Zum Inhalt springen

Wikipedia Diskussion:Benutzerverifizierung

Seiteninhalte werden in anderen Sprachen nicht unterstützt.
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 7. März 2017 um 10:31 Uhr durch Graf Umarov (Diskussion | Beiträge) (Reform?: kommentar). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Hallo zusammen, würde hier gern an einer Ergänzung zur Nutzung des Kontos durch Dritte arbeiten. Ich weiß nicht, ob das so mehrheitsfähig wäre, stelle es daher erstmal zur Diskussion und zur Bearbeitung. --Superbass (Diskussion) 16:05, 1. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Nutzung verifizierter Konten durch mehrere Personen und durch Dritte

Die Autorengemeinschaft der Wikipedia geht im Grundsatz davon aus, dass es sich beim Ersteller und Nutzer eines Benutzerkontos dauerhaft um die gleiche natürliche Person handeln. Bei einem verifizierten Konto einer Organisation wird unterstellt, dass die realen Nutzer beauftragte Vertreter und Mitglieder dieser Organisation sind. Dabei kann es vorkommen, dass diese Personen im Team arbeiten, so dass im Rahmen von Vertretungen mehrere Personen das Konto benutzen. Sofern es zu missbräuchlichen Bearbeitungen mit dem Benutzerkonto kommt, wird das Benutzerkonto aber als Ganzes betrachtet, angesprochen und gegebenenfalls von Administratoren in seinen Handlungsmöglichkeiten begrenzt.

Nutzung durch Agenturen

Es kommt vor, dass Unternehmen ihr verifiziertes Konto einer Agentur überlassen, damit diese in ihrem Auftrag Bearbeitungen in der Wikipedia vornimmt. Für diesen Fall gelten Sonderregelungen:

  • Die Übergabe des Benutzerzugangs an eine Agentur muss auf der Benutzerseite angezeigt werden
  • Die Bezeichnung der Agentur und sowie eine Ansprechperson müssen angegeben werden
  • Das Benutzerkonto besitzt dann keine Stimmberechtigung, um Mehrfachabstimmungen zu verhindern. Die Übertragung von Stimmrechten an andere Personen ist ausgeschlossen.

Sofern diese Regelungen verletzt werden, kann das betreffende Benutzerkonto für Bearbeitungen der Wikipedia gesperrt werden. Insbesondere bei Verdacht auf missbräuchliche Stimmabgabe mit solchen Konten kann das Instrument Checkuser zur Aufklärung eingesetzt werden. Eine Benutzersperre in diesem Zusammenhang ist öffentlich im Sperrlogbuch einsehbar.

Ich weiß nicht, inwieweit das mit den Mehrfachabstimmungen zur Zeit wirklich ein Problem ist. Jeder, der als verifizierter Paid-Account an einer Abstimmung teilnimmt, kann sich doch eigentlich eines sofortigen Shitstorms sicher sein.. Zumindest bisher sind meines Wissens auch so gut wie keiner der verfizierten Accounts überhaupt stimmberechtigt oder auf dem Weg dorthin. aber okay, um das mit dem Shitstorm zu realisieren müssen die Accountbenutzer ein bisschen Ahnung haben, und was noch nicht ist, kann ja kommen. Ich weiß nicht ob es praktikabel ist, denke aber vielleicht eher ein eine andere Richtung mit zwei Accountarten:
  • es gibt personengebundene Accounts, die klar zu einer natürlichen Person gehören und auch nur von der bedient werden können. das sind im Prinzip normale Accounts mit Häkchen.
  • es gibt organisationsaccounts. die haben einen generischen namen zb "make the world better AG", können im Unternehmen frei genutzt werden, haben aber keine Stimmberechtigung im Meta-Bereich bei Wikipedia.

zumindest meinen Überlegungen nach, müsste man so die Mehrfachstimmprobleme ausschließen, und mir kommt es jetzt etwas abstrakter vor. Kann man das praktisch handeln? -- Dirk Franke (Diskussion), Umgang mit bezahltem Schreiben 14:27, 4. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Wozu Sonderregelungen für bezahltes Schreiben?

Wie kann es sein, dass für bezahlte Edits (gehören eher nicht nicht in Wikipedia) auch noch Sonderregelungen gibt? z.B. die Erlaubnis, dass sich mehrere User einen Account teilen. Können die sich nicht "Mitarbeiter_von_Werbeagentur_Mustermann_1" und "Mitarbeiter_von_Werbeagentur_Mustermann_2" nennen? Minimum an Transparenz, gleiches Recht für alle, etc. Gruss Minoo (Diskussion) 21:07, 22. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Noch eine Frage zu den Agenturen

Bei diversen Accounts stehen "dieser Account von ABC Gmbh wurde bestätigt durch eine Mail von Better communication 2.0. Wie läuft denn das praktisch ab. Schicken die Vollmachten mit? -- Dirk Franke (Diskussion), Umgang mit bezahltem Schreiben 14:27, 4. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Nein, zumindest sind mir keine bekannt. AGF auch hier. — Raymond Disk. 14:39, 4. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Kleine Lässlichkeiten

Ich gehe gerade bei den gesamten Accounts mal deren Nutzerseiten durch (bin jetzt bis M) und hab ein paar kleinere Auslassungen entdeckt, die jemand mit OTRS-Zugang vielleicht fixen kann:

Schwieriger finde ich die beiden Fälle:

Crossposting: Arbeitsliste: wer meldet an

Weil es hier vielleicht auch interessiert: Ich habe mal gesucht. Weil ich gleich los muss, hab' ich erstmal die unsortierte und unkommentierte Liste "Verifizierte Accounts von A-M bei denen Accountnamne und Anmelder nicht identisch sind" bei mir auf Benutzer:Dirk Franke/Sandkasten gestellt. Wie fast immer, heißt das nicht, dass ich die Liste für mich allein haben will, sondern ich finde gerade keinen besseren Platz dafür. Bisher sehe ich drei Fälle in denen das vorkommt: Agenturen, Website heißt anders als das Unternehmen (fiktives beispiel Wesseldeichstricj Stadtmarketing wurde mit der E-Mail Adresse Schöner-leben-an-der-Nordsee bestätigt - meist wählen sie für WP übrigens den weniger werblichen Namen) oder es steht ein Personennamen da, der einem Unternehmen zugeordnet ist. Mehr die Tage. --

Zur Info: Fans

Ihr habt neue Fans. Ich habe den guten-ethischen-englischen-PR'lern als auch Jimbo Ende letzter Woche die verifizierten Accounts erklärt, und beide hatten so leicht leuchtende Augen. -- Dirk Franke (Diskussion) 13:01, 11. Mär. 2013 (CET)Beantworten

FYI: noch mehr Fans

Auf der internationalen Mailingliste. Die darauf folgende Diskussion war auch ziemlich positiv. -- Dirk Franke (Diskussion) 14:49, 24. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Was, wenn da etwas faul ist?

Wenn bei der Benutzerverifizierung rauskommt, dass da etwas faul ist (z.b. Account gehört einem anderen, als der Accountname es suggeriert). Sofort sperren? Abwarten? Schlicht nicht verifizieren? Hinweisen, dass da einem nur etwas vorgegaukelt wird? --Filzstift  11:29, 3. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

In dem Fall würde ich den Benutzer einfach sagen, dass er die Möglichkeit hat sein Konto umbenennen zu lassen. Wenn er das ablehnen sollte kann man ihn ja immer noch sperren. Gruß, --Wnme 15:00, 3. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Wenn ich mal den inneren Admin channeln darf, würde ich differenzieren: wenn es offensichtlich bösartig und zur Diffamierung gemacht wurde, würde ich sperren. Wenn jemand unbedarft war, oder nicht ganz klar ist, was der Fall ist, erstmal nachdrücklich zur Namensänderung auffordern. -- Dirk Franke (Diskussion) 16:20, 7. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Impressumshilfe für Verifizierte?

