Papierformat
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Die Standardgrößen für Papierformate (siehe Papier) in Deutschland sind die vom Deutschen Institut für Normung (DIN) erstmals am 18. August 1922[1] in der DIN-Norm DIN 476 festgelegten Formate. Das Verhältnis zwischen Breite und Höhe beträgt bei allen Formaten
Entwickelt wurde der Standard vom deutschen Ingenieur Walter Porstmann. Der Entwurf gleicht den in Vergessenheit geratenen Entwürfen aus der Zeit der Französischen Revolution.[2][3]
Die Deutsche Norm diente mit ihren Festlegungen über die A- und B-Reihe als Grundlage für das europäische beziehungsweise internationale Äquivalent EN ISO 216, das wiederum in fast allen Ländern adaptiert worden ist. Unterschiede gibt es meist nur in den erlaubten Toleranzen. Als rein nationale Norm ist DIN 476-2:2008-02 Papier-Endformate – C-Reihe heute noch gültig.
Parallel existieren, etwa in den USA, Kanada und Mexiko, andere, weniger systematische Formatreihen.
Geschichte
Historisch waren viele verschiedene Papierformate im Umlauf. Diese leiteten sich immer vom Bogenformat des jeweiligen Herstellers ab. Gebräuchlich waren dann sog. Quartformate (d.h. ein Viertel des Bogens, hergestellt durch zweifaches Teilen) oder Oktavformate (analog dazu, ein Achtel des Bogens). Es bestand keine Normung. Insbesondere unterschieden sich in dieser Zeit auch die Seitenproportionen von den heutigen Normformaten. Üblich war das Bogenformat 3:4.[4] Faltet man einen solchen Bogen, entsteht ein Blatt mit den Proportionen 2:3, bei einer zweiten Faltung wieder einer mit Seiten 3:4 usw. Das Quartformat hatte also gewöhnlich ein Format von 3:4, das Oktavformat von 2:3.
Diesen Formaten wurden verschiedene ästhetische Eigenschaften und Eignungen für bestimmte Zwecke zugeschrieben. So galt das Quartformat 3:4 als weich und freundlich, das schmalere Oktavformat 2:3 als strenger. Bei einer Verwendung als Buchformat wurde das größere und breitere Quartformat für gebundene Bücher, die man auf einem Tisch ablegt, bevorzugt. Das handlichere Format 2:3 eigne sich dagegen für Bücher, die man in der Hand halte. Noch heute haben Taschenbücher typischerweise ein schmales Format nahe dem Seitenverhältnis 2:3.[5][6]
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wuchs die Unzufriedenheit ob dieser Vielzahl der Formate. Sie war an vielerlei Stellen unpraktisch. So entwickelte der deutsche Chemiker Wilhelm Ostwald das sog. Weltformat, um in Bibliotheken durch eine Vereinheitlichung der Buchgrößen Platz zu sparen. Die Konstruktion erfolgte durch die Forderung nach geometrischer Ähnlichkeit (d.h. das Seitenverhältnis aller Größen sollte identisch sein) und den Ausgang vom kleinsten Format I, deren kurze Seite einen 1cm messen sollte. Der Übergang zwischen den Größen erfolgt wie üblich durch Halbierung bzw. Verdopplung der Seiten.[7] Dieses Format konnte sich wegen der Inkompatibilität mit bestehenden Formaten nicht durchsetzen. Erfolgreicher war Ostwalds Assistent, der Ingenieur Walter Porstmann. Als Mitarbeiter des Normenausschusses der Deutschen Industrie erarbeitete er die DIN 476, die die bis heute gültigen Formate der A- bis D-Serie.[8] Der Unterschied zum Weltformat lag nur im Ausgangspunkt für die absolute Größe. Diesen bildet (wie sonst auch üblich) das größte Format, z.B. A0. Dessen Flächeninhalt wurde festgelegt, bei A0 genau ein Quadratmeter. [9] Dieses Format setzte sich auch international schnell durch, mit Ausnahme weniger Länder wie den USA.
Die Einführung wurde auch von verschiedenen Seiten kritisiert. So wurde vorgebracht, dass eine Normung zwar wünschenswert sei, worin der Vorteil des gleichbleibenden Seitenverhältnisses liege, bleibe aber unklar. Achtet man auf die Laufrichtung des Papiers, so sind sowieso zwei verschiedene Bögen als Ausgangspunkt nötig. Beim Ausgang von nur einem Bogen wäre die Laufrichtung der Fasern bei jedem zweiten Format falsch.[10] Das Seitenverhältnis selbst wurde z.T. als unästhetisch empfunden, als "Zwitterformat" zwischen den oben beschriebenen Formaten 2:3 und 3:4.[10] Auch die absolute Größe der Normalformate erscheint recht willkürlich. Sie ist ja nicht festgesetzt anhand der Gebrauchsformate A4 und A5, sondern durch die Bedingung, der Bogen A0 solle einen Flächeninhalt von einem Quadratmeter haben. Dass bei mehrfacher Faltung dann brauchbare Größen entstehen, ist eher zufällig. Ein Nachteil ergebe sich z.B. daraus, dass die Höhe des A4-Formates 17mm über das US-Letter-Format hinausrage, was beim Abheften in nordamerikanischen Ordnern unangenehm auffalle.[11] Die Kritik hat nichts an der Verbreitung der Normalformate geändert. Jedoch haben sich bei den Buchformaten andere Seitenproportionen weiterhin gehalten.
