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BlackRock

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BlackRock, Inc.

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Rechtsform Incorporated
ISIN US09247X1019
Gründung 1988
Sitz New York City, Vereinigte Staaten
Leitung Laurence D. Fink (Chairman & CEO)
Mitarbeiterzahl 13.000 (31. Dez. 2015)[1]
Umsatz 11,401 Mrd. USD (2015)[1]
Branche Vermögensverwaltung
Website www.blackrock.com

BlackRock Inc. ist eine 1988 in New York City gegründete Fondsgesellschaft. BlackRock verwaltet 5,12 Billionen US-Dollar (Stand 01. März 2017), ist damit der größte unabhängige Vermögensverwalter der Welt und gilt als größte Schattenbank der Welt. Das von Laurence D. Fink geführte, international tätige Anlage- und Risikomanagementunternehmen ist mit teils erheblichen Beteilligungen an allen 30 DAX-Unternehmen der mit Abstand größte Einzelaktionär an der Deutschen Börse. BlackRock gilt aufgrund seines wirtschaftlichen und politischen Einflusses als „heimliche Weltmacht“ und wird von Journalisten und Fachleuten kritisiert.

Aufsichtsratsvorsitzender der im Opernturm in Frankfurt am Main, sowie in München ansässigen BlackRock Deutschland ist der Rechtsanwalt und Lobbyist Friedrich Merz.

Unternehmen

BlackRock Zentrale in Midtown Manhattan, New York City

BlackRock wurde 1988 als interne Finanzmanagementgruppe des Private Equity- und Hedgefondsbetreibers Blackstone Group gegründet. Die zunächst auf Hypothekendeals und festverzinsliche Anlagen spezialisierte Gruppe spaltete sich 1994 nach einer Entwicklung zum Vermögensverwalter endgültig von Blackstone ab und gründete unter den beiden noch heute tätigen Unternehmensführern Larry Fink und Robert S. Kapito die BlackRock Inc.. Neben Fink und Kapito waren die Finanzproduktexperten Susan Wagner, Ralph Schlosstein, Barbara Novick, Ben Golub, Hugh Frater und Keith Anderson Mitbegründer von BlackRock.[2] 1995 erfolgte ein Zusammenschluss mit der PNC Financial Services, wobei BlackRock die Zuständigkeit für die offenen Investmentfonds von PNC übernahm und PNC für die Verwaltung der Obligationsanlagen zuständig wurde. Die PNC ist BlackRocks größter Anteilseigner mit 24,25 %.[3] (Stand: 14. August 2016) 1999 folgte BlackRocks Börsengang. Seither wird BlackRock unter dem Kürzel BLK an der New York Stock Exchange gelistet.

Im Zuge einer expansiven Unternehmensstrategie fusionierte BlackRock im Jahre 2006 mit Merrill Lynch Investment Managers (MLIF') und verwaltete zu diesem Zeitpunkt bereits 1,1 Billionen US-Dollar. Seit diesem Zusammenschluss ist BlackRock eines der weltgrößten Asset-Management-Unternehmen. Zum 1. Oktober 2007 wurde von der Quellos Capital Management deren Dachfondsgeschäft übernommen. Im Juni 2009 übernahm das Unternehmen von Barclays die gesamte Vermögensverwaltung Barclays Global Investors (BGI) einschließlich iShares für 13,5 Mrd. US-Dollar und stieg mit mittlerweile 3,3 Billionen US-Dollar zum weltgrößten Vermögensverwalter auf.[4] Mit BGI wechselte einer der bedeutendsten Anbieter von börsengehandelten Fonds (ETF) den Besitzer.[5][6]

