Verwandelt das Café in ein mexikanisches StraßencaféGlockenspiel und Piano, Luis Alvaz, 1 min 13 s… lässt sich variantenreich mit einem weiterem Piano überlagernerträglicher durch Musik (ein zweiter Klick, geht auch ohne den Strassenlärm) (John Bartmann, 1 min 53 s)
Und wenn du uns verlässt …
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Da einige der Staaten so einen breiten Zugang zum Atlantik hätten, könnten die ihre Handelsbilanz drastisch verbessern. Die Schweizer bspw. könnten dick ins Geschäft mit transatlantischer Containerschiffahrt einsteigen und durch zahlreiche eigene Fischereiflotten würde Hochseefisch stark im Preis sinken, so daß die endlich ihr Jodmangelproblem in den Griff bekommen würden. --188.107.63.14919:35, 5. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Ein kurzer Blick in meinen Atlas zeigt mir allerdings, dass die Außengrenzen der Schweiz so zwischen knapp 400 Meter und mehreren Tausend Metern über Meeresspiegel liegen. An solch mörderischen Klippen können Schiffe nur äußerst schlecht anlegen. Geoz (Diskussion) 21:15, 5. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Hochseecontainerschiffe mit Seilbahnen zu transportieren könnte etwas kompliziert werden. In der Schiffahrt benützt man zur Überwindung von Höhenunterschiede vorzugsweise Staustufen. Da alle in den schweizer Alpen entspringenden Flüsse an der Landesgrenze ins Meer müden würden, hätten die da schon mal etwas Auswahl. Außerdem kann man Hafenanlagen auch außen dran bauen. Die Schweizern sind technisch ganz weit vorne, das würden die bestimmt hinbekommen. Für den Weitertransport der Güter wird einfach ein Eisenbahntunnel in den Berg gefräst - fertig ist die Laube. --188.107.63.14900:23, 6. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
„Wer hat das erfunden?“
Matterhorn vor der Spaltung
Vorbild für eine mögliche Besiedelung der Abbruchkante
Tunnelbohrung für die Eisenbahn zur alpinen Atlantikküste
Strand in Sicht
Basel 260 m ü. M.
Genf 375 m ü. M.
Lugano 275 m ü. M.
Locarno 200 m ü. M
Martina GR 1'035 m ü. M.
wobei sich der Rhein schon beim Feldkirch in die Tiefe stürzen würde (Rheinfall II, ca. 445 m) und dort sicher bald eine schöne Delta aufbauen täte, das Selbe beim Genfersee im Osten und in den Tessinerseen - der Bodensee entlich entleert, das würde sicher einen schönen Strand ergeben. In Unterengadin würde ein schöner Wasserfall entstehen, die Touristen aus der ganzen Welt anziehen. Der Flughafen von Samedan schnell ausgebuch. Die mächtigen Wasserkraftwerke, die jetzt möglich wären, die würden alle Atomkraftwerke ersetzen. Und die Schweizer würden ein paar Ausenbordmotoren anschrauben und in die See stechen, etwa die Briefkästen in Panama besuchen gehen. Oder das Bier nach Hawaii bringen ... Was macht dann das Lichtentum Fürstenstein?
die Schokoladenseite der Teilung
Bei der Südseite von Matterhorn sehe ich ein Stabilitätsproblem, da würden auch die Fabrikationsbetriebe der Toblerone plötzlich in der prallen Sonne stehen. Allerding könnte man sie Südfassade jetzt mit Solarzellen bestücken oder paar Felsenhotels mit Meeresblick einbauen. -- Ilja (Diskussion) 11:23, 6. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Man muss ja die Grenzen, die nun am Meer liegen, nicht wortwörtlich nehmen und das Land so hoch setzen. Theoretisch könnte man die Schweiz, aber auch die anderen Landesgrenzen, die nun am Meer liegen, einfach auf Meeresspiegelhöhe anpassen. --84.184.249.23215:44, 10. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Die Geologie der Schweiz ist recht komplex. Wie genau würdest Du vorgehen, um die Schweiz abzusenken? Anschlußfrage: Welchen Plan hast Du für die Folgen der daraus resultierenden Klimaveränderungen, wie stark beschleunigte Gletscherschmelze, vermehrte Murgänge, ausbleibender Schneefall in Skigebieten etc.? --88.66.218.19516:29, 10. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Genaue Vorstellungen habe ich keine, wie man das anstellen könnte, im Zweifel müsste die Schweiz einfach sinken. Immerhin sinken auch Inseln, ja sogar Mikrokontinente wie Mauritia und Zealandia, auch wenn das Millionen Jahre dauerte. In kurzer Zeit geht das wohl nicht. Das Klima, das du ansprichst, ändert sich sehr wohl, alleine dass große Landflächen fehlen, führt zum einem zum maritimen Einfluss auf Europa und zum anderen würde auch der Golfstrom das Klima erwärmen. Die Schweiz hätte ein Klima wie das Baskenland, der Balkan bekommt mildere Winter und Weißrussland und die Ukraine kann man wohl mit den britischen Inseln und Frankreich vergleichen, selbst Russland hat im europäischen Teil noch einen starken Einfluss und bekommt mitteleuropäisches Klima. Zudem gibt es in Osteuropa oft geringere Niederschläge, die durch der neu entstandene Meer größer ausfallen werden und positiv auf die Landwirtschaft auswirkten wird. Die Schneefallgrenzen werden sich nach oben verschieben, so dass die Schweiz auch viele Gletscher verliert, selbst wenn man sie nicht absenkt. Auch der Wintersport wird beeinflusst, da niedrig liegende Skigebiete aufgegeben werden müssen und man längere Fahrten zu höher gelegenen Gebieten auf sich nehmen muss. --84.184.249.23219:11, 10. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Es würde sich aber noch viel mehr ändern, so dürfte Russland wohl der wichtigste Handelspartner von Europa werden, die Schüler müssten wohl Russisch lernen, denn Englisch wäre nun deutlich weniger wichtig. Französisch wäre keine Weltsprache mehr, Deutsch und Italienisch deutlich unwichtiger, Spanisch und Portugiesisch verlieren ihre Mutterländer, welche auch wirtschaftlich wichtiger sind, als die anderen Länder, wo man diese Sprachen spricht. Norwegen und die Schweiz wären immerhin die reichsten Länder Europas, auch wenn Russland doch wichtiger wäre. Ob es zwischen den übrigen Ländern zu einem neuen Wirtschaftsbündnis kommt, steht in den Sternen, wäre aber sinnvoll. Für die Weltwirtschaft wären die Folgen sehr stark, da viele Industriestaaten nun fehlen würden.
Sportlich würde sich auch viel ändern, denn die größten Industriestaaten sind bei Sportwettbewerben meist die erfolgreicheren Länder, die nun nicht mehr existieren. So hätte das EM-Finale wohl zwischen der Schweiz und Island stattgefunden, bei einer WM würde der Sieger künftig nicht mehr aus Europa kommen. Aber auch in anderen Sportarten kämen neue Länder zum Zuge und würden die Titel bekommen. Bei den Olympischen Spielen käme wohl nur Russland in die Top-10 des Medaillenspiegel.
Für den Tourismus würde sich auch viel ändern, zum einen würden viel mehr Flugzeuge fliegen, da die Schweiz und der Balkan Inseln wären und Norwegen eine Halbinsel, obwohl weniger Einwohner in Europa auch weniger fliegen würden, aber relativ gewinnt Fliegen an Bedeutung. Die Schifffahrt ist nach wie vor teuer und würde dem Tourismus eher wenig nutzen. Zum anderen würde mangels touristischer Ziele in Europa der Tourismus auch zurückgehen, denn Osteuropa ist touristisch weniger erschlossen und wird weniger besucht, der Balkan, Schweiz, Norwegen und Island zählen auch nicht zu den Topzielen, was den Urlaub betrifft. Mittelmeerliebhaber müssten in die Türkei fliegen, den Nahen Osten oder Nordafrika. --84.184.194.3417:25, 13. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Vergiß dabei nicht, daß Großbritannien in round about zwei Jahren im Nicht-EU Europa erscheinen wird, da sollte man sich vorher schon drauf einstellen. --84.61.75.20214:12, 17. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Stimmt, durch den Brexit kommt Großbritannien ja wieder dazu, aber das dauert noch eine Weile. Sollten die Schotten sich aber abspalten, dann wird die Insel etwas kleiner. Trotzdem wäre Großbritannien wirtschaftlich das stärkste Land von Europa. --84.184.216.15515:29, 26. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Wenn die EU nicht mehr ist, wären alle Deutschen ersoffen, und der nicht unterjochte, hauptsächliche Teil des Kontinents (die EU deckt bisher 43 % der Fläche von Europa ab, demnächst UK sei Dank noch weniger) hätte die Wikipedia für sich alleine. D.h. die Schweizer könnten alle diese komischen Eszetts durch eine anständige Schreibweise ersetzen. --2A02:1206:45B4:1BE0:A8B7:E592:50F2:F7BD15:50, 24. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Zusammenfassungs-Verweigerer
Hallo, vielleicht sollte ich Baldrian nehmen, und gut wär's. Bis dahin rege ich mich aber jedes Mal auf, wenn Editierer keine Zusammenfassung ihres Werks zu Stande bringen (wollen), obwohl das laut und deutlich unter Hilfe:Zusammenfassung und Quellen gefordert ist und bei Fehlen rot, dick und fett eingerahmt wird. Egal, ob ich mich per Atom-Feed oder per E-Mail über Änderungen an beobachteten Artikeln informieren lasse: Wo sonst beispielsweise "Tippfehler entfernt" steht (Lob, Aka!), da steht halt vielfach nix oder ein "-", und es bleibt den zahlreichen geneigten Leserinnen und Lesern überlassen, sich per Versionsvergleich zu informieren, ob ihn/sie die Änderung interessiert oder gar betrifft oder ignoriert werden kann. Kann man beispielsweise nicht hier schreiben "Wikilink präzisiert" oder "Wikilink" oder "Link" oder sowas? Wenn es nach mir ginge, könnten Edits ohne Zusammenfassung per SLA entsorgt werden. Vorlage:Smiley/Wartung/wütend (Endlich mal ein Platz, wo ich meinem Frust freien Lauf lassen kann.) Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 13:56, 5. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Ich machs ab und zu (unkommentierte Änderung). Aber ab und zu möchte ich auch den Nächstleser durch Schweigen zum Nachdenken bringen. Bei den Autoren, bei denen das klappt, sehe ich dann ab und zu vorbei. Die, die gleich fauchen, kommen auf die Lost Boys-Liste. Jeder nach seinen Bedürfnissen, jeder nach seinen Fähigkeiten. "I teach about suffering and the way to end it". Eine Runde Kurze für alle! Play It Again, SPAM (Diskussion) 14:15, 5. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Zumindest bin ich hier ja zufällig in einer interessanten Umgebug gelandet. Bemerkenwert finde ich, dass die Wikipedia tausenundeine Regeln hat, die beachtet werden bzw. bei deren Nichtbeachtung einem jemand auf die Zehen tritt. Nur fehlende Zusammenfassungen werden als Kavaliersdelikt angesehen. Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 14:36, 5. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Besonders unschön sind fehlende Zusammenfassungen bei Zurücksetzungen, das sorgt häufig für Zündstoff. Ich vermute dann immer, der ausführende Nutzer hat sich gar nicht die Mühe gemacht, den Beitrag sachlich zu bewerten und handelt rein auf Basis oberflächlicher Betrachtungen. Ich denke, es zahlt sich mittel- und langfristig aus, wenn man sich die Mühe macht, anderen Nutzern verständlich zu machen, was genau an ihrem Beitrag für unpassend erachtet wird. --188.107.63.14915:32, 5. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Genau, das habe ich vergessen zu erwähnen, dabei stört es mich auch am meisten. Die Zusammenfassung ist für mich ein Maßstab für den Respekt gegenüber den anderen Wikipedianern. Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 16:10, 5. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
1. Soll(te) ich hier wirklich "Antwort" in die Zusammenfassungszeile schreiben? 2. Hab's vergessen, lässt sich leider nicht ändern. 3. Ja, dann muss ich halt jedes Mal die Versionen vergleichen, wenn es mich betreffen könnte. Vielleicht entdecke ich ja noch einen Fehler, oder einen Fehler in der neuen Änderung. Ich hab auch schon die sogenannten Typos ein zweites Mal verbessert, weil es immer noch falsch war. Aaaber, ja, dann allerdings, bei Zurücksetzungen der Beiträgen von anderen Leuten, die dann noch einmal zurücksetzen, da halte ich mich dann doch lieber raus, wenn ich keine Ahnung habe, warum da zurückgesetzt wurde.
Und jetzt hier? Soll ich jetzt? Antwort? Senf? Kommentar? Kommentar, ausnahmsweise, weil ich so nett gebeten wurde. Ach, es war sogar eine Zeit lang Pflicht. Das fand ich gut, weil ich mich eh daran gewöhnen wollte. Aber wie war das, wenn da schon Text stand, so, wie hier jetzt die Abschnittsüberschrift? Konnte man es dann nicht doch wieder vergessen? --MannMaus (Diskussion) 17:16, 5. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Ja, Anselm Rapp, nur, es war wirklich einmal Pflicht, irgendetwas in die Zusammenfassungszeile zu schreiben, sonst war nichts mit "Änderungen speichern". Da konnte man es nicht vergessen. Wie das allerdings in einem Fall wie diesem war, das weiß ich nicht mehr. --MannMaus (Diskussion) 18:24, 5. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Ich gestehe. Ich habe übersehen, dass die Warnung eine Option ist, die man wählen oder abwählen kann. Ich bin der Ansicht, dass es diese Wahlmöglichkeit gar nicht geben sollte, denn es ist halt ungeheuer praktisch, in einer Versionsgeschichte auf einen Blick zu sehen, was da verändert wurde, und ungeheuer unpraktisch, das immer selbst nachsehen zu müssen. Jedenfalls hat sich die Diskussion für mich gelohnt, wenn auch anders als erhofft. Dank und Gruß, Anselm
Und was hättest Du davon, wenn irgendwelche Juxköppe, die von dieser Funktion genervt sind stets Blödsinn schreiben würden?! Oder ein hi, oder jepp oder ein LMAA?! --Elrond (Diskussion) 20:00, 5. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Wozu gibt es denn das Knöpfchen "Kommentarlos zurücksetzen"? Ich benutze es in aller Unschuld bei offenkundigem Vandalismus, als Gegenstück zum Sichten. Ist das falsch? Grüße Dumbox (Diskussion) 19:36, 5. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Kaum eine Funktion wird so häufig und so hemmungslos mißbraucht wie "Kommentarlos zurücksetzen". Ich vermute, daß jeder, der zu faul ist, einen Beitrag sachlich zu bewerten, kurzerhand behauptet, es würde sich um "offenkundigem Vandalismus" handeln, um seine Ignoranz als Heldentum zu verkaufen. --188.107.63.14900:27, 6. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Sehr schönes Beispiel. Die Aussage an sich war völlig korrekt, gehört allerdings nicht zum Thema. Alles richtig gemacht! Positiver Nebeneffekt: Mit einem Augenzwinkern bei der Abarbeitung solcher Einträge erspart man sich und anderen Frust und Ärger, was das Arbeitsklime verbessert und den Pubertätern eine freundliche aber deutliche Absage erteilt. Genaus so vermeidet man unnötige Konflikte! --94.219.187.20814:19, 6. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
So, ich hab jetzt die von Rotkäppchen weiter oben empfohlene Einstellung und sie gerade auf der Spielwiese getestet. Damit kann man immer noch kommentarlos zurücksetzen und der nächste Autor weiß immer noch nicht unbedingt warum. Und dann hab ich halt die Änderung rückgängig gemacht und weiter nichts in die Zusammenfassungszeile geschrieben; dann hab ich einen Absatz geändert, dann stand schon die Absatzüberschrift in der Zeile, so musste ich auch nichts weiter eintragen, tja, so hilft die Einstellung auch nicht in jedem Fall gegen Vergesslichkeit. --MannMaus (Diskussion) 16:12, 6. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Genauso ärgerlich sind die Zusammenfasser, die bei Neuanlagen sowas wie "Hey Joe" oder "auf gehts" schreiben, wo doch der defaulttext viel aussagekräftiger ist. Da erkennt man die Vandalen meist schon vor Ansicht des Artikels. --Eingangskontrolle (Diskussion) 15:16, 8. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Überall in den Nachrichten wird ja gerade darüber geredet, geredet und geredet…. Zwei Gerichte haben Trumps Einreisestopps gegen sieben, mehrheitlich muslimische Länder, gestoppt. Nun hat Trump angekündigt, ans Supreme Court zu ziehen. Was passiert wenn die vier eher liberalen Richter gegen die vier eher koservativen Richter unentschieden entscheiden, also 4:4. Was passiert dann? --TheAmerikaner (Diskussion) 23:40, 10. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Dann wird das Urteil aus der Vorinstanz aufrecht erhalten. Mittlerweile wurde aber angekündigt, dass man nicht vor den Supreme Court ziehen will, sondern das wahrscheinlich nächste Woche, ein neues Dekret kommt --Lidius (Diskussion) 00:08, 11. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Wobei es m.W. einen grundsätzlichen Unterschied gibt: Wenn der Supreme Court mit 5:3 im gleichen Sinne wie die untere Instanz entscheidet, dann gilt das für die gesamten USA. Wenn der Supreme Court aufgrund eines Patts keine Entscheidung trifft, dann gilt das Urteil der unteren Distanz weiter, hat aber formal gesehen nur Wirkung innerhalb des eigenen Jurisdiktionsbezirks, also nicht für die gesamten USA. -- 195.68.6.610:09, 14. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Momentan sieht es zudem so aus, dass Richter die Aktionen von Mr. President eher kritisch betrachten, auch die, die man eigentlich zur eher konservativen Fraktion rechnen würde. Der Wunschkandidat von Mr. Trump für den Supreme Court hat ihm ja auch schon die Ohren lang gezogen, das er sich doch bitte der 3. Gewalt den nötigen Respekt entgegenbringen möge. Leider fürchte ich, dass Mr. Trump weiterhin beratungsresistent bleiben wird. --Elrond (Diskussion) 00:25, 11. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Neil Gorsuch ist zwar erzkonservativ, selbst für US-Verhältnisse, aber trotzdem ein Mensch, der seine feste Meinung hat. Dazu ist er ein überparteilich anerkannter guter Jurist, das auch seine beruflichen Prinzipien hat und eine Schelte der 3. Gewalt auch von Mr. Trump nicht unwidersprochen hinnimmt. --Elrond (Diskussion) 19:42, 12. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Widersprechen ist das eine, aber öffentlich widersprechen ist eine andere Kategorie. Warten wir ab, wie er sich die nächsten 40 Jahre im Amt macht, und reden dann weiter. --46.223.201.7413:35, 13. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Trump wird nicht scheitern, weil Millionen weißer Amerikaner hinter ihm stehen. Man kann eine Massenbewegung, die sich gegen Bankenrettung, ständige Handelsdefizite, offene Arbeitsmärkte, Multikulti und Neoliberalismus stemmt, nicht so einfach durch mediale Denkverbote und juristische Entscheidungen in die Schranken weisen. Wenn die Leute nicht wollen, ist jedes Argument nutzlos. Auch Juristen können dann nichts ausrichten. Wenn die Verwaltungen mitmachen und die Gerichtsentscheidungen massenweise ignorieren, wird die Justiz an ihre Grenzen kommen. Viel wahrscheinlicher ist aber, dass Trump so lange in Revision geht, bis er das richtige Urteil hat. Die US-Geschichte ist voll von Protektionismus, Zuwanderungsrestritktionen usw. Trump ist da keine Ausnahme. Die USA sind hinter den Kulissen ein ziemlich wilder Staat. McCarthy, Kennedy (erschossen), Nixon, Bush, ... --217.238.137.11710:49, 11. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Bist Du Dir sicher, dass sie weiter an Trump glauben, wenn er sie ein paar mal so richtig enttäuscht hat? Seine Pläne mögen ja sehr nett aussehen, werden aber leider an der Realität scheitern. --Elrond (Diskussion) 12:28, 11. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Ich lese im Artikel Dekret folgendes: "Als Dekretion (lat. secretio „Absonderung“, Verb dezernieren von lat. decernere „absondern“) wird die Abgabe von Stoffen durch einzelne Zellen oder Drüsen bezeichnet. Das Dekret wird unwillkürlich abgeschieden;..." Also kann Trump gar nichts dafür. --2003:76:E12:952A:C1ED:9306:4E4A:F69111:40, 11. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Bei meiner Tastatur ist der Unterschied gering, ungefähr 3 Millimeter. Solche kleinen Differenzen brauchen nicht weiter beachtet werden, es geht doch um das GROßE GANZE, es geht um die Rettung der Welt, mindestens! Wenn nicht sogar um die Abschaffung der Political Correctness des guten Benehmens. --92.224.50.14313:35, 12. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Ich habe mir die Chronik des Cafés angeguckt und dabei ist mir aufgefallen, das 14% (ausgenommen der aktuelle Abschnitt, sonst wären es knapp 16%) der Abschnitte (in)direkt mit Mr. President Trump zu tun haben. Einige schreiben schon, dass dieses Thema - da kann man auch nicht drum herum reden - schon zu viel sei. Da kam mir der Gedanke eine Diskussionsseite nur für ihn und alles was dazugehört - Peinlichkeiten, Kurioses etc. - zu erstellen. Dann wäre die Seite Café etwas entlastet und man könnte sich wieder mit schöneren Themen beschäftigen - denn im Café (so geht es mir) möchte man nicht über Trump reden. Die Diskussionsseite über ihn könnte man - hoffentlich schon nach seiner ersten Amtszeit 2021 oder schon davor durch einen Zwischenfall - archivieren oder löschen. Was haltet ihr denn davon? Also ich wäre dafür und schlage eine Diskussion vor, über die jeder herzlich eingeladen ist, seinen Einwand zu hinterlegen. Liebe Grüße und ruhige Amtsjahre wünscht. -- XDonaldxTrumpx (Diskussion) 00:40, 11. Februar 2017 (CET)
Wäre dafür, dann könnte man die Einträge über ihn zu einer Diskussionsseite, die extra für ihn angelegt wird, verschieben (darunter auch meinen mit dem Supreme Court). --TheAmerikaner (Diskussion) 00:43, 11. Februar 2017 (CET)
Abschnitte, die einen nicht interessieren, muss man nicht lesen. Das ist wie mit den Linienbussen. Man muss nicht einsteigen und kann sie einfach rumfahren lassen. Man nimmt dann einfach das Auto, Fahrrad oder geht zu Fuß. --2003:76:E12:952A:C1ED:9306:4E4A:F69111:42, 11. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Bin dagegen, dieser Herr ist momentan in allen Medien, auch wenn ich es schöner fände, er wäre es nicht. Und so spiegelt sich dieses Weltgeschehen in einem Café - so was aber auch und völlig verwunderlich dazu. Wenn der Herr sich in hoffentlich kurzer Zeit selber abgeschossen hat, wird er auch nicht mehr hier auftauchen. Selbstregulation. Kontra --Elrond (Diskussion) 12:25, 11. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Kontra Kurz überlegt, dann: auch dagegen. Mein Überlegung: Es gibt so viele kürzere oder längere Hauptthemen hier im Café, demnächst beispielsweise der Bundestagswahlkampf und das Ergebnis der Bundestagswahlen, dass man immer mal wieder eine solche, na ja: Raucherecke einrichten müsste. Es ist für mich nicht sonderlich störend, über entsprechende Beiträge im Zweifelsfall hinweghuschen zu müssen. ("... incl. Verbot den xxx hier noch einmal auch nur zu erwähnen". Das ist wahrscheinlich ironisch gemeint, mit der Aus-X-ung des Gottseibeiuns. Aber manchmal kommt es mir so vor, als ob Formulierverbote aller Art einfach ein Trend der Zeit sind. Auch hier: Wehret den Anfängen. Denn: Aus Ironie wird allzu oft Ernst.) --Delabarquera (Diskussion) 14:39, 11. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Vielleicht kann man Godwin’s Law ja auch so verstehen: Mit der Häufigkeit, mit der Donald T. kritisiert wird, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass einer das Stoppschild „Anti-Amerikanismus“ schwenkt. Oder auch: Wenn ich Rodrigo Duterte kritisiere, bin ich dann „antiphilippinisch“; wenn mir die Steuerpolitik unseres kleinsten Nachbarlandes nicht gefällt, bin ich dann „antiluxemburgisch“? (nicht signierter Beitrag vonMelekeok (Diskussion | Beiträge) 23:55, 12. Feb. 2017 (CET))[Beantworten]
Jetzt mal was Grundsätzliches. Ich finde es immer wieder *wortsuch* befremdlich, dass hier im Café so mir nichts dir nichts die Frage aus den Augen vorloren wird. Im vorliegenden Fall ging es um die Frage, ob man für Präsident Trump eine extra Diskussionsecke einrichten soll, um das Café nicht monothematisch werden zu lassen. "Da kam mir der Gedanke eine Diskussionsseite nur für ihn und alles was dazugehört - Peinlichkeiten, Kurioses etc. - zu erstellen. Dann wäre die Seite Café etwas entlastet und man könnte sich wieder mit schöneren Themen beschäftigen ..." Antiamerikanismus usw. -- dafür sollten gesonderte Punkte aufgemacht werden, weil es um was anderes geht. Von Hölzken auf Stöcksken kommen, hat zwar einen gewissen Charme, vor allem in Kaffeehäusern, aber auch dieser Charme hat seine Grenzen. --Delabarquera (Diskussion) 13:00, 13. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Es fand ein neuer Raketentest durch Nordkorea statt. Die Rakete wurde dabei 500 km weit auf das Japanische Meer geschossen. Trump, der mit dem japanischen Präsident Hwang Kyo Ahn verurteilten die Angriffe schard. Auch aus Seoul kamen die Meldungen, eine Strafe an Nordkorea zu geben. Bei der Rakete handelte es sich wahrscheinlich um eine Mittelstreckenrakete des Typs "Musudan" oder eine Verbesserung des Typs "Rodong". --TheAmerikaner (Diskussion) 15:45, 12. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Aber ob es sich dabei direkt um eine Provozierung auf Trump handle glaube ich nicht, denn Nordkorea schießt dauernd Raketen (z. B. 2016 zwei Raketen) ab und behauptet, dass es sich um eine Provozierung auf US-amerikanische Politiker und deren Anhänger (Japan, Südkorea) handle. --TheAmerikaner (Diskussion) 15:49, 12. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Wobei der Raketentest genau in den ersten Besuch des japanischen Premiers bei Trump fällt. Insofern vermutlich kein Zufall, sondern bewusst so gewählt. Unter Trump könnten solche Vorfälle auch eine ganz andere Bedeutung erhalten, denn zum Provozieren braucht man jemanden, der sich provozieren lässt. Und Trump ist dafür leider das richtige Ziel.--92.224.50.14317:01, 12. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Ich habe das eben gelesen und gebe das mal in die Rubriken 'heitere Politik' und 'Nicht-Trump-Thema'.
