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Liste der Stolpersteine im Kölner Stadtteil Bickendorf

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Diese Liste ist Teil des WikiProjekts Stolpersteine in Köln. Dieses Projekt dient zur Koordination, zum Ausbau und zur Wartung der Kölner Stolpersteinlisten. Neben der Erstellung biografischer Angaben möchten wir bestehende Informationen abgleichen und fehlerhafte Einträge sammeln und dokumentieren.

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Die Liste der Stolpersteine im Kölner Stadtteil Bickendorf führt die vom Künstler Gunter Demnig verlegten Stolpersteine im Kölner Stadtteil Bickendorf auf.

Die Liste der Stolpersteine beruht auf den Daten und Recherchen des NS-Dokumentationszentrums der Stadt Köln, zum Teil ergänzt um Informationen und Anmerkungen aus Wikipedia-Artikeln und externen Quellen. Ziel des Projektes ist es, biografische Details zu den Personen, die ihren (letzten) freiwillig gewählten Wohnsitz in Köln hatten, zu recherchieren, um damit ihr Andenken zu bewahren.

Anmerkung: Vielfach ist es jedoch nicht mehr möglich, eine lückenlose Darstellung ihres Lebens und ihres Leidensweges nachzuvollziehen. Insbesondere die Umstände ihres Todes können vielfach nicht mehr recherchiert werden. Offizielle Todesfallanzeigen aus den Ghettos, Haft-, Krankenanstalten sowie den Konzentrationslagern können oft Angaben enthalten, die die wahren Umstände des Todes verschleiern, werden aber unter der Beachtung dieses Umstandes mitdokumentiert.
Bild Name sowie Details zur Inschrift Adresse Zusätzliche Informationen
Stolperstein Köln, Betty Blumenthal (Akazienweg 1) Hier wohnte
Betty Blumenthal (Jahrgang 1894)
Interniert 1942
Lager Müngersdorf
Deportiert 1942
Theresienstadt
1943 Auschwitz
Ermordet 1944
Akazienweg 1
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Der Stolperstein erinnert an Elisabeth (Betty) Blumenthal, geboren am 11. Mai 1894 in Köln-Buchheim.

Die unverheiratete Elisabeth Blumenthal war die Tochter von Hermann und Sibilla Blumenthal (geborene Wolff). Nach der Internierung im Lager Müngersdorf wurde Betty Blumenthal mit dem Transport III/1 am 15. Juni 1942 von Köln in das Ghetto Theresienstadt deportiert, von dort aus am 23. Januar 1943 in das Vernichtungslager Auschwitz[1][2][3][4]

Stolperstein Köln, Hannah Blumenthal (Akazienweg 1) Hier wohnte
Hannah Blumenthal (Jahrgang 1899)
Interniert 1942
Lager Müngersdorf
Deportiert 1942
Theresienstadt
1943 Auschwitz
Ermordet 1944
Akazienweg 1
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Der Stolperstein erinnert an Johanna (Hannah) Blumenthal, geboren am 12. August 1899 in Köln-Mülheim.

Die unverheiratete Johanna Blumenthal war die Tochter von Hermann und Sibilla Blumenthal (geborene Wolff). Nach der Internierung im Lager Müngersdorf wurde Hannah Blumenthal mit dem Transport III/1 am 15. Juni 1942 von Köln in das Ghetto Theresienstadt deportiert, von dort aus am 23. Januar 1943 in das Vernichtungslager Auschwitz.[5][6][3]</ref>[7]

Stolperstein Köln, Hermann Blumenthal (Akazienweg 1) Hier wohnte
Hermann Blumenthal (Jahrgang 1868)
Interniert 1942
Lager Müngersdorf
Deportiert 1942
Theresienstadt
Ermordet 16. Januar 1943
Akazienweg 1
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Der Stolperstein erinnert an Hermann Blumenthal, geboren am 5. Februar 1868 in Treptow, Pommern.

