Benutzerin Diskussion:JosFritz
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Nochmal: Nazivergleiche

Mittlerweile wird Björn Höcke auch von diversen Politiker von der Linken über die SPD bis zur CDU offen als Nazi bezeichnet. Mit Hitler wird er selten verglichen, allerdings trifft die häufige Unterstellung wohl zu, dass er bei Joseph Goebbels gern auch mal fast wörtlich abschreibt. - Nazivergleiche sind angesichts der AfD und ihrer Nazi-Protagonisten leider dringender denn je nicht nur erlaubt, sondern geboten. Das gilt im übrigen auch in der Wikipedia: Wer hier wie ein Nazi argumentiert, muss sich genau das vorhalten lassen. --JosFritz (Diskussion) 12:37, 19. Jan. 2017 (CET)
- Dazu mal ein Kommentar meines Prof. Werner Patzelt: Vergleichen kann man alles. Höcke ist ein Kläffer, der um Aufmerksamkeit buhlt. Und genau die schenkst du ihm. Von 33 sind wir noch ein ganzes Stück weg. Und bis zur Wahl fliest noch jede Menge Wasser die Elbe runter. Bissl weniger Skandalisierung täte uns allen gut.--scif (Diskussion) 12:25, 20. Jan. 2017 (CET)
- [entf.] Wir sind näher dran an 33 als man glaubt. --Schlesinger schreib! 12:36, 20. Jan. 2017 (CET)
- [entf.] Erzähl mal von den Saalschlachten, den paramilitärischen Organisationen, der Duldung des Staates, dem Nichtagieren von Polizei und Justiz. Erzähl mal von Regierungsbeteilung der AfD in Bund oder Ländern... Ich bin einfach ganz Ohr.--scif (Diskussion) 18:36, 20. Jan. 2017 (CET)
- Bitte verzichtet auf persönliche Zänkereien, die keinen interessieren, danke und Grüße, --JosFritz (Diskussion) 19:58, 20. Jan. 2017 (CET)
- [entf.] Erzähl mal von den Saalschlachten, den paramilitärischen Organisationen, der Duldung des Staates, dem Nichtagieren von Polizei und Justiz. Erzähl mal von Regierungsbeteilung der AfD in Bund oder Ländern... Ich bin einfach ganz Ohr.--scif (Diskussion) 18:36, 20. Jan. 2017 (CET)
- [entf.] Wir sind näher dran an 33 als man glaubt. --Schlesinger schreib! 12:36, 20. Jan. 2017 (CET)
- Buchempfehlung dazu: Die Geschwister Oppermann.--KarlV 12:38, 20. Jan. 2017 (CET)
- Höcke ist ganz einfach ein unvergleichlicher Hetzer. --Feliks (Diskussion) 12:39, 20. Jan. 2017 (CET)
- Buchempfehlung dazu: Die Geschwister Oppermann.--KarlV 12:38, 20. Jan. 2017 (CET)
- Hi Feliks, das war Heiner Geißler auch, zumindest nach Ansicht von Willi Brandt. Ein Hetzer isser, der größte Hetzer seit Goebbels. --Pittimann Glückauf 12:46, 20. Jan. 2017 (CET)
- Auch Brandt konnte irren. --Feliks (Diskussion) 12:48, 20. Jan. 2017 (CET)
- Dem man in knüppeldick vollen Brauereigasthäusern zujubelt. --Schlesinger schreib! 12:43, 20. Jan. 2017 (CET)
- Schlese hat man Dich nicht auch schon einmal der Hetze bezichtigt? Da war doch mal was in 2014, da hat ein gewisser Hozro Deine Anspielungen als Hetze bezeichnet. --Pittimann Glückauf 12:55, 20. Jan. 2017 (CET)
- Bitte bei der Thema bleiben, Pittimann. Das lautet hier nicht Hetze im Allgemeinen - man kann auch gegen schlechtes Essen im Seniorenheim oder kotende Köter hetzen - sondern die Nazi-Hetze des Björn Höcke. --JosFritz (Diskussion) 13:04, 20. Jan. 2017 (CET)
Gähnchen. Beim Katastrophieren soll man ja eigentlich nicht stören. Aber vielleicht würde es sich doch lohnen, einmal in Ruhe zu überlegen, woher es kommt, dass derartige Vergleiche immer mehr Leute überhaupt nicht tangieren. Erwartet jemand vielleicht unter schreienden Schlagworten noch eine Spur von ausgewogener Analyse und Sachlichkeit? --Niedergrund (Diskussion) 13:00, 20. Jan. 2017 (CET)
- Das liegt an der Normalisierungsstrategie der AfD. Sieht man in der Wikipedia: Dort wird propagiert, Angehörige einer Nazi-Partei als Schiedsrichter seien normal. --JosFritz (Diskussion) 13:04, 20. Jan. 2017 (CET)
- @Niedergrund ??? Auf einer Benutzerseite erwarte ich nichts davon. Freie Meinugsäußerung muss nur in Diktaturen dem entsprechenden Regime gewogen sein. Hier finden sich außerdem weit weniger als vielleicht 10 Benutzer ein - eine überschaubare Runde mit vielleicht 0,00005% Außenwirkung.--KarlV 13:09, 20. Jan. 2017 (CET)
- Was interpretierst Du gleich alles in ein "aber vielleicht würde es sich doch lohnen ..." hinein? Dann lohnt es sich eben nicht. Das kannst Du doch schreiben und brauchst dafür keinen Umweg. --Niedergrund (Diskussion) 13:18, 20. Jan. 2017 (CET)
- @Niedergrund ??? Auf einer Benutzerseite erwarte ich nichts davon. Freie Meinugsäußerung muss nur in Diktaturen dem entsprechenden Regime gewogen sein. Hier finden sich außerdem weit weniger als vielleicht 10 Benutzer ein - eine überschaubare Runde mit vielleicht 0,00005% Außenwirkung.--KarlV 13:09, 20. Jan. 2017 (CET)
- Wieso soll das nicht "normal" sein? Wikipedia ist ein Abbild der Gesellschaft. Und in unserer Gesellschaft ist die AfD präsent. Da wäre es doch seltsam, wenn in der WP keine Afdler wären. Wir haben hier ja auch Angehörige des linksextremen, liberalen, konservativen, ... Spektrums -- - Majo
Senf- Mitteilungen an mich 13:26, 20. Jan. 2017 (CET)- Um es pointiert mit Bert Brecht zu beantworten: Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen. --JosFritz (Diskussion) 13:29, 20. Jan. 2017 (CET)
- Ja, deswegen darf man gegenüber anderen Diktaturen bekanntlich schon mal die Binde vor den Augen tragen. [1] Weil die bürgerliche Demokratie ja so blöd ist und außerdem natürlich der Nährboden des F. Tja, jetzt verstehe ich auch, was Schlesinger oben mit seinem 1933 meinte. Die Weltsicht der "Fortschrittlichen" von damals. --Niedergrund (Diskussion) 13:40, 20. Jan. 2017 (CET)
- Wir haben auf dieser Seite nicht "Klein-Weimar" Niedergrund. @Jos - Brecht war weitsichtig. Er nannte es Faschismus und nicht Nationalsozialismus. Damit meinte er also auch das Franco-Regime und die Mussolini-Anhänger (bekanntlich viele unter den Konservativ Revolutionären - heute sagt man ja Neurechte zu diesen).--KarlV 13:48, 20. Jan. 2017 (CET)
- "Klein-Weimar" ist es also nicht, wenn geschrieben wird: Wir sind näher dran an 33 als man glaubt.? Sondern erst dann, wenn meine Wenigkeit doch mal wieder ebenso auf das aufmerksam macht, wofür ebenfalls Millionen Menschen sinnlos sterben mussten - und nicht nur ein Brecht lange wegsah? Aha. --Niedergrund (Diskussion) 13:57, 20. Jan. 2017 (CET)
- Niedergrund, ich denke Du bist zu sehr auf Dich und Dein politisches Umfeld fixiert. Ich habe oben ja nicht von Ungefähr ein Buchtipp abgegeben. In dem Buch wird sehr genau beschrieben, wie der Nationalsozialismus schleichend, und in völlig normalen Alltagssituationen Einzug fand, in den Köpfen, in der Ausgrenzung, im Rassismus, etc. - das Buch beschreibt nicht die Konfrontationen zwischen den Extremen, auf die Du mit Sicherheit anspielst - nein, die Mitte und ihr Unvermögen mit der schleichenden Faschisierung umzugehen, das war der entscheidende Faktor. Insofern ist Schlesinger durchaus zuzustimmen.--KarlV 14:04, 20. Jan. 2017 (CET)
- Ja, irgendwann wird es ganz persönlich. Natürlich fiktiv, aber mit ebenso vergiftender Wirkung. Habe ich in diesem Thread Dir Vergleichbares unterstellt?
- Aber noch kurz zur Sache: Ohne das Wegschauen (man kann es durchaus auch Begeisterung nennen) vieler Menschen für die Diktatur von 1917 ist selbstverständlich der Gewöhnungseffekt an totalitäre Strukturen ebenso wenig erklärbar. --Niedergrund (Diskussion) 14:17, 20. Jan. 2017 (CET)
- Niedergrund, ich denke Du bist zu sehr auf Dich und Dein politisches Umfeld fixiert. Ich habe oben ja nicht von Ungefähr ein Buchtipp abgegeben. In dem Buch wird sehr genau beschrieben, wie der Nationalsozialismus schleichend, und in völlig normalen Alltagssituationen Einzug fand, in den Köpfen, in der Ausgrenzung, im Rassismus, etc. - das Buch beschreibt nicht die Konfrontationen zwischen den Extremen, auf die Du mit Sicherheit anspielst - nein, die Mitte und ihr Unvermögen mit der schleichenden Faschisierung umzugehen, das war der entscheidende Faktor. Insofern ist Schlesinger durchaus zuzustimmen.--KarlV 14:04, 20. Jan. 2017 (CET)
- "Klein-Weimar" ist es also nicht, wenn geschrieben wird: Wir sind näher dran an 33 als man glaubt.? Sondern erst dann, wenn meine Wenigkeit doch mal wieder ebenso auf das aufmerksam macht, wofür ebenfalls Millionen Menschen sinnlos sterben mussten - und nicht nur ein Brecht lange wegsah? Aha. --Niedergrund (Diskussion) 13:57, 20. Jan. 2017 (CET)
- Wir haben auf dieser Seite nicht "Klein-Weimar" Niedergrund. @Jos - Brecht war weitsichtig. Er nannte es Faschismus und nicht Nationalsozialismus. Damit meinte er also auch das Franco-Regime und die Mussolini-Anhänger (bekanntlich viele unter den Konservativ Revolutionären - heute sagt man ja Neurechte zu diesen).--KarlV 13:48, 20. Jan. 2017 (CET)
- Ja, deswegen darf man gegenüber anderen Diktaturen bekanntlich schon mal die Binde vor den Augen tragen. [1] Weil die bürgerliche Demokratie ja so blöd ist und außerdem natürlich der Nährboden des F. Tja, jetzt verstehe ich auch, was Schlesinger oben mit seinem 1933 meinte. Die Weltsicht der "Fortschrittlichen" von damals. --Niedergrund (Diskussion) 13:40, 20. Jan. 2017 (CET)
- Um es pointiert mit Bert Brecht zu beantworten: Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen. --JosFritz (Diskussion) 13:29, 20. Jan. 2017 (CET)
- Wer hier möchte gerne noch für die reguläre Restamtszeit des Schiedsgerichts kandidieren? Da wird wohl nicht mehr jeder mitmachen wollen. Da hat Jens Best recht. Was wir hier in der Wikipedia sehen, sind Menschen mit, wie soll man es anders sagen, unterschiedlichen Interessengebieten. Ich darf mal Rosenkohl zitieren Benutzer:Herr Andrax/Der Diderot-Club für eine freie Wikipedia#Jens Best:
- „Über die Jahrhunderte, ausgehend vom christlichen Mittelalter und infolge der politischen Entmündigung der Landbevölkerung und Kleinstaaterei nach den Bauernkriegen ist es tatsächlich zur Entstehung eines christlichen Volkes gekommen, welches sich auf kulturell-genetische Weise abgesondert hatte, nach außen von den anderen europäischen Völkern, nach Innen von ethnischen Minderheiten, etwa den Juden.“
- Da ist die Rede von Höcke eigentlich kein Wunder mehr, und nichts Neues mehr über die AfD (und die FPÖ). Das Geschichtsbild wird nun offen zur Schau getragen. Man nimmt Anlauf auf den Bundestag. Erstaunlich auch der Anteil der Burschenschafter. Das was in der Gesellschaft ausgetragen wird, findet auch im Kleinen in der Wikipedia statt. So ist das nun mal. -- 84.62.98.15 13:10, 20. Jan. 2017 (CET)
- Kaum spricht man über Möllemann, schon taucht noch so einer auf .. Per Halb- und Unwahrheiten mit antisemitisch-populistischen Reflexen zündeln, um seinen Bundesvorstand zu beschädigen, am Ende möglichst zu entmachten – das hatten wir doch alles schon. Machte es die FDP zu „einer Nazi-Partei“? Eigentlich nicht. Trotzdem dürfen interessierte Kreise das Wasser natürlich auf ihre zuletzt arg trockenen Mühlen leiten ;-)
- Passender Kommentar übrigens (Empörungsreflexe bitte bis zum dritten Absatz unterdrücken, der Kern der Sache kommt erst dann). --Anti
ad utrumque paratus 14:35, 20. Jan. 2017 (CET)
- Du solltest unbedingt dieses Projekt unterstützen!--KarlV 14:51, 20. Jan. 2017 (CET)
- Kaum dreht man Dir das Wasser ab, wirst Du wieder grantig. Hätte ich das nur geahnt, dann hätte ich's gelassen ;-)
- Woraus schließt Du, dass ich das unterstützen sollte? Weil ich das Zündeln mit antisemitisch-populistischen Reflexen anprangere? Aus dem verlinkten Kommentar, der das genaue Gegenteil verlangt? Oder einfach wieder nur Reflex/Gewohnheit? --Anti
ad utrumque paratus 15:45, 20. Jan. 2017 (CET)
- PS: Sehe gerade, das Projekt wird hinter der unangemessen flapsigen Fassade etwas ernsthafter, wenn man mit dem Zeiger über die Fotos geht. Dazu noch das Kleingedruckte unten. Was willst Du mir denn nun mitteilen?