Werbung für Erdogans Präsidialsystem || Türkischer Ministerpräsident macht Wahlkampf in Oberhausen Im April entscheidet die Türkei in einer Volksabstimmung über die Einführung des Präsidialsystems. Ministerpräsident Yildirim möchte dafür auch Türken in Deutschland mobilisieren und plant eine Veranstaltung in Oberhausen. || Dienstag, 14.02.2017 || Es wäre nicht das erste Mal, dass die türkische Regierung ihren Wahlkampf auch in Deutschland führt: Einem Zeitungsbericht zufolge will der türkische Ministerpräsident Binali Yildirim am Wochenende in Oberhausen vor türkischen Staatsbürgern für die Einführung des umstrittenen Präsidialsystems in der Türkei werben. (spiegel.de)
Also, ob man das jetzt streng genommen "Wahlkampf" nennen sollte, wenn über ein politisches System abgestimmt wird -- ach, sei's drum. Mich interessieren die Meinungen: Ist das jetzt wieder mal ein Zeichen, dass Schritt für Schritt eine türkische Nebenregierung in Deutschland etabliert wird, oder ist das vollkommen legitimes Kümmern um die eigenen Bürger in einem fremden Land? --Delabarquera (Diskussion) 11:38, 15. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Die Idee ist naheliegend. Wenn Erdogan seine Diktatur errichtet hat, wird es unwahrscheinlicher, dass Türken ohne Deutsche Staatsbürgerschaft in die Türkei abgeschoben werden. Ich erwarte sehr viel Zustimmung. -- Janka (Diskussion) 22:59, 15. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Wieder mal ein Zeichen, dass Schritt für Schritt eine türkische Nebenregierung in Deutschland etabliert wird. Sorry, die gibt es seit über dreißig Jahren, so lange hat die Diyanet schon ihre Zweigstellen in Deutschland. Islam hin oder her, die deutsche Bundesregierung wäre auf dem Gebiet aber auch nicht besser.--Antemister (Diskussion) 23:58, 15. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
@Janka "Die Idee ist naheliegend." Auf was bezieht sich 'die Idee'? -- @Antemister "die deutsche Bundesregierung wäre auf dem Gebiet aber auch nicht besser" -- Könntest du diesen Halbsatz ein wenig erläutern? --Delabarquera (Diskussion) 11:05, 16. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Janka, türkische Staatsbürger, die zumindest latent von Abschiebung bedroht sind, gibt es in Deutschland freilich. Ich glaube aber weder, dass sich viele von denen auf ein solches Spiel einlassen wollen würden, noch dass sie einen großen Anteil der türkischen Staatsbürger in Deutschland ausmachen, noch dass sie Erdoǧans Zielgruppe bei der Kampagne sind. Das ist doch eine einigermaßen absurde Äußerung … --Chricho¹²³15:12, 16. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
2013 war noch ungefähr die Hälfte der in Deutschland lebenden Türkischstämmigen ohne Deutsche Staatsbürgerschaft. Hat sich das seitdem wirklich so sehr geändert? Und natürlich war die Äußerung absurd! Absurd ist alles, was mit diesem Möchtegern-Napoleon vom Bosporus zusammenhängt. -- Janka (Diskussion) 01:02, 18. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Nachtrag zu dem Zitat am Anfang: "'Verstoß gegen Verfassung': Türkischer Justizminister verurteilt Razzien gegen Ditib-Imame Februar 16, 2017 || Türkische Politiker haben die Durchsuchungen bei Ditib-Imamen scharf kritisiert. Justizminister Bozdag warf den deutschen Behörden indirekt vor, unter dem Einfluss der Gülen-Bewegung zu stehen." Es geht wohl doch in Richtung Nebenregierung. --Delabarquera (Diskussion) 19:48, 16. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
@Delabarquera: Stell dir jetzt vor, in Peru, Algerien oder Kasachstan oder lebten mehrere Mio. Deutsche, sind dort gut untereinander und in die Heimat vernetzt. Denkst du, die dt. Bundesregierung würde dort keine derartige Verwaltung aufbauen?--Antemister (Diskussion) 22:16, 16. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
@Antemister Jetzt mit echtem Interesse nachgefragt: Das ist jetzt erst mal ein sehr großer Konjunktiv, den du aufmachst. Ich meine, wie viele auch-deutsche Doppelstaatler gibt es denn realiter in irgendeinem Land der Welt? Sagen z. B. die US-Amerikaner "mit deutschen Wurzeln" nicht spätestens nach der zweiten Generation, dass es da mal einen deutschen Großvater gab; aber sie sprechen kein Deutsch mehr und wollen im Rentenalter auch nicht zurück nach Good Old Germany. ("True, Mr President?") Was ich sagen will: Das mit diesen zwei Herzen in der Brust ist schon ein Problem der 'deutschen Türken'. (Ja, natürlich gibt es immer Ausnahmen! Also: ... eines größeren Anteils der Türken hierzulande.) Ich selbst mach das immer an dem, zugegeben: etwas grobgeschnitzten, Punkt fest: Spielt die deutsche Fußball-Nationalmannschaft gegen die türkische, für wen bist du? Für wen wären die deutschwurzeligen US-Bürger, wenn "la Mannschaft" in den USA gegen die USA spielen? -- Aber gut, das halt, weil ich mich für Fußball interessiere und weil: "Die Wahrheit is aufm Platz!" (Und das ist noch nicht mal İzzet Salti'ye Eşinden Yılın Televizyon Şakası.) --Delabarquera (Diskussion) 19:07, 21. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
{Ping|Delabarquera}}, sicher, Konjunktiv, denn es gibt keine große deutsche Auslandsgemeinde. Die USA mögen massiv deutsch beeinflusst sein, aber die Bande zwischen den Deutschen Auswanderen in Übersee und Deutschland wurden im 1. und endgültig im 2. Weltkrieg gekappt. Das ist aber mit den Türken hier nicht der Fall, und Erdogan ? Co. arbeiten daran dass das auch nicht passiert.--Antemister (Diskussion) 19:02, 28. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
"Biodeutsche"
Ich gliedere das mal aus (aus den Anmerkungen zu Le Pen, unmittelbar vorher). Auch schön zu lesen, mit all den schrägen Finessen, das hier:
"Migration der Sprache | Biodeutsch“ - Sprache unterwandert Kultur | Ein Wort, das in den Alltag einwandert, wirkt besonders komisch: „biodeutsch“. Es zeigt vor allem eines: Mit dem Verständnis unserer Verfassung ist es nicht weit her. Schließlich hat Deutsch[s]ein nichts mehr mit Abstammung zu tun. Ein Kommentar. VON CAROLINE FETSCHER" (tagesspiegel.de)
Interessanter Gedanke, dass Sprache Kultur "unterwandert". Dass Deutsch-sein nichts mehr mit Abstammung zu tun hat, ist erst mal eine Setzung. Viele werden das nicht so sehen. Aber die politische Journalistin lernt halt: Kraftvoll Behaupten ist die halbe Miete im Meinungskampf! Und bei solche einem witzelden Ausdruck gleich mit der Verfassung daherkommen! Nun ja.
Rational bleibt: einfach den Begriff Deutsche/r mit Attributen zu differenzieren: dem Pass nach | seit x Generationen schon | spricht Deutsch (Grad der Beherrschung; da haperts oft auch bei AfD-Anhängern) | aus- und wieder eingwandert (Russlanddeutsche) | Aussehen (?) | ...
Es lässt sich schlecht leugnen, dass das Attribut 'mit Migrationshintergrund' oft nach einer Generation praktisch keine Bedeutung mehr hat (in der Regel bei bei Vietnamesen, Chinesen) und manchmal nach 3 Generationen noch wichtig ist, oft, weil Menschen zerrissen sind zwischen unterschiedlichen Traditionen und Werten (z. B. Türken). Das mit dem Islam, der wohl einzigen Religion, die sich entgegen allen gegenwärtigen europäischen Traditionen umfassend politisch-ideologisch geriert, ist und bleibt ein Thema und ein Problem.
Zählt Donald Trump eigentlich als Biodeutscher? Im Artikel zu seiner Person ist zu lesen "In einem Interview mit der Kallstadter Filmemacherin Simone Wendel (Kings of Kallstadt, 2014) gab Trump an, stolz auf „dieses deutsche Blut“ zu sein." --2003:76:E12:952A:D14A:9422:E39C:5E9C21:28, 16. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
"Dass Deutsch-sein nichts [mehr?] mit Abstammung zu tun hat" ist keine bloße Aussage, sondern Realität und außerdem unzweifelhaft geltendes Recht. Bestritten wird das nur von Leuten von ganz weit rechts außen. Oder will jemand ernsthaft behaupten, dass die Bundestagsabgeordneten Cem Özdemir oder Cemile Giousouf keine Deutschen wären?! Dann sollte er sich ganz dringend an die einschlägigen Gremien wenden, immerhin wäre der Bundestag dann verfassungswidrig zusammengesetzt.--141.76.96.23710:26, 17. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Es ist doch wurscht, ob "biodeutsch" oder nicht. Entscheidend ist, ob bürgerlich oder nicht. Und bürgerlich sind sehr viele Migranten und Sozis nicht. Bürgerlich sein, heißt sich binden können. Bürgerlich sein heißt eine Identität haben. Identität beginnt in den Familien und endet beim Staat. Bindung ist die Voraussetzung für Empathie. Was wir betreiben ist Demokratie ohne Empathie. Gerechtigkeit Humanität und Wohlstand wollen, aber möglichst zum Nulltarif, ohne Arbeit und Anstrengung, verabreicht von Politikern. Das nennt man Mündigkeit! Da man Mündigkeit nicht will, züchtet man bindungslose Massen heran. Der Untergang der Demokratie. Denn dadurch wird alles beliebig. Und das sieht man ja auch am Wählerverhalten. Gar nicht wenige Migranten, Linke und ehemalige Sozialdemokraten wählen AFD. Die sind wurzellos. --217.238.147.1910:47, 17. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Hallo! Ich finde es schon bemerkenswert, wenn die selben Leute, die mir begeistert von der Kultur der Korsen und Basken berichten, beim Thema Deutsche nur eine Definition, ihre eigene und die der gegenwärtigen Verfassung zulassen wollen. Irgendwas muß ja dann doch am Übermenschen "Deutscher" dran sein, wenn so viele dies werden wollen, und dann ihre bisherigen Identität abzulegen versuchen. Was eben nicht hinhaut, wenn zB. enge Familienmitglieder verschiedene Staatsangehörigkeiten besitzen. Ein Bruder Deutscher, ein Bruder Libanese und ein Bruder Staatenloser Vagabund? Das hat nichts mit Rechter Ecke zu tun, wenn man sich da gegen die Kombination von Beliebigkeit und altherrgebrachten ethnischen Zuordnungen wendet. Selbst im urdemokratischen Land USA wird zwischen den verschiedenen Herkunftsbiografien unterschieden. Mit Deutscher Gründlichkeit will man aber offiziell alle Gleichmachen, nur um dann wieder die Individualität zu verfestigen, wenn es um die Rechte des Einzelnen geht. Deutsch ist der, welcher am 24.12. nen Weihnachtsbaum aufstellt. Klingt simpel, ist aber viel Wahres dran. Wenn ein Kind am 6.1. von der Befana die Geschenke bekommt, ist der Pass offenbar doch nicht so stark, um italienische Gefühle bzw. Empathien zur Kultur der Ahnen abzustreifen. Gleiches mit Väterchen Frost, oder dem 25.12., der auf angelsächsische Traditionen hinweist. Noch zu Mozarts Zeiten wurden alle Deutschsprachigen als Deutsche bezeichnet. Und es sind wohl auch diesmal die Österreicher schuld, welche die unseelige Auseinanderdifferenzierung dieses Grundprinzips verursachten. Und noch ne Auffassung, wenn ich meine, daß jemand, der seinen Mitschüler als Kartoffel mobbt, auch noch nicht so richtig in Deutschland angekommen ist, obwohl hier geboren, und mit deutschem Pass versehen, bin ich noch lange kein AFD-Wähler, sondern wende mich nur gegen türkisch-arabischen Nationalismus, denn es ist ja nicht so, daß nur die Deutschen übersteigerte Formen des Nationalgefühls kennen.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:06, 17. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Kennst du den Artikel Eigengruppe und Fremdgruppe? Dein Beitrag ist ein gutes Beispiel dafür: Du möchtest, dass ein willkürlich definiertes "Wir" (in diesem Fall diejenigen, die aufgrund ihrer Abstammung seit einer willkürlichen Zahl an Generationen Deutsche sind und bestimmte willkürlich festgelegte Merkmale, z.B. hinsichtlich der kulturellen Identität, aufweisen) darüber entscheidet, wer als Deutscher gilt und wer kein Deutscher ist, selbst wenn derjenige so unzweifelhaft Deutscher ist, dass er sogar im Bundestag sitzt. Das gipfelt dann in den Satz "Deutsch ist der, welcher am 24.12. nen Weihnachtsbaum aufstellt" - was dann bedeutet, dass gläubige Muslime und Juden natürlich keine Deutsche sind. Merkst du, wohin das führt? Es gibt objektive Kriterien dafür, wann jemand Deutscher ist, und ob sich jemand als Deutscher fühlt, kann nur derjenige selber festlegen, niemand sonst.--141.76.96.23711:28, 17. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Richtig, dann hätte es jüdische Deutsche nie gegeben. In meinem Pass steht "Staatsangehörigkeit: deutsch", nicht "Volkszugehörigkeit: deutsch", "Ethnie: deutsch" oder "Heilige Herkunft: deutsch", denn das ist "objektiv" im Einzelfall kaum fassbar. Im 3. Reich wurde mit solchen geistigen Krämpfen gearbeitet, wie "Halbdeutscher", "Vierteldeutscher", "Fünfachteldeutscher", (mit "-jude" ist das bekannter, wurde aber überall gemacht). Heute wird auf solche pseudo-objektiven, dem Einzelnen auch gegen seinen Willen normativ übergebratenen Maßstäbe verzichtet. Aus der Staatangehörigkeit ergeben sich Rechte und Pflichten, die ethnische Identität überlässt man dem Einzelnen selbst, nicht den Anderen. Das ist humaner und einfacher. Ethnische Identitäten sind nicht verboten, das kann jeder machen, wie er es sieht, aber daraus Vorrechte gegen andere, gleichwertige Menschen zu ziehen, widerspricht dem GG und überhaupt allem humanistischen Konsens. Auch biologisch sind diese Nichtdeutschen oft sehr ähnlich.--77.179.177.4111:52, 17. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Euch ist aber schon klar, daß dies hier das Cafe ist, und ich bewußt provozierend formuliere? Weshalb ich als atheistischer Weihnachtsbaumliebhaber Juden und Moslems ausschließe, entgeht mir hier. Schaut Euch vieleicht nochmal die Regeln zur Einbürgerung an, was da per gesetz gefordert wird, da ist der Baum das geringste Problem. Mag sein, daß es daran liegt, daß ich in einem Land aufgewachsen bin, das Ethnie und Staatsbürgerschaft trennte, aber ich glaube, daß tut die Mehrzahl der Staaten auf der Welt, ohne faschistoid zu sein. Und ich finde nicht, daß es "humanistischer Konsens" ist, daß eine russische Jüdin (lt. russischem Gesetz eine eigene Nationalität), mit dem Wechsel der Staatsbürgerschaft (zB. wegen Eheschließung und Aufenthaltsrecht) automatisch sowohl aufhört Russin zu sein, als auch Jüdin. Und auch die Sprüche mit dem 3.Reich sind hier völlig deplatziert. Schaut Euch nochmal genauer unser Grundgesetz an. Das ist die "bundesdeutsche Blut- und Rassenlehre", welche ich persönlich ablehne. Denn da genügt es, wenn einer von 8 Urgroßeltern Deutscher war, um in Jemanden einen Deutschen zu sehen, egal was für Nationalitäten/Ethnien die anderen waren. Skeptisch wird der Deutsche da nur, wenn auch ein koreanischer oder kirgisischer Urgroßvater dabei war. Da finde ich es ehrlicher, wenn wir von "deutschen Italienern" genauso wie von "französischen Basken" oder "estnischen Russen" schreiben und denken, solange die sich selbst zu beiden Kulturen bekennen. Eben nicht als Ausgrenzung, sondern als Anerkennung von Vielfalt, wie es in der EU anderswo üblich ist.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:59, 17. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Die Sprüche mit dem 3. Reich sollten das Ende der Fahnenstange illustrieren, die waren nicht persönlich. Wie gesagt, Staatsbürgerschaft und Ethnie sind zwei Paar Schuhe, wenn man den einen wechselt, hat man den anderen nicht verloren. Wie gesagt, das sollen die entscheiden, die es selbst betrifft, nicht andere ihnen aufzwingen.--77.179.177.4123:50, 17. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Ich als gebürtiger Ostfale und aktueller Fischkopp bin den Kaaskoppen di.d.R. eutlich näher als den Bazis (bei allen die Idioten der AfD/PVV ausgenommen), beim letzten Urlaub in NZ war ich allerdings den Zürchern in unserer deutschsprachigen Reisegruppe wiederum näher als den (samt und sonders mir Migrationshintergrund behafteten) Leuten mit NZ-Pass. Integrationsverweigerer, egal ob Deutsche in Brasilien oder Türken in Kreuzberg, haben da andere Massstäbe, das ist halt recht subjektiv, insbesondere bei einem derart schwammigen und schlecht zu definierenden Begriff wie Deutsch. Je kleiner die Gruppe, desto besser geht die Abgrenzung, da haben es die Basken und Katalanen einfacher Vorlage:Smiley/Wartung/;) Grüße vom Sänger ♫ (Reden)12:08, 17. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Es ist ein dümmlicher Versuch, will man die Diskussion ums Deutschsein auf die deutsche Staatsangehörigkeit verkürzen. Deutschsein ist etwas, was man bei sich selbst empfinden und anderen zuordnen kann. Dabei geht es vorallem um Ansichten und Empfindungen, die nichts mit der tatsächlichen Staatsangehörigkeit zu tun haben und daran ändert sich auch nix, wenn man penetrant auf den Eintrag im Paß hinweist. Ganz im Gegenteil führt sowas zu bekloppten Neologismen wie "biodeutsch", um sich von den weniger deutschen Paßinhabern abzugrenzen. Offenbar ist Deutschsein in der öffentlichen Meinung durchaus quantifizierbar und erst bei Überschreiten eines gewissen Schwellenwertes geht man als echter Deutscher durch. Fazit: Alle Menschen mit deutscher Staatsangehörigkeit sind deutsch, aber manche sind deutscher. --84.61.75.20213:37, 17. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Deutscherer Deutscher, auch wenn du die bekannten Fachvokabeln und notwendigen Argumentationshilfen "bekloppt", "dümmlich" und "penetrant" verwendest, steht dort "Staatsbürgerschaft". Was meinen die? Den juristischen Hintergrund lass ich weg, um nicht mehr Argumentationshilfen zu provozieren. Wenn du den juristischen Hintergrund ändern willst, kannst du dich in einer der Bewegungen engagieren, die das will, ein unverbindlicher Vorschlag wären die Vorkämpfer für Volk, Wahrheit und Demokratie, aber deren Zuspruch schwindet in den letzten Tagen. --77.179.177.4123:50, 17. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Es gibt den rechtlichen Status, die deutsche Staatsbürgerschaft zu besitzen. "Die Deutschen" gab es aber schon lange vorher. Bloß weil es da jetzt einen Staat gibt, dem man angehören kann, ändert sich das Volksempfinden nicht gleich komplett. Wenn Dir das nicht einleuchten will, dann streite Dich darüber bitte mit einem Historiker Deiner Wahl. Mir allerdings rechte Tendenzen zu unterstellen, bloß weil Du Bildungslücken hast, ist schon ein starkes Stück, bestätigt allerdings eindrucksvoll meinen Einschätzung von Dir. Jeder auch nur ansatzweise gebildete Mensch hätte spätestens bei meinem Fazit erkennen müssen, wie mein Beitrag zu verstehen ist. --84.58.88.4900:51, 19. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Dass der Eintrag "Staatsangehörigkeit: deutsch" zu deinem "Volksempfinden" einfach nichts gesagt hat, hast du auch im dritten Anlauf nicht verstanden. Jemand, der sich mit so schönen Worten in die Diskussion eingemischt hat, bekommt eine schlechte Meinung von mir? Das ist jetzt die Höchststrafe.--77.180.100.24211:56, 19. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Das, was Du hir ablieferst, nennt der Fachmann zerfahrene Sprache. Das versteht keiner außer Dir. Vielleicht versuchst Du mal, Dein Problem klar zu benennen. --178.10.140.8515:24, 19. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Na ja. Ob "deutsch" oder "nicht-deutsch" ist doch eigentlich egal. "Die" Deutschen gibt es ohnehin erst seit 1871. Trotzdem verbindet uns eine eigene Kultur. Diese Kultur ist eine Kultur des Staatsbürgerlichen, der Aufklärung und der Arbeit und eigentlich auch des Christentums (auch wenn das viele nicht wahrhaben wollen). Wenn der Deutsche morgens pünktlich zur Arbeit geht, um Geld zu verdienen, um konsumieren zu können, um Leistung zu erbringen für sein Land und um Erfolg zu haben, damit er in der Gesellschaft etwas gilt, dann ist das ein Lebensstil, der in aller letzter Konsequenz auf den Protestantismus zurückgeht. Das ist so. Alle diese Haltungen sind "deutsch". Und wenn irgendeiner kommt und von sich behauptet, er sei "deutsch", weil er einen "deutschen" Pass hat, dann heißt das noch lange nicht, dass er Teil dieser Kultur ist. Millionen vielleicht auch Milliarden haben keine Arbeit, verdienen kaum oder nicht, können nicht konsumieren, hassen den Staat und das System und sind nicht bereit dazu, ihrem Land zu dienen. Das hat nichts mit einem schlechten Charakter zu tun oder minderwertigen "Genen", sondern mit der banalen Tatsache, dass ihre kulturelle Prägung von vornherein anders ist. Da die Biodeutschen ziemlich rasch aussterben, besteht die Gefahr, dass das Bürgerliche, das historisch gewachsene verschwindet und durch eine noch nicht näher definierbare globalisierte Kultur ersetzt wird. Ich behaupte nicht, dass alle Migranten in dieses Raster fallen, aber viele sehr wohl. Und unsere biodeutschen "Sozis" sind ja geradezu begeistert, wenn es darum geht, kulturelle Errungenschaften zu beseitigen, die unser Land bereichert haben. Georg Kreisler will ja genau das zum Ausdruck bringen: Europa vernichtet sich selbst. --217.238.157.22813:56, 17. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
PS: "Die" Deutschen sind eigentlich ein sehr mutlikultureller Haufen. Man denke nur an die vielen Konfessionen und Dialekte, Städte und Regionen. "Der" Deutsche ist eigentlich erst eine Erfindung des Dritten Reiches, die Folge daraus, dass man eine inhomogene Gesellschaft nicht mehr sehen wollte. Ich persönlich bin der Ansicht, dass das Deutschland vor 1933 viel multikultureller war als das Deutschland heute (Klassengesellschaft!). Multikulturalität misst man nicht nur an der ethnischen Zugehörigkeit. Das deutsche Nationalbewusstsein ist nicht wegen des 3. Reiches so schwach ausgeprägt, sondern wegen der simplen Tatsache, dass es uns noch nicht lange gibt. Nur hat man später die Geschichte aus Bequemlichkeit umgedeutet. --217.238.157.22814:01, 17. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
PS2: Nationalismus entsteht nicht dort, wo eine Gesellschaft homogen ist, sondern dort, wo sie nicht homogen ist. Das eigentliche Ziel des Nationalismus ist es, die Gesellschaft homogen zu machen. Zumindest aber versucht der Nationalismus die Klassengegensätze dadurch zu regulieren, dass ein innerer oder äußerer Feind gefunden wird. Das ist wie bei einem Dampfkessel. Hat der Nationalismus die Gesellschaft homogenisiert, ist die Gesellschaft "erlöst". Die Gesellschaft reibt sich dann die Augen und fragt sich dann, wieso sie eigentlich nationalistisch war. Das hängt damit zusammen, dass das historische Gedächtnis kurz ist und wir in Deutschland eine ganz bestimmte Auffassung von Geschichte haben, die der Selbstlegitimation dient, nicht aber der eigentlichen Analyse vergangener und gegenwärtiger Verhältnisse. Was wir heute betreiben, ist die Rückkehr zur inhomogenen Gesellschaft. Keiner will die Klassengesellschaft, aber alle tun alles, damit sie wieder kommt. Ist das nicht rückschrittlich?--217.238.157.22814:25, 17. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Beim ersten würde ich entgegnen, dass den Lebensstil Milliarden Nichtdeutsche haben, PS kann ich beinahe zustimmen, Kleinigkeiten sind egal und zu viel. Bei PS2 glaub ich nicht, dass irgendeine nationalistisch geprägte Gesellschaft plötzlich "erlöst" und nicht mehr nationalistisch ist. Wenn sie nicht ehrlich nachdenkt, bleibt sie es. Schau dir Ungarn an, wo fast nur Ungarn leben. Viele Ungarn sind keine Nationalisten, aber die Nationalisten trauern Großungarn nach, schimpfen auf alle Nachbarn, finden einige tausend Roma als Feindbild oder Juden im Ausland, oder die EU, die ausländische Studenten ins Land schickt und Freizügigkeit verlangt. Für eine Farce von Referendum gegen knapp über 1200 Flüchtlinge des EU-Kontingents wurden 32 Millionen Euro ausgegeben, was die meisten Wahlberechtigten nicht mehr interessierte. Irgendein kleiner Sündenbock oder Wahn lässt sich immer finden.--77.179.177.4123:50, 17. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
"Beim ersten würde ich entgegnen, dass den Lebensstil Milliarden Nichtdeutsche haben." Eben und deswegen seid Ihr immer noch der Meinung, dass Multikulti uneingeschränkt funktioniert. Es ist halt nicht so ... http://www.bild.de/geld/wirtschaft/arbeitslosenzahlen/hartz-iv-hohe-qouten-bei-auslaendern-22083758.bild.html
Wieso glaubst Du, dass sich viele Nationalsozialisten und Rechte nach dem Krieg mit der Bundesrepublik arrangiert haben? Eben. Weil es sie sozial aufsteigen konnten, weil Klassenschranken keine Rolle mehr spielten und weil die ökonomischen Konkurrenzkämpfe unerheblich waren, da das Bruttosozialprodukt zunahm und zunahm. Steht der VW erst einmal in der Garage und kann man eine Familie gründen, verdient man erst einmal, kann man sich zu den Sonnenscheindeutschen rechnen. So einfach ist das. --217.238.129.21716:18, 18. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Zu Multikulti hab ich nichts gesagt, das kommt aus deiner Fantasie. Was soll ich da antworten? Hat der Dauerdiskutant einen Bild-Artikel von anno domini 2012 gezeigt? Da kommen bestimmt noch einige gesammelte Werke von der Festplatte, die wir brav diskutieren müssen. So schlecht entwickelt sich die Wirtschaft auch zur Zeit nicht. Die Grundtendenz in deinem fünf Jahre alten Artikel ist schnell erklärt: Im Jahr 2012 war durch die Entwicklungen der vorherigen zehn Jahre ein deutlich größerer Anteil der Iraker, Afghanen und Pakistanis erst vor kurzem angekommen. Die Immigranten aus Russland, Kasachstan, der Ukraine, Bosnien-Herzegowina und Kroatien waren meistens schon viele Jahre im Land. Das Einleben in eine fremde Umgebung, unbekannte Sprache und fremde Gewohnheiten braucht Zeit und tausend mal mehr Anstrengung, als deine, wenn du über Bayern philosophierst. Wer solche Menschen kennt, weiß das. Da bringt es nicht viel, den Migrationskritiker vom Stammtisch Traunreut von Zusammenhängen zu überzeugen. Dass xenophobe Ansichten in ländlichen Gebieten und Kleinstädten mehr Anhang finden, hat auch die Ursache, das es dort im Umfeld weniger Möglichkeiten gibt, Medienmeldungen oder die gesammelten Schauermärchen rechter blogs und Facebook-Foren an eigenen Erfahrungen im realen Leben zu überprüfen. Deshalb bringt es nichts, mit dir über Migration zu diskutieren. Du kennst sicher das Sprichwort: Versuche Blinden nicht die Ansicht aufzuzwingen, dass es mehr Farben, als schwarz und weiß gibt. Weil du dich als "migrationskritisch" siehst, wäre das die Überzeugungsarbeit an einem Farbenkritiker.--77.180.100.24211:56, 19. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Bei Traunreut bin ich blind, das gebe ich zu, denn da war ich nie. Nur einige Dörfer und Städte der nicht einmal unmittelbaren Nachbarschaft habe ich gesehen. Ich wäre beinahe neugierig, aber ich hab deine Ausführungen über München gelesen, das ich kenne und über ... ... Lieber nicht, einen schönen Abend!--77.180.100.24223:53, 19. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Nur weil ich es im Vorbeigehen gerade gelesen habe: "'Dass Deutsch-sein nichts [mehr?] mit Abstammung zu tun hat' ist keine bloße Aussage, sondern Realität und außerdem unzweifelhaft geltendes Recht." -- Missverständnis! Ich habe von Setzung gesprochen, nicht von Aussage. Eine Setzung ist es allemal, auch wenn es eine vom geltenden Recht gedeckte, weil von diesem hergestellte Setzung ist. Dass die Bedeutung eines Wortes in der Standardsprache aber nicht in ihrem Gesamtumfang von Juristen konstruiert wird, das hatte ich ja versucht, mit den Attribuierungen ganz am Anfang anzusprechen. Vielleicht diese Stelle noch mal in aller Ruhe lesen? --Delabarquera (Diskussion) 14:41, 24. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
"in Ruhe lesen" wird kaum einer hinbekommen. Deutsch sein oder nicht sein - das wird überwiegend dogmatisch betrachtet. Der eine verlangt eine juristische Deutungshoheit, der andere mißt es an den Genen, der Dritte fabuliert über Tugenden und Werte und jeder hält seine Betrachtungsweise für die allein richtig. --188.108.83.24714:19, 26. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Um den ruhenden Verkehr zu entlasten!!
könnte man doch auch folgende Diskussion mal entfachen: Problem zunächst - viele Häuser ohne Keller gebaut. Ich wette, dass in fast einem Viertel aller Garagen in Deutschland kein Auto steht, sondern Gerümpel, Fahrräder, Kinderwagen, skate-boards, alte Schränke, Farbeimer, Surf-Bretter, Kinderroller, jede Menge Sperrmüll u.s.w. u.s.f. Platz für das Auto ist darin keiner mehr, obwohl die Zweckentfremdung von Garagen gesetzlich verboten ist. Wo in Deutschland jetzt schon alles kontrolliert wird, wäre das doch mal eine vernünftige Maßnahme, die sich die Städte und Gemeinden vor die Brust nehmen müßten!! Das gäbe endlich mal Platz auf den Straßen, aber auch einen gewaltigen Aufschrei!! mfG --Hopman44 (Diskussion) 19:59, 16. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Du meinst also man sollte nicht für Autos genutzte Garagen zu öffrntlichen Parkplätzen machen? Das aürde schon eigentumsrechtlich nicht gehen, jedenfalls nicht ohne die Zustimmung der Besitzer. Verdachtsunabhängige Kobtrollen in Privaträumen sind auch nicht möglich, weil es sich rechtlich um Hausdurchsuchungen handelt. Und das finde ich auch gut so. Ich finde schon die Möglichkeit verdachtsunabhänguger Fahrzeugkontrollen ist zu weitgehend, viele nutzen ihr Auto ja fast wie einen Wohnraum. Besser wäee die Lösung, dass man nur Verbandszeug, Warndreieck, etc. herzeigen muss und wenn man das nicht will kann man statt dessen eine Strafe zahlen.
Abgesehen davon halte ich die Garagenordnung für überholt. Man sollte es nicht verbieten, dass in Garagen statt dem Auto umweltfreundliche Verkehrsmittel wie Fahrräder oder Kinderwagen oder gesundheitsförderne Sportgeräte aufbewahrt werden. Der Staat sollte außerdem nur in die allgemeine Handlungsfreiheit der Bürger eingreifen, wenn diese Eingriff dem Gemeinwohl dient, was in dem Fall (und wohl auch in vielen anderen Fällen im Immobilienrecht) sicher nicht der Fall ist. --MrBurns (Diskussion) 20:27, 16. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Noch sinnvoller wären Fahrverbote und allgemeine Maut nach gefahrenen Kilometern. Aber leider wurde das Verkehrsministerium seit Jahrzehnten mit Lobbyisten der Autoindustrie, statt mit Fachleuten aus dem öffentlichen Verkehr, besetzt. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit20:55, 16. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Gegenvorschlag: Wer ein Auto innerhalb eines Ballungsraums anmeldet, muss einen funktionstüchtigen Parkplatz in der Nähe der Wohnung und außerhalb des öffentlichen Raums dafür vorweisen. Warum sollte jemand, der kein Auto hat, eine (in der Regel zwangsweise auf seinem Grundstück vorhandene) Garage nicht für andere Zwecke nutzen? Und warum darf man in Gegenden mit Wohnraummangel keine Garagen zu Wohnraum umnutzen - ein Auto im Freien ist sicher nicht so problematisch wie ein Obdachloser?
Das japanische Modell würde in Deutschland nicht durchsetzbar sein. Freuen würde sich aber Daimler mit ihrem Smart.