Laut Fachleuten und Kritikern basiert BlackRocks Erfolg und Vormachtstellung auf das von Rob Goldstein geführte höchstmoderne Datenanalyse-, Computer- und Softwaresystem Aladdin der ausgelagerten BlackRock-Tochterunternehmung BlackRock Solutions. Das aus 5000 Großrechnern auf vier unbekannte Standorte verteilte IT-System führt 200 Millionen Kalkulationen pro Woche durch. Ein weiterer Teil von Aladdin sind unzählige Datenanaylsten, die Unternehmens- und Wirtschaftsdaten auswerten. Das System Aladdin ist in der Lage sekündlich auszurechnen, welchen Wert die Aktien, Bonds, Devisen oder Kreditpapiere haben, die in milliardenschweren Anlageportfolios liegen. Gleichzeitig durchleuchtet Aladdin, wie sich dieser Wert verändern dürfte, wenn sich das Umfeld verändert – die Konjunktur etwa oder die Umsatzzahlen, wenn Währungskurse purzeln oder der Ölpreis klettert.[7][8]

Größte Anteilseigner an BlackRock sind Fondsgesellschaften und Finanzinstitutionen wie PNC Financial Services (Anteil 24,25%), Norges Bank (6,55%), Wellington Management (6,38%), Vanguard Group (5,13%) und State Street (3,33%).[3] BlackRock ist weltweit in 30 Ländern mit 70 Außenstellen vertreten. Die Kunden des Unternehmens verteilen sich auf 100 verschiedene Länder. Der Großteil von BlackRocks Klienten hat ihren Sitz in Europa, darunter UBS, die Europäische Zentralbank und das britische Finanzministerium.[9][10]

Seit Oktober 2012 betreut der Schweizer Ökonom und Politologe Philipp Hildebrand bei BlackRock in London als Vice-Chairman (Co-Vorsitzender) institutionelle Anleger in Europa, dem Nahen Osten, Afrika und Asien sowie Pazifik.[11][12][13]

Im März 2016 wurde der deutsche Rechtsanwalt, Lobbyist und ehemalige CDU-Spitzenpolitiker Friedrich Merz zum Aufsichtsratsvorsitzenden und Berater der BlackRock Asset Management Deutschland AG benannt.[14] Die deutschen Geschäftsstellen von BlackRock befinden sich in der 23. Etage des Opernturms in Frankfurt am Main, sowie in der Max-Joseph-Straße in München.[15]

Im Dezember 2016 verwaltete BlackRock ein Vermögen von 5,12 Billionen US-Dollar. BlackRocks Kunden sind Pensionskassen, Stiftungen, Versicherungen und Staatsfonds, etwa die Pensionskasse der Londoner U-Bahn und Alaskas Ölfonds. Die Kunden vertrauen BlackRock ihr Geld an, auf dass der Konzern es durch Anlagen in Wertpapieren, Immobilien, Fonds oder Farmland mehre. [16][17]

Beteiligungen

BlackRock ist Großaktionär bei tausenden Unternehmungen weltweit. BlackRock war oder ist größter Einzelaktionär u.a. bei den Finanzunternehmungen JPMorgan Chase, Bank of America und Citibank, bei Apple, McDonald’s und Nestlé (Stand August 2015), sowie den Energiekonzernen Exxon Mobil und Shell (Stand Dezember 2013)[18][19] Als einzige ausländische Anlagefirma hält BlackRock an allen 30 DAX-Unternehmen umfangreiche Beteiligungen und ist bei einem Drittel aller DAX-Unternehmen größter Einzelaktionär.[20][21] Über verschiedene Fonds ist BlackRock größter Einzelaktionär u.a. bei der Daimler AG, der Deutschen Bank, der Lufthansa, der Bayer AG, der BASF und der Deutschen Börse.[22][23][24] Ende 2015 kontrollierte BlackRock durchschnittlich 5,3 Prozent des Aktienkapitals von jedem deutschen DAX-Unternehmen und besitzt rund 10,7 Prozent des von institutionellen Anlegern gehaltenen Streubesitzes im DAX. (Stand Juni 2016)[25] Zusammengerechnet sind die Dax-Beteiligungen von BlackRock mehr als 50 Milliarden Euro wert. BlackRock ist mit weitem Abstand größter Einzelaktionär an den Unternehmen der Deutschen Börse.[22]