- Du solltest unbedingt dieses Projekt unterstützen!--KarlV 14:51, 20. Jan. 2017 (CET)
Woher es kommt, dass derartige Vergleiche immer mehr Leute überhaupt nicht tangieren? In Ruhe überlegt: Weil die ganzen Leute, die die Folgen des völkischen Nationalismus überlebt haben, mittlerweile fast alle eines natürlichen Todes gestorben sind und der daraus resultierende Mangel an Zeitzeugen unter unseren Zeitgenossen dafür gesorgt hat, dass alte Dummheiten wieder modisch werden. Ganz ehrlich: Das reale politische Geschehen rund um AfD und co. hat mit dem dümmlichen Scheinargument, jetzt habe endlich eine kritische Menge die "politische Korrektheit" satt, wenn überhaupt nur bedingt etwas zu tun. Die moralisch schwachen und faulen waren schon immer der Moral müde und überdrüssig. --Der gelangweilte Frisör (Diskussion) 16:00, 20. Jan. 2017 (CET)
- Es wäre sicherlich recht interessant, dazu zu forschen, wie oft seit der Gründung der Bundesrepublik ein sinngemäßes "Wir sind näher dran an 33 als man glaubt" in Medien, Politik, Kirchen, Hochschulen usw. gebraucht wurde - und vor allem, wann genau, von wem und in welchen Zusammenhängen. Auf der Basis eines solchen Materials wäre dieser Komplex zumindest ein wenig mehr überprüfbar, als nach dem bloßen Bauchgefühl und den rasch veraltenden Schlagzeilen aus Presse, Funk, Fernsehen und natürlich dem Internet. --Niedergrund (Diskussion) 16:37, 20. Jan. 2017 (CET)
- Die Mühe kannst Du Dir selbst machen, einen groben Überblick sollten die relativ überschaubaren gut 3.640 Spiegel-Titel bieten. --JosFritz (Diskussion) 16:49, 20. Jan. 2017 (CET)
- Ja, der Blick auf Spiegel-Titelseiten ersetzt natürlich alles. Eine Woche Hitler, die nächste Woche Deutschland wird immer dicker oder Im Schönheitswahn. Die Apokalypse ist jede Woche austauschbar. --Niedergrund (Diskussion) 17:20, 20. Jan. 2017 (CET)
Man muss nicht gleich Vergleiche mit '33 anstellen, um festzustellen, dass wir zur Zeit beobachten können, wie eine völkische Bewegung entsteht und wie sehr dies den vermeintlich erreichten zivilisatorischen Stand ins Wanken bringt. --Berichtbestatter (Diskussion) 17:31, 20. Jan. 2017 (CET)
- "Völkisch" wie es Petry nannte, ja. "national" ist ja noch ein Fremdwort zuviel. Interessant finde ich, wie solche Leute aus solchen Zirkeln auch in der Wikipedia herummachen. -- Draffi (Diskussion) 19:18, 20. Jan. 2017 (CET)
- Ja, die Begriffe: Wagt die AfD den sauberen Höxit? (..)
Nur wer die Begriffe beherrscht, beherrscht die Debatte (..) Weil die Kanzlerin „Flüchtlinge“ in Deutschland begrüßte und keine „Migranten“ (oder gar Übeltäter), war jeder, der Fragen an ihre „Flüchtlingspolitik“ stellte, ein Schmutzfink, der sofort in die Mangel geriet. Persilscheine gab es nicht, nicht einmal für Erika Steinbach, deren Einsatz für Flüchtlinge und Vertriebene fast fleckenlos gewesen wäre, hätten sie nicht die falsche Nationalität gehabt. Der Kanzlerin einen katastrophalen Fehler vorhalten – das trauen sich heute nur noch Ausländer, die russische Huren auf ihre Bettkante pinkeln lassen (..)
Aber vielleicht trennt sich die AfD ja (..) von ihrem Chefrhetoriker und wagt den klaren Schnitt, den „clean“ Höxit. --Antiad utrumque paratus 07:16, 21. Jan. 2017 (CET)
- Ja, die Begriffe: Wagt die AfD den sauberen Höxit? (..)
"Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen" soll von Brecht sein? Das glaube ich ehrlich gesagt nicht. Es passt überhaupt nicht zu ihm. Schon deshalb nicht, weil Brecht von "Meinungen" generell ziemlich wenig hielt, aber auch von der sprachlichen Seite nicht. Natürlich hat auch Brecht immer wieder mal unter seinem Niveau argumentiert, aber gerade dieser Spruch sieht ihm so gar nicht ähnlich. Andernfalls würde mich ein Beleg interessieren.--Mautpreller (Diskussion) 15:40, 21. Jan. 2017 (CET)
@Niedergrund: Häufiger als "Wir sind näher an 33 als man glaubt" dürfte jedenfalls sein: Wir wollen jetzt endlich einen Schlussstrich ziehen und nichts mehr von '33 hören. Das beginnt schon in den frühen Fünfzigern (wenn nicht schon in den späten Vierzigern) und pflanzt sich fort bis heute.
@Anti: Bonhorsts Volte ("ein Grund, stolz zu sein") ist allerdings etwas, was mir besonders suspekt ist. Das "Problem Holocaust" ist für Freunde der Nationalgeschichte ein Skandalon geblieben, weil es sich nicht gut in einen möglichst organisch verlaufenden nationalen Entfaltungsprozess einordnen lässt. Deswegen wollte man lange Zeit so wenig wie möglich davon hören. Richard von Weizsäckers Innovation war es, eine neue Nationalgeschichte zu basteln, in der der Holocaust tatsächlich einen besonderen deutschen (!) Auftrag gibt: an diesem negativen Absolutum soll "Deutschland" sich geläutert haben und damit nun prädestiniert sein, eine wie auch imemr geartete Wiederholung auf der ganzen Welt zu verhindern. Weizsäckers berühmte Rede zum 8. Mai hatte viele Verdienste (unter anderem war es enorm, mal die schlichte Wahrheit zu hören, dass erst nach vierzig Jahren die Generation der damals Verantwortlichen endgültig in Rente war und darum erst in den Achtzigern vom "Tag der Befreiung" gesprochen wurde), aber sie legte auch den Keim für diese äußerst problematische Umdeutung.--Mautpreller (Diskussion) 15:53, 21. Jan. 2017 (CET)
- „Zu stolz sollten wir allerdings auch nicht sein ..“ beginnt Bonhorsts nächster Absatz. Selbstverständlich bleibt die Auseinandersetzung mit dem Holocaust und das Gedenken an die Opfer jetzt und in Zukunft unsere Aufgabe. Allerdings verpflichtet er uns nicht zur Selbstaufgabe, nachgeborene Generationen schon gar nicht. Wer solches suggeriert (zuletzt häufig zur Rechtfertigung von Merkels Politik versucht), der treibt Höcke die Mitte zu, auch aus Angst um ihre Kinder. --Anti
ad utrumque paratus 19:32, 21. Jan. 2017 (CET)
- „Zu stolz sollten wir allerdings auch nicht sein ..“ beginnt Bonhorsts nächster Absatz. Selbstverständlich bleibt die Auseinandersetzung mit dem Holocaust und das Gedenken an die Opfer jetzt und in Zukunft unsere Aufgabe. Allerdings verpflichtet er uns nicht zur Selbstaufgabe, nachgeborene Generationen schon gar nicht. Wer solches suggeriert (zuletzt häufig zur Rechtfertigung von Merkels Politik versucht), der treibt Höcke die Mitte zu, auch aus Angst um ihre Kinder. --Anti
- @Mautpreller: Ist mir ein bisschen peinlich, aber ich hatte gegoogelt und gefunden, dass das Zitat "Brecht "zugeschrieben" werde. Mir war auch ein bisschen mulmig, weil es sprachlich tatsächlich nicht besonders stichfest ist, und irgendwie habe ich gleich an Dich gedacht. Leider habe ich dann nicht weiter recherchiert oder bei Dir nachgefragt, sondern es einfach genommen, weil es bequem war und irgendwie zu passen schien. Mea culpa. Ich hatte einfach keinen Bock, im Einzelnen zu begründen, warum menschenfeindliche Positionen wie RAssismus und Antisemitismus indiskutabel sind. --JosFritz (Diskussion) 16:04, 21. Jan. 2017 (CET)
- Auch @Mautpreller (ich nehme mal an, ich muss nicht pingen): Welche Passage bei Weizsäcker meinst Du genau? Und "ein Grund, stolz zu sein" bei Bonhorst ist natürlich ziemlich plakativ, heißt aber nicht unbedingt, Auftrag, überall in der Welt etwas zu verhindern. Ich finde schon, dass wir Deutschen bzgl. der so genannten "Aufarbeitung der Vergangenheit" trotz aller Versäumnisse und Verzögerungen etwa im Vergleich zum damaligen Verbündeten Japan nicht so schlecht abschneiden, und dass das einer der positiveren Aspekte unserer "jüngsten Geschichte" ist. --Amberg (Diskussion) 16:29, 21. Jan. 2017 (CET)
- Wenn man Weizsäckers Rede nachliest, findet man schon die Grundanlage des nachmals sehr verbreiteten Arguments, gerade Auschwitz statte uns (Deutsche) mit einer Mission aus. Realpolitisch wirksam wurde das etwa bei Joschka Fischers Begründung für die Beteiligung am Kosovo-Krieg. Weizsäcker hatte diese realpolitischen Ambitionen in seiner sehr präsdientiellen Rede noch nicht auf dem Zettel. Aber die Figur ist da: "Wir" (Deutschen) haben Verbrechen begangen, "wir" haben gesühnt, das bedeutet für "uns" künftig eine besondere Verpflichtung. "Auschwitz" wird hier umgemünzt in eine (finstere) Phase eines nationalen Entwicklungsmodells, aus der etwas Gutes, Produktives entstehen kann. Es ist diese Vereinnahmung, der ich so skeptisch gegenüberstehe (übrigens erst ermöglicht durch die Analogie der Nationalgeschichte mit einer individuellen Lebensgeschichte). Die Skandalrede Philipp Jenningers im selben Jahr war viel ehrlicher. In erlebter Rede fühlte Jenninger sich in die (auch:antisemitischen) Denkmuster ein, die die vielen Deutschen, die keineswegs unbedingt Nazis waren, für Hitler einnahmen. Da ging es nicht um die Eingemeindung von Auschwitz in eine heutige Nationalgeschichte, sondern viel eher darum, dass der NS damals vielen gar nicht als so großer Bruch erschienen ist.--Mautpreller (Diskussion) 18:42, 21. Jan. 2017 (CET)
- Das Fass Jenninger möchte ich jetzt hier ungern aufmachen; das wäre wieder eine andere Diskussion. Den Text von Weizsäckers Rede hatte ich nochmal überflogen, bevor ich das oben schrieb, und das Aufrufen eine solche Mission nach außen eben dort auf die Schnelle nicht ausmachen können; deshalb ja meine Frage, um welche Passage es konkret gehen soll. Ich halte es für möglich, dass manches da nachträglich reingelesen wird, im Lichte eben der realpolitischen Entwicklungen der Zeit des Außenministers Fischer und später, deren Prämissen im internationalen System vom Mai 1985 ja noch gar nicht bestanden. Dass aus den Verbrechen der Nazizeit Lehren gezogen werden sollen und können für die innere Verfasstheit eines demokratischen deutschen Staates und seiner Gesellschaft, hätte etwa Fritz Bauer wohl auch gesagt. --Amberg (Diskussion) 19:07, 21. Jan. 2017 (CET)
- @Amberg (16:29): Von Moskau und Peking ganz zu schweigen.