Sorry, heute ist mein Tag der blöden Fragen. Ausgehend von dem Satz: Es ist hilfreich und gegenüber anderen Autoren Vertrauen schaffend, wenn Nutzer verifizierter Konten auf ihrer Benutzerseite zusätzlich auch einige Angaben über sich hinterlassen. Das können Hinweise auf die Identität des Benutzers, seine Position innerhalb der vertretenen Organisation und auf die damit verbundenen Anliegen sein. - kann man den Accountinhabern vielleicht bei den Angaben helfen, wenn man ein leeres Impressum mit drei Feldern auf die Seite setzt? Erfahrungsgemäß überfordert die große Leere hier ja eher die Leute. Mit drei leeren Feldern: spreche im Auftrag von / Ansprechpartner / Adresse für Rückfragen, wäre vielleicht den Accountinhabern und den Wikipedianern geholfen? -- Dirk Franke (Diskussion) 16:20, 7. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Benutzerverifizierung in en:WP ?

Hallo, zusammen, gibt es in der englischen Wikipedia auch eine Benutzerverifizierung, und wenn ja, habt ihr da grad mal einen Link hin? Danke schon mal, Grüße, --Coyote III (Diskussion) 17:20, 14. Nov. 2013 (CET)Beantworten
PS: Oder reicht es, wenn der Benutzer sich in de:WP schon verifiziert hat, und er verweist auf seiner englischen Benutzerseite darauf? --Coyote III (Diskussion) 17:21, 14. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Diskussionsabschnitte statt Tabelle

Derzeit ist nicht ersichtlich, welche Fälle abgeschlossen wurden. Das scheint für eine ganze Reihe Fälle hier der Fall zu sein. Möchte daher vorschlagen Diskussionsabschnitte statt Tabelle zu nutzen. Halte das für pflegeleichter mit Blick auf das Abschließen erledigter Fälle. Wie bei den LK etc. kann dann in der Abschnittsüberschrift bei erledigt eingetragen werden: "gesperrt", "verifiziert" etc. Somit könnten wir auch mal mit Karteileichen aufräumen und lange ausstehende Benutzerverifizierungen (länger als 2 Monate?) sperren. Die erledigten Abschnitte könnten dann per Erledigt-vermerkt in ein Archiv verschoben werden. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 14:38, 20. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Umformulierungsvorschläge

Umseitig sind einige Formulierungen m.E. zu eng gefasst.

  • „im Namen der im Artikel dargestellten Person“ - Vorschlag: der im Artikel dargestellten Person oder Organisation (einschließlich Unternehmen)
  • „wenn ein Benutzer gar nicht im gleichnamigen Artikel editiert“ - Oben wird ja aufgezeigt, dass Accountname und Lemma deutlich abweichen können. Vorschlag: wenn ein Benutzer gar nicht im gleichnamigen Artikel oder im nächstliegenden Themenumfeld editiert“

Was meint ihr? --Martina Disk. 21:29, 6. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Aufforderungen zur Benutzernamensänderung

Mit den Vorlagen {{subst:Ungeeigneter Benutzername}} und {{subst:Ungeeigneter Benutzername Privatperson}} werden Accounts alternativ zur Änderung ihres Benutzernamens aufgefordert. Bei Accounts, die "eigene" Artikel bearbeiten (dem häufigsten Grund für die Bitte um Benutzerverifizierung), widerspricht eine Umbenennung aber dem Anliegen, Interessenkonfikte offenzulegen. Ich würde deshalb in beiden Vorlagen gerne den Hinweis auf die NamensUmbenennung entfernen. Meinungen? Alternativvorschläge? --Martina Disk. 01:11, 27. Mär. 2014 (CET) korrigiert 13:07, 28. Mär. 2014 (CET)Beantworten

+1 --EH (Diskussion) 11:40, 27. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Die Umbenennung ist dann angesagt, wenn der Benutzername nicht von jemand das Artikelsubjekt repräsentierendem, sondern z.B. von einem Fan verwendet wird. In diesem Fall kommt eine Verifizierung ja nicht in Frage. --Seewolf (Diskussion) 12:23, 27. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Stimmt. Das müsste entsprechen umformuliert werden.nin den Vorlagen ist diese Unterscheidung m.E. nicht ersichtlich. --Martina Disk. 13:02, 28. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Ich habe hier und hier mal Formulierungs-/Präzisierungsvorschläge gemacht. --Martina Disk. 21:12, 30. Mär. 2014 (CEST)Beantworten

Löschdiskussion zu Benutzerseite eines verifizierten Benutzers

siehe Wikipedia:Löschkandidaten/1. April 2014#Benutzer:Campari Deutschland GmbH. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 20:17, 1. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Verifizierung jetzt bei allen COI-Accounts?

Im Intro auf der Vorderseite heißt es, dass die Benutzerverifizierung für solche Fälle gedacht ist, wo Benutzer "unter dem Namen einer Organisation, eines bekannten Produktes oder einer berühmten Persönlichkeit in Wikipedia auftreten. Zugleich soll der Prozess dazu beitragen, die Transparenz zu erhöhen, indem Unternehmen und bekannte Personen für andere Benutzer auch unmittelbar als solche zu erkennen sind."

In letzter Zeit habe ich wiederholt erlebt, dass auch Benutzern mit beliebigen ("nichtssagenden") Benutzernamen eine Verifizierung nahegelegt wurde, bloß weil ein WP:Interessenkonflikt vorlag oder vermutet wurde. Jüngstes Beispiel: Benutzer_Diskussion:Chkuhrt#Problem_mit_dem_Benutzernamen - bei der Benutzerin handelt es sich um die Pressereferentin der Uni Hamburg, was mir zwar persönlich bekannt war und was sie auf Nachfrage auf ihrer BS bestätigt hat. Aus ihrem Benutzernamen geht aber ihre berufliche Position nicht unmittelbar hervor.