Hermann Blumenthal wurde nach der Internierung im Lager Müngersdorf gemeinsam mit seinen Töchtern Betty und Hannah mit dem Transport III/1 am 15. Juni 1942 von Köln in das Ghetto Theresienstadt deportiert, dort starb er am 16. Januar 1943. Seine Töchter würden am 23. Januar 1943 in das Vernichtungslager Auschwitz verbracht.[8][3]</ref>[9]

Stolperstein Köln, Karl Frankenstein (Häuschensweg 18) Hier wohnte
Karl Frankenstein (Jahrgang 1891)
Deportiert 1941
Łódź/Litzmannstadt
Tot 7. Februar 1942
Häuschensweg 18
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Der am 2. März 2011 neu verlegte Stolperstein erinnert an Karl Frankenstein, geboren am 13. März 1891 in Northeim.

Der Arbeiter Karl Carl Karol Frankenstein wohnte in Hannover, Köln und in der Heil- und Pflegeanstalt Wiesloch. Mit dem 8. Transport wurde er am 21. Oktober 1941, von Köln aus, in das Ghetto Litzmannstadt deportiert, dort starb er am 7. Februar 1942.[10][11][12]

Der ursprüngliche Stolperstein wurde im April 2001 verlegt. Seit 2003 zeigte die Verlegestelle deutliche Spuren von massiver Gewalteinwirkung. Am 2. März 2011 wurden die Steine am Häuschensweg 18 neu verlegt.

Stolperstein Köln, Albert Herz (Häuschensweg 18) Hier wohnte
Albert Herz (Jahrgang 1877)
Deportiert 1941
Łódź/Litzmannstadt
Ermordet Mai 1942 in Kulmhof/Chelmno
Häuschensweg 18
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Der am 2. März 2011 neu verlegte Stolperstein erinnert an Albert Herz, geboren am 22. September 1877 in Nümbrecht.

Der Arbeiter Albert Herz war der Sohn von Bernhard und Regine Herz (geb. Speier). Verheiratet war er mit Mathilde Herz (geb. Herz). Gemeinsam wurden sie mit dem 16. Transport am 30. Oktober 1941, von Köln aus, in das Ghetto Litzmannstadt deportiert, von dort aus kamen sie im Mai 1942 in das Vernichtungslager Kulmhof. Dort verliert sich ihre Spur.[13][14][15][16]

Der ursprüngliche Stolperstein wurde im April 2001 verlegt. Seit 2003 zeigte die Verlegestelle deutliche Spuren von massiver Gewalteinwirkung. Am 2. März 2011 wurden die Steine am Häuschensweg 18 neu verlegt.

Stolperstein Köln, Harry Herz (Häuschensweg 18) Hier wohnte
Harry Herz (Jahrgang 1935)
Deportiert 1941
Łódź/Litzmannstadt
Ermordet September 1942 in Kulmhof/Chelmno
Häuschensweg 18
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Der am 2. März 2011 neu verlegte Stolperstein erinnert an Harry Herz, geboren am 22. November 1935 in Köln.

Harry Herz war der Sohn von Karl Sally Herz und seiner Frau Marga (geb. Levy). Die Familie wurde mit dem 8. Transport am 22. Oktober 1941, von Köln aus, in das Ghetto Litzmannstadt deportiert, von dort aus kam Harry Herz gemeinsam mit seiner Mutter im September 1942 in das Vernichtungslager Kulmhof. Dort verliert sich ihre Spur.[17][18][19]

Der ursprüngliche Stolperstein wurde im April 2001 verlegt. Seit 2003 zeigte die Verlegestelle deutliche Spuren von massiver Gewalteinwirkung. Am 2. März 2011 wurden die Steine am Häuschensweg 18 neu verlegt.

Stolperstein Köln, Karl Sally Herz (Häuschensweg 18) Hier wohnte
Karl Sally Herz (Jahrgang 1907)
Deportiert 1941
Łódź/Litzmannstadt
Kulmhof/Chelmno
Ermordet 7. Juli 1944
Häuschensweg 18
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Der am 2. März 2011 neu verlegte Stolperstein erinnert an Karl Sally Herz, geboren am 6. Juni 1907 in Köln.