- „Faschismus“ war Quatsch. Der Mann will weder die Demokratie abschaffen noch Eroberungskriege führen. Dafür schwadroniert er sich einen lächerlichen Rundumschlag zusammen und bedient antisemitisch-populistische Reflexe („Denkmal der Schande“, auch wenn er damit unfreiwillig Recht hat, s. Bonhorst), wie die Karikatur eines Rechtsaußen. Wer Höcke bekämpfen will, sollte etwas schärfer zielen:
- Auch wenn AfD-Selbstmordattentäter wie Björn Höcke eifrig dabei sind, die Partei unwählbar zu machen, scheint die Angst vor den Wahlergebnissen den Altparteien und den ihr hörigen Medien schier den Verstand zu rauben. Statt gelassen, die Steilvorlage, die Höcke mit seiner Dresdener Rede geliefert hat, argumentativ zu zerlegen, wird Berufsverbot für Höcke fordert. Sollte der Hessische Kultusminister Lorz der Aufforderung folgen, droht ein neues Debakel vor Gericht. Wie wäre es statt dessen darauf zu vertrauen, dass in einer demokratischen Debatte sich am Ende die besseren Argumente durchsetzen?
- Solange allerdings die andere Wahl sich im Großen und Ganzen so darstellt, wie im ersten Teil des Artikels beschrieben – solange hat ein Höcke reichlich Spielraum.
- --Anti
ad utrumque paratus 19:32, 21. Jan. 2017 (CET)
Die Ähnlichkeiten der öffentlichen Äußerungen Höckes zur Sprache des Nationalsozialismus sind unverkennbar und werden offensichtlich auch bewusst eingesetzt - gerade und vor allem von Höcke (mit der von vornherein geplanten Strategie, Entsprechendes im Nachhinein als "Missverständnis" zu relativieren). Von daher ist ein Vergleich im Sinne einer Gleichsetzung Höckes mit Protagonisten der NS-Rhetorik naheliegend und durchaus berechtigt. Höcke prescht vor, die anderen AfDler zieren sich erst, und greifen das Zeug dann nach und nach im Prinzip auf. ... Übrigens: Der Urheber des Slogans "Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen" (der, wenn man seine historischen Konsequenzen betrachtet, durchaus treffend ist) ist mW unbekannt, stammt jdf. auch nach meiner Kenntnis nicht von Bert Brecht. Im thematisierten Kontext erscheint mir hingegen Brechts Stück Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui (Arturo Ui als Äquivalent zu Hitler) hier angebracht, so wie auch der Epilog dieses Dramas, dessen letzter Vers IMO unter diesem Thread passender ist als "Keine Meinung, sondern Verbrechen":
- „Ihr aber lernet, wie man sieht statt stiert
- Und handelt, statt zu reden noch und noch.
- So was hätt einmal fast die Welt regiert!
- Die Völker wurden seiner Herr, jedoch
- Daß keiner uns zu früh da triumphiert –
- Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch!“
Das Stück (nicht nur wegen des gewählten Handlungsorts) und der Epilog passt übrinx auch auf die aktuelle US-Präsidentschaft Trumps, und es verwundert natürlich auch nicht, dass Höcke auf seiner Homepage Trump zu seiner Amtseinführung gratuliert. Gruß in die Runde von --Ulitz (Diskussion) 22:47, 21. Jan. 2017 (CET)
@Mautpreller [[2]] Ich zweifele nicht an, dass sich auch der Ruf nach eines "Schlusstrich" durch zahlreiche Debatten der (bundesdeutschen) Geschichte zieht. Allerdings denke ich nicht, dass man beides ("Nähe 33" / Schlussstrich) ganz auf einer Ebene behandeln kann. da bei letzterem recht unterschiedliche (historische, politische, moralische ...) "Schlussstriche" gemeint sein können: gegenüber der NS-Zeit, gegenüber der Zeit der kommunistischen Diktatur, ausschließlich im Hinblick auf Kriegsverbrechen usw. Dann müsste ebenso nachgefragt werden, was das zentrale Motiv der Akteure ist; zuallererst sicherlich in erster Linie ein ganz persönliches: nämlich, als Indiviuum nicht für die mit eigener Hand oder durch die Hand von Unterstellten verübten Verbrechen / Menschenrechtsverletzungen zur Rechenschaft gezogen zu werden. Dieses Motiv (ich nenne es mal: Ruf nach einer raschen strafrechtliche Verjährung einer individuellen Schuld) müsste allerdings von Bestrebungen, eine möglichst "saubere" Geschichtserzählung schreiben zu wollen und und sich nicht mit der eigenen Rolle in der Zeit der Diktaturen auseinanderzusetzen und und und ..., getrennt werden - denn das erstgenannte ist zwar ein möglicher Anknüpfungspunkt für das zweite, liegt aber dennoch nicht genau auf einer Ebene.
Generell finde ich es immer fatal, in diesem Bereich mit bloßen Schlagworten und noch dazu in inflationärer Weise zu operieren. Mit NS-Vergleichen umso mehr; wo sich die Banalisierung durch eine leichtfertige Gleichsetzung eigentlich schon aus Respekt vor den Opfern (und um es hier ganz konkret zu machen: der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft zwischen 1933 und 1945) verbietet. --Niedergrund (Diskussion) 16:13, 22. Jan. 2017 (CET)
- Interessante aktuelle Zahlen zur Resonanz auf Höcke: (Nur) 61 Prozent fordern seinen Ausschluss aus der AfD. Bei „23 Prozent insgesamt und 14 Prozent im Osten seien dagegen“ dürfte ein Zahlendreher vorliegen. Offen ist allerdings, ob diese Art der Fragestellung eine valide Aussage zur (In-)Akzeptanz Höckes und seiner Rede ermöglicht. So könnten Befragte ihn verurteilen und trotzdem gegen seinen Ausschluss sein in der Hoffnung, dass er die AfD mit runterzieht.
- Bei der Sonntagsfrage ist zu beachten, dass die Umfrage im Zeitraum 12. bis 18. Januar, die Rede aber erst am 17. stattfand. --Anti
ad utrumque paratus 18:25, 22. Jan. 2017 (CET)
Moin! Klar kann man Höcke einen Nazi nennen, tun sollte man es nur, wenn es treffend, klug und geboten ist. Das ist vom Kontext abhängig. Das Niveau der Auseinandersetzung hoch zu halten ohne abzuhängen, ist mMn die Herausforderung. - Okin (Diskussion) 00:39, 23. Jan. 2017 (CET)
- AfD-Vorstand berät über Ausschlussverfahren gegen Höcke. --Anti
ad utrumque paratus 09:56, 23. Jan. 2017 (CET)
- AfD ohne Höcke wäre für den normalen Protestwähler, z. B. Maupres Gemüsehändler, deutlich wählbarer. Aber die "Basis", insbesondere auch die (Nichtwiki-)Pegida, ließe das niemals zu.
- Gegner der Partei können sich (so es sie geben sollte) in jedem Falle über solche Sprüche nur freuen. Lieber Spruch in Medien als (einigermaßen starke) Partei dieser Richtung im Parlament, --Elop 10:10, 23. Jan. 2017 (CET)
- Klar gibt es Gegner dieser Partei (bei aller Bescheidenheit: mich zu Beispiel). Ungetrübt ist meine Freude über die Höcke-Rede trotzdem nicht (wirklich freuen kann ich mich über sowas eh nicht) und es gibt natürlich auch verschiedene Formen der (politischen) Gegnerschaft. Die Sache wird, insbesondere weil politische Kultur und politische Parteien in einer interdependenten Beziehung zueinander stehen, etwas komplizierter als von Elop angedeutet: Richtig ist, dass die AfD für gemäßigt rechte Spießbürger durch Äußerungen wie die von Höcke eher weniger wählbar wird, wählbarer wird sie allerdings für echte Neonazis. Dann geht natürlich nicht nur ein Einfluß von den Neonazis auf die AfD aus, sondern die AfD hat auch Einfluß auf ihre Nazi-Anhänger. Die Frage, wie sich die AfD letztlich auf die politische Kultur und das politische System auswirkt, ist also offen und durchaus besorgniserregend. Viel besorgniserregender ist mMn aber, dass die nächste französische Präsidentin Marine Le Pen heißen könnte, was wesentlich realistischer ist, als dass die AfD bei den nächsten Bundestagswahlen stärkste Fraktion wird. - Okin (Diskussion) 12:39, 23. Jan. 2017 (CET)
- Besorgniserregend ist vor allem, dass das die politischen Debatten, das politische Klima insgesamt verschiebt. Deshalb sollte man sich über solches überhaupt nicht freuen. Hängen bleibt von sowas letztlich nur der "Tabubruch". Das darf jetzt auch wieder ungestraft gesagt werden. Ob die AfD nun mit 10 oder 15% in den Bundestag einzieht, ist relativ gleichgültig. Wie überhaupt ihre Anwesenheit in den Parlamenten nur ein Aspekt des Problems ist. Und auch wenn das zur Zeit die entscheidenden Wegbereiter völkischen Denkens sind: Es hängt nicht an Höcke, nicht mal an der AfD. Wie Michel Friedman sehr richtig sagte, sind wir längst über das Stadium "Wehret den Anfängen" hinaus. --Berichtbestatter (Diskussion) 12:58, 23. Jan. 2017 (CET)
- Klar gibt es Gegner dieser Partei (bei aller Bescheidenheit: mich zu Beispiel). Ungetrübt ist meine Freude über die Höcke-Rede trotzdem nicht (wirklich freuen kann ich mich über sowas eh nicht) und es gibt natürlich auch verschiedene Formen der (politischen) Gegnerschaft. Die Sache wird, insbesondere weil politische Kultur und politische Parteien in einer interdependenten Beziehung zueinander stehen, etwas komplizierter als von Elop angedeutet: Richtig ist, dass die AfD für gemäßigt rechte Spießbürger durch Äußerungen wie die von Höcke eher weniger wählbar wird, wählbarer wird sie allerdings für echte Neonazis. Dann geht natürlich nicht nur ein Einfluß von den Neonazis auf die AfD aus, sondern die AfD hat auch Einfluß auf ihre Nazi-Anhänger. Die Frage, wie sich die AfD letztlich auf die politische Kultur und das politische System auswirkt, ist also offen und durchaus besorgniserregend. Viel besorgniserregender ist mMn aber, dass die nächste französische Präsidentin Marine Le Pen heißen könnte, was wesentlich realistischer ist, als dass die AfD bei den nächsten Bundestagswahlen stärkste Fraktion wird. - Okin (Diskussion) 12:39, 23. Jan. 2017 (CET)
- Ich hab mich nicht über die Äußerungen gefreut, aber ich hätte die Frage, ob die AfD Höcke ausschließen solle, nur unter der Prämisse mit "Ja" beantwortet, dass dann auch eine klare programmatische Distanzierung, eine Abkehr vom völkischen Kurs der Partei erfolgt wäre. Solange das nicht der Fall ist, scheint es mir durchaus passend, dass ein prominenter Vertreter der Partei öffentlich deutlich macht, was das bedeutet. Ob das am Wahlergebnis was verändert, weiß ich nicht, aber jedenfalls verhindert es mögliche Koalitionsgelüste bei der CDU oder anderen Parteien. --Amberg (Diskussion) 13:21, 23. Jan. 2017 (CET)
- Zustimmung. --Berichtbestatter (Diskussion) 15:33, 23. Jan. 2017 (CET)
- Ich hab mich nicht über die Äußerungen gefreut, aber ich hätte die Frage, ob die AfD Höcke ausschließen solle, nur unter der Prämisse mit "Ja" beantwortet, dass dann auch eine klare programmatische Distanzierung, eine Abkehr vom völkischen Kurs der Partei erfolgt wäre. Solange das nicht der Fall ist, scheint es mir durchaus passend, dass ein prominenter Vertreter der Partei öffentlich deutlich macht, was das bedeutet. Ob das am Wahlergebnis was verändert, weiß ich nicht, aber jedenfalls verhindert es mögliche Koalitionsgelüste bei der CDU oder anderen Parteien. --Amberg (Diskussion) 13:21, 23. Jan. 2017 (CET)
- Das mit der Basis bezweifle ich. Nicht wenige Parteimitglieder dürften so oder so ähnlich denken: Wegen Stegner in die AfD, wegen Höcke wieder raus:
- „Ich habe mich immer als überzeugten Demokraten empfunden, aber wenn (..) man mir nur noch die Wahl lässt zwischen dem Narrenschiff Utopia, dass seine Insassen Tag für Tag zu neuen Gestaden der Fortschrittlichkeit prügelt, dabei Abweichler gnadenlos kielholend; und einem poltrigen, ungehobelten, stilistisch und rhetorisch uncharmanten nationalkonservativen Politikansatz á la AfD, dann bleibt mir keine andere Wahl, als mich für Notwehr und AfD zu entscheiden (..)
- Und noch etwas: Wie schon erwähnt gehöre ich zu den Leuten, die schwitzend, ölverschmiert und dreckig im Maschinenraum des Deutschland-Dampfers schuften, um den Kahn am laufen zu halten. Ich habe fast meine gesamtes Berufsleben für Chefs mit türkischen oder jugoslawischen Wurzeln gearbeitet. Auf vielen Baustellen ist ein Ausländeranteil von 30 bis 50 Prozent normal, ohne dass das irgendein Problem für „uns“ wäre.“
- Im Westen noch deutlich mehr. Die haben kein Problem mit legal Zugewanderten, die Recht und Gesetz achten, ihre Integrations-Bringschuld erfüllen, Religion als Privatsache betrachten und sich nach ihren Möglichkeiten zum Gelingen unseres Gemeinwesens einbringen, ungeachtet ihrer Augen-, Haar- und Hautfarbe. Aber sie wollen eine demokratische Alternative zu dem weltweit einzigartigen Extrem bedingungslos offener Grenzen und dem Merkel-Einheits-Block im Bundestag (was Ackner von Frau Merkel hält, steht hier, und das war vor den Morden in Freiburg und Berlin).