Meine Frage: Ist eine Benutzerverifizierung in solchen Fällen sinnvoll und notwendig? Oder genügt ein simpler Disclaimer auf der BS? Siehe dazu auch meine Stellungnahme auf besagter BD. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 10:45, 18. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Nein, denn die Verifizierung ist für die Fälle gedacht, in denen der Account für eine Organisation oder eine bekannte Person zu sprechen behauptet. Das geht dann natürlich in der Regel mit einem Interessenskonflikt einher und es kann auch sein, dass es aus dem Interessenskonflikt heraus erkennbar ist. Solange aber ein Benutzer "normal" mitarbeitet und dabei nicht für jemanden zu sprechen behauptet, braucht es auch keine Verifizierung. --Don-kun Diskussion 10:58, 18. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Nochmal zur Klarstellung: Was heißt, in denen der Account ... zu sprechen behauptet? Bezieht sich das auf den Accountnamen oder genügt es, wenn der Account auf seiner BS oder einer beliebigen Disk. behauptet, Herr/Frau XYZ zu sein bzw. für die Firma ABC zu sprechen? Hier behauptet ein Benutzer nämlich weiterhin, die Verifizierung sei auch für Herrn Müllermeierlehmann sinnvoll. Und erst kürzlich wurde sogar ein offenkundiger Nickname zur Verifizierung aufgefordert, weil er in einer Disk. behauptet hatte, jemand bestimmtes zu sein. Ist das wirklich im Sinne der umseitigen Richtlinie? --Uwe Rohwedder (Diskussion) 11:39, 8. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Senf, weil ich der genannte Benutzer bin: In den konkreten Fällen ging es darum, dass jeweils die Benutzer behauptet haben, als Pressebeauftragte offiziell im Namen einer Organisation zu sprechen, Änderungen vorzunehmen und interne Informationen anzubieten. Gleichzeitig haben die Personen eine gewisse öffentliche Bekanntheit, da sie bei Google unter ihrem Klarnamen als offizielle Pressebeauftragte zu finden sind und eine Nicht-Verifizierung deren Reputation und die der entsprechenden Organisationen schaden könnte. Um einen solchen Schaden abzuwenden halte ich eine Verifizierung für notwendig. Gruß --EH (Diskussion) 11:47, 8. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Im Fall der Hamburger Uni-Pressereferentin war es wohl eher so, dass mein gutgemeinter Ratschlag an sie, ihre Funktion aus Transparenzgründen offenzulegen, ihr im Nachhinein zum Schaden wurde, weil EH meinte, sie vor sich selbst "schützen" zu müssen. Hätte sie weiterhin "undercover" gearbeitet, wäre ihr das erspart geblieben. So hintertreibt man die Transparenz, die man angeblich fördern möchte. ein Smiley hält die Hand vor sein Gesicht(Facepalm)Vorlage:Smiley/Wartung/facepalm  --Uwe Rohwedder (Diskussion) 11:20, 11. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Da Uwe mich auch angesprochen hat, (mal so, mal so :-)). Wenn Benutzer massiv behaupten, XYZ, zu sein, eine bekannte und relevante Person, oder für XYZ egal ob Firma oder Person tätig zu sein dann denke ich sollte dieses auch Dokumentiert werden, auch wenn sie ein "neutrales Konto" haben. Ist in enwiki so vorgeschrieben. Firmenkonten werden dort grundsätzlich gesperrt, du musst also ein neutrales Konto haben, das muss dann jedoch verifiziert werden. Hatte einem Benutzer dazu geraten, einem anderen nicht, das lag aber an der in meinen Augen, beim zweiten Benutzer nicht vorhandenen Ernsthaftigkeit. Eine klare Linie fände ich auch sehr hilfreich. Viele Grüße --Itti Hab Sonne im Herzen... 12:16, 8. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Wie ich übrinx jetzt erst sehe, gab es hier schonmal eine ähnliche Diskussion (siehe auch den dortigen Abschnitt Pressesprecher ansprechen?), wenn auch ohne eindeutiges Ergebnis ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/:(  Soll das jetzt wieder im Sande verlaufen, oder was kann ich tun, damit es diesmal nicht so läuft? --Uwe Rohwedder (Diskussion) 15:03, 8. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Mal wieder so ein Fall, wo aufgrund des Namens auf einen COI geschlossen wird, der m.E. aber nicht zwingend gegeben sein muss: Benutzer Diskussion:Bulkexpert#Benutzername. Wäre schön, wenn wir hier endlich mal zu einer klaren Linie kämen. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 11:07, 11. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Benutzer:EH behauptet weiterhin und m.E. wahrheitswidrig, dass die ToU eine Verifizierung zwingend erfordern würden. Das ist m.E. weder durch die ToU selbst noch eine andere Regel gedeckt, sondern lediglich eine Privatmeinung von EH. Siehe auch hier und hier. Ich fände es sehr wünschenswert, wenn wir hier mal gemeinsam zu einer Klärung dieser offenen Frage kämen. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 13:17, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Das ist bereits lange durch die normative Kraft des Faktischen geklärt... Grüße --EH (Diskussion) 13:28, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Es kann durchaus passieren, dass wir im Support-Team in solchen Fällen die Verifizierung ablehnen und die Aufforderung dazu rausnehmen. Die umseitige Prozessbeschreibung zielt klar auf die Verwendung entsprechender Benutzernamen ab. Da aus der Behauptung, für irgendwen hier zu sprechen ohnehin keinerlei Rechte erwachsen, ist sie für die WP unschädlich. Die Verifizierung war nie als Instrument zum Handling von Interessenskonflikten gedacht. --Superbass (Diskussion) 13:36, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Die Verifizierung war nie als Instrument zum Handling von Interessenskonflikten gedacht. Aha, stehe ich mit meinen Bedenken doch nicht ganz alleine. Danke für diese Klarstellung, Superbass! ein lächelnder Smiley  --Uwe Rohwedder (Diskussion) 13:48, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Und die Wikipedia war nie für PR-Agenturen gedacht ;-) --EH (Diskussion) 13:52, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Ja, aber wir können die Lösung für dieses Problem nicht diesem beschränkten Verfahren hier aufbürden. Wenn jemand wilde Behauptungen aufstellt, für irgendwen zu sprechen und deswegen meint, Regeln verletzen zu dürfen, sollte er eher gesperrt als verifiziert werden. --Superbass (Diskussion) 13:55, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Nee, aber man kann offenbar erfolreich mit Kanonen auf Spatzen schießen und ahnungslose Neulinge vergraulen. Sauber hingekriegt, EH! ;-) --Uwe Rohwedder (Diskussion) 15:11, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Hast du wirklich super hinbekommen, den armen Kerl in so eine Situation zu bringen. Das nächste mal, sprich mich bitte auf meiner Disk an und lass unbeteiligte Neulinge da raus. Danke. Grüße --EH (Diskussion) 16:03, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Und warum diskutieren hier zwei unterschiedliche Benutzer mit einer gemeinsamen Signatur? --Eingangskontrolle (Diskussion) 14:21, 19. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Verifizierung, wenn keine persönliche Mailadresse vorhanden ist

Was ist eigentlich, wenn jemand zur Verifizierung aufgefordert wird, aber keine persönliche eMail-Adresse wie *@max-mustermann.at hat? Wie wird dann der Account verifiziert? Wird dann z.B. ein Scan eines gültigen Ausweises angefordert? Mariofan13 (Schreib' mir was! Bewerte mich!) 16:13, 18. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Weder noch. Durch eine Freemailer Adresse lässt sich ja schlecht beweisen, dass es sich hier wirklich um den Absender handelt für den er sich ausgibt und Ausweiskopien fordern aus Datenschutzgründen nicht an. In diesem Fall könnte sich die betreffende Person beispielseie verifizieren wenn die Freemaileradresse auf dessen Website angegeben wäre. --Wnme 21:38, 18. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Wie ist es dann bei Namensgleichheiten? Beispiel: Ich spiele ja Bridge. Wenn ich jetzt als Bridgespieler relevant würde und mit einem Klarnamensaccount einen Artikel über mich erstellen würde, dann würde ich zur Benutzerverifizierung aufgefordert werden. Nun habe ich aber keine persönlcihe eMail, sondern nur eine Freemal-Adresse und keine Homepage über mich. Ich könnte mich also nicht verifizieren. Was passiert nun? Man kann mir ja nicht verweigern, mit meinem Klarnamen zu editieren? Mariofan13 (Schreib' mir was! Bewerte mich!) 21:51, 18. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Damit müsstest Du im Zweifel leben. Ich kann ja auch nichts daran ändern, dass es unter meinem Namen noch andere Menschen (Pferdezüchter, Immobilienmakler, Lokalpolitiker mit "falschem" Parteibuch...) gibt. ;-) Ich käme allerdings auch nie auf die Idee, hier einen Artikel über mich selbst anzulegen, selbst wenn ich irgendwann mal irgendeine RK-Hürde überspringen würde. Relevanz bedeutet nämlich u.a., dass man nur von anderen als relevant erkannt werden kann. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 11:45, 19. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Was mich eben stört, ist, dass eine persönliche Website oder Mailadresse gefordert wird, um sich verifizieren zu können. Nicht jeder hat so etwas oder wille es haben. Mariofan13 (Schreib' mir was! Bewerte mich!) 11:54, 19. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Nunja, das liegt vermutlich daran, dass das Instrument der Benutzerverifizierung in erster Linie für Organisationen/Firmen etc. gedacht ist/war, wo man vom Vorhandensein einer Firmendomain ausgehen kann, und nicht für selbstdarstellernde Privatpersonen. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 12:32, 19. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Sollte sich Benutzer:LeuGradSchool verifizieren?

hallo, sollte sich LeuGradSchool (wohl für Leuphana Graduate School) verifizieren müssen? --Jbergner (Diskussion) 16:57, 26. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Meinungsbild zur auftrags-/weisungsgebundenen Mitarbeit von „Auftrags-/Organisationskonten“

Da der Entwurf eines Meinungsbildes zur auftrags-/weisungsgebundenen Mitarbeit von „Auftrags-/Organisationskonten“ inzwischen ausgereifter ist und auch die Benutzerverifizierung betrifft, möchte ich euch zu einer Mitarbeit an der Ausformulierung einladen. Auf der Diskussionsseite gibt es auch eine Übersicht und Mini-Umfrage. --Martina Disk. 23:00, 31. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Angaben über sich

Auf der Projektseite heißt es: "Es ist hilfreich und gegenüber anderen Autoren Vertrauen schaffend, wenn Nutzer verifizierter Konten auf ihrer Benutzerseite zusätzlich auch einige Angaben über sich hinterlassen. Das können Hinweise auf die Identität des Benutzers, seine Position innerhalb der vertretenen Organisation und auf die damit verbundenen Anliegen sein."

Ich hatte daraufhin auf meiner Benutzerseite angegeben: Meinen Namen, einen Link auf die von mir betriebene Unterseite der taz als Hinweis auf meine Position, meine Telefonnummer und meine E-Mail-Adresse.