Internationale Papierformate (ISO/DIN)

Übersicht
Es gibt vier Reihen, die mit A bis D bezeichnet und jeweils in elf Klassen unterteilt werden, welche nach absteigender Größe von 0 bis 10 durchnummeriert sind.
Aus der Kombination dieser beiden Eigenschaften ergibt sich die übliche Bezeichnung, z. B. A4 (210 mm × 297 mm) oder C6 (114 mm × 162 mm) (beides exemplarisch in Tabelle fett hervorgehoben), gegebenenfalls wird „DIN“ oder „ISO“ vorangestellt.
Sowohl DIN- als auch ISO-Norm listen die Formate, die größer als die Klasse 0 sind. Diesen wird ein numerisches Präfix vorangestellt, z. B. 2A0 für doppeltes A0. Sie sind mit dem Kommentar Vorlage:"-en in der Tabelle der Vorlage:"-en enthalten.
Die Größe der Formate ist in ganzen Millimetern spezifiziert. Die Toleranz beträgt bei Maßen bis 150 mm ±1,5 mm, bei Maßen bis 600 mm ±2 mm und darüber ±3 mm.
Klasse | Reihe A | Reihe B | Reihe C | Reihe D | Benennung |
---|---|---|---|---|---|
4…0 | 1682 × 2378 | ||||
2…0 | 1189 × 1682 | 1414 × 2000 | |||
…0 | 841 × 1189 | 1000 × 1414 | 917 × 1297 | 771 × 1091 | Vierfachbogen |
…1 | 594 × 841 | 707 × 1000 | 648 × 917 | 545 × 771 | Doppelbogen |
…2 | 420 × 594 | 500 × 707 | 458 × 648 | 385 × 545 | Bogen |
…3 | 297 × 420 | 353 × 500 | 324 × 458 | 272 × 385 | Halbbogen |
…4 | 210 × 297 | 250 × 353 | 229 × 324 | 192 × 272 | Viertelbogen (z. B. A4) |
…5 | 148 × 210 | 176 × 250 | 162 × 229 | 136 × 192 | Blatt, bzw. Achtelbogen, Oktavformat |
…6 | 105 × 148 | 125 × 176 | 114 × 162 | 96 × 136 | Halbblatt (z. B. C6) |
…7 | 74 × 105 | 88 × 125 | 81 × 114 | 68 × 96 | Viertelblatt |
…8 | 52 × 74 | 62 × 88 | 57 × 81 | Achtelblatt | |
…9 | 37 × 52 | 44 × 62 | 40 × 57 | ||
…10 | 26 × 37 | 31 × 44 | 28 × 40 |
Die nominelle Fläche eines A0-Bogens ist ein Quadratmeter, doch durch die Rundung der Seitenlängen auf ganze Millimeter weichen die realen Flächen in der A-Reihe von einem Quadratmeter beziehungsweise ganzen Bruchteilen davon ab. Dasselbe gilt für ganze Vielfache von √2 bei den anderen Reihen. Wegen der erlaubten Längentoleranzen können die realen Flächen noch weiter abweichen.
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Herleitung

Alle Formate lassen sich durch die folgenden Bedingungen herleiten:
- Die Formate innerhalb einer Reihe sind einander geometrisch ähnlich.
- Das nächstkleinere Format in einer Reihe entsteht durch Halbierung (Faltung) des vorhergehenden Formats.
- Das Format A0 hat einen Flächeninhalt von einem Quadratmeter.
- Die Flächeninhalte in den anderen Reihen sind ein definiertes Vielfaches derer in der A-Reihe:
- Format B0 hat 21/2 m2.
- Format C0 hat 21/4 m2.
- Format D0 hat 2−1/4 m2.
Ähnlichkeits- und Faltungsbedingung bedeuten zusammen, dass sich Breite und Höhe des erhaltenen kleineren Formats auf das (1/√2)-fache von Breite und Höhe des Ausgangsformats verkleinert haben. Es ist zunächst offensichtlich, dass Ähnlichkeit nur erreicht wird, wenn das Format in der Höhe halbiert und die halbierte Höhe zur Breite des kleineren Formats wird. Dass sich Breite b zu Höhe h wie 1 : √2 verhalten müssen, beweist folgende Betrachtung:
Nach der Hälftung ist: bn+1 = hn / 2 und hn+1 = bn . (höherer Index nach der Hälftung)
Ähnlichkeit heißt: bn+1 / hn+1 = bn / hn.
Diese drei Beziehungen ergeben zusammen: hn / 2 bn = bn / hn beziehungsweise 2 bn2 = hn2.
