rassestandardbox ist auf jeden Fall schon mal gut wobei man dort (da die Vorlage aus dem Bereich Hunderassen kommt) die ein oder andere Modifilation vornehmen könnte (siehe z.B. Abessinierkatze). Es würde mich freuen, wenn der Artikel deutlich gestrafft und sprachlich aufpoliert werden würde da ein lesenswerter Rassekatzenartikel allemal ein Gewinn wäre. Gruss Martin Bahmann 13:17, 2. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Der Artikel ist noch lange nicht lesenswert. Die beiden Bilder sind nicht gerade vom feinsten (unter einer MC stell ich mir ein bisschen was anderes vor), das Blahblah im Artikel ist mehr selbstdarstellung, als Beschreibung und das Hickhack um den HCM-Test fängt gerade erst an. In 6-12 Monaten könnte daraus ein lesenswerter Artikel werden, aktuell ist er es jedenfalls nicht. -- ~ğħŵ ☎℡ 08:37, 5. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Zu "verspielt geschrieben" das als Beispiel: Der Ursprung der Maine Coon liegt im dichten Nebel der Vergangenheit,, irgendwo bei Avalon, fällt mir da jetzt spontan ein, sorry. "Gebrauchskatze" wurde ja schon bemängelt, aber herrje, wenn das so heisst, dann bitte auch eine Erklärung was das heissen soll. Und Der Schneewittchenschlaf... Bitte bitte nicht! Alles in allem wohlwollend als "Überarbeitungsfähig" zu bezeichnen, böse Zungen würden von Fangeschwurbel reden. --Jackalope 08:55, 5. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

2. Mai

Diese Abstimmungen laufen bis 09. Mai!

Bernhard II. (* um 1140 auf Burg Lipperode; † 1224 in Mesothen), Edler zur Lippe, war der erste Regent des Landes Lippe. Er war der Sohn Hermanns I. und der Neffe Bernhards I., die als erste den Titel „Edle zur Lippe“ trugen. Bernhard II. regierte die Grafschaft von 1167 bis 1196. Er entwickelte sich im Laufe seines Lebens zu einer der wichtigsten und einflussreichsten westfälischen Persönlichkeiten der Stauferzeit. Ihm sind auch wahrscheinlich sämtliche Hoheits- und Sonderrechte der „Herren zur Lippe“ zu verdanken. Ferner gründete er mit Lippstadt 1185 und Lemgo 1190 die ersten Planstädte Westfalens.

Pro Antifaschist 666 00:05, 2. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

  • neutral am anfang wird von einem amt gesprochen, das er übernehmen sollte. in den kategorien tauch er als bischof auf, die etwas sprunghafte nacherzählung seiner lebensdaten hat mir da nicht weitergeholfen. lese den artikel morgen nochmal. --Carroy 00:18, 2. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Erzgebirgisch (oder auch Aarzgebèèrgsch ([aːɰtskəpɛːɰjkʂ] nach Lichtensteiner Aussprache)) ist ein deutscher Dialekt, der vor allem im mittleren Erzgebirge gesprochen wird.

Nachdem im wochenlangen Review nur einer eine Anmerkung hatte und auf der Diskussionsseite viel Positives kam, stelle ich den hauptsächlich von mir verfassten Artikel mal hier rein. Als Hauptautor bin ich natürlich Neutral. --Thomas Goldammer (Disk./Bew.) 11:41, 2. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Pro -- Der Artikel imponiert mir schon. Das Thema scheint erschöpfend behandelt. Die Gliederung: Sprachverwandtschaft, dann Unterdialekte und danach die Details erscheint mir vernünftig. Ausführlichkeit mit schönen Listen. Bei der regionalen Verbreitung -> "Das Erzgebirgische wird heute in einem Gebiet gesprochen, das ungefähr den Landkreisen ..." wäre eine Karte hilfreich. Bei manchem, wie der Liste mit -> bilabial labio-dental alveolar post-alveolar retroflex palatal velar uvular glottal könnte man etwas mehr auf Omatauglichkeit hinarbeiten. Das ist schon harter Tobak. Die Literaturliste ist etwas dünn, oder gibt es da einfach nicht viel mehr ? Aber insgesamt Pro ! Gruß Boris Fernbacher 12:16, 2. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Eine kleine Karte ist jetzt drin. Die Begriffe in der Lauttabelle sind so aus der Formatvorlage übernommen. Ich möchte da eigentlich ungern eine umfangreiche Erklärung anführen, da sie alle verlinkt sind. Zur Literatur: Ja, leider gibts wirklich nicht mehr. :o( Ich könnte noch so etwa 10 mundartliche Lied- und Gedichtsammlungen auflisten, aber das erschien mir irgendwie nicht sinnvoll, da dort nichts über den Dialekt selbst gesagt wird. Viele Grüße, --Thomas Goldammer (Disk./Bew.) 17:25, 2. Mai 2006 (CEST) [Beantworten]
Karte als jpg entspricht nicht dem Standard. Bitte in svg umwandeln. --h-stt !? 21:07, 2. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Kann ich nicht. Da fehlt mir die Software. In PNG umgewandelt. --Thomas Goldammer (Disk./Bew.) 19:32, 3. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Im jetzigen Zustand Kontra Pro - Phonologie und Grammatik sind exzellent beschrieben, aber der Wortschatz fehlt. Die Grammatik entspricht weitestgehend dem Standarddeutschen, der Wortschatz aber prägt den Dialekt. Eine kommentierte Wortliste wie im Bairischen wäre wünschenswert. Zur Geschichte: Bis 1945 war das Erzgebirgische auch im angrenzenden Sudetenland beheimatet. Was ist denn nach 1945 passiert? ... Nach der Überarbeitung empfehle ich eine Kandidatur für die exzellenten Artikel. --Kapitän Nemo 23:41, 2. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Für Lesenswert reicht der Wortschatz erst einmal. Interessant wären noch Wortherkunft (z.B. aufgrund wirtschaftlicher Besonderheiten), Überschneidungen mit Nachbardialekten, Redewendungen (Gruß, Beleidigungen und Lob) und sozialer Hintergrund (Duzen, Siezen, Höflichkeitsformen gegenüber wem?). Dies nur als Anregung zum weiteren Ausbau des Artikels. --Kapitän Nemo 21:52, 3. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Da ich diesen Artikel für sehr gut befinde, schlage ich ihn hiermit für die Wahl zum lesenswerten Artikel vor. Emden war im Review, die Diskussion darüber findet sich hier: Review Emden Diskussion:Emden (Aus dem Review auf die Disk von Emden verschoben, soll so, wenn eine Bapperl-Kandidatur beginnt) --Michael S. zufrieden? unzufrieden? 19:48, 2. Mai 2006 (CEST) [Beantworten]

Pro - Vorschläge aus dem Review wurden umgesetzt, was ich sehr gut finde. --Michael S. zufrieden? unzufrieden? 19:42, 2. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

