Diskussion:Lise Meitner/Archiv
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Lise Meitner Assistentin von Planck?
Der folgende Satz aus dem Artikel muesste ueberprueft werden:
"Lise Meitner als Assistentin bei Max Planck am Institut für Radioaktivität (Kaiser-Wilhelm-Institut für Chemie) in Berlin-Dahlem"
Mir ist nicht bewusst, dass Lise Meitner Assistentin von Planck gewesenn war. Schon gar nicht, dass Planck am "Institut für Radioaktivität (Kaiser-Wilhelm-Institut für Chemie) in Berlin-Dahlem" gearbeitet haben soll. --Christoph Demmer 09:31, 31. Aug 2004 (CEST)
- Hallo Christoph,
 - Max Planck lehrte von 1889 bis 1929 am Kaiser-Wilhelm-Institut für Chemie an der FU Berlin, e swar wohl allerdings nicht das Institut für Radioaktivität, da habe ich meine Quelle falsch interpretiert. Lise Meitner arbeitete allerdings tatsächlich bei ihm als inoffizielle Assistentin von 1912 bis 1915. Liebe Grüße, -- Necrophorus 10:21, 31. Aug 2004 (CEST)
 
- Das ist falsch, ist im Artikel aber bereits korrigiert. @Necrophorus, das meinte ich übrigens z.B. mit "strotzte vor Fehlern": in diesem Satz stecken allein drei Fehler! Die FU gab es damals noch gar nicht. Das Kaiser-Wilhelm-Institut für Chemie war kein universitäres Institut, sondern gehörte zur Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft, der Vorgängerin der heutigen Max-Planck-Gesellschaft. Und Max Planck war nie an diesem Institut. Dennoch ist es richtig, dass Lise Meitner neben ihrer Arbeit am Kaiser-Wilhelm-Institut an der Berliner Friedrich-Wilhelm-Universität (der heutigen Humboldt-Universität) Assistentin von Max Planck war. -- lley 14:58, 19. Sep 2004 (CEST)
 
Todesursache
Starb Lise Meitner nicht an Krebs, wegen des häufigen Umgangs mit radioaktivem Material? Wenn das so war, wär es erwähnenswert... --Eike sauer 21:14, 13. Sep 2004 (CEST)
Das hab ich wohl mit Marie Curie verwechselt. --Eike sauer 09:38, 19. Sep 2004 (CEST)
Ich habe den Link wieder entfernt, da er IMO wirklich nicht hierher passt. Wenn Lise Meitner durch diese Aktion gerettet worden wäre, sähe das natürlich anders aus. Sie ist aber 1938 (über Dänemark) nach Stockholm gegangen. Da waren Juden in Dänemark noch vollkommen sicher. Dänemark wurde 1940 überfallen, die Rettungsaktion war 1943 und betraf Lise Meitner überhaupt nicht. -- lley 19:53, 10. Dez 2004 (CET)
lise-meitner-gymnasium
hat zwar nichts direkt mit dem beitrag zu tun, aber ich wollte es trotzdem mal loswerden. zuerst einmal ein gelunger beitrag! da meine schule bis vor kurzem noch keinen namen hatte, wurde ein namensfindungsprozess in gang gesetzt. in der letzten abstimmung gewann lise meitner. seit kurzem heißen wir lise-meitner-gymasium und ich werde vorraussichtlich einer der ersten abiturienten (2005) mit einem abschlusszeugnis vom lmg sein. ich denke mir, dass dieser beitrag auf jeden fall noch irgendwie mit unserer neuen schul-hp (noch in arbeit) in verbindung gebracht wird. grüße daniel (nicht signierter Beitrag von Krassdaniel (Diskussion | Beiträge) 22:43, 10. Dez. 2004 (CET))
Literaturverzeichnis
Es wäre nett, bei Meitners Publikationen vollständige Verweise anzugeben. Damit kann dann die Artikel im Original lesen (oder zumindest in den Journalen finden).(nicht signierter Beitrag von 193.175.131.10 (Diskussion | Beiträge) 15:49, 8. Mai 2005 (CEST))
„Nebenaspekt“
Hallo! Ich bin etwas irritiert über folgenden Satz in dem Artikel: "Das Privatleben von Lise Meitner war offensichtlich nur ein Nebenaspekt ihrer Forschungsarbeiten." Hat sie denn ihr eigenes Privatleben erforscht. Oder war nicht vielmehr das Privatleben nebensächlich?
Gruß w.b. (nicht signierter Beitrag von 84.134.236.99 (Diskussion | Beiträge) 12:55, 24. Feb. 2006 (CET))
abschnitt synopsis
"Dennoch wird immer wieder von Feministinnen und Ignoranten die Ansicht vertreten, Otto Hahn hätte den Nobelpreis nicht verdient, hätte Lise Meitner sogar bewußt ausgebootet, um ihn nicht mit ihr teilen zu müssen und hätte sich ihr gegenüber in der Nachkriegszeit charakterlos verhalten. Den Ahnungslosen, die dererlei Unsinn verbreiten, sei daher die Lektüre des Buches "Lise Meitner: Erinnerungen an Otto Hahn. S. Hirzel Verlag, Stuttgart 2005." empfohlen, damit diese dummen Thesen ein für alle mal beendet werden und ihre Urheber verstummen." -Dieser Abschnit ist - bei aller "Exzellenz" des Artikels und der Möglichkeit, dass die Quellen richtig interpretiert wurden - überaus unprofessionell formuliert und sollte gelöscht oder überarbeitet werden. --D. 15:49, 1. Jan. 2007 (CET)
- Der Artikel hat in der letzten Zeit einige Ergänzungen erfahren, die nicht alle ganz geglückt sind. Dies ist wohl das krasseste Beispiel. Dieser Abschnitt gehört in der Tat gelöscht, allerdings sollte der ganze Abschnitt etwas neutraler geschrieben werden (da ist es mehrfach hin und her gegangen in letzter Zeit). -- lley 13:08, 2. Jan. 2007 (CET)
 