Auflösung: bn / hn = b / h = 1 / √2
Folge von Formaten größter Gleichheit aus allen Reihen
Der Größe nach geordnet ergibt sich die Folge
Zwei aufeinander folgende Formate stehen im Längenverhältnis 1 : 1,0905 (eins zu achte Wurzel aus zwei).
Anwendungen
Für einen Inhalt im A-Format wird typischerweise ein Briefumschlag des entsprechenden C-Formats gewählt, der wiederum in einem Umschlag der B-Reihe Platz findet. Die Höchstmaße von Briefsendungen im Postverkehr orientieren sich an der B-Reihe.
A0, A1 | Technische Zeichnungen, See-/Landkarten, Druckbogen, Aushang-Fahrpläne, Poster, Filmplakate, Wahlplakate |
---|---|
A1, A2 | Flipcharts, Geschenkpapier, Filmplakate, Fahrpläne, Kalender, Zeitungen, Meisterbrief, Technische Zeichnungen |
A2, A3 | Zeichnungen, Diagramme, große Tabellen, Kalender, Karten, Filmplakate, Technische Zeichnungen |
B4, A3 | Zeitungen, Noten, Karten |
A4 | Briefpapier, Formulare, Hefte, Zeitschriften, Technische Zeichnungen, Druckerpapier |
A5 | Notizblöcke, Schulhefte, Prospekte |
D5 | DVD-Hüllen |
A5, A6, A7, A8 | Karteikarten, selten auch A4 und A9 |
A6 | Flyer, Postkarten, Taschenbücher, Überweisungsträger, Notizhefte |
B5, A5, B6, A6, A4 | Bücher (Buchformat) |
A7 | Flugblätter, Taschenkalender, Personalausweis (ID-2) |
B7 | Reisepass (ID-3) |
B8, A8 | Spielkarten, Visitenkarten, Etiketten |
C4, C5, C6, B4 | Umschläge |
Abgeleitete Formate
Streifenformate, Umschläge
Bezeichnung | Abmessungen (mm × mm) |
Seiten- verhältnis |
Bemerkung |
---|---|---|---|
1⁄4 A3 | 105 × 297 | 2√2:1 | |
1⁄3 A4 | 99 × 210 | 3⁄2√2:1 | |
1⁄4 A4 | 74 × 210 | 2√2:1 | |
1⁄8 A4 | 37 × 210 | 4√2:1 | |
1⁄3 A5 | 70 × 148 | 3⁄2√2:1 | |
1⁄6 DIN (Norm) | 198 × 210 | 3⁄4√2:1 | eigentlich „2⁄3 A4“ |
1⁄6 DIN (Praxis) | 200 × 210 | 1,05:1 |
Bezeichnung | Abmessungen (mm × mm) |
Seiten- verhältnis |
Bemerkung |
---|---|---|---|
DL (DIN lang) | 110 × 220 | 2:1 | vgl. 1⁄3 A4 |
C6/C5 | 114 × 229 | 2:1 | kurze Seite von C6 mit langer Seite von C5, etwas größer als DL, fasst größere Blattanzahl |
JIS B-Serie
Die japanische Norm JIS P 0138-61 übernimmt die A- und C-Serien von ISO beziehungsweise DIN, definiert aber eine leicht andere B-Serie: JIS B0 hat eine Fläche von 1,5 m², dem arithmetischen und nicht geometrischen Mittel der Flächen von A0 und 2A0, Breiten und Höhen werden analog zu A ermittelt und entsprechend gerundet.
Der Ursprung der japanischen B-Serie liegt darin, dass dieses Format kompatibel zum bereits verwendeten Shiroku-ban mit seinen Abmessungen von 127 mm × 188 mm sein sollte, welches wiederum seine Herkunft im amtlich verwendeten Format Mino-ban der Edo-Zeit hatte. Das Shiroku-ban wurde so fast identisch mit dem neuen JIS B6.[12]
Format | Maße (mm × mm) | Fläche (mm²) | ||
---|---|---|---|---|
DIN/ISO | JIS | DIN/ISO | JIS | |
B0 | 1000 × 1414 | 1030 × 1456 | 1.414.000 | 1.499.680 |
B1 | 707 × 1000 | 728 × 1030 | 707.000 | 749.840 |
B2 | 500 × 707 | 515 × 728 | 353.500 | 374.920 |
B3 | 353 × 500 | 364 × 515 | 176.500 | 187.460 |
B4 | 250 × 353 | 257 × 364 | 88.250 | 93.548 |
B5 | 176 × 250 | 182 × 257 | 44.000 | 46.774 |
B6 | 125 × 176 | 128 × 182 | 22.000 | 23.296 |
B7 | 88 × 125 | 91 × 128 | 11.000 | 11.648 |
B8 | 62 × 88 | 64 × 91 | 5.456 | 5.824 |
B9 | 44 × 62 | 45 × 64 | 2.728 | 2.880 |
B10 | 31 × 44 | 32 × 45 | 1.364 | 1.440 |
Rohformate
Da beim Beschneiden und Falzen Verluste auftreten, wurden die Rohformate RA und SRA geschaffen (ISO 217). Das R steht für „Rohformat“, S für „sekundäres“. RA0 hat prinzipiell eine Fläche von 1,05 m², SRA0 1,15 m², Breite und Höhe sind aber auf halbe Zentimeter gerundet.