  • Wow, nach Salzburg (siehe unten) ist das wirklich eine Wohltat. Meines Erachtens sind alle wichtigen Kapitel ausführlich dargestellt, erfreulich wenige Listen (unvermeidlich: Söhne u. Töchter, Ehrenbürger, Persönlichkeiten). Einziger wirklicher Kritikpunkt: die Geschichtsdaten-Tabelle, das ist doppelt gemoppelt mit dem Fließtext (hier bitte noch ein Foto, unten weiter gibts genug, es gibt ja auch noch den Extra-Artikel. Fehlende wichtige Ereignisse in den Fließtext einbauen und die Tabelle raus. Wünschenswert wäre noch eine ausführlichere Einleitung mit dem Wichtigsten: VW-Werk, Otto u.ä. Eindeutig Pro Griensteidl 21:11, 2. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - bis zur Exzellenz brauchen nur noch ein paar Kleinigkeiten ergänzt werden. --Kapitän Nemo 23:44, 2. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • @Griensteidl: Tabelle ist raus. Eigentlich hatte ich sie als "Service" für diejenigen eingefügt, die nicht den gesamten Fließtext durchlesen wollen, aber das scheint wohl doch eher ungewöhnlich zu sein. Abschnitt Geschichte ist mit zwei Bildern versehen, kurze Einleitung mit Erwähnung von Hafen, Industrie und Persönlichkeiten geschrieben. Auch einige Deiner Anmerkungen in der Diskussion:Emden sind umgesetzt. @Kapitän Nemo: Welche wären das zum Beispiel? --- Ansonsten halte ich mich als Mitautor natürlich raus, also Neutral. Gruß, Emder Muschelschubser 00:02, 3. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
    • @Emder Muschelschubser: Wenn Du mich so direkt fragst, dann äußere ich hier meine Anregungen für einen exzellenten Artikel:
    • 1. Warum gibt es in Emden calvinistische und lutherische Gemeinden?
    • 2. Emden hat mehrere Bahnhöfe: Hauptbahnhof, Südbahnhof, Westbahnhof, alter Bahnhof, neuer Bahnhof. Warum wird der Bahnhofsneubau nicht im Artikel erwähnt?
    • 3. Gibt es nur ein einziges Parkhaus in Emden?
    • 4. Der Artikel Johannes-Althusius-Gymnasium Emden ist eine Kopie von [4]. Auf dem Thema Urheberrecht möchte ich nicht herumreiten, sondern auf das unzureichende Hintergrundwissen für Nicht-Emder hinweisen. Wo befand sich wann welche Schule? Ist die Realschule am Herrentor identisch mit der Kaiser-Friedrich-Schule?
    • 5. Bei städtischen Betrieben wie Sparkasse oder Stadtwerke vermisse ich noch das Gründungsjahr. Interessante Details wie Gas- und Elektrizitätswerk können auch im Geschichtsartikel ergänzt werden.
    • Gruß --Kapitän Nemo 22:25, 3. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - die Wirtschaft müsste für Exzellenz ausgebaut werden, über FLießtext ("Kultur") kann man streiten (ich wäre dafür) - lesenswert ist der Artikel auf jeden Fall --schlendrian •λ• 21:26, 3. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • @schlendrian: Ich hatte den Abschnitt Wirtschaft sogar noch ein bisschen gekürzt, weil er mir schon sehr umfangreich erschien (Hafen inkl. eigener Artikel, Industrie, Tourismus, Dienstleistungen, Unternehmen, Statistik...). Ausbauen ist überhaupt kein Problem, habe Material genug - aber sollte das wirklich noch umfangreicher werden? Wenn ich mir bspw. den Abschnitt Wirtschaft im Artikel über Peine angucke, der immerhin mit "exzellent" bewertet wurde, dann sieht imho die vorliegende Fassung im Emden-Artikel geradezu episch-breit aus... Bitte um Statement, was denn unbedingt noch rein sollte - auch im Hinblick auf mögliche weitere Abstimmungen! ;-) Thx! Emder Muschelschubser 22:22, 3. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • @•λ•: In der Tat: Manche Dinge, die im Münster-Artikel erwähnt werden, sind auf Emden nicht übertragbar. Es ist halt doch ein kleiner Unterschied, ob sich in einer Stadt mehr als 50.000 Studenten die Nächte um die Ohren schlagen - oder "nur" 3500. ;-) Daher sind manche Dinge über Uni-spinoffs etc. nicht so umfangreich. Auch der Dienstleistungssektor ist in einer Industrie- und Hafenstadt wie Emden nicht so ausgeprägt wie bei euch. (Maritime) Dienstleistungen, die es in Emden gibt, sind beschrieben. Sollte aber Bedarf bestehen, noch weitere Einzelheiten zu den bedeutenderen Emder Unternehmen, zu Einzelheiten des Hafens, zu Reedereien usw. oder zu was-auch-immer hinzuzufügen, dann mache ich das sofort - bzw. bis Sonntagabend. ;-)
  • @--Kapitän Nemo:
    • 1. Warum gibt es in Emden calvinistische und lutherische Gemeinden? Die Frage muss in der Tat noch näher beleuchtet werden. Calvinismus liegt aus (hoffentlich gut dargelegten Gründen) nahe. Die Tatsache, dass langfristig die lutherische Lehre auch in Emden zumindest zahlenmäßig "aufgeholt" hat, könnte wirklich noch ein bisschen näher beleuchtet werden. Für eine mögliche Exzellenz-Diskussion werde ich das im Hinterkopf behalten, hier stört es hoffentlich noch nicht so sehr.
    • 2. Emden hat mehrere Bahnhöfe: Hauptbahnhof, Südbahnhof, Westbahnhof, alter Bahnhof, neuer Bahnhof. Warum wird der Bahnhofsneubau nicht im Artikel erwähnt? Die Tatsache, dass der Bahnhofsneubau von extremer "Siebziger-Jahre-Hässlichkeit" geprägt ist, war jedenfalls nicht der Grund. *unschuldigguck* Ich werde zu dem Thema noch ein paar Zeilen ergänzen.
    • 3. Gibt es nur ein einziges Parkhaus in Emden? Ja. Die anderen Parkmöglichkeiten sind ebenerdig und daher wohl nicht so interessant, Tiefgaragen sind im Bau wegen des weichen Untergrunds extrem teuer.
    • 4. Der Artikel Johannes-Althusius-Gymnasium Emden ist eine Kopie von [5]. Auf dem Thema Urheberrecht möchte ich nicht herumreiten, sondern auf das unzureichende Hintergrundwissen für Nicht-Emder hinweisen. Wo befand sich wann welche Schule? Ist die Realschule am Herrentor identisch mit der Kaiser-Friedrich-Schule? Da ich selbst auf diese höchst ehrenwerte Schule gegangen bin (*grins*), reichte ein Anruf, um das kopieren zu dürfen. Sollte das aus irgendeinem Grunde verpönt sein (bin noch relativ neu in der Wiki), dann formuliere ich das sofort um. Realschule ist NICHT identisch mit KFS, geografische Angaben (und auch ein bisschen weiteres Hintergrundwissen) folgen später.
    • 5. Bei städtischen Betrieben wie Sparkasse oder Stadtwerke vermisse ich noch das Gründungsjahr. Interessante Details wie Gas- und Elektrizitätswerk können auch im Geschichtsartikel ergänzt werden. Weitere Angaben (auch zu Mitarbeiterzahl und Umsatz der SWE) folgen, ebenso zur Geschichte der Kraftwerke.
  • Nochmals ein dickes "Danke" an euch beide, dass Ihr euch die Mühe macht und sehr konstruktive Kritik äußert - selbst dann schon, wenn es vllt. erst für eine mögliche Exzellenz-Diskussion von Belang sein sollte. Grüße nach Münster und wohin-auch-immer, Emder Muschelschubser 00:31, 4. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - Ich bin dafür, dass dieser Artikel in die Kategorie der "Lesenswerte Artikel" kommt. Was man vielleicht noch ändern könnte, wäre der Artikel über das Klima in Emden und das Inhaltsverzeichnis. Wenn man zum aller ersten mal den Artikel aufruft, "schreckt" dieser fast schon ab, weiter zu lesen. Vielleicht ist dies ja möglich.
  • Pro Tirkon 04:15, 4. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Sicher nicht perfekt aber doch schon lesenswert. (nicht signierter Beitrag von 141.15.30.1 (Diskussion) Thomas Goldammer (Disk./Bew.) 17:28, 2. Mai 2006 (CEST))[Beantworten]

Sehr listenhaltig. Auch die Geschichtssektion ist sehr monoton: Fast jeder Satz (im Nachkriegsabschnitt) beginnt mit Am xx.xx.xxxx wurde... Bisher noch Kontra. --Thomas Goldammer (Disk./Bew.) 17:43, 2. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Sicher nicht perfekt ist die beste Untertreibung seit langem. Unter Freizeit, nach den Naturdenkmäler (!) kommt, ich zitiere vollständig: Salzburger Festspiele, die jährlich im Sommer stattfinden als Listeneintrag. Photogallerie in der Taxobox sieht nicht gut aus. Das Zitat auch nicht. Auf sechs Photos ist der Dom! Geografie ist ganz ok, Geschichte nicht (siehe oben), zudem fehlt die Gründung der Festspiele und das war für Salzburg wohl das wichtigste Ereignis des 20. Jh. Nazizeit ist auch mager, 1/2 sind die bösen Bomber. Sehenswürdigkeiten: Die gesamte Altstadt ... ist in ihrer Gesamtheit einzigartig. Das ist jede Stadt, die keine exakte Kopie von was anderem ist. Kultur: Kein Wort über die Festspiele. Festspielhäuser erwähnt, Felsenreitschule nicht, dafür 10 Zeilen zu Kinos. Verkehr: sieht ok aus, Brücken überlang. Wirtschaft: Bedeutung des Tourismus wird überhaupt nicht klar. Die Liste der größten Unternehmen des Großraums Salzburgs ist im Stadt-Artikel fehl am Platz. Anif ist nicht Stadt Salzburg. Gerade bei solchen Listen würde man sich die Quelle wünschen. Und die Mitarbeiterstände der Firmen beziehen sich kaum auf Salzburg. SPAR wird kaum in Salzburg 16.000 Leute beschäftigen, die Deutung wird aber nahegelegt. Dafür fehlt der Hinweis, dass es gerade die großen Importeure und Händler sind, die in Salzburg an der (ehemaligen Zoll-)Grenze sitzen. Kontra Griensteidl 19:16, 2. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Ich arbeite in geringem Umfang selbst an dem Artikel mit. Dieser war vor einem halben Jahr inhaltlich wie optisch noch um einiges schlechter, als er sich jetzt präsentiert. Mangels Mitarbeiter und nach einem inzwischen leider eingeschlafenen Projekt zur Qualitätssteigerung, wird eine weitere Verbesserung kurzfristig aber nicht möglich sein. Ob jemand etwas gut oder schlecht findet unterliegt stets der eigenen subjektiven Empfindung. Nur so kann ich mir den Vorschlag der IP, über diesen Artikel hier abstimmen zu lassen, erklären. Den von den Vorrednern eingebrachten kritischen Standpunkten kann ich daher - zum jeztigen Zeitpunkt - großteils nur zustimmen. TriQ 20:33, 2. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Um "Lesenswert" zu sein, muss es sich tatsächlich halbwegs gut lesen lassen. Und bei diesen vielen Listen und Aufzählungen ist das (noch) nicht der Fall. Termo 15:15, 4. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Die XI. Olympischen Sommerspiele wurden vom 1. bis 16. August 1936 in Berlin ausgetragen. Die meisten Wettkämpfe fanden auf dem Olympiagelände Berlin statt, mit dem Olympiastadion als zentraler Arena. Mit 49 teilnehmenden Nationen und 3961 Athleten stellten die Spiele von Berlin einen neuen Teilnehmerrekord auf.

