Werra-Meißner-Kreis
Wappen | Deutschlandkarte |
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Basisdaten | |
Koordinaten: | 51° 11′ N, 10° 3′ O |
Bundesland: | Hessen |
Regierungsbezirk: | Kassel |
Verwaltungssitz: | Eschwege |
Fläche: | 1.024,84 km2 |
Einwohner: | 98.055 (31. Dez. 2023)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 96 Einwohner je km2 |
Kfz-Kennzeichen: | ESW, WIZ |
Kreisschlüssel: | 06 6 36 |
NUTS: | DE737 |
Kreisgliederung: | 16 Gemeinden |
Adresse der Kreisverwaltung: |
Schlossplatz 1 37269 Eschwege |
Website: | www.werra-meissner-kreis.de |
Landrat: | Stefan G. Reuß (SPD) |
Lage des Werra-Meißner-Kreises in Hessen | |
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Der Werra-Meißner-Kreis ist ein Landkreis im Regierungsbezirk Kassel in Nordhessen. Die Kreisstadt ist Eschwege.
Geographie
Lage
Namensgebend für den Werra-Meißner-Kreis ist einerseits der Fluss Werra, der von Thüringen kommend das Kreisgebiet im Südosten betritt, das nordöstliche Kreisgebiet durchfließt und nordwestlich von Witzenhausen das Kreisgebiet wieder verlässt, um in Hann. Münden zusammen mit der Fulda die Weser zu bilden. Andererseits namensgebend ist der Hohe Meißner, der Teil des Fulda-Werra-Berglands (Osthessisches Bergland) ist und mit 753,6 m ü. NN Höhe den höchsten Berg im Nordostteil Hessens und des Landkreises darstellt.
Neben dem Hohen Meißner zählen zum Werra-Meißner-Kreis die Höhenzüge und Gebirge Gobert, Kaufunger Wald, Ringgau, Schlierbachswald und Stölzinger Gebirge. Durchflossen wird der Kreis unter anderem von den Fließgewässern Berka, Frieda, Gelster, Losse, Sontra, Wehre und Werra. Ein Großteil des Kreisgebiets bzw. sein Nordwestteil wird von Teilen des Naturparks Meißner-Kaufunger Wald eingenommen.
Nachbarkreise
Der Werra-Meißner-Kreis grenzt im Uhrzeigersinn im Norden beginnend an den niedersächsischen Landkreis Göttingen, die thüringischen Landkreise Eichsfeld, Unstrut-Hainich-Kreis, Wartburgkreis und die kreisfreie Stadt Eisenach sowie an die hessischen Landkreise Hersfeld-Rotenburg, Schwalm-Eder-Kreis und Kassel.
Geschichte
Das Kreisgebiet gehörte schon seit dem 12. Jahrhundert zur Landgrafschaft Hessen, später zu Hessen-Kassel, das Anfang des 19. Jahrhunderts zum Kurfürstentum Hessen aufstieg. 1821 entstanden innerhalb des Kurfürstentums die beiden Landkreise Eschwege und Witzenhausen, die auch nach 1866 weiter bestanden, als das Kurfürstentum Hessen Teil der preußischen Provinz Hessen-Nassau wurde. Im Rahmen der hessischen Kreisreform wurden beide Landkreise am 1. Januar 1974 zum Werra-Meißner-Kreis vereinigt.[2] Zur Kreisstadt wurde Eschwege, da die Stadt etwas zentraler liegt und auch größer ist als Witzenhausen.