Klasse | RA | SRA |
---|---|---|
0 | 860 × 1220 | 900 × 1280 |
1 | 610 × 860 | 640 × 900 |
2 | 430 × 610 | 450 × 640 |
3 | 305 × 430 | 320 × 450 |
4 | 215 × 305 | 225 × 320 |
- Spezielle Formate für den Laser- und Tintenstrahldruck
Unter der inoffiziellen Bezeichnung A4+ (A4 plus) existiert ferner ein auf dem DIN-A4-Format basierendes Überformat, das beim Einsatz in Tintenstrahl- und Laserdruckern Verwendung findet. Es wird für Endkunden speziell von Druckerherstellern und Papieranbietern angeboten. Durch die fehlende Normierung dieses Überformates existieren verschiedene Formate. So existieren auf DIN A4 basierende Formate mit einer einheitlichen Beschnittzugabe von jeweils drei Millimetern pro Seite (216 mm × 303 mm) oder randlos bedruckbare Formate mit Abrisskanten.
Einige (US-amerikanische) Anbieter spezifizieren das Format A4+ auch mit dem Maß 9½ in × 13 in (241 mm × 330 mm). Im Foto- und Werbedruck existiert auch das nicht normierte Überformat A3+ (A3 plus), auch unter Super A3 oder Super B bekannt, auch hier gibt es kein festgelegtes einheitliches Maß. Die Abmessungen sind meist so gewählt, dass auf einem Drucker des Papierherstellers eine A3-Seite randlos ausgedruckt werden kann. Die Fotoszene hat hier eigene nützliche Formate geschaffen. Das A3+-Format ist in der Wettbewerbsszene sehr beliebt. Das Maß variiert hier geringfügig in der Höhe zwischen 329 bzw. 330 mm. Die meisten Papieranbieter verwenden 329 mm. Ein Beispiel für die Fotoszene ist das A2+-Format der Firma Photolux GmbH mit den Maßen 43,2 cm × 64,8 cm. Das ist ein 2:3-Format (Fotoformat) und nutzt gleichzeitig die maximale Druckerbreite der Epson-Druckerbaureihen 3800, 3880, 4800, 4880, 4900, 4990 aus. Der Fotograf hat damit die Möglichkeit, das 40×60-Bildformat ordentlich zu drucken. Wenn er das Blatt halbiert, erhält er wieder ein Fotoformat. Alle Papiere von Photolux werden in diesem Format angeboten.
Anmerkungen
- Entgegen einer verbreiteten Annahme entspricht das Seitenverhältnis der vier DIN-Reihen (1 : 1,414) nicht dem Goldenen Schnitt . Andere Formate, beispielsweise Oktav, verwenden hingegen dieses Verhältnis von etwa 1 : 1,618.
- Dass die (1 : √2)-Form nicht nur für die vorliegende Aufgabe die richtige sei, sondern auch „etwas angenehmes und vorzügliches vor der gewöhnlichen“ habe, ist eine bereits 1786 vom Physiker und Aphorismen-Dichter Georg Christoph Lichtenberg gemachte Feststellung.[13]
- Die DIN 476 wurde bereits in der Zeit der Französischen Revolution vorweggenommen. Es existierten Papierformate in exakt den Abmessungen dieser Norm.[2][3]
- Das Papiergewicht wird üblicherweise als Quadratmetergewicht angegeben um eine formatunabhängige Angabe zu erhalten. Durch die einfachen Seitenverhältnisse berechnet sich die Masse eines üblichen A4-Bogens mit 80 g/m² zu exakt
- .
- Das Papiervolumen: Das Volumen eines Papiers zeigt das Verhältnis seiner Dicke (mm) zum Papiergewicht (g/m²). Papier kann bei gleichem Gewicht unterschiedlich dick hergestellt werden. Papier mit größerem Volumen ist „griffiger“. Von „normalem Volumen“ 1 ausgehend, werden die Volumina in ¼-Stufen größer. 90-g-Papier mit dem Volumen 2 ist doppelt so dick wie 90-g-Papier mit dem Volumen 1.
- Beim Vergrößern und Verkleinern mit einem Fotokopierer ist die Längen- und nicht die Flächenänderung anzugeben: das nächstgrößere beziehungsweise nächstkleinere Format ergibt sich durch Skalierungsfaktor 141 % (√2) beziehungsweise 71 % (√½), während 200 % und 50 % jeweils ein Format überspringen.
Formate für spezielle Anwendungen
Außerdem gab und gibt es natürlich andere Systeme, beispielsweise bei Zeitungen. Manche alte Systeme haben sich zumindest in Teilen bis heute erhalten.