  • Pro Ein super Artikel über dieses Ereignis, das den Spielen nicht würdig ist. Der Artikel ist top und gegen Lesenswert spricht in meinen Augen nichts.Kaiser Mao
  • contra - solange die Bildrechte nicht geklärt sind, kann dieser Artikel hier nicht kandidieren. --h-stt !? 22:34, 2. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Wobei man gemäß dieser Webseite (auf etwa die Mitte scrollen) davon ausgehen darf, dass die Bildrechte klar sind. Es sind alles URVs und sie müssen aus dem Artikel entfernt werden. Sehr bedauerlich aber leider unvermeidlich. Dem Hauptautor des Artikels ist auch gar kein Vorwurf zu machen, da er auf die Lügen des vermeintlichen Rechteinhabers reingefallen ist. --h-stt !? 22:41, 2. Mai 2006 (CEST) PS: Die Diskussion zu den Bildrechten während der abgebrochenen Exzellenz-Kandidatur steht jetzt auf der Artikel-Disk.[Beantworten]
  • pro - vollkommen unabhängig von den Bildern (die bei klarer URV wohl entfernt werden müssen). Die Textsubstanz ist auf jeden Fall sehr gut rescherschiert, interessant aufbereitet und spannend zu lesen. Der Text ist entsprechend "lesenswert", auch wenn der Artikel ohne Bilder vielleicht optisch nicht mehr so geil ist. -- Achim Raschka 15:11, 3. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Hallo - ich habe die entsprechenden Bilder grade aus dem Artikel entfernt. Morgen werde ich schauen ob ich bei den Commons welche finde, die man gegebenenfalls dort einsetzen kann (bspw. welche von den Sportlern) Cottbus 21:42, 3. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Soweit es möglich war, habe ich einige Bilder ersetzt! Cottbus 06:01, 4. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Da sind immer noch rechtswidrige Bilder drin. Die Plakate, der Lageplan und die Medallien müssen raus (es ist doch albern, zu glauben, dass das IOC die freigegeben hätte), Jesse Owens (PD ist völlig unglaubwürdig), das Hitler-Bild muss raus (Urheberrecht liegt bei den Erben von Heinrich Hoffmann (Fotograf)). Für Frick und Diem sind glaubwürdige Quellen genannt, das Logo erreicht keine Schöpfungshöhe und ist ok. Der Text ist großartig, deshalb stimme ich gerne für den Artikel, wenn die Bilder sauber sind. --h-stt !? 07:38, 4. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Ein bisschen viel Glaube, aber wenig Wissen, findest du nicht auch? --Voyager 09:04, 4. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Jetzt gehts aber los! Die Bilder von Jesse Owens und Hitler sind hier schon seit Monaten drin und es hat sich noch niemand beschwert! Das Hitler-Bild wird auch in sehr vielen Artikeln verwendet! Die restlichen Bilder stammen vom Olympischen Museum und wurden von ihnen freigegeben! Cottbus 13:32, 4. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Wo ist die Freigabe des IOC? Schriftlich oder mit nachweisbarem Absender ins Ticket-System der Wikipedia. Die legal notice der IOC-Webseite ist diesbezüglich unmissverständlich. Der Hitler ist definitiv illegal, es handelt sich um das bekannte Portraitbild Hoffmanns, das als Vorlage für die Briefmarken genutzt wurde. Bis zum 1. Januar 2028 unterliegt dieses Bild noch dem Urheberrecht. Daran ändert die sonstige Verwendung hier in der Wikipedia gar nichts (Die Lizenz ist offen als Lüge erkennbar, denn das Bild ist von 1934 und kann daher gar nicht PD-US sein, weil dieser Lizenzbaustein nur für Bilder zulässig ist, die vor 1923 in den USA veröffentlich wurden). Das Jesse-Owens-Bild stammt aus der Wohlers-Sammlung [6] und hat den Umweg über die en-Wikipedia genommen. Das macht es aber nicht legal. --h-stt !? 18:18, 4. Mai 2006 (CEST) PS: Ich schreibe das doch nicht, um dich (Cottbus) oder sonst jemand zu ärgern, aber hier sind die URVs so offensichtlich und die Lügen so dreist, das man da einfach nicht beiseite schauen kann.[Beantworten]
Sorry, aber die ganze Sache ist mir einfach nur noch zu dumm ... ich habe von dir noch nicht ein einziges mal etwas gesichertes gehört - immer nur "ich vermute blablabla". Der Hitler-Artikel ist auch mit dem Bild lesenswert geworden ... Cottbus 18:28, 4. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Cottbus, du weißt, dass ich deine Arbeit hier wirklich schätze, aber kommt es dir nicht komisch vor, dass ein Hitler-Portrait in dieser Pose als US-PD gekennzeichnet ist? --schlendrian •λ• 18:39, 4. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Das ist schon das nächste Hitler Bild welches ich dort eingesetzt habe. Schlagt doch mal eins vor, wo euch die Lizenz gefällt ... Cottbus
Ich habe mir gerade die Gallerie auf commons:Adolf_Hitler angesehen und wie zu erwarten war, gibt es dort kein einziges Bild des erwachsenen Hitlers mit einer sauberen Lizenz. Die Mehrzahl der Lizenzangaben sind ganz offensichtlich gelogen: Crown Copyright (Nur für Fotos britischer Soldaten und Beamter) für Bilder, die aus der Produktion von Triumph des Willens stammen. Die beiden Kinderbilder könnten legal sein, sind aber enzyklopädisch wertlos. --h-stt !? 21:06, 4. Mai 2006 (CEST) PS: Ich mache mir diesen ganzen Aufwand mit der Bildrecherche nur, weil ich den Text des Olympia-Artikels klasse finde. Wäre er mir egal, würde ich nicht soviel Mühe investieren. Bitte schmeiss all die Bilder raus, behalte nur das Logo und setze es nach oben, dann hast du einen tollen Artikel.[Beantworten]
Dann habe ich eine sehr tolle Textwüste ... respekt! Cottbus 21:13, 4. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Aber bitte - ich habe alle Bilder entfernt - jetzt warte ich auf die Contras mit der Begründung „Zu viel Text und keine Bilder-langweilig“ Cottbus 21:20, 4. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Danke. Ich habe gerade auf den Commons beim Logo den Lizenzbaustein {{PD-ineligible}} eingetragen. --h-stt !? 21:45, 4. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Nach all dem Ärger mit den Bildern (Schade drum) - der Text allein ist auf jeden Fall lesenswert. Ohne sich in Details zu verlieben, klar gegliedert, verständliche Sprache und auch für Sportmuffel interessant geschrieben. --Rlbberlin 22:05, 3. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

* Kontra Nur stichpunktartig geprüft. Was fehlt ist z. B. dasss 1936 eine Siegerehrung mit Nationalhymne eingeführt wurde

Bitte unterschreiben! Aber nur weil das fehlt ein Contra? Wird natürlich sofort ergänzt ... Cottbus 13:49, 4. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
(Stimme gelöscht, da keine Unterschrift, außerdem ist das Argument nur schwer nachzuvollziehen. Cottbus 21:21, 4. Mai 2006 (CEST))[Beantworten]
Danke - mein Wunsch wäre es ja, dass der Artikel am 1. August 2006 "Artikel des Tages" wird (70 Jahre nach Eröffnung der Spiele). Aber ob er in dem jetzigen Zustand auch die Exzellenz-Hürde nehmen würde? Cottbus 06:22, 5. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Naja, überleg' doch mal: In Form der Tabellen sind ja ohnehin schon viele, für das Lemma zentrale „Abbildungen“ drin. Viele Fotos müssten's also gar nicht sein. Das Olympiastadion steht noch, vielleicht könnte ja einer von uns Berlinern mal eben vorbei fahren (ich selber habe leider nicht mal eine Kamera). Den Plan des Olympischen Dorfes kann man doch eigenhändig abzeichnen, so irre komplex habe ich den nicht in Erinnerung. Irgendein Hitlerfoto sollte aufzutreiben sein. Schön wäre, ist ja klar, noch eines von Jesse Owens, aber ich könnte mir vorstellen, dass bei der üppigen Menge von Black History-Sites, die es inzwischen im Netz gibt, wohl eine auftreibbar sein müsste, die da hilfreich ist. Soviel ich weiß, hat die US-Post auch mal 'ne J.O.-Briefmarke ausgegeben, wie ist es eigentlich mit dem Copyright für sowas? --Rainer Lewalter 09:41, 5. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Hallo, ich durchsuche grade die Wikipedia und die Commons nach passenden Bildern. Dann werde ich mich mal an h-stt wenden und fragen ob diese von der Lizenz her ok wären ... das ist denke ich die beste lösung :-) Cottbus 09:47, 5. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Sehr witzig schlendrian ;-). Auf Benutzer_Diskussion:H-stt#Olympia_1936 hab ich aber ein paar Bilder gelistet, die man mit reinnehmen könnte, damit der Text nicht ganz so nackig aussieht. Aber ich will halt erst abwarten, ob die Lizenzen ok sind :) Cottbus 10:52, 5. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Ich habe mal einige passende Bilder ergänzt. Habe hier ein Bild von Jesse Owens gefunden, was PD sein dürfte. Stimmt das? Cottbus 12:59, 5. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Pro - Na also, passt doch auch ohne lizenzrechtlich bedenkliche Bilder. Der Artikel ist so informativ, dass man auch auf das ein oder andere Bild gut verzichten kann. Gruss Martin Bahmann 13:36, 5. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

3. Mai

Diese Abstimmungen laufen bis 10. Mai!