Einwohnerentwicklung
Jahr | Einwohner | Quelle |
---|---|---|
1975 | 121.500 | [3] |
1980 | 118.500 | [4] |
1990 | 116.500 | [4] |
2000 | 113.962 | [5] |
2010 | 103.750 | [5] |
2014 | 100.206 | [5] |
Politik
Kreistag
Die Kommunalwahl am 6. März 2016 lieferte folgendes Ergebnis,[6] in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen:[7][8][9]
Diagrammdarstellung von Wahlergebnis und Sitzverteilung | |
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Wahlvorschläge | % 2016 |
Sitze 2016 |
% 2011 |
Sitze 2011 |
% 2006 |
Sitze 2006 |
% 2001 |
Sitze 2001 | |
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SPD | Sozialdemokratische Partei Deutschlands | 41,8 | 25 | 44,1 | 27 | 49,3 | 30 | 49,4 | 30 |
CDU | Christlich Demokratische Union Deutschlands | 30,7 | 19 | 31,0 | 19 | 31,9 | 20 | 29,3 | 18 |
FWG | Freie Wähler Gemeinschaft Werra Meißner | 10,6 | 6 | 5,9 | 4 | 6,2 | 4 | 7,9 | 5 |
GRÜNE | Bündnis 90/Die Grünen | 7,6 | 5 | 11,8 | 7 | 4,8 | 3 | 5,7 | 4 |
FDP | Freie Demokratische Partei | 4,9 | 3 | 3,9 | 2 | 5,5 | 3 | 5,6 | 3 |
DIE LINKE. | DIE LINKE.[10] | 4,5 | 3 | 3,4 | 2 | 0,4 | 0 | — | — |
LINKS | Linksbündnis Werra-Meißner | — | — | — | — | 2,0 | 1 | — | — |
REP | Die Republikaner | — | — | — | — | — | — | 2,2 | 1 |
Gesamt | 100,0 | 61 | 100,0 | 61 | 100,0 | 61 | 100,0 | 61 | |
Wahlbeteiligung in % | 53,5 | 54,2 | 54,3 | 58,1 |
Landräte
Landkreis Eschwege
- 1868: Karl August Friedrich Groß
- 1885: Emil Grimm
- 1893–1919 Alexander von Keudell[11]
- 1919: Rudolf Bödiker
- 1921: Hermann Langer
- 1932: Otto Glahn
- 1932: 1936 Philipp Deichmann
- 1937–1945 Walter Schultz
- 8. Mai 1945–31. August 1945 Wolfgang Hartdegen
- 1. September 1945–25. Februar 1946 Busse
- 1. Juli 1946–30. Juni 1948 Johannes Braunholz
- 1. Juli 1948–30. Juni 1954 Gerhard Pforr
- 5. Juli 1954–15. Dezember 1960 Hansjochen Kubitz
- 4. März 1961–31. Dezember 1973 Eitel Oskar Höhne
Landkreis Witzenhausen
- 1868: Thomas Boch
- 1875: Friedrich Bernstein
- 1884: Bernhard von Schenck
- 1895: Heino von Bischoffshausen
- 1917: Hermann Wolf (aus Sulingen)
- 1919: Georg Thöne
- 1928: Jean Groeniger
- 1932: Ernst Beckmann
- 1938: Walter Gerber (vom Reichsministerium des Innern in Berlin)
- 21. Mai 1945–29. Juni 1946 Hans Wilhelm von Coelln
- 1. Juli 1946–31. Dezember 1973 Wilhelm Brühbach
Werra-Meißner-Kreis
- 1. Januar 1974–5. Juni 1988 Eitel Oskar Höhne
- 6. Juni 1988–5. Juni 2006 Dieter Brosey
- seit 6. Juni 2006: Stefan G. Reuß
Wappen
Blasonierung: „Über einem grünen, mit einem silbernen Wellenbalken belegten Dreiberg hinter einer silbernen Flanke, darin ein neunblättriger roter Eschenzweig, in Blau eine eintürmige, rot bedachte silberne Burg“ (Wappen-Verleihung 12. November 1976)
Der Eschenzweig wurde als „redendes“ Wappensymbol dem alten Kreiswappen von Eschwege entnommen. Die Burg Ludwigstein war schon im alten Kreiswappen von Witzenhausen enthalten und der Dreiberg mit Wellenbalken nimmt Bezug auf den heutigen Kreisnamen.
Verkehr
Bahn
Der Nordkreis wird seit 1872 von der Bahnstrecke Halle–Hann. Münden mit Halten in Eichenberg, Witzenhausen-Nord und Gertenbach erschlossen. Ihr folgte 1875 die Verbindung Bebra–Eschwege, die ein Jahr später nach Göttingen verlängert wurde. Seitdem ist Eichenberg ein wichtiger Bahnknoten. Die Bahnstrecke Göttingen–Bebra wurde später Bestandteil der Nord-Süd-Strecke. Neben diesen beiden Linien und der Regiotramstrecke Kassel–Hessisch Lichtenau wird seit Dezember 2009 auch der Stadtbahnhof in Eschwege wieder bedient.[12]
Straße
Durch das Kreisgebiet führt die Bundesautobahn 4 (Dresden–Eisenach–Kirchheimer Dreieck) und die Bundesautobahn 38 (Göttingen–Halle/Leipzig). Außerdem wird das Kreisgebiet von mehreren Bundesstraßen und Kreisstraßen erschlossen, darunter die B 7, die B 27 und die B 451. Darüber hinaus befindet sich die Bundesautobahn 44 Kassel–Hessisch Lichtenau–Eisenach in Bau.
