Benutzer:Wiki surfer bcr/Bhutan
Bhutan
Interessante Links:
- ISO 3166-2:BT
- Dzong
- Suche auf Kuensel,ein Beispiel : Gása und Dzong
- Die etwas versteckte französiche Version fr:Dzong_du_Bhoutan
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Literatur
- Françoise Pommaret: Bhutan. Edition Erde • Reiseführer. 11. Auflage. Edition Temmen, Bremen 2013, ISBN 978-3-86108-810-3, S. 1 - 280.
- Walter M. Weiss: Reise durch Bhutan. Stürtz, Würzburg 2011, ISBN 978-3-8003-4116-0, S. 1 - 136.
- Andreas von Heßberg: Bhutan. Unterwegs im Himalaya-Königreich. 1. Auflage. Tresher Verlag, Berlin 2016, ISBN 978-3-89794-350-6, S. 1 - 428.
Dzong Karte
Dzongs in Bhutan |
Hier in diese Karte trage ich alle Artikel zu Dzongs ein, die ich überarbeitet bzw. vorbereitet habe. Eventeull kann ich diese Karte dann in den Artikel Dzong, Abschnitt Bhutan, einbauen.
"Offizielle" Koordinaten bei [1]
- Punakha Dzong: N27 35 28 E89 52 38 Diff
- Wangdue Phodrang Dzong: N27 30 00 E90 10 00 Corrected 27/28/30N 89/53/50E
- Paro Dzong: N27 26 00 E89 25 00 Taken
- Trongsa Dzong: N27 29 58 E90 30 17 OK
- Dagana Dzong: N27 4 12 E89 52 47
Verwendete Infos:
- wiki:
- siehe Lit.
XYZ Dzong | ||
---|---|---|
Alternativname(n) | ALT Dzong | |
Staat | Bhutan | |
Entstehungszeit | XY Jahrhundert | |
Burgentyp | Dzong (Klosterburg) | |
Geographische Lage | 30° 0′ N, 80° 1′ O | |
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Der Chapa Dzong ist eine Klosterfestung in XXX in Bhutan.
Lage
Geschichte
Architektur
Sonstiges
Literatur
- Françoise Pommaret: Bhutan. Edition Erde • Reiseführer. 11. Auflage. Edition Temmen, Bremen 2013, ISBN 978-3-86108-810-3, S. 151.
Weblinks
Einzelnachweise
Verwendete Infos:
- wiki:
- siehe Lit. (none yet)
- Welterbe Infos
- Internet:
Dagana Dzong | ||
---|---|---|
Staat | Bhutan | |
Ort | N27 4 12 E89 52 47 | |
Entstehungszeit | XY Jahrhundert | |
Burgentyp | Dzong (Klosterburg) | |
Geographische Lage | 27° 4′ N, 89° 53′ O
| |
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Der Dagana Dzong ist eine Klosterfestung in XXX in Bhutan.
Lage
Geschichte
Architektur
Sonstiges
Der Dzong wurde in die Vorschlagsliste zum Welterbe in Bhutan aufgenommen, die die Regierung Bhutans dem Welterbekomitee zur Aufnahme ins UNESCO-Welterbe vorzulegen beabsichtigt.[1]
Literatur
Weblinks
Einzelnachweise
Raw Material
http://www.bhutan.travel/destinations/dagana/
Dagana
The place gets its name from the historic Daga Trashiyangtse Dzong which was established in 1651 by Zhabdrung Ngawang Namgyel the first man to unify the Bhutan. Dagana Dzongkhag (district) is located in the southern part of the country. It covers an area of about 1389 kilometers, with elevation ranging from 600 meters to 3800 meters above the sea level with a total population estimate of about 25,070 .The dzongkhag (district) shares its border with Thimphu and Chhukha dzongkhag (district) to the West, Wangduephodrang dzongkhag (district) to the north, Tsirang dzongkhag (district) to the East and with India to the South. The dzongkhag (district) falls within the Temperate Zone in the north and the Sub-tropical zone in the south, with hot and wet summer and dry cold winter.
Verwendete Infos:
- wiki:
- siehe Lit.
XYZ Dzong | ||
---|---|---|
Alternativname(n) | ALT Dzong | |
Staat | Bhutan | |
Entstehungszeit | XY Jahrhundert | |
Burgentyp | Dzong (Klosterburg) | |
Geographische Lage | 30° 0′ N, 80° 1′ O
| |
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Der Dobji Dzong ist eine Klosterfestung in XXX in Bhutan.
Lage
Geschichte
Architektur
Sonstiges
Literatur
- Françoise Pommaret: Bhutan. Edition Erde • Reiseführer. 11. Auflage. Edition Temmen, Bremen 2013, ISBN 978-3-86108-810-3, S. 151.
Weblinks
Einzelnachweise
Verwendete Infos:
- wiki: de:Drukyel Dzong (übernommen), en:Drukgyal Dzong (für Erweiterung verwendet)
- siehe Lit.
- WHC Info
Ausbau abgeschlossen
Weiterleitung: Drukgyel Dzong
Drukyel Dzong | ||
---|---|---|
![]() Die Runie des Drukyel Dzongs. | ||
Staat | Bhutan | |
Entstehungszeit | 1647 | |
Burgentyp | Dzong (Klosterburg) | |
Erhaltungszustand | Ruine | |
Geographische Lage | 27° 32′ N, 89° 19′ O
| |
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Der Drukyel Dzong, auch Drukgyel geschieben, ist eine ehemalige buddhistische Klosterfestung im Distrikt Paro im Königreich Bhutan, etwa 18 Kilometer von Paro entfernt. Zu ihren Füssen befindet sich das Dorf Tsento.
Die Klosterfestung wurde 1647 auf Geheiß von Shabdrung Ngawang Namgyel wahrscheinlich von Tenzin Drukdra errichte. Der Name der Festung erinnert an die siegreiche Abwehr der Invasion aus Tibet drei Jahre zuvor. Drukyel Dzong bedeuted Festung der siegreichen Drukpa.
Die Klosterfestung befindet sich auf einem Felsplateau im oberen Paro-Tal in beherrschender Lage. Sie riegelt das Paro-Tal ab und schützte es so vor Eindringlingen aus dem Norden. Anders als andere Dzongs, die von Shabdrung Ngawang Namgyel und seinen Nachfolgern errichtet wurden, diente der Drukyel Dzong ausschließlich der Landesverteidigung gegen äußere Bedrohungen und hatte keine administrativen oder religiösen Funktionen. Der Dzong beherbergte seinerzeit das beste Waffenarsenal des Landes.
Seit einem Brand im Jahr 1951, der durch eine Butterlampe ausgelöst wurde, verfällt die Anlage. Um dem völligen Zerfall vorzubeugen, wurde 1985 die Ruine provisorisch gesichert. Die Ruinen können besichtigt werden.
Die noch bestehenden Überreste des Dzongs sind vergleichsweise gut erhalten. Obwohl die Holzbestandteile des Dzongs, wie zum Beispiel Dachstühle, Tür- und Fensterrahmen sowie Böden und Decken, fast vollständig fehlen, ist der Hauptteil der Mauerzüge aus Stein und Stampflehm noch erhalten.
Der Dzong besteht aus Utse, dem zentralen Turmbau, in dem ein Schrein für die Schutzgottheiten untergebracht ist, und Shabkhor, Gebäuden die die Innenhöfe rechtwinklig umgeben. Das hohe und massive Natursteinmauerwerk der Shabkhor-Gebäude über den steilen Hängen des Festungsberges umschloss den Innenraum des Dzongs vollständig. Der Zugang zum Dzong war nur durch einen einzigen Eingang möglich, schwer bewacht von mehreren Ta-Dzongs, Wachtposten-Rundtürmen, entlang des Pfades vom Eingang zum Fuß des Festungsberges. Zum Wasserhohlen am Fluss zu Füssen des Festungsberges und um zu Kriegszeiten Truppen schicken zu können, sollen geheime Tunnel einen geschützten Zugang ermöglich haben. Derzeit sind noch Rundtürme zu sehen, sogenannte chu-dzongs, Wasserposten, die untereinander verbunden durch von mit Verteidigungswällen umschlossenen Pfaden.