BlackRocks Beteiligungen an den 30 DAX-Unternehmungen (Stand 16.Juni 2014; Quelle: Bloomberg / Die Welt ) [26]
Nr. DAX-Unternehmen Anteile Nr. DAX-Unternehmen Anteile
1. Daimler AG 9,2 % 16. Commerzbank 5,0 %
2. Continental 8,7 % 17. RWE 5,0 %
3. Linde AG 8,7 % 18. Deutsche Post 5,0 %
4. Deutsche Börse 7,0 % 19. Merck 4,9 %
5. BASF 7,0 % 20. Lanxess 4,3 %
6. BMW 6,1 % 21. VW 4,1 %
7. Münchner Rück 6,4 % 22. Deutsche Bank 3,5 %
8. Siemens 5,2 % 23. Fresenius 3,0 %
9. HeidelbergCement 5,0 % 24. SAP 3,0 %
10. K+S 5,1 % 25. Adidas 3,0 %
11. Thyssen Krupp 5,0 % 26. Deutsche Telekom 3,0 %
12. E.on 5,0 % 27. Infineon 3,0 %
13. Fresenius Medical Care 5,0 % 28. Lufthansa 3,0 %
14. Allianz AG 5,0 % 29. Beiersdorf AG 3,0 %
15. Bayer AG 5,0 % 30. Henkel 0,8 %

Einfluss

Der Einfluss von BlackRock reicht über das eigene Vermögensportfolio hinaus. Viele andere Großinvestoren greifen auf die Analyseleistungen des Vermögensverwalters zurück. Dutzende Zentralbanken wie die Europäische Zentralbank (EZB) Finanzministerien und Staatsfonds lassen sich von den BlackRock-Experten beraten.[27] So entwarf der Konzern das EZB-Kaufprogramm für Kreditverbriefungen (ABS), weil die Notenbanker Fachwissen von außen brauchten. In Griechenland und Zypern durchstöberte BlackRock als Experte für komplizierte Finanzprodukte die Bankbilanzen und beriet die Regierungen gegen Honorar. Umstritten ist, dass BlackRock persönliche Gespräche mit dem Präsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB), Mario Draghi, führt. Die EZB, deren Geldpolitik die Finanzmärkte prägt, braucht diesen Austausch nach eigenen Angaben, um die Dynamik an den Märkten zu verstehen. "Doch der direkte Kontakt zur EZB beschert Blackrock einen massiven Informationsvorteil gegenüber kleineren Fondshäusern", sagt Hans-Peter Burghof, Finanzprofessor der Universität Hohenheim. [22]

Die Journalistin Heike Buchter folgert im Handelsblatt aus ihren Recherchen: „Keine Regierung, keine Behörde hat einen so umfassenden und tiefen Einblick in die globale Finanz- und Firmenwelt wie BlackRock.“[28] Die Wirtschaftsjournalistin Miriam Braun der Deutschen Welle veröffentlichte im August 2015 den Artikel Blackrock - Die heimliche Weltmacht., in der sie sich mit den globalen Aktivitäten des Vermögensverwalters auseinandersetzt.[27]