- Man wird sehen, wie der Machtkampf Höcke-Petry ausgeht. Einmal mehr zeigt sich, wie fatal Merkels opportunistischer Linksrutsch dieses Land aus dem Gleichgewicht gebracht hat. --Anti
ad utrumque paratus 16:42, 23. Jan. 2017 (CET)
- Es gäbe ja noch die Liberal-Konservativen Reformer, falls die aktuell noch so heißen ;-) --Amberg (Diskussion) 17:49, 23. Jan. 2017 (CET)
- Manchmal ist schon der Name ein Bumerang. Und die Farbe. --Niedergrund (Diskussion) 18:33, 23. Jan. 2017 (CET)
- Es gäbe ja noch die Liberal-Konservativen Reformer, falls die aktuell noch so heißen ;-) --Amberg (Diskussion) 17:49, 23. Jan. 2017 (CET)
Eine völkische Bewegung, die ganz Europa und sogar darüber hinaus umspannt, entsteht nicht einfach so. Die AfD und vor allem der Front National würden in ihrer heutigen Form nicht existieren ohne die mächtigen Finanzspritzen aus dem Kreml [3]. Höcke ist nicht umsonst einer der größten Putin-Sympathisanten überhaupt. Um die völkische Bewegung zu verstehen und ihr effktiv zu begegnen, sollte man sich genau anschauen, welche Umstände sie in so vielen Demokratien gleichzeitig ermöglicht haben. --SanFran Farmer (Diskussion) 20:02, 23. Jan. 2017 (CET)
Unabhängig davon sehe ich den Nährboden für diese völkische Bewegung in der neoliberalistischen Politik der Vorjahre, die zahlreiche Menschen und Generationen in Perspektivlosigkeit zurückgelassen hat. Sei es im eignen Land oder innerhalb der EU. Da ich beruflich seit Jahren mit diesen Menschen zu tun habe, kann ich es einerseits nur begrüßen, dass sie begreifen, dass sie eine Stimme haben, auch wenn sie ungeübt ertönt, (one man, one vote), andrerseits würde ich mir klar wünschen, dass sie mehr analysieren würden, wer wirklich für ihre Interessen eintritt.--Belladonna Elixierschmiede 20:11, 23. Jan. 2017 (CET)
- Ich halte nicht sonderlich viel davon, den gesellschaftlichen Rechtsruck im Sinne der eigenen politischen Sicht zu interpretieren. Eben nach dem Motto: Gut, dass ihr wütend seid, jetzt müsst ihr nur noch auf die Richtigen wütend sein. Das ging schon mal schief. Wenn Menschen sich rassistisch oder antisemitisch äußern bzw. entsprechende Gewalttaten begehen, dann sollte man das nicht mit dem Verweis wegwischen, dass der Neoliberalismus daran Schuld sei (nicht gegen dich persönlich gerichtet, aber in der Linken ist dieses Modell leider sehr weit verbreitet). Natürlich gibt es eine materielle Basis der Ideologie. Wer vom Kapitalismus nicht reden will, sollte auch vom Faschismus schweigen. Soweit Zustimmung im Sinne Horkheimers. Aber mit einer einfachen "Umlenkung" der Wut ist es nicht getan. Da diese Wut genuin antiemanzipatorisch ist, kann sie nicht Teil der Lösung sein. Aus der Geschichte von vor 100 Jahren wäre unter anderem dies zu lernen. Beispielsweise unterschied sich die antikapitalistische Analyse wie Agitation der Kommunisten damals strukturell häufig erstaunlich wenig von der Propaganda der Nazis. Und wer auch heute wieder zwischen "schaffendem" und "raffendem" Kapital unterscheidet, wer meint, dass "das Kapital Name und Adresse" habe, kann dem völkischen Antikapitalismus nicht mehr viel entgegensetzen. Eine in diesem Sinne ehrliche und vernünftige Analyse täte Not. Aber stattdessen ist die Linke, wo sie nicht höchstselbst auf den völkischen Zug aufspringt, in ihrer paternalistischen Liebe für die Arbeiterklasse erneut blind für solche Probleme. Es ist nunmal ein zu akzeptierendes Faktum, dass die deutsche Arbeiterklasse nicht für die Emanzipation der Menschen eintrat, sondern Teil der deutschen Barbarei wurde. Wer das nicht mal wahr haben will, droht die politischen Fehler zu wiederholen. --Berichtbestatter (Diskussion) 20:55, 23. Jan. 2017 (CET)
- "Aber mit einer einfachen "Umlenkung" der Wut ist es nicht getan. Da diese Wut genuin antiemanzipatorisch ist"... da stimme ich mit dir nicht überein. Diese Wut ist begründet. Begründet in Zuständen, die ich nicht für möglich gehalten hätte, wenn ich sie nicht stellvertretend erleben würde. Emanzipatorisch ist grundsätzlich die Bewusstwerdung des Individuums hinsichtlich seiner Gefühle und der Akt des Äußerns dieser. Dann kommt die Frage: Wohin mit meiner Wut? Da kommt die Verantwortung ins Spiel, auf der einen Seite die des Individuums, genau hinzuschauen, worauf sich diese Wut bezieht und daraus Schritte abzuleiten, auf der anderen Seite die der Politik, Antworten auf Ungerechtigkeit, Diskriminierung zu finden. Noch ist Zeit dazu. --Belladonna Elixierschmiede 21:19, 23. Jan. 2017 (CET)
- Wie gesagt, die generelle materielle Basis solcher gesellschaftlicher Entwicklungen bestreite ich nicht. Aber gegen deine These, solches sei bereits ein Schritt in die richtige Richtung, spricht mE einiges. Auf einer individualpsychologischen Ebene mag das ja bereits emanzipativ sein, auf politischer Ebene kann aber gerade darin das antiemanzipatorische Moment liegen: nicht umsonst wird der antimoderne Reflex gerne mit "das wird man ja noch sagen dürfen" eingeleitet. Ferner sind die "besorgten Bürger" typischerweise eher nicht besonders arm. Das Aufkommen der völkischen Bewegung speist sich auch, aber keineswegs nur oder hauptsächlich aus den wirtschaftlich Marginalisierten, die nach deiner Darstellung einen Grund haben, wütend zu sein. Eine gegen soziale Ungerechtigkeit gerichtete Politik wäre so oder so ein wichtiges Mittel zur Eindämmung der völkischen Bewegung (in dem Sinne Zustimmung bzgl. des "Nährbodens"). Anlass der Wut der besorgten Bürger aber sind selten konkrete materielle Interessen, sondern ideologische. Was sagen diese Leute? Sie sagen, dass sie "Angst um Deutschland" haben, dass sie "fremd im eigenen Land" seien, dass der Staat sich "zuerst um das eigene Volk" kümmern solle usw. Diese Leute verlangen nicht nach so etwas Profanem wie mehr Geld für ihre Arbeit oder eine bessere soziale Absicherung, zumindest halten sie sich nicht lange damit auf, sie verlangen nach geschlossenen Grenzen, Putin-Nähe und einer völkisch-deutschen Identität. Die Linke mag ja glauben, diese Leute müssten doch letztlich das wollen, was sie will. Nur: sagen tun diese Leute was anderes. Ich würde das ernstnehmen. Freilich wird die rechte Ideologie selbst wieder durch die kapitalistische Realität mithervorgebracht, ist ihr nichts Äußeres, aber eben auf eine weit vertracktere Art und Weise, als dass es ein den Leuten schlicht abzutrainierendes akzidentelles Verlangen wäre. Solange sich aber die Linke nicht von ihrem Revolutionskitsch und ihrer bestenfalls schlechten Kapitalismusanalyse (die ua gerade da in einem schlechten Sinne nichts mit Marx zu tun hat, wo sie sich vermeintlich explizit auf ihn bezieht) verabschiedet, solange wird sie nicht kapieren, dass (mal wieder) jede jetzt noch realistisch zu erwartende Massenbewegung gegen das Bestehende eine antimoderne und faschistische ist. --Berichtbestatter (Diskussion) 03:22, 24. Jan. 2017 (CET)
- "Aber mit einer einfachen "Umlenkung" der Wut ist es nicht getan. Da diese Wut genuin antiemanzipatorisch ist"... da stimme ich mit dir nicht überein. Diese Wut ist begründet. Begründet in Zuständen, die ich nicht für möglich gehalten hätte, wenn ich sie nicht stellvertretend erleben würde. Emanzipatorisch ist grundsätzlich die Bewusstwerdung des Individuums hinsichtlich seiner Gefühle und der Akt des Äußerns dieser. Dann kommt die Frage: Wohin mit meiner Wut? Da kommt die Verantwortung ins Spiel, auf der einen Seite die des Individuums, genau hinzuschauen, worauf sich diese Wut bezieht und daraus Schritte abzuleiten, auf der anderen Seite die der Politik, Antworten auf Ungerechtigkeit, Diskriminierung zu finden. Noch ist Zeit dazu. --Belladonna Elixierschmiede 21:19, 23. Jan. 2017 (CET)
- @SFF Es mutet doch recht unwahrscheinlich an, dass es mit den "Finanzspritzen" so leicht ist. Putin mag auf den Effekt setzen, damit auf recht billige Weise ein wenig Verwirrung im Westen zu stiften, aber solche Überlegungen sind mit Sicherheit noch recht jungen Datums und nicht das Resultat einer Langzeitstrategie. Denn die Fundamente für die Abwendung größerer Bevölkerungsteile von den "etablierten" Parteienstrukturen waren in vielen westeuropäischen Ländern in den 1980er und 1990er Jahren längst gesetzt. Aber auch ganz abgesehen davon erscheinen mir die möglichen Berührungspunkte (Anti-Position gegen EU-Entscheidungen, gegen die amerikanische Außenpolitik der letzten Jahrzehnte sowie ein - zumindest zum Teil - recht simples Denken in der Weise "Der Feind meines Feindes muss mein Freund sein."), als nichts wirklich Stabiles. --Niedergrund (Diskussion) 07:09, 24. Jan. 2017 (CET)
- Es muss doch auch gar nicht stabil sein. Selbstverständlich reicht Geld allein nicht aus. Aber es hilft schneller eine organisierte und darum politisch relevantere Rechte zu bilden. Das wiederum verstärkt/beschleunigt die entsprechenden gesellschaftlichen Entwicklungen. --Berichtbestatter (Diskussion) 11:44, 24. Jan. 2017 (CET)
- Wie ich schon andeutete, halte ich es für sehr unwahrscheinlich, dass dies Putins Ziel sein könnte. Wichtiger ist es für ihn, im ehemaligen sowjetischen Machtbereich (wieder) freie Hand zu haben. Tatsächlich funktioniert das ja inzwischen schon sehr gut: Der Blick vieler westlicher Medien ruht inzwischen weit stärker auf dem "Rechtsruck", als auf der russischen Okkupation in der Ostukraine. --Niedergrund (Diskussion) 12:49, 24. Jan. 2017 (CET)
- Es muss doch auch gar nicht stabil sein. Selbstverständlich reicht Geld allein nicht aus. Aber es hilft schneller eine organisierte und darum politisch relevantere Rechte zu bilden. Das wiederum verstärkt/beschleunigt die entsprechenden gesellschaftlichen Entwicklungen. --Berichtbestatter (Diskussion) 11:44, 24. Jan. 2017 (CET)
Sperrprüfung Jensbest
Liebe KollegInnen, nachdem ich mehrere besorgte Emails zum Grund meiner Sperre bekommen habe (die ich noch beantworten muss, sorry, dass das noch nicht geschehen ist, und für die ich mich sehr bedanke!), möchte ich Entwarnung geben: Es geht mir leidlich gut und der Grund für meine Sperre ist lediglich ein außerordentlicher Zeitmangel, der es mir zurzeit verbietet, mich in der Wikipedia zu engagieren. Das ist gerade etwas ärgerlich, da ich gerne zur grundlosen, jedenfalls aber völlig überzogenen Sperre des Kollegen Jensbest in der Sperrprüfung Stellung nehmen würde. Dazu müsste ich mich aber entsperren lassen, und genau deshalb habe ich mir diese Hürde aufgebaut. Es tut aber, wie ich sehe, auch nicht not, denn Benutzer:Mautpreller und Benutzer:Elektrofisch haben das Richtige und Wichtige bereits dort geschrieben. Deshalb nur meine besten Wünsche an Benutzer:Jensbest für einen erfolgreichen Ausgang der Sperrprüfung und mein Dank an Elektrofisch und Mautpreller für ihr Engagement. Und liebe Grüße an alle Kolleginnen und Kollegen, die hier tapfer weiter machen, --JosFritz (Diskussion) 13:18, 31. Jan. 2017 (CET)