Im Jahr 2012 wurde die Ruine des Drukyel Dzong in die Vorschlagsliste zum Welterbe in Bhutan aufgenommen, die die Regierung Bhutans dem Welterbekomitee zur Aufnahme ins UNESCO-Welterbe vorzulegen beabsichtigt. [1]
Um die Geburt seiner königlichen Hoheit des Thronfolgers Jigme Namgyel Wangchuck zu feiern sowie um an zwei weitere bedeutende Ereignisse zu erinnern, nämlich der der Ankunft Shabdrung Ngawang Namgyels in Bhutan im Jahre 1616 und das Geburtsjahr Guru Rinpoches, verkündete 2016 der Premierminister Tshering Tobgay, dass der Dzong rekonstruiert und in seiner früheren Pracht wiederhergestellt werden solle. Diese Ankündigung sowie der feierliche erste Spatenstich erfolgten am Tag nach der Geburt des Thronfolgers. [2]
- Ruine des Drukyel Dzong
-
Hauptbau
-
Turm
-
Außenansicht
Literatur
- Françoise Pommaret: Bhutan. Edition Erde • Reiseführer. 11. Auflage. Edition Temmen, Bremen 2013, ISBN 978-3-86108-810-3, S. 105–106.
Weblinks
- Ancient Ruin of Drukgyel Dzong. UNESCO World Heritage Centre, abgerufen am 12. Februar 2017 (engl.).
Einzelnachweise
- ↑ Bhutan. UNESCO World Heritage Centre, abgerufen am 12. Februar 2017 (engl.).
- ↑ Drukyul’s victory rises to The Gyalsey. Kuensel Corporation Ltd, abgerufen am 11. Februar 2017.
Verwendete Infos:
- wiki: en:Gasa Dzong (Basis für Ü)
- siehe Lit.
Artikel eingestellt
Gasa Dzong | ||
---|---|---|
![]() | ||
Alternativname(n) | Gasa Tashi Tongmön Dzong | |
Staat | Bhutan | |
Entstehungszeit | 17. Jahrhundert | |
Burgentyp | Dzong (Klosterburg) | |
Geographische Lage | 27° 54′ N, 89° 44′ O
| |
|
Der Gasa Dzong, auch Gasa Tashi Tongmön Dzong, nahe der Stadt Gasa ist das Verwaltungszentrum des Distrikts Gasa im Nordwesten Bhutans. Die Klosterfestung wurde im 17. Jahrhundert von Tenzin Drukdra, dem zweiten Desi von Bhutan, errichtet. Zuvor befand sich an dieser Stelle ein Meditationsort, den im 13. Jahrhundert Drubthob Terkungpa gegründet hatte. Der Dzong wurde als Bollwerk gegen Angriffe aus dem Norden errichtet. Er wurde später durch den vierten Desi Gyalse Tenzin Rabgye erweitert.
Der Dzong liegt auf einem nach Osten ausgerichtetem Hang. Anders als andere Dzongs hat der Gasa Dzong eine annähernd kreisförmige Gestalt mit drei Ta Dzong genannten Wachttürmen an strategisch wichtigen Punkten. Der dreistöckige Utse, der zentrale Turmbau des Dzong, wurde direkt über der Höhle errichtet, in der der Legenda nach der Tibetische Heilige Drubthob Terkungpa meditiert haben soll.
Im Januar 2008 wurde der Gasa Dzong bei einem Brand schwer beschädigt. Im Sommer 2014 begannen mit Unterstützung der Indischen Regierung die Wiederaufbauarbeiten die bis 2018 abgeschlossen sein sollen. Ende 2016 wurde der Serto auf dem Utse angebracht. Arbeiten an Drasha, dem Wohnquartier der Mönche, Tshokkhang, dem doppelstöckigen Speisesaal, dem Gebäude für die Bezirksverwaltung und Gasalamai Singye Zimgchung, der Residenz, kommen gut voran. Die Holzarbeiten sind abgeschlossen, mit den Mauerarbeiten wurde begonnen.[1]
Literatur
- Lopen Kunzang Thinley, et al.: Seeds of Faith: a comprehensive guide to the sacred places of Bhutan. Volume 1. KMT Press, Thimphu 2008, ISBN 99936-22-42-7, S. 298 - 301.
Weblinks
- Gasa Trashi Thongmoen Dzong. www.bhutan2008.bt im Internet Archive, abgerufen am 11. Februar 2017 (engl.). Fehler beim Aufruf der Vorlage:Cite web: Archiv im Parameter URL erkannt. Archive müssen im Parameter Archiv-URL angegeben werden.
Einzelnachweise
- ↑ Gasa Dzong renovation on schedule. Kuensel Corporation Ltd, abgerufen am 11. Februar 2017 (engl.).
Verwendete Infos:
- wiki: en:Jakar Dzong (Basis für Artikel), ru:Джакар-дзонг (ergänzende Infos)
- siehe Lit.
Jakar Dzong | ||
---|---|---|
![]() | ||
Alternativname(n) | Jakar Yugyal Dzong | |
Staat | Bhutan | |
Entstehungszeit | 1646 | |
Burgentyp | Dzong (Klosterburg) | |
Geographische Lage | 27° 33′ N, 90° 45′ O
| |
|

Der Jakar Dzong, auch Jakar Yugyal Dzong, ist der Dzong des Distrikts Bumthang im Zentrum Bhutans. Er liegt auf einem Bergrücken oberhalb der Distrikt-Hauptstadt Jakar im Chamkhar-Tal von Bumthang.
Am Standort des Dzongs befand sich zuvor ein Tempel, der vom Drukpa-Lama Ngagi Wangchuk (1517-1554), dem Urgroßvater des Shabdrung, gegründet wurde als dieser nach Bhutan kam. Der Name Jakar leitet sich von dem Wort bjakhab her, das "Weißer Vogel" bedeutet und sich auf den Gündungsmythos Jakars bezieht, wonach ein rastender weißer Vogel den geeigneten und glückverheißenden Standort für eine Klostergründung anzeigte. Das Kloster wurde 1549 fertiggestellt und erhielt den Namen Kloster des weißen Vogels.
Im Jahr 1646 wurde das Klosters auf Anordnung des Shabdrung Ngawang Namgyel von Minjur Tenpa, dem Penlop von Trongsa, renoviert und in eine Festung umgewandelt. Der Name des Klosters ging auf die Festung über: Festung des weißen Vogels. Bei Kämpfen um die Herrschaft über Zentralbhutan Mitte des 17. Jahrhunderts wurde die Festung schwer in Mitleidenschaft gezogen und erst 1683 vom vierten Desi von Bhutan, Tenzing Rabgye, wieder aufgebaut. Im Jahr 1897 wurde der Dzong bei einem Erdbeben stark beschädigt. Der spätere König von Bhutan Ugyen Wangchuck veranlasst 1905 die Wiederherstellung, allerdings in geringerer Größe.
Die Umfassungsmauer des Jakar Dzong hat eine Länge von mehr als 1500 m. Der Utse (Zentraler Turm) ist ungefähr 50 m hoch. Zwei parallele Mauern verbunden mit wehrhaften Türmen bilden eine geschützte Passage, die im Falle einer Belagerung den Bewohnern des Dzongs einen Zugang zum Wasser ermöglichte.
Der Dzong beherbergt die Distriktsverwaltung und seit 1998 auch wieder Drukpa-Mönche. Für touristische Besuche in der Festung ist nur der Innenhof zugänglich.
Literatur
- Françoise Pommaret: Bhutan. Edition Erde • Reiseführer. 11. Auflage. Edition Temmen, Bremen 2013, ISBN 978-3-86108-810-3, S. 197.
- Lindsay Brown, Bradley Mayhew, Stan Armington, Richard W. Whitecross: Bhutan (= Lonely Planet Country Guides). 3. Auflage. Lonely Planet, 2007, ISBN 1-74059-529-7, S. 168 (google.com [abgerufen am 9. August 2011]).
Weblinks
- Commons: Wiki surfer bcr/Bhutan – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Jakar Dzong (Jakar Yugyel Dzong). Bhutan 2008, archiviert vom am 4. Juni 2013; abgerufen am 13. Februar 2017 (englisch).
[[Kategorie:Dzong in Bhutan]]
Verwendete Infos:
- wiki: en:Lhuntse Dzong (ein Start)
- siehe Lit.
Versionsgeschichte importiert, Übersetzung kopiert, Verschiebung in Artikelnamensraum beantragt
Lhuentse Dzong | ||
---|---|---|
![]() | ||
Staat | Bhutan | |
Entstehungszeit | 1543 | |
Burgentyp | Dzong (Klosterburg) | |
Geographische Lage | 27° 40′ N, 91° 11′ O
| |
|
Der Lhuentse Dzong ist eine Festung und zugleich ein buddhistisches Kloster im Distrikt Lhuntse im östlichen Bhutan. Der Dzong liegt auf der Ostseite des Kuri Chhu auf einem Bergsporn am Ende eines engen Tals.