Das Strafgefangenenlager Rollwald bestand von 1938 bis Ende des Zweiten Weltkriegs in der damals selbständigen Gemeinde Nieder-Roden, heute Teil der Stadt Rodgau, im ehemaligen Landkeis Dieburg in Hessen. 1945 bis 1950 wurde das Lager von den Amerikanern als Archiv für Karteikarten, auf denen deutsche Kriegsgefangene erfasst waren, und zur vorübergehenden Unterbringung von entlassenen Kriegsgefangenen aus den Ostgebieten Europas benutzt.

Sehr schöner Artikel zu einem wenig populären Thema, schön bebildert, gut geschrieben, für mich eindeutig lesenswert! --Geos 11:15, 3. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

  • Pro --Geos 11:15, 3. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • pro dem möchte ich mich anschließen. diba 11:26, 3. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • exzellent Im Detail:
    • Einleitung: nicht zu lang, nicht zu ausführlich, gerade richtig
    • Links: ausgewogen
    • Stil:liest sich gut, angenehm sachlich
    • Bilder: sehr gute auswahl. nur die bildunterschrift zu der zeichnung des lages ganz oben sollte noch detaillierter werden
    • Inhalt: geogr. lage: strassen- und bahnanbindung werden nur in der vergangenheitsform erwähnt - gibts die heute nicht mehr? bau des lagers: satzanschluss mit "dies geht aus einem rundbrief..." nicht eindeutig: was geht aus dem brief hervor? sonst sehr solide
    • Belege:umfassend
    • Fazit: ein bescheiden auftretender, aber gründlich recherchierter artikel. gerade weil heute nicht mehr viel zu sehen ist, und das lager im system der lager insgesamt wohl keine herausgehobene stellung hatte, verdient die eingehende bearbeitung respekt-- poupou l'quourouce 11:34, 4. Mai 2006 (CEST) Erläuterung[Beantworten]
Plan-Bildunterschrift jetzt detaillierter, Verkehrsanbindung heute ergänzt, Rundbrief-Bezug jetrzt eindeutig. --presse03 13:27, 4. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
ich meinte eigentlich nicht den plan, sd. die häftlingszeichnung. aber dem plan hat die erläuterung auch gutgetan!! :-) --poupou l'quourouce 19:53, 4. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Bei der Häftlingszeichnung bin ich äußerst vorsichtig. Sie wurde bei den Abrissarbeiten hinter einer Wandverschalung gefunden. Sie kann sehr subjektiv sein. Fotos gibt es aus dieser Perspektive leider nicht. Oder meinst Du, ich sollte den Blickwinkel näher beschreiben? Ich tu's mal. --presse03 22:59, 4. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

:::::so ist das schon ok. ich hatte es zuallererst einfach für ein photo gehalten und dann mal drauf geklickt. jetzt wird ja erwähnt, dass es eine häftlingszeichnung ist, das gibt ja dann schon einen gewissen hintergrund.--poupou l'quourouce 23:09, 4. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

@holgerjan. Genau dafür habe ich die weiterführenden Weblinks eingesetzt. Hier gibt es nähere Informationen über den Zusammenhang des Stammlagernetzes Rollwald-Dieburg und seiner 20 Außenstellen. Hierüber in Lager Rollwald einzugehen, halte ich für ausschweifend. Leider gibt es noch keinen Artikel über Lager Rollwald-Dieburg, nicht einmal eine Erwähnung im dortigen Ortsartikel. Das sollte Aufgabe oder Herausforderung der dort kenntnisreichen Autoren sein. --presse03 22:59, 4. Mai 2006 (CEST) Danke für den Hinweis. Dort lese ich unter "Nationalitäten der Häftlinge-Haftgründe" die Vermutung, dass mindestens ab 1943 überwiegend Gefangene dort waren, die aus politschen oder religiösen Gründen verurteilt waren. Dies wurde später bezweifelt (Kriegsgräber-Antrag: alle dort Bestattete nach Aktenlage kriminell). Gibt es bessere Erkenntnisse? Nach neuer Rechtsprechung von 2002 gelten wahrscheinlich viele Verurteilte pauschal als rehabilitiert. Tatsächlich dürften viele der Urteile (zumal von Sondergerichten) auf typische NS-Gesetze zurückgehen (Feindsender hören/Heimtückegesetz etc.) und mit "gemeiner Kriminalität" wie Diebstahl wenig zu tun haben. Der Artikel legt jedoch noch zum Schluss beim Streit um die Pflege des Friedhofs nahe, dass es sich "Kriminelle" handelt. Dies konnte 1956 so gesehen werden, nach der pauschalen Aufhebung von NS-Unrechtsurteilen wäre das aber heute nicht mehr richtig, diese Opfer als "kriminell" abzustempeln. Das müsste IMO im Artikel zum Ausdruck kommen. Holgerjan 16:45, 5. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Viel Statistik, der Geschichtsteil ist brav inspiriert. --Lonardet 11:42, 3. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Es fehlt natürlich die Erwähnung des kleinsten Leuchtturms an der deutschen Nordseeküste (in Pilsum, auch bekannt als "Otto-Turm"), sowie des höchsten L.s an der dt. Nordseeküste (ein paar Kilometer weiter südlich in Campen) - aber diese Bewertung kann natürlich auch meinem Ostfriesenherz geschuldet sein! ;-) Ausgleichshalber könnte man das Ganze auch für die dt. Ostseeküste vornehmen. ;-) Ansonsten aber ist dieser Beitrag definitiv ein Leuchtturm unter den maritim geprägten Artikeln! :-) Emder Muschelschubser 22:36, 3. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • contra Wie die Geschichte der Leuchttürme begann, ist heute im Dunkel der Jahrhunderte entschwunden. in der zeit in der ich solche sätze lesen muss, kann ich auch die welt retten... bei der technik werden ein paar schlagworte erwähnt, leben im7auf dem turm kommt zu kurz. bebilderung sollte überdacht werden. literaturliste fehlt. --Carroy 23:23, 3. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
    • "Was wird bei lesenswerten Artikeln toleriert?" -> "Sprache: Kleinere Holprigkeiten und Schwächen werden toleriert, solange dies nicht das Verständnis erschwert"; -> "Eine Literaturliste auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft ist nicht notwendig". 84.154.86.55 13:30, 4. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
solange dort nicht steht: wir sind scharf auf artikel ohne jedes gedruckte wort als vorlage...--Carroy 00:45, 5. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • noch Contra mir fehlen noch einige Aspekt: Navigation in Fahrrinnen über Ober- und Unterfeuer. Architektur; Standardisierung der Bautechniken, wie sie beispeilsweise in Frankreich durch Typenbauweise (z.B: Phare d´Eckmühl ); Ausführlicheres zu Feuerschiffen; Befeuerungstechnik / Lichquellen kommen erheblich zu kurz. --Wmeinhart 00:02, 5. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Nach Neufassung und einiger Zeit im review stellt sich hier die Frage...vorerst Stimmenthaltung als Hauptautor, LieGrü,--Greenx 14:05, 3. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Mal wieder die Bildrechte: Alle deutschen Bilder unterliegen noch dem Urheberrecht, Britische Bilder, die von Soldaten gemacht wurden, sind gemäß "Crown Copyright" nach 50 Jahren frei, US-Bilder, die von Angehörigen der Streitkräfte gemacht werden sind in der Public Domain. Mehrere der Bilder haben fehlerhafte oder einfach gelogene Lizenzangaben, so ist das Bild der Gneisenau ganz sicher nicht von einem Angehörigen der US-Marine erstellt worden, das Gemälde auch nicht. Beide unterliegen nach wie vor dem deutschem Urheberrecht, müssen aus dem Artikel raus und auf den Commons gelöscht werden. --h-stt !? 19:14, 3. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Mal wieder Bildrechte-Hyterie: Die Bilder von der Gneisenau und das Gemälde hab ich aus den Commons eingebettet, dafür sind sie ja da. Die Bilder, die ich selber auf die Commons hochgeladen habe, tragen eindeutige Quellenangaben. Wenn jemand meint, Bilder aus den Commons löschen zu müssen, soll er dass von mir aus tun. UR in allen Ehren, mit dem Vorwurf der Lüge bei den Quellenangaben wär ich zurückhaltender. LieGrü,--Greenx 20:14, 3. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

