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Benutzer:Schnurrikowski/Peripherie

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Kassettensysteme

Im Gegensatz zu anderen zeitgenössischen Heimcomputern wie beispielsweise dem Tandy TRS-80 oder dem Sinclair ZX81 kann der Atari 800XL zum Speichern von Daten ab Werk nicht mit handelsüblichen Kassettenrekordern betrieben werden. Vielmehr benötigt er ein auf seine serielle Schnittstelle abgestimmtes Gerät – den Atari 1010 Programmrekorder. Die durchschnittliche Datenübertragungsrate beträgt dabei 600 Bit/s; auf einer 30-Minuten-Kassette finden 50 KB an Daten Platz.[1] Daneben verfügt der Atari 1010 noch über die Besonderheit eines Stereo-Tonkopfes, wodurch parallel zum Lesevorgang das Abspielen von Musik oder gesprochenen Benutzungsanweisungen möglich ist.[2] Aus Gründen der Kosten- und Platzersparnis ist im Gerät kein Lautsprecher verbaut, die Audiosignale werden vielmehr über das SIO-Kabel via Spezialbaustein POKEY am Fernsehgerät ausgegeben.

Zur Beschleunigung des Datentransfers für die Datenrekorder von Atari kam Ende 1986 mit Rambit in Großbritannien eine kommerzielle Hardwarelösung nebst entsprechender Ansteuerungssoftware für knapp 20 britische Pfund in den Handel. Nach dem lötenden Einbau einer vom Hersteller bereits fertig bestückten Platine und dem Einsatz eines ebenfalls mitgelieferten Konverterprogrammes war das Laden von Daten mit Raten von 3300 bis 3600 Bit/s möglich. Insbesondere das Konvertieren von Kassettenprogrammen mit Nachladefunktion setzte dabei in vielen Fällen umfangreiche technische Kenntnisse voraus.[3]

Diskettensysteme

Mit Einführung des Atari 800XL war auch ein gestalterisch darauf abgestimmtes Diskettenlaufwerk erhältlich, die Floppystation Atari 1050. Mit dem Atari-1050-Diskettenlaufwerk können 5¼″-Disketten einseitig beschrieben werden, womit sich bis zu 127 KB Daten abspeichern lassen. Das ursprünglich mit dem Laufwerk ausgelieferte Diskettenbetriebssystem DOS 2.0s unterstützt lediglich einfache Schreibdichte (engl. Single Density). Damit lassen sich 88 KB an Daten auf einer Diskettenseite ablegen, wobei ein Sektor 128 Bytes enthält. Es wurde ab Mitte 1984 durch DOS 3.0 abgelöst, das die Atari-spezifische Betriebsart Enhanced Density unterstützt. Im Gegensatz zu doppelter Schreibdichte (engl. Double Density) wird nicht die Byteanzahl pro Sektor sondern die Anzahl der Sektoren pro Spur erhöht, was zu der damals unüblichen Speicherkapazität von 127 KB führt.[4] Hauptsächlich die Inkompatibilität von DOS 3.0 zu seiner Vorgängerversion DOS 2.0s führte schließlich 1985 zur Veröffentlichung des in vielerlei Hinsicht verbesserten DOS 2.5.[5] Das Atari-1050-Diskettenlaufwerk kostete Mitte 1984 etwa 450 US-Dollar.[6]

Zusammen mit Erscheinen des 800XL war eine Vielzahl von Atari-kompatiblen Diskettenlaufwerken diverser Dritthersteller erhältlich, die fast alle mit doppelter Schreibdichte arbeiteten. Dazu zählten Geräte von Percom[7], das Rana 1000 für 400 US-Dollar[8] und das Doppellaufwerk Astra 1620 für 600 US-Dollar[9]. Im Laufe des Jahres 1984 kamen weitere leistungsfähige Diskettenlaufwerke hinzu: das Percom AT-88 für 420 US-Dollar[10], das Trak AT-D2 für 500 US-Dollar, das für zweiseitiges Beschreiben von Disketten geeignete Trak AT-D4[11] und das Indus GT für 500 Dollar[12]. Eine Besonderheit bildeten das Amek AMDC I für 550 US-Dollar und das Doppellaufwerk Amek AMDC II für 760 US-Dollar[13], die beide auf damals selten gebrauchten 3″-Disketten basieren. Viele der Drittlaufwerke enthielten neben dem Anschluss- und Dokumentationsmaterial auch ein Diskettenbetriebssystem wie beispielsweise SmartDOS oder DOS XL[14]