Die Klosterfsetung war ursprünglich bekannt als Kurtoe im damals abgeschiedenen Berzirk Lhuntse. Sie ist der Stammsitz des Hauses Wangchuck, der königlichen Familie von Bhutan.
Obwohl der Dzong sich geographisch im östlichen Bhutan befindet, liegen seine kulturellen Wurzeln in Zentralbhutan. Dies ist dadurch begründet, dass, bevor der Straßenverbindung in den Bezirk Mongar eingerichtet wurde, der Zugang entlang der Handelsroute über den Rodang Pass erfolgte.
Topographie

Der Dzong liegt im Kuri-Chhu-Tal, das Teil des Distrikts Lhuntse ist. Der Kuri Chhu ist ein größerer Fluss, der ein landschaftlich reizvolles Tal mit steil abfallenden Anhöhen und hohen Berggipfeln geformt hat. Der Kuri Chhu ist ein Zufluss des Manas, dem größten Fluss Bhutans und ein wichtiger Zufluss des Brahmaputra wohin die meisten Flüsse Ostbhutans entwässern.
Zum Lhuentse Dzong ist es auf der Straße von Mongar eine dreistündige Fahrt über eine Entfernung von 77 km, 63 km vom Abzweig bei Gangola. Der Zugang zum Dzong führt auf einen mit Steinplatten ausgelegten Pfad über den steilen Klippen.
Geschichte
Nach einer Legende war Khedrup Kuenga Wangpo, Sohn von Tertön Pema Lingpa, damit beauftragt einen Bergrücken zu finden, dessen Form an die eines Elefantenrüssels erinnern sollte. Er fand einen solchen gegenüber von Baeyul Khenpajong und medidierte dort. Dieser Ort wurde als Kurtoe Lhuentse Phodrong bekannt.
Das Kloster wurde ursprünglich 1543 von Pema Lingpas Sohn Kunga Wanpo gegründet, obgleich es noch bis 1654 dauerte bis der Trongsa Penlop Minjur Tenpa - nach einem Sieg in einer Schlacht - es zu einer Klosterfestung ausbaute und Lhuentse Rinchentse nannte.
Der Dzong wurde 1962 und erneut zwischen 1972 und 1974 restauriert. Der Lhuentse Dzong(khag) ist historische bedeutsam als Stammsitz der Wangchuck Dynastie. Die Stadt Lhuentse ist neben dem Lhuentse Dzong Verwaltungssitz des Distrikts Lhuentse. Etwa 100 Mönche residieren dort.
Architektur

Der Dzong nimmt fünf Tempel auf, von denen sich drei im zentralen Turm befinden und Padmasambhava geweiht sind. Der Dzong enthält zudem einen Gonkhang, der Mahakala geweiht ist, sowie einen Tempel zu Ehren Amitabha, dem Buddha des unendlichen Lebens. Im Erdgeschoss des Dzong befindet sich ein Avalokiteshvara geweihter Tempel. Die Kunre, die Versammungshalle der Mönche befindet sich im Obergeschoss.
Der Dzong erlitt schwere Schäden bei einem Erdbeben der Magnitude 6,1 auf der Richterskala, das Ostbhutan am 21. September 2009 traf. Eine Reihe weiter Klöster in der Region erlitten ebenfalls schwere Schäden.
Literatur
- Françoise Pommaret: Bhutan. Edition Erde • Reiseführer. 11. Auflage. Edition Temmen, Bremen 2013, ISBN 978-3-86108-810-3, S. 209.
Weblinks
Einzelnachweise
Verwendete Infos:
- wiki:
- siehe Lit.
XYZ Dzong | ||
---|---|---|
Alternativname(n) | ALT Dzong | |
Staat | Bhutan | |
Entstehungszeit | XY Jahrhundert | |
Burgentyp | Dzong (Klosterburg) | |
Geographische Lage | 30° 0′ N, 80° 1′ O
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Der Dobji Dzong ist eine Klosterfestung in XXX in Bhutan.
Lage
Geschichte
Architektur
Sonstiges
Literatur
- Françoise Pommaret: Bhutan. Edition Erde • Reiseführer. 11. Auflage. Edition Temmen, Bremen 2013, ISBN 978-3-86108-810-3, S. 208.
Weblinks
Einzelnachweise
Verwendete Infos:
- wiki:
- siehe Lit.
- Welterbe infos
ToDo: Felgehende Weiterleitung Rinpung Dzong umbiegen
Paro Dzong | ||
---|---|---|
Staat | Bhutan | |
Entstehungszeit | XY Jahrhundert | |
Burgentyp | Dzong (Klosterburg) | |
Geographische Lage | 27° 26′ N, 89° 25′ O
| |
|
Der Paro Dzong ist eine Klosterfestung in XXX in Bhutan.
Lage
Geschichte
Architektur
Der Dzong wurde in die Vorschlagsliste zum Welterbe in Bhutan aufgenommen, die die Regierung Bhutans dem Welterbekomitee zur Aufnahme ins UNESCO-Welterbe vorzulegen beabsichtigt.[1]
Literatur
- Françoise Pommaret: Bhutan. Edition Erde • Reiseführer. 11. Auflage. Edition Temmen, Bremen 2013, ISBN 978-3-86108-810-3, S. 113–116.
Weblinks
- Online-Infos zum Paro Dzong beim Welterbezentrum
Einzelnachweise
Verwendete Infos:
- wiki: en:Punakha Dzong (Start mit Ü)
- siehe Lit.
Englischer Artikel importiert, Übersetzung kopiert und Verschiebung in Artikelnamensraum beantragt. Kategorie noch nachtragen
Punakha Dzong | ||
---|---|---|
![]() | ||
Alternativname(n) | Pungtang Dechen Photrang Dzong | |
Staat | Bhutan | |
Entstehungszeit | 1638 | |
Burgentyp | Dzong (Klosterburg) | |
Geographische Lage | 27° 35′ N, 89° 52′ O
| |
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Der Punakha Dzong, auch bekannt als Pungtang Dechen Photrang Dzong, was überaus ehrfurchtgebietender Dzong "Palast der Glückseligkeit" bedeutet, ist das Verwaltungszentrum des Distrikt Punakha in Bhutan. Von Shabdrung Ngawang Namgyel von 1637 bis 1638 errichtet ist dieser Dzong die zweitälteste und zugleich die zweitgrößte Klosterburg Bhutans und eines der eindrucksvollsten Bauwerke des Landes. Der Punakha Dzong war das Verwaltungszentrum und Sitz der Regierung von Bhutan, bis dann 1965 die Hauptstadt des Landes nach Thimphu verlegt wurde.
Der Dzong beherbergt die heiligen Reliquien der südlichen Drugpa-Linie der Kagyü-Schulrichtung des tibetischen Buddhismus , unter anderem die Rangjung Kasarpani und den geheiligten Nachlasse Ngawang Namgyel und des Tertön Pema Lingpas.
Der Dzong wurde in die Vorschlagsliste zum Welterbe in Bhutan aufgenommen, die die Regierung Bhutans dem Welterbekomitee zur Aufnahme ins UNESCO-Welterbe vorzulegen beabsichtigt.[1]
Geographie

Anders als die anderen Dzongs im Land, liegt der Punakha Dzong nicht auf einer Hügelkuppe oder Anhöhe, sondern inmitten des Punakha-Wangdue-Tal, am Zusammenfluss der beiden Flüsse Pho Chhu (Vater-) und Mo Chhu (Mutter-Fluss), vor einer eindrucksvollen Bergkulisse.
Die Quellen des Mo Chhu liegen in den nördlichen Bergen von Lighsi und Laya in Bhutan und in Tibet. Der Po Chhu wird von Gletschern in der Lunana Region des Punakha-Tals. Unterhalb des Zusammenflusses der beiden Flüsse fließt der vereinigte Fluss, nun Puna Tsang Chhu bzw. Sankosh genannt, weiter durch den Distrikt Wangdue Phodrang, kreuzt bei Kalikola die Grenze nach Indien und mündet schließlich in den Brahmaputra.
Wegen des gesunden Klimas der Region wurde Punakha zur Winter-Hauptstadt Bhutans. Das Oberhaupt der Geistlichkeit Bhutans verbringt zusammen mit seinem Gefolge die Wintermonate in diesem Dzong. Rund um den Dzong wachsen Jacaranda-Bäume, die im Frühling hellviolettfarben blühen.