Städte und Gemeinden

(Einwohner am 31. Dezember 2023[13])
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Kfz-Kennzeichen
Am 1. Juli 1974 wurde dem Landkreis das seit dem 1. Juli 1956 für den Landkreis Eschwege gültige Unterscheidungszeichen ESW zugewiesen. Es wird durchgängig bis heute ausgegeben.
Bis in die 1990er Jahre erhielten Fahrzeuge aus dem Altkreis Witzenhausen Kennzeichen mit den Buchstabenpaaren NA bis ZZ und den Zahlen von 1 bis 99, später auch 100 bis 999.
Seit dem 16. September 2013 ist auch das Unterscheidungszeichen WIZ (Witzenhausen) erhältlich.
Literatur
- Das Werraland – Heimat-Kunst-Dichtung, Eschwege, 1. Jahrgang 1949 ff. (Vierteljahresschrift des Werratalvereins Eschwege)
- Werraland – Merian Heft Nr. 33, Hamburg: Hoffmann und Campe (Sonderheft) 1980, 96 S., Illustrationen u. Karten
- Erich Hildebrand: Land an Werra und Meißner – Ein Heimatbuch, Korbach 1983, 384 S., Ill. 3. Auflage 1990 (Neubearbeitung)
- Heinz Schlarbaum: Münzfunde im Werra-Meißner-Kreis, Aus der Tätigkeit der Arbeitsgemeinschaft für Vor- und Frühgeschichte Eschwege, (1. Teil): [Keltische und römerzeitliche Funde]. In: Das Werraland, 37 Jahrgang, Eschwege 1985, Heft 1, März 1985, S. 1 - 3, 1 Abb. [und mit Landkarte und Einzeichnung der Fundorte und Verbleib]. 2. Teil: Mittelalter. In: Das Werraland 1985, 37. Jahrgang, Eschwege 1985, Heft 2, Juni 1985, S. 27 - 29, 2 Abb .[und mit Landkarte und Einzeichnung der Fundorte und Verbleib]. 3. Teil: Neuzeit. In: Das Werraland 1985, 37. Jahrgang, Eschwege 1985, Heft 4, Dezember 1985, S. 64 - 66, 1 Abb. [und mit Landkarte und Einzeichnung der Fundorte und Verbleib]
- Klaus Möller: Beiträge zu Werra-Meißner-Forschung, Berlin: Selbstverlag des Instituts für Physische Geographie der Freien Universität Berlin 1986 –
- Hans Joachim Bodenbach: Bronzewaffen als Bodenfunde im Werra-Meißner-Kreis, in: Das Werraland, 41. Jahrgang, Eschwege 1989, Heft 1, März 1989, S. 1–4, mit 1 Landkarte, Katalog und 3 Abb.
- Eschweger Geschichtsblätter, Eschwege 1990 ff. Selbstverlag des Geschichtsvereins Eschwege [Jahresschrift]
- Hans Joachim Bodenbach: Gerätschaften aus Bronze als archäologische Funde im Werra-Meißner-Kreis, in: Das Werraland, 42. Jahrgang, Eschwege 1990, Heft 2, Juni 1990, S. 32–34, mit 1 Landkarte, Katalog und 2 Abb.
- Manfred Lückert: Die Werra – Historische Fotos und Berichte. Bad Sooden-Allendorf 1990, 278 S., ca 320 Fotos
- Thomas Wiegand: Luxus und Landleben - Historistische Schloß- und Herrenhausarchitektur im Werraland - Eschwege 1990, Abb.
- Ulrich-Dieter Oppitz: Bibliographie des Werra-Meißner-Kreises, Eschwege 1991, 2. Auflage, 532 S.
- Hans-Georg Stephan: Kacheln aus dem Werraland – Die Entwicklung der Ofenkacheln vom 13. bis 17. Jahrhundert im unteren Werra-Raum (Schriften des Werratalvereins Witzenhausen, Heft 23 - 1991) Witzenhausen 1991
- Peer Zietz und Thomas Wiegand (hrsgg. vom Landesamt für Denkmalpflege Hessen): Werra-Meißner-Kreis I, Altkreis Eschwege (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland / Kulturdenkmäler in Hessen), Braunschweig / Wiesbaden 1991, 677 S.
- Susanne Jacob und Thomas Wiegand (hrsgg. vom Landesamt für Denkmalpflege Hessen): Werra-Meißner-Kreis II, Stadt Eschwege (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland / Kulturdenkmäler in Hessen), Braunschweig / Wiesbaden 1992, 416 S.