Im Laufe des Jahres 1985 sanken die Anschaffungskosten für Diskettenlaufwerke, die Absätze stiegen und es wurden vermehrt Erweiterungen für das Laufwerk Atari 1050 auf den Markt gebracht. Damit war es möglich, die Zugriffszeiten von Ataris 1050 auf die Diskettendaten zu verkürzen und die Speicherkapazität pro Diskettenseite auf 180 KB zu erhöhen. Zu den bekanntesten dieser sogenannten Floppy-Speeder zählen US-Doubler[15], Happy Enhancement 1050[16], Super Archiver I & II mit oder ohne BitWriter[17] und auch einige deutsche Produkte wie High Speed 1050 vom Irata-Verlag[18], 1050 Turbo von Gerhard Engl[19] und diverse Ausführungen der Speedy 1050 vom Compy Shop[20]. Zum Lieferumfang dieser Modifikationen gehörte auch immer entsprechende Software wie beispielsweise SpartaDOS, WarpDOS oder BiboDOS.[21] Mit Beginn der 1990er Jahren kamen mangels Versorgung mit Atari-Laufwerken diverse Eigenbauten in Kleinserie, wie beispielsweise die Floppy 2000 I und II von Klaus Peters Elektronik[22] und polnische Fabrikate wie California Access CA-2001[23] und TOMS 720 hinzu[24].

Festplattensysteme

Ab Anfang 1986 brachten Dritthersteller Festplattensysteme und dazu benötigte Software für den Atari 800XL auf den Markt. Zu den frühesten Anbietern zählt das Unternehmen Supra Corporation mit seinem Supra Drive. Der Anschluß erfolgt über den herausgeführten Parallelbus, die Erweiterungsschnittstelle des Computers. Unter Zuhilfenahme mitgelieferter Systemprogramme wie etwa MyDOS lassen sich die 10 MB Speicherplatz des Laufwerkes vielfältig nutzen. Die im Vergleich zu normalen Diskettenlaufwerken kurzen Zugriffszeiten und die hohen Datentransferraten schlugen sich aber in einem vergleichweise hohen Preis nieder: das Supra Drive war bei Erscheinen Anfang 1986 mit fast 800 US-Dollar etwa viermal so teuer wie das Diskettenlaufwerk Atari 1050[25].[26] Das ab Ende 1986 hinzugekommene BTL Hard Disk System verfügt ebenfalls über eine Speicherkapazität von 10 MB, konnte vom Anwender jedoch bis auf 128 MB ausgebaut werden. Es wurde ebenfalls mit MyDOS ausgeliefert und kostete bei seiner Einführung etwa 600 US-Dollar.[27] Ein weiteres Gerät, aber mit einer Kapazität von 20 MB und der Software SpartaDOS zu dessen Verwaltung, stellte das Unternehmen ICD Inc. im Jahr 1987 unter dem Namen FA-ST für rund 700 US-Dollar vor.[28] 1989 kamen Festplattensysteme von Computer Software Services mit Kapazitäten von 5 bis 80 MB hinzu, die allesamt auf der Universalerweiterung The Black Box! basierten. Die Preise lagen zwischen 400 US-Dollar (10 MB) und knapp 900 US-Dollar (80 MB).[29] Aufgrund von Problemen bei der Übertragung von kopiergeschützten Programmen auf die Festplatten und in Anbetracht des hohen Preises fanden solche Systeme vor allem bei Betreibern der speicherplatzintensiven Mailboxen und bei professionellen Programmentwicklern Anwendung.[30]

Ausgabegeräte

Bildgeräte

Die Bildausgabe des Atari 800XL kann via eingebautem HF-Modulator an einem handelsüblichen Farb- oder Schwarz-Weiß-Fernsehgerät erfolgen. Eine bessere Bildqualität ermöglichen dagegen spezielle Monitore. Bereits im Mai 1985 standen für den Atari 800XL mehr als 15 verschiedene Monochrom-Monitore zur Verfügung, deren Preis zudem jeweils unterhalb von 500 DM lag. Von den teureren Farbmonitoren konnte der deutsche Benutzer zum gleichen Zeitpunkt aus acht verschiedenen Modellen mit Preisen von weniger als 1500 DM wählen.[31] Ein von Atari eigens für die XL-Modellreihe produzierter Monitor existiert nicht.