Geschichte
Gemäß einer lokalen Legende sagte der Weise Padmasambhava voraus, dass "eine Person mit Namen Namgyal zu einer Anhöhe kommen würde, die wie ein Elefant aussehe". Shabdrung Ngawang Namgyel fand den Scheitel der Anhöhe, die wie vorhergesagt einem Elefantenrüssel glich, und errichtet in den Jahren 1637 und 1638 den Dzong.
Eine andere Legende erzählt, wie der Architekt Zowe Palep ein Traumbild empfing, nachdem der Shabdrung ihn angewiesen hatte, sich unter einem kleinen Bauwerk schlafenzulegen. Diese Bauwerk, das eine Buddhastatue beherbergte, war bekannt als Dzong Chug, d.h. kleiner Dzong. In seinem Traum, eingegeben durch die übersinnlichen Kräfte des Shabdrung, erhielt er eine deutliche Vision eines Palastes für den Guru Rinpoche. Die Vision prägte sich dem Geist des Architekten so deutlich ein, dass diese ihn befähigte, einen Plan des Dzongs zu konzipieren und - ohne diese Vision zu Papier zu bringen - dennoch den Bau umzusetzen. Auf Grundlage der Traumvision des Architekten begannen 1637 die Bauarbeiten an der Stelle des Dzong Chug. Der Bau wurde 1638 fertiggestellt. Zu dieser Zeit wurde Ngawang Namgyel infolge seiner fortgesetzten Anstrengungen, das Land zu einer Einheit zu vereinigen, der erste Führer eines geeinten Bhutan.
Der Dzong wurde unter dem Namen Pungthang Dechen Phodrang eingeweiht. In 1639 wurde eine Erinnerungskappelle eingerichtet um die Waffen aufzunehmen, die wurden, als an dieser Stelle die Tibeter von den Bhutanern zurückgeschlagen wurden. Der Shabdrung richtete auch einen Mönchsorden mit 600 Mönchen ein, die von Cheri Gompa im oberen Thimphu-Tal hergebracht worden waren. Bis zu seinem Tod lebte der Shabdrung hier in diesem Dzong.
Die Spitze auf dem Dach des Utse, des Zentralturm des Dzongs, wurde 1676 von Gyaltsen Tenzen Rabgye, dem Abt des Dzongs, angebracht. Weitere Ergänzungen wurden von 1744 bis 1763 unter der Herrschaft Sherab Wangchuks vorgenommen. Das große Thangka bekannt als Chenma Thoundral des Shabdrung wurde dem Dzong vom Desi gestiftet. Das Thangka wird einmal im Jahr während des Tshechu gezeigt. Der 7. Dalai Lama spendete die Kupferdächer für den Dzong.

Zwischen 1750 und 1849 beschädigten mehrere Brände den Dzong. Das Erdbeben von 1897 richtete schwere Schäden an. Der Dzong brannte 1986 teilweise ab, wurde jedoch schnell wieder komplett aufgebaut. Er gilt als herausragendes Beispiel der Kloster- und Festungsarchitektur Bhutans.
Die Wangchuck-Dynastie regiert gegenwärtig das Land. Diese Monarchie wurde 1907 eingeführt. Im gleichen Jahr war der Punakha Dzong der Krönungsort von Ugyen Wangchuck zum ersten Druk Gyalpo. Zu dieser Zeit war Punakha die Hauptstadt Bhutans. Drei Jahre später wurde in Punakha ein Vertrag unterzeichnet, wonach die Briten darauf verzichteten, sich in die inneren Angelegenheiten Bhutans einzumischen, und die Bhutaner im Gegenzug den Briten ihre außenpolitische Vertretung überließen.
Bisher war der Punakha Dzong der Krönungsort aller Könige von Bhutan. Am 13. Oktober 2011 wurde im Punakha Dzong auch die Hochzeit zwischen Druk Gyalpo Jigme Khesar Namgyel Wangchuck und seiner Verlobten Jetsun Pema ausgerichtet.
Architektur

Der Dzong ist Teil der Drugpa-Linie der Kagyü-Schulrichtung des tibetischen Buddhismus in Bhutan und wurde als Verkörperung buddhistischer Werte errichtet. Er ist einer der 16 Dzongs unter der Herrschaft des Shbdrung zwischen 1594 und 1691 errichtet wurden.
Der Dzong, 180 m lang und 72 m breit, ist ein sechsstöckiges Bauwerk mit drei Dochey, Innenhöfen, und einem Utse, zentraler Turm. Für den Bau wurden Stampflehm, Stein und Holz verwendet. Die Verteidigungsanlagen zum Schutz gegen feindliche Angriffe bestehen aus einer steilen Holztreppe und einem schweren hölzernen Tor, das nachts geschlossen wird. Nach den Beschädigungen durch das Feuer von 1986 wurde zusätzlich eine große Gebetshalle errichtet.

Die Verwaltungsbüros des Dzongs, eine sehr große, weiß-gekalkte Stupa und ein Bodhibaum befinden sich im ersten Innenhof. Ebenfalls im ersten Innenhof, ganz links, sind eine Steinaufschüttung und eine Kapelle zu sehen, die der Königin der Nagas gewidmet sind. Die Wohnquartiere der Mönche befinden sich im zweiten Innenhof, der Utse ist zwischen dem ersten und zweiten Innenhof gelegen. Zu den Gebäuden des zweiten Innenhofs gehören zwei historische Hallen; die eine ist Ugyen Wandchuck, dem späterem König, gewidmet, in der anderen ist die Halle, in der der König 1905 von John Claude White mit dem Orden des Knight Commander von Britisch-Indien ausgezeichnet wurde. Der dritte Innenhof liegt am südlichen Ende des Dzong, wo die Reliquien Pema Lingpas und Ngawang Namgyels aufbewahrt werden. Der Machey Lakhang im dritten Innenhof wurde 1995 generalüberholt und enthält den Reliquienschrein mit dem gut erhalten, einbalsamierten Körper des Shabdrung. Machey bedeutet wörtlich geheiligt einbalsamierter Körper. Dieser Lakhang ist nicht für Besucher geöffnet. Jedoch wird dieser Platz vom König und Je Khenpo aufgesucht, hauptsächlich um Segen zu erlangen bevor sie ihre Ämter antreten.
Sturzfluten aus Dammbrüchen von Gletscherseen im oberen Bereich des Punakha-Tals kommen in den Flüssen Mo Chhu und Pho Chhu häufig vor. In Vergangenheit haben solche Fluten wiederholt den Dzong beschädigt, so zum Beispiel 1957, 1960 und 1994. In 1996 beschädigte eine Sturzflut des Pho Chhu die große Stupa und führte zu mehreren Todesfällen. Brände und Erdbeben tragen ebenfalls zu den Problemen bei der Erhaltung des Dzongs bei.
Nachdem weitgehende Sanierungsarbeiten gemäß der Zorig Chusum Tradition, einer alten Handwerkstradition von Holzschnitzereien, Steinmetz- und Metallarbeiten, Malereien und anderer Künste, durchgeführt wurden, besitzt der Dzong jetzt mehrere neue Lakhangs, über 200 neue religiöse Bilder und einige weitere Schätze. Eine Einweihungszeremonie, bekannt als Rabney Zeremonie, durchgeführt von Seiner Heiligkeit dem Je Khempo und den Mönchen des Dratshang, der zentralen Mönchskörperschaft, wurde vom 13. bis 15. Mai 2004 abgehalten. Diese Sanierungsarbeiten wurden weitgehend von der Regierung Indiens finanziert. Nach der vollständigen Wiederherstellung des Dzongs in seiner alten Pracht, werden dort bemerkenswerte Bilder, Statuen und Thangkas gezeigt, darunter auch Wandmalereien aus der Regierungszeit des zweiten Druk Desi, die die Lebensgeschichte des Buddha darstellen. Des weiteren gibt es vergoldete Statuen des Buddha, von Guru Rinpoche und dem Shabdrung sowie vergoldete Paneele und Säulen.