- Bezüglich deiner Sperre: Endlich wirst du vernünftig ;-). --Feliks (Diskussion) 15:27, 31. Jan. 2017 (CET)
- Wenigstens einer heute. Ich wünschte auf der Sperrprüfung ginge es auch so zu.--Elektrofisch (Diskussion) 16:02, 31. Jan. 2017 (CET)
MB Verifizierung
Das war ich. --JosFritz (Diskussion) 19:07, 2. Feb. 2017 (CET)
@Admin
Liebe/r Admin, wenn Du das liest, entsperre bitte meinen Hauptaccount Benutzer:JosFritz. Ab und an will ich mir doch eine BEmerkung nicht verkneifen oder abstimmen, das gibt sonst jedesmal Irritationen. Vielen Dank im voraus und freundliche Grüße, --JosFritz (Diskussion) 16:44, 6. Feb. 2017 (CET)
- Erledigt. Grüße, Stefan64 (Diskussion) 16:49, 6. Feb. 2017 (CET)
- Vielen Dank für den schnellen Service, Stefan, Grüße, --JosFritz (Diskussion) 16:50, 6. Feb. 2017 (CET)
- Immer gerne. Wenn ich mir aber deinen frisch signierten Beitrag so anschaue, bin ich ziemlich sicher, dass Martin dich in Kürze auf VM melden wird. Ich erkläre mich schonmal vorsichtshalber für befangen :-) Grüße, Stefan64 (Diskussion) 16:56, 6. Feb. 2017 (CET)
- Dabei hatte ich mir solche Mühe gegeben, möglichst konziliant zu formulieren. :( Ach was, der Martin ist so souverän, der scannt gerade schon seine Kontoauszüge für uns ein, weil er das Modell "gläserner Fotograf" schon immer unterstützen wollte. :) --JosFritz (Diskussion) 17:05, 6. Feb. 2017 (CET)
- Was ist dir denn eigentlich passiert. Das ist doch sonst echt nicht dein Niveau. --Martina Disk. 07:30, 8. Feb. 2017 (CET)
- Guten Abend Martina. Was mir passiert ist? Mir ist "Neuschwanstein" passiert, sonst geht´s mir gut, danke. Was Dir "passiert" ist, muss ich wohl nicht nachfragen, Du nimmst ja permanent und sehr ausführlich Stellung. Folgen kann ich Dir aber leider nicht. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 19:06, 8. Feb. 2017 (CET)
- Ich bin an verschiedenen Stellen im Projekt ausführlich und namentlich angegriffen worden. Ignorieren half nicht; im Gegenteil. Also hab ich das als Einladung in die Dikussion begriffen. :-) --Martina Disk. 03:45, 9. Feb. 2017 (CET)
- Guten Abend Martina. Was mir passiert ist? Mir ist "Neuschwanstein" passiert, sonst geht´s mir gut, danke. Was Dir "passiert" ist, muss ich wohl nicht nachfragen, Du nimmst ja permanent und sehr ausführlich Stellung. Folgen kann ich Dir aber leider nicht. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 19:06, 8. Feb. 2017 (CET)
- Was ist dir denn eigentlich passiert. Das ist doch sonst echt nicht dein Niveau. --Martina Disk. 07:30, 8. Feb. 2017 (CET)
- Dabei hatte ich mir solche Mühe gegeben, möglichst konziliant zu formulieren. :( Ach was, der Martin ist so souverän, der scannt gerade schon seine Kontoauszüge für uns ein, weil er das Modell "gläserner Fotograf" schon immer unterstützen wollte. :) --JosFritz (Diskussion) 17:05, 6. Feb. 2017 (CET)
Klonovsky
Da du dort ebenfalls tätig warst: Bei Michael Klonovsky wird zur Zeit per EW die Einleitung bereinigt (und in Pauschalreverts gerne auch mal mehr). Grüße, --Berichtbestatter (Diskussion) 13:48, 8. Feb. 2017 (CET)
- Ja, der Mann muss sauber werden, dass ist er Frauke Petry schuldig. --JosFritz (Diskussion) 19:18, 8. Feb. 2017 (CET)
Bitte für SP entsperren
--JosFritz (Diskussion) 11:12, 12. Feb. 2017 (CET)
- habe deinen account für SPP freigegeben. edits ausschließlich dort, ansonsten wird die sperre ungeprüft wiedereingesetzt. gruß, --JD {æ} 11:23, 12. Feb. 2017 (CET)
- Jo. Wie wäre es, wenn Du uns beide entsperrst? Das sieht gut aus und ist sinnvoll. Wie Du unschwer an der Versionsgeschichte nachvollziehen kannst, hast Du meine Überarbeitung des Artikels abgebrochen. Das ist kontraproduktiv. Sinnvoll wäre es außerdem, administrativ zumindest die ursprüngliche Attributierung „rechtsextrem“ wieder zu ergänzen, die per Editwar entfernt wurde. Noch sinnvoller wäre es, die Präzisierung „völkisch und aktionistisch“, die erstere nicht ersetzen kann, ebenfalls zu belassen. Aber das können wir auch auf der Disk ausdiskutieren. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 11:47, 12. Feb. 2017 (CET)
Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (2017-02-12T10:18:13+00:00)
Hallo JosFritz, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. – Xqbot (Diskussion) 11:18, 12. Feb. 2017 (CET)
Entscheidung der SP durch Itti - "offene Email" an Itti
Deine Entscheidung ist in der Begründung oberflächlich und wirkt bestenfalls unorientiert, noch eher aber opportunistisch. Es geht nicht um Belege, Itti, dass die IB rechtsextrem, völkisch und aktionistisch ist, ist unstrittig. Es ging um einen durch mich beendeten Editwar, und das konntest Du auch erkennen.
Deine Entscheidung ist enttäuschend, sie reiht sich ein in Deinen Opportunismus in der Causa um den AfD-Schiedsrichter MAGISTER, der Funktionär in einem übrigens eng mit den IB-Nazis zusammenarbeitenden Landesverband ist, und in der Du mich als Boten für die - von Dir bewusst verschwiegene und aktiv unterdrückte - Nachricht verantwortlich machen wolltest. Hier wie dort übersiehst und verschweigst Du das Wesentliche geflissentlich, obwohl Du die Hintergründe kennst. Mach Dir mal klar, wessen Geschäft Du da ungewollt betreibst.
Relativierungs- und Verharmlosungspolitik gegenüber Rechtsextremisten hat in den 30-er Jahren zunächst ein antidemokratisches Regime und letztlich die Machtübernahme durch die Nazis erst ermöglicht. --JosFritz (Diskussion) 14:34, 12. Feb. 2017 (CET)
Mein Kommentar auf der SP-Diskussionsseite
[4].--Fiona (Diskussion) 14:49, 12. Feb. 2017 (CET)
- Danke! :) --JosFritz (Diskussion) 14:53, 12. Feb. 2017 (CET)
- Wie mit der zunehmenden rechten Beinflussung durch Whitewashing und deren Relativierung und Verharmlosung umzugehen ist, kann man ja leider nicht in die Hände des Schiedsgrichts legen.--Fiona (Diskussion) 15:09, 12. Feb. 2017 (CET)
- Es wird Zeit, Tacheles zu reden. Die Relativierungs- und Klüngelpolitik, schon mit der gescheiterten aktiven Vertuschung des AfD-Skandals im Schiedsgericht durch die Benutzerin:Itti erprobt, ist schädlich für die Wikipedia. --JosFritz (Diskussion) 15:15, 12. Feb. 2017 (CET)
Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (2017-02-12T14:17:59+00:00) - oder: Warum Sperrprüfungen sinnlos sind

Hallo JosFritz, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. – Xqbot (Diskussion) 15:17, 12. Feb. 2017 (CET)
- Bitte zitiere die angebliche Drohung öffentlich. Es gibt keine. Du wirst Dir meine Kritik gefallen lassen müssen. Sie ist hier öffentlich nachlesbar: Du betreibst Klüngelpolitik. Am liebsten hättest Du der Community verschwiegen, dass ein AfD-Funktionär im SG sitzt, nur um Ruhe im Karton zu bewahren. Das ist meiner Meinung nach gefährliche geheime Klüngelpolitik. Wäre es nach Dir gegangen, würden heute noch SG-Mitglieder aus angeblich "persönlichen Gründen" zurücktreten müssen. Du hast durch Dein Schweigen meiner Meinung nach sechs weitere Rücktritte mit zu verantworten, indem Du eine rechtzeitig mögliche Aufklärung aktiv verhindert hast. Jetzt versuchst Du, es zur Ansichtssache zu erklären, ob die Identitäre Bewegung rechtsextrem ist. --JosFritz (Diskussion) 15:20, 12. Feb. 2017 (CET)
- Es ist brechreizerregend.--Elektrofisch (Diskussion) 15:36, 12. Feb. 2017 (CET)
- Es ist vor allem enttäuschend. Itti ist sicher keine Historikerin, aber sie muss als intelligenter Mensch trotzdem begreifen, welchen Preis die Wikipedia zahlt, damit "die Ruhe bewahrt" bleibt. Und das damit nicht alle einverstanden sind. --JosFritz (Diskussion) 15:46, 12. Feb. 2017 (CET)
- Um der Fairness willen muss man konstatieren, dass die Sperre aus formalem Grund EW unter den beteiligten Admins (JD, Felistoria) wohl konsentiert war, und die Kritik sich nicht allein an Itti festmachen kann.--Fiona (Diskussion) 15:59, 12. Feb. 2017 (CET)
- (BK) Die Ruhe wird nicht einkehren solange der Konflikt nicht entschieden ist, sei es durch Regeln, sei es durch Argumente, sei es durch Rauswurf. Gestern die VM wegen antifaschistisch die A. betraf, nun diese gegen dich wegen rechtsextremistisch. A musste nicht brummen, aber schon die Meldung selbst.--Elektrofisch (Diskussion) 16:19, 12. Feb. 2017 (CET)
- Ich bin jetzt nach einem verschwendeten Tag offline. Ittis Behauptung: Dagegen verwehre ich mich energisch. Ich verwehre mich dagegen per Mail unter Druck gesetzt zu werden und im Nachgang, als ich nicht reagiert habe, auf der Diskussionsseite von JosFritz unsäglich beleidigt zu werden. entspricht nicht den Fakten: Die Email und deren Veröffentlichung auf meiner Disk sind unmittelbar aufeinander erfolgt. Ich habe mitnichten versucht, Itti unter Druck zu setzten. Alles andere sind "alternative Fakten" zur Konstruktion einer angeblichen Drohung. Ich spiele nämlich mit offenen Karten. --JosFritz (Diskussion) 16:35, 12. Feb. 2017 (CET)
Tsktsk, Mensch, JosFritz: Hast Du das noch immer nicht gelernt? Auf Wikipedia gibt es keine sozialen Netzwerke, also auch per definitionem kein Klüngel. Hier läuft alles nur nach Leistung und Ratio. Menschmenschmensch. Klüngel, den gibt's nur woanders, nicht in der unbefleckten Wikipedia. Im übrigen glaube ich, daß user:Itti hier tatsächlich keinen Klüngel betrieben hat, sondern den üblichen technokratischen Pragmatismus angewandt hat: Edit-War, beide werden gesperrt. Das ist die hier herrschende Ideologie, das hat mit Küngel eher nichts zu tun. Und zum Trost: Von Whitewahing kann bei besagtem Edit eigentlich nicht die Rede sein, es wird ja nicht das Gegenteil behauptet, sondern einfach keine Aussage getroffen. --Kängurutatze (Diskussion) 17:20, 12. Feb. 2017 (CET)
- Wenn ihr es irgendwann mal schafft, die Politik rauzuhalten und nicht hinter jedem Baum die rechte Weltverschwörung vermutet, dann kommen wir weiter. Diese gestelzte und pseudolinke Bemühen ist einfach nur lächerlich.--scif (Diskussion) 19:53, 12. Feb. 2017 (CET)
- Jo, die Politik raushalten, die andere einbringen, die sich als "unpolitisch" verkleiden. Und dem völkischen Nationalisten und Agnes-Miegel-Rezitator mit ein bisschen AusdemWeggehen begegnen. So ist's richtig. Alles andere läuft auf Verschwörungstheorien hinaus. Jo.