Ich kenn jemanden, der hat beim Bau seines Hauses eine angebaute Garage bauen lassen. Aus Sicherheitsgründen wurde keine Tür zwischen Wohnhaus und Garage genehmigt. Was macht man? Man baut eine Tür ein, verputzt sie danach und schlägt den Putz nach der Bauabnahme wieder ab. Funktioniert seit 30 Jahren und zahlt für 25qm² Wohnfläche zusätzlich keine Steuern. Wurde schon beim Hausbau nicht als Garage geplant, oben ist eine wunderschöne Terrasse, unten zwei Gästezimmer. Das Auto steht seit jeher auf der Straße. 91.62.133.4122:54, 16. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Stimmt, sehe ich hier im Dorf regelmäßig. Die Garagen wurden vor 40 - 50 Jahren gebaut und für VW Käfer oder so geplant. Jetzt mit den Megaautos passt es nicht mehr. Den Wagen kriegten die zwar mit einem Schuhanzieher rein, aber der Fahrer käme dann nicht mehr raus ;-) Der Wagen steht also in er Laternengarage. --Elrond (Diskussion) 23:51, 16. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Zu Ende gedacht mit den Mega-SUVs passen ja bald in Parkhäusser mit ursprünglich 500 Plätzen bald nur noch knapp 300, sodass 200 wieder zurück auf die Strasse müssen. Wenn es gesetzlich verboten ist, seine Garage zweckzuentfremden, warum dann nicht im Polizeistaat Deutschland auch richtige Kontrollen? Ohne Kontoverbindung (Zwangslastschrifteinzugsverfahren) kann man ja in Old-Germany auch kein Auto anmelden. Und selbst bei unseren geliebten Vierbeinern werden schon DNA-Proben zwangsweise genommen, um deren Hinterlassenschaften auf Gehwegen und Strassen genau zuordnen zu können. Man sieht: "Geht doch."--Hopman44 (Diskussion) 07:49, 17. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Habt Ihr eigentlich eine Ahnung, was es heutzutage kostet einen Keller zu bauen? Das ist nicht mehr einfach nur ein Loch im Boden. Mit den ganzen Bauvorschriften von heute ist ein neuer Keller im Prinzip vollständig als Wohnraum nutzbar. Und da man den Keller nunmal unter die Erde baut, bedeutet das, ein Keller wird teurer als eine weitere Etage oben drauf zu setzen. Da nehme ich auch lieber die Garage.--93.184.128.2708:07, 17. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Hast Du schon mal mit Bauherren gesprochen, die aus den von Dir vorgetragenen Gründen auf einen Keller verzichtet haben? Ein nicht geringer Teil bereut es bitterlich. Wenn die Abdichtung der Bodenplatte nicht perfekt gelungen ist, hat man die Feuchtigkeit sofort im Wohnbereich, will man schnell mal eine Leitung ziehen, egal welcher Art, hat man einen weit höheren Aufwand, schnell stellt man fest, dass der Lagerraum sehr knapp wird und den Wohnbereich stark einengt, so ne Werkstatt im Keller ist doch ganz nett und der Gründe mehr. Da die Grundstücke auch sehr klein geworden sind und vieles sowies in einem Schuppen draußen nicht dauerhaft lagerbar ist, sehen diese Leute ihre Entscheidung nicht selten später eher kritisch. Ich schätze meinen Keller und bedauere, dass die Erbauer das Haus nur teilweise unterkellert haben, was mir bei der Installation eines Kaminofens (und vorher einer Brennwerttherme) einiges an Aufwand gebracht hat, was mit Unterkellerung weit einfacher gelöst worden wäre. --Elrond (Diskussion) 10:24, 17. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Da stimme ich durchaus zu. Solche Beispiele kenne ich. Aber wenn das Geld nicht da ist? Da nimmt man doch irgendwie die vollgestellte Garage bzw. das vollgestellte Gästezimmer in kauf.--93.184.128.2712:06, 17. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Als Alternativvorschlag (Vorsicht Ironie!) möchte ich zur Diskussion stellen, PKW mit maximal 99 PS zu bauen, die Höchstgeschwindigkeit auf 130 zu begrenzen, die Baumaße so zu reduzieren, dass man wieder vernünftig an den parkenden Autos vorbeifahren kann und auch wieder mehr Platz zum Parken hat. Dann dürfen Hausbesitzer auch wieder ohne schlechtes Gewissen ihre Garagen zweckentfremden. --Elrond (Diskussion) 14:21, 17. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
sind nicht viele bekannte Unternehmen, Innovationen, Erfindungen auch einmal in einer leeren Garage (also ohne die Autos) entstanden?, Ganz zu schweigen von den Musikgruppen. Aber es ist richtig, Autos sollen fahren oder irgendwo versorgt sein, die Marder beissen sonst in die Teile, und Schlitzohre machen den Rest. -- Ilja (Diskussion) 09:23, 18. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Es ist jeder ein wenig Messie. Der Sammlertrieb wird von Werbung ebenso instrumentalisiert. Interessant war als Google die Luftbilder aktualisierte. Da konnte man bei den Real Estate Seiten (Immobileinmaklern) vorbeischauen und auf den Luftbildern sehen, wie vermüllt es teilweise dort vorher ausgesehen hatte. --Hans Haase (有问题吗)20:35, 18. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Tschuldigung, aber ein ist so ist in diesem Zusammenhang keine Antwort. Wenn es irgendwo geregelt ist, kann man das zitieren, ansonsten ist es heiße Luft. Also entweder $$ liefern, oder damit leben, dass es nur Behauptungen sind. --Elrond (Diskussion) 20:44, 19. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Das Verwaltungsgericht Darmstadt beruft sich auf die §§ 72 I, 53 II Hess.BauOrdnung und stellt fest: "Notwendige Stellplätze dürfen nach § 44 Abs. 3 Satz 1 HBO nicht zweckentfremdet werden." Ähnliche Vorschriften dürfte es auch in anderen Bundesländern geben, deren Hausnummern sind mir leider nicht bekannt. Ist die Luft damit wieder hinreichend abgekühlt? ;-) Gruß -- Zerolevel (Diskussion) 13:44, 20. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
@Zerolevel: So ganz befriedigt mich Deine Antwort nicht. Es geht hier offensichtlich um eine Mietsache Bei einer Sachstandskontrolle am 11.07.2011 stellte die Beklagte fest, dass auf dem vom Kläger angemieteten Stellplatz Sachen verschiedenster Art (alte Küchenmöbel, Umzugkartons, Fahrräder)gelagert seien, so dass eine Nutzung des Stellplatzes nicht möglich wäre Der Mieter konnte also seine gemietete Sache nicht nutzen, bzw. sah eine Gefahr durch Brandlast. Kann man dann so ohne weiteres darauf schließen, dass eine eigengenutzte Garage mit diesen Gründen nicht in dieser Art genutzt werden darf, denn in der Begründung steht: Danach kann die Bauaufsichtsbehörde u. a. die Benutzung von baulichen Anlagen, die im Widerspruch zu öffentlich-rechtlichen Vorschriften benutzt werden, untersagen. --Elrond (Diskussion) 14:53, 20. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Ja, der Kläger hatte die Garage gemietet, aber nicht bestimmungsgemäß als Kfz-Stellplatz genutzt, sondern mit Gerümpel etc. zugestellt, und bekam von der Bauaufsicht wegen der Zweckentfremdung eine Anordnung, die Garage leerzuräumen und wieder als Garage herzustellen, unter Androhung eines Zwangsgeldes. (Es war kein Streit zwischen Kläger und einem Mieter - das war hier eine und dieselbe Person.) Die "Brandlast" wurde von der Bauaufsichtsbehörde als weiteres Argument angeführt (wohl bezügl. Gefahrenabwehr). Die Bauordnung bezieht sich auf die zulässige Nutzung des Objektes, das ist unabhängig davon, wer das Objekt nutzt, ob Eigentümer, Mieter, Untermieter. Hier in Frankfurt gab's (in den 1980ern?) mal reichlich Stunk wegen unerlaubter Umnutzung von Wohnraum als Büroräume, das waren teils die Mieter, teils die Eigentümer, IIRC. Das "kann untersagen" bezieht sich IMO darauf, dass die Klage unbegründet ist; wegen des allgemeinen Verbots der Zweckentfremdung würde ich mal vermuten, dass die Baubehörde dagegen auch einzuschreiten hat. (Steht irgendwo in der Entscheidung eine Andeutung, dass der Kläger als Eigentümer der Garage den Prozess gewonnen hätte?) Gruß -- Zerolevel (Diskussion) 16:22, 20. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Danke für Deine Bemühungen! Da kann ich ja fast froh sein, keine Garage zu besitzen. Aber wenn ich mich hier im Dorf umschaue (wo es allerdings nur bedingt Parkplatznot gibt), hätten die Vollzugsbehörden mächtig zu tun. Da kommt mir ein nettes Gedankenspiel in den Sinn. Hier gibt es wie schon oben geschrieben, etliche Garagen, die vor Jahrzehnten gebaut wurden, in die ein VW Käfer einigermaßen reinpasste, viele heutige Autos aber nicht. Kann der Garageneigentümer gezwungen werden, ein kleineres Auto zu kaufen, das in die Garage passt?! ;-) Wie gesagt eine spinnerte Idee. --Elrond (Diskussion) 16:40, 20. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Nicht ganz verständlich: Da steht, Kläger hatte die Garage gemietet bzw. Kläger und Mieter waren ein- und dieselbe Person!? Warum hat er geklagt? Wollte er, dass die angemietete Garage durch ihn weiter zugemüllt bleiben durfte? Und im letzten Satz von Zerolevel führt dieser aus, wie denn der Prozeß für den Kläger als (jetzt=) Eigentümer?? der Garage ausgegangen sein könnte...Aber jetzt sind ja wenigstens ein paar Paragraphen genannt worden. mfG--Hopman44 (Diskussion) 16:46, 20. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Ja, der Kläger war der Mieter der Garage und wollte nicht gezwungen werden, die Garage vom Gerümpel freizuräumen; darum seine Klage beim Verwaltungsgericht gegen die Anordnung der Bauaufsichtsbehörde. Und ich wüsste nicht, wieso es einen Unterschied macht, ob eine/r Eigentümer oder Mieter ist, wenn die Garage ein Kfz-Stellplatz blieben soll. Gruß -- Zerolevel (Diskussion) 17:21, 20. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
@Elrond: Wir haben diese Situation ganz konkret: Die Garage ist Baujahr 1936, der VW Golf würde wohl gerade noch hineinpassen (vermutlich), aber die lichte Breite reicht nicht zum Türenöffnen; man müsste also über die Heckklappe ein- und aussteigen! Gegen die Fahrräder in der Garage ist bislang noch niemand eingeschritten ... Zum Glück klappt das Pkw-Parken in der Einfahrt auf dem Grundstück, sodass der ruhende Verkehr trotzdem gebührend entlastet ist. Ich glaube, eine Anordnung, ein Kfz mit den Abmessungen von 1936 zu kaufen ("Oldtimerzwang"?), würde doch gegen das Willkürverbot verstoßen. Gruß -- Zerolevel (Diskussion) 17:30, 20. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Die Abmessungen von SUV's sind ja meist noch so, dass sie in Garagen passen. Aber selbst bei neu erbauten Garagen in Reihenhaussiedlungen sind die Breiten der Garageneinfahrten absolut "auf Kante" genäht, damit bei den nichtunterkellerten Häusern noch ein wenig Wohnfläche übrigbleibt. Da passt auch manchmal kein normales Auto mehr vernünftig rein. Und apropos SUV - was mache ich denn eigentlich mit einem amerikanischen Straßenkreuzer? Den am besten in die Wohnung stellen und umziehen in die Garage...--Hopman44 (Diskussion) 18:29, 20. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Von mir aus soll jeder der möchte seine Garage zweckentfremden. Dann soll aber gefälligst der Schutz für die Einfahrt wegfallen. Stellt ein Garagenbesitzer mit Auto dieses nicht in der Garage ab, blockiert er nämlich mit einem Auto zwei Parkplätze. Und da sollten tatsächlich mal strenge Kontrollen erfolgen. Hat jemand kein Auto, besteht auch kein Bedarf dafür, dass die Einfahrt freigehalten werden muss. --KayHo (Diskussion) 08:50, 21. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Verstehe die Logik nicht. Wieso werden zwei Parkplätze blockiert? 1 Pkw = 1 Parkplatz. Wenn ich das Auto in der Einfahrt, aber vollständig auf dem Grundstück abstelle, ist die Straße nicht mehr blockiert, als wenn es in der Garage steht. (Und wenn jemand keine Gäste hat, darf er dann trotzdem ein leeres Gästezimmer haben, oder wird das zwangsbelegt?) Die Kontroll-Lust macht nur solange richtig Spaß, wie es die anderen sind, die kontrolliert werden ... -- Zerolevel (Diskussion) 17:12, 21. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Ja, wenn ein! Auto nicht in die Garage kann, sondern vor der Garageneinfahrt steht, (weil die Garage zugemüllt ist), werden zwei Plätze blockiert. Und wenn Besuch kommt, kann der sich nicht vor die Garage stellen, sondern mur auf die Strasse ausweichen. Das Thema ist ganz schön komplex!--Hopman44 (Diskussion) 17:38, 21. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Ich gehe jetzt immer von der Stadt aus, da auf dem Dorf normalerweise keine Parkplatznot herrscht. Und da ist es nunmal so, dass die Autos nicht „in der Einfahrt“ stehen, sondern auf einem gewöhnlichen Parkplatz. Und damit werden halt zwei Parkplätze blockiert. Der, auf dem das Auto steht und der Einfahrt Tag und Nacht freihalten-Platz. --KayHo (Diskussion) 23:14, 21. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Naja, hier in Frankfurt wird ohnehin ziemlich eng geparkt (max. 30 - 40 cm Abstand). Man kann dem Problem ja auch intelligent begegnen: Bei uns steht der Wagen in der Auffahrt, und unsere Tochter und andere Besucher stellen sich dann locker davor in unseren "Einfahrt freihalten"-Bereich. Der Nachbar kommt mit seinem Audi übrigens auch nicht durch seine knappe Einfahrt - die ist 90 ° scharf abknickend :-( - und stellt sich in seinen eigenen "Einfahrt freihalten"-Bereich; somit zwei Einfahrten = zwei bis drei genutzte Parkplätze. -- Zerolevel (Diskussion) 14:59, 22. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Jedoch, im "Einfahrt freihalten"-Bereich werden hier bei Mißachtung Knöllchen verteilt (Lünen an der Lippe). Der Bekannte konnte dieses nur vermeiden, indem er nachwies, dass das Auto irgendwie zu seiner Familie gehörte und es bei Bedarf von ihr weggefahren werden könne.
Hätte nicht gedacht, dass es so eine interessante Disku werden könnte. Danke und mfG--Hopman44 (Diskussion) 15:13, 22. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Ein Fahrrad!
Hab heute versucht, ein neues Fahrrad zu kaufen, weil mein (sehr) altes über den Winter den Geist aufgegeben hat. 1. Laden: Günstigstes Modell ab 700 EUR. 2. Laden: Einsteigermodell ab 1100 Eur. Und für so ein kleines Vermögen war bei keinem von den Rädern nich mal ne Rücktrittbremse dabei. Was verkaufen die da? Schrotträder aus massivem Platin? (3. Laden geschlossen, weil Pleite). Gibt's eigentlich nur noch entweder Aldi-Räder, oder Räder, die als Altersvorsorge taugen? Und was haben die alle gegen Rücktrittbremsen? Grmpf. --Mathias • Diskussion20:10, 20. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
BK Nanana! Meine Frau hat gerade ein völlig okes (o-k-es) Fahrrad für 500 Tacken erworben. Mit drei Bremsen ;) Mit allem Pipapo und komplettem Händlerservice. Weniger als 500 solltest Du auch nicht ausgeben, das taucht nix. (Nach BK ergänzt) Es gibt Kettenschaltungen mit Rücktritt, Narben schalten nicht und Nabenschaltungen sind nicht robuster als Kettenschaltungen. 91.41.163.23720:23, 20. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Warum manche heute noch immer eine Rücktrittbremse wollen ist mir ein Rätsel. Ich halte die Dinger einfach für veraltet, weil die Bremskraft selbst fürs Hinterrad oft unzureichend ist (vor Allem in höheren Gängen, daher wenn man schnell fahrt) und die Ansprechzeit scheint mir auch eher lang zu sein, vor Allem weil man den Fuß normalerweise doch ein ordentliches Stück zurückbewegen muss bevor sie anspricht. Auch hat die Rücktrittsbremse den Nachteil, dass man nach dem Anhalten die Pedale nicht repositionieren kann, was bedeutet, dass man entweder schon beim Ausrollen auf die richtige Pedalstellung achten muss oder eben in einer ungünstigen Pedalstellung anfahren muss, was das Anfahrdrehmoment deutlich reduzieren kann (daher man kommt nur langsam weg, bergauf eventuell auch gar nicht mehr). Ein vorteild er Rücktrittsbremse ist vielleicht die Wartungsarmheit, aber wirklich viel bringt das mMn weil man vorne ohnehin eine andere Bremse hat. --MrBurns (Diskussion) 23:58, 20. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Wenn man sich einschlägige Tests anschaut, sind Fahrräder von Discountern, Baumärkten & Co regelmäßig durchgefallen wegen Sicherheits- und/oder Stabilitätsmängel. So ab 500 € gibt es hier in der Gegend einigermaßen vernünftige Räder zu kaufen. Meines hat dereinst vor knapp 20 Jahren knapp 1000 DM gekostet, was heute grob 1000 € entsprechen mag und ich hab damit pro Jahr ca. 3000 bis 4000 km zurückgelegt. Die Nabenschaltung hab ich in dieser Zeit zwei mal gewechselt, wobei die zweite eine Mistkonstruktion war, die ich nach relativ kurzer Zeit ausgetauscht habe. Mit der jetzigen Schaltung bin ich bummelig gute 40.000 km gefahren. Nebenbei; ich möchte die Kettenschaltung sehen, die das hinkriegt. Das Rad ist allerdings kein supercooles Hastenichtgesehenbike, sondern ein stabiles Hollandrad mit Kettenkasten. So bleibt die Kette weitestgehend sauber und muss kaum gewartet werden. Seit einiger Zeit hab ich ein Pedelec (man wird ja älter) und hab auch da lieber ein paar Taler mehr in die Hand genommen, als Neuschrott zu erwerben. --Elrond (Diskussion) 20:47, 20. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
BK again. Mit der Lebensdauer der Schaltung rudere ich mal zurück. Das Schaltwerk selbst hält schon ewig, ich muss halt alle paar tausend km Ritzel, Blätter und Kette tauschen. 91.41.163.23720:54, 20. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Ach was, Markenräder sind überschätzt. Mit meinem 199-Euro-Discounter-MTB (Fully, Scheibenbremse nur vorn) bin ich 20.000+ km gefahren. Hat noch Original-Schaltung, Kette (!) und Originalreifen (!) ohne jemals (!) einen "Platten"... OK, jetzt ist vom Profil nicht mehr übrig und die Schaltung ist *etwas* wackelig und schwergängig. Ich wage zu bezweifeln, dass ein 10 mal so teures Rad 10 mal so lange hält ohne wiederum entsprechend teurere Ersatzteile hält. --AMGA(d)21:35, 20. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Eine nicht zu unterschätzende Gefahr ist, dass bei Billigrädern sicherheitsrelevante Teile ihren Geist aufgeben können. Bei Tests sind das regelmäßig der Rahmen, die Gabel und die Sattelstütze. Das bei Dir alles OK was ist schön für Dich, aber leider nicht immer die Regel. --Elrond (Diskussion) 21:45, 20. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Ja, dass das ein *signifikantes* Problem ist, lässt sich sicher mit von Platin-Räder-Herstellern (s.o.) gesponserten Studien belegen ;-) Ich fahre übrigens auch ohne Helm. Das Leben ist gefährlich, endet 100 % tödlich ;-) --AMGA(d)22:13, 20. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
<quetsch> Nicht so voreilig! Derzeit leben gut 7 Mrd. Menschen auf der Erde, von denen noch kein einziger gestorben ist, also lieber mal abwarten, ob die wirklich alle sterben. --178.4.159.20123:28, 20. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
So ein Rad mag robust sein etc., aber es ist sicher nicht mit einem 700€-Mountainbike (oder einem noch teureren Modell) vergleichbar und zwar nicht nur bei der Verarbeitungsqualität, sondern auch z.B. bei den Bremsen (Felgenbremsen hinten sind ein Nachteil falls man wirklich bei schlechtem Wetter ins Gelände fahrt oder es sehr staubig ist, weil sie wegen der Nähe zum Boden mehr Schmutz und ev. Wasser aufnehmen, siehe auch Fahrradbremse#Vergleich_Scheibenbremse_zu_Felgenbremse) und bei der Schaltung (weniger Gänge, höherer Schaltwiderstand, niedrigerer Wirkungsgrad, eventuell ist auch der Unterschied zwischen der minimalen und maximalen Übersetzung geringer). Und dass die Federung nach 20.000 km noch original ist und noch den vollen Federweg hat halte ich bei einem Billigrad auch für unwahrscheinlich, außer es wurde hauptsächlich auf Asphalt gefahren, wo die Federung wenig beansprucht wird. Zusammengefasst: wenn man hauptsächlich im Flachland bei Schönwetter fahrt ist ein 199€-MTB üblicherweise genauso gut geeignet, wenn man bei Schlechtwetter fahren oder höhere Steigungen bewältigen will, ist es aber eventuell unzureichend. --MrBurns (Diskussion) 23:49, 20. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Es gibt den Spruch, dass ein Fahrrad zu 95% aus Verschleißteilen besteht, demzufolge kann es kein "Rad fürs Leben" geben. Solide Einsteigerausrüstung wählen (Rahmen, Gabel) den Rest bei Verschleiß durch solide Mittelklasse ersetzen. "Leichtbau" und Co. sind Geldtaschenplünderer.--Wikiseidank (Diskussion) 16:51, 21. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Bei meinem Rad ist nur noch der Rahmen und Lenker original. Aber auf den Rahmen kommt es an. Räder, Bremsen, Kette/Ritzel, Schaltung sind je nach Fahrleistung irgendwann hin. 95 % halte ich aber für deutlich übertrieben. Vom Preis und von der Masse sind das deutlich unter 50 %. So was ist aber auch recht nachhaltig. Mein Rahmen hat jetzt mindestens 60.000 km runter. --Elrond (Diskussion) 17:06, 21. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Der Einfluß des Gewichtes wird überschätzt. ich finde es immer lustig, wenn ein Hobbyfahrer irgendwas an seinem Rad ändert, um 100g zu sparen. Laut einem Onlinerechner macht selbst ein Unterschied von 2 kg irgendwas zwischen 0% und 0,8% Unterschied bei der erzielbaren Geschwindigkeit in der Ebene aus (Laut 25,9 km/h -> 26,0 km/h, aber die Berechnung ist nur auf 0,1 km/h genau, also unter Berücksichtigung von Rundungsfehlern 0-0,2 km/h Unterschied, Fahrradgewicht 14 kg bzw. 12 kg, MTB, sonst Standardeinstellungen) und selbst bei 15% Steigung weniger als 5% aus (Geschwindigkeit 4,4 km/h -> 4,5 km/h). also alles in einem Bereich, der nur für Rennfahrer relevant ist. Der Grund dafür ist, dass die Meiste Energie durch Luftwiderstand sowie interne Reibung verloren geht, der gewichtsabhängige Rollwiderstand hat beim Radfahren nur einen relativ kleinen Anteil. --MrBurns (Diskussion) 17:37, 21. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Da ich ein Hollandrad mit Nabenschaltung und plattsicheren Reifen fahre, bin ich in den Augen vieler 'ambitionierter' Radfahrer sowieso nahezu unbeweglich ;-) Der Rahmen ist ja schon nahezu ∞ schwer, dazu der nahe bei Null liegende Wirkungsgrad einer Nabenschaltung und der wiederum nahe ∞ liegende Rollwiderstand der plattsicheren Reifen. Oh je! Dass ich überhaupt einen Meter vorankomme nimmt schon Wunder. --Elrond (Diskussion) 18:03, 21. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Rekuperation ist Deine Rücktrittbremse! Also Strom gewinnen statt Feinstaub zu erzeugen. Aber das können nicht alle dieser Räder. Es gibt namhaften Ramsch. --Hans Haase (有问题吗)06:24, 26. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Rekurpertion halte ich nur für sinnvoll, wenn es zusätzlich noch konventionelle Bremsen gibt. Die Bremswirkung von Rekurpertion alleine ist in kritischen Situationen unzureichend. --MrBurns (Diskussion) 13:37, 1. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
Filmpremiere in Berlin (Film "Die organisierte Manipulation der Wikipedia und anderer Medien")
Guten Abend! Weiß vielleicht jemand etwas Genaueres über die Inhalte des neuen Filmes von Markus Fiedler "Die dunkle Seite der Wikipedia", der kürzlich in Berlin und noch woanders Filmpremiere hatte? Das einzige, was ich finden konnte, war, dass es da auch um Xavier Naidoo gegangen ist. Es sollte ja enthüllt werden, wer genau hinter den "politischen Manipulationen" steckt. War dem so? Verführbar (Diskussion) 20:17, 20. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Willst Du uns veräpfeln? Der Film ist von 2015, steht online, wurde hier schon etliche Male diskutiert und als Schrott bewertet. Ich setze jetzt eine Erle unter diesen Werbemist, hätte aber auch nichts dagegen, wen jemand das sofort entsorgt. --178.4.159.20123:35, 20. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank für den Link. Und sorry.. Ich habe versehentlich den Namen des ersten Films genannt. Ich hätte das schon genauer angeben können, schließlich hatte ich den Filmteaser vor einigen Wochen gesehen (bin gerade etwas unfit ..). Mich hätte v.a. interessiert, ob im neuen Film eine konkrete (evtl. bekannte) Organisation genannt wurde und wie glaubhaft die Beweisführung war. Verführbar (Diskussion) 06:32, 21. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Die Organisation ist konkret, aber nicht bekannt. Das Geld für die Admins (samt Boni) kommt immer in bar in einem neutralen Umschlag. Einerseits: steuerfrei. Andererseits: man glaubt gar nicht, wie sich die Leute heutzutage anstellen, wenn man größere Anschaffungen bar bezahlen will, wie neulich das hübsch restaurierte, taubenblaue Jaguar-E-Cabrio. --Logo07:59, 21. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
@Verführbar, scnr: ist dein Name Programm? Dann sei mal lieber vorsichtig mit so verschwörungstheoretischen Werken... nicht, dass du uns völlig durchdrehst... --AMGA(d)09:46, 21. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
@Amga. Sicherlich ist mein Name Programm, auch wenn ich bisweilen über eine Namensänderung nachdenke. Bislang sind mir eure Meinungen über den Film etwas zu pauschal, vermutlich weil ihr ihn auch noch nicht gesehen habt. Ist ja auch schwierig, nicht jeder hat Zeit nach Berlin, Freising oder Erding zu fahren. Es ärgert mich auch irgendwie, wenn Leute an Filmen, Büchern über Wikipedia verdienen, ohne wirklich gut recherchiert zu haben. In einem Interview hörte ich gerade, dass es eher unwahrscheinlich ist, dass politische oder politiknahe Organisationen nicht versuchen würden, auf die offene und anonyme Wikipedia Einfluss zu nehmen. Zumindest hier muss ich zustimmen, denn einfacher geht es halt nicht. Und wenn ein gewisser Kopilot meint, es sei nur seiner außerordentlich guten Argumentationsweise zu verdanken, dass er sich immer durchsetzen kann, dann muß ich schon mal kurz lachen. Verführbar (Diskussion) 17:21, 21. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
"Ein Gutteil der Administratoren und Autoren sind bezahlte Mitarbeiter, der Rest nützliche Idioten." :-) Nicht nur "bezahlte Mitarbeiter" sondern sogar "sehr gut bezahlte Mitarbeiter" (wenn man 7000 $ Netto/Monat so bezeichnen kann). Es lebe der Zentralfriedhof (Diskussion) 17:51, 21. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
"Für jedes Fachgebiet gibt es eine Fachredaktion samt angestelltem Redaktionsleiter". Ich bin übrigens der Redaktionsleiter für den Bereich "internationale Politik" und leider jetzt ganz massiv von den Streichungen der CIA betroffen. Was mich überlegen lässt zu "Oberleitungsbusse" oder "gesundheitsgefährdende Waschmaschienen" zu wechseln. Hier ist ja noch mehr als genug Geld da, man muss es nur aufheben. Es lebe der Zentralfriedhof (Diskussion) 17:57, 21. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Aber ich muss dann doch gegen die Bezeichnung von mir als "gelernter Fahrradmonteur mit schlechten Charaktereigenschaften" protestieren. So eine Frechheit! Wo ich doch in Wirklichkeit ein charakterloser Gärtner bin! Es lebe der Zentralfriedhof (Diskussion) 18:01, 21. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
So so, Du bist also der Redaktionsleiter "Internationale Politik" und wirst im Film thematisiert. Ist ja toll. Ein paar kleinere sachliche Fehler, wie z.B. nicht zu wissen, wer wann zum Sichter wird (ich bin es übrigens noch nicht), sind doch verzeihlich. Vermutlich haben sie noch nicht viele Artikel editiert oder geschrieben und sind auch noch nicht durch alle Instanzen gewandert, sondern haben sich nur auf Ganser, Jebsen und Co. konzentriert. Jemanden als Fahrradmonteur zu bezeichnen, obwohl er gar keiner ist, finde ich jedoch unerhört. Hat Ihnen wahrscheinlich wieder jemand zugeflüstert in der Hoffnung es dann im Film zu hören. Nur meine Phantasie. Kenn den Film ja noch nicht. Verführbar (Diskussion) 18:27, 21. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Nee. Echt nicht. Und dann dieser Druck, da was für machen zu müssen, wo die, die die 7000 $ zahlen, auch zufrieden mit sind. Ich weiß ja nicht, wie wer anders das so sieht, aber ich würd s da nicht für machen. fz JaHn22:53, 21. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Also ich glaub ja, diese ganze Sache ist ne Retourkutsche von Bertelsmann, weil wir deren Brockhaus ins Grab geschickt haben. Die wollten das wissenschaftlich angehen: Habermas wurde angefragt, der hat aber garnicht erst geantwortet. Zwei weitere Angeschriebene haben angefangen sich ins Thema einzuarbeiten, fanden das aber dann doch gegenstandslos. In einer zweiten Anfragerunde hatte G. drei Tage spaeter seinen Projektplan fertig zureuckgesandt und so den Zuschlag bekommen. Und jetzt sitzt er halt da und deckt unglaubliche Sachen der Brockhaus-Toeter auf. Und hat fuer die naechsten 3 Jahre wieder Projektmittel... --Nurmalschnell (Diskussion) 11:29, 22. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Alle hier bekommen Geld dafür, dass sie die Wikipedia schreiben während sie so tun als würden sie das gratis machen. Und die 7000 € gibts für Projektverantwortliche (in meinem Fall das Projekt "Internationale Politik"). Administratoren bekommen natürlich noch viel mehr. Es lebe der Zentralfriedhof (Diskussion) 16:18, 23. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
So, so ... Du sitzst dann quasi vor nem Laptop, oder meinetwegen kannst Du auch stehen mit so nem Smartphone, und tippst dann jedenfalls vor meinen Augen was in den WIKIPEDIA-Editor und speicherst das dann, auch vor meinen Augen, ab. Und dann sagst Du "siehste, ich hab da nix für gekriegt" oder "siehste, ich hab s gratis gemacht" oder sowas. Und da soll ich dann dran glauben oder wie ?!? fz JaHn23:18, 23. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Brauchst als Beleg eine Sekundärquelle. Kontoauszug wird nicht anerkannt. Also notariell beglaubigte Erklärung eines ehrenamtlich arbeitenden Steuerberaters...