Der Kraftfahrer Karl Sally Herz war mit Marga Herz (geb. Levy) verheiratet. Gemeinsam hatten sie den Sohn Harry Herz. Die Familie wurde mit dem 8. Transport am 22. Oktober 1941, von Köln aus, in das Ghetto Litzmannstadt deportiert, von dort aus kam Karl Sally Herz am 7. Juli 1944 in das Vernichtungslager Kulmhof. Dort verliert sich seine Spur.[20][21][22]

Der ursprüngliche Stolperstein wurde im April 2001 verlegt. Seit 2003 zeigte die Verlegestelle deutliche Spuren von massiver Gewalteinwirkung. Am 2. März 2011 wurden die Steine am Häuschensweg 18 neu verlegt.

Stolperstein Köln, Marga Herz (Häuschensweg 18) Hier wohnte
Marga Herz, geb. Levy (Jahrgang 1909)
Deportiert 1941
Łódź/Litzmannstadt
Ermordet September 1942 in Kulmhof/Chelmno
Häuschensweg 18
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Der am 2. März 2011 neu verlegte Stolperstein erinnert an Marga Herz (geborene Levy), geboren am 10. Dezember 1909 in Köln.

Die Arbeiterin Marga Herz war mit Karl Sally Herz verheiratet. Gemeinsam hatten sie den Sohn Harry Herz. Die Familie wurde mit dem 8. Transport am 22. Oktober 1941, von Köln aus, in das Ghetto Litzmannstadt deportiert, von dort aus kam Marga Herz gemeinsam mit ihrem Sohn im September 1942 in das Vernichtungslager Kulmhof. Dort verliert sich ihre Spur.[23][24][25]

Der ursprüngliche Stolperstein wurde im April 2001 verlegt. Seit 2003 zeigte die Verlegestelle deutliche Spuren von massiver Gewalteinwirkung. Am 2. März 2011 wurden die Steine am Häuschensweg 18 neu verlegt.

Stolperstein Köln, Mathilde Herz (Häuschensweg 18) Hier wohnte
Mathilde Herz (Jahrgang 1880)
Deportiert 1941
Łódź/Litzmannstadt
Ermordet Mai 1942 in Kulmhof/Chelmno
Häuschensweg 18
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Der am 2. März 2011 neu verlegte Stolperstein erinnert an Mathilde Herz, geboren am 17. November 1880 in Polch.

Die Hausfrau Mathilde Herz war die Tochter von Hermann und Johannetta Herz (geb. Bender). Verheiratet war sie mit Albert Herz. Gemeinsam wurden sie mit dem 16. Transport am 30. Oktober 1941, von Köln aus, in das Ghetto Litzmannstadt deportiert, von dort aus kamen sie im Mai 1942 in das Vernichtungslager Kulmhof. Dort verliert sich ihre Spur.[26][27][28][29]

Der ursprüngliche Stolperstein wurde im April 2001 verlegt. Seit 2003 zeigte die Verlegestelle deutliche Spuren von massiver Gewalteinwirkung. Am 2. März 2011 wurden die Steine am Häuschensweg 18 neu verlegt..

Stolperstein Köln, Elisabeth Jansen (Vogelsangerstr. 344) Hier wohnte
Elisabeth Jansen, geb. Weisweiler (Jahrgang 1903)
Im Widerstand
Verhaftet 1935
′Vorbereitung zum Hochverrat′
Verurteilt 1936
Flucht in den Tod
November 1944 Brauweiler
Vogelsangerstr. 344
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Der am 22. Oktober 2015 verlegte Stolperstein erinnert an Elisabeth Jansen (geb. Weisweiler), geboren 1903 im Kreis Düren.

Elisabeth Jansen war mit Lambert Jansen verheiratet, gemeinsam hatten sie drei Kinder und wohnten in Köln. Aktiv im Kommunistischen Jugendverband Deutschlands (KJVD) wurde sie 1936 wegen „Vorbereitung zum Hochverrat“ verhaftet. Ihr wude vorgeworfen die Zeitung Jungprolet vertrieben und „illegale“ Funktionäre der KPD und des KJVD unterstützt zu haben. Sie wurde zu über zwei Jahren Gefängnis verurteilt. Ihr Ehemann Lambert Jansen wurde bereits 1935 wegen „Vorbereitung zum Hochverrat“ zu mehr als drei Jahren Zuchthaus verurteilt. Nach Verbüßung der Haftstrafe wurde das Ehepaar zunächst wieder entlassen. Elisabeth und Lambert Jansen wurden im Oktober 1944 erneut verhaftet. Lambert Jansen wurde im Gestapo-Gefängnis in der Abtei Brauweiler zu Tode gefoltert. Nach seinem Tod beging Elisabeth Jansen dort Selbstmord. Das Ehepaar wurde später auf einem Gräberfeld für Gestapo-Opfer in Brauweiler bestattet.[30]