Eine hölzerne Auslegerbrücke, die den Mo Chhu überquert, wurde zusammen mit dem Dzong im 17. Jahrhundert errichtet. Diese Brücke wurde 1957 von einer Sturzflut weggespült und ab 2006 im traditionellen Stil wiedererrichtet. Der Neubau mit einer freitragenden Spannweite von 55 m wurde 2008 fertiggestellt. Anlässlich der Einweihung betonte Premierminister Jigmi Thinley, dass die neuen Brücke ein wesentlicher Beitrag sei zu den Jubiläumsfeiern von "100 Jahren der Wangchuck-Monarchie und zur Krönung Seiner Majestät Königs Jigme Khesar Namgyel Wandchuck im Punakha Dzong".[2]

Tempelfeste

Das Demoche ist das alljährlich am Dzong abgehaltene Tempelfest, das hauptsächlich von Leuten aus den Dörfern und entlegenen Orten des Distrikts besucht wird. Das Ranghung "selbst-erzeugte" Bildnis Avalokiteshvaras, das im Utse aufbewahrt wird, wird während des Festes gezeigt. Während des fünftägigen Festes, auch bekannt als Punakha Festival, das im Februar oder März stattfindet gibt es einige sehr eindrucksvolle Darbietungen. Eine wichtige Darbietung ist die Darstellung der Invasion von 1639 als die Tibeter zurückgeschlagen wurden. Bei dieser theatralischen Darbietung, die vom Shabdrung eingeführt wurde, wird der vorgebliche Wurf einer Reliquie in den Mo Chhu dargestellt.
Am Abschlusstag des Tempelfestes erfolgt die Zurschaustellung eines Bildnisses des Shabdrung, gefolgt von einer Tanzdarbietung im Hauptinnenhof von 136 als Krieger gekleideten Tänzern. Die Darbietung endet damit, dass die Tänzer die Eingangstreppe hinabsteigen, wobei sie ausgelassen pfeifen und rufen. Darauf ziehen die Mönchen angeführt vom Je Khenpo des Dzongs unter viel Getöse ans Ufer des Mo Chhu. Der Je Khenpo wirft dann Orangen in den Fluss, was als Rangjung Kharsapani als ein Opfer an die Nagas zu verstehen ist, die unter dem Flussbett wohnen. Nach diesem Akt werden auf dem Gelände des Dzongs traditionelle Maskentänze, die an die Errichtung des Dzongs erinnern, aufgeführt.
Ein weiterer Ritus, der alljährlich begangen wird, heißt Lhenkey Dungchhur und dient der Verehrung verstorbener Seelen.
Literatur
- Françoise Pommaret: Bhutan. Edition Erde • Reiseführer. 11. Auflage. Edition Temmen, Bremen 2013, ISBN 978-3-86108-810-3, S. 155.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Bhutan beim UNESCO-Welterbe-Zentrum.
- ↑ The new Cantilever Bridge of Punakha in the Kingdom of Bhutan. (pdf) Pro Bhutan e.v., S. 2,7, abgerufen am 4. April 2010.
Spin-off artikel zur Brücke
Meine Bilder in 11062014: P1270284.JPG (Widmungstafel), P1270283.JPG (Interior), P1270257.JPG (Overview)
Beispiel Brücken Artikel: Pont de la Concorde
Details: Spannweite 55m, Belastbarkeit bis 500 Personen, Holzbau stahlverstärt, aus xxx-Bäumen (art siehe pdf), bis zu 40m lang, traditionelle bauweise, Grundierungsarbeiten im Fluss, einweihung mit deutschem Botschafter in Indien Harald Nestroy. Architekt Fritz Baumgartner (Pro Bhutan e.V.), Design von Walt+Garmarini AG in Zürich. Kosten 850.000€
gibt's übrigens schon: fr:Pont_cantilever_de_Punakha und ru:Консольный_мост_в_Пунакхе
Eine hölzerne Auslegerbrücke, die den Mo Chhu überquert, wurde zusammen mit dem Dzong im 17. Jahrhundert errichtet. Diese Brücke wurde 1957 von einer Sturzflut weggespült und ab 2006 im traditionellen Stil wiedererrichtet. Der Neubau mit einer freitragenden Spannweite von 55 m wurde 2008 fertiggestellt. Anlässlich der Einweihung betonte Premierminister Jigmi Thinley, dass die neuen Brücke ein wesentlicher Beitrag sei zu den Jubiläumsfeiern von "100 Jahren der Wangchuck-Monarchie und zur Krönung Seiner Majestät Königs Jigme Khesar Namgyel Wandchuck im Punakha Dzong".
- Harald N. Nestroy: The new Cantilever Bridge of Punakha in the Kingdom of Bhutan. (pdf) Pro Bhutan e.V., abgerufen am 14. Februar 2017 (englisch).
- The New Puna Mochhu Bazam. Bhutan 2008, archiviert vom am 14. November 2010; abgerufen am 14. Februar 2017 (englisch).
[[Kategorie:Auslegerbrücke]] [[Kategorie:Bauwerk in Bhutan]]
Verwendete Infos:
- wiki:
- siehe Lit.
Samdrup Jongkhar Dzong | ||
---|---|---|
Staat | Bhutan | |
Entstehungszeit | XY Jahrhundert | |
Burgentyp | Dzong (Klosterburg) | |
Geographische Lage | 30° 0′ N, 80° 1′ O
| |
|
Der Samdrup Jongkhar Dzong ist eine Klosterfestung in XXX in Bhutan.
Lage
Geschichte
Architektur
Sonstiges
Literatur
- Françoise Pommaret: Bhutan. Edition Erde • Reiseführer. 11. Auflage. Edition Temmen, Bremen 2013, ISBN 978-3-86108-810-3, S. 225.
Weblinks
Einzelnachweise
Verwendete Infos:
- wiki:
- siehe Lit.
Shongar Dzong | ||
---|---|---|
Staat | Bhutan | |
Entstehungszeit | XY Jahrhundert | |
Burgentyp | Dzong (Klosterburg) | |
Geographische Lage | 30° 0′ N, 80° 1′ O
| |
|
Der Shongar Dzong ist eine Klosterfestung in XXX in Bhutan.
Lage
Geschichte
Architektur
Sonstiges
Literatur
- Françoise Pommaret: Bhutan. Edition Erde • Reiseführer. 11. Auflage. Edition Temmen, Bremen 2013, ISBN 978-3-86108-810-3, S. 207.
Weblinks
Einzelnachweise
Verwendete Infos:
- wiki:
- siehe Lit.
Ist hier in Arbeit
Simtokha Dzong | ||
---|---|---|
Staat | Bhutan | |
Entstehungszeit | XY Jahrhundert | |
Burgentyp | Dzong (Klosterburg) | |
Geographische Lage | 30° 0′ N, 80° 1′ O
| |
|
Der Simtokha Dzong ist eine Klosterfestung in XXX in Bhutan.
Lage
Geschichte
Architektur
Sonstiges
Literatur
- Françoise Pommaret: Bhutan. Edition Erde • Reiseführer. 11. Auflage. Edition Temmen, Bremen 2013, ISBN 978-3-86108-810-3, S. 144.
Weblinks
Einzelnachweise
Verwendete Infos:
- wiki:
- siehe Lit.
Singye Dzong | ||
---|---|---|
Staat | Bhutan | |
Entstehungszeit | XY Jahrhundert | |
Burgentyp | Dzong (Klosterburg) | |
Geographische Lage | 30° 0′ N, 80° 1′ O
| |
|
Der Singye Dzong ist ein befestigtes Kloster in XXX in Bhutan.
Lage
Geschichte
Architektur
Sonstiges
Singye Dzong is located at an altitude of more than 3,000 meters above sea level; it is a three-day walk uphill from Lhuentse in Eastern Bhutan.
Singye Dzong in Kurtoe has been deemed sacred as Guru Rinpoche meditated there during the mid-eighth century.
According to legend, in the mid 8th century, Guru Rinpoche attempted to suppress the demon King, Khikharathoed, who was exiled from Tibet. The demon escaped the wrath of the Guru Rinpoche and moved to Khempajong where he supposedly established his demon kingdom.
It is believed that after suppressing Khikharathoed in Khempajong, Guru Rinpoche moved to Singye Dzong for meditation. Today, it has an internal division of eight dzongs. Among the eight dzongs, Singye dzong is the main sacred place where Guru Rinpoche meditated. The other dzongs are the Rinchen Dzong, Tsemo Dzong, Gawa Dzong, Dulwa Dzong, Namkha Dzong, Drakri Dzong and Pema Dzong.
Singye Dzong claims further significance because the 19th century treasure discoverer Zilnon Namkha Dorji discovered a treasure at this site called Tse-Drup-Chimi-Sogthig- the religious scripture containing the means to prolong life.
Literatur
Weblinks
Einzelnachweise
Verwendete Infos:
- wiki:
- siehe Lit.
Tomsa? Fehler? Auf genannter Seite findet sich kein Tomsa.
Ta Dzong, Tomsa | ||
---|---|---|
Staat | Bhutan | |
Entstehungszeit | XY Jahrhundert | |
Burgentyp | Dzong (Klosterburg) | |
Geographische Lage | 30° 0′ N, 80° 1′ O
| |
|
Der Ta Dzong bei Tomsa ist eine Klosterfestung in XXX in Bhutan.