--185.65.186.14800:39, 24. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Du meinst, der ehrenamtlich arbeitende Steuerberater von Verführbar könnte mich davon überzeugen, daß Verführbar es gratis macht? Nee Du, das kannste knicken. fz JaHn00:59, 24. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
... ja, immerhin. Aber nur, wenn so einige Unwägbarkeiten als gegeben vorausgesetzt werden. Jedenfalls kommt mir das so vor. fz JaHn12:42, 24. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Das versteh ich jetzt nicht. Wieso ist der Vandalismus Teil des Systems? Des Weiteren: Ich habe keinen Steuerberater. Ich mach den Lohnsteuerjahresausgleich jedes Jahr ganz allein und absolut pünktlich, versteht sich. Ich könnte dir an meinem Computer zeigen, was ich in den letzten Jahren so geschrieben habe (darunter zwei Wikipedia-Artikel) und dann würdest du wahrscheinlich merken, dass ich kein bezahlter Schreiberling bin. OK. Eine 100 %-ige Sicherheit gibt es da wohl nie. Aber man muss den Leuten doch auch mal vertrauen. Schon Mahatma Gandhi hat gesagt "Misstrauen ist ein Zeichen von Schwäche". Ok ..mancher hat dem auch entgegenet, dass es nie schadet, etwas misstrauisch zu sein. In meinem Fall ist Misstrauen aber wirklich nicht angesagt, ehrlich! Achja, was ich eigentlich sagen wollte: Ich denke, dass hier sehr oft von dem Heise-Artikel die Rede ist. Ich wollte aber eigentlich wissen, was in dem Film vorkommt. Anscheinend hat den kaum einer wirklich gesehen. Ich schau mir den Film einfach selbst an. Denn neugierig bin ich ja schon.. Gruß, Verführbar (Diskussion) 01:04, 25. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Kannste ja mal machen. Würde mich interessieren, wie lange Du durchhältst. Bei mir waren s seinerzeit etwa zehn Minuten. Dann hat es mich nicht mehr interessiert. By the way: Jede/r sieht erstmal nur seine/ihre eigene WIKIPEDIA. fz JaHn01:15, 25. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Ach so ... Vandalismus. Die WIKI-Software, dieses MediaWiki-Dingens, ermöglicht es, daß jede/r mitmachen kann. Einfach so. Auf "Bearbeiten" bzw "Quelltext bearbeiten" klicken, beliebigen Text in "Bearbeitungsfeld" eingeben und speichern. Fertig. Und das ist so gewollt. fz JaHn01:24, 25. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Aha. Naja mal sehn. Der Trailer zum Film langweilte mich irgendwie. Er versprach so viel. Mir schwante, dass hier vielleicht zu viel versprochen wird. BTW, was ich gerade gefunden habe.. [7]. Geht ja auch irgendwie in die Richtung. Gruß, Verführbar (Diskussion) 14:17, 25. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Weiß ich nicht, ob das irgendwie die gleiche Richtung ist. Es ist zunächst erst mal nur eine Beschreibung von etwas, das anscheinend vom Beschreibenden wahrgenommen wurde. Und wie, hier, bei WIKIPEDIA, eigentlich jede/r wissen sollte, ist Wahrnehmung subjektiv und selektiv. Zumindest in keinem gegebenen Fall vollkommen im Sinne von alles umfassend. fz JaHn14:39, 25. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Wenn es z.B. einem Kopilot oder einem Lukati oder anderen gelungen ist, einseitige Änderungen in beachtlich großem Umfang in politisch konnotierten Artikeln zu platzieren, ist das tatsächlich nichts Weltbewegendes. Man muss/müsste sich dann halt die Arbeit machen und das alles nachprüfen und nötigenfalls (nach Konsens) wieder entfernen. In der Praxis funktioniert das nicht. Speziell im Fall von Kopilot, der enorm lange Zeit unter verschiedenen Accountnamen (die zwar bekannt sind) editiert hat, schafft es kein normaler Mensch, das alles nachzuvollziehen - vmtl. auch nicht in Festanstellung. Wirklich problematisch wird es sowieso erst dann, wenn erkennbar wird, dass die einen ihre Sichtweise einbringen dürfen und die anderen rigoros nicht. Also die einen rund 500 Artikel nach ihren Vorstellungen schreiben bzw. umschreiben dürfen, die anderen nach nur einer einzigen Zeile in einem der sog. Honigtöpfe bereits unbeschränkt gesperrt werden. Es wird dann höchstwahrscheinlich argumentiert, dass der Gesperrte ein längst bekannter Projektstörer ist. Dann stellt sich die Frage: Ist dem wirklich so? Oder wurde der nur aus Groll zum Troll? Unschuldige Newbies trifft es vmtl. auch ab und an, zum Teil wohl versehentlich. Doch ehrlich gesagt: Ich will mich nicht länger damit beschäftigen. M.E. sind da keine Profis am Werke. Verführbar (Diskussion) 21:40, 25. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Du ich weiß nicht mehr genau. Kann auch sein, dass es nur Sperrumgeher, keine Besserung in Sicht hieß oder so. Aber ich meine schon, dass der Ausdruck in Benutzung ist oder war. Verführbar (Diskussion) 13:44, 26. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Aber Jahn! Das haben sie doch in dem 1. Film gebracht, ca. an der Stelle wo sie sagten "noch einflussreicher als die Sichter sind die Administratoren, hiervon besonders...". Hättest den Film halt doch länger als nur 10 min ansehen sollen. Außerdem habe ich mir schon vor längerem verschiedene Sperrprofile angesehen. Gerade eben habe ich Benutzer:Klopilot entdeckt. Da war wohl der Name verkehrt. lg Verführbar (Diskussion) 15:10, 26. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
An der Stelle "noch einflussreicher als die Sichter sind die Administratoren" hab ich das, glaub ich, seinerzeit weggeklickt, das Video. Dabei war der Titel so vielversprechend. fz JaHn16:07, 26. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Ja, das war er :-). Heute hab ich ein langes Interview mit KenFM (der blonde blauäugige langsam redende Moderator) und Markus Fiedler (der Filmemacher) gesehen. Sehr lang. Anscheinend werden im neuen Film doch ein paar konkrete Gruppierungen genannt, wie z.B. die Skeptiker. Kannstest du die? Niemand, den ich kenne, kennt die. Logograph hatte also doch recht. Konkret aber nicht bekannt. Am Schluss tat der Fiedler auch leicht beleidigt, weil wir (die Wikipedianer) so ein paar kleinere Fehler in seinem Filmchen entdecken konnten. Vor allem verstehe ich nicht, weshalb sie sich so sicher sind, dass es sich um Linksradikale mit infiltrierten Rechtsradikalen handelt. Das könnte doch auch genau umgekehrt sein. Ganz und gar nicht verstehe ich, warum ET das weibliche Pendant zu Kopilot sein soll (sehr merkwürdige Rückschlüsse). Ein Schlüsselwort war "Israel". Und (!) über Jimmy Wales haben sie auch gelästert und das nicht wenig! fz Verführbar (Diskussion) 21:52, 4. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
P.S. Eins ist mir noch eingefallen. Ich glaub der Fiedler hat's gesagt. Er behauptete doch glatt, all die hier bei Wikipedia freiwillig und umsonst mitarbeitenden Menschen hätten in Wirklichkeit nur keinen Sex und darum so viel / zu viel Zeit. Mein Fazit: Wenn auch nicht alles 100% stimmt und erwiesen ist was der Fiedler so sagt, so ist doch viel Wahres dran. Verführbar (Diskussion) 22:05, 4. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
P.P.S. Nochwas. Der Fiedler machte sich auch über die gegenseitigen Bekanntschaften lustig. Das funktioniert so. Ein Wikipedianer geht auf einen WP-Stammtisch und lernt da nette andere WikipedianerInnen kennen. Danach bestätigen sie sich virtuell auf Wikipedia ihre gegenseitige Bekanntschaft. Oder einer schickt eine Bestätigung und der andere mag nicht annehmen oder vergisst es einfach. Natürlich kann es dann vorkommen, wenn einem der andere Wikipedianer sympathisch war, dass man dann zu dessen Gunsten in Artikeldiskussionen auftritt oder ihm ggfs. bei der Adminwahl die Stimme gibt. Andererseits ist es doch aber auch so, dass die Wikipedianer auf diese Weise einen guten Schritt aus ihrer Anonymität heraustreten... Verführbar (Diskussion) 22:21, 4. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
Trumps Alternative Fakten scheinen auch etwas Gutes zu haben. Es müsste doch möglich sein, dass die NATO-Partner einschließlich Deutschland ohne Mehrausgaben, mit etwas Kreativität vielleicht sogar trotz Einsparungen, per alternativer Fakten auf Verteidigungsausgaben in Höhe von 2 % des BIP kommen. Darauf stoßen wir an.--Ratzer (Diskussion) 13:41, 21. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Schon gut, hab mal gekuckt, nebenan in der englischsprachigen WIKIPEDIA-Abteilung. Da steht "alternative facts" und daß die Dingsda das gesagt haben soll ... fz JaHn22:44, 23. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
... aber vielleicht hat sie ja auch "alternative fakes" gesagt. Ist das sicher auszuschließen, daß sie das nicht gesagt hat? fz JaHn22:46, 23. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Er wurde doch bei Kauf entsprechend deklariert, was als sparsam und umweltfreundlich aufgefasst wurde. Du konntest genauso eine Karre neu kaufen, die mit gelber Plakette nach 3 Jahren dort nicht mehr fahren durfte. Nur gibt es überall Ausnahmegenehmigungen und umgeschlüsselt ist derselbe Motor zur anderen Verwendung frei von allem. Entweder hatte jemand geoversightet oder ich finde es grade nicht mehr: Ich habe schon damals gewarnt wie die USA und Deutschland anders darüber entscheiden werden. Und so kam es. --Hans Haase (有问题吗)19:19, 21. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Andersrum wird ein Schuh daraus: Hätten die anderen Parteien in den letzten 30 Jahren etwas mehr von dem umgesetzt, was die Grünen im Verkehrsbereich fordern, wäre das ganze Brimborium unnötig.--92.229.84.10520:40, 21. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Die Fahrverbote werden meiner Erfahrung nach nicht kontrolliert. Zumindest nicht im fliessenden Verkehr. Man parkt in privaten Parkhäusern, dann hat man auch von Politessen nichts zu befürchten. Die Verschrottung uns Neuanschaffung wäre für die Umwelt schädlicher. --2003:76:E12:952A:F1C2:8A5A:6039:C37422:00, 21. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, wurden Diesel ungefähr zur Zeit der Einführung des Kats für Benziner als "besonders sauber" beworben. Wie sich doch die Zeiten ändern! Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:04, 21. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Dieselgate wurde doch mit der Abwrackprämie gesponsert. Darin liegt die nachträgliche Enteignung. Mach den Sprit teuer, erfinde eine Plakette, nötige zum Neukauf, streichele die Ersten mit Zuschüssen solange der Vorrat reicht, hinterher endet es im Skandal. Was es bringt und wo die Ursachen sind hatten wir ja selbst zusammenstellen müssen: Wikipedia:Auskunft/Archiv/2017/Woche 03#Feinstaubalarm in Stuttgart- Was soll der Unsinn?. Mir fällt hier nur der Herr Sprenger ein, der zu einem hohen Steuersatz von 50 % meinte, der Staat sage dabei auch: „Zur Hälfte muss ich Dir die Entscheidung abnehmen wie du den Geld ausgibst.“[10] (ab S. 62) --Hans Haase (有问题吗)10:08, 22. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Nein, gelesen und Erfahrungen gemacht. Danach eine Vermutung in Aussicht gestellt und prompt kam es so. --Hans Haase (有问题吗)16:10, 22. Feb. 2017 (CET)Bin ich froh, dass ich mein Kackfass behalten habe.[Beantworten]
Ich versteh nicht ganz, wo das Problem ist. Es regen jetzt sich so viele über das Fahrverbot auf und dabei ist doch allgemein bekannt, das in deutschen Städten die Feinstaubwerte alle Grenzwerte schonungslos überschritten werden (immerhein 20% des Feinstaubs in Deutschland, in den Städten ein noch höherer Anteil). Das Fahrverbote kommen würden, war in dieser Hinsicht eigentlich nur noch eine Frage der Zeit. Ich finde es eigentlich echt gut, dass sich jetzt endlich mal etwas tut, weil so, wie es derzeit ist, wird die Gesundheit der Menschen volkommen missachtet -> siehe Link. Und man könnte diese Situation auch noch positiv nutzen, denn das wäre eine erster Anreiz für eine Förderung von Elektroautos, einen Ausbau der Radwege und des ÖPNV und auf mittelfristige Sicht auch für autofreie Innenstädte --Mosellaender (Diskussion) 12:35, 25. Feb. 2017 (CET).[Beantworten]
Frequentierer und günstigerer ÖPNV und Fahrradmitnahme hätte es für viele erledigt. Danach sollen die endlich mal das machen was man wo anders auf der Welt bereits durchdacht hat. Ein Stauverbot wäre doch mal eine nette Vorschrift für die Verkehrsminister. Vllt lernen die dann wieder auf 40 bis 100 Jahre zu bauen und nicht bis an die nächste Legislaturperiode heran. Wer billig kauft, kauft zweimal. Wer billig bau, baut zweimal. Ein Frickelverbot wäre angesagt. Der ganze Unterschied und Gegenwert einer Maßnahme ist wann es für wen teuer wird. Und den Mist, den wir im Moment haben, kostet eine Mehrheit Geld, Zeit, Gesundheit und Sprit ohne Gegenwert. --Hans Haase (有问题吗)14:51, 25. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Und nochwas: Du weißt doch, dass die keine Ladesäule bauen können. Glaubst Du die kriegen den Bahnhof fertig? Aber Parkgebühren und Fahrkarten teuer machen – ja – das haben sie vollendet. --Hans Haase (有问题吗)06:04, 26. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
@Moselländer: Das mag zwar richtig sein, aber bedenke, es gibt ncoh immer eine zwar weng sichtbare, aber nicht kleine und recht wohlhabende Gruppe an Leuten gibt für die das Auto ein zentraler Bereich der Lebensordnung ist. Fahrverbote, das ist für diese Leute ein heftigster Angriff auf ihre Lebenswelt. Nimm unsereiner mal den Internetzugang weg...--Antemister (Diskussion) 13:33, 26. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Nur ist die Nutzung des Internets durch uns nicht zugleich ein Angriff auf die Gesundheit anderer Menschen. Es war vor allem auch die von dir genannte Gruppe, die wirksame Maßnahmen zur Lösung der Problematik verhindert bzw. bekämpft haben, weshalb nur Fahrverbote kommen. Es wäre auch anders gegangen (und würde es vermutlich immer noch, wenn man allseits bekannte und erprobte Maßnahmen zur Reduktion des Autoverkehrs umsetzen würde). Das war und ist ein klassisches Eigentor.--2A02:8070:B8A:BF00:7C53:A9A0:DAD8:216A17:22, 26. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Ich denke, er meint der Autolobby, die zwar erfolgreich durchgesetzt hatten, dass die Autos nur virtuell, nicht tatsächlich, sauber sein müssen, jetzt aber mit ihren so gefertigten Dreckschleudern nicht mehr überall hin dürfen, weil es jetzt um die tatsächliche Sauberkeit geht. Grüße vom Sänger ♫ (Reden)18:35, 26. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Unter anderem das meinte ich. Aber eben auch ein Eigentor von Bevölkerungsgruppen und Politikern, die nicht-technische Maßnahmen zur Verbesserung der Situation ablehn(t)en: Verkehrsberuhigung, Förderung der Fuß- und Rad- und öffentlichem Verkehr (auch zu Lasten des Autoverkehrs, da die benötigten Flächen nunmal irgendwo herkommen müssen), Parkgebühren, City-Maut usw. Alles Maßnahmen, die - in ausreichendem Umfang und Kombination umgesetzt - die jetzige Problematik hätten verhindern können. Und nun trifft es (zum Teil) diejenigen am stärksten, die zuvor am vehementesten gegen entsprechende Maßnahmen waren.--2A02:8070:B8A:BF00:7C53:A9A0:DAD8:216A20:47, 26. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Wenn Du Autofahren auf Heimarbeit legen möchtest, Microsofts Remote Desktop Protokoll packt zwar recht gut, nur wird der Desktop immer umfangreicher und animierter. Für eine DSL-Leitung könnte man sich fragen, ob Detroit deswegen Pleite ist, weil die Autobauer Überzeugung leisten mussten, der Steuerausfall verursachte. Also vergiss es mit der Heimarbeit, wenn kein Web-Interface zur Verfügung steht. Nur welche Software für Nischen im Markt hat das schon. Die Vordenker in München kriegen doch nichtmal ihren eigenen Mailclient eingerichtet. Sie meinen, es läge am Betriebssystem. In Estland wären solche Leute garnicht erst gewählt worden. --Hans Haase (有问题吗)21:18, 26. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Kurze Frage an die Admins: kann solch ein typischer HH-Müll im Café auch schnellentsorgt werden, oder ist ihm hier grenzenloses Gefasel zugestanden? Grüße vom Sänger ♫ (Reden)21:37, 26. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Die Zahl der Ladesäulen ist immer noch erschreckend gering. Das Ding ist nichts anderes als ein Zigarettenautomat mit Stromzähler und Anschluss. Und nebenbei, im Cafe darf man palavern. Ich empfehle dir den Podcast Made in Germany von DW-TV. --Hans Haase (有问题吗)21:44, 26. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Diese Leute sind doch erstmal gegen alle Maßnahmen die den Autoverkehr einschränken, wobei Fahrverbote nur der extremster Fall sind. Ob da der Autoverkehr ein Gesundheitsrisiko darstellt ist da nicht so wichtig. Ein Eigentor ist das nicht. (Auch wenn es ja so ist das genau die Viel-Autofahrer über jeden Nutzer des ÖPV froh sein sollten, denn ohne gäbe es viel massivere Staus.--Antemister (Diskussion) 18:49, 28. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Ist ein Teil von Deutschland gerade irre geworden?