Darauf wurde meine Benutzerseite gelöscht mit dem Hinweis, dass es gegen die Konventionen für Benutzerseiten verstößt. Wikipedia sei kein Anbieter von kostenlosen Webseiten, die zur Eigendarstellung, Werbung, als Linkcontainer oder Publizierung von unenzyklopädischen Texten dienen.

Mir scheint, dass die Benutzerseitenkonventionen hier mit den Konventionen für verifizierte Benutzer kollidieren. Was tun? --Die tageszeitung (Diskussion) 17:30, 15. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Danke für den Hinweis. Ich denke gegen diese Art der Darstellung von Kontaktdaten sollte auch gemäß Hilfe:Benutzernamensraum#Konventionen nichts sprechen. Solange auf der Benutzerseite nicht in Form von weiteren Links oder mit einem Text für die eigene Organisation geworben wird steht ja keine Werbeabssicht im Vordergrund und das sollte dann imho eigentlich kein Problem darstellen. (@Doc.Heintz:) --Wnme 18:19, 15. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Danke für das PING, ich habe mir die gelöschte Seite nochmals angesehen und könnte mich den Ausführungen meines Vorredners anschließen. Die Benutzerseite sollte jedoch vorrangig der enzyklopädischen Mitarbeit dienen. --Doc.Heintz (Diskussion) 18:30, 15. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. BS Wiederhergestellt. --Wnme 19:00, 15. Feb. 2015 (CET)
Vielen Dank für die schnelle Klärung --Die tageszeitung (Diskussion) 20:47, 15. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Verifizierung auf Wunsch des Benutzers

Die Mitarbeit an der Wikipedia kann zeit- und resourcen-intensiv sein, und ist für manche (auch relativ unbekannte) Mitarbeiter lebenslauf-relevant. Aus diesem Grund ist es manchmal wichtig, dass Außenstehende nachvollziehen können, wieweit Autorennamen auch wirklich der Person entsprechen, die sie vorgeben zu sein. Darüber hinaus wäre eine Verifizierung zumindest für einige potentielle Mitarbeiter auch eine Anerkennung ihrer Arbeit und somit eine zusätzliche Motivation.

Kann man seinen Benutzernamen nicht auf eigenen Wunsch hin verifizieren lassen, ohne eine eigene Domainadresse zu haben? Ich könnte mir vorstellen, dass so etwas vielleicht auf Basis von zwei oder drei persönlichen Bestätigungen über bereits verifizierte Benutzer geschieht.

--Heinrich Puschmann (Diskussion) 08:04, 8. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Globale Verifizierung?

Hallo, gilt eine Verifizierung eigentlich projektübergreifende oder muss dazu ein anderes Verfahren angewandt werden? Ich denke da speziell an Commons, wo ein verifizierter Account sich eine andauernde OTRS-Permission sparen kann (ist doch irgendwie auch beim Random-House-Account der Fall); gleichzeitig sollte der Account aber auch in anderen Projekten erkennbar sein.--XanonymusX (Diskussion) 11:23, 4. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Ich sag mal so: Die Anzahl der Interwikilinks auf der Vorderseite spiegelt schon recht gut wieder, welchen Stellenwert das Verfahren in den anderen Sprachversionen hat. Commons detto. … «« Man77 »» Ḏū hāḏā t-tawfīʿ 01:22, 7. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Tja. Sollte ich das Verfahren mal jemandem ans Herz legen wollen, werde ich einfach auf die deutsche Sprachversion verweisen. Wird dann schon irgendwie global koordinierbar sein.--XanonymusX (Diskussion) 01:28, 7. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Benutzer ansprechen?

Hallo, ich kenne mich mit den Regeln zu diesem Thema nicht aus. Kann jmd. beurteilen, ob WittchenHU (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch) angesprochen werden sollte? Es handelt sich dabei sehr wahrscheinlich um die Person selbst oder eine ihm nahestehende Person (Vermutung aufgrund persönlicher Informationen über diese Person). -- Amtiss, SNAFU ? 19:40, 15. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Moin, in diesem Fall halte ich das für gerechtfertigt, weil der Name zum angelegten Artikel passt. Deshalb habe ich ihn angesprochen. Wenn sich zum Namen kein passender Artikel finden lässt, es also recht eindeutig irgendeine Privatperson ist, ist eine Ansprache überflüssig. XenonX3 – () 19:59, 15. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Danke! -- Amtiss, SNAFU ? 18:40, 17. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Bezeichnung der Vorlagen

Hallo zusammen, die Vorlagen laufen ja derzeit unter "Ungeeigneter Benutzername", so tauchen sie auch ggf. in einem Editkommentar auf und könnte negativ ausgelegt werden. Ein bekannter Name oder ein Firmenname sind ja nicht per se ungeeignet. Ließe sich das nicht etwas neutraler fassen und die Vorlagen entsprechend umbenennen? Es geht ja primär um die Verifizierung. Daher wäre statt "Ungeeigneter Benutzername" bspw. "Benutzernamensverifizierung" bzw. "Benutzernamensverifizierung Privatperson" eine bessere Bezeichnung. --Wdd (Diskussion) 16:22, 5. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Finde ich einen guten Vorschlag! Da es keine Einwände gibt setzte ich das jetzt mal um. --Wnme 14:25, 9. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Die Umbenennung der Vorlage "Ungeigneter Benutzername" in "Benutzernamensverifizierung" ist nicht zielführend. Wenn schon eine Umbenennung der (bisher gut funktionierenden) Vorlage nötig sein sollte, so müsste es "Benutzerverifizierung" heißen - erstens heißt das Verfahren so und zweitens ist es auch kürzer.--Lutheraner (Diskussion) 14:58, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ich denke, dass wir uns nicht zwingend daran halten müssen wie das Verfahren heißt. Das Argument von @Wahldresdner: zielte darauf ab wie Neulinge die Benachrichtigungen auffassen könnten. Bei der längeren Bezeichnung halte es für klarer verständlich worum es geht. --Wnme 23:57, 12. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Aber verwirrende Bezeichnungen wie nunnmehr sind viel schlechter als der Status quo ante--Lutheraner (Diskussion) 16:18, 14. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Zufallsfund

Was soll der Unfug? Wenn die Benutzung des Bausteins das nicht automatisch macht, wäre das ein Fall für die nicht ausgelastete Softwareabteilung, aber kein Grund hier andere Benutzer anzupampen. --Eingangskontrolle (Diskussion) 14:12, 19. Dez. 2016 (CET)Beantworten

+1 . Und wenn schon, dann auf der Benutzer-Disk und nicht auf VM, Benutzer:Foreign Species. Mal ganz abgesehen vom äußerst überschaubaren Nutzen und keiner eindeutigen Pflicht. --gdo 08:23, 21. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Es ist für die Abarbeitung hilfreicher, wenn es in die Tabelle eingetragen wird, auch wenn mal ein angesprochener den Baustein von der Seite löscht. Generell ist es für die Abarbeitung jedoch keine Problem, da wir die Wartungskat auch immer abarbeiten. Somit danke ich allen, die sich hier beteiligen. Freundliche Grüße --Itti 08:42, 21. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Wenns mir jemand gesagt hätte, hätte ichs auch zumindest teilweise in die Liste geschrieben. Das Editieren von Tabellen ist auf Mobilgeräten (Touch) nur leider äußerst fehleranfällig und mühsam. --gdo 09:10, 21. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Manchmal muss man reichlich rumstöbern, warum jemand angesprochen wurde. Da ist es sehr hilfreich, wenn der Grund in der Tabelle steht. Viele Grüße --Itti 09:28, 21. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Aber muss es dann unbedingt eine Tabelle sein. Für LA und QS-Bausteine haben wir doch auch ein halbautomatisches System mit schlichten Abschnittsüberschriften, das auch auf Mobilgeräten leicht zu bedienen ist. --gdo 09:34, 21. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Verifizierungsanforderung bei COI, aber ohne Gefahr eines Identitätsmissbrauchs

Das oben von Uwe unter "Verifizierung jetzt bei allen COI-Accounts" Geschriebene gilt weiterhin: Hier werden immer wieder Benutzerkonten zur Verifikation aufgefordert, nur weil sie einen Interessenkonflikt vermuten lassen. Ich stelle fest (und glaube, ich kann soweit für den Support sprechen), dass das immer wieder Probleme macht, weil diese Benutzer in aller Regel keine eigene Domain o.ä. haben. Darüber hinaus ist das überflüssig, weil ein Interessenkonflikt nur dann zur Offenlegung verpflichtet, wenn es sich um "bezahltes Schreiben" handelt und dann auch auf andere Weise erfolgen kann als per Verifikation (nämlich durch bloße Erwähnung auf der Benutzerseite). Dies macht uns im Support nur unnötige Arbeit - insbesondere, weil wir so schon kaum mit der Arbeit hinterherkommen. Insofern: seid bitte so sparsam wie möglich mit den Verifikationsanforderungen.