contra - Zunächst einmal vermisse ich den roten Faden - es ist eine Aneinanderreihung von verschiedenen (deutschen) Operationen (Pkt3) und Gründen, warum die Deutschen nicht gewinnen konnten (Pkt5). Der U-Boot-Krieg kommt zu kurz; ja, auch wenn es einen eigenen Artikel gibt, sollten hier ein paar mehr Worte verloren werden. Insgesamt ist der Artikel viel zu deutschlastig; die britischen Unternehmungen fehlen völlig: Was ist mit den Unmengen von Geleitzügen; Was hat die britische Marine denn den ganzen Krieg getrieben? Wieso ist der Artikel zur Atlantik-Schlacht mit dem Untergang der Bismarck im Grunde beendet. Und was ist mit den anderen Allierten (USA, Frankreich und die Niederländer?). Wenn das Lemma lautete: Deutsche Überwasserkriegsführung im Zweiten Weltkrieg; dann würde ich pro stimmen. So fehlt mir einfach zuviel. --Omi´s Törtchen 23:14, 3. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Nochmal zu den Bildrechten: das Gemälde habe ich entfernt (war ohnehin ein bissche zu...naja...) und durch andere, mit eindeutigen Quellenangaben versehene Bilder ersetzt.
@Vorwurf „Deutschlastigkeit“: In den Episoden um die Operationen der D. Überwasserkriegsschiffe geht es hauptsächlich um die Aktionen der Royal Navy, diese zu bekämpfen. Ansonsten war, wie im Artikel gesagt, die Atlantikschlacht ein U-Boot-Krieg, und der hat ein eigenes Lemma. Bei der Beschreibung der Alliierten Einzelaktionen gegen die U-Boote hätte man IMO mit eienr wahren Episodenflut zu rechnen, auch die Aktionen der einzelnen deutschen U-Boote sind nicht beschrieben. Ich habe versucht, einen einigermaßen hohen Grad der Abstraktion zu erreichen, mit Ausnahme der wenigen und überschaubaren Überwasserkriegschiff-Episoden. LieGrü,--Greenx 18:45, 4. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Ajax [?e?d?æks] ist ein Apronym für die Wortfolge Asynchronous Javascript and XML. Es bezeichnet ein Konzept der asynchronen Datenübertragung zwischen einem Server und dem Browser, welches es ermöglicht, dass die HTML-Seite nicht mit jeder HTTP-Protokoll-Anfrage komplett neu geladen werden muss.

Pro, aber sowas HTTP-Protokoll-Anfrage sollte geändert werden, liest sich imho wie PIN-Nummer --Jackalope 10:13, 4. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Oder LCD-Display :) Ich habs geändert. Gruss, -- DanielSHaischt 12:31, 4. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Elisabeth I., auch bekannt unter dem Namen „Die jungfräuliche Königin“ (The Virgin Queen) oder „Gloriana“ (* 7. September 1533 in Greenwich (heute London); † 24. März 1603 in Richmond) war die sechste und letzte englische Königin aus der Tudor-Dynastie. Sie war die Tochter von Heinrich VIII. und folgte ihrer Halbschwester Maria Tudor auf den Thron. Sie regierte England und Irland von 1558 bis 1603.

Als jemand der viel am Artikel geschrieben hat werde ich mich meiner Stimme enthalten. Ich werde aber um jede pro Stimme kämpfen --Egore 17:41, 3. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

  • Pro. Schöne Biografie, für Exzellenz müssten allerdings die Hintergründe noch besser herausgearbeitet werden. -- Carbidfischer Kaffee? 21:32, 3. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro, schön, aber es konnte aber noch erwähnt werden, dass Virginia ihr zu Ehren so benannt ist.--Syrcro.PEDIO® 22:02, 3. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Das größte Problem ist der fehlende rote Faden. Der Artikel ist im wesentlichen chronologisch aufgebaut (mit unsinnigen Jahreszahlenverlinkungen) und greift so immer wieder Themen auf, die später erneut berührt werden. Bei der Vielzahl der Geschehnisse und Personen bleibt der Leser hier oft im Regen stehen. Besser wäre eine jeweils abschließende thematische Sortierung. Darüberhinaus bleiben einige Frage ungeklärt und Formulierungen sind unglücklich.
    • Das der Greenwich Palace in Greenwich steht, erscheint irgendwie als Doppelung, zumal in der Einleitung bereits geklärt ist, dass es sich um Greenwich (heute London) handelt.
    • Von wem wurde Elisabeth für illegetim erklärt (von der Kirche oder vom Vater?) und wieso setzt das Parlament sie wieder in die Thronfolge ein (gegen den Willen des Vaters?).
    • Wer sagte ihr ein Verhältnis mit Thomas Seymour nach?
    • "Im Juni 1560 starb Elisabeths Rivalin in Schottland, Marie de Guise, an Wassersucht und Schottland schied aus der Auld Alliance aus." Marie de Guise taucht aus dem Nichts auf und stirbt auch gleich wieder. Wieso war sie ihre Rivalin?
    • "...die wahrscheinlich größte Liebe ihres Lebens..." Quelle?
    • Es taucht der "kaiserlichen Gesandten Renard" auf, ohne zu erwähnen, wer der Kaiser ist und mit wem er verbündet ist.
    • "Das Land entwickelte sich zusehends zur Seemacht und verdrängte unter anderem die Hanse in Osteuropa." Für den Untergang der Hanse gibt es sicherlich mehrere Gründe, aber das englische Schiffe den Handel in Osteuropa übernahmen erscheint mir sehr fragwürdig.
    • Wieso sieht sich die schottische Königin als rechtsmäßige Erbin des englischen Thrones? Verwandschaftliche Beziehungen?
    • "Im gleichen Jahr landeten die Spanier unter Don Carlos de Amesquita erfolgreich bei Penzance in Westengland." Was bedeutet erfolgreich? Blieben die Spanier in Westengland?
    • "Robert Devereux, Earl of Essex, war der Sohn von Lettice Knollys und ihres ersten Mannes." Wer war der erste Mann und ist diese Information für das Verständnis des Artikels notwendig?
    • "Man muss hier festhalten, dass..."
    • "dienten die englischen Seestreitkräfte des späten 16. Jahrhunderts als Inspiration für zukünftige Generationen englischer Seeleute." Inspiration (Eingebung, Erleuchtung) für Seeleute?
    • durchgehend deutliche Unterscheidung von Maria I. (Tudor) und Maria Stuart fehlt. Erledigtes gestrichen --Rlbberlin 04:51, 5. Mai 2006 (CEST) [Beantworten]

Eine lange Regierungszeit in einem Artikel übersichtlich wiederzugeben, führt auch zu Verkürzungen. Wenn jedoch der Golden Globe für Cate Blanchett und der Oscar für Judi Dench Erwähnung finden, sollten auch die wichtigsten historischen Zusammenhänge deutlicher aufgezeigt werden. --Rlbberlin 05:07, 4. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Habe versucht alles zu "verbessern". Gruß --Egore 14:35, 4. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Der Morbus Hodgkin ist eine ohne Behandlung bösartig verlaufende Erkrankung des Lymphsystems, andere Bezeichnungen sind Hodgkin-Lymphom oder Lymphogranulomatose.

  • Der Artikel war im Review-Prozess und ist dort gereift. Ich habe nur Kleinigkeiten beigetragen, deshalb beteilige ich mich an der Abstimmung mit pro. --Hermann Thomas 20:38, 3. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • pro für mich war der Artikel schon vor 14 Tagen nach Andantes sehr schöner Überarbeitung lesenswert. Seitdem ist im Review in schneller Folge noch eine beeindruckende Erweiterung (von mir nur ein paar typos und stilistisches) erfolgt, ohne das aus meiner Sicht die gebotene Verständlichkeit gelitten hätte. Ich finde den Artikel sehr gut, Kompliment! JHeuser 06:44, 4. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - hat mir schon im Review sehr gut gefallen, dort geäusserte Vorschläge wurden schnell und gut umgesetzt. --Uwe 10:11, 4. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Pro Hallo. Wenig Gemecker.

  • Die Einleitung ist etwas umständlich. Alternative: "Der Morbus Hodgkin (syn.: Hodgkin-Lymphom oder Lymphogranulomatose) ist ein bösartiger Tumor des Lymphsystems. Das Hogdkin-Lymphom ist im Gewebebild durch das Vorkommen einer besonderen Zellart (Sternberg-Reed-Zellen) gekennzeichnet. Die Erkrankung macht sich durch das Auftreten scherzloser Schwellungen von Lymphkonten bemerkbar, begleitend können Nachtschweiß, Fieber und Gewichtsabnahme vorkommen. Die Behandlung erfolgt durch eine Kombination aus Chemotherapie und Bestrahlung. Die Heilungsaussichten sind vor allem bei Kindern vergleichsweise gut. Die Krankheit wurde nach dem englischen Arzt Thomas Hodgkin benannt."
  • Epidemiologie: OK.
  • Ursache: vielleicht ein bischen gliedern: infektiöse Ursachen (unwahrscheinlich), genetische Ursachen (in Arbeit), andere Ursachen (Umwelt, Ernährung) auch unwahrscheinlich.
  • Pathologie: Sehr gut.
  • Klinisches Bild: Das klinische Bild sollte tatsächlich die Klinik behandeln (Symptome und Zeichen). Wenn man die technischen Befunde mit reinnimmt, dann alle, nicht nur Labor. Problem: Vermischung der Stadien in klinisches Bild und Diagnostik. Vorschlag: Eigenes Kapitel "Verlauf" machen und dort die Stadien einbauen. Ich weiß, das die Lehrbücher da teilweise anders aufgebaut sind, das heißt aber nicht, das das ideal ist.
  • Diagnostik: wie immer: Kardinalsymptome, diagnostische Kriterien, Differentialdiagnose.
  • Therapie und Prognose: ganz gut. (CD-xy verlinken oder erklären).
  • Geschichte: Naja, da würd ich mal ungefähr 1970 aufhören. Der Rest ist ja eher Gegenwart und nicht Geschichte...
  • Literatur: OK
  • Links: Aufpassen, das kein Müll reinkommt.
  • Kategorien: Würd ich nochmal schauen, wos am besten passt, ist der Hodgkin eine hämatologische Erkrankung?
  • Perspektivisch: Genotyp-Phänotyp-Korrelation, dürfte ja demnächst zu haben sein...