Meitner und der Auger-Effekt
Im Artikel Auger-Effekt wird auf die mittlerweile wohl auch in Fachkreisen anerkannte Tatsache hingewiesen, dass Meitner im Prizip schon 1922 beschrieb was später als Auger-Effekt bekannt wurde. Warum wird dies in diesem "lesenwert"-Artikeln nicht erwähnt? --Cepheiden 19:58, 28. Jan. 2008 (CET)
ABC Abwehrschule Lise Meitner
Die ABC-Abwehrschule des Bundesheers in der Dabsch Kaserne Korneuburg ist nach Lise Meitner benannt. Das sollte doch im Artikel erwähnt werden. Beleg --86.33.137.47 00:05, 29. Jul. 2008 (CEST)
Rettung vor den Nazis
Was Coster in seinem Brief wohl nicht bedacht hat, ist die sehr große Wahrscheinlichkeit, dass Lise Meitner – wäre sie in Berlin geblieben – wohl kaum der Deportation, z. B. nach Theresienstadt, oder noch weit Schlimmerem hätte entkommen können. Obwohl seit 1908 evangelische Christin, wäre sie weiterhin von den Nazis als „gebürtige Jüdin“ gesehen und dementsprechend behandelt worden, und es ist fraglich, ob Otto Hahn und seine Freunde dann noch hätten helfend eingreifen können.
Nicht, daß ich dies inhaltlich ernsthaft anzweifeln möchte, aber in der vorliegenden Form klingeln bei mir die TF-Alarmglocken. Oder läßt sich diese Einschätzung anhand der Literatur belegen? --Danares 11:38, 5. Mai 2009 (CEST)
- Hab's gelöscht. Ist offenbar eigene Spekulation, auch in Hinblick auf "Otto Hahn und seine Freunde". Oberbefehlshaber 18:46, 5. Mai 2009 (CEST)
 
Kritik an Otto Hahn
Dieser Absatz ist irgendwie nicht konsistent:
"Dennoch wird die Ansicht vertreten, Otto Hahn habe den Nobelpreis nicht oder nicht allein verdient, habe Lise Meitner sogar bewusst ausgebootet, um ihn nicht mit ihr teilen zu müssen. Auch habe er sich ihr gegenüber in der Nachkriegszeit charakterlos verhalten. Dieses wird in der Literatur allerdings sehr kontrovers diskutiert. Zum Beispiel bezeichnete Ernst Peter Fischer, Physiker und Wissenschaftshistoriker der Universität Konstanz, die Tatsache, dass Lise Meitner keinen Nobelpreis erhielt, sogar drastisch als "Dummheit der schwedischen Akademie"[3]."
Wer sagt denn nun, daß Hahn Meitner ungerecht behandelt hat? Fischer beschimpft ja die Akademie, nicht Hahn. Es sollte klar gemacht werden, was er konkret gegen Sie unternommen haben soll. (nicht signierter Beitrag von 141.53.95.190 (Diskussion | Beiträge) 16:37, 14. Dez. 2009 (CET))