Maschinenformate
Für die Verarbeitung in Druckmaschinen existiert ein Industriestandard, der folgende maximalen Papiergrößen umfasst.[14]
Format- klasse |
Abmessungen (mm × mm) |
Bezeichnung |
---|---|---|
00 | 350 × 500 | Kleinformat |
01 | 460 × 640 | |
0b | 520 × 720 | Halbformat |
1 | 560 × 830 | |
2c | 640 × 910 | |
2 | 610 × 860 | |
3 | 650 × 960 | |
3b | 720 × 1020 | Mittelformat |
4 | 780 × 1120 | |
5 | 890 × 1260 | |
6 | 1020 × 1420 | |
7 | 1120 × 1620 | |
7b | 1200 × 1620 | Großformat |
8 | 1300 × 1850 | |
9 | 1500 × 2050 | Supergroßformat |
10 | 1620 × 2240 |
Verpackungsbogen
Im Verpackungsbereich kommen Formate zum Einsatz, die sich vom Ballenformat (75 cm × 100 cm) ableiten. Diese Formate beschränken sich nicht auf Papierbögen, sondern werden auch bei anderen Zuschnitten, z. B. aus Folie, verwendet. Ein Folgeformat entsteht jeweils durch Halbierung der langen Seite.
Kennung | Gebräuchlicher Name | Abmessungen (mm × mm) |
Verwendungsbeispiele |
---|---|---|---|
1/1 | Ganzer Bogen | 750 × 1000 | Verpackungspapiere, Stopfpapier |
1/2 | Halber Bogen | 500 × 750 | Brotseidenpapier, Bäckereipapiere |
1/4 | Viertelbogen | 375 × 500 | Frischhaltepapier in Metzgereien, Käsereien |
1/8 | Achtelbogen | 250 × 375 | |
1/16 | Sechzehntelbogen | 180 × 250 | |
1/32 | Zweiunddreißigstelbogen | 125 × 180 | Zwischenlagen, z. B. bei Wurst, Käse, Konditoreiprodukten |
1/64 | Vierundsechzigstelbogen | 90 × 125 |
Zeitplansysteme
Bei Zeitplansystemen (Kalender- und Zeitplan-Ringordner) sind weitere Formate üblich, die je nach Hersteller unterschiedliche Bezeichnungen und Lochungen besitzen. Zum Beispiel:
Name | Firma | Abmessungen | |
---|---|---|---|
(mm × mm) | (in × in) | ||
WT | tempus. | 86 × 145 | |
Monarch | Franklin-Covey | 216 × 279 | 8 1⁄2 × 11[15] |
Deskfax | Filofax | 176 × 250 | |
Classic | Franklin-Covey | 140 × 216 | 5 1⁄2 × 8 1⁄2[15] |
Compact | Franklin-Covey | 108 × 171 | 4 1⁄4 × 6 3⁄4[15] |
Time/System | 85 × 169 | ||
Time/System | 100 × 172 | ||
Franklin-Covey | 89 × 152 | 3 1⁄2 × 6[15] | |
Filofax | 81 × 120[16] | ||
Midi | Chronoplan | 96 × 172 | |
Personal, Slimline | Filofax | 95 × 171[16] | |
Mini | Chronoplan | 79 × 125 | |
Filofax | 67 × 105[16] | ||
Partner | Time/System | 75 × 130 | |
M2 | Filofax | 64 × 103 |
Notendruck
Formatklasse | Abmessungen (mm × mm) |
---|---|
Großpartitur | 420 × 680 |
300 × 420 | |
300 × 400 | |
285 × 400 | |
300 × 390 | |
290 × 350 | |
Quartformat | 270 × 340 |
Bachformat | 240 × 325 |
N4 | 231 × 303 |
Oktavformat | 170 × 270 |
Studienpartitur | 170 × 240 |
Salonorchester | 190 × 290 |
Klavierauszug | 190 × 270 |
Pariser Format | 190 × 272 |
Klavierformat | 235 × 310 |
Großmarsch | 135 × 190 |
Marschformat | 135 × 170 |
Bibliothekskataloge
Für Karteikarten in Bibliothekskatalogen ist das Internationale Bibliotheksformat 75x125 mm üblich.
Formate in anderen Ländern
Nordamerika

Die in Nordamerika üblichen Papierformate folgen keinem einheitlichen Muster und sind ursprünglich zollbasiert (in für inch). Die Reihe A bis E entstammt dem Standard ANSI/ASME Y14.1, andere Größen sind in ANSI X3.151-1987 festgelegt.
Die kanadischen Größen P1–P6 aus dem Standard CAN 2-9.60M sind in Millimetern spezifiziert und (bis auf P6) auf halbe Zentimeter gerundet. Näherungsweise entsprechen sie Zoll-Pendants. Sie lassen sich durch Verdopplung beziehungsweise Halbierung ableiten. Ihre Bedeutung ist auch in Kanada selbst eher gering.