- Es ist schon ganz schön, dass dieser Schwarm unter Beobachtung steht und hin wieder mal jemand ans Glas klopft. Leider noch nicht kräftig genug, aber man darf zuversichtlich sein.--Allonsenfants (Diskussion) 21:12, 12. Feb. 2017 (CET)
- Die Frage ist halt immer, wie man das macht. Wenn dabei die halbe Adminschaft unter generalverdacht gestellt wird und es nicht ohne PA geht, wirkt das immer wenig überzeugend. Das ist euer Grundproblem. Intelligent ist anders.--scif (Diskussion) 22:48, 12. Feb. 2017 (CET)
- Aber sicher doch. Es geht hier nur darum smart zu sein. Das ist natürlich ganz POV frei.--Elektrofisch (Diskussion) 23:34, 12. Feb. 2017 (CET)
- Liebe Kollegen wie froh bin ich, nur den halben und nicht den ganzen Tag mit Wikipedia zugebracht zu haben! :) Dass Whitewashing des Rechtsextremisten Martin Sellner neben der "Behauptung des Gegenteils" selbstredend auch das bloße Entfernen brauner Flecken umfasst, wird auch Kängurutatze einleuchten, der ansonsten leider recht hat, es war sehr bescheuert von mir, mich auf einen Editwar einzulassen, das musste ich besser wissen. Die drei Tage wegen
KlüngelbeleidigungMajestätsbeleidigung, die mein enger Freund Horst Gräbner, der mich bereits wegen AfD-MAGISTERs Enttarnung gesperrt hatte, dann noch obendrauf gezaubert hat sind eher lächerlich als ärgerlich, dass nun schon der Vorhalt von Klüngelpolitik strafbar ist, war mir neu. (Übrigens unterstelle ich Itti, bei allem Ärger über ihre Klüngelpolitik, die ich auch weiter so bezeichne, auch nicht die allergeringsten Sympathien mit Rechtsextremisten, um das noch mal ganz deutlich klarzustellen.) Grüße, --JosFritz (Diskussion) 01:23, 13. Feb. 2017 (CET) Nachtrag @Benutzer:Schlesinger: Es tut mir leid, dass Du wegen mir quasi mitgesperrt wurdest, weil Du Dich solidarisiert hast, statt mitzumarschieren. Diese Möglichkeit hatte ich nicht mit bedacht, als ich die SP gestellt hatte, ich hätte sonst darauf verzichtet. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 02:26, 13. Feb. 2017 (CET) @interessierte Admins & Denunzianten: Richtig, er hat "Klüngelpolitik" gesagt und "marschieren". ;) Good Night, and Good Luck!
- Liebe Kollegen wie froh bin ich, nur den halben und nicht den ganzen Tag mit Wikipedia zugebracht zu haben! :) Dass Whitewashing des Rechtsextremisten Martin Sellner neben der "Behauptung des Gegenteils" selbstredend auch das bloße Entfernen brauner Flecken umfasst, wird auch Kängurutatze einleuchten, der ansonsten leider recht hat, es war sehr bescheuert von mir, mich auf einen Editwar einzulassen, das musste ich besser wissen. Die drei Tage wegen
- Aber sicher doch. Es geht hier nur darum smart zu sein. Das ist natürlich ganz POV frei.--Elektrofisch (Diskussion) 23:34, 12. Feb. 2017 (CET)
- Die Frage ist halt immer, wie man das macht. Wenn dabei die halbe Adminschaft unter generalverdacht gestellt wird und es nicht ohne PA geht, wirkt das immer wenig überzeugend. Das ist euer Grundproblem. Intelligent ist anders.--scif (Diskussion) 22:48, 12. Feb. 2017 (CET)
"Klüngelpolitik" findet sich in einigen Disk.-Kommentaren seit 2011[5], häufig von Bwag, der selbstredend dafür nicht gesperrt wurde, und noch häufiger "Klüngel" auch in Zusammenhang mit Admin. Als PA wurde dieser Ausdruck in Wikipedia noch nie gesehen und schon gar nicht sanktioniert. Was war es dann, das den Admin Horst Gräbner zu der dreitägigen Sperre veranlasste? Ittis Dramatisierung mit ihrer falschen Behauptung "bedroht" worden zu sein? Ich denke, dass hat eine Stimmung erzeugt, eine inszenierte Notwendigkeit, die nach Handlung schrie. Und da Itti ihre Behauptungen nicht verifziert hat, griff er als Begründung zur "Klüngelpolitik" - noch mehr an den Haaren herbeizogen wie die Sperrbegründung für Schlesinger.--Fiona (Diskussion) 11:04, 13. Feb. 2017 (CET)
- Itti ist unantastbar, dafür hat sie systematisch vorgesorgt. Ihre Wiederwahlseite ist gesperrt. Itti muss deswegen auch nicht belegen, dass sie bedroht wird, es reicht die bloße Behauptung. Hier eine SP einzulegen, wäre sinnlos, auch die SP ist natürlich ittisiert. Ich kann mir die Erledigung auch gleich selbst schreiben:
- "Klüngelpolitik" kann eigentlich nicht als PA verstanden werden. Es kommt in diesem Fall allerdings abweichend von der Regel ganz darauf an: Da hier JosFritz durch Itti gemeldet wurde, handelt sich um einen krassen PA - schon ausweislich des Sperrlogs scheint das klar zu sein. Die PA-Qualität ergibt sich hier auch schon daraus, dass die Administratorin in der VM selbst ausdrücklich von einer "Drohung" sprach. Sie wird sich das kaum ausgedacht haben, deswegen kann JosFritz´ Forderung, eine solche auch zu belegen, nur als ein weiterer PA eines uneinsichtigen Benutzers gewertet werden. JosFritz hat anscheinend immer noch nicht genug und hat auch hier in der SP und auf seiner Disk erneut von "Klüngelpolitik" und "marschieren" gesprochen und nochmal nachgelegt, indem er von einer "Ittisierung der Wikipedia" gesprochen hat. Er hat außerdem neulich WP:Anonym verletzt, obwohl Itti die unangenehme AfD-Geschichte lieber
unter den Teppich kehren"intern erledigen" wollte und schon im September 2016 beschlossen hatte, dass es reicht, wenn sie selbst Bescheid weiß. Die Sperre ist also eher noch zu gering ausgefallen, insbesondere ist kein Fehler des sperrenden Admins erkennbar. Eine Verlängerung auf zunächst drei Monate und Sperrung des Schreibzugriffs auch auf der Benutzer-Disk scheinen dringend geboten, damit das Arschloch endlich seine vorlaute Fresse hält und Ruhe im Karton ist., um das Projekt und seine Stützen vor drohenden Schäden zu bewahren. Vergleiche dazu auch die ausführlichen Ausführungen unseres Ex-Admin-Kollegen Benutzer:-jkb-, der den Benutzer ganz genau kennt. Beachtlich erscheint auch der Hinweis von Benutzer:Brodkey65, dass der JosFritz wiederholt Nazis in die braune Ecke gestellt hat. Weitere Admin-Meinungen?"
- "Klüngelpolitik" kann eigentlich nicht als PA verstanden werden. Es kommt in diesem Fall allerdings abweichend von der Regel ganz darauf an: Da hier JosFritz durch Itti gemeldet wurde, handelt sich um einen krassen PA - schon ausweislich des Sperrlogs scheint das klar zu sein. Die PA-Qualität ergibt sich hier auch schon daraus, dass die Administratorin in der VM selbst ausdrücklich von einer "Drohung" sprach. Sie wird sich das kaum ausgedacht haben, deswegen kann JosFritz´ Forderung, eine solche auch zu belegen, nur als ein weiterer PA eines uneinsichtigen Benutzers gewertet werden. JosFritz hat anscheinend immer noch nicht genug und hat auch hier in der SP und auf seiner Disk erneut von "Klüngelpolitik" und "marschieren" gesprochen und nochmal nachgelegt, indem er von einer "Ittisierung der Wikipedia" gesprochen hat. Er hat außerdem neulich WP:Anonym verletzt, obwohl Itti die unangenehme AfD-Geschichte lieber
- Der Rheinländer meint dazu: "Leck mich in dä Täsch..." --JosFritz (Diskussion) 11:38, 13. Feb. 2017 (CET) P.S: Sollte sich durch den kursiv gedruckten Text irgendein Admin grob veralbert vorkommen, so lag dies in der Absicht des Verfassers.
- Wenn es Dir damit besser geht, Du alter Polit-Blogger (lol), dann laß den Unfug halt stehen. Einen Difflink findest Du dafür eh net von mir. MfG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 13:03, 13. Feb. 2017 (CET)
- Es war mir wie immer ein herzliches Vergnügen. :) - Du musst wissen, mit wem Du am Ende glücklich wirst, und das ist doch Deine Hauptsache. Mach Dir die Welt einfach wie sie Dir gefällt und reite weiter in den Sonnenuntergang mit neuen rechten Kameraden. ;) --JosFritz (Diskussion) 13:32, 13. Feb. 2017 (CET) P.S.: Hast Du es auch gemerkt? Anlässlich des Themas hast Du plötzlich die Attributierung weggelassen, die Du sonst dutzendfach verwendet und immer betont hast. Du schimpfst sonst bei jeder Gelegenheit - und nach meiner Wahrnehmung fast ausschließlich - auf "linke Politblogger". Schön, dass ich Dich immerhin so irritiert habe, dass Du hier darauf verzichtest, den Eindruck zu erwecken, dass Du Dich durch solche Parolen etwa rechts positionieren würdest. --JosFritz (Diskussion) 16:50, 13. Feb. 2017 (CET)
- Welche Attributierung? „alter Polit-Blogger“ war eine freundlich-ironische Reminiszenz an unsere alten gemeinsamen Tage hier. Und auch wenn Du und Deine Freunderln mich gerne brandmarken + in die rechte Ecke stellen möchten: Keine Sorge, den Schmarrn glaubt außer vllt JensBest eh Niemand. Wahrscheinlich nicht einmal Du selbst. Aber es bloggt sich halt so schön stramm links hier, gell? MfG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 17:32, 13. Feb. 2017 (CET)
- Nichts liegt mir ferner, als Dich irgendwo hinstellen zu wollen. Ich habe Dich lange Zeit als eher unpolitisch, vielleicht in Ansätzen linksliberal wahrgenommen. Warum sich das geändert hat und ich Dich mittlerweile als deutlich rechtsaffin wahrnehme, liegt an Deinem Verhalten, woran sonst sollte ich Dich denn messen? Du bemühst die alten Zeiten, das klingt gut und ich bedaure es sehr, Dich heute so ganz anders zu erleben als vor Jahren. Lieber Brodkey65 (ich nenne Dich mal wieder so, gestatte auch mir eine Reminiszenz), wo blogge ich denn "stramm links"? Zeige mir solche Edits. Weder in meiner Artikelarbeit noch hier auf meiner Disk wirst Du irgendwelche Aussagen finden, die Du als Beleg zitieren könntest. Oder ist "stramm links", wer sich über Nazis wie Sellner oder Höcke belustigt, die außerhalb des Milieus unstrittig als Rechtsextremisten verortet werden? Oder ist "stramm links", wer bei Martin Sellner auch in der bekanntlich belegte Inhalt zusammenfassenden Einleitung stehen haben möchte, dass dessen dem normalen Leser völlig unbekannte Identitäre Bewegung Österreich durchweg als rechtsextrem, völkisch und aktionistisch beschrieben wird? Liegt nicht eher der Verdacht nahe, dass Whitewashing im Wortsinne betreibt, wer aus der Einleitung die braunen Flecken entfernen oder unkenntlich macht? Genau mit diesen Benutzern solidarisierst Du Dich offen gegen mich. So hat es leider einen recht schalen Beigeschmack, wenn Du nun recht "freundlich-ironisch" wirst und an gemeinsame Tage erinnern willst. --JosFritz (Diskussion) 18:07, 13. Feb. 2017 (CET)
- „Rechtsaffin“. Wenn Du das so wahrnimmst, dann kann ich da natürlich nur wenig machen. Ich werde jetzt aber sicherlich nicht in jedem Artikel, wo man eine neutrale Darstellung versucht, eine rechtspopulistische Unterwanderung wittern. WP sollte als Enzyklopädie objektiv, neutral, beschreibend vorgehen, nicht wertend. Die Einleitung eines Artikels muß daher neutral sein. Also, ganz einfach: Norbert Hofer ist ein österreichischer Politiker (FPÖ). Nicht: ...ist ein rechter, rechtsextremer, rechtspopulistischer...So etwas gehört, sauber und ordentlich bequellt, in einen eigenen Abschnitt, zB. Positionen. Dadurch findet auch kein Whitewashing statt, sondern ein sauberes, enzyklopädisches Arbeiten. Wir schreiben ja auch nicht: Mozart war ein berühmter Salzburger Komponist. Oder: Marilyn Monroe war eine begabte/unbegabte/blonde...Schauspielerin. Mit dem Sellner-Artikel habe ich mich aktuell nicht befaßt. Ich gehörte mW aber in der damaligen LD zu den wenigen, die schon damals die gefährliche Relevanz dieses Hr. erkannt haben. Und bitte verdrehe nicht die Tatsachen: Du machst mit Deinen Freunden massiv Stimmung gegen mich. Selbst meine AK + SG-Kandidatur hast du als Platform für Deine Agitation gg mich genutzt. Ich bin nicht an einem Konflikt mit Dir interssiert. Ich bitte Dich aber, von falschen Zuschreibungen Abstand zu nehmen. Du weißt genau, daß ich schon aufgrund meiner Biografie nicht für die rechte Ecke geschaffen bin. MfG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 20:13, 13. Feb. 2017 (CET)
- Als «Ultralinksliberale» mal mein Senf (ich bin der nicht, aber wir haben uns immer problemlos ausgetauscht). Inhaltlich schließe ich mich Brodkey65 hinsichtlich der Formulierungen an, da sagt sogar mein ehemals kommunistisches (Jugendsünde, ich war nicht mal Siebzehn und es ging noch nicht mal wenigstens um eine hübsche …) Propagandaherz: So funzt das nicht: Wenn Du überzeugen willst, kannst Du jemanden, der AfD oder Schlimmeres wählt, nicht ständig «Nazi» nennen, das mag der oder diejenige nicht (einige NPDler vielleicht schon, aber die überzeugst Du so genauso wenig). --Kängurutatze (Diskussion) 20:26, 13. Feb. 2017 (CET)
- Diesen Punkt sehe ich (nie in einer Partei oder ihr nahe gewesen) wie Brodkey und Tatzi (jaja, Du bist ja gar nicht Mustard, höhö).