Lage
Geschichte
Architektur
Sonstiges
Text von unterem Link hierher kopiert:
Ta Dzong Museum In Cultural Facilities, Museums, Nubi | Updated: April 22, 2016 6:17 pm
Type of OrganisationPublic Local NameTa dzong Museum CategoryCultural facilities - Museum Geographical LocationTrongsa Town, Nubi gewog, Trongsa district
Description
Ta Dzong is located strategically above the Trongsa Dzong on the left bank of the Mangde river. It is a short, steep walk from the main Trongsa town. A road now also makes Ta Dzong accessible from behind. The building is a massive circular five-storey tower flanked by two lower towers. Two smaller, free-standing towers are below the main building.
History Ta Dzong, which means “watchtower”, was built by Choeje Minjur Tenpa, the first governor of Trongsa, in the year 1652. The tower stood guard over the Trongsa Dzong to protect the main stronghold of the town from any external threats. Since peace came to Bhutan, the tower has lost its military function.
The temple located at the top of Ta Dzong is dedicated to the culture hero and protector King Gesar, and probably dates to the end of the 19th century. Changchub Tsondru, the Tibetan lama of Jigme Namgyal, the Governor of Trongsa and father of the first King, lived and died in Ta Dzong in 1856. From 2005 to 2008 the watchtower underwent extensive structural and interior designing work in order to become a museum. The funds were granted by the Austrian Government and work was done by the Royal Government of Bhutan.
The museum was opened in 2008, in celebration of three auspicious occasions: enthronement of the fifth King, recognition of 100 years of Monarchy and introduction of democracy in the country. The museum showcases some of the rare and priceless artifacts belonging to the monarchy.
Architecture and Art
Ta Dzong has two temples. One is dedicated to the legendary Gesar of Ling, and the other to Maitreya (Jampa), the Buddha of the next age. Both temples also contain chambers for the tutelary gods. The great tri-dimensional mandala dedicated to Gesar in the Gesar lhakhang was built in 1975 on the advice of the great master Dilgo Khyentse Rinpoche.
The museum itself has a total of eleven galleries. One gallery is fully dedicated to the history of the kings of the Wangchuck dynasty. There is also a gallery which explains the history and the religious significance of Trongsa Dzong. The First King’s robes, the Raven Crown, the swords of the Trongsa Penlop Jigme Namgyel and the Third King, as well as statues telling the story of Bhutan are amongst the artifacts displayed in the museum. The museum is equipped with state of art technology and includes a media room where visitors can watch a documentary programme on the history of the Bhutanese monarchy.
Social and Cultural Functions
Ta Dzong plays an important role in preserving and displaying valuable artifacts for the public, and holds the tradition of organising a Nyungne (snyung gnas), or meditation practice, for the well being of all the sentient beings during first month of every year. A hermit also resides in a cell onsite.
The caretaker and the curator are appointed from the monastic body and Ministry of Home and Culture Affairs, respectively. Ta Dzong plays an important role in the propagation of the history of Bhutan as it is a major attraction for Trongsa and regularly receives many visitors.
References
Informant: Ugyen Tashi, Caretaker of Ta Dzong (Appointed by Monastic Body), 2013.
Written Sources: A document housed on-site at Ta Dzong recounting the history of Ta Dzong (date of publication unknown, written by an unknown previous caretaker of Ta Dzong).
Christian Schicklgruber, The Tower of Trongsa, Ghent: Snoek, 2009.
Researcher / Photographer Chencho Tshering Asst. Lecturer, Institute of Language and Culture Studies, Royal University of Bhutan, 2013
Literatur
- Françoise Pommaret: Bhutan. Edition Erde • Reiseführer. 11. Auflage. Edition Temmen, Bremen 2013, ISBN 978-3-86108-810-3, S. 172.
Weblinks
- http://www.bhutanculturalatlas.org/1220/culture/cultural-facilities/ta-dzong-museum/ 13-02-2017 Titel=Ta Dzong Museum, bei Bhutan Cultural Atlas
Einzelnachweise
Verwendete Infos:
- wiki:
- siehe Lit.
Tashichoe Dzong | ||
---|---|---|
Staat | Bhutan | |
Entstehungszeit | XY Jahrhundert | |
Burgentyp | Dzong (Klosterburg) | |
Geographische Lage | 30° 0′ N, 80° 1′ O
| |
|
Der Tashichoe Dzong ist eine Klosterfestung in XXX in Bhutan.
Lage
Geschichte
Architektur
Sonstiges
Literatur
- Françoise Pommaret: Bhutan. Edition Erde • Reiseführer. 11. Auflage. Edition Temmen, Bremen 2013, ISBN 978-3-86108-810-3, S. 136–137.
Weblinks
Einzelnachweise
Verwendete Infos:
- wiki:
- siehe Lit.
Trashigang Dzong | ||
---|---|---|
Staat | Bhutan | |
Entstehungszeit | XY Jahrhundert | |
Burgentyp | Dzong (Klosterburg) | |
Geographische Lage | 30° 0′ N, 80° 1′ O
| |
|
Der Trashigang Dzong ist eine Klosterfestung in XXX in Bhutan.
Lage
Geschichte
Architektur
Sonstiges
Literatur
- Françoise Pommaret: Bhutan. Edition Erde • Reiseführer. 11. Auflage. Edition Temmen, Bremen 2013, ISBN 978-3-86108-810-3, S. 216.
Weblinks
Einzelnachweise
Verwendete Infos:
- wiki:
- siehe Lit.
Trashi Yangtse Dzong | ||
---|---|---|
Staat | Bhutan | |
Entstehungszeit | XY Jahrhundert | |
Burgentyp | Dzong (Klosterburg) | |
Geographische Lage | 30° 0′ N, 80° 1′ O
| |
|
Der Trashi Yangtse Dzong ist eine Klosterfestung in XXX in Bhutan.
Lage
Geschichte
Architektur
Sonstiges
Literatur
- Françoise Pommaret: Bhutan. Edition Erde • Reiseführer. 11. Auflage. Edition Temmen, Bremen 2013, ISBN 978-3-86108-810-3, S. 221.
Weblinks
Einzelnachweise
Verwendete Infos:
- wiki: en:Trongsa Dzong
- siehe Lit.
- WHC info
Trongsa Dzong | ||
---|---|---|
![]() | ||
Alternativname(n) | Tongsa Dzong | |
Staat | Bhutan | |
Entstehungszeit | 15. Jahrhundert | |
Burgentyp | Dzong (Klosterburg) | |
Geographische Lage | 27° 30′ N, 90° 30′ O
| |
|
Der Trongsa Dzong ist die großte [[Dzong|Klosterfestung] in Bhutan.
Der Dzong wurde in die Vorschlagsliste zum Welterbe in Bhutan aufgenommen, die die Regierung Bhutans dem Welterbekomitee zur Aufnahme ins UNESCO-Welterbe vorzulegen beabsichtigt.[1]
Geography
Geschichte
Architectur
Festival
Literatur
- Françoise Pommaret: Bhutan. Edition Erde • Reiseführer. 11. Auflage. Edition Temmen, Bremen 2013, ISBN 978-3-86108-810-3, S. 171.
Weblinks
- Infos zum Trongsa Dzong beim Welterbezentrum
Einzenachweise
Verwendete Infos:
- Wiki: en:Wache Dzong (mit falscher Position)
Artikel eingestellt
Wache Dzong | ||
---|---|---|
Alternativname(n) | Wachey Dzong | |
Staat | Bhutan | |
Burgentyp | Dzong (Klosterburg) | |
Geographische Lage | 27° 30′ N, 90° 1′ O
| |
|
Der Wache Dzong ist ein Dzong im Bjena Gewog im Distrikt Wangdue Phodrang, Bhutan. Der Dzong wurde im 13. Jahrhundert errichtet von Nachkommen Sangdag Gartons, des Sohnes von Phajo Drugum Zhigpo.
Der Dzong wird als ein geheiligtes Gebäude angesehen, da viel große buddhistische Meister, darunter Kuenkhen Longchen Rabjam, Youndzin Ngai Wangchuk und Lama Drukpa Kuenly, es besucht haben sollen.