Schöner Artikel. Gruß -- Andreas Werle 10:13, 4. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

danke für die ausführlichen Anmerkungen, wir werden sie in der nächsten Zeit aufgreifen.. Gruß, --Andante 18:26, 4. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro

Der Artikel ist sehr gut verständlich geschrieben und beinhaltet die meisten Aspekte der Erkankung, beim Lesen sind mir aber einige kleine inhaltliche Fehler aufgefallen, so kommen die Popcorn-Zellen nicht beim lymphozytenreichen Morbus Hodgkin vor sondern beim nodulären lymphozytenprädominanten Typ des Morbus Hodgkin. Bei der Stadieneinteilung fehlen die sog. E-Stadien, dabei handelt es sich um einen extranodalen Befall. Desweiteren wird im Rahmen des Artikels der Begriff Bulk zwar erwähnt, dieser aber nicht näher erläutert. Viele Paitienten lesen diesen Begriff in Ihren Unterlagen und erhalten dann aber mit dem Artikel keine nähere Beschreibung. doktor silke 17:44, 5. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

4. Mai

Diese Abstimmungen laufen bis zum 11. Mai.

Der Name der kleinen Vorarlberger Bodenseegemeinde Fußach ist in Österreich Synonym geworden für einen Skandal, der sich 1964 an der Taufe eines Bodenseeschiffes entzündete.

  • Pro - Zufallsfund. Ungewöhnlich ist an diesem Artikel vielleicht, dass die Vorgeschichte nach dem Ereignis kommt, aber in diesem Fall ergibt das, wie ich finde, einen recht netten Spannungsbogen. Ansonsten ein hübscher und kompakter Artikel über ein ziemlich abseitiges Thema.--Janneman 00:40, 4. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Nicht laut den Bestimmungen für lesenswerte Artikel. Marcus Cyron Bücherbörse 07:33, 4. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Da hast du natürlich Recht, aber da das Boot ja immer noch rumtuckert, kann man das denk ich erwarten (ich bin vielleicht auch zu anspruchsvoll...). Gruß, --Thomas Goldammer (Disk./Bew.) 20:44, 4. Mai 2006 (CEST) [Beantworten]
  • Kontra - mal davon abgesehen, daß der Aufbau des Artikels (Chronologie!!!) alles andere als Enzyklopädisch ist, weiß ich nach der Lektüre des Ganzen immer noch nicht, wie ich diesen "Skandal" einzuordnen habe. Die Beweggründe für das Ganze sind unzulänglich erklärt. Wer waren diese Demonstranten? Was wollten sie wirklich? Und, und, und. Marcus Cyron Bücherbörse 07:42, 4. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • verhindertes pro = abwartend Im Detail:
    • Einleitung: wie bereits gesagt wurde, fehlt die essentielle kurzfassung
    • Links: alles wichtige drin
    • Stil: sehr schön, kompakt und plastisch
    • Bilder: null. da das schiff ja noch fährt, wäre das wohl machbar?
    • Inhalt: interessantes thema
    • Belege: in ordnung
    • Fazit: die überarbeitung der einleitung ist elementar, darum abwartend. ein bild wäre auch schön. Denis Barthel aka Denisoliver 11:38, 4. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral schön zu lesen mit leichten problemen: ein Bild wäre schön, aber naja... vor allem die Chronologie ist merkwürdig. Außerdem: der letzte Abschnitt in Debatte im Nationalrat, da belibt mir der Sinn verschlossen --schlendrian •λ• 11:45, 4. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • noch neutral, schon ein netter Ereignis-Artikel allerdings mit einigen Schwächen. Der bereits genannte Spannungsbogen durch die umgekehrte Chronologie hat zwar seinen Reiz, ist aber wie bereits gesagt wenig enzyklopädisch - dies kann aber vielleicht schon durch die geforderte längere Einleitung abgeschwächt werden. Die gesamte Struktur sollte nochmal überarbeitet werden, ich fände eine Teilung in Ablauf (Vorgeschichte, Schiffstaufe, Endgültige Namensgebung) und Folgen/Interpretation/Rezeption (Strafanzeigen, Debatte im Nationalrat, Medien, Politische Symbolik, Symbol Fußach) sinnvoll. Was spricht gegen das Lemma Fußach-Affäre statt der Klammerlösung? Weitere Kleinigkeiten: Fußach wurde zum politischen Symbol - für was eigentlich?. Hatte die Demonstranten bestimmte Ziele oder wollten sie die Schiffstaufe nur verhindern? Gab es neben den Zeitungen weitere Rädelsführer? Blieb das eine einmalige Sache oder entstand eine Gruppierung, Bürgerbewegung o.ä.? Weiter klingen "(eine Ironie der Geschichte)" und "Die materielle Bilanz des Tages" etwas salopp. Außerdem stören mich die Datumslinks. Bilder wären natürlich schon, aber kein Muss. ••• ?! 15:33, 4. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Da hier ja alle brav neutral abwarten, hbe ich mich mal zum Paten des Artikels (Autor war eine IP) gemacht, die Einleitung erweitert und den Ablauf chronologisch gestaltet. Mögen die geneigten Leser noch einen Blick drauf werfen.--Janneman 16:13, 4. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral Scheint an manchen Stellen nicht sehr enzyklopädisch: „[...] (eine Ironie der Geschichte)“Vorlage:If. Ohne Einfluß auf die Stimme: Quellen werden für die Kandidatur nicht gefordert, wären aber an einigen Aussagen dringend nötig. --chrislb 问题 16:46, 4. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • noch abwartend: Keine Quellen und kein Bild, hinzu teile ich die Meinung, daß die Einordnung noch besser herausgearbeitet werden muß. Das Potential für pro ist vorhanden. -- Tobnu 16:56, 4. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Ein Patent ist ein hoheitlich erteiltes gewerbliches Schutzrecht, das ein zeitlich begrenztes Verbietungsrecht gewährt. Entgegen der weitläufigen Meinung berechtigt ein Patent nicht automatisch zur Benutzung der Erfindung.

  • pro - der Artikel war zuletzt im Januar heir zur Abstimmung und wurde mit einem pro/einem contra abgelehnt. Die angemerkten Holprigkeiten sind seitdem geschliffen worden, einziges erkennbares Manko ist die Konzentration auf Deutschland (die ich bei einem solchen Thema nicht sonderlich schlimm finde). -- Achim Raschka 07:37, 4. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • kontra - Sicher sehr ausführlich und eine Bereicherung. Meiner Meinung nach aber noch auf den ersten Blick zu viele rote Links für einen Lesenswerten. Viele dieser roten könnten, vermute ich, durch eine kurze Erläuterung zum Verschwinden gebracht werden, da sie als Worte eher im Dictionary erscheinen sollten, denke ich...

Der Maisbeulenbrand (Ustilago maydis) oder Maisbrand (die essbaren Stadien werden Huitlacoche oder Cuitlacoche genannt) ist ein hochspezialisierter parasitischer Brandpilz, der in Europa nur Mais befällt und an ihm die gleichnamige Krankheit auslöst.

  • pro - ein solider Artikel zu einem sehr ungewöhnlichen Speisepilz. Stand seit geraumer Zeit im Review und seit Mitte März gibt es keinerlei Meldung dort. -- Achim Raschka 09:22, 4. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • contra - Schön, dass auch die Pilze ein wenig Zuwachs bekommen in der WP, aber für Lesenswert sind mir manche Formulierungen ein wenig zu wissenschaftlich. Manches kann man auch wirklich einfacher beschreiben und den Fachbegriff dahinter pappen (dikaryotisch z.B.) und Fachbegriffe sollte man verlinken. "Konjugationshyphen", "saprophytisch", das könnte für Laien hart werden. Zudem, wo ist der Pilz denn als "Delikatesse" etabliert? Sind es "indianische" Küchen, oder in Rezepten von früheren Sklaven, wie sieht es außerhalb von AUT-DE-SUI aus? --Pharaoh han 16:15, 5. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Das politische System des Freistaates Bayern basiert auf dem Grundgesetz der Bundesrepublik und der bayerischen Verfassung.

Der Freistaat Bayern ist im föderalen System Deutschlands ein Gliedstaat, der nach den Grundsätzen eines republikanischen, sozialen und demokratischen Rechtsstaats organisiert ist.