Drucker

Zur schriftlichen Fixierung von Text und Grafik dienen verschiedene Drucker, sowohl von Atari als auch von Drittherstellern. Mit Erscheinen des Atari 800XL bot Atari den Vierfarbplotter Atari 1020 für 299 US-Dollar[32], den nadelbasierten Drucker Atari 1025 und das mit Kugelkopf ausgestattete Schönschreibmodell Atari 1027 an. Wollte der Benutzer dagegen einen der häufig leistungsfähigeren Drucker von Fremdherstellern anschließen, erforderte dies die Benutzung eines Zusatzgerätes, eines Printer Interfaces. Angeschlossen an Ataris SIO-Buchse stellen dieses Standardschnittstellen wie RS-232 oder Centronics bereit. Damit standen dann 1984 Typenraddrucker wie der Transstar 120, Tintenstrahldrucker wie der Hewlett-Packard Thinkjet und Nadeldrucker wie der Gemini 10X zur Verfügung.[33] Neben den einfarbigen Druckern war ebenfalls der Einsatz von teureren farbfähigen Thermodruckern wie den 1985 erschienenen Okimate 10 unnd nadelbasierten Farbmodell Seikosha GP-700A möglich.[34] Neben dem Printer Interface benötigen die Drucker zur korrekten Ausgabe zusätzlich spezielle Programme, die sogenannten Druckertreiber (englisch printer drivers).

Im September 1985 kam mit Ataris 1029 ein etwas leistungsfähigeres nadelbasiertes Modell hinzu, mit dem nun auch die Ausgabe von Grafik möglich wurde.[35] Bereits Anfang 1986 hatten die Drucker von Fremdherstellern nach einer Umfrage der Computerzeitschrift Antic Magazine die mittlerweile in die Jahre gekommenen Modelle von Atari weitestgehend zugunsten etwa des Gemini 10X, Star SG-10 und diverser Modellen von Epson verdrängt.[36] Die Auswahl der mit dem Atari 800XL benutzbaren Drucker hing auch in den Folgejahren in erster Linie von der Erhältlichkeit entsprechender Interfaces und zum Betrieb benötigter Treiberprogramme für den Computer ab. Die Kompatibilität zu Epson-Druckern war dabei häufig Voraussetzung.[37]

Sonstige

Von Fremdherstellern existieren eine Fülle von Ausgabezusätzen wie die zur Sprachausgabe gedachte The Voicebox und The Voicebox II von The Alien Group[38][39] sowie der 1986 hinzugekommene Voice Master von Covox[40] aber beispielsweise auch eine selbstzubauende 3-D-Brille zum Betrachten von stereografischen Inhalten am Fernseher[41] und ein programmierbarer Robotergreifarm[42].

Eingabegeräte

Tastatur, Maus, Trakball und Joysticks

Die Schreibmaschinentastatur des Atari 800XL enthält insgesamt 56 Einzeltasten, eine Leer- und vier Funktionstasten. Die Bedienung des Computers kann alternativ über eine Maus erfolgen, wobei entsprechend darauf abgestimmte Programme wie beispielsweise Desktop-Publishing- oder Malprogramme Voraussetzung sind.[43] Darüberhinaus stehen Trakbälle, Paddle-Controller und Joysticks verschiedenster Hersteller zur Verfügung, wobei Joysticks hauptsächlich zum Steuern von Spielen eingesetzt wurden.