Restaurierungsarbeiten am Dzong wurden 2011 begonnen, die Einsegnung erfolgte am 7. Januar 2015 durch seine Heiligkeit den Je Khenpo. [1]
Einzelnachweise
- ↑ His Holiness consecrates Wache Dzong, Bhutan Broadcasting Service, 7. Januar 2015. Abgerufen im 13. Januar 2017
Verwendete Infos:
- wiki:
- siehe Lit.1
- WHC Info
- Im Internetarchive ausgegraben: Wangdue Phodrang Dzong
Wangdue Phodrang Dzong | ||
---|---|---|
![]() | ||
Staat | Bhutan | |
Entstehungszeit | 1638/39 | |
Burgentyp | Dzong (Klosterburg) | |
Geographische Lage | 27° 29′ N, 89° 54′ O
| |
|
Der Wangdue Phodrang Dzong, ist der Dzong des Distrikts Wangdue Phodrang im Zentrum Bhutans. Er liegt auf einem Bergrücken oberhalb des gleichnamigen Distrikt-Hauptortes im Tal des Puna Tsang Chhu.
Der 1638 von Shabdrung Ngawang Namgyel gegründete Dzong wurde in die Vorschlagsliste zum Welterbe in Bhutan aufgenommen, die die Regierung Bhutans dem Welterbekomitee zur Aufnahme ins UNESCO-Welterbe vorzulegen beabsichtigt.[1]
Geschichte
Wangdue Phodrang Dzong was founded by the Zhabdrung in 1639. Zhabdrung Ngawang Namgyal was supposedly at Chimmi Lhakhang in Punakha when he met a decrepit old man who described a ridge in present day Wangdue Phodrang as a ‘sleeping elephant’ and told him he would unite the country by building a Dzong on the ‘neck’ of the ridge. The Zhabdrung, surmising the old man to be Yeshey Gonpo (Mahakala), took his suggestion and sent forth a noble to scout the area. As the emissary drew close to the area, he saw four ravens circling above the ridge. Upon reaching the ridge, the birds flew away in four directions, north, south, east and west. When returning to Chimmi Lhakhang, he made his report. Zhabdrung Ngawang Namgyel took this as a good omen and immediately set forth in 1638 to construct a Dzong overlooking the convergence of the Dangchu and Punatshang chu. The people of Wang and Shar Dar Gyad were involved in its construction along with the people of Rinchen Gang who were skilled masons.
There are three doorways and three courtyards in the Dzong. The first gate is the entrance, the second leads to the inner sanctum of the Dzong and the third contains the deep interiors of this historic structure.
Years later, the Dzong was enlarged by the 4th Desi Tenzin Rabgye. In addition to the four storied Utse built by Zhabdrung he added another two storied Utse. The construction was looked after by the Dzongpon Gedun Chophel. The 7th Dzongpon of Wangduephodrang Sonam Lhendup also added new structures to the Dzong. He also installed a statue of Lord Buddha.
Much later with the passage of time a powerful local lord known as Kawang Sangye, extended the Dzong towards the present town. Another Wangzop, Acho Boep, ordered further construction, modifying the Dzong to the form which it holds today. In 1837 the Dzong was destroyed by a great fire and later rebuilt. During the time of Lam Neten Pelden Singye the Dzong was also damaged by a severe earthquake which was later rebuilt. Dzongpon Domchung also seems to have also restored the Dzong though at an unknown time. During the reign of the Late King Jigme Dorji Wangchuck, the Dzong was renovated supervised by Dronyer Pema Wangdi.
Am 24. Juli 2012, während der Arbeiten nach der Rekonstruktion, дзонг ist verbrannt. Die Reliquien дзонга waren anlässlich der Rekonstruktion [1] [2] verlegt.
Ende Januar 2014 war es den Anfang der Arbeiten nach der Wiederherstellung дзонга erklärt
http://www.amisdubhoutan.fr/page02i/index.htm 13-02-2017 Titel=Bhutan's Wangdue Phodrang temple to be rebuilt after fire Herausgeber=Les Amis du Bhoutan
Bhutanese PM Jigmi Thinley has promised that the historic 17th Century Wangdue Phodrang temple - destroyed by fire over the weekend - will be rebuilt.
Mr Thinley said the destruction of the temple "had pierced our hearts". Most of the temple's artefacts were saved however, reports say. It is not known what caused the blaze which has reduced the temple to ashes.
Wangdue Phodrang is regarded as an important gateway to the remote districts of eastern Bhutan. Built in 1639, it is perched on a 1,350m (4,440ft) ridge at the confluence of two rivers.
The prime minister said that the temple would be rebuilt in the same way that the Tiger's Lair temple - destroyed by fire in 1998 - was rebuilt five years later.
"We the people of Bhutan have not lost but gained another opportunity to renew and further enrich our proud heritage," Mr Thinley said in his message on Monday.
When the fire broke out on Sunday, hundreds of people rushed to the scene of the blaze and watched in tears as it went up in flames. The height of the building and its cliff-top location - despite its proximity to the two rivers - made it difficult to get enough water to the site to extinguish the flames.
Kuensel newspaper reported that 14 fire engines had attended the blaze. Parts of the building were still smouldering late on Monday night.
Officials say the fire may have started from an electrical short circuit. Another theory is that it may have been caused by candle-lit lamps used throughout the temple - which is located in a notoriously windy area.
Kuensel editor Phuntsho Wangdi told the BBC that most of the priceless Buddhist artefacts at the temple were rescued by the emergency services and members of the public.
- Wangdue Phodrang Dzong
-
Übersicht
-
Innenhof
-
Eingang zum Tempel
-
Wandmalerei
Literatur
- Françoise Pommaret: Bhutan. Edition Erde • Reiseführer. 11. Auflage. Edition Temmen, Bremen 2013, ISBN 978-3-86108-810-3, S. 160.
Weblinks
- Online-Informationen zum Wangdue Phodrang Dzong beim UNESCO-Welterbezentrum.
- Informationen zum Wangdue Phodrang Dzong im Internetarchiv
Einzelnachweise
Andere Kurzartikel, die mal interessant wären
Ü von en:Kabney = Zerimonialschal aus Seide zum Gho, Farbe zeigt Rang
- Françoise Pommaret: Bhutan. Edition Erde • Reiseführer. 11. Auflage. Edition Temmen, Bremen 2013, ISBN 978-3-86108-810-3, S. 71.
ein Einstieg um Gewogs auszubauen z.B Ura: http://www.bumthang.gov.bt/?page_id=38
Offizielle list von Dzongkhas: http://bhutan.gov.bt/government/dzongkhags.php
Ein Beispiel Gewog
Lunana Gewog | |
---|---|
![]() | |
Basisdaten | |
Staat | Bhutan |
Distrikt | Gasa |
Fläche | 3020 km² |
Einwohner | 700 (2005) |
Dichte | 0,2 Einwohner pro km² |
ISO 3166-2 | BT-GA |
{{#coordinates:}}
: Es kann nicht mehr als eine primäre Auszeichnung angegeben werden.Lunana (Dzongkha:ལུང་ནག་ན་) ist einer von 4 Gewogs (Blöcke) des Dzongkhags Gasa im Nordwesten Bhutans. Lunana Gewog ist wiederum eingeteilt in 4 Chiwogs (Wahlkreise). In diesem Gewog leben etwa 700 Menschen (2005) auf einer Fläche von 3020 km² in 13 Dörfern bzw. Weilern in ca. 155 Haushalten.
An staatlichen Einrichtungen gibt es neben der Gewog Verwaltung, eine öffentliche Grundschule (Community Primary School) in Lhedi, eine Station zur Gesundheitsgrundversorgung, ein Büro zur Entwicklung erneuerbarer natürlicher Ressourcen (Renewable Natural Resource Extension Centre), sowie eine Dienststelle (Guard Office) des Jigme-Dorji-Nationalparks. Religiöse Einrichtungen sind der Tshojong Dzong und der Tshojong Nai.
Chiwog | Dörfer bzw. Weiler |
---|---|
Raminang Uesana ར་མི་ནང་_དབུས་ས་ནང |
་ Raminang |
Uesana | |
Shang Threlga Wachey གཤང་_འཕྲལ་ག་_ཝ་བཅས་ |
Drangsho |
Wachey | |
Reio | |
Shangsa | |
Tagshor | |
Threiga | |
Thangza Toenchoe ཐངས་ཟ་_བསྟན་བཅོས་ |
Dotag |
Thangza | |
Toenchoe | |
Tshozhong མཚོ་གཞོང་ |
Tshozhi |
Lhedi ལྷད་དི་ |
Lhedi |
Weblinks
- Lunana. Dzongkhag Adminstration Gasa, abgerufen am 17. Februar 2017 (englisch).
- Chiwogs in Gasa. (PDF, 875 kB) Election Commission, Regierung von Bhutan, 19. Februar 2016, abgerufen am 15. Februar 2017 (englisch).