- Wir verlieren den Leser, wenn wir ihn schon im Intro zu "leiten" versuchen. Das wäre auch so, wenn wir Baum als "redlichen" und Söder als "mittelmäßigen" Politiker zu verkaufen suchten --Elop 07:00, 14. Feb. 2017 (CET)
- Als «Ultralinksliberale» mal mein Senf (ich bin der nicht, aber wir haben uns immer problemlos ausgetauscht). Inhaltlich schließe ich mich Brodkey65 hinsichtlich der Formulierungen an, da sagt sogar mein ehemals kommunistisches (Jugendsünde, ich war nicht mal Siebzehn und es ging noch nicht mal wenigstens um eine hübsche …) Propagandaherz: So funzt das nicht: Wenn Du überzeugen willst, kannst Du jemanden, der AfD oder Schlimmeres wählt, nicht ständig «Nazi» nennen, das mag der oder diejenige nicht (einige NPDler vielleicht schon, aber die überzeugst Du so genauso wenig). --Kängurutatze (Diskussion) 20:26, 13. Feb. 2017 (CET)
- „Rechtsaffin“. Wenn Du das so wahrnimmst, dann kann ich da natürlich nur wenig machen. Ich werde jetzt aber sicherlich nicht in jedem Artikel, wo man eine neutrale Darstellung versucht, eine rechtspopulistische Unterwanderung wittern. WP sollte als Enzyklopädie objektiv, neutral, beschreibend vorgehen, nicht wertend. Die Einleitung eines Artikels muß daher neutral sein. Also, ganz einfach: Norbert Hofer ist ein österreichischer Politiker (FPÖ). Nicht: ...ist ein rechter, rechtsextremer, rechtspopulistischer...So etwas gehört, sauber und ordentlich bequellt, in einen eigenen Abschnitt, zB. Positionen. Dadurch findet auch kein Whitewashing statt, sondern ein sauberes, enzyklopädisches Arbeiten. Wir schreiben ja auch nicht: Mozart war ein berühmter Salzburger Komponist. Oder: Marilyn Monroe war eine begabte/unbegabte/blonde...Schauspielerin. Mit dem Sellner-Artikel habe ich mich aktuell nicht befaßt. Ich gehörte mW aber in der damaligen LD zu den wenigen, die schon damals die gefährliche Relevanz dieses Hr. erkannt haben. Und bitte verdrehe nicht die Tatsachen: Du machst mit Deinen Freunden massiv Stimmung gegen mich. Selbst meine AK + SG-Kandidatur hast du als Platform für Deine Agitation gg mich genutzt. Ich bin nicht an einem Konflikt mit Dir interssiert. Ich bitte Dich aber, von falschen Zuschreibungen Abstand zu nehmen. Du weißt genau, daß ich schon aufgrund meiner Biografie nicht für die rechte Ecke geschaffen bin. MfG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 20:13, 13. Feb. 2017 (CET)
- Nichts liegt mir ferner, als Dich irgendwo hinstellen zu wollen. Ich habe Dich lange Zeit als eher unpolitisch, vielleicht in Ansätzen linksliberal wahrgenommen. Warum sich das geändert hat und ich Dich mittlerweile als deutlich rechtsaffin wahrnehme, liegt an Deinem Verhalten, woran sonst sollte ich Dich denn messen? Du bemühst die alten Zeiten, das klingt gut und ich bedaure es sehr, Dich heute so ganz anders zu erleben als vor Jahren. Lieber Brodkey65 (ich nenne Dich mal wieder so, gestatte auch mir eine Reminiszenz), wo blogge ich denn "stramm links"? Zeige mir solche Edits. Weder in meiner Artikelarbeit noch hier auf meiner Disk wirst Du irgendwelche Aussagen finden, die Du als Beleg zitieren könntest. Oder ist "stramm links", wer sich über Nazis wie Sellner oder Höcke belustigt, die außerhalb des Milieus unstrittig als Rechtsextremisten verortet werden? Oder ist "stramm links", wer bei Martin Sellner auch in der bekanntlich belegte Inhalt zusammenfassenden Einleitung stehen haben möchte, dass dessen dem normalen Leser völlig unbekannte Identitäre Bewegung Österreich durchweg als rechtsextrem, völkisch und aktionistisch beschrieben wird? Liegt nicht eher der Verdacht nahe, dass Whitewashing im Wortsinne betreibt, wer aus der Einleitung die braunen Flecken entfernen oder unkenntlich macht? Genau mit diesen Benutzern solidarisierst Du Dich offen gegen mich. So hat es leider einen recht schalen Beigeschmack, wenn Du nun recht "freundlich-ironisch" wirst und an gemeinsame Tage erinnern willst. --JosFritz (Diskussion) 18:07, 13. Feb. 2017 (CET)
- Welche Attributierung? „alter Polit-Blogger“ war eine freundlich-ironische Reminiszenz an unsere alten gemeinsamen Tage hier. Und auch wenn Du und Deine Freunderln mich gerne brandmarken + in die rechte Ecke stellen möchten: Keine Sorge, den Schmarrn glaubt außer vllt JensBest eh Niemand. Wahrscheinlich nicht einmal Du selbst. Aber es bloggt sich halt so schön stramm links hier, gell? MfG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 17:32, 13. Feb. 2017 (CET)
- Es war mir wie immer ein herzliches Vergnügen. :) - Du musst wissen, mit wem Du am Ende glücklich wirst, und das ist doch Deine Hauptsache. Mach Dir die Welt einfach wie sie Dir gefällt und reite weiter in den Sonnenuntergang mit neuen rechten Kameraden. ;) --JosFritz (Diskussion) 13:32, 13. Feb. 2017 (CET) P.S.: Hast Du es auch gemerkt? Anlässlich des Themas hast Du plötzlich die Attributierung weggelassen, die Du sonst dutzendfach verwendet und immer betont hast. Du schimpfst sonst bei jeder Gelegenheit - und nach meiner Wahrnehmung fast ausschließlich - auf "linke Politblogger". Schön, dass ich Dich immerhin so irritiert habe, dass Du hier darauf verzichtest, den Eindruck zu erwecken, dass Du Dich durch solche Parolen etwa rechts positionieren würdest. --JosFritz (Diskussion) 16:50, 13. Feb. 2017 (CET)
- Wenn es Dir damit besser geht, Du alter Polit-Blogger (lol), dann laß den Unfug halt stehen. Einen Difflink findest Du dafür eh net von mir. MfG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 13:03, 13. Feb. 2017 (CET)
- Das Intro fasst die wesentlichen Aspekte eines Artikels zusammen, die im Artikeltext ausgearbeit und gut belegt sein müssen. In Biografien von Politikern und Aktivisten ist das auch die politische Verortung, wenn sie denn von Wissenschaftlern und seriösen Medien untersucht wurden. So ist es auch seit Jahren state-of-the-arts in der Wikipedia. Warum wird das plötzlich bei Artikeln von Rechtsextremen in Frage gestellt? Das Intro ist die erste Information, wenn man eine Person sucht, manchmal sogar die einzige, die gelesen wird. Nicht alle Nutzer der Wikipedia lesen ganze Artikel. Das Intro, dann die Einzelnachweise sind die wichtigsten Angaben, die genutzt werden. Das Intro wird auch bei der Google-Suche angezeigt und informiert auf den ersten Blick. Mit möglichst genauen und auch ausführlicheren Intros verlieren wir nicht Leser, wir gewinnen sie, weil wir nutzerfreundlich darstellen. Übrigens halten es auch andere seriöse Enzyklopädien so, wie die Enzyclopedia Britannica. Im Intro über Geert Wilders liest man: Geert Wilders, (born September 6, 1963, Venlo, Netherlands), Dutch politician who became an influential force on his country’s political right through the promotion of anti-Islamic and anti-immigration views. --Fiona (Diskussion) 08:53, 14. Feb. 2017 (CET)
- Zumal es ja auch Ausgabemedien gibt die die Lektüre des Volltextes sehr schwer machen und es oft in der Alltagswelt schnell um eine Info geht. Nicht alle Leser möchten Philologie treiben. Sie möchten aber die politische Richtung erkennen können, weil das in Debatten oft weiter hilft.--Elektrofisch (Diskussion) 09:31, 14. Feb. 2017 (CET)
- Das finde ich nun aber doch recht interessant. Zwei Autoren eines Internet-Lexikons, welches zwar nicht einfach nur eine umfangreichere Kopie vergangener enzyklopädischer Größen wie Brockhaus & Co sein möchte, aber dennoch derartige Vorbilder vor Augen hat, geben zu verstehen, dass für sie der Wert eines lexikalischen Artikels weniger in einer zwar einem breiten Lesepublikaum verständlichen, doch ebenso auch differenzierten Darstellung liegt (die damit in schwierigeren Bereichen zwangsläufig auch eine komplexe und ausführliche sein wird), als vielmehr in der schlagwortartigen Aufladung des Intros. Zur Begründung heißt es u.a.: "nicht alle Leser möchten Philologie treiben". Aha, der durchschnittliche WP-Nutzer nutzt also in erster Linie die WP zum Konsum von drei bis vier Sätzen, mehr braucht es eigentlich auch gar nicht, denn wer will sich schon durch Belege und die Darstellung unterschiedlicher Standpunkte quälen? Noch schöner ist aber: "(sie - gemeint sind die Leser) möchten aber die politische Richtung erkennen können". Da fühlt man sich wirklich an vergangene Agitprop-Zeiten erinnert, wo es auch genau darauf ankam: nämlich die schnelle Erkenntnis; wer (politischer) Freund und wer (politischer) Feind ist bzw. war. Differenzierung? Genaueres Einarbeiten in einen Sachverhalt ohne vorherige Schere iom Kopf? Nein, wozu denn auch - denn bei einem derartigen Vorgehen könnte man ja am Ende auch zu der Erkenntnis gelangen, dass es in der Welt wenig Schwarz und Weiß gibt, sondern das Urteil über die meisten Dinge vielmehr dazwischen liegt.