Kritik

BlackRock ist wegen mehrerer Einsätze für die US-Regierung stark in die Kritik geraten, da sie bei annährend allen Rettungsaktionen während der Finanzkrise 2007/2008 beteilligt waren. Allein für die Abwicklung der Portfolios der Investmentbank Bear Stearns und des Versicherungsunternehmen AIG erhielt BlackRock mindestens 180 Millionen Dollar von der US-Notenbank FED unter dem damaligen Vorsitzenden Ben Bernanke. Danach unterstützte BlackRock die amerikanische Zentralbank bei Milliardengeschäften mit Hypothekenpapieren und beriet sie beim Einstieg bei der Citigroup. Die FED heuerte zudem BlackRock-Experten an, um die öffentlich-rechtlichen Hypothekenbanken Fannie Mae und Freddie Mac zu untersuchen. Mehrere Aufträge erhielt das Unternehmen ohne öffentliche Ausschreibung. Kritikern stellte sich die Frage: Darf ein Unternehmen, das in öffentlichem Auftrag notleidende Vermögenswerte zum bestmöglichen Preis verkaufen soll, dieselben Vermögenswerte im Auftrag seiner privaten Kunden erwerben? BlackRock hat Zugang zu diesen Informationen und weiß durch diese Insiderinformationen wann und für wie viel die US-Notenbank verkaufen will. "Sie haben diese Verbindungen rund um den Globus – der potenzielle Interessenkonflikt ist groß, und es ist schwierig zu überwachen", monierte Charles Grassley, Senator aus Iowa und Mitglied des Finanzausschusses, bei einer Anhörung. BlackRock versicherte, alles Notwendige getan zu haben, um auszuschließen, dass aus Insiderwissen Kapital geschlagen werden kann. BlackRock agierte währende der Fianzkrise auf Risiko und Kosten der Steuerzahler. "BlackRock gehört zu den großen Gewinnern der Rettungsaktion", sagte Michael Smallberg vom Project on Government Oversight, einer unabhängigen Organisation in Washington, die Entscheidungen der US-Regierung kontrolliert.[29]

Der legendäre Hedgefondsinvestor Carl Icahn urteilt, dass BlackRock "eine Bedrohung für die globalen Finanzmärkte" und "eine extrem gefährliche Firma" ist. Icahn begründet diese Einschätzung mit dem Übergewicht von börsennotierten Fonds-Produkten wie dem ETF-Geschäft, die er als illiquide erachtet. „Sie verkaufen Liquidität. Aber es gibt keine Liquidität. Darum geht es. Und das ist es, was es in die Luft sprengen wird“.[30] In einem von NBC übertragenden Schlagabtausch mit BlackRock-CEO Fink warnte Icahn vor BlackRocks Marktmacht:"Wir steuern auf eine Klippe zu", beschrieb Icahn die Situation an den Finanzmärkten. "Alle sitzen in einem Partymobil und trinken und feiern. Und wer schiebt das Ding an? Larry Fink und Janet Yellen." [31] Anm.: Janet Yellen ist Vorsitzende der US-Notenbank Federal Reserve.

Kritiker befürchten, dass wenn wenige große Investoren einen großen Anteil des Aktien- oder Anleihemarktes beherrschen und diese Investoren plötzlich alle gleichzeitig verkaufen wollen oder müssen, ist niemand mehr da, der ihnen die Papiere abkaufen kann. Das Problem wird umso größer, wenn die Investoren gezwungen sind zu verkaufen, weil sie - wie BlackRock - mit ihren Fonds Indizes abbilden und dem allgemeinen Markttrend folgen müssen. Der Absturz würde dann noch verstärkt. Manch ein Markt könnte sogar ganz austrocknen.

Gleiche Bedenken ergaben die Auwertungen einer Studie der Ökonomen Massimo Massa, David Schumacher und Yan Wang: Anleger würden nervös werden, wenn einzelne Investoren zu große Aktienpakete halten. Denn das mache es im Krisenfall schwierig, die Papiere zu verkaufen. BlackRock sei dabei so etwas wie der "Elefant im Teich", der potentiell das "Boot zum Schaukeln" bringen könne.[31]

Literatur

  • Heike Buchter: BlackRock. Eine heimliche Weltmacht greift nach unserem Geld. Campus, Frankfurt 2015, ISBN 978-3-593-50458-2.