- Daten des 2005 Census. www.statoids.com, abgerufen am 17. Februar 2017 (englisch).
[[Kategorie:Gewog in Bhutan]] Unterkat von:[[[]] [Kategorie:Verwaltungseinheit der zweiten administrativen Ebene nach Staat]]
Laya Gewog | |
---|---|
![]() | |
Basisdaten | |
Staat | Bhutan |
Distrikt | Gasa |
Fläche | 1066 km² |
Einwohner | 949 (2005) |
Dichte | 0,9 Einwohner pro km² |
ISO 3166-2 | BT-GA |
{{#coordinates:}}
: Es kann nicht mehr als eine primäre Auszeichnung angegeben werden.Laya (Dzongkha:ལ་ཡ་) ist einer von 4 Gewogs (Blöcke) des Dzongkhags Gasa im Nordwesten Bhutans. Laya Gewog ist wiederum eingeteilt in 5 Chiwogs (Wahlkreise). In diesem Gewog leben etwa 950 Menschen (Stand Volkszählung von 2005, neuere Schätzungen gehen von 1200 Menschen aus) auf einer Fläche von 1066 km² in 7 Dörfern bzw. Weilern in ca. 150 Haushalten.
An staatlichen Einrichtungen gibt es neben der Gewog Verwaltung, zwei Schulen, eine Station zur Gesundheitsgrundversorgung, ein Büro zur Entwicklung erneuerbarer natürlicher Ressourcen (Renewable Natural Resource Extension Centre), eine Zweigstelle der nationalen Telefongesellschaft Bhutan Telecom sowie eine Dienststelle (Guard Office) des Jigme-Dorji-Nationalparks.
Religiöse Einrichtungen sind fünf buddhistische Tempel, Tashi Lhakhang (Dratshang), Lungo Lhakhang, Ngen zow Lhakhang, Jangchub Choling Lhakhang und Pazhi Lhakhang sowie das Kloster Dung Gonpa.
Chiwog | Dörfer bzw. Weiler |
---|---|
Gayza Lunggo རྒྱལ་ཟ་_ལུང་སྒོ་ |
Gayza |
Lungo | |
Chongra Loobcha སྐྱོང་ར་_ལུབ་ལྕགས་ |
Chongra |
Lubcha | |
Neylug གནས་ལུགས་ |
Neylug |
Pazhi པ་གཞི་ |
Pazhi |
Toedkor སྟོད་སྐོར་ |
Toedkor |
Weblinks
- Laya. Dzongkhag Adminstration Gasa, abgerufen am 18. Februar 2017 (englisch).
- Chiwogs in Gasa. (PDF, 875 kB) Election Commission, Regierung von Bhutan, 19. Februar 2016, abgerufen am 15. Februar 2017 (englisch).
- Daten des 2005 Census. www.statoids.com, abgerufen am 17. Februar 2017 (englisch).
Khatoed Gewog | |
---|---|
![]() | |
Basisdaten | |
Staat | Bhutan |
Distrikt | Gasa |
Fläche | 326 km² |
Einwohner | 166 (2005) |
Dichte | 0,5 Einwohner pro km² |
ISO 3166-2 | BT-GA |
{{#coordinates:}}
: Es kann nicht mehr als eine primäre Auszeichnung angegeben werden.Khatoed (Dzongkha:ཁ་སྟོད་) ist einer von 4 Gewogs (Blöcke) des Dzongkhags Gasa im Nordwesten Bhutans. Khatoed Gewog ist wiederum eingeteilt in 5 Chiwogs (Wahlkreise). In diesem Gewog leben etwa 166 Menschen (Stand Volkszählung von 2005, neuere Schätzungen gehen von 426 Menschen aus) auf einer Fläche von 326 km² in 23 (oder 22) Dörfern bzw. Weilern in ca. 60 Haushalten.
An staatlichen Einrichtungen gibt es neben der Gewog Verwaltung, eine weiterführende Schule, die Gasa Lower Secondary School, eine Station zur Gesundheitsgrundversorgung, ein Büro zur Entwicklung erneuerbarer natürlicher Ressourcen (Renewable Natural Resource Extension Centre), eine Zweigstelle der nationalen Telefongesellschaft Bhutan Telecom sowie eine Dienststelle (Guard Office) des Jigme-Dorji-Nationalparks.
Außerdem gibt es ein buddhistische Kloster, Zhapsha Gonpa.
Chiwog | Dörfer bzw. Weiler |
---|---|
Chhogley Phulakha ཕྱོགས་ལས་_ཕུ་ལ་ཁ་ |
Chhogley |
Gathana | |
Khailog | |
Phulakha | |
Mani མ་ནི་ |
Mani |
Dongyebi | |
Tabchen | |
Yemena | |
Baychhu Tshedpgang སྦས་ཆུ_ཚདཔ་སྒང་ |
Baychhu |
Tsebgang | |
Tsheringkha ཚེ་རིང་ཁ་ |
Tsheringkha |
Datakha | |
Zamna | |
Zanag | |
Thangkha | |
Lungchukha | |
Neukha | |
Rimi རི་མི་ |
Womchugang |
Dochog | |
Belpakha | |
Tsangkha | |
Amochhu | |
Nubri |
Weblinks
- Khatoed. Dzongkhag Adminstration Gasa, abgerufen am 18. Februar 2017 (englisch).
- Chiwogs in Gasa. (PDF, 875 kB) Election Commission, Regierung von Bhutan, 19. Februar 2016, abgerufen am 15. Februar 2017 (englisch).
- Daten des 2005 Census. www.statoids.com, abgerufen am 17. Februar 2017 (englisch).
Khamaed Gewog | |
---|---|
![]() | |
Basisdaten | |
Staat | Bhutan |
Distrikt | Gasa |
Fläche | 149 km² |
Einwohner | 906 (2005) |
Dichte | 6,1 Einwohner pro km² |
ISO 3166-2 | BT-GA |
{{#coordinates:}}
: Es kann nicht mehr als eine primäre Auszeichnung angegeben werden.Khamaed (Dzongkha:ཁ་སྨད་) ist einer von 4 Gewogs (Blöcke) des Dzongkhags Gasa im Nordwesten Bhutans. Khamaed Gewog ist wiederum eingeteilt in 5 Chiwogs (Wahlkreise). In diesem Gewog sollen etwa 900 Menschen leben (Stand der Volkszählung von 2005, neuere Schätzungen gehen dagegen nur von 320 Menschen aus) auf einer Fläche von 149 km² in 25 (oder 26) Dörfern bzw. Weilern in ca. 145 Haushalten.
An staatlichen Einrichtungen gibt es neben der Gewog Verwaltung, zwei höhere Schulen, eine Station zur Gesundheitsgrundversorgung, ein Büro zur Entwicklung erneuerbarer natürlicher Ressourcen (Renewable Natural Resource Extension Centre), eine Zweigstelle der nationalen Telefongesellschaft Bhutan Telecom sowie die Hauptdienststelle (Head Quarter) des Jigme-Dorji-Nationalparks.
Außerdem gibt es zwei buddhistische Klöster, Sipchu Goenpa und Chodi Goenpa.
Chiwog | Dörfer bzw. Weiler |
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Gayza Zomina དགེ་ཟ་_བཟོ་མི་ན་ |
Gaya |
Zomina | |
Jabisa རྒྱ་སྦིས་ས་ |
Jabisa |
Chubdey | |
Bara | |
Churawog | |
Tomu | |
Damjee དྭངསམ་སྦྱིས་ |
Damjee |
Tshanakha | |
Potogang | |
Chasungsa | |
Churaphakha | |
Jizhi | |
Selikha | |
Barsha Panikong བར་ཤ་_སྤ་ནི་སྐོང་ |
Barsha |
Yoemena | |
Bayzhina | |
Chalakha | |
Kabina | |
Zhazhukha | |
Nampakha | |
Jazhidingkha | |
Yeodo | |
Khailog Tashithang ཁའི་ལོག་_ལྟར་ཤིང་ཐང་ |
Khailog |
Tashithang |
Weblinks
- Khamaed. Dzongkhag Adminstration Gasa, abgerufen am 18. Februar 2017 (englisch).
- Chiwogs in Gasa. (PDF, 875 kB) Election Commission, Regierung von Bhutan, 19. Februar 2016, abgerufen am 15. Februar 2017 (englisch).
- Daten des 2005 Census. www.statoids.com, abgerufen am 17. Februar 2017 (englisch).
Chhoekhor Gewog | |