Den Stolperstein für Elisabeth Jansen stiftete die Frauenorganisation Soroptimists International Club Köln.[31]

In Lechenich wurde die Elisabeth-Jansen-Straße nach ihr benannt.

Stolperstein Köln, Lambert Jansen (Vogelsangerstr. 344) Hier wohnte
Lambert Jansen (Jahrgang 1899)
Im Widerstand
Verhaftet von Gestapo
Ermordet November 1944
Vogelsangerstr. 344
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Der verlegte Stolperstein erinnert an Lambert Jansen, geboren 1899.

Lambert Jansen war mit Elisabeth Jansen verheiratet, gemeinsam hatten sie drei Kinder und wohnten in Köln. Aktiv im Kommunistischen Jugendverband Deutschlands (KJVD) wurde er 1935 wegen „Vorbereitung zum Hochverrat“ verhaftet und zu mehr als drei Jahren Zuchthaus verurteilt. Im folgenden Jahr wurde auch seine Ehefrau wegen „Vorbereitung zum Hochverrat“ verhaftet und zu über zwei Jahren Gefängnis verurteilt. Nach Verbüßung der Haftstrafe wurde das Ehepaar zunächst wieder entlassen. Elisabeth und Lambert Jansen wurden im Oktober 1944 erneut verhaftet. Lambert Jansen wurde im Gestapo-Gefängnis in der Abtei Brauweiler zu Tode gefoltert. Nach seinem Tod beging Elisabeth Jansen dort Selbstmord. Das Ehepaar wurde später auf einem Gräberfeld für Gestapo-Opfer in Brauweiler bestattet.[30]

Stolperstein Köln, Gertrud Marchand (Weißdornweg 36) Hier wohnte
Gertrud Marchand (Jahrgang 1922)
Deportiert 1942
Ermordet in Minsk
Weißdornweg 36
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stolperstein Köln, Helene Marchand (Weißdornweg 36) Hier wohnte
Helene Marchand (Jahrgang 1894)
Deportiert 1942
Ermordet in Minsk
Weißdornweg 36
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stolperstein Köln, Lothar Marchand (Weißdornweg 36) Hier wohnte
Lothar Marchand (Jahrgang 1932)
Deportiert 1942
Ermordet in Minsk
Weißdornweg 36
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stolperstein Köln, Louis Marchand (Weißdornweg 36) Hier wohnte
Louis Marchand (Jahrgang 1893)
Deportiert 1942
Ermordet in Minsk
Weißdornweg 36
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stolperstein Köln, Alfred Sax (Häuschensweg 30) Hier wohnte
Alfred Sax (Jahrgang 1905)
Deportiert 1942
Theresienstadt
Minsk
Für tot erklärt
Häuschensweg 30
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stolperstein Köln, Harry Sax (Häuschensweg 30) Hier wohnte
Harry Sax (Jahrgang 1936)
Deportiert 1942
Theresienstadt
Minsk
Für tot erklärt
Häuschensweg 30
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stolperstein Köln, Lina Sax (Häuschensweg 30) Hier wohnte
Lina Sax, geb. Wallach (Jahrgang 1907)
Deportiert 1942
Theresienstadt
Minsk
Für tot erklärt
Häuschensweg 30
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stolperstein Köln, Sonja Sax (Häuschensweg 30) Hier wohnte
Sonja Sax (Jahrgang 1937)
Deportiert 1942
Theresienstadt
Minsk
Für tot erklärt
Häuschensweg 30
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stolperstein Köln, Helene Wallach (Häuschensweg 30) Hier wohnte
Helene Wallach, geb. Simon (Jahrgang 1878)
Deportiert 1941
Łódź
1942 Kulmhof
Ermordet September 1942
Häuschensweg 30
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
[32]
Stolperstein Köln, Markus Max Wallach (Häuschensweg 30) Hier wohnte
Markus Max Wallach (Jahrgang 1877)
Deportiert 1941
Łódź
Ermordet 5. Mai 1942
Häuschensweg 30
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, starb Markus Max Wallach am 28. Dezember 1941 im Ghetto Litzmannstadt (Łódź).