Na was will man von einer Generation erwarten, die bindungslos und beziehungslos ist, keine innere Haltung hat? Lauter Schulz-Wähler. Das ist ein Frage der Erziehung und letztlich der Bildung. Das Bürgertum müsste sich längst abschotten. Das Heilmittel heißt: Adenauer, Kampf den vaterlandslosen Gesellen und den Affenpinschern (Ludwig Erhard). (nicht signierter Beitrag von217.238.143.196 (Diskussion) 09:40, 24. Feb. 2017 (CET))[Beantworten]
Weit entfernt davon, ein überzeugter Jeck zu sein, fällt mir häufig auf, dass meist nicht karnevalistisch sozialisierte Menschen so argumentieren. Mir hat die langjährige Arbeit mit den alkoholisierten Menschen die Lust daran verdorben, dito die nahezu spaßfreie Sitzungskultur. Aber wenn man im Severinsveedel den Kneipenkarneval miterlebt, versteht man schon, was man mit Karnevalskultur meint. --Elrond (Diskussion) 21:07, 24. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
btw. ich finde nicht, dass die Leute zum Fasching "irre" werden. Ich finde es sind die gleichen normalen, langweilen Leute wie immer. Nur halt in einfallslosen Kostümen. Und dann wird - wie immer bei Brauchtumsfesten - gesoffen und es werden einfallslose Witze mit uralten Pointen erzählt. Aber bitte: Wem es gefällt kann gerne auch mal so tun als würde er so tun als wäre alles anderes nur um dann doch alles wie immer zu lassen. Es lebe der Zentralfriedhof (Diskussion) 12:04, 24. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Hallo! Ich suche ein paar Beispiele für Menschen bzw. deren Darstellung als Figuren in der Kunst, die man allgemein als unsympathisch auf höherem bis höchsten Level bezeichnet und darstellt. Jedoch nicht wegen ihrer Brutalität oder Verbrechen. Da hier Hitler, Stalin, Trump und Co zu erwarten wären, sollten die Leute um 1900 bereits verstorben gewesen sein. Mir würden Brutus, Cato der Jüngere, Richard III, Metternich, Salieri und William Bligh einfallen.Oliver S.Y. (Diskussion) 09:35, 24. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Hm, bei deinen Beispielen handelt es sich aber durch die Bank um Personen, die von Historikern deutlich milder beurteilt werden, als in der Kunst (wo man sie hingegen durchaus gerne als äußerst brutal darstellt). Geoz (Diskussion) 09:45, 24. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Vorschlag: Mach doch einen WP-Algorithmus draus. Jede Person A, die in ihrer Funktion F für die Untat U verantwortlich war. Jetzt müssen nur noch die gültigen Funktionen (politischer oder militärischer Führer wird wahrscheinlich am häufigsten vorkommen) und die Untaten spezifiziert werden. Bei U wird es dann schwierig, weil es vor 1900, vielleicht noch ein paar Jahre länger als normal angesehen wurde, wenn ein großer Mann eben mal eben 3.000 Soldaten "verbraucht" hat, war das ja nicht der Rede wert. Und sind "mutwillig herbeigeführte Hungersnöte um eines höheren Ziels willen" gleichranging mit Kriegstoten? --Delabarquera (Diskussion) 13:05, 24. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Um meine Bedenken nochmal zu konkretisieren: Geht es dir mehr um historische Personen, die wirklich A-löcher waren, oder nur um historische Personen, die in der Kunst als A-loch dargestellt wurden? Denn, wie bereits angedeutet: der Tyrannenmörder Brutus wurde von vielen Zeitgenossen als Held betrachtet. Erst Dante hat ihn in den untersten Kreis der Hölle verbannt. Richard III. hat mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht die kleinen Prinzen im Tower ermorden lassen. Das hat erst Shakespeare popularisiert (der für die Erben der weit wahrscheinlicheren Verdächtigen gearbeitet hat). Salieri ist nicht der Mörder Mozarts und Captain Bligh war kein Sadist. Nur in den Filmen wird das anders dargestellt. Als ein Kandidat für ein historisches A-loch käme mir aber z.B. Talleyrand in den Sinn (laut Napoleon, ein "Stück Scheiße in einem Seidenstrumpf"). Nur war der, meines Wissens, noch niemals der Bösewicht in einem Schauspiel, Roman oder Film. Geoz (Diskussion) 14:47, 24. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
William Bligh war nicht annähernd der Arsch, als der er dargestellt wird. Vielmehr war Fletcher Christian das Arschloch an Bord. Das hat sein beschissener Bruder Edward verzapft, siehe Die Rufmord-Kampagne Edward Christians im Artikel zu Bligh. Hat ja auch ganz gut geklappt, bis jetzt. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 18:45, 24. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Es geht in der Frage ja ausdrücklich nicht um bekannte brutale Verbrecher. Da muss man überlegen, ob es das geben kann: ein allgemein anerkannter Typ des Kotzbrockens, durch alle Zeiten, von allen Schichten, religiösen, politischen etc. Gruppen als solcher anerkannt. Kann es imho so nicht geben, sondern immer nur im Kontext. Nehmen wir den Ur-Kotzbrocken der europäischen Kunst: Thersites: Der funktioniert natürlich nur im Rahmen des Wertekanons eines Kriegeradels (und ihrer Hofschreiber); als Schurke hätte er heute (hoffe ich) doch wohl ausgedient. Catilina wird von Sallust und Cicero als die Verkörperung des Bösen schlechthin aufgebaut und hat diese Rolle tatsächlich ziemlich durchgehend bis heute gespielt; Historiker sehen ihn freilich differenzierter. Hagen von Tronje: Fieser Siegfriedstöter oder selbstloser Nibelungentreuer; man beachte die erstaunliche Karriere, die er im Laufe der NS-Zeit gemacht hat. Den Christen natürlich der erwähnte Judas Ischariot. Richelieu eher den Protestanten, dito Guy Fawkes. Etc. Grüße Dumbox (Diskussion) 18:46, 24. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Kann man so sehen, muss man nicht; auch hier ist Geschichte komplexer, als mancher das gern hätte. Wichtiger aber: KdG ist in der Kunst eben kein Schurkentyp, sondern eher das Gegenteil. Grüße Dumbox (Diskussion) 18:59, 24. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Ein von mir sehr verehrter Professor sagte mal in einer Übung: "Die Quote der Arschlöcher ist weltweit eine Konstante". Dumm nur, das es kein absolutes Maß für Arschlochigkeit gibt. Wat dem een sing Uul, ist dem anderen sing Nachtigall. Daher wirst Du auch keine ernsthafte Liste solcher Menschen erstellen können. --Elrond (Diskussion) 21:01, 24. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Hallo! Vielen Dank für die vielen Antworten. Aus den bisherigen Namen würde ich für meine Liste Savonarola, Catilina und Thersites aufnehmen. Gibt hier ja sicher kein Gut oder Schlecht. Es fiel mir nur vor kurzem auf, wie verschieden manche Personen je nach Kontext definiert werden, während andere pauschal verdammt werden. Was ja auch auf Judas zutrifft, den etliche für den besten Jesusfreund halten, da ohne Verrat kein Märtyrer, also nicht böswillig sondern bestenfalls naiv. Zu Richard wurde ja genauso was gesagt wie zu Bligh, wobei bei ersterem für mich auch der Gableroman maßgeblich ist, nicht nur Shakespeare, während Bligh eher durch die Darstellung von Laughton 1935 zu DEM Bösen wurde. Napoleon und Khan kenn ich aus Schilderungen eher als begnadete Verführer und Manipulatoren, ohne diese Eigenschaften wären sie nicht so hoch gestiegen.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:52, 24. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Na, ob das wohl richtig wiedergegeben ist? Uul und Nachtigall? Doch wohl eher 2x "sin" (seine) statt "sing". Dass die Nachtigall singt, okay, aber die Uul singt eher nicht. Imho --Hopman44 (Diskussion) 08:26, 25. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Erstens gibt es keine normierte Transkription diverser Dialekte und zum anderen ist das Spektrum der Aussprachen darin auch sehr breit. In Deiner Gegend mag Deine Schreibweise passen, in meiner die meine. --Elrond (Diskussion) 10:58, 1. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
Ist ja noch nichts gegen ein Zitat um verweigerte Amtshilfe bei der Drogenfahndung: „Das sind solche Riesen..........., da kommen sie mit dem LKW locker durch!“ --Hans Haase (有问题吗)14:41, 25. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Das war ein Herr, dessen Nachname Ähnlichkeiten mit einer belgischen Hafenstadt hat und RP eines westdeutschen Regierungspräsidiums war. Es ging darum, dass der Landesrechnungshof die offensichtlich viel zu niedrige Miete seiner Dienstwohnung anheben wollte und er sich dagegen zur Wehr setzte und die Damen und Herren des Amtes wie oben genannt bezeichnete. --Elrond (Diskussion) 13:17, 1. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
Hans, du musst dir echt mal angewoehnen, die Frage zu lesen. Er sucht nach Namen fuer eine spezielle Liste. Und der einzige Name in deinem Beitrag... <duckunwech> -- Iwesb (Diskussion) 11:07, 1. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
Hab da mal hingeschaut. Also, ein "Wüten" kann ich da weit und breit nicht erkennen, und dass ein Journalist Wikipedia-Skeptiker ist bzw. die Meinungen solcher Skeptiker vorträgt, ist vollkommen legitim und durch das Recht auf freie Meinungsäußerung jederzeit gedeckt. Der Inhalt des Artikels ist komplex, allerding: als AfD-Vertreter konnte ich diesen Lukati auf den ersten Blick / User-Diskussionsseite nicht erkennen. Auch nicht, wie man das Inhaltsverzeichnis einer Seite so schön schief hinbekommt. Aber wie gesagt: nur ein erster Blick.) Ich halte es im Übrigen auch für grob unhöflich, einen doch ziemlich renommierten Journalisten, der mit seinem Namen für einen Artikel steht, zu einem "Dingdong" zu machen. (Aus dem FR-Artikel: "Wikipedia | Wer steckt hinter AfD-Freund „Lukati“? || Ein anonymer AfD-Freund ist der wichtigste Autor des Wikipedia-Artikels über die Partei. Unser Autor zeigt die Möglichkeiten der Manipulation am Beispiel „Lukati“ auf. Von Marvin Oppong") --Delabarquera (Diskussion) 14:32, 24. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Dieser Artikel verfehlt sein Ziel schon dadurch, dass er haufenweise unverständliche Zusammenhänge über den Leser ausschüttet. Selbst als Wikipedia-Halbwissender hat mich Oppong schon im zweiten Absatz abgehängt. Es ist mir unbegreiflich, wie die Frankfurter Rundschau einem so etwas zumuten kann. Vermutlich gilt da die Losung: "Wikipedia->Internetzeugs->versteh ich nicht->lass das mal einen von unseren jungen, dynamischen machen." -- Janka (Diskussion) 23:59, 24. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
„Die Wikipedia ist ein Paradies für Manipulateure“. Ließt man in der Zeitung, das ist nicht neu, aber eine schreckliche Tendez, wir bräuchten vielleicht ganz coole und unabhängige „Wiki-Beobachter“, die nicht editieren und nicht korrigieren, sondern uns nur berichten, was sie vom Schiff aus wahrnehmen, die Wikipedianer sind alle doch wieder Partei und vielleicht gar nicht mehr in der Lage die 2 Mio. Artikel noch zu warten. Und jeden Tag kommt noch Neues dazu. Das wird in der Zukunft vielleicht das größte Problem der Wikipedia sein, der Preis des Erfolges. Macht nachdenklich, schönes Wochenende. -- Ilja (Diskussion) 09:21, 25. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Nuja, aber sonst wurde Oppong (zu Recht) vorgeworfen, er kenne sich mit WP-Vorgängen nicht aus. Hier ist sachlich (fast) alles korrekt - auch wieder nicht richtig. Obwohl, den normalen FR-Leser mag das *in dieser Form* tatsächlich überfordern. Keine Ahnung. @Hilarmont: wieso jetzt ausgerechnet *Haarpflegemittel B*. Ich mein'... bei so Diskussionen im AfD-Themenkomplex kommt man vielleicht *unterbewusst* auf <Irgendwas> B, das hat die AfD nun mal so an sich, aber... --AMGA(d)12:41, 25. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Mal was Allgemeines: Hier und anderswo lesend komme ich dazu, dass ich das Wort "Lüge" in all seinen Zusammensetzungen für dermaßen hohl weil durch ständigen Brabbelgebrauch ausgehöhlt ansehe, dass ich vorschlage, sämtliche Zusammensetzungen und Ableitungen mit -lüg- / -log- einfach nicht mehr zu verwenden. Hinter Lügner, verlogen, Lügenpotential, Lügenpresse usw. steckt immer, von welcher Seite diese Wörter auch immer verwendet werden -- und sie werden ja inzwischen wirklich von allen Seiten verwendet --, die immer vollflächig anmaßende Haltung, man selbst habe die Wahrheit zusammen mit der Weisheit mit dem Löffel gefressen und die anderen, immer 'die anderen' außerhalb der eigenen Peergroup, die würden lügen. Das ist im besten Fall arg schlichtes Denken. --Delabarquera (Diskussion) 18:13, 27. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Hier Herr Trump ist ihr Koffer mit dem Knopf. Nein, das ist nicht die Praktikantenruftaste. Jener Koffer steht im Museum der Ära Clinton. Alle diese alle glauben an den Koffer. Glauben? Nein Herr Miscarriage, die Regierung ist im weißen Haus, nicht im blauen. Was ist mit der Fahne in der Mitte von Europa? Ist Deutschland abtrünnig oder rot regiert? --Hans Haase (有问题吗)05:53, 26. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Mir wurde vor einiger Zeit imperativ klar gemacht, dass es z.B. "Kölner Krankenhaus" und nicht "kölner Krankenhaus" zu heißen hat. 'kölner' war für mich auch ein Adjektiv und klein zu schreiben, aber das wurde mir zwei mal zurückgesetzt und unter Drohung einer VM verboten klein zu schreiben. Später wurde mir das von einem anderen Nutzer erklärt, das in diesem Fall eine Spezielregel greift, von der ich vermutete, dass sie auch bei "Schwedisch" greift. Aber ich bin weder Linguist, noch Germanist und lasse mich gerne berichtigen. --Elrond (Diskussion) 16:07, 25. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
@Elrond: alles richtig. "Kölner" immer groß, wegen Regel 141 = §61 der RechtschreibregelnDie von geografischen Namen abgeleiteten Wörter auf „-er" schreibt man immer groß. Dort genannte analoge Beispiele: "der Hamburger Hafen" und "ein Frankfurter Sportverein" (wenn nicht auf -er - klein: kölnisch, auch "kölnischer", denn da gehört -er nicht zur Grundform). "Schwedisch" nur groß, wenn als substantiviertes Adjektiv im Sinne von "die schwedische Sprache = das Schwedische" verwendet ("auf Schwedisch", "im Schwedischen", sowie natürlich in Eigennamen), nicht jedoch als normales Adjektiv ("die schwedische Sprache") oder mit Verben auf die Frage "wie" ("miteinander schwedisch sprechen").Hier ausführlich mit analogem Beispiel "deutsch/Deutsch". --AMGA(d)17:28, 25. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
@2A02.*: tja, deutsche Sprache, schwere Sprache. Bei der -er-Regel sind natürlich nur die (i.d.R. unveränderlichen) Grundformen ohne Genus-Endung gemeint. Oder würdest du "der deutsche Text" (& deutsches, deutschem, deutschen), aber "ein Deutscher Text" für richtig halten?! Das Adjektiv "Kölner" ist dagegen gibt es ohne "-er" überhaupt nicht. --AMGA(d)17:28, 25. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Ja, das Phänomen wurde mit Bezug auf die letzten Spiele der Bayern vorgestellt und dazu auch der Wikipedia-Artikel eingeblendet und die Einleitung zitiert. Im Anschluss wurde das Vorurteil durch einen Psychologen widerlegt, da Spielanalysen der letzten fünf(?) Jahren ergeben haben, dass andere Mannschaften wie z.B. Dortmund noch mehr Dusel in der Nachspielzeit hätten. Grüße, -- Toni (Diskussion) 16:46, 27. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Sie hatten aber sicher Dusel, dass der HSV ausgerechnet gegen den FCB so schwach gespielt hat, dass sie so einen außergewöhnlich hohen Sieg überhaupt einfahren konnten. Aber generell wundert mich, was es alles für Artikel auf Wikipedia gibt. Vielleicht sollte man zu jedem Journalisten-Ausdruck einen Artikel machen? --MrBurns (Diskussion) 18:34, 27. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
(BK)PS: ich würde als Bayern-Dusel eher sehen, dass sie oft in wichtigen Situationen Glück haben. z.B. wie Schalke 2 Runden vor Schluss 5 Punkte Vorsprung hatte und dann in den letzten 2 Runden nur einen Punkt gemacht hat, sodass die Bayern noch Meister werden konnten. Oder viele KO-Spiele, die sie erst spät entschieden haben. Sowas sieht man nicht in einer Statistik aller Spiele der letzten X Jahre (wieso nimmt man eigentlich nur 5, das Phänomen des Bayern-Dusel existiert in der Journalistensprache seit mindestens 20 Jahren), eigentlich müsste man da die wichtigen Spiele per Hand herauspicken (oder irgendeinen Algorithmus erstellen). Ein Ansatz wäre z.B. für die Meisterschaft, nur Spiele zu nehmen, wo Bayern maximal 5 Punkte Vorsprung hatte und die nicht in den ersten 5 Runden waren (weil bei wenigen Runden sagt ein geringer Punktevorsprung nicht viel aus) sowie meisterschaftsentscheidende Spiele (die könnte man prinzipiell auch mit einem Algorithmus ermitteln). Und im Europacup nur entscheidende Gruppenspiele und KO-Rückspiele, die entweder in die Verlängerung gingen oder wo der Torunterschied in der Gesamtwertung der jeweiligen KO-Runde 1 oder weniger war. Natürlich gibt es auch Beispiele, wo Bayern in entscheidenen Spielen eindeutig kein Glück hatte (z.B. 1999 gegen Manchester United), aber ich denke das sind deutlich weniger als die Dusel-Spiele. Ist aber nur so ein Gefühl das auch durch die Medienberichterstattung beeinflusst sein.
@Toni Müller: Es gibt genug Journalistenausdrücke, die ständig wiederholt werden und nicht jeder davon hat einen eigenen Artikel. Ein Beispiel wäre "sogenannte Fans", ein Ausdruck, der scher auch eine Analyse wert ist (von den Journalisten werden Fans, die sich nicht sozialkompatibel verhalten wie z.B. Hooligans oder manchmal auch solche, die nur Bengalen zünden, als "sogenannte Fans" bezeichnet, obwohl selbst Hooligans meistens wirklich Fans des Vereins sind). --MrBurns (Diskussion) 18:53, 27. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Schwach gespielt? Natürlich hatten die Bayern hier wieder einmal ihren "Bayern-Bonus": "Deutlicher kann man gar nicht zeigen, dass man auf der Seite des FC Bayern steht", so Gisdol. "Das Spiel wurde ständig unterbrochen. In der 17., 24., 42., 54., 56., 65., 69. und 87. Minute umarmten sich die Bayern-Spieler ausgiebig, anstatt zu kicken, um nur mal ein paar Beispiele zu nennen. Normalerweise gehe ich davon aus, dass dann am Ende entsprechend nachgespielt wird. Darauf habe ich unser ganzes Spiel ausgelegt." Deshalb polterte Gisdol auch treffend: "Die haben in der Endphase schon sichtbar geschwächelt. Zwischen der 69. und der 87. Minute haben die 18 Minuten lang kein Tor mehr gemacht. Und genau dann, wenn wir gerade die Aufholjagd starten wollen, pfeift der Schiri ab. Noch bevor wir den Turbo zünden konnten. Unfassbar!"--IP-Los (Diskussion) 15:06, 28. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Ich glaube, MrBurns hat das HSV-Spiel mit dem Hertha-Spiel davor verwechselt, als Lewandowski in der 2697. Minute das Siegtor erzielte. Das war wirklich mal echter Bayern-Dusel. Aber Glück hat nur der Tüchtige. Und immerhin sparen die Berliner Fans bei diesem konkurrenzlos billigen Minutenpreis für das Live-Erlebnis das wieder ein, was auf ihre Kosten am BER in den Sand gesetzt wird. --91.89.146.9206:20, 1. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
Was würdet ihr tun, wenn ihr noch wenige Monate zu leben hättet und mobil wärt?
Gar nichts. Nur mich hier eintragen. Der Rest wär mir völlig egal, die Würmer knabbern auch ohne Erlaubnis an meinen Resten rum. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:24, 26. Feb. 2017 (CET) Eigendlich würde mir ein Dolmengrab gefallen, aber wer soll die Steine schleppen und wo gibt es die heute noch?[Beantworten]
Weichei. Windstärke 4 ist ein laues Lüftchen, da starten nicht einmal die Windkraftwerke. Wer hat dir überhaupt eine Einreiseerlabnis erteilt? Bald wird es wieder eine neue Grenze geben. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:28, 26. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Die Frage ist extrem hypothetisch, denn wer "nur noch wenige Monate zu leben hat", ist üblicherweise Krebspatient. Da kannte ich bisher einige, und keiner von denen war zum Zeitpunkt dieser Diagnose noch "mobil" bzw. konnte sich Damen- oder Herrenbesuchen hingeben. Der Diagnose "Krebs, unheilbar" geht nämlich jahrelanges(!) "Krebs, vielleicht heilbar" mit einer entsprechend belastenden Behandlung voraus. -- Janka (Diskussion) 23:09, 26. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Welches Mittel gegen den jeweiligen Krebs wirkt, wird in Deutschland noch immer zeitraubend ausprobiert. In USA und Kanada ist ein in Tübingen entwickeltes Verfahren längst üblich, wenn nicht vorgeschrieben: Es wird der Krebs auf seine genetischen Art der Mutation untersucht und das passendste Mittel gegen in angewendet. Daher sollte man ein ernstes Wort mit Kasse und Arzt wechseln. Wird man hingehalten, ab ins Flugzeug. Nur was machen die mit ALG2? Wenn man's gesagt bekommt, ist es mehr die Aufforderung sein Leben und die mutmaßlich verbleibende Zeit bestmöglichst zu nutzen oder sich auf seine Zeit zu besinnen. Es mag möglicherweise eine Mehrheit sein, die die in Aussicht gestellt Frist überlebt, bei anderen Erkrankungen ist ein Vielfaches möglich. --Hans Haase (有问题吗)23:22, 26. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Das ist nicht unbedingt "extrem hypothetisch". Ich kenne bzw. kannte durchaus solche Fälle - siehe dazu Pankreaskarzinom. Natürlich nicht der Normalfall, aber möglich ist es.