Der Review liegt schon etwas zurück, ich habe jetzt noch etwas Literatur hinzugefügt und den Parteienabschnitt etwas erweitert und möchte den Artikel nun hier gerne kandidieren lassen.--Q'Alex QS - Mach mit! 10:17, 4. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

William Bligh (* wahrscheinlich am 9. September 1754 in Plymouth; † 7. Dezember 1817 in London) war britischer Seeoffizier und Gouverneur von New South Wales in Australien. Bekannt wurde er durch die Meuterei auf dem unter seinem Befehl stehenden Schiff Bounty und durch die nachfolgende ca. 3.600 Seemeilen lange Fahrt im offenen Boot vom Osten Polynesiens bis zur Insel Timor.

  • Der Artikel ist vielleicht noch ein bisschen kurz, aber sehr lesbar und in jedem Fall lesenswert: Besonders das Kapitel über Blighs Nachleben ist intelligenter als das meiste, was man auf anderen Seiten über den Mann zu lesen kriegt. Deshalb von mir schon mal ein
    Pro - Delos 15:15, 4. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • pro Hübscher Artikel, den relativ geringen Umfang finde ich unproblematisch: Im Gegenteil eher als nette Miniatur über eine (wenn auch sehr bekannte) historische Nebenfigur in der Kategorie, die ich mit vielen anderen hier als „klassischen Lesenswerten“ einsortieren würde. Besonders schön ist, wie die Perspektive erweitert wird – über die zufällige Zeitgleichheit mit der Frz. Revolution denkt man ja bei dieser wildromantischen Abenteuergeschichte aus der Südsee selten nach, und auch darüber, dass Charles Laughton als Schauspieler und nicht als Historiker an die Darstellung der Figur ging, lohnt sich ein kurzes Nachdenken. Dennoch Kleingemecker: Es wird halt doch viel gewertet, und wenn mir die „modernere“ Sichtweise des Artikels auch vollkommen einleuchtet, wäre es vielleicht sinnvoll, ein bisschen deutlicher zu machen, wer Blighs Fürsprecher in der Zunft waren (seine Kritiker kann man als bekannt voraussetzen, da genügt mir die gebotene Darstellung völlig). --Rainer Lewalter 13:48, 5. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Eine Stadt (von althochdt.: stat = Standort, Stelle; etymologisch eins mit Statt, Stätte; vgl. dagegen Staat) ist eine größere, zentralisierte, abgegrenzte Siedlung mit einer eigenen Verwaltungs- und Versorgungsstruktur im Schnittpunkt größerer Verkehrswege. Damit ist fast jede Stadt zugleich ein zentraler Ort. Städte sind - soziologisch gefasst (...)

  • Pro Guter und ausführlicher Artikel. Finde ihn lesenswert. --Nrainer 20:49, 4. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra - der Artikel hat Ansätze (aber nicht mehr!) zu Ezellenz. Aber so? NEIN! Eine unformatierte Textwüste, die zum Teil nicht lesbar ist. Dazu POV-Listen wie Historisch bedeutende Städte (bis etwa 1500) - warum Ur und Babylon aber nicht Ninive oder Assur? Troja? Hattuscha? Ekbatana? Wo sind da Theben (Griechenland), Korinth, Knossos, Damaskus, Petra, Karthago, Sidon, Tyrus, Byblos? Aber dafür Trier? Liste löschen! Ebenso die Neuzeitlichen (Rhein-Ruhr ist eine Stadt?). Als Wikipedia-Artikel ist das hier eine Katastrophe sonders gleichen. Marcus Cyron Bücherbörse 22:46, 4. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra: Die erwähnten Ansätze sind schon da. Es ist einfach so, dass da an allen Ecken und Kanten Fehler stecken (teilweise auch nur durch falschen Ausdruck). Die Struktur ist völlig unzureichend: Auf das Unterkapitel „Stadtviertel und Sozialstruktur“ folgt „Historisch bedeutende Städte (bis etwa 1500)“. Es fehlt einfach Überarbeitung und Integrität; Vielleicht hilft es auch, eine völlige Alternative der Struktur zu finden.. im Review. Geo-Loge 00:02, 5. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • contra da juckt es einem in den fingern komentralos die hälfte zu löschen. system wo bist du?--Carroy 00:43, 5. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • contra - Sprachlich in weiten Teilen mißlungen, POV (Charta von Athen "nicht unhistorisch" und "fast allseitig anerkannt" ?!), in der Literaturliste einseitig Bücher eines bestimmten Verfassers, substanzloses Geschwafel von "Netzwerken", teilweise Überschneidung mit [[. -- Jcr 14:11, 5. Mai 2006 (CEST)
  • Kontra - Gefällt mir nicht, teils ungenau (z.B. Ein soz. Wohnkomplex wurde für 10-30 Tausend Einwohner angelegt - Dem ist nicht so, in kleineren Städten nur für 2-5 Tausend und in Großstädten für noch mehr z.B. Lusan mit 50.000 Einwohnern, von Marzahn-Hellersdorf mal ganz zu schweigen). Ja, die besagte Liste gefällt mir auch nicht (Was hat Lübeck, dass es die einzige erwähnenswerte mittelalterliche Stadt ist?) --Michael S. zufrieden? unzufrieden? 14:14, 5. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • contra - systemlose Bleiwüste, sprachlich in weiten Teilen mißlungen, POV (Charta von Athen "nicht unhistorisch" und "fast allseitig anerkannt" ?!), in der Literaturliste einseitig Bücher eines bestimmten Verfassers, teilweise Überschneidung mit Stadtbaugeschichte. -- Jcr 14:18, 5. Mai 2006 (CEST)

Ich finde den artikel - auch im Vergleich zum Artikel Tischtennis auf alle fälle lesenswert. Für exelent kann man hier und da noch was feilen, vieleicht fehlt auch ein ganzer Absatz, das fällt mir aber als Laie nicht auf.

Pro --Aineias © 23:49, 4. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Kontra wegen der Abwesenheit der NBA, es fehlt die Durchdringung der Sportart in verschieden Staaten und Regionen, jegliche Erwähnung der wirtschaftlichen Seite, ich erwarte auch irgentwie, dass ich nach dem Lesen eines Artikel zu einer Mannschaftssportart eine Ahnung habe, wie denn so ein spiel ausgeht 1:0, 5;3 oder eher 60:78--Syrcro.pǣdia® 00:12, 5. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

nur mal so aus interesse: wie geht denn ein spiel im eishockey aus...? bei gelegenheit würden mich auch die resultate beim american football interessieren... --Galis 01:13, 5. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Kontra Der Artikel ist im Moment einfach noch zu dürftig. Die Geschichte des Basketballs ist zu kurz geraten und andere Informationen (z.B. Verbände oder bekannte Spieler) werden nur sehr kurz erwähnt. --Dilerius 16:08, 5. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Der VW Käfer ist ein legendäres Automodell der heutigen Volkswagen AG und war bis Juni 2002 mit über 21,5 Millionen Exemplaren das meistverkaufte Automobil der Welt.

Da die Ente es schaffte, soll nun der Käfer dran sein. Einige Kritikpunkte aus der Disku sind entfernt, wie der Listencharakter der Modellgeschichte. Auch die Zeitgeschiche samt Kritischem (u.a. der "Betrug" an den KdF-Sparern) sind nunmehr mit Fakten ergänzt. Wohlan: Der Käfer, er möge rollen in Ewigkeit. Er läuft und läuft und läuft und läuft.....

Pro -- Kassander der Minoer 22:58, 4. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

  • neutral die bebilderung scheint mehr als spontan. die modellgeschichte ist abnorm, zumindest nicht mal als liste spannend. --Carroy 00:40, 5. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Noch neutral -- Der Käfer war das meistverkaufte Auo der Welt - bis er als solches abgelöst wurde, logischerweise. Dass er vom VW Golf abgelöst wurde, fehlt. Die Erwähnung Wolfsburgs erfolgt erst viel zu spät. Ein paar Zeilen zu den Anfangsjahren des Werks und der Stadt sollten schon drin sein - auch (bzw. gerade) in einem Käfer-Artikel. Foto-Auswahl finde ich i. O., Listenhaltigkeit lässt sich bei dem Thema nicht ganz vermeiden. Biete zudem an, in den nächsten Tagen noch ein paar Fakten zur Käfer-Produktion in Emden (Werk eigens für US-Export errichtet, Produktionszahlen, ...) hinzuzufügen. Gruß, Emder Muschelschubser 00:51, 5. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Pro ein lesenswerter Artikel, gerade wollte ich die platzfüllenden Produktionsländer kritisieren, aber auch das hat seine Berechtigung denn so teilt sich die weltumspannende Fertigung viel deutlicher mit. Ich finde den SchreibStil auch gelungen, mir fällt nichts ein was ich dazu noch wissen wollte. Und wenn der Emder noch was dazu weiß, umso besser. Gruß --Kino 18:06, 5. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

5.Mai

Diese Abstimmungen laufen bis zum 12. Mai.