Grafiktablets

Zur komfortableren Bedienung speziell von Malprogrammen etablierten sich rasch Grafiktabletts, die mithilfe einer berührungsempfindlichen Oberfläche die Position eines mitgelieferten Malstiftes (Stylus) bestimmen und durch entsprechende Software die gewünschten Aktionen am Bildschirm erzeugen. Im Gegensatz zu Zeichenprogrammen, die auf Joystickeingaben basieren, erlauben Grafiktabletts ein schnelleres und damit auch effizienteres Arbeiten insbesondere bei der Erstellung von Bildern. Zu den für die Atari-XL-Computer Ende 1984 erhältlichen zählten das Touch Tablet von Atari für etwa 90 US-Dollar, das Koala Touch Tablet von Koala Technologies für etwa 125 US-Dollar und das Power-Pad von Chalk Board. Die Benutzung von Grafiktabletts setzt dafür geeignete Grafikprogramme wie beispielsweise den Micro Illustrator voraus. Nachdem der Verkauf von Touch Tablet und Koala Touch Tablet eingestellt worden war, bot das Unternehmen Suncom mit der Animation Station ab 1987 eine Alternative zum Preis von rund 90 US-Dollar an.[44]

Lichtstifte

Eine Alternative zur Eingabe von Grafikdaten per Joystick oder Grafiktablet stellt die Benutzung eines Lichtstiftes dar. Mithilfe dieses Geräts kann direkt auf dem Bildschirm gezeichnet beziehungsweise ein Programm bedient werden. Die Funktionsweise der Lichtstifte basiert auf der Positionsbestimmung des Elektronenstrahls eines Bildausgabegerätes und ist somit auf kathodenröhrenbasierte Geräte beschränkt. Ab Herbst 1984 waren Lichtstifte von vier verschiedenen Herstellern erhältlich: der Light Pen von Atari für knapp 100 US-Dollar, der Edumate Light Pen von Futurehouse für etwa 35 US-Dollar, der Tech Scetch Light Pen in verschiedenen Versionen ab 40 US-Dollar und der Mc Pen von Madison Computer für 49 US-Dollar. Im Lieferumfang enthalten war jeweils Software, wobei das von Atari auf Steckmodul gelieferte Malprogramm Atari Graphics als das leistungsfähigste eingestuft wurde.[45]

Datenfernübertragung

Neben wechselbaren Speichermedien wie Kassetten und Disketten existieren verschiedene weitere Möglichkeiten zum Datenaustausch zwischen Computern, auch verschiedener Bautypen. Dabei wird zwischen kabelgebundener und kabelloser Übertragung der Daten unterschieden. Entfällt aufgrund großer räumlicher Entfernung der Geräte eine direkte Verbindung via durchgehendem Kabel (z.B. die populäre Lösung SIO-2-PC[46]), kann die Übertragung auch durch ein Telefon- oder Funknetz erfolgen. Allerdings eignete sich deren technischer Aufbau in den 1980er nicht zur direkten Versendung digitaler Daten, vielmehr mußten diese zuvor in übertragbare analoge Signale umkodiert und bei Empfang in digitale Daten rückkodiert werden. Diese Aufgaben des Modulierens und Demodulierens war speziellen Geräten, den Modems, vorbehalten. Hinzu kommt bei vielen Modems insbesondere bei denen von Drittherstellern zum Betrieb eine zusätzliche Schnittstelleneinheit, häufig Modem-Interface genannt.[47]

Bei der Auswahl eines Modems spielten insbesondere in Westdeutschland rechtliche Gesichtspunkte wie die Zulassung durch die Deutsche Bundespost eine große Rolle. So war beispielsweise der Betrieb der in Nordamerika erschienenen Modems Atari 830, Atari 835 und Atari 1030 wegen der fehlenden Postzulassung untersagt.[48]

Akustikkoppler

Zu den günstigsten und auch mit öffentlichen Fernsprechern betreibbaren Modems zählten bis Mitte der 1980er Jahre die Akustikkoppler. Sie waren jedoch langsam und wenig zuverlässig in der Datenübertragung, da die ausschließlich akustisch erfolgende Signalübertragung über den Telefonhörer durch Fremdgeräusche leicht gestört werden konnte. Für die nordamerikanischen Benutzer des Atari 800XL stand mit den Modem Atari 830 ein solches Gerät mit einer Transferrate von 300 Baud zur Verfügung. Daneben boten eine große Anzahl von Drittherstellern ähnliche Geräte an. In Westdeutschland war Mitte 1985 beispielsweise das von Dynamics Marketing GmbH vertriebene und postzugelassene Ascom-Modem erhältlich.[49]

Direktmodems

Bei diesem Typ von Modem erfolgt das Einkoppeln der Daten auf elektrischem Wege direkt in die Telefonleitung, ohne den fehlerträchtigen Umweg über den Telefonhörer gehen zu müssen.