- Immerhin werden so die gravierenden Unterschiede im Hinblick auf die Ansprüche an WP-Artikel noch ein wenig klarer. --Niedergrund (Diskussion) 10:43, 14. Feb. 2017 (CET)
- Zumal es ja auch Ausgabemedien gibt die die Lektüre des Volltextes sehr schwer machen und es oft in der Alltagswelt schnell um eine Info geht. Nicht alle Leser möchten Philologie treiben. Sie möchten aber die politische Richtung erkennen können, weil das in Debatten oft weiter hilft.--Elektrofisch (Diskussion) 09:31, 14. Feb. 2017 (CET)
Kollege Schlesinger hat "marschieren" gesagt... - Warum Benutzer:Mautpreller wieder Admin werden muss

...und ist deswegen - vorsichtshalber ohne VM - von Benutzer:DaB. gesperrt worden. Auf seiner Disk lässt sich DaB. auf Fionas Nachfrage noch einmal zu den Gründen ein, ich denke, das reicht satt für ein sehr erfolgversprechendes WP:Adminproblem. Mittlerweile hat Schlesinger seine Entsperrung zur WP:SP beantragt, die Sperrprüfung läuft jetzt. Bitte unterstützt Schlesinger! --JosFritz (Diskussion) 10:07, 13. Feb. 2017 (CET)
- Die VM hat gestern DonPedro71 gestellt, war lange offen und wurde schließlich von DaB. abgeschlossen:[6].--Fiona (Diskussion) 10:34, 13. Feb. 2017 (CET)
- Guten Morgen, liebe Fiona! :) Das hatte ich übersehen, die Liste von gestern ist ziemlich unübersichtlich geworden, danke für den Hinweis! --JosFritz (Diskussion) 10:37, 13. Feb. 2017 (CET)
Zu DaB.s Qualifikationen siehe auch hier. Es kommt selten vor, dass dieser für seine Ausgewogenheit und Besonnenheit fast schon berüchtigte Kollege so drastisch formuliert. --JosFritz (Diskussion) 13:13, 13. Feb. 2017 (CET)
- Schade das der Raab in Rente ist. Die VM hatte was von Maschendrahtzaun.--Elektrofisch (Diskussion) 13:44, 13. Feb. 2017 (CET)
- Ja. :) Dann aber bitte auch auf sächsisch: "Er hat Uffmörsche gesohcht". (Bitte verbesssern, falls ich das nicht korrekt übersetzt habe.) --JosFritz (Diskussion) 13:52, 13. Feb. 2017 (CET)
- "die Jungs", "taktische Vorteile", "die Jungs sind gerade alle aufmarschiert", "aufmarschiert", "die Jungs" und für den "Kämpfer" --Elektrofisch (Diskussion) 13:57, 13. Feb. 2017 (CET)
- Boar, alter Schwede und holla die Waldfee, das macht summa summarum 30 Tage unter Brüdern, da Du vorbestraft bist 60, weil DaB. entscheidet 120, Schneider und Schwarz 480 Tage, angesagt 960, aufgerundet also 3 Jahre. Viel Glück bei der SP, Genosse! --JosFritz (Diskussion) 14:01, 13. Feb. 2017 (CET)
- Und es macht 6 wenn du im Skat dann einen AfD Funktionär findest. (Oben, wörtliches Zitat aus der VM).--Elektrofisch (Diskussion) 17:32, 13. Feb. 2017 (CET)
Läuft neuerdings wieder öfter zu alter Bissigkeit und Stärke auf und soll deshalb nicht unter den Tisch fallen: Dieser toxische Kommentar von Benutzer:Kängurutatze. --JosFritz (Diskussion) 14:27, 13. Feb. 2017 (CET)
- darin zeigt sich doch der alte fossa..--Fiona (Diskussion) 14:35, 13. Feb. 2017 (CET)
- Gell? Benutzer:Mautpreller zeigt allerdings, was "Meta" auch bedeuten kann: Es ist, als ob er mal eben das Licht einschaltet. Das kann keiner besser und deswegen will ich ihn auch als Admin wiederhaben. --JosFritz (Diskussion) 16:13, 13. Feb. 2017 (CET)
- nebenbei: warum wird der Begriff "Toxizität" wenn ich den in die Suchleiste eingebe zwar angezeigt (den Artikel gibts auch) aber nicht fett blau unterlegt? Ist das ein Fehler im System? MfG Arieswings (Diskussion) 16:32, 13. Feb. 2017 (CET)
- "Nebenbei" ist gut... :) Ich bemühe Aufklärung und Antike, um Mautpreller von einer Admin-Kandidatur zu überzeugen, und jetzt kommst Du mit profanen Blaulinks an... ;) Keine Ahnung, leider. --JosFritz (Diskussion) 17:07, 13. Feb. 2017 (CET)
- Lass den mal sein Urteilsvermögen behalten, da schadet ein "Ämtchen" nur.--Elektrofisch (Diskussion) 18:13, 13. Feb. 2017 (CET)
- Das sehe ich ähnlich. Ohne die erweiterten Rechte hat man mehr Freiheit und größeren Einfluss auf Entscheidungsprozesse. WP-Admins sind gebunden und müssen aufpassen, dass sie einigermaßen unbeschadet überleben, sie sitzen zwischen den Stühlen, und geraten nicht selten in eine Zwickmühle, die auch körperlich zu spüren ist. Wir vom Fußvolk hingegen sind in der komfortablen Situation unsere Ziele offener und nachdrücklicher äußern und durchsetzen zu können, ohne Rücksicht auf Gruppenzwänge. Ein immenser Vorteil, wie ich finde. --Schlesinger schreib! 18:27, 13. Feb. 2017 (CET)
- (BK) Da sehe ich eigentlich keine Verlustgefahr durch ein "Ämtchen". Mautpreller ist hoffentlich zu beschäftigt und anderweitig interessiert und vor allem zu erfahren, als dass sein Urteilsvermögen ernsthaft durch Admin-Betriebsblindheit leiden oder er sich verschleißen lassen würde. Vielleicht kann er sich seltener für "die schwächere Partei" engagieren, das wäre schon ein großer Verlust, aber andererseits benötigt die Administration dringend intellektuelle Verstärkung. Vielleicht einfach von vorneherein nur auf ein Jahr, dann müsste er sich keine Wiederwahl antun und könnte relativ frei wirken. Ob er sich das nach dem Mobbing, das er erleben musste, noch einmal zumuten will, weiß ich natürlich nicht. --JosFritz (Diskussion) 18:34, 13. Feb. 2017 (CET)
- Lass den mal sein Urteilsvermögen behalten, da schadet ein "Ämtchen" nur.--Elektrofisch (Diskussion) 18:13, 13. Feb. 2017 (CET)
- "Nebenbei" ist gut... :) Ich bemühe Aufklärung und Antike, um Mautpreller von einer Admin-Kandidatur zu überzeugen, und jetzt kommst Du mit profanen Blaulinks an... ;) Keine Ahnung, leider. --JosFritz (Diskussion) 17:07, 13. Feb. 2017 (CET)
- nebenbei: warum wird der Begriff "Toxizität" wenn ich den in die Suchleiste eingebe zwar angezeigt (den Artikel gibts auch) aber nicht fett blau unterlegt? Ist das ein Fehler im System? MfG Arieswings (Diskussion) 16:32, 13. Feb. 2017 (CET)
- Gell? Benutzer:Mautpreller zeigt allerdings, was "Meta" auch bedeuten kann: Es ist, als ob er mal eben das Licht einschaltet. Das kann keiner besser und deswegen will ich ihn auch als Admin wiederhaben. --JosFritz (Diskussion) 16:13, 13. Feb. 2017 (CET)
- Mehr Freiheit – ja. Größeren Einfluss auf Entscheidungsprozesse – glaube ich nicht. --Amberg (Diskussion) 19:01, 13. Feb. 2017 (CET)
- Gut, das Du gerade da bist! :) Euch beide habe ich sowieso meist zusammengedacht, wenn ich mir gute Administratoren zurückgewünscht habe. Allerdings bist Du leider nur noch selten aktiv. Dich halte ich für sehr geeignet in umstrittenen Bereichen wie der AfD, und zwar gerade nicht als Verbündeten der Guten und Feind der Bösen, sondern als neutrale enzyklopädische Instanz. Auch von Dir wünsche ich mir wieder "größeren Einfluss auf Entscheidungsprozesse". --JosFritz (Diskussion) 19:11, 13. Feb. 2017 (CET)
- Schon vergessen wer damals zur Jagd auf Maupre geblasen hat oder besser blasen lassen hat? --Α.L. 23:25, 13. Feb. 2017 (CET)
- Man hat mehr Freiheit ohne Ämter - Über größeren Einfluss auf Entscheidungsprozesse kann man geteilter Meinung sein. Ich kann nur für mich sprechen. Ein Amt würde mich auf jeden Fall lähmen - den Lustfaktor enorm reduzieren. Psychologisch gesehen haben Ämter immer eine Wirkung - mal mehr mal weniger. Nicht umsonst gibt es im Volksmund die Sprüche diesbezüglich („gebt ihn eine Uniform...“), die ausdrücken wie Menschen durch ein Amt komplett verändert werden, bzw. ihre Handlungen manchmal diametral entgegengesetzt der eigenen Meinung ausfüllen. Explosiv wird es bei Narzissten wie Trump - da kann so nebenbei mal eben die Welt kaputt gehen... --KarlV 09:53, 14. Feb. 2017 (CET)
- Das Admin-"Amt" hat gegenüber anderen den Vorzug, dass man selbst entscheiden kann, wo und wann man tätig wird. Damit entfällt auch die Notwendigkeit, diametral entgegengesetzt zur eigenen Meinung entscheiden zu müssen.
- Bei Trump würde ich mir ja wünschen, dass das Amt ihn komplett verändert, anstatt dass es ihm umgekehrt gelingt, das Amt an seine Persönlichkeit anzugleichen ... --Amberg (Diskussion) 00:27, 15. Feb. 2017 (CET)
- Bei euch beiden hatte die VM-Abarbeitung eine intellektuelle Komponente, die immer wieder herausfordernd war, aber auch zum Schmunzeln brachte.--Belladonna Elixierschmiede 00:58, 15. Feb. 2017 (CET)
Jetzt wird final aufgeräumt...
...JensBest soll endgültig seinen Mund halten... --JosFritz (Diskussion) 10:54, 13. Feb. 2017 (CET) Nachtrag: JB wurde tatsächlich auch für die Bearbeitung seiner eigenen Diskussionsseite gesperrt. Die Entwicklung der SP verläuft allerdings überraschend positiv. --JosFritz (Diskussion) 17:14, 13. Feb. 2017 (CET)
Kann mal bitte jemand gegen den Majo-Macho vorgehen...
...der hier in der SP von Jensbest eine um sachliche Problemlösung bemühte, engagierte Kollegin durch sein Rumproleten zum Schweigen bringen möchte? Danke. --JosFritz (Diskussion) 19:22, 13. Feb. 2017 (CET)
@Fiona: Ich bin mir nicht so sicher, ob Jensbests Beiträge überhaupt moderiert werden sollten, erstens bietet zumindest der aktuell inkriminierte Beitrag dazu ja gar keinen Anlass, und zweitens kenne ich aus dem Reallife und "dem Fernsehen" einen Jensbest, der geschliffen und zumal für Wikipedia-Verhältnisse unangreifbar und tadellos formulieren kann, wenn er denn will. Außerdem steht Jensbest so oder so auf der Abschussliste der Rechtsfraktion, d.h. unabhängig von Form und Inhalt - auch unabhängig von vorheriger Moderation durch Dich oder andere Moderatoren, die gleich mit abgeschossen würden - wird JB von solchen Benutzern gemeldet werden, die sich angesprochen fühlen, wenn er sexistisches, rassistisches oder antisemitisches Verhalten oder auch nur solches ermöglichende Strukturen in der Wikipedia kritisiert. Da hilft nur strenge Selbstkontrolle, und natürlich Solidarität, falls es zu allfälligen Anfeindungen einschlägiger Benutzer kommt. --JosFritz (Diskussion) 19:39, 13. Feb. 2017 (CET)
Selbst ist die Frau

Für die Benutzerin Jos Fritz
Liebe Grüße --Belladonna Elixierschmiede 12:22, 14. Feb. 2017 (CET)
- Oh, danke! :) Ich wusste gar nichts davon, meine klandestine maskuline Seite verhindert die Wahrnehmung solcher Daten noch, aber ich arbeite hart daran. LG --JosFritz (Diskussion) 13:09, 14. Feb. 2017 (CET)
- Eine Kollegin berichtete von einer Radiosendung. Angeblich sollen sich Paare am 14.02. besonders häufig trennen. Grund: vergessener Valentinstag oder unpassendes Geschenk. Aber es ist ja noch Zeit:). --Belladonna Elixierschmiede 13:16, 14. Feb. 2017 (CET)
Helmut Kellershohn zum Richtungsstreit in der AfD
http://www.disskursiv.de/2017/02/15/helmut-kellershohn-zum-richtungsstreit-in-der-afd/ --Elektrofisch (Diskussion) 20:04, 15. Feb. 2017 (CET)
Dank
Möchte mich an dieser Stelle bei dir bedanken, dass du der kontraproduktiven Aktion von Agentjoerg einhalt geboten hast. Berihert ❤️ (Disk.) 19:51, 22. Feb. 2017 (CET)
- Gern geschehen, Grüße, --JosFritz (Diskussion) 20:15, 22. Feb. 2017 (CET)
Wer wissen möchte, wie der "Biologielehrer" Markus Fiedler und Ken FM ticken..
...möge sich statt des ganzen Rotzes, der unerträglich lang dauert und intellektuell leider keine Herausforderung, sondern blanke Zumutung ist, nur die antisemitischen Verschwörungstheorien der beiden Vollpfosten im Youtube-Werbe-Interview vom 16.02.2017 zum "Zensur"-Filmchen ab 1.41.52 ansehen. Deutlicher können sich Antisemiten nicht outen. Es sollte überprüft werden, ob antisemitische Verschwörungstheoretiker wie Fiedler auf SchülerInnen losgelassen werden können - falls sich der Mann im Schuldienst befindet. --JosFritz (Diskussion) 18:47, 25. Feb. 2017 (CET)
- Schon nach wenigen Minuten bekennt Speer, woher er das alles hat: Jan Udo Holey. --Berichtbestatter (Diskussion) 19:02, 25. Feb. 2017 (CET) Nachtrag: Stimmt, das war ein anderes Werbe-Interview. Das was du meinst, ist tatsächlich noch ne Spur übler. --Berichtbestatter (Diskussion) 19:09, 25. Feb. 2017 (CET)
- Man muss beides zusammen nehmen: Die Äußerungen von Fiedler im Interview, auf die JosFritz hinweist und die Äußerungen von Speer, auf die Berichtbestatter hinweist. Auf beide hatte ich Benutzer:Feliks bereits angesprochen, der ja im Fiedler-Interview explizit genannt und übelst angegriffen wird. Ungetarnter Antisemitismus in Reinform. --Jonaster (Diskussion) 20:05, 25. Feb. 2017 (CET)
- Ja, hatte Feliks da auch schon drauf hingewiesen. Unfassbar. --Berichtbestatter (Diskussion) 20:27, 25. Feb. 2017 (CET)
- Man muss beides zusammen nehmen: Die Äußerungen von Fiedler im Interview, auf die JosFritz hinweist und die Äußerungen von Speer, auf die Berichtbestatter hinweist. Auf beide hatte ich Benutzer:Feliks bereits angesprochen, der ja im Fiedler-Interview explizit genannt und übelst angegriffen wird. Ungetarnter Antisemitismus in Reinform. --Jonaster (Diskussion) 20:05, 25. Feb. 2017 (CET)