Ich habe den Artikel umgeschrieben und erweitert. Eine Zeit lang war er auch im Review und konnte noch einige Verbesserungen durchmachen. Meiner Meinung nach hat der Artikel ein Lesenswert verdient:

Im Detail:

Einleitung: Informiert grundlegend ohne auszuschweifen und unnötig lang zu sein.
Links: Wichtige Begriffe und Namen sind zusätzlich mit einem Link verknüpft. Jedoch tragen die Links nichts zum Verständnis des Hauptartikels bei, da alle Namen und Begriffe eigenmächtig erläutert werden.
Stil: verständliche Gliederung und Einteilung in Absätze
Bilder: Nur ein Bild, aber dafür kein allzu schlechtes.
Inhalt: Ausführlicher Text über das Leben von George Lucas mit vielen Fakten und Hintergründe.
Belege: Quellenangaben finden sich im Text und am Ende des Artikels
Fazit: Ich war unentschlossen, ob ich den Artikel nich gleich für exzellent voraschlage, da er wirklich umfassend ist. Aber Lesenswert ist er meiner Meinung nach auf alle Fälle.

(nicht signierter Beitrag von Little Ani (Diskussion | Beiträge) -- Dr. Shaggeman You’ll Never Walk Alone 11:43, 5. Mai 2006 (CEST))[Beantworten]

  • Pro Ein wirklich gut geschriebener Artikel, der umfassend informiert. Der Ton ist sachlich, und vermeidet es ein „Fan-Artikel“ zu sein. Einige Stellen der geschichtlichen Entwicklung von Lucas und zu den erfolgreichsten Filmen wie Star Wars und Indianer Jones könnten noch etwas gekürzt werden. Aber auf jeden Fall lesenswert. --hhp4 µ 15:05, 5. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro --Wladyslaw 15:24, 5. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Der Artikel ist ganz klar lesenswert und erfüllt alle Kriterien, die ein Artikel über einen Regisseur braucht. Der Artikel ist sehr umfangreich und der Stil ehr gut. --Dilerius 16:02, 5. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Die Sehitlik-Moschee ist eine Moschee auf dem Türkischen Friedhof am Columbiadamm im Berliner Stadtbezirk Neukölln.

    • Die Moschee liegt zwischen Flugplatz/Neuer Garnisonsfriedhof und Hasenheide am Columbiadamm - da sind keine Anwohner. Die Akzeptanz der Moschee ist (soweit ich beurteilen kann) sehr gut, zumal Neukölln einen sehr hohen Anteil an Muslimen hat und in Berlin der Terrorismuswahn insgesamt wahrscheinlich deutlich weniger ausgeprägt ist als in anderen Städten mit geringerem Ausländeranteil. Da die Moschee erst 2004 eröffnet wurde gibts auch wenig spezifisches zur Nutzung zu erzählen, es kommen Muslime aus Neukölln und Kreuzberg zum Gebet - alle darüber hinausgehenden Ausführungen dazu wären imho Original Research. Gruß -- Achim Raschka 18:16, 5. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Leider fehlt die Erwähnung des Streites um die Höhe der Minarette. Die ausführliche Beschreibung der Architektur (exzellent) steht sehr isoliert da und klammert das Gemeindeleben und die Nutzung weitgehend aus. Eine Moschee ist mehr als ein Gebäude. Was kann man sich unter "Kulturzentrum" vorstellen und was sind "Vogelpaläste"? Wer nutzt dieses Gebäude? (alle Muslime der Umgebung? nur türkisch-stämmige? aus ganz Berlin? überregionale Bedeutung?) Verankerung im Kiez? Tag der offenen Moschee? Zu viele offene Fragen. --Rlbberlin 18:38, 5. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Die Einleitung müsste nochmal gebügelt werden, im Moment erweckt sie den Eindruck, die Moschee sei tatsächlich aus dem 16./17. Jh..--Janneman 18:55, 5. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Ich hab' mal eine Möglichkeit ausprobiert. Trotzdem noch viel Gewicht auf Sinan, der an dieser Stelle (Einleitung) eigentlich etwas off the mark ist. --Rainer Lewalter 21:01, 5. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Was den „Streit“ um die Höhe der Minarette angeht, wäre ich vorsichtig. Ich hab's so in Erinnerung, dass seinerzeit vor allem mal wieder die sprichwörtliche Sau (no offense intended) über den Boulevard des Dorfes gejagt wurde, aus welchen Gründen auch immer... Die übrigen Ergänzungswünsche halte ich dagegen für sinnvoll, daher erstmal neutral.--Rainer Lewalter 20:48, 5. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Die Minarette wurden höher gebaut als genehmigt und die Sache mit einer Geldbuße geahndet. Diskussionen/Medienecho ("Darf sich eine islamische Geminschaft über Vorschriften hinweg setzen") gab es reichlich, im Artikel fehlt jeder Hinweis. --Rlbberlin 21:24, 5. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Okay, Du hast's offenbar genauer verfolgt. --Rainer Lewalter 21:26, 5. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Das traditionsreiche Winzerdorf Dirmstein ist der größte Ort der 1972 gebildeten Verbandsgemeinde Grünstadt-Land im Landkreis Bad Dürkheim (Bundesland Rheinland-Pfalz). Es liegt im Nordwesten der europäischen Metropolregion Rhein-Neckar.

Benutzer:Mundartpoet hat über seinen Wohnort nen tollen Artikel geschrieben, in dem im Review noch einige Schwachstellen ausgemerzt wurden. Pro Antifaschist 666 19:21, 5. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Silizium (von lateinisch silex - Kiesel, fachsprachlich: Silicium; engl.: silicon) ist ein chemisches Element mit dem Symbol Si und der Ordnungszahl 14. Es steht in der 4. Hauptgruppe (Tetrele) und 3. Periode des Periodensystems der Elemente.

Pro und vorgeschlagen; interssanter Artikel, der meiner Meinung nach schon zu lange im Review steckt --82.149.119.171 20:50, 5. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Pro Lesenswert ist der Artikel allemal. --CHK Diskussion 21:01, 5. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Der Name Kohlenstoff-Gruppe (auch Kohlenstoff-Silizium-Gruppe) bezeichnet die 4.Hauptgruppe ("Tetrele") (nach neuer Nummerierung der IUPAC Gruppe 14) des Periodensystems. Sie umfasst die Elemente Kohlenstoff (C), Silizium (Si), Germanium (Ge), Zinn (Sn) und Blei (Pb). Auch ein radioaktives Element, das als Ununquadium (Uuq) oder "Eka-Blei" bezeichnet wird, ist vertreten.

Pro und vorgeschlagen: Durch einen Link in Silizium stieß ich auf diesen Artikel, der meiner Meinung nach vorbildlich für die Artikel zu Gruppen des Periodensystems ist. Ich verstehe nur nicht, warum ich den nicht schon früher bemerkt habe... --82.149.119.171 20:59, 5. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Kontra als Hauptautor. Gehört ins Review. --CHK Diskussion 21:01, 5. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Wiederwahl

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Wiederwahl}} im hier kandidierenden Artikel.

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3. Mai

Diese Abstimmungen laufen bis zum 10. Mai.

Transzendentale Meditation (abgekürzt TM) ist eine geistige Entspannungs- und Meditationstechnik die von Maharishi Mahesh Yogi verbreitet wird, der sagt, sie von seinem Lehrer Swami Brahmanand Saraswati bekommen zu haben.

Kontra. Mittlerweile in seinem Aufbau zerstört von Anhängern, dies zeigt sich auch in der dreizehn Archive umfassenden Diskussion. Im Artikel selbst wird die Institution meiner Meinung nach zu kritisch beschrieben, nicht neutral - an fast alle Sätze wird ein Nebensatz mit der Aufassung der Kritiker angehängt, ohne dass diese neben den in ihre Haltung zu der „TM“ aufgeteilten Webseiten genannt werden, z. B. durch einen Abschnitt Literatur. Der Stil des Artikels entspricht so der rhetorischen Figur der Paralypsis. --Bohr ΑΩ 17:33, 3. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Kontra Der Artikel hat sehr lange unter Bearbeitungssperre gestanden, weil ein Fanatiker immer wieder versucht hat, seine Sicht der Dinge durchzupeitschen. Dabei schreckte er noch nicht einmal davor zurück bestimmten Wikipedianern mit rechtlichen Schritten zu drohen. Unter solchen Bedingungen kann ein Artikel per se nicht lesenswert sein. --Markus Schweiß, @ 20:15, 3. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Wie würde es denn aussehen, wenn man den Artikel auf der Stand der Bapperl-Vergabe zurücksetzen würde? --Markus Mueller 20:00, 5. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

4. Mai

Diese Abstimmungen laufen bis zum 11. Mai.

Der Commodore Amiga war ein von Mitte der 1980er bis Anfang/Mitte der 1990er weit verbreiteter Computer, der besonders in seinen kleinen Varianten (A500 und A1200) als Heimcomputer beliebt war. Für seine Zeit hatte er erstaunliche Multimediafähigkeiten und ein leistungsfähiges, präemptives Multitasking-Betriebssystem.

Kontra Wie in den Review-Kommentaren angeführt, erfüllt der Artikel vom handwerklichen und vom Aufbau kaum die Kriterien eines lesenswerten Artikels: Nach der Einleitung wird der Artikel für Laien komplett unverständlich, mit einer einfachen Umstellung ist es leider auch nicht getan. Inhaltlich gibt er es sehr wohl her, aber dazu bedarf es einer gründlichen Überarbeitung. (An der ich mich übrigens gerne mitbeteiligen würde). Cheers – blane ♪♫♪ 20:34, 4. Mai 2006 (CEST