Was ich machen würde, momentan? Hoffen, dass ich einiges noch erlebe, zumindest in der aktuellen situation:
Impeachment von Donald J. Trump
letzter BL-Spieltag
Ansonsten wahrscheinlich den Alltag weiterleben... Studieren, Paralleluniversen erschaffen und verbessern. Zumindest aber noch Benatar fertig- und evtl. Ligotti oder Cioran lesen! --ObersterGenosse (Diskussion) 23:24, 26. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Ein möglichst erfülltes Leben mit meinen Lieben leben, meinen Garten genießen, einige Reisen machen, wohin würde ich wohl spontan entscheiden. Aber auch meinen Nachlass ordnen und die Beerdigung organisieren und bezahlen. Unbedingt dazu gehört ein ordentlicher Leichenschmaus, was haben wir schon bei anderen Schmäusen gelacht - herrlich! --Elrond (Diskussion) 23:49, 26. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Was macht denn Partys in all den genannten Orten mit M so reizvoll? Ich hätte ja keine Lust, mich in meinen letzten Lebensmonaten verkatert mit horrenden Hotelrechnungen und Papierkram rumzuschlagen, wegen der von Prostituierten geklauten Brieftasche mit all meinen Dokumenten, usw. Geoz (Diskussion) 00:19, 27. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Er schreibt "Frauen", nicht Prostituierte.
Also: Papiere etc. sind sortiert. Deshalb: Madame streicheln, Katzen streicheln, genug Holz für den nächsten Winter schneiden, noch zwei Komposte umgraben (und in einem eine Höhlung hinterlassen, in die bequen ein Mann mittlerer Grösse passt) - und dann sind die paar Monate auch schon rum. GEEZER … nil nisi bene08:36, 27. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
@Geoz: Klassischer Anfängerfehler. Natürlich verschenkst Du all Dein Hab und Gut beizeiten an Deine Lieben, dann machst Du richtig einen drauf - auf Rechnung. Verkatert muß nicht sein, denn auf Rechnung kaufst dann nur noch die feinsten Stöffchen. Diese Rechnungen, wie auch den sonstigen dabei entstehenden Papierkram sammelst, Du in einem Pappkarton, der wenig später auf Deiner Beerdigung verbrannt wird. Denk mal drüber nach;) --88.69.253.7720:48, 27. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Hm, das mit den Partys & Frauen kann man auch so weit treiben, dass man dann kein Testament mehr braucht. Zwei Fliegen mit einer Klappe. --AMGA(d)10:51, 27. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Ich - der mich, wie euch vielleicht aufgefallen ist, neuerdings ziemlich mit Antinatalismus und Ähnlichem beschäftigt - bin zufällig auf diesen Spruch auf der AOK-Webseite (für Prävention oder was?) gestoßen. Die AOK will den Spruch positiv gelesen wissen.
Aber leider bleibt mir nur, im Angesichte vieler, vieler, zu vieler Krisen- und Kriegsherde und aufsteigendem Populismus und allen anderen Leiden dieser Welt, den Spruch negativ zu deuten.
Je nuh, man kann auch mit einem realistischen Blick auf die Gegenwart sagen, dass das Glas halb voll ist und man den Rest genossen hat. Die Krisen sehe ich sehr wohl, aber zum negativen Denken lasse ich mich deswegen nicht verführen! --Elrond (Diskussion) 23:53, 26. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Film über den Zeitreisen-Schmetterlings-Effeckt
Ich suche den Namen eines bestimmten Films, denn ich gerne mal wieder anschauen möchte. Leider kenn ich nur noch die grobe Storyline.
Es geht dabei um den Schmetterlingseffect bei Zeitreisen.
Die ungefähre Storyline (soweit ich sie noch im Kopf habe):
Eine Forschergruppe reist in der Zeit zurück in die Prähistorische Zeit. Vorher wurde vor einen möglichen Schmetterlings-Effeckt gewarnt und ermahnt dass man aufpassen soll wo man hintretet. Trotz Warnung tritt einer aus der Gruppe in der Vergangenheit auf einem Insekt. Nachdem die Gruppe wieder in die Gegenwart zurückgereist ist, stellten sie fest dass sich vieles verändert hat. Die Städte sind mit riesigen Pflanzenranken bedeckt und monströse Tiere machen Jagd auf die Gruppe.
Jup ist der Filme. Danke für die Hilfe. Auch wenn ich die Safari-Gruppe mit einer Forschungsgruppe verwechselt habe, konntet ihr mir schnell helfen. Jetzt wird erstmal die DVD bestellt. Gibt es von den Film eigentlich eine Fortsetzung? --Natsu Dragoneel (Diskussion) 12:43, 27. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Eine Jagdgesellschaft, die Dinos schießt, verändert die Zeitlinie, als sie auf einen Schmetterling tritt - wegen des Schmetterlingseffekts :)))) Ich glaub, den Film muss ich mir auch angucken... --Optimum (Diskussion) 13:11, 27. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Ich glaube mich zu erinnern, dass sie immer denselben schießen... Aber es wird nicht erklärt, wie sie diese Rampe bauen konnten, ohne anderen Krempel kaputtzumachen (die Tagfalter kamen gerade da auf, als die Dinos die Flatter machten.). GEEZER … nil nisi bene14:59, 27. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Jetzt mal ganz spontan aus der Erinnerung und ohne Gewähr. Den Dino konnten sie erschießen, weil der sowieso in dem Sumpf verreckt. Und ja, das war immer derselbe. Die Großwildjäger sind halt nur etwas früher dran. Genau genommen Betrug, aber was der Kunde nicht weiß... Der Schmetterling ist dagegen nicht vorgesehen.--93.184.128.3107:32, 28. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Merkel ist Generalsekretär der CDU, Adenauer steht in Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Siehe Wikipedia:Kategorien: Grundsätzlich soll eine Seite nicht gleichzeitig in einer Kategorie und einer ihrer Ober- oder Unterkategorien eingeordnet werden. Es gibt Ausnahmen & wird nicht immer streng durchgezogen, hier aber offenbar schon. Dass das System Mängel hat, ist bekannt: die Vorsitzender-der-CDU/CSU-Bundestagsfraktion-Kat ist Unterkat von "CDU-Mitglied" UND "CSU-Mitglied". Einerseits verständlich, andererseits werden die dadurch "vermischt", so findet man Adeneuer nun bspw. per PetScan über Kategorienbaum auch als CSU-Mitglied, andere umgekehrt ;-) --AMGA(d)09:11, 27. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Wie schön. Ich bin den Winter soo leid. Und deiner hier ist auf jeden Fall ein sehr viel schönerer Schmeterlingseffekt als der zwei Absätze drüber :-) Gruß --Alraunenstern۞14:58, 27. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Reisen und Abenteuer nur mit Lösegeld-Versicherung?
Natürlich ist das, herausgegriffen, eine vollkommen schlimme, grausame Sache, wenn Menschen in fremden Ländern gekidnappt, wenn Lösegeld gefordert, wenn die Gekidnappten schließlich umgebracht werden. Auf der anderen Seite, wenn ich diese Meldung da unten lese, dann überlege ich, ob es nicht eine kleine Gruppe abenteuerlustiger und halbwegs vermögender Bundesbürger gibt, die es einfach darauf ankommen lassen. Nach dem Motto: "Deutschland wird schon zahlen".
"Jürgen Kantner wurde zwei Mal auf hoher See gekidnappt. Zuletzt geriet der Segler, 70, an die philippinischen Terroristen von Abu-Sayyaf. Beim ersten Mal zahlte Deutschland Lösegeld. Diesmal nicht. ... Vor acht Jahren war das deutsche Paar mit seinem Boot somalischen Piraten in die Hände gefallen. Die hatten ihre Yacht „Rockall“ auf hoher See gerammt und die beiden anschließend 52 Tage lang festgehalten und gequält. Bis Deutschland sie freikaufte. Zwischen 400.000 und einer Million Dollar Lösegeld sollen geflossen sein, damit die Banditen ihre Geiseln schließlich gehen ließen. Es waren „die schlimmsten Erfahrungen meines Lebens“, sagte Jürgen Kantner später." (welt.de)
Ich überlege, ob es nicht vernünftig wäre, für solche Routen und Abenteuer die Pflicht zu einer Generalversicherung, einschließlich Lösegeldforderungen, einzuführen. Lloyds zum Beispiel versichert ja dem Vernehmen nach alles. Die Versicherung würde das Risiko und die gängigen Lösegeldforderungen, auch allfällige Selbstbeteiligungen, die man dann kennt, kühl ausrechnen, und der abenteuerlustige Bundesbürger wüsste, woran er ist. Auch wenn er hie und da zu dem Ergebnis käme, dass er sich diese Route dann vielleicht doch nicht leisten kann, weil zwar nicht das Boot, aber die Versicherung zu teuer wird. -- Meinungen? --Delabarquera (Diskussion) 18:29, 27. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Nö, Versicherungspflicht ist Quatsch. Was ich ja nicht verstehe: auf dem Wasser sieht es eh' überall gleich aus (scnr) - kann man nicht segeln, wo es keine Piraten, Terroristen etc. gibt? Philippinen - das ist doch derzeit auch sonst echt *das Letzte*. Diese Gebiete werden zwar zuletzt offenbar knapper, aber genug gibt es doch noch. --AMGA(d)18:51, 27. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Wie setzt man diese Versicherungspflicht durch? Schreibt sich die Bundeswehr von allen Segelschiffen mit deutschen Passagieren (erkennbar an der schwarz-rot-goldenen Mütze) das Kennzeichen auf, wenn sie in philippinische Hoheitsgewässer einfahren, und schickt einen Bußgeldbescheid an die Heimatadresse des Halters? --82.212.8.2408:21, 28. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Wie viele Touristen werden denn jedes Jahr entführt, so in absoluten Zahlen. Und das genannte Argument (Honigtopf) ist auch nicht von der Hand zu weisen. Ein Vollkaskogesellschaft wäre eine Horrorvorstellung. Irgendwann gibt es dann eine Versicherung gegen das Risiko, sich beim Nasebohren den Finger zu brechen. --Elrond (Diskussion) 19:57, 27. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Ein großkalibriges Scharfschützengewehr für die Ferne + Zerstören des Bootes auf Distanz, idealerweise Spreng-Brand-Muniton, damit man garnicht auf Schussweite von RPG/ MP rankommt + ein gutes LMG für kürzere Reichweiten + ein paar Handgranaten für den Ernstfall und entsprechendes Schießtraining wären wohl die beste Versicherung. Früher hat man Priaten einfach gehängt, heute lässt man sie meist laufen... andy_king50 (Diskussion) 20:13, 27. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Es ist schon klar dass diese Lösegeld für die weitere Finanzierung dieser Typen sorgt? Nicht doch! Im Jemen gibt es übrigens Blutgeldversicherungen, die Ausländer abschließen können die das Blutgeld zahlt das Ausländer zahlen müssen wenn bei einem Verkehrsunfall ein Einheimischer umkommt. Folge: Es soll Leute geben die lassen ihre Töchter vor Autos von Ausländern rennen, um dann das Blutgeld zu kassieren. Zahlt der Ausländer kein Geld, dann zahlt er eben mit seinem Leben.--Antemister (Diskussion) 20:48, 27. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Mir ging es eigentlich nicht so sehr um Verteidigungsmaßnahmen usw. (wobei die Frage ist, welchen Hafen man mit einem großkalibrigen Scharfschützengewehr im Gepäck noch anlaufen darf), sondern darum, ob man mit einer solchen Versicherung nicht den Grad der Gefahr für die Abenteuerlustigen deutlich machen könnte. Auf der anderen Seite um die Frage: Hätte der Staat das Lösegled zahlen müssen? Aber wahrscheinlich habt ihr Recht, dass man die Leute ihre Freiheit auskosten lassen soll, ohne Versicherung. -- Wenn man ein wenig herumliest, kommt man, nachdem der Segler schon einmal gekidnappt worden war, auch auf diese Stelle: "... Schließlich kommt Sabine Merz nach, und gemeinsam stechen sie im Sommer 2009 zur nächsten Etappe in See. 'Ein zweites Mal holt uns keiner mehr raus', sagt Kantner damals dem Tagesspiegel." Jürgen Kantner wusste offenbar genau, welches Risiko er eingegangen ist. Er hat dieses Segelabenteuer im Wortsinn: mit dem Leben bezahlt. --Delabarquera (Diskussion) 12:58, 28. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Nuja, 1974 erhielt The Way We Were den Oscar als bester Filmsong, nach meinem Geschmack eher Durchschnitt (okay, wird auch anders gesehen). Aber den hätte - aus heutiger Sicht - auch gut Dylan für Knockin’ on Heaven’s Door bekommen können. War aber nicht mal nominiert. Überhaupt ist es absurd, welche Regisseure, Schauspieler, Filme keinen (oder keinen passenden) bzw. nie einen Oscar gewannen (Hitchcock sowie eine Reihe seiner Filme? Kubrick für Regie? David Lynch? Charlie Chaplin (auch als Regisseur!)? Orson Welles? Robert Altman? Ridley Scott? Marilyn Monroe? James Dean? Tony Curtis? Steve McQueen? Kirk Douglas? John Malkovich? Johnny Depp? Die glorreichen Sieben? Easy Rider? Scarface? Der Pate? Taxi Driver? Es war einmal in Amerika? Blade Runner? Full Metal Jacket? Pulp Fiction? The Big Lebowski? Fight Club? ... europäische Schauspieler lasse ich mal gleich weg). Das relativiert die Aussagekraft dieser Auszeichnung doch sehr. Aber liegt vielleicht am Modus der Verleihung, dass in "guten Jahren" zwangsläufig gute Filme oder Akteure leer ausgehen und in schlechten dann halt zwangsläufig schlechtere gewinnen. --AMGA(d)22:36, 28. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Ähm, der Pate wurde 11 Mal (!) nominiert und gewann schließlich für den besten Film, das beste adaptierte Drehbuch, und Marlon Brandon heimste die Trophäe als bester Hauptdarsteller ein (auch wenn er die Annahme verweigerte). Da finde ich die verliehenen Trophäen schon passend, denn das sind ja so ziemlich die wichtigsten. Bei den anderen Fällen gebe ich Dir durchaus recht, auch wenn man sagen muß, daß einiges eben erst im Rückblick (z. B. Fight Club - damals eher ein Flop im Kino, gespaltene Kritiken) als bedeutend erkannt wurde.--IP-Los (Diskussion) 17:31, 1. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
Hier in der Stadt hängt ein großes Plakat auf dem der Filet-o-Fisch angepriesen wird mit dem Spruch: "Petri heil!" Ist das noch zeitgemäß? Man könnte den Ausdruck bspw. auch umdrehen, dann wäre das "Heil Petri!", aber das wäre vermutlich zu offensichtlich ... Nun gut, Rechtschreibung mangehaft, aber das sind wir ja schon gewohnt von der Klientel am rechten Rand. --88.69.253.7721:05, 27. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Ach, Linker müsste man sein... Die wildesten Theorien aufstellen dürfen. Ist ja fast so wie beim Hofer-Anhänger. Mich wundert ohnehin das da noch keiner drauf gekommen ist.--Antemister (Diskussion) 21:12, 27. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Tja noch nicht mal mehr der Heilige Abend ist heilig. Mal sehen ob wir aus dieser unheiligkeit heil wieder rauskommen. Ich gehe morgen jedenfalls Angeln und sage schonmal: Petri Heil! (Was übrigens nichts mit Hitler oder NS zu tun hat, sondern mit Heil und dem heilgen Petrus) --Natsu Dragoneel (Diskussion) 23:28, 27. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Ergänzend: Bald ist Wahlkampf und da dachte ich bei "Petri Heil" an versteckte Wahlwerbung für die AfD. "Heil" in anderem Kontext wäre unverfänglich, aber ich werde jetzt bei jedem Fischburger an die Frauke denken müssen. --88.69.253.7701:43, 28. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Also auf Ideen kommen manche. Neulich hat doch tatsächlich jemand behauptet dass Budda ein Hitler-Anbeter war, weil es Buda-Statuen gibt die ein Harkenkreuz haben. Dabei ist die Swastika#Buddhismus im Buddismus ein Glückssymbol und Budda hat lange vor Hitler gelebt. Oder jemand hat steif und fest behauptet dass im Vorstand von VW nur noch Nazis sitzen weil die Radkappen des einen VW-Models ähnlichkeiten mit nen Harkenkreuz haben. Oder dass Werwölfe von Düsterwald die NS-Ideologie verbreiten soll. Also mal ehrlich: Man sollte nicht zuviel Fantasie haben, sonst sieht man überall nur noch NS. --Natsu Dragoneel (Diskussion) 02:02, 28. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
(Nach BK) Wappen des Kanton St. Gallen? Erinnert mich irgendwie an das Symbol der PNF (→ Italienischer Faschismus). Wovon die deutschen Nazis noch nie gehört haben, die wissen ganz bestimmt nicht, wer „Il Duce“ war. (Dank an unser Schulsystem, bei dem Geschichte (abgesehen von der "deutschen Schande" der Naziherrschaft, aber erst in den letzten Jahren in vollständiger Darstellung, wobei immer nur mit erhobenem Zeigefinger geschimpft wird, was sicher auch zu einer gewissen Verehrung führt, anstatt nur einmal Bilder der Nazigräuel zu zeigen, und die Tragweite und Opfermengen darzulegen) einen sehr geringen Stellenwert hat und gegenüber sprachwissenschaftlichen Erläuterungen, naturwissenschaftlichen Experimenten und Stoffeigenschaften/-Zusammensetzungen, gesellschaftlichen Manipulationen und Einflüssen (Einhämmern von Gender-Ideologie und Einsatz dafür, "Gleichberechtigung" bzw. "Chancengleichheit" durch Zwangsbevorteilung von Frauen zu erzeugen (was im Kern nur ein Umdrehen der alten Situation ist, aber das Ziel der selbsternannten "Frauenrechtlerinnen" sind sowieso nicht gleiche Rechte für die Frauen, die gibt es in großen Teilen der Erde (abgesehen von in allen Bereichen tiefrückständigen oder radikalislamischen Ländern) nämlich schon, sondern weniger Rechte für die Männer als für die Frauen)(kleiner Hinweis, bin aus NRW, wo eine Vorschrift, nach der Frauen bei Beförderung (von Beamten glaub' ich) zuerst zum Zuge kommen sollen, vor besser qualifizierten Männern, wenn sie eine "ähnliche" Qualifikation haben, vor kurzem für verfassungswidrig erklärt wurde) zurückstehen muss) Und die jungen Nazis (Schüler, die den Hitlergruß (ich beziehe mich auf die Gestik) zeigen und Hakenkreuze malen) kennen das Wort heil gar nicht mehr, die denken da an das bei ihnen übliche, aus dem Englischen übernommene, Deppenwort "Hi" (gesprochen wie der Hai) für Hallo und sagen "Hi Hitler". Also, einfach ignorieren. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit12:30, 28. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Was habt ihr alle mit diesem "Heil"? Ich glaube, es ging dem Threaderöffner hauptsächlich um "Petri" (in Kombination mit "Heil" nur als zusätzlichem Gimmick). --AMGA(d)14:28, 28. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Gesprochen klingts dann so, stimmt. Aber es ist das Klugscheißercafe, wo man nicht nen I für nen Y vormacht :) Dann passt aber auch beim Vize, daß wir in Zukunft die 1. Strophe des Gaulandliedes singen... Oliver S.Y. (Diskussion) 14:33, 28. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Rischtisch, dat "Petri" war mir aufgestoßen. Seit der NDR wird doch eh alles nach Gehör geschrieben bei uns, wie in Finnland. *grmpf* Aber die Idee mit dem Heilbutt als Frikadelle für Fraukes Fischburger finde ich klasse! --84.61.74.15900:43, 1. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
„Petri heil“ ist ein uralter Gruß alle Fischer, Angler, Aquarienfreunde (und Fischliebhaber), auch am Freitag oder in der Fastenzeit erlaubt, hat weder Rechts noch Link, soll wohl gegessen werden, wer es schon zu McDonald´s wagt, der wird es auch noch verdauen und überstehen, sonst kann man auch tiefgekühlte Fischstänchen zuhause knabern und lutschen. -- Ilja (Diskussion) 07:58, 1. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
"Eindeutig eine Nazi-Katze. Das glaub ich nicht, die Katze hebt doch den linken Arm." -- Ich kenne mich in den Gebräuchen der Nazi-Zeit nicht mehr so aus: Durften da denn nicht Linkshänder den linken Arm hochreißen? --Delabarquera (Diskussion) 10:55, 1. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
Die Mieze macht doch eindeutig eine Faust, und zwar mit links. Laut unserem Artikel outet sie sich damit als Sozialdemokratin. Der Schulz-Hype greift offenbar bereits ums sich ;-) Geoz (Diskussion) 13:17, 1. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
Ich lese da folgendes: "Warum sehe ich BILD.de nicht? Sie haben Javascript für ihren Browser deaktiviert. Aktivieren Sie Javascript jetzt, um unsere Artikel wieder lesen zu können. "Wenn ich das mache, dann lese ich folgendes: "Warum sehe ich BILD.de nicht? Sie sehen diese Seite, weil Sie einen Adblocker eingeschaltet haben. Deaktivieren Sie diesen bitte für BILD.de, um unsere Artikel wieder lesen zu können. BILD bietet Ihnen Nachrichten rund um die Uhr. Unsere 500 Reporter berichten für Sie aus aller Welt. Um das zu ermöglichen, sind wir auch auf Werbeeinnahmen angewiesen. Ihr Adblocker sperrt die Werbung auf BILD.de. Doch ohne Erlöse aus dem Verkauf von Werbeplätzen können wir die Arbeit unserer Journalisten nicht finanzieren. Ihr Team von BILD" Bild erklärt mir die Welt (ist ja aus gleichem Hause). Wenn ich den Werbeblocker dann aktiviere, komme ich wieder auf die letzte Meldung, ich möge ihn doch bitte deaktivieren. Ist mir jetzt zu blöd und wenn da eh nichts von Bowie zu lesen ist :,( --2003:76:E12:952A:7998:46C4:438C:34B713:10, 1. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
Selbst mit deaktiviertem Werbeblocker gibts nicht viel zu lesen außer dass man irgendwas mit Elvis in Memphis, Tennessee gewinnen kann. Der Großteil ist wohl nur für Abonnenten verfügbar, weil nur die dürfen am Gewinnspiel (online) teilnehmen. --MrBurns (Diskussion) 13:33, 1. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
danke, eigentlich habe ich da schon vielfälltige Erfahrung, diesmal bin ich der nächste Angehörige, auch wenn die Betroffenen es schon selbst merken oder ahnen, entstehen ungeahnte Probleme, Ängste und Konflikte, Agressionen, unendlich. Zusatzfrage: ich kenne schon mehrere Tests, Fragebögen, ich kenne aber keinen Test für sich selbst. -- Ilja (Diskussion) 07:30, 2. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
Wobei zu beachten ist, dass ein schlechtes Ergebnis bei diesem Fragebogen nicht unbedingt auf Demanz schließen lässt. Ich hab mal zum Test Antworten eingegeben, die ehe rzu einer Depression passen. Ergebnis:
"Ihr Antwortmuster auf diesem Fragebogen zeigt, dass Sie Veränderungen in Ihrer gestigenLKeistungsfähigkeit bemerkt und Ihrer Stimmungslage bemerken. Ein Gespräch mit Ihrem Arzt wird ihnen helfen zu entscheiden, inwiefern diese Veränderungen beobachtet werden müssen."