Sowohl die nordamerikanische ANSI-Reihe als auch die kanadischen Größen haben jedoch nicht die Vorteile des konstanten √2-Verhältnisses der DIN-Reihen, da sie abwechselnd Verhältnisse von ca. 1,30 und 1,55 aufweisen.
Name | ANSI | (in × in) | (mm × mm) | CAN | (mm × mm) |
---|---|---|---|---|---|
P6 | 107 × 140 | ||||
Invoice | 5 1⁄4 × 8 1⁄2 | 140 × 216 | P5 | 140 × 215 | |
Executive | 7 1⁄4 × 10 1⁄2 | 184 × 267 | |||
Legal | 8 1⁄2 × 14 | 216 × 356 | |||
Letter | A | 8 1⁄2 × 11 | 216 × 279 | P4 | 215 × 280 |
Ledger, Tabloid | B | 11 × 17 | 279 × 432 | P3 | 280 × 430 |
Broadsheet | C | 17 × 22 | 432 × 559 | P2 | 430 × 560 |
D | 22 × 34 | 559 × 864 | P1 | 560 × 860 | |
E | 34 × 44 | 864 × 1118 | |||
F | 28 × 40 | 711 × 1016 |
Eine besondere Bedeutung hat hier das Letter-Format mit 8½ × 11 Zoll (216 × 279 mm), da dieses durch den Schriftverkehr auch nach Europa gelangt. Das Blatt ist etwa 6 mm breiter und 18 mm kürzer und mit einer Fläche von 602,7 cm² etwas kleiner als das A4-Blatt mit 625 cm². Die gemeinsame Schnittfläche von Letter/A beziehungsweise P4 und A4 beträgt im Rahmen der Toleranzgrenzen 21 cm × 28 cm und hat zufällig ein Seitenverhältnis von 3:4 (Diagonale 35 cm, Fläche 588 cm²); diese Größe wird mitunter als internationales Austausch- oder Kompromissformat verwendet.
Europäischen Nutzern begegnet das US-Letter-Format mitunter, wenn es in amerikanischer Software als Vorgabe für das Druckformat eingestellt ist oder durch derart gedruckte oder elektronische Dokumente (z. B. PDF).
Auch die Kartenfächer von Tankrucksäcken für Motorräder sind häufig für US-Letter ausgelegt.
Name | Ing. | Arch. | Ing. | Arch. |
---|---|---|---|---|
in × in | mm × mm | |||
A | 8 1⁄2 × 11 | 9 × 12 | 216 × 279 | 229 × 305 |
B | 11 × 17 | 12 × 18 | 279 × 432 | 305 × 457 |
C | 17 × 22 | 18 × 24 | 432 × 559 | 457 × 610 |
D | 22 × 34 | 24 × 36 | 559 × 864 | 610 × 914 |
E | 34 × 44 | 36 × 48 | 864 × 1118 | 914 × 1219 |
F | 44 × 68 | 1118 × 1727 |
China
Name | Format | Abmessungen (mm × mm) |
---|---|---|
Kai (开, kāi) | 8 | 260 × 370 |
16 | 185 × 260 | |
32 | 130 × 185 | |
32 groß | 140 × 203 |
Japan
In Japan werden neben der A-Reihe und der japanischen B-Reihe zusätzlich folgende Formate verwendet:[17]
Name | Abmessungen (mm × mm) |
---|---|
Sango-ban (三五判) | 84 × 97 |
Shinsho-ban (新書判) | 103 × 182 |
Ko-B6-ban (小B6判) | 112 × 174 |
Kiku-ban (菊判) | 150 × 220 |
Shiroku-ban (四六判) | 127 × 188 |
Jūbako-ban (重箱判) | 182 × 206 |
AB-ban (AB判) Wide-ban (ワイド判, Waido-ban) |
210 × 257 |
Das japanische Postkartenformat Hagaki wird teilweise auch von Farbdruckern verwendet.
Name | Abmessungen (mm × mm) |
---|---|
Hagaki | 100 × 148 |
Hagaki 2 (Faltkarte) | 200 × 148 |
Die unbeschnittenen Papierbögen haben nach Norm JIS P 0202 folgende Größen:[18]
Name | Abmessungen (mm × mm) |
---|---|
A-retsu homban (A列本判) | 625 × 880 |
Kiku-ban (菊判) | 636 × 939 |
B-retsu homban (B列本判) | 765 × 1085 |
Shiroku-ban (四六判) | 788 × 1091 |
Hatoron-ban (ハトロン判) | 900 × 1200 |
nicht in JIS P 0202 | |
AB-ban (AB判) | 880 × 1085 |
Aus einem Bogen Kiku-ban werden 4×4 Blätter und aus einem Bogen Shiroku-ban 4×8 Blätter geschnitten. Sango-ban wird aus A-retsu homban; Jūbako-ban, Shinsho-ban, sowie Ko-B6-ban („Klein-B6“) aus B-retsu homban geschnitten.[17]
In der Edo-Zeit benutzte die Regierung des Tokugawa-Shogunats ein Mino-ban (美濃判) genanntes Papierformat, welches eine Größe von 13 sun × 9 sun (394 mm × 273 mm) hatte. Mit der Modernisierung des Landes in der Meiji-Zeit wurden Bögen im unbeschnittenen britischen Crown-Format von 787 mm × 1092 mm verwendet, die dann auf 2×4 Blätter im Mino-ban zugeschnitten wurden. Da aus solchen Bögen 8 Blätter im Mino-ban entstanden, wurden diese Bögen Daiyatsu-ban (大八つ判, „Groß-8-Stück-Papierformat“) genannt. Später wurden diese Bögen in 32 Blätter je 103 mm × 182 mm geschnitten, die ebenfalls zuerst Daiyatsu-ban hießen. In traditioneller Längenangabe entsprach dies ungefähr 4 (sprich shi) sun × 6 (sprich roku) sun, weswegen das Format bald Shiroku-ban genannt wurde.[12] Für den Begriff Sango-ban gilt ähnliches da seine ungefähre Größe 3 (san) sun × 5 (go) sun beträgt.