Einzelnachweise

  1. a b Financial Information. BlackRock Inc., 31. Dezember 2015, abgerufen am 14. August 2016 (englisch, Geschäftsberichte des Unternehmens).
  2. History. BlackRock Inc., abgerufen am 21. Juli 2014 (englisch): „In 1999, BlackRock went public with broad employee ownership. By the end of that year, the firm had $165 billion in assets under management and that figure would grow to $342 billion by the end of 2004.“
  3. a b Ownership Summary. In: Nasdaq. Abgerufen am 14. August 2016.
  4. BlackRock’s Growing Pie, CNBC vom 1. Dezember 2009 Interview mit Laurence Fink, BlackRock CEO, zur BGI Übernahme.
  5. Barclays verkauft Vermögensverwaltung an BlackRock. In: Neue Zürcher Zeitung. 12. Juni 2009, abgerufen am 21. Juli 2014.
  6. BGI-Übernahme: BlackRock wird Großaktionär über Nacht (Memento vom 13. Dezember 2009 im Internet Archive)
  7. Heike Buchter: Machtwechsel. Die Zeit (online), 05.05.2011
  8. Christian Hiller von Gaertringen: Blackrock - Der mächtigste Investor. Frankfurter Allgemeine Zeitung (online), 25.08.2014
  9. About us. In: BlackRock. Abgerufen am 14. August 2016.
  10. Überall die Finger drin. In: sueddeutsche.de. 2. März 2016, abgerufen am 14. August 2016.
  11. Die größte Schattenbank der Welt. In: Basler Zeitung. 20. November 2012, abgerufen am 21. Juli 2014.
  12. Hildebrand zu Blackrock: Das Communiqué. In: finews.ch vom 13. Juni 2012
  13. Hildebrand könnte bald Krisenländer beraten. In: Tages-Anzeiger/Newsnet vom 13. Juni 2012
  14. Christoph Rottwilm: Ex-Spitzenmann der CDU - Friedrich Merz wird Lobbyist der weltgrößten Investmentfirma. manager-magazin (online), 17.03.2016
  15. Heike Buchter: BlackRock. campus, Frankfurt am Main 2015, ISBN 978-3-593-50458-2, S. 28.
  16. Svetlana Kerschner: Robert Kapito: Darum ist Blackrock nicht "too big to fail". In: Das Investment. 11. Dezember 2013, abgerufen am 9. Dezember 2016.
  17. BlackRock Asset Management | BlackRock DE. Abgerufen am 3. März 2017.
  18. Heike Buchter: BlackRock: Der 4-Billionen-Dollar-Mann. Die Zeit (online), 27.08.2015
  19. The rise of BlackRock. The Economist, 05.12.2013
  20. Niemand beherrscht so viel Kapital, Deutschlandfunk, 7. September 2015.
  21. FAZ.NET Nils Röper 22.11.2016 „Wie Blackrock & Co Unternehmen beeinflussen“
  22. a b c Benedikt Müller: Blackrock - Überall die Finger drin. Süddeutsche Zeitung (online), 02.03.2016
  23. Christoph Pagel: Blackrock-Chef Laurence Fink Dieser Schattenmann regiert mit vier Billionen Dollar die ganze Welt. Focus Money (online), 11.09.2015
  24. BlackRock-Chef Larry Fink: Der Vier-Billionen-Dollar-Mann. (handelsblatt.com [abgerufen am 3. März 2017]).
  25. Notker Blechner: Blackrock wird immer mächtiger Ausländische Fonds dominieren den Dax. ARD Börse, 02.06.2016
  26. Karsten Seibel: Blackrock-Gründer – „Von uns geht keine Gefahr aus.“' Die Welt (online), 16.06.2014'
  27. a b Miriam Braun: Blackrock: Die heimliche Weltmacht." Deutsche Welle, 17.08.2015
  28. Heike Buchter: BlackRock-Chef Larry Fink Der Vier-Billionen-Dollar-Mann. Handelsblatt (online), 29.08.2015
  29. Heike Buchter: Machtwechsel. Die Zeit (online), 05.05.2011
  30. Carl Icahn greift Blackrock an. Handelsblatt (online), 16.07.2015
  31. a b Stefan Kaiser: Vermögensverwalter Blackrock - Angst vor dem schwarzen Riesen. Spiegel Online, 11.09.2015