Im übrigen scheint mir das Verifikationsverfahren insgesamt aus dem Ruder zu laufen. Im Support schlagen immer wieder Leute auf, die meinen, mittels des verifizierten Benutzerkontos irgendwelche Sonderrechte zu haben. (Obwohl sie nicht nur in der Bestätigungsmail gesagt bekommen, dass das nicht der Fall ist). Aus welchen Gründen auch immer entstehen hier offenbar falsche Erwartungen. --Reinhard Kraasch (Diskussion) 19:56, 14. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Reform?

@Itti, Krd, Lutheraner, Foreign Species, Pentachlorphenol: usw.
@Reinhard Kraasch: Wie ich hier schon Alraunenstern geschrieben hatte, halte auch ich das aktuelle Verfahren der Benutzerverifizierung für reformbedürftigt. MMn sorgt die exzessive Verifizierungsanfporderung und die ungenügende Abgrenzung der Verifizierungsgründe zunehmend für Probleme. Wir sollten hier wirklich dringend mal eine Reform in Angriff nehmen, die folgende Eckpunkte haben könnte:
  • Klarere Abgrenzung zwischen dem Identitätsschutz für Privatpersonen und der Offenlegung von Auftragsschreibern
  • Abbildung der Tatsachen, dass ein Account für mehrere Auftraggeber tätig sein kann und dass dieser Auftrag auch zeitlich begrenzt ist.
  • Policy für den Umgang mit prominenten Privatpersonen ohne eigene Domain/Verifizierungsmöglichkeit.
  • Reduktion der Verifizierungsanforderungen.
  • Deutliche Vereinfachung der Buchhaltung. Es sind aktuell viel zu viele manuelle Schritte nötig. Die Überblick und die Entfernung der Anforderungen sollte, so weit wie irgendmöglich automatisiert werden.
// Martin K. (Diskussion) 19:27, 4. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Ich war von Anfang an dafür, die Anzahl der Verifizierungen auf das nötigste zu beschränken, bei denen wirklich relevant ist, ob der jeweilige Benutzer wirklich die vorgegebene Person ist, oder nur ein Sympathisant oder jemand, der zufällig den gleichen Namen hat oder sich zufällig ein Pseudonym ausgedacht hat, unter dem es auch eine reale Person gibt. Die Anzahl dieser Fälle dürfte bei ca. 20 pro Jahr liegen, nicht wie aktuell 20 pro Tag und mehr. --Krd 08:09, 5. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Vor allem sehe ich da keinen Grund, derart proaktiv tätig zu werden, ich möchte den Benutzern, die sich jetzt vorwiegend mit Verifikationaufforderungen beschäftigen, vorschlagen, sich vielleicht doch ein nutzbringenderes Betätigungsfeld zu suchen. "Unverifizierte Benutzer" sind ja kein wirkliches Problem in Wikipedia.
Wenn es Probleme gibt, kann man ja meinetwegen etwas unternehmen, aber wenn ein Konto "Meier Karl" an dem Artikel "Karl Meier" aktiv ist, gilt zu allererst einmal: "Warum denn nicht...". Und was das "Offenlegen bezahlten Schreibens" angeht, sollte nicht die Kontenverifikation das Mittel der Wahl sein, sondern eine einfache Erwähnung auf der Benutzerseite.
Und zum weiteren müssen wir mehr unternehmen, um der Vorstellung, es gäbe so etwas wie einen "beglaubigten Unternehmensaccount mit Sonderrechten", entgegenzuwirken. Vielleicht sollten wir die Vorlage:Benutzerkonto verifiziert weitgehend unsichtbar machen und als reine Wartungsvorlage anlegen. Anscheinend liest eh niemand, was drinsteht oder es wird nicht ernst genommen. --Reinhard Kraasch (Diskussion) 10:32, 5. Mär. 2017 (CET)Beantworten
So oder so, das Verfahren ist wenig hilfreich, bindet Ressourcen und hat kaum ein klares Ziel. Den Quark mit der Aufforderung zur Verifizierung tue ich mir jedenfalls nicht mehr an; ich weise eventuell problematische Accounts nur noch auf die Nutzungsbedingungen hin; in der Regel erfolgt dann zeitnah eine Umbenennung oder eine Veri. Oder der Account wird nicht mehr genutzt. Sinnvoll wäre eine Veri m.E. vor allem dann, wenn Benutzer in nennenswertem Umfang Bilder hochladen, diese als eigene Werke bezeichnen und der Fotograf (Realperson) bekannt ist. Aber das sehen ja auch einige Leute anders... Insofern: das ganze Verfahren kann weg. --Zxmt Nutze Dein Stimmrecht! 10:45, 5. Mär. 2017 (CET)Beantworten
@Martin Kraft, Reinhard Kraasch, Zxmt: Das Problem liegt woanders: Derzeit vermischt das Verfahren die Deklarierung von Klarnamen mit der Deklarierung von Interessenkonflikten. Dafür kann niemand was, weil die Benutzerverifizierung vor den neuen Terms of Use erfunden wurde. Meiner Ansicht nach wäre es sinnvoller, das Verfahren beizubehalten, aber umzubenennen – von Verifizierter Benutzer in Bestätigter Klarname. Das ginge durch Verschiebung der Vorlagen auch recht fix. Ob und inwiefern ein bestätigter Klarname von Privatpersonen oder Unternehmen dann zur Offenlegung von Interessenkonflikten geeignet ist, kann an anderer Stelle diskutiert werden. --Telebärchen (Diskussion) 10:53, 5. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Es gibt da zunächst mal die Nutzungsbedingungen und dann haben wir verschiedene Gruppen, Firmen, Agenturen für Werbung, Künstler, usw., dann die Personen selbst. Die Verifikation ist eine nachdrückliche und sachliche Aufforderung an all diese Kreise, sich darauf zu besinnen, was die Wikipedia ist. Nicht die gelben Seiten, nicht die zweite Homepage, nicht die Seite, die das neue Buch bestens promotet. Wenn dies komplett zurückgefahren wird, dann fehlt diese sachliche und neutrale Möglichkeit der Ansprache. Damit ist natürlich dann das OTRS entlastet. --Itti 10:56, 5. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Die Frage ist: wozu müssen wir überhaupt Klarnamen bestätigen? Was ändert sich durch eine Bestätigung? Besondere Rechte? Nein. Zusätzliche Pflichten? Nein. Also: wozu? --Zxmt Nutze Dein Stimmrecht! 10:59, 5. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Meines Erachtens wenn ein Eigeninteresse vor liegt, also im vermutlich "eigenen" Artikel editiert wird. Bei der Verifikation bekommen sie unter anderem vermittelt, dass es kein "Recht am eigenen Artikel" gibt, auch dass für Änderungen "nachprüfbare Quellen", nicht "Ich weiß das aber" genügt. Sie bekommen es "offiziell" mitgeteilt. Für viele ist das nachhaltiger, als wenn es ein Hansel mit dem komischen Namen "Itti" oder "Zxmt" macht. Ich entferne außerdem die Hinweise zur Verifikation immer, wenn es keinen entsprechenden Artikel mehr gibt. --Itti 11:04, 5. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Die Verifizierung von bezahlten Schreibern hat einen extrem hohen Nutzen. Mit diesem Tool werden alle Beiträge verifizierter Benutzer angezeigt und können systematisch kontrolliert werden. Und dies ist auch notwendig. Ich gehe diese jede Woche durch und muss einen Großteil korrigieren und/oder löschen. Ohne Verifizierung und Nutzung dieses Tools würden hier wohl erheblich mehr Regelverstöße durchgehen. Ihr habt natürlich recht, dass das ein großer Aufwand ist. Es lohnt sich aber. Könnte man das Ganze nicht besser automatisieren? Vielleicht kann die WMDE Geld und Programmierer bereitstellen? --EH (Diskussion) 11:00, 5. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Das mag sein (oder auch nicht - ich habe den Eindruck, dass sich da vieles verselbstständigt hat und der Nutzen mehr in einer Kilotonnen-Mentalität von abgearbeiten Verifizierungsanfragen gesehen wird. Ich würde gern einmal den wirklichen Nutzen für Wikipedia beziffert sehen... Zudem es ja so gut wie keinen Missbrauch zu geben scheint, das heißt: In aller Regel sind die, die da zur Verifizierung aufgefordert werden, auch genau die, die sie zu sein behaupten).
Aber wie auch immer: die Offenlegung kann weitaus einfacher ohne Verifizierung erfolgen. Derzeit ist es halt so, dass das Verfahren dem Support eine enorme Arbeitslast auferlegt, wobei der Support nie so recht gefragt wurde, ob er das überhaupt machen will und kann (ich bin selbst daran nicht ganz unschuldig, gebe ich ja zu). Derzeit machen wir das nolens volens, um die Benutzer nicht im Regen stehen zu lassen (bzw. um dann nicht wieder zusätzliche Support-Anfragen der Art "Warum wurde denn mein Konto gesperrt" beantworten zu müssen.) Aber rein grundsätzlich und bekanntermaßen werden solche "Arbeitsaufträge an andere" in Wikipedia ja sehr ungern gesehen.
Ich könnte mir z.B. eine Regelung vorstellen, dass nur Support-Mitarbeiter Verifikationsanforderungen verschicken dürfen - dann würde sich jeder zweimal überlegen, was er da tut, und ob er auch bereit ist, die "andere Seite" abzuarbeiten.
Ich persönlich möchte jeden, der sich vielleicht leicht unausgelastet fühlt und deshalb seine Zeit mit Verifikationsaufforderungen verbringt, auffordern, sich im Support zu bewerben. Wir können jede Unterstützung gebrauchen (Arbeitsaufträge hingegen eher weniger, wenn das noch nicht klar geworden sein sollte). --Reinhard Kraasch (Diskussion) 11:09, 5. Mär. 2017 (CET)Beantworten
(BK) Ich bin ebenfalls dafür, die beiden Problemfelder Verifizierung und IK-Offenlegung strikter zu trennen! EH's Kontrollbedürfnis kann man auch mit jeder anderen Vorlage lösen. In en-wp gibt es für die bezahlten Schreiber eine eigene Vorlage en:Template:Paid, die die Offenlegung nach Nutzungsbedingungen ebenfalls erfüllt, aber ohne den ganzen OTRS-Aufwand auskommt. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 11:11, 5. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Ich sehe noch immer keinen guten Grund für eine Veri. Dass das Verfahren einen offiziellen Anstrich hat und Benutzer daher"beeindruckt" (oder einschüchtert?), überzeugt mich nicht wirklich. Überzeugend wäre m.E. eine Veri im Bereich der Fotografen, weil dort die Behauptung, eine bestimmte Person zu sein, tatsächlich eine (lizenzrechtliche) Konsequenz haben kann (ich will den Konflikt nicht wieder aufwärmen aber als Beispiel Jörg Blobelt / https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Jörg_Blobelt ). Aber dahingehend besteht keine Aussicht auf Konsens, also ist auch das kein guter Grund. --Zxmt Nutze Dein Stimmrecht! 11:36, 5. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Jörg Blobelt hat nun mal nur ein GMX-Konto, zudem gibt es keine vernünftigen Zweifel an seiner Identität. Es wäre euch aber mit eurer Verifizierungssucht beinahe gelungen, ihn wegzubeißen, mit dem Effekt, dass wir auf eine Menge toller Bilder verzichten müssten. Dies ist gerade ein Fall, der zeigt, dass es zu allererst einmal auf Fingerspitzengefühl ankommt und nicht auf die Kilotonnen-Mentalität der Massenverifikationsaufforderer. --Reinhard Kraasch (Diskussion) 20:49, 6. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Wobei gerade das die aktuelle Benutzervirifzierung nicht erfüllt – sie ist (meines Wissens und er Praxis zu Folge) eben kein Ersatz für eine Freigabe. Es kann daher gut sein, das ein Account erst zur Verifikation und dann nochmal zur Freigabe seiner Bilder aufgefordert wird. // Martin K. (Diskussion) 14:16, 5. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Alles in allem geht es hier also sogar um drei Sachverhalte:

  1. Offenlegung von Paid Editing (wobei ich dass generell auf Auftragsschreiben ausweiten würde)
  2. Schutz der Betroffenen vor Identitätsdiebstahl
  3. Verifikation der Urheberidentität (um weitere Text-/Bildfreigaben überflüssig zu machen)

Ich halte alle drei Anliegen für legitim, würde aber vorschlagen, sie getrennt zu behandeln und den Support nur da einzuschalten, wo das wirklich notwendig ist.

  • 2 und 3 könnte auf denselben OTRS-Baustein hinauslaufen, allerdings müsste 3 dann auch klar kommuniziert werden, um weitere Freigabe-Aufforderungen auszuschließen. D.h. sowohl der Umseitige Text als auch die Verifizierungsbestätigung sollten urheberrechtliche Infos enthalten.
  • Bei 1 besteht mMn nicht unbedingt die Notwendigkeit einer OTRS-Freigabe. Das könnten die Betroffenen durchaus auch selbst einfügen. Ich fände es daher sinnvoll, hier einen Auftraggeber-Bekanntgabe-Baustein einzuführen, der bei berechtigten Zweifeln (aber nicht generell) um einen OTRS-Badge erweitert werden kann.

Sollen wir da einfach mal konkrete Vorschläge für diese Bausteine erarbeiten? In beiden Fällen sollte der Baustein klar kommunizieren, dass es mit ihm explizit keine Sonderrechte verbunden sind. // Martin K. (Diskussion) 14:16, 5. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Bilder werden doch idR nach Commons hochgeladen, und dort gibt es mittlerweile auch verifizierte Benutzer. Fallgruppe #3 könnte also dadurch geregelt werden, dass man sich dort einmal verifizieren lässt und dann alle Bilder als "own work" auch ohne extra-OTRS-Freigabe akzeptiert werden (wird m.W. bereits so praktiziert). Hier auf de-wp bräuchte man eine WP:VER dann nur noch für Fall #2 (wie es ursprünglich gedacht war), während man für Fall #1 eine eigene Vorlage analog zu en:template:paid bräuchte, die betroffene Benutzer dann selbst einfügen können, ohne dass es dafür eine Verifikation braucht. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 14:28, 5. Mär. 2017 (CET)Beantworten
@UweRohwedder: Danke für den Hinweis, das kannte ich noch garnicht. Allerdings scheint das dort mit gerade mal 110 Anwendungsfällen auch eher ein Nischenphänomen zu sein (so viele schaffen wir hier in einem Monat). Wenn es um die Verifikation solcher Institutioneller Freigaben geht, ist es mMn aber auch üblicher einen Custom license tag zu erstellen. // Martin K. (Diskussion) 18:41, 5. Mär. 2017 (CET)Beantworten
@Martin Kraft: Danke gleichfalls, ich kannte wiederum die "Custom licence tags" nicht (was nebenbei wieder mal beweist, dass auf Commons noch mehr Wildwuchs herrscht als auf de-wp). Jedenfalls brauchen wir hier keine neue Lösung für Bilderfreigaben erfinden, sondern können uns auf Deine Fälle 1 (neue Paid-Vorlage) und 2 (Verif. für ursprünglichen Zweck) beschränken. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 18:57, 5. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Identität der Benutzer auf Commons war bislang eher weniger das Thema - ich sehe da auch nicht, dass wir da von unserer Seite her ein Fass aufmachen sollten. Rein grundsätzlich geben beide Verfahren (Freigabe und Verifikation) bestenfalls einen Hinweis auf die Identität der Benutzer, eine echte Identitätsprüfung ist so nicht zu leisten (und es auch sehr die Frage, wer sie überhaupt haben möchte).
Zudem sehe ich keinen Grund, warum wir einem Benutzer "Karl Meier" nicht glauben sollten, dass er "Karl Meier" ist - abgesehen davon, dass es viele "Karl Meiers" gibt bzw. geben kann und wir außerdem auch akzeptieren, wenn ein Benutzer "Knolle1233" Bilder hochlädt und behauptet, "Karl Meier" zu sein. Es ja ist übrigens auch kein "Identitätsdiebstahl", wenn zwei Leute "Karl Meier" heißen.
Wenn man das mal alles zu Ende denkt, gibt es da letztendlich wenig zu prüfen und es entsteht eher eine falsche Sicherheit durch "verifizierte Konten". (Typischerweise die vermeintliche Sicherheit, dass ein solches Konto auch zur Freigabe berechtigt ist: In aller Regel sind das irgendwelche Praktikanten oder Marketingassistenten, bei denen man ziemlich sicher sein kann, dass sie die Bildrechte eben nicht haben). --Reinhard Kraasch (Diskussion) 15:48, 5. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Das sehe ich nicht so: die Urheberrechte an Fotos liegen faktisch immer bei einem ganz konkreten Menschen und fast nie bei einer Organisation (das betrifft nur Fälle von Vererbung...). Unternehmensaccounts können daher praktisch nie "eigene" Bilder hochladen, sondern sich allenfalls auf ausreichende Nutzungsrechte berufen, die dann sinnvollerweise über otrs nachgewiesen werden sollten. Aber die anderen Argumente gegen die Nutzung der Veri in diesem Kontext haben auch etwas für sich. Bleiben für eine Veri doch eigentlich nur noch Fälle übrig, in denen es konkrete Anzeichen für einen missbräuchlich gewählten Benutzernamen gibt. Und diese seltenen Fälle lösen wir auch heute schon über die VM. --Zxmt Nutze Dein Stimmrecht! 15:55, 5. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Natürlich liegen die Urheberrechte immer beim Urheber, und der "Firmenaccount" befreit nicht von der Notwendigkeit der Freigabe. In der Praxis können wir aber genauso wenig prüfen, ob der Betreffende "für das Unternehmen sprechen" kann, wie, ob er zur Freigabe berechtigt ist, insofern lässt sich da per OTRS wenig ernsthaft "nachweisen". Das ist aber ja auch alles seit Langem und sattsam bekannt - wir sollten halt nur nicht mehr testieren (verifizieren oder was auch immer ...) als ehrlicherweise einen Sinn ergibt. Und wir sollten bei den Firmenaccounts nicht durch bunte Bausteine den Eindruck erwecken, dass diese irgendwelche Sonderrechte hätten. --Reinhard Kraasch (Diskussion) 16:17, 5. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Mein Eindruck ist eher, dass nicht die Verifizierungsbausteine bei den Firmenaccounts den Eindruck erwecken, dass diese irgendwelche Sonderrechte hätten, sondern dass sie bereits so in den Artikeln und im OTRS aufschlagen mit Begründungen wie "das ist mein Artikel, also darf ich das" bis zu "und sperren Sie gefälligst den Artikel für andere". Der Baustein bremst dieses Verhalten meiner Ansicht nach etwas aus. --Alraunenstern۞ 19:10, 5. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Ich habe in letzter Zeit häufiger Verifizierungen abgearbeitet wo ich mich echt gefragt habe wo der Sinn der Verifizierung besteht. Ich bin dafür die Verifizierung für Paid Editing einzustellen. Das sollte über Selbstbekanntmachung mittels Kategorie oder Babel oder sonstwie sichtbar gemacht werden.