Das Kiku-ban geht auf amerikanische unbeschnittene Papierbögen dieser Größe zurück. Ein Handelsunternehmen soll diese unter dem Markennamen Dahlia (Dahlie) verkauft haben. Diese Blume wurde damals im Japanischen als Natsugiku (夏菊, wörtlich: „Sommer-Chrysantheme“) bezeichnet, was dann auf Kiku verkürzt (im Japanischen kann bei Wortverbindungen ein früherer Anfangskonsonant stimmhaft werden: k → g) worden sein soll. Eine andere Variante ist dass kiku eine Abkürzung für Zeitung (新聞, shimbun) ist, da das zweite Schriftzeichen auch als kiku gelesen werden kann.[12]
AB-ban hat seinen Namen von der Verwendung der Breite von DIN A4 als Breite und der Breite von JIS B4 als Höhe.[17]
Der Begriff Hatoron (ハトロン) bei Hatoron-ban ist eine Abkürzung von Deutsch „Patronenpapier“, auf Japanisch als パトローネンパピアー (Patorōnenpapiā) geschrieben,[18] wobei man früher nicht immer die diakritischen Zeichen – hier den Kreis (handakuten) über ハ – schrieb.
Historische Formate
Stellenweise, z. B. im Bibliothekswesen, sind noch heute Formate aus dem 19. Jahrhundert in Gebrauch. Einige Werte haben sich über die Zeit um teilweise mehr als ein Zoll verändert.
Historische europäische Formate
Bezeichnung | Abmessungen (mm × mm) |
---|---|
Oktav | 142,5 × 225 |
Quart | 225 × 285 |
Folio | 210 × 330 |
Brief | 270 × 420 |
Kanzlei, Doppelfolio | 330 × 420 |
Propatria | 340 × 430 |
Groß Patria | 360 × 430 |
Bischof | 380 × 480 |
Register, Löwen | 400 × 500 |
Median I | 420 × 530 |
Median | 440 × 560 |
Post | 460 × 560 |
Median II | 460 × 590 |
Klein Royal | 480 × 640 |
Royal | 480 × 650 |
Lexikon | 500 × 650 |
Super Royal | 500 × 680 |
Imperial | 570 × 780 |
Olifant | 675 × 1082 |
Historische britisch-amerikanische Formate
Name | in × in | mm × mm |
---|---|---|
Post | 15 1⁄2 ×19 1⁄4 | 394 × 489 |
Large Post | 16 1⁄2 × 21 | 419 × 533 |
Elephant | 23 × 28 | 584 × 711 |
Medium | 18 × 23 | 457 × 584 |
Crown | 15 × 20 | 381 × 508 |
Double Crown | 20 × 30 | 508 × 762 |
Royal | 20 × 25 | 508 × 635 |
Quarto | 8 × 10 | 203 × 254 |
Foolscap | 8 × 13 | 203 × 330 |
Demy | 17 1⁄2 × 22 1⁄2 | 445 × 572 |
Double Demy | 22 1⁄2 × 35 | 572 × 889 |
Quad Demy | 35 × 45 | 889 × 1143 |
Dollar Bill | 2 9⁄16× 6 | 76 × 178 |
Sonstiges
Als Format für Radtourenbücher mit Spiralbindung zum Umblättern hat sich das Querformat mit 220 mm × 120 mm (+ halbe Spiralbreite) seit 1990 weitgehend durchgesetzt. Es passt in die Deckeltaschen vieler Lenkertaschen, die auch zu Rennlenkern passen, sowie hochkant in (große) Jackeninnentaschen. Gefaltete Wanderkarten weisen ähnlich große Hochformate mit Leporellofaltung auf. Genaue, große Straßenkarten und Stadtpläne sind für weniger windige Umgebung gedacht und daher häufig höher, also 11–12 cm × 25–27 cm. Pläne mit 10 cm × 16 cm und kleiner sind gut brust- und handtaschengängig.