- Karl Kollmann (Redaktion): Geschichte der Stadt Eschwege, Eschwege 1993, Selbstverlag der Stadt Eschwege, 530 S., Ill., Karten als Anlage
- Peer Zietz (hrsgg. vom Landesamt für Denkmalpflege Hessen): Werra-Meißner-Kreis III, Altkreis Witzenhausen (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland / Kulturdenkmäler in Hessen), Braunschweig / Wiesbaden 1995, 728 S.
- Karlfritz Saalfeld: Kleindenkmäler im Werra-Meißner-Kreis. Eine erste Dokumentation. Schriften des Werratalvereins Witzenhausen, Heft 28, Witzenhausen 1995, 329 S. mit vielen Abbildungen
- Udo Bernhardt / Dagmar Kluthe: Menschen zwischen Werra und Meißner, [Großformatiger Bild- und Textband, 110 S.] Eschwege 1997
- Wolfram Brauneis: Verzeichnis der Vogelarten im Werra-Meißner-Kreis mit den Angaben zum Gefährdungsgrad. (Schriften des Werratalvereins Witzenhausen, Heft 34). Witzenhausen 1997, 112 S., Abb.
- Verlag Kommunikation & Wirtschaft (Hg): Werra- Meißner-Kreis – Perspektiven für das 21. Jahrhundert, (Deutsche Landkreise im Porträt), Oldenburg 2003, 112 S.
- Manfred Lückert: Die Werra, Landschaft und Leben am Fluß zwischen Thüringer Wald und Hann.-Münden. Bad Langensalza: Rockstuhl 2006, 304 S., 433 historische Abb.
- Karl Kollmann und Klaus Liebeskind: Eschwege im Wandel – Veränderungen des Stadtbildes im Vergleich, 1. Auflage. Geiger, Horb am Neckar 2008, ISBN 978-3-86595-256-1.
- Thomas S. Huck und Thomas Wiegand: Eschwege-Ein kulturgeschichtlicher Stadtführer, hg. von Karl Kollmann und York-Egbert König für den Geschichtsverein Eschwege im Verein für hessische Geschichte und Landeskunde 1834 e. V., Kassel 2009 (3. aktualisierte und erweiterte Auflage)
- August Trinius: Durch’s Werratal-Von der Quelle bis zur Mündung. Ein Wanderbuch, Leipzig 1910. Nachdruck. Bad Langensalza: Rockstuhl 2011, 286 S.
- Museumsverbund Werra-Meißner: Museen: Erlebnisorte & mehr, Eschwege: O. J. (2013), brosch., vierfarbig
- BVB Verlagsgesellschaft (Hrsg.): Chronik des Werra-Meißner-Kreises, anlässlich des 40-jährigen Jubiläums der Kreisgründung, Nordhorn 2014 (Ausgabe 2014/2015), 130 S., zahlr. Abb. Online-Ausgabe
- Wolfram Brauneis: Allgemeiner Vogelführer durch den Werra-Meißner-Kreis. Heft 42 der Schriften des Werratalvereins Witzenhausen, 2016, 304 S., mit hunderten Farbfotos.
Weblinks
- Website des Werra-Meißner-Kreises
- Werra-Meißner-Kreis. Historisches Ortslexikon. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- Linkkatalog zum Thema Werra-Meißner-Kreis bei odp.org (ehemals DMOZ)
- Lebensraum Werra-Meißner
- Erlebnisland Werra-Meißner (Seite der Werratal Tourismus Marketing GmbH)
- WerraVision.de – Webfernsehen im Werra-Meißner-Kreis
Einzelnachweise
- ↑ Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2023 (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2022) (Hilfe dazu).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 416 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF; 41,1 MB]).
- ↑ Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1976
- ↑ a b verwaltungsgeschichte.de: Werra-Meißner-Kreis
- ↑ a b c Hessisches Statistisches Landesamt
- ↑ Hessisches Statistisches Landesamt: Ergebnisse der Kreiswahlen von 2016 und 2011
- ↑ Hessisches Statistisches Landesamt: Ergebnisse der Kreiswahlen von 2011 und 2006
- ↑ Hessisches Statistisches Landesamt: Ergebnisse der Kreiswahlen von 2006 und 2001
- ↑ Hessisches Statistisches Landesamt: Ergebnisse der Kreiswahlen von 2001 und 1997
- ↑ Wahl 2006: WASG
- ↑ Landkreis Eschwege Verwaltungsgeschichte und Landratsliste auf der Website territorial.de (Rolf Jehke)
- ↑ http://www.werra-meissner-bahnen.de/inhalt/eisenbahnen.html Eisenbahnen im Werra-Meißner-Kreis
- ↑ Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2023 (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2022) (Hilfe dazu).