Für Promis / Klarnamensaccounts sollte die Verifizierung nur angefordert werden können, wenn es starke Zweifel daran gibt das der Account echt ist. In dem Fall kann sich auch der Account Owner an OTRS wenden und den Account zur Klärung verifizieren lassen. Insgesamt werde ich meine Tätigkeit im Bereich Verifizierung auf ein absolutes Minimum erst einmal zurückfahren. Auch weil ich es leid bin Leuten die keine eigene Domain betreiben zu sagen ihr von ihnen verwendeter Email account GMX oder Gmail sei nicht brauchbar obwohl ich selbst auch nur solche Accounts ganz normal nutze. Groetjes --Neozoon (Diskussion) 18:59, 5. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Es würde mir schon arge Bauchschmerzen bereiten, wenn einfach jeder behaupten könnte, im Auftrag der Firma xy zu arbeiten, ohne jede Überprüfung. Technisch scheint mir das keine große Herausforderung der Automatisierung zu sein. Was spräche denn dagegen? Alternativ wäre auch möglich, das Projekt über bezahltes Schreiben mit der Verifizierung der Firmenkonten zu beauftragen, um das Support-Team zu entlasten. Ich würde mich da freiwillig anbieten. --EH (Diskussion) 17:15, 6. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Ist doch so oder so Augenwischerei: ein Mitarbeiter eines Unternehmens, der in seiner Freizeit unter einem vermeintlichen Unternehmensaccount editiert, kann sich erfolgreich verifizieren, ist aber aus Unternehmenssicht nicht beauftragt. Solange der Benutzer aber keinen Unsinn macht, bringt eine Veri niemandem einen Nutzen, verursacht aber Arbeit und schreckt ggf. ab. Also, Unwohlsein hin oder her: wo liegt der konkrete Nutzen von generellen Verifizierungen bei vermeintlichen Unternehmensaccounts? --Zxmt Nutze Dein Stimmrecht! 17:34, 6. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Es bleibt aber der Interessenkonflikt, völlig egal ob in der Freizeit oder im Auftrag, und es ist gut, wenn dieser "offiziell" dokumentiert wird. --Artregor (Diskussion) 18:15, 6. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Solange einige wenige "Kollegen" die Verifizierung dazu benutzen andere "systematisch zu kontrolliert" bereitet mir das ganz üble Bauchschmerzen. Erinnert an ganz dunkle Zeiten und hat mMn in Wikipedia nichts zu suchen. Alle Benutzer verifizieren oder nur bei begründetem Missbrauch. Checkusern tun wir ja auch nur dann. So wie es jetzt ist, ist es mehr eine Zwangskennzeichnung bestimmter Gruppen, die mal butz unter Generalverdacht gestellt werden. Graf Umarov (Diskussion) 18:54, 6. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Den Interessenkonflikt sollte vor allem der Betreffende selber erkennen und offen legen. Wenn jemand dafür die Vorlage en:Template:Paid anpassen mag, soll er es gerne tun (ich würde den Interessenkonflikt gern etwas weiter fassen, auch jenseits der "Bezahlung"...). Jedenfalls ist das keine Sache, die notwendigerweise über den Support laufen muss. --Reinhard Kraasch (Diskussion) 20:49, 6. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Neulich z.B. gab es einen Aktionär in der CUA, der "seine" Untenehmen aufhübschte. Da wurde der IK als unproblematisch eingestuft weil es zu viele betreffen würde. Nicht zu reden von den ganzen Fans und Anhänger von diesem und jenem. Ich denke, Neutralität kann nur am Artikelinhalt festgemacht werden niemals am Autor. Graf Umarov (Diskussion) 21:11, 6. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Das meinte ich eigentlich weniger, sondern mehr "Arbeiten im Auftrag" (eben auch ohne Bezahlung). --Reinhard Kraasch (Diskussion) 21:16, 6. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Ja, aber auch diese Diskussion müssen wir nicht neu aufrollen. Offenlegungspflichtig ist gemäß Nutzungsbedingungen eben nur der bezahlte IK, alle anderen eben nicht. Aber sehe ich es richtig, dass es für die Trennung von IK und VER eine Mehrheit gibt? --Uwe Rohwedder (Diskussion) 22:14, 6. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Nein, sehe ich nicht. Auch denke ich nicht, dass freiwillig Neutralitätspaperl geklebt würden. Das erinnert mich an "Selbstverpflichtungen" von denen ich noch nie irgendwo eine gesehen hätte, an die sich jemand, der sein Interesse möglichst effektiv durchsetzen möchte, halten würde. --Itti 22:20, 6. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Ja, aber was genau ist das Interesse von Wikipedia? Die Artikel sollen neutralen Inhalt haben. IK ist nicht verboten und bezahltes Schreiben auch nicht. Ist doch alles reiner Aktionismus ohne Sinn. Steht halt ab und an Paid Edit an Bearbeitungen, ändert das was daran, dass sie nur entfernt werden dürfen, wenn sie gegen Regeln verstoßen wie alle anderen nicht paid edits auch? Nein. Ja, ich denke auch, für die Trennung gibt es eine Mehrheit. Im Übrigen sollte der IK nicht offen gelegt werden er sollte vielmehr gelebt werden. Sprich ich editiere gundsätzlich nicht in Artikel über meine Kunden, Arbeitgeber, Partei etc. und auch nicht bei Ihren Mitbewerbern. Graf Umarov (Diskussion) 22:52, 6. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Bitte hier nicht einfach eine Mehrheit für eine solche Trennung postulieren, wenn es ganz klare Statements von mehreren erfahrenen Benutzern gibt, welche sich dagegen aussprechen. --Artregor (Diskussion) 04:33, 7. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Also, ein echtes Sachargument für die Veri in Fällen ohne Missbrauchsverdacht habe ich noch nicht erkennen können; für Veri bei IK auch nicht. Derzeit möchten einige Benutzer in solchen Fällen offenbar einen Bapperl kleben, der tatsächlich "Achtung! Sehr verdächtiger Account" heißen müsste. Ob wir uns oder den Betroffenen mit einer solchen Stigmatisierung einen Gefallen tun? Welchen?!? --Zxmt Nutze Dein Stimmrecht! 07:45, 7. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Du magst keinerlei Notwendigkeiten sehen, andere sehen diese schon und die Nutzungsbedingungen der WMF sehen diese auch vor: Gemäß diesen Nutzungsbedingungen sind täuschende Handlungen, insbesondere Falschangaben bezüglich der Zugehörigkeit, Identitätsbetrug und Betrug, verboten. Im Rahmen dieser Pflichten müssen Sie Ihren Arbeitgeber, Kunden und Ihre Zugehörigkeit in Bezug auf alle Beiträge, für die Sie eine Vergütung erhalten oder erwarten, offenlegen. Natürlich können wir von den Werbetreibenden auch einfordern, dass sie jeden Edit explizit kennzeichnen, wie in den Nutzungsbedingungen vorgesehen. Dann würde unsere hier gelebte Pflicht zur Verifikation entfallen. Haltet ihr das für ein realistisches Szenario? Ich bitte auch die Formulierung oder erwarten zu beachten. --Itti 08:17, 7. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Itti, ich finde deine Wortwahl unangebracht. Praktisch jeder Benutzer hat irgendein Interesse am Gegenstand des Artikels, den er bearbeitet. Wirklich frei von jedwedem Bezug zum Thema (aka "Interesse") ist praktisch niemand. Aber deshalb sind das nicht alles gleich "Werbetreibende" (aus gutem Grunde sind IK grundsätzlich nicht offenlegungspflichtig). Nüchtern betrachtet sind uns unbezahlte IK vollkommen schnuppe, solange die Texte neutral sind. "Bezahlte IK" sind vollkommen ohne jede Konsequenz (!!!) offen zu legen, wobei das bei eindeutig benannten Accounts sowieso klar ist und bei nicht eindeutig benannten Accounts ein Bezahl-Verdacht regelmäßig überhaupt nicht substantiell begründet werden kann. Wer hingegen offene Werbung treibt (ob bezahlt oder nicht), der fliegt relativ schnell wegen kWzeM raus.
Und dann haben wir noch die Konstruktionsfehler im Verfahren, so z.B. den tatsächlich existenten Mitarbeiter von Merck in Darmstadt, der in seiner Freizeit (aber vom Arbeitsplatzrechner) den Artikel seines Arbeitgebers editiert (unverifiziert, korrekterweise und ohne Paid Editing-Hinweis), den selbstständigen Autor, Coach, Schauspieler oder Musiker, der als Selbständiger auch für seine Edits keine Vergütung erhält und daher durch das Raster fällt usw. Das System der Nutzungsbedingungen ist löcherig wie ein Schweizer Käse - aber es erlaubt uns nicht, gewisse Benutzer unter Generalverdacht zu stellen um so empfundene Lücken darin eigenmächtig zu schließen. --Zxmt Nutze Dein Stimmrecht! 08:39, 7. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Na dann schau dir doch mal den letzten Beitrag auf der Diskussionsseite von Graf Umarov an. Bitte sie, jeden ihrer Edits mit dem Hinweis "Dieser Edit ist entstanden, weil ich dafür von meinem Arbeitgeber bezahlt werde" zu versehen --Itti 08:43, 7. Mär. 2017 (CET)Beantworten