Scheckkarten sowie viele andere Plastik- und Kartonkarten, wie Telefonwertkarten oder Visitenkarten, messen nach ISO 7810 als Format ID-1 86 mm × 54 mm.
Lochkarten mit 187 mm × 83 mm wurden in der elektronischen Datenverarbeitung bis etwa 1985 zur Datenein- und -ausgabe genutzt. Sie dienten mit Aufdruck gelegentlich auch als Rechnung oder Zahlschein.
Die Grammatur eines Papierbogens vom Format DIN A4 lässt sich genau bestimmen, indem man 16 Bögen wiegt, weil die Papiergröße A4 ein Sechzehntel von A 0 ist, das genau einen Quadratmeter groß ist.
In der Papier- und Druckindustrie wird durch die Angabe der Dehnrichtung darauf verwiesen, ob ein Papierbogen längs oder quer aus einer Papierbahn geschnitten ist. Das Maß in Dehnrichtung wird unterstrichen (z. B.: 70 × 100). Die Dehnrichtung verläuft quer zur Laufrichtung, da beim Stoffauflauf in der Papiermaschine die Fasern durch die Siebbewegung in Längsrichtung ausgerichtet werden und Zellstoff sich stärker in der Dicke als in der Länge bei Feuchtigkeitsaufnahme dehnt (quillt).
Siehe auch
Literatur
- Deutsches Institut für Normung e. V. (Hrsg.): DIN EN ISO 216:2007-12 – Schreibpapier und bestimmte Gruppen von Drucksachen – Endformate – A- und B-Reihen und Kennzeichnung der Maschinenlaufrichtung (ISO 216:2007); Deutsche Fassung EN ISO 216:2007. Beuth-Verlag, Berlin 2007
- Fritz Ullmann: Enzyklopädie der technischen Chemie. Band 8, Urban und Schwarzenberg, 1920, S. 681.(Historische europäische Formate)
Weblinks
- Das Papierformat DIN A4
- Markus Kuhn: International Standard Paper Sizes
- directTOOLS.de: Standard DIN – Papierformate
- IEEE-ISTO 5101.1-2002: The Printer Working Group Standard for Media Standardized Names (PDF)
- Umrechnen Papierformat
- Website über das DIN-A-Format
- Alte britische Papierformate laut British Association of Paper Historians
Einzelnachweise
- ↑ WDR Zeitzeichen, 18. August 2012
- ↑ a b Walter Porstmann: DIN Buch 1: Normformate, Beuth-Verlag, 1930, S. 157
- ↑ a b 1798: “Loi sur le Timbre” www.goethe.de/ins/se/prj/afo/evo/deindex.htm
- ↑ Jan Tschichold: Erfreuliche Drucksachen durch gute Typographie. Augsburg 2001, S. 111
- ↑ Jan Tschichold: Willkürfreie Maßverhältnisse der Buchseite und des Satzspiegels, in: Ausgewählte Aufsätze über Fragen der Gestalt des Buches und der Typographie. Basel 1975, S.45f.
- ↑ Markus Kohm: Satzspiegelkonstruktionen im Vergleich (PDF; 417 kB), auch als HTMLz-Version, S. 37.
- ↑ Wilhelm Ostwald: Die Weltformate: I. Für Drucksachen. Seybold, Ansbach 1911.
- ↑ Goethe Institut e.V. München: A Format - Fakten - Erfinder.
- ↑ Goethe Institut e.V. München: A Format - Fakten - Mathematisches Prinzip.
- ↑ a b Jan Tschichold: Willkürfreie Maßverhältnisse der Buchseite und des Satzspiegels, in: Ausgewählte Aufsätze über Fragen der Gestalt des Buches und der Typographie. Basel 1975, S.50.
- ↑ Jan Tschichold: Erfreuliche Drucksachen durch gute Typographie. Augsburg 2001, S. 112-115
- ↑ a b c 本の判型. In: まつやま書房web. Matsuyama Shobō, abgerufen am 12. November 2010 (japanisch).
- ↑ Brief von Georg Christoph Lichtenberg an Johann Beckmann vom 25. Oktober 1786. In: Georg Christoph Lichtenberg: Briefwechsel. Bd. 3. 1785–1792. C. H. Beck, München 1990. ISBN 3-406-30958-5.
- ↑ Helmut Kipphan (Herausgeber): Handbuch der Printmedien. 1. Auflage. Springer, Heidelberg 2000, S. 347, ISBN 3-540-66941-8.
- ↑ a b c d http://store.franklinplanner.com/ , Zugriff am 10. November 2011
- ↑ a b c filofax.de, Zugriff am 23. Februar 2014
- ↑ a b c 本のサイズ(判型)と本の種類 – 印刷物の規格について. K.K. Daiichi Insatsu („Daiichi-Druckerei“), abgerufen am 12. November 2010 (japanisch).
- ↑ a b 原紙のサイズ – 印刷物の規格について. K.K. Daiichi Insatsu („Daiichi-Druckerei“), abgerufen am 12. November 2010 (japanisch).