Das von Atari für die XL-Serie bereitgestellte Modem Atari 1030 überträgt Daten mit einer Rate von 300 Bit/s. Gegenüber den Modellen von Drittherstellern sind die Speicheranforderungen an den Computer gering, so dass es auch mit einem Atari 600XL mit nur 16 KB Arbeitsspeicher und ohne Diskettenlaufwerk eingesetzt wurde. Mit Anschaffungkosten von knapp 60 US-Dollar gehörte das Modem Atari 1030 Ende 1985 zu den günstigsten für die Atari-Computer erhältlichen. Mit beispielsweise Hayes Smartmodem, Signalman Express und Ataris SX-212 waren ebenfalls leistungsfähige aber auch teurere Geräte auf dem Markt, die Transferraten von bis zu 2400 Bit/s zuließen. Sinnvoll einsetzbar waren diese beispielsweise in Westdeutschland jedoch erst gegen Ende der 1980er Jahre, da Anfang 1986 kaum Mailboxen für auch nur 1200 Bit/s existierten.[50]

Funkmodems

Diese im Amateurbereich sehr beliebten Geräte stellen keine Verbindung mit einem konkreten Zielpunkt her: Vielmehr werden die Daten in ein Funkgerät eingespeist und anschließend als Radiowellen abgestrahlt, die jeder mit entsprechender Technik empfangen und verwerten kann. Sie eignen sich also insbesondere zum gleichzeitgen Verteilen von Daten an viele Empfänger. Die eingeschränkte Reichweite konnte durch technische Maßnahmen in vielen Fällen erheblich gesteigert werden und so regelrechte Netzwerke installiert werden. Die Übertragungsgeschwindigkeit war mit 300 Baud vergleichsweise gering, sie wurde jedoch vielfach durch die geringen Betriebskosten mehr als aufgewogen. Im Gegensatz zu telefonbasierten Übertragungsmethoden fielen nämlich kaum Gebühren an, die Mitte der 1980er Jahre insbesondere bei Ferngesprächen beträchtlich sein konnten.[51] Zu den Ende 1985 für den Atari 800XL erhältlichen kommerziellen Geräten zählen Modems des US-amerikanischen Herstellers Kantronics wie Kantronics Interface II und Produkte von Macrotronics wie etwa RM 1000.[52]