Dabei hab ich in diesem Test nur Fragen mit "Ja" beantwortet, die auf eine schlechte Stimmungslage hinweisen, die auf die verminderte geistige Leistungsfähigkeit abziehlenden Fragen hab ich alle mit "Nein" beantwortet.
Eigentlich dachte ich über Demenz schon sehr viel erfahren zu haben, aber so direkt konfrontiert ist noch was anderes. Und wie reagiert die Umwelt, wie soll man selbst reagieren ... Ilja (Diskussion) 14:03, 2. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
Wann wird im Café wieder einmal eine interessante Frage gestellt?
Ich arbeite an einer - es ist sogar eine Serie Die sieben Schleier der Wikipedia geplant - aber es braucht noch etwas Zeit. Alle guten Dinge brauchen Zeit. GEEZER … nil nisi bene09:09, 2. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
Die Themenüberschrift ist doch eine gute Frage...Und manche Fragen sind auch "peinlich", bspw. die Strahlen der Sonne, die auf der Erde warm machen, sind die heiß (im Weltraum) oder werden die erst durch die Atmosphäre zu Wärme?--Wikiseidank (Diskussion) 09:30, 2. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
Also, wenn "mediensüchtige Hauptschulabbrecher" als toll gilt, dann haben wir schon mal unterschiedliche Maßstäbe, wahrscheinlich auch in puncto Fragen / Themen hier. Ich will das im Moment nicht weiter ausbuchstabieren. Aber wie wär's denn: Einfach mal drei Beispiele für "interessante Fragen" selbst formulieren. Oder, falls gerade die Kreativitätsschraube zugedreht ist: Mal das Archiv durchsehen und 10 Fragen / Themen indizieren: 0 = vollkommen uninteressant ... 10 = extremst interessant. So könnte man sich an die Maßstäbe rantasten, unter denen du interessant - uninteressant sortierst. P. S. Meine eigenen Fragen finde ich in der Regel ganz interessant. :-) --Delabarquera (Diskussion) 19:22, 2. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
Mit ein paar Variationen komme ich so auf 5000 Hits. Auch nicht viel. Wenig mehr hat Kurt Gscheidle, Post- und Verkehrsminister, und der hat immerhin mal fast für nationalen Aufruhr gesorgt: Acht-Minuten-Takt für Ortsgespräche, erinnert sich von euch Flatratlern noch wer? ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 07:37, 2. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
Generell dürfte es so sein, dass die meisten Minister aus der Vergangenheit heute nicht mehr viele interessieren. Daher dürfte es bei Ministern, die vor der Internet-Ära tätig waren, keine Seltenheit sein, dass es relativ wenige Google-Treffer gibt. --MrBurns (Diskussion) 07:55, 2. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
Bei Engelhard ist es ja vor allem die Mittelinitiale (A), die meistens weggelassen wird und daher die Zahl der Google-Hits mit exakter Suche vermindert. Unter den Bundesministern zur Zeit meines politischen Erwachens scheint allerdings der Entwicklungshilfeminister Rainer Offergeld (nomen est omen?) schon zu Lebzeiten mindestens ebenso grossem Vergessen anheim gefallen zu sein ... -- 80.12.27.13011:32, 2. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
Ja, erinnere ich mich schwach dran. 23 Pfennig die Einheit, dazu konnte man dann in Boutiquen Acht-Minuten-Uhren erwerben. Das Post-Einheitstelefon mit Wählscheibe war damals elfenbeingrau, Telefone aus andern Quellen zu nutzen war verboten. -- 80.12.27.13010:00, 2. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
Ein Artikel "Spitzenpolitiker" wäre interessant, auch über die Frage, wie so ein Leben nach der Politik aussieht. In der Regel gibt es da gut dotierte Versorgungspöstchen zum Ausgleich für die politischen Verdienste für die Wirtschaft. -- 84.62.100.16310:37, 2. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
Verlinkung weggelassen: Genauso ist es mit dem früheren Bundesminister Schwarz-Schilling. Den hat Helmut Kohl damals bei seinen vielen Urlauben am Wolfgangsee in Österreich schwarz gegen Schilling umgetauscht...--Hopman44 (Diskussion) 14:57, 2. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
Der Herr Effenberg wäre mir ein Begriff gewesen, aber bei Großkreutz hatte ich keine Ahnung. Ich bin einer der Glücklichen, die während der Fußballsaison ein normales Leben führen können ;-) --Elrond (Diskussion) 15:13, 2. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
Das ist so jemand wie Paris Hilton oder Kim Kardashian nur halt für Männer. Ein Existenzrelevanter Werbeträger mit Idolfaktor. Vom Bild her würde ich vermuten, dass er entweder hauptberuflich hinter einem Ball her rennt oder Großmeister im Fratzenschneiden ist. Möglicherweise beides. "Sie" dürfte in diesem Fall eine privatrechtliche Organisation sein, die es durch kluge Marktstrategien zu solch einer Selbstglorifizierung gebracht haben, dass Arbeiter ganze Wochenlöhne dafür ausgeben nur damit Sie gelegentlich Millionären beim Ballspielen zusehen dürfen. Verrückte Welt in der wir leben. --2003:76:4E45:1085:9813:F697:6E08:B99416:06, 2. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
Ja, es ist schon eine Frechheit, wie wenig durchrationalisiert wir unser Leben gestalten. Neulich hat mir ein befreundeter Tierjäger sogar davon erzählt, dass ein paar aus seiner Sippe fast eine Stunde lang die Wände ihrer Höhle mit Tierbildern und Jagdszenen beschmiert haben statt sich selbst um Nachschub zu kümmern. --80.12.27.13016:43, 2. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
Jesses, seid ihr wieder witzisch drauf! Ich lach mich kaputt! -- In der Sache: Ich kenne Kevin G. und verfolge die verschiedenen Facetten seiner Karriere aufmerksam. Für ihn gilt in Analogie: Der Schwergewichtsprofi, der seine Fähigkeiten nicht im Ring, sondern auf der Straße demonstriert, der bekommt ja auch Probleme. Wobei -- wenn Kevin jetzt an einen Schwergewicht-Profi gerät, was macht er denn dann? --Delabarquera (Diskussion) 19:28, 2. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
Klingt alles korrekt für mich. Woran störst Du Dich? Klar dürfte sein, daß die Banken ihre Tresore inzwischen mit Bargeld in großen Scheinen vollgestopft haben, um keine Strafzinsen zahlen zu müssen. Da ist kein Platz mehr für Klimpermünzen, deren Bearbeitung und Lagerung ohnehin niemals große Gewinn abgeworfen hat. Außerdem sind Privatkunden eh überwiegend "bäh", das lohnt hinten und vorne nicht. --94.219.4.22318:51, 2. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
Die Banken drängen zum bargeldlosen Zahlungsverkehr. Dadurch kann Personal eingespart und der Gewinn maximiert werden. Also muss man die Behandlung von Bargeld möglichst verteuern oder einfach verweigern, um die Barzahlung unattraktiv zu machen.--Optimum (Diskussion) 22:31, 2. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
Die Banken geben Millionen aus für schöne Werbung aus und das ganz Selbstverständliche, die Achtung vor dem Kleingelt, was eigentlich auch die beste Werbung für sie wäre, das wollen sie nicht mehr, ich erinnere mich an viele Jahre begleitet von Werbefilmen der Banken und Sparkassen, wo frischgebadete Kleinkinder ihren Groschen von der Oma in die Bank oder an den Bankschalter als Spareinlage brachten und ein freundlicher Schalterbeamte hat sie besonders entgegenkommend bedient. Alles jetzt nur noch ein kalter Kaffee und Panama Hut? Sind denn schon alle trumpig geworden? Es gibt auch schon viele Maschinen, die es von alleine machen würden ... -- Ilja (Diskussion) 08:08, 3. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
Warum sieht Bayern so "geschleckt" und ordentlich aus
Sie wird jedenfalls in den größeren Städten nicht mehr rigoros eingefordert. Für mich persönlich war die Kehrwoche immer der Inbegriff der Spießigkeit. Aber ich muss sagen: Im Vergleich zu vor 20 Jahren schaut zumindest Stuttgart deutlich heruntergekommener aus. --Zinnmannd20:23, 2. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
Na ja, das kulturelle Angebot, das Du in Stuttgart oder in Berlin hast, haste in Oberbayern und in Österreich in jedem Kuhdorf (gemessen an der Einwohnerzahl). Das mag vielleicht nicht für Literatur und Philosophie gelten, für Architektur und bildliche Kunst allemal. Dass ich da leicht übertreibe, weiß ich. Aber ein wahrer Kern ist schon daran. Ich finde es schwach, ausgerechnet Hof an der äußersten Grenze als Beispiel für ganz Bayern zu verwenden. Fest steht doch eindeutig, dass die Bau- und Denkmalvorschriften und Ensemblevorschriften viel strenger sind als anderswo. Auch wurde nicht jedem überall erlaubt, in dem Stil zu bauen, der ihm gerade gefiel (heutzutage durchaus anders). Die Bebauungszonen wurden intelligenter gegliedert. Natürlich gibt es viele Gegenbeispiele. Aber Plattenbauten in Touristikorten wie in der ehemaligen DDR wirst Du in Bayern so eher nicht finden. Oben Wohnung und unten Kombinant, das ist halt typisch. Und dass Baden-Württemberg in weiten Teilen total zersiedelt ist, ist doch evident. Pforzheim z.B. wurde erst nach dem Krieg so richtig zerstört. Stuttgart hat bis heute keinen vernünftigen Stadtkern. Berlin ist im historischen Zentrum langweilig, zumindest für verwöhnte Südländer. Und mal abgesehen davon: Die Dresdner Frauenkriche gilt als Juwel des Nordens. In Österreich steht so eine Kirche in jedem mittleren Nest. München gilt in Italien als inoffizell als italienische Stadt und das nicht ohne Grund. Würzburg, Salzburg, Passau, Regensburg, Bamberg, Linz sind schon rein optisch eine ganz andere Kategorie als gewisse Krautnester in anderen Regionen. Der Gründerzeitstil ist in Bayern viel gelungener und die Kirchen sind unenedlich viel eleganter. Wenn Du im protestantischen Teil von Baden-Württemberg bist oder in Sachsen oder Thüringen sieht das halt anders aus: Dort sind die Kirchengebäude spartanisch bis zum Umfallen und meist zwischen irgendwelchen Hochhäusern, Zweckbauten, Parkgaragen und Industriezentren (Das protestantische Lebensgefühl hat jede Form des äußerlichen ästhetischen Empfindens leider abgewürgt, es muss ja alles "nützlich" sein.)
Dass man das in Bayern gerne auch so machen will, weiß ich, allerdings sind da schon gewisse Unterschiede in der Mentalität und in den Vorschriften spürbar. Bayern ist wie Österreich halt kulturell betrachtet ein an Italien orientiertes Land. Und trotz teils enormer Bausünden strahlen die dortigen Dörfer und Städte doch etwas Individuelles und Elegantes aus. Passau sieht halt schöner aus als Jena oder Köln. Das hat nicht nur damit zu tun, dass es nicht bombardiert wurde. München wurde bombardiert, allerdings auch wieder vernünftig aufgebaut. Warum ist das eigentlich so? Rigoroser Modernismus? --217.238.136.13908:55, 3. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
Die Strahlen der Sonne erwärmen eine Körper, wenn sie von diesem absorbiert werden. Da ist es egal, ob der Körper sich auf der Erde oder im Weltall befindet. --Digamma (Diskussion) 21:20, 2. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
"Wärme" steht in Zusammenhang mit beweglichen Teilchen, also Atomen oder Molekülen. "Strahlen" sind daher weder warm noch kalt, erst wenn sie ihre Energie auf uns übertragen, fühlt es sich warm an.--Optimum (Diskussion) 22:19, 2. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
Sonnenstrahlen sind Photonen, man muss sie sich als Wellen vorstellen, deren Wellenlänge umgekehrt proportional zur Temperatur ist. Die 5800 K entsprechen einer Wellenlänge von ca. 500 nm. Diese liegt genau im sichtbaren Bereich des Spektrums (400-700 nm). Je kürzerwellig das Licht, desto höher die Frequenz und desto höher die Energie, die ein Körper absorbieren kann, auf den die Lichtstrahlen (elektromagnetische Wellen) treffen.--Postfachannabella (Diskussion) 14:01, 3. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
Also, ich stell mir Photonen immer als Surfer vor, die auf den Lichtwellen reiten. Und wie man das von Surfern so kennt, sind da, wo die Wellen besonders hoch sind, auch die meisten Surfer. Zumindest was die Oberstufenphysik angeht, liefert das eine perfekte Erklärung für alle Phänomene. --132.230.195.610:48, 4. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
Je nuh, was ist zu erwarten, wenn Machtinteressen religiös verbrämt ausgelebt werden. Religiöse sind auf der gesamten Welt ungeeignet für Politik. So richtig optimistisch sehe ich das alles nicht. --Elrond (Diskussion) 23:39, 2. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
Sinn Féin? Nee, in *Nord*irland nicht. Da war sie ja auch gar nicht mal die stärkste, sondern die DUP (Democratic Unionist Party). Wird sich vmtl. alles nur leicht verschieben. Und die bescheuerte UKIP bekommt wieder keinen Sitz. --AMGA(d)01:12, 3. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
Die sieben Schleier der Wikipedia (I)
Für den Kurier nicht ernst genug, für die Auskunft zu sehr Nabelschau - und auf der Hauptseite ... <seufz> die Hauptseite <seufz>. Aber hier im Café, da passts, und der Wikipedia sollen in lockerer Abfolge die sieben (oder mehr) Schleier entzogen werden...
Nun denn:
Es sei Wahltag (3. 3. 2017) - in Deutschland - und jedes Parteimitglied (und -mitgliedin) mit einer Biographie in der Wikipedia darf wählen (Parteinwechsler dürfen so oft wählen, wie sie Mitglied in verschiedenen Parteien waren).
(a) Welche Partei würde die meisten Stimmen bekommen?
(b) Welche Partei hat die meisten Frauen? (b1 absolut; b2 prozentual)
(c) Welche Partei hat die meisten Männer? (c1 absolut; c2 prozentual)
- Man kann das natürlich herausfinden, hier ist aber das ehrliche Bauchgefühl gefragt! -
Man kann am 3. 3. 2017 die NSDAP wählen ??? -- HilberTraum (d, m)
Vielleicht war das als Seitenhieb auf die nicht namentlich aufgeführte SPD gedacht, deren Spitze weit rechts von der Basis regiert. Interessant auch, daß die SED wieder da ist und man sogar die RM wählen kann. Ich vermisse dafür die Grauen Panther und das ausgrechnet, wo doch Grey Geezer als Wahlleiter auftritt. --84.61.73.2323:35, 3. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
Wie kann es sein, dass die SED und gleichzeitig die mehrfach umbenannte SED auftaucht? Müssten dann nicht auch die DVP als württembergischer FDP-Stamm, die DAP als Keimzelle der NSDAP und SPD als anderer Elternteil der SED sowie die DKP als KPD-Ersatzorganisation mit auftauchen? ADAV und SDAP als Eltern der ebenfalls fehlenden SPD fehlen ebenfalls. --Rôtkæppchen₆₈00:36, 4. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
Ruhe jez'! Die Biografien "wählen". Die MS-Partei habe ich noch hinzugefügt. Die ersten Hochrechnungen sind schon reingekommen - und die ersten Koalitionen werden schon geschmiedet. GEEZER … nil nisi bene09:30, 4. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
Wird der getrennte Müll anschließend wieder zusammengeschüttet?
Zwei Themen in einem: (1) So alle fünf Jahre beschäftige ich mich mit diesem Thema: Könnte der Müll nicht längst automatisch und dann viel sortenreiner getrennt werden als das mit dem Gelben Sack usw. geschieht? (Ich dachte, ich hätte das auch hier schon mal nachgefragt; beim Stöbern in den Archiven habe ich aber nur das, ohne meine Beteiligung gefunden.) Vor ca. 10 Jahren habe ich in diesem Zusammenhang schon gelesen: Der Grüne Punkt, genauer: das Duale System Deutschland mit Sitz in Köln sei inzwischen so mächtig, dass es jeden Versuch der Einführung automatisierter Systeme hintertreibe, weil dadurch seine Punkt-Existenz gefährdet wäre. Für mich ist die Frage: Ist an dieser Vermutung was dran? Denn -- ganz egoistisch -- ich würde gerne wieder Flaschen, Papier, Plastik, grünes Zeug und Rest in eine Tonne werfen. Es wäre auch, was die Müll-Abholung angeht, viel einfacher.
Dann (2): Gestern hat ein Nachbar, der gerade Müll rausbrachte, beim Übern-Zaun-Gespräch gesagt: Das Getrennte würde eh alles wieder zusammengeschmissen und verbrannt. Der Mann ist Ingenieur und ein sehr sachlicher Charakter. Hat er denn Recht? Vor Jahren habe ich, als ein Journalist der Frage nachging, was mit dem Plastikmüll geschieht, gelesen: Die Recycling-Firma sagte, daraus würden Plastik-Parkbänke für die sibirische Stadt X gemacht würden. Womit die Firma wohl nicht gerechnet hatte: Der Journalist hat in X angerufen. Antwort: Wegen des Wetters dort gäbe es überhaupt keine Parkbänke. Frage also: Wer weiß genauer, ob der getrennte Müll anschließend wieder zusammengeschmissen wird oder was da genauer abläuft? --Delabarquera (Diskussion) 14:53, 4. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
Ganz ohne Beleg übrigens noch eine Anekdote aus meinem damaligen Wohnort in den 1990ern: weil damals "zuviel" recycelt wurde, hatte die örtliche Müllverbrennungsanlage nicht mehr genügend Müll mit hohem Brennwert (vor allem Kunststoff) und hat dann wertvolles Heizöl dazugeschüttet. --Jeansverkäufer (Diskussion) 15:10, 4. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
Altglas und Altpapier werden m. W. einigermaßen recyclelt, für beides gibt es sogar (niedrige) Marktpreise; wenn sie einmal getrennt vorliegen, mischt man sie nicht unter den Restmüll, der kostenpflichtig entsorgt werden muss. Plastik ist ein Problem, da es oft nicht sortenrein vorliegt. Für ein wirksames Recycling bräuchte man nicht nur Identifizierung und Sortierung, sondern auch Trennverfahren. Das ist derzeit (bei gemischten Kunststoffen) deutlich teurer als die Neuherstellung aus Erdöl, der "thermischen Verwertung" hingegen ist die Kunststoffsorte ziemlich egal (außer PVC). Und das "Grüne Zeug", also alles was nass ist oder faulen kann, sollte getrennt von allem anderen gesammelt werden, damit sich der Schimmel nicht bis zu einer eventuellen Sortierung unnötig breit macht.
Nun ist es also so weit. Hardcore-Vandalen aus insgesamt sieben Bundesländern tun sich zusammen. Der erste Vandalenstammtisch hat jetzt in Gießen stattgefunden. Die Stimmung war hervorragend, die Motivation enorm - und alle sind sich einig: 2017 wird das Jahr der Hardcore-Vandalen! Es hat begonnen... --Schweinchen Superschlau (Diskussion) 16:14, 4. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
Es geht durch die gesamte Wikipedia... durch alle Artikel bis hin zu allen Benutzerseiten! Wir werden die Admins zur Verzweiflung bringen! Es wird ganz schlimm, aber wann und wo wir anfangen, bleibt ein Geheimnis... --Schweinchen Superschlau (Diskussion) 18:45, 4. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
Tja, schon das Ausmachen "der Admins" als Hauptfeinde deutet darauf hin, dass es mit der Vorbereitung nicht weit her war und nix werden kann... --AMGA(d)21:19, 4. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. MannMaus (Diskussion) 21:25, 4. Mär. 2017 (CET)