(nach BK) Den Betroffenen sicher nicht, die bekommen laut Hörensagen sogar Droh-Emails. (Das wird im ungünstigsten Fall noch mediale Wellen schlagen) Viel interessanter finde ich indes die Fragen, nutzt das der Wikipedia oder schadet es mehr und ist, unabhängig davon, diese Praxis überhaupt zulässig? Das Argument man müsse die realen Konteninhaber vor Missbrauch schützen jedenfalls ist rein konstruiert. Das tun schon WP:Q und WP:NPOV und im Zweifel, wie ja schon mehrfach gesagt, die realen Personen/Institutionen selber. Graf Umarov (Diskussion) 08:50, 7. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Nicht alles was in AGBs steht ist auch zulässig. Es sei die frage erlaubt, inwieweit man mit eine Nick Identitätsbetrug begehen kann. Demnach muss ich gesperrt werden, weil ich nicht in real Graf Umarov bin. Ist das so zu verstehen? denke nicht. Außerdem gilt in Deutschland noch immer die Unschuldsvermutung, ergo vergiss mal das "oder erwarten" ganz schnell wieder. Graf Umarov (Diskussion) 08:50, 7. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Nicht ich habe die Nutzungsbedingungen geschrieben, dies machte der Seitenbetreiber. Bitte ihn seine Nutzungsbedingungen zu vergessen. --Itti 08:52, 7. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Sandra1928 ist doch ein sehr gutes Beispiel. Wer sagt, dass dieser Benutzer eine Vergütung für die Edits erhält oder erwartet? Wer sagt, dass es nicht lediglich ein Mitarbeiter ist, der in seiner Freizeit editiert? Oder ein Angehöriger eines Mitarbeiters? Oder ein wahnsinnig überzeugter und zufriedener Kunde, der dem Unternehmen "helfen" möchte? Aber nein, wer einen Unternehmensartikel anlegt oder wohlwollend bearbeitet, der steht unter Verdacht. Selbst Sandra1928 hat noch keine Veri-Aufforderung auf ihrer Disk... und es gibt auch keinen Grund dafür, oder? --Zxmt Nutze Dein Stimmrecht! 09:00, 7. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Deshalb kennt sie auch einen vor drei Jahren gelöschten Artikel, den Inhalt und den Löschgrund. Angelegt wrude dieser Artikel von einem Firmenkonto. Klar, völlig logisch. In ihrer Freizeit, weil sie eine begeisterte Kundin ist. --Itti 09:07, 7. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Ach, bitte! Wenn ich einen Artikel anlegen will, der bereits zuvor gelöscht wurde, dann werden mir die Löschungen inkl Gründe und tlw Links zu LD doch angezeigt und ich werde sogar aufgefordert, mich damit auseinander zu setzen, bevor ich wirklich neu anlege. Wenn sich jemand daran mal hält... "verdächtig!"?!? --Zxmt Nutze Dein Stimmrecht! 09:15, 7. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Du meinst LUMARO ? Das wusstest du bevor ich es wusste, spuky :-) Graf Umarov (Diskussion) 08:59, 7. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Schlechtes Beispiel. Ich denke auch sie ist Mitarbeiterin. Aber macht das einen Unterschied? Nein sie darf auch als solche editieren wie jeder andere auch. und jetzt beginnt Absurdistan. Gutes Beispiel ist der Hanse-Fall. Riesen Aufriss und was haben wir am Ende erreicht ? Nix. Graf Umarov (Diskussion) 09:31, 7. Mär. 2017 (CET)Beantworten

So, die Überschrift lautet Reform. Wie stellt ihr euch denn nun eine Reform vor? --Itti 08:54, 7. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Verifizierung nur noch bei konkreten Hinweisen auf missbräuchlich verwendeten Benutzernamen. --Zxmt Nutze Dein Stimmrecht! 09:00, 7. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Bei Missbrauch erfolgt die Sperre. Die Verifizierung ist nur das Instument für den Beweis des nicht Missbrauchs also ein rein freiwilliges Instrument. Graf Umarov (Diskussion) 09:03, 7. Mär. 2017 (CET)Beantworten