Quelle

Einzelnachweise

  1. bundesarchiv.de: Gedenkblatt für Blumenthal, Elisabeth
  2. Yad Vashem: Gedenkblatt für Elisabeth Bluenthal
  3. a b c Deportationsliste Köln-Theresienstadt am 15. Juni 1942, (III/1)
  4. Deportationsliste Köln-Theresienstadt am 15. Juni 1942, (III/1), Seite 23, Eintrag Nr. 456
  5. bundesarchiv.de: Gedenkblatt für Blumenthal, Johanna
  6. Yad Vashem: Gedenkblatt für Johanna Bluenthal
  7. Deportationsliste Köln-Theresienstadt am 15. Juni 1942, (III/1), Seite 23, Eintrag Nr. 455
  8. bundesarchiv.de: Gedenkblatt für Blumenthal, Hermann
  9. Deportationsliste Köln-Theresienstadt am 15. Juni 1942, (III/1), Seite 23, Eintrag Nr. 454
  10. bundesarchiv.de: Gedenkblatt für Frankenstein, Karl Carl Karol
  11. Deportationsliste Köln-Ghetto Litzmannstadt am 22. Oktober 1941
  12. Deportationsliste Köln-Ghetto Litzmannstadt am 22. Oktober 1941 Blatt 12, Eintrag Nr. 599
  13. bundesarchiv.de: Gedenkblatt für Herz, Albert
  14. Deportationsliste Köln-Ghetto Litzmannstadt am 22. Oktober 1941
  15. Deportationsliste Köln-Ghetto Litzmannstadt am 30. Oktober 1941 Blatt 18, Eintrag Nr. 861
  16. Yad Vashem: Gedenkblatt für Albert Herz
  17. bundesarchiv.de: Gedenkblatt für Herz, Harry
  18. Deportationsliste Köln-Ghetto Litzmannstadt am 22. Oktober 1941
  19. Deportationsliste Köln-Ghetto Litzmannstadt am 30. Oktober 1941 Blatt 2, Eintrag Nr. 94
  20. bundesarchiv.de: Gedenkblatt für Herz, Karl sally
  21. Deportationsliste Köln-Ghetto Litzmannstadt am 22. Oktober 1941
  22. Deportationsliste Köln-Ghetto Litzmannstadt am 30. Oktober 1941 Blatt 2, Eintrag Nr. 96
  23. bundesarchiv.de: Gedenkblatt für Herz, Marga
  24. Deportationsliste Köln-Ghetto Litzmannstadt am 22. Oktober 1941
  25. Deportationsliste Köln-Ghetto Litzmannstadt am 30. Oktober 1941 Blatt 2, Eintrag Nr. 95
  26. bundesarchiv.de: Gedenkblatt für Herz, Mathilde
  27. Deportationsliste Köln-Ghetto Litzmannstadt am 22. Oktober 1941
  28. Deportationsliste Köln-Ghetto Litzmannstadt am 30. Oktober 1941 Blatt 18, Eintrag Nr. 863
  29. Yad Vashem: Gedenkblatt für Mathilde Herz
  30. a b koelner-newsjournal.de: Gedenkstein für Elisabeth Jansen, abgerufen am 12. März 2017
  31. Soroptimist International Deutschland Club Köln-Römerturm - Stolpersteinverlegung für Elisabeth Jansen am 22.10.15, abgerufen am 15. März 2016
  32. Deportationsliste Köln-Ghetto Litzmannstadt am 30. Oktober 1941 Blatt 6, Eintrag Nr. 263
Commons: Stolpersteine im Kölner Stadtteil Bickendorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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