Zum Inhalt springen

Finley Robertson Porter Company

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 13. März 2017 um 15:46 Uhr durch Chief tin cloud (Diskussion | Beiträge) (Model 45). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Diese Baustelle befindet sich fälschlicherweise im Artikelnamensraum. Bitte verschiebe die Seite oder entferne den Baustein {{Baustelle}}.
Finley Robertson Porter Company

Logo
Rechtsform Kapitalgesellschaft
Gründung 1914
Auflösung 1918
Auflösungsgrund Schliessung
Sitz Port Jefferson, Suffolk County, New York (Long Island), USA
Leitung Finley Robertson Porter
Branche Automobile, Rüstungsgüter, Flugzeugmotoren

Die Finley Robertson Porter Company war ein US-amerikanischer Automobilhersteller von 1914 bis 1916. Markennamen waren Porter-Knight und F.R.P.. Vor dem Ersten Weltkrieg wurde das Unternehmen von der US-Regierung übernommen und produzierte bis 1918 Rüstungsgüter wie Flugzeugmotoren. Die sportlich-luxuriösen F.R.P.-Automobile gehörten damals zu den stärksten und teuersten auf dem US-Markt.

Finley Robertson Porter

Mercer Type 35 Raceabout (1911).


Finley Robertson Porter (1871–1964) war Geschäftsführer eines metallbearbeitenden Betriebs und eignete sich an Abendkursen Ingenieurkenntnisse an. Seine Studien beendete er ohne formellen Abschluss. Dennoch arbeitete er von 1910 bis 1914 als Konstrukteur für Mercer. Er entwickelte den Type 35 Raceabout mit T-Kopf-Motor[1][2] (ein Motor mit Ein- - und Auslassventilen auf der jeweils gegenüberliegenden Seite des Motorblocks), der das Fahrzeug zu einem der erfolgreichsten Rennwagen und Mercer zu einem der bekanntesten Sportwagenhersteller seiner Zeit machte.

Weil die Geschäftsführung beschloss, für das Nachfolgemodell einen seitengesteuerten Motor zu verwenden und keine Absichten zeigte, ein von Porter angeregtes Modell oberhalb des bestehenden Programms einzuführen, kündigte dieser im Mai 1914 und gründete sein eigenes Unternehmen.[3]

Unternehmensgeschichte

Zwei der drei gebauten Porter-Knight Rennwagen für die 500 Meilen von Indianapolis 1915.
Einführungsanzeige für den F.R.P. Model 45. Abgebildet ist ein Series B Touring mit Victoria-Verdeck von Holbrook (1915)

In Port Jefferson (Suffolk County auf Long Island, Bundesstaat New York) fand Porter geeignete Räumlichkeiten und richtete die Finley Robertson Porter Company zur Herstellung hochwertiger Automobile ein. Die Anlagen waren zuvor vom inzwischen insolventen Sportwagenhersteller Metropol Motors Corporation genutzt worden.[4][5]

Das Fachmagazin "The Automobile" berichtete bereits 1914 über das junge Unternehmen und bemerkte, dass "praktische jede Schraube und jeder Bolzen" selber hergestellt wurde.[6] Die ersten drei Fahrzeuge des jungen Unternehmens waren Rennwagen. Diese Porter-Knight genannten Fahrzeuge wurden speziell für die 500 Meilen von Indianapolis im März 1915 hergestellt. Sie hatten ein Fahrgestell von 110 Zoll (2794 mm)[5]; die auf 52 bhp getunten Willys-Knight Vierzylinder-Schiebermotoren stellte Porters Freund John North Willys zur Verfügung. Wegen Motorenproblemen konnte keines der drei Fahrzeuge in Indianapolis starten. Dieses Debakel führte Porter dazu, sich vom Knight-Schiebermotor abzuwenden und einen eigenen Motor zu entwickeln.[5]

Für die neuen Personenwagen lautete der Markenname F.R.P., was für Porters Initialen steht.[5] Die ersten "Serienfahrzeuge" wurden noch Ende 1914 fertiggestellt und die offizielle Einführung fand bereits am 3. Januar 1915 im vornehmen Hotel Astor in New York statt. Der F.R.P. Model 45 war ein Auto der Superlative. Mit einem Listenpreis ab US$ 5000.- für das nackte Fahrgestell - der Gegenwert eines Packard 3-38 mit geschlossenem Aufbau[7], zwei Cadillac Type 51 Brougham[8] oder elf gut ausgestatteter Ford Model T Touring[9] - gehörte es zu den teuersten auf dem Markt. Auch die Leistung von 100 bhp (74,6 kW)[5][10] erreichten nur wenige andere Marken; eine höhere Leistungsangabe von 145 bhp (108 kW) wird in zeitgenössischen Berichten erwähnt, etwa von "The Automobile"[6] und anscheinend auch "The Motor".[11] Hingegen dürften ebenfalls genannte 170 bhp (127 kW)[12][13] eher der Legendenbildung um diese Marke zuzuschreiben sein.

F.R.P. war wohl der einzige Hersteller, der für diese Leistung auf Vierzylindermotoren eigener Konstruktion setzte. Am ehesten vergleichbar sind die kleinen Marken, die den Rochester-Duesenberg-Motor zukauften - mit einigem Erfolg waren das etwa Roamer[14], ReVere[15] oder der wenig sportliche Biddle, der eine wohlhabende Kundschaft in und um Philadelphia (Pennsylvania) mit eleganten Stadtwagen bediente.[16]

Ebenfalls 1915 schloss Porters Sohn Robert B. Porter sein Ingenieursstudium an der Princeton University ab und trat ins Unternehmen ein, wo er im Direktorium Einsitz nahm und als Konstrukteur von Flugzeugmotoren arbeitete.[17] Ob es sich dabei um Arbeiten am nachstehend beschriebenen Doppelvierzylinder-Boxermotor mit Schiebersteuerung handelte, ist unklar.

Übernahme

1916 übernahm die US-Regierung die Kontrolle des Unternehmens und produzierte Rüstungsgüter für die Division of Military Aeronautics der US-Armee. Dabei dürfte es sich vor allem um Flugzeugmotoren gehandelt haben. Während dem Ersten Weltkrieg gehörte F.R. Porter als Testingenieur zum Team, das in Dayton (Ohio) den Liberty-Motor entwickelte.

Schließung

Nach dem Krieg kehrte Porter auf Long Island zurück und nahm die Position des Chefingenieurs beim Flugzeughersteller Curtiss Engineering Corporation in Garden City an.[11] Die Regierung benötigte die Finley Robertson Porter Company nach Kriegsende nicht mehr und wickelte sie 1918 ab.[5]

Model 45

Die kurze Entwicklungszeit und die knappen Ressourcen legen nahe, dass Model 45 technisch eng verwandt war mit dem Porter-Knight. Zumindest der kurze Radstand des Model 45 Series A ist identisch.

In der kurzen Zeit ihres Bestehens baute die Finley Robertson Porter Company nur dieses eine Modell, und dies in kleinsten Stückzahlen. Model 45 war in drei Serien erhältlich, wobei sich diese einzig durch Radstand und Werkskarosserie unterschieden. Bezüglich dem Radstand gibt es - aus guten Quellen - unterschiedliche Angaben. Während unbestritten ist, dass es Radstände mit 110, 130 und 140 Zoll (2794, 3302 resp. 3556 mm) gab, und dass Series A das kürzeste Modell bezeichnet, ist die Zuordnung der Serien B und C weniger klar. Die meisten Quellen ordnen Series B dem 130-Zoll Fahrgestell zu und Series C jenem mit 140 Zoll.[5][11] Andere Quellen[2][10] sehen das umgekehrt; diese Sicht deckt sich auch mit der abgebildeten Einführungsanzeige des Herstellers selber. Demnach hatte Series C das 130-Zoll Fahrgestell und Series B jenes mit 140 Zoll. Dieser Auslegung folgt auch dieser Artikel.

Der Motor war ein Wunderwerk des Leichtbaus und wog nur 580 lb (ca. 260 kg). Er bestand überwiegend aus Aluminiumllegierungen; Kurbelwelle, Nockenwelle und sogar die Ventilstößel waren überdies hohl. Der Motor hat eine obenliegende Nockenwelle und je ein Einl- und Auslassventil pro Zylinder; vereinzelte Angaben bezüglich Vierventiltechnik[12] treffen mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht zu.[6][11] In geschlossenem Zustand bildeten die Ventile einen hemisphärischen Abschluss des Brennraums. Die Kurbelwelle war dreifach gelagert[18]

Die Bohrung betrug 4,6 Zoll (ca. 117 mm), der Hub 6¾ Zoll (171 mm).[6] Daraus ergab sich ein Hubraum von 448,7 c.i. (7353 cm³).[10]; der gelegentlich genannte Hubraum von 454 c.i dürfte auf gerundete Ausgangsmasse zurückzuführen sein.


[6]


Der F.R.P. erreichte eine Geschwindigkeit von über 80 MPH (130 km/h) und verbrauchte um 12 mpg (ca. 20 l/100 km).[19]

Für das Fahrgestell griff Porter auf neue Stahllegierungen zurück

Die längeren Fahrgestelle, insbesondere jenes mit 140 Zoll Radstand, waren weniger für sportliche Wagen gedacht, obwohl ab Werk auch ein siebensitziger, offener Touring erhältlich war.[5] Meist dienten sie als Basis für geschlossene Repräsentationswagen. Holbrook lieferte die im Katalog abgebildeten Touring und Town Car.[5][20] Für Kunden, die einen individuellen Aufbau wünschten, war auch das nackte Fahrgestell lieferbar, das beim Karosseriebauer ihrer Wahl eingekleidet wurde. So trägt der einzige erhaltene F.R.P. Touring einen Aufbau von Brewster.[21]

Porter

Porter Model 45 Sedan (1919)

Finley Porter blieb nach Kriegsende Flugmotoreningenieur. Es wurde beschlossen, die Produktion des F.R.P. an einem neuen Standort und ohne ihn wieder aufzunehmen. Dazu wurde die American & British Manufacturing Corporation eingerichtet, die in Bridgeport (Connecticut) einen Nachfolger namens Porter produzierte.[19] Technisch war dieses Fahrzeug dem F.R.P. sehr ähnlich, zudem scheinen Bestandteile und Komponenten des F.R.P. aufgebraucht worden zu sein.[11]. Die Leistung wurde nun mit 125 bhp () angegeben und es gab nur noch ein Fahrgestell mit 142 Zoll () Radstand[19], womit ein sportlich interessierter Kundenkreis wenig anfangen konnte. Das mächtige Chassis mit Rechtslenkung und dem kraftvollen Motor war aber besonders geeignet für Repräsentationswagen. Bekannt sind Aufbauten führender Karossiers wie Brewster, Fleetwood oder Demarest. Erneut stellte Holbrook die Werkskarosserien, darunter ein Speedster. Das Design wurde modernisiert und erhielt eine strengere Linienführung. Der Umriss des Kühlers erinnerte an Rolls-Royce. Chefingenieur wurde Robert Porter. Das Unternehmen bestand von 1919 bis 1922 und produzierte 36 Fahrzeuge.[19] Das nackte Fahrgestell kostete US$ 6750.-; karossiert kam ein Porter leicht auf über US$ 10.000.- zu stehen. Das Unternehmen konnte dem enormen Konkurrenzdruck in diesem Marktsegment und der Wirtschaftskrise von 1922 nicht widerstehen.[19][11]

Modellübersicht

Modell
N.A.C.C.-Rating
Bauzeit Motor Hubraum
c.i / cm³
Leistung
bhp / kW
Radstand
Zoll / mm
Karosserie Preis
US$
Porter-Knight
1914 R4 
Knight-Schieber
Willys-Knight
52 / 38,8 110 / 2794 Rennsportwagen 2 Pl.
F.R.P. Model 45 Series A
33,9 HP[6]
1914–1916 R4; ohc
F.R.P.
448,7 / 7353 100 / 74,6 110 / 2794 Raceabout Speedster 2 Pl. 5000.-
F.R.P. Model 45 Series C
33,9 HP[6]
1914–1916 R4; ohc
F.R.P.
448,7 / 7353 100 / 74,6 130 / 3302 Runabout 2 Pl. 6500.-
F.R.P. Model 45 Series B
33,9 HP[6]
1914–1916 R4; ohc
F.R.P.
448,7 / 7353 100 / 74,6 140 / 3556 Touring 7 Pl.
Town Car 2 Pl.
6800.-

Diese Tabelle wurde aus mehreren Quellen kompiliert. Die Leistungsangaben variieren beträchtlich ( bis zu 170 bhp (126,8 kW)); verwendet wurden die Angaben von Kimes und Dluhy

Rating nach N.A.C.C.: Die N.A.C.C. (National Automobile Chamber of Commerce) war eine Herstellerorganisation, deren Vorläuferin die ersten Normen für Motorfahrzeuge in den USA einführt hatte. HP nach N.A.C.C. bauen darauf auf; diese Daten sind errechnet, nicht gemessen.[Anm. 1]

[Anm.1 1]


F.R.P. Series 45 Model A: 110 Zoll Radstand, Raceabout, 5000 $ F.R.P. Series 45 Model B: 130 Zoll Radstand, Runabout, 6500 $ F.R.P. Series 45 Model C: 140 Zoll Radstand, 7 passenger Touring, 6800 $



Etwas vom besten was damals für (sehr viel) Geld zu kaufen war: 1914 F.R.P. Series 45 Runabout

Über die Stückzahl gibt es keine genauen Zahlen. Fest steht, dass Material für 10 Fahrzeuge eingekauft worden ist und dass es eine ‚Series B’ gegeben hat. Gebaut wurden, je nach Quelle, zwischen 3 und 12 Stück. Vom abgebildeten Runabout sollen 2 Stück gebaut worden sein; leider fehlt eine Angabe ob es sich um das Modell A oder B handelt.

Exotischer Flugzeugmotor

Das erste Konstruktionsprojekt nach dem Model 45 betraf einen neuartigen und komplexen Flugzeugmotor. Der Doppelvierzylinder-Boxermotor mit Schiebersteuerung , ist unklar.



[17]


The Old Motor, 21. August 2014: Finley Robinson Porter’s Horizontally Opposed Dual Four Cylinder Engines.


[22]

F.R.P. heute

Während F.R.P. in Europa nahezu unbekannt geblieben ist, genießt die Marke in amerikanischen Sammlerkreisen höchstes Ansehen. Nur zwei F.R.P. scheinen noch zu existieren.[23] Der bekanntere ist ein Series B mit einer siebensitzigen Touring-Karosserie[24] von Brewster[13] mit der Fahrgestellnummer 5.[21] Dieses Fahrzeug wurde 1975 von William F. Harrah (1911–1978) erworben[23], der zuvor jahrelang vergeblich nach einem F.R.P. gesucht hatte. 1977 wurde es in der Werkstatt seines Museums restauriert und dokumentiert.[13] Diese Sammlung mit bis zu 1400 Fahrzeugen, darunter vielen Einzelstücken wie dieser F.R.P., gilt als das weltweit größte dieser Zeit und existiert in stark verkleinerter Form noch heute als National Automobile Museum (William Harrah Collection).[25] Dieser F.R.P. soll US$ 8000.- gekostet haben, wovon US$ 3000.- auf die Karosserie entfielen.[21] Nach Harrahs Tod wurde sein Unternehmen, zu dem auch die Autosammlung gehörte, verkauft. Ein großer Teil der Sammlung, darunter auch ein Bugatti Royale und der F.R.P., wurden an mehreren Auktionen versteigert. Im Zuge dieser Verkleinerung wurde auch der crème- und grünfarbene F.R.P. veräußert. Nach weiteren Besitzerwechseln kam das Fahrzeug 1994 ins Seal Cove Auto Museum auf Mount Desert Island (Maine). Das Museum hat sich nach eigenen Angaben auf historische Fahrzeuge zwischen 1895 und 1917 spezialisiert.[21]

Das zweite erhalten gebliebene Fahrzeug ist ein schwarz lackierter Series A Raceabout. Über diesen Rennsportwagen ist wenig bekannt; 2002 war er auf einem Händlerstand an der Rétromobile ausgestellt, einer der bedeutendsten Messen für Veteranen- und Sammlerfahrzeuge in Europa.[26]

Vergleichbare Modelle

[23]
  • White Model Sixty ($5,500-$5,500)
  • Locomobile Model 48 ($5,100-$6,500)
  • Pierce Arrow Model 66-A ($5,900-$7,200)
  • Pierce Arrow Model 38-C ($4,300-$5,350)
  • Packard Model 3-38 ($3,750-$5,000)
  • Peerless Model 48 ($4,900-$6,200)
  • Phianna (US$ 6.000-11.500.-)[27]

Anmerkungen

  1. Vorgängerformel für SAE-PS. N.A.C.C. (National Automobile Chamber of Commerce) war eine 1913 gegründete Vereinigung der Automobilindustrie und Nachfolgerin der A.L.A.M. (Association of Licensed Automobile Manufacturers), welche 1903 die ersten Normen im US-Automobilbau eingeführt hatte. Die Leistung wird berechnet; Zylinderbohrung² x Anzahl Zylinder; das Ergebnis wird durch 2,5 dividiert. Aus dieser Formel wurden später SAE-PS entwickelt, sie liegt auch dem damaligen britischen Steuer-PS zugrunde.
  1. Die Bedeutung der Serienbezeichnung wird von verschiedenen Quellen unterschiedlich gedeutet. Fest steht, dass sie mit dem Radstand korrespondiert. Im Artikel werden die Herstellerinformationen gemäß Einführungsanzeige übernommen, wobei A 110 Zoll, B 140 Zoll und C 130 Zoll entsprechen. Kimes nennt B mit 130 und C mit 140 Zoll Radstand.

Literatur


  • Automobile Quarterly, Volume 31, No. 4, Summer 1993.

Publisher: KUTZTOWN, PA. AUTOMOBILE QUARTERLY, INC. 1993 David Gooding

https://www.librarything.com/series/Automobile+Quarterly

https://www.google.ch/search?q=Automobile+Quarterly,+Volume+31,+No.+4,+Summer+1993.&sourceid=ie7&rls=com.microsoft:de-CH:IE-Address&ie=&oe=&gfe_rd=cr&ei=7vm_WMzJLOnI8geD8pjwBA

Commons: F.R.P. und Porter Automobile – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


Einzelnachweise

  1. Kimes, Clark: Standard Catalog of American Cars 1805-1942, 1996, S. 619 (F.R.P.)
  2. a b American Automobiles: The F. R. P. Automobile & The Finley-Robertson-Porter Co.
  3. Kimes, Clark: Standard Catalog of American Cars 1805-1942, 1996, S. 958 (Mercer)
  4. Kimes, Clark: Standard Catalog of American Cars 1805-1942, 1996, S. 966 (Metropol).
  5. a b c d e f g h i Kimes, Clark: Standard Catalog of American Cars 1805-1942, 1996, S. 620 (F.R.P.)
  6. a b c d e f g h "The Automobile", 12. November 1914: F.R.P. 100-horsepower Chassis, $5000.
  7. Kimes, Clark: Standard Catalog of American Cars 1805-1942, 1996, S. 1114 (Packard Twin Six)
  8. Kimes, Clark: Standard Catalog of American Cars 1805-1942, 1996, S. 211 (Cadillac 51)
  9. Kimes, Clark: Standard Catalog of American Cars 1805-1942, 1996, S. 580 (Ford T)
  10. a b c Dluhy: American Automobiles of the Brass Era, 2013, S. 79 (F.R.P.)
  11. a b c d e f The Old Motor: The F. R. P. – Finley Robinson Porter’s Masterpiece.
  12. a b Carfolio: 1917 FRP 45 16 Valve technical specifications.
  13. a b c Supercars: FRP Series B (1915).
  14. Kimes, Clark: Standard Catalog of American Cars 1805-1942, 1996, S. 1297–1299 (Roamer).
  15. Kimes, Clark: Standard Catalog of American Cars 1805-1942, 1996, S. 1286–1287 (ReVere).
  16. Kimes, Clark: Standard Catalog of American Cars 1805-1942, 1996, S. 124–125 (Biddle).
  17. a b Princeton Alumni Weekly, Band 17, S. 850 (Robert B. Porter).
  18. Classic Car Database: 1918 F.R.P. 45B Series Standard Specifications.
  19. a b c d e Kimes, Clark: Standard Catalog of American Cars 1805-1942, 1996, S. 1238 (Porter)
  20. Coachbuilt: Holbrook.
  21. a b c d Seal Cove Auto Museum: 1915 FRP.
  22. The Old Motor: Finley Robinson Porter’s Horizontally Opposed Dual Four Cylinder Engines.
  23. a b c Conceptcarz: FRP Series B (1915).
  24. Trombinoscar: FRP Model C 7-pass Touring (1915).
  25. Hemmings: William Fisk Harrah.
  26. Trombinoscar: FRP Model B (?) (1914).
  27. Kimes, Clark: Standard Catalog of American Cars 1805-1942, 1996, S. 1174–1175 (Phianna).

Referenzfehler: Das in <references> definierte <ref>-Tag mit dem Namen „Kimes(1996)619–620“ wird im vorausgehenden Text nicht verwendet.
Referenzfehler: Das in <references> definierte <ref>-Tag mit dem Namen „Kimes(1996)958–961“ wird im vorausgehenden Text nicht verwendet.
Referenzfehler: Das in <references> definierte <ref>-Tag mit dem Namen „Carfolio_Porter46“ wird im vorausgehenden Text nicht verwendet.
Referenzfehler: Das in <references> definierte <ref>-Tag mit dem Namen „CCDb_Porter45“ wird im vorausgehenden Text nicht verwendet.
Referenzfehler: Das in <references> definierte <ref>-Tag mit dem Namen „CCDb_Porter46“ wird im vorausgehenden Text nicht verwendet.
Referenzfehler: Das in <references> definierte <ref>-Tag mit dem Namen „Dluhy(2013)105“ wird im vorausgehenden Text nicht verwendet.
Referenzfehler: Das in <references> definierte <ref>-Tag mit dem Namen „Dluhy(2013)98“ wird im vorausgehenden Text nicht verwendet.



Kimes85 917-20 Mercer Kimes85 1260 Roebling-Planche Kimes85 1461 Walter



[[Kategorie:Ehemaliger Automobilhersteller (Vereinigte Staaten)]] [[Kategorie:Rennwagen]] [[Kategorie:Unternehmen (Vereinigte Staaten)]] [[Kategorie:Ehemaliges Unternehmen (New York)]] [[Kategorie:Suffolk County (New York)]] [[Kategorie:Geschichte von New York]] [[Kategorie:Gegründet 1914]] [[Kategorie:Aufgelöst 1918]]