  1. User’s Handbook to the Atari Computer, S. 14.
  2. Carl M. Evans: Tale of Two Circuits. Antic, Dezember 1982/Januar 1983, S. 63.
  3. Derryck Croker: Rambit - High Speed Cassette Loader. Page 6 Magazine, Ausgabe 24, November 1986, S. 30
  4. Matthew Ratcliff: Exploring the XL. Antic Magazine, Juni 1984, S. 40.
  5. DOS 2.5 upgrade and it’s free! Atai User, August 1985, S. 9.
  6. Lawrence Dziegielewski: Disk drive survey – Atari 1050. Antic Magazine, August 1984, S. 81.
  7. Winston Lawrence: Hardware Review: Percom Double Density Disk Drive. Analog Magazine, Nr. 7, S. 57.
  8. Rana Systems: Introducing the RANA 1000 disk drive Byte Magazine, März 1983, S. 48.
  9. Astra Systems: Look what we have for your Atari Computer. Antic, Juli 1983, S. 39.
  10. Carol Ranalli: New products. InfoWorld, 3. September 1984, S. 48.
  11. Lawrence Dziegielewski: Disk drive survey – Trak AT-D2. Antic Magazine, August 1984, S. 38 f.
  12. Lawrence Dziegielewski: Disk drive survey – Indus GT. Antic Magazine, August 1984, S. 80 f.
  13. Lawrence Dziegielewski: Escape from fragile Floppies. Antic Magazine, August 1984, S. 83 f.
  14. Julian Reschke: DOS-XL im Test. Happy Computer, Oktober 1984, S. 136 f.
  15. R. A. Matulko: US Doubler. Page 6 Magazine, Ausgabe 27, Mai 1985, S. 28.
  16. Henrik Fisch: Wettrennen auf der Diskette. Happy Computer, April 1989, S. 34 f.
  17. Computer Software Services: Best sellers. Antic Magazine, Juni/Juli 1990, S. 4.
  18. Wolgang Czerny, Werner Breuer: Rasende Daten. Happy Computer, Sonderheft 2/86, S. 7.
  19. Julian Reschke: 1050 Turbo, das Multitalent. Happy Computer, August 1986, S. 142 f.
  20. Hans Dieter Jankowski, Henrik Fisch: Speedy 1050: alle Daten im Griff. Happy Computer, Aril 1987, S. 26 f.
  21. Henrik Fisch: Wettrennen auf der Diskette. Happy Computer, April 1989, S. 34 f.
  22. Floppy 2000 - II. Atari-Magazin, November/Dezember 1991, S. 33; Marek Tomczyk: Correspondents Corner: The Halle Expedition. Atari Classics Magazine, Oktober 1993, S. 5.
  23. beleg suchen
  24. Janusz B. Wiśniewski: TOMS 720. Tajemnice Atari, Februar 1992.
  25. Disc Drives. Antic Magazine, Dezember 1985, S. 30.
  26. Supra Corporation: Atari Power. Antic Magazine, Mai 1986, S. 29; Charles Jackson: Supra Drive for 8-Bit Ataris. Antic Magazine, Oktober 1986, S. 26 f.
  27. Bill Marquardt, Gregg Pearlman: BTL Hard Disk System. Antic Magazine, April 1987, S. 30 f.
  28. David Plotkin: FA-ST Hard Disk. Antic Magazine, Oktober 1988, S. 33 f.
  29. Computer Software Services: Brand new items. Antic Magazine, Juni/Juli 1990, S. 4.
  30. Charles Jackson: Supra Drive for 8-Bit Ataris. Antic Magazine, Oktober 1986, S. 26 f.
  31. Petra Wängler: Marktübersicht Monitore. Happy Computer, Mai 1985, S. 136-139.
  32. Atari 1020 Color Printer. Antic Magazine, September 1984, S. 47.
  33. Linda Tapscott: Printers. Antic Magazine, Dezember 1984, S. 32 und 35.
  34. Charles Jackson: New color printers. Antic Magazine, März 1985, S. 30 f.
  35. Michael King: Screen Dumps with the Atari 1029. Atari User, September 1985, S. 48 f.
  36. James Capparell: Top Ten Printers for Atari. Antic Magazine, Februar 1986, S. 10 f.
  37. The Printer Jungle. Page 6 Magazine, Ausgabe 33, Mai 1988, S. 18-25.
  38. Brian Moriarty: Hardware Review: The Voicebox. Analog Computing, Ausgabe 8, 1982, S. 34.
  39. Annie Cates: Products Reviews – The Voicebox II. Antic Magazine, November 1984, S. 108.
  40. Betsy Staples: Good Show! Atari Explorer, September/Oktober 1986, S. 27.
  41. Brian Moriarty: Stereo Graphics Tutorial. Analog Computing, Ausgabe 7, S. 70.
  42. Myotis Systems: The Apprentice. Antic, Februar/März 1983, S. 38.
  43. Andreas Binner, Harald Schönfeld: Tierische Gesellschaft für die kleinen Ataris. Atari Magazin, August 1988, S. 54 f.; Peter Eilert: Die Qtec-Maus. Atari-Magazin, November/Dezember 1991, S. 31.
  44. Gregg Pearlman: Animation Station. Antic Magazine, November 1987, S. 13 f.
  45. David Duberman: Graphic Tablets. Antic Magazine, September 1984, S. 38-40.
  46. New products - SIO-2-PC. Antic Magazine, Februar/März 1990, S. 11.
  47. Michael Ciraolo: Communicating Computers. Antic Magazine, August 1985, S. 12 ff.
  48. Thomas Tausend: Atari und die große weite Welt. Computer Kontakt, März 1985, S. 67.
  49. Der Atari 400/800 XL und DFÜ. Computer Kontakt, Ausgabe 9/85, S. 14
  50. Andreas Hagedorn: Terminal-Software für Ihren Computer. Happy Computer, Februar 1986, S. 151.
  51. Gigi Bisson: Radio Atari Callinge. Antic Magazine, November 1985, S. 36 f.
  52. Bill Marquardt: Radio Modems and Software. Antic Magazine, November 1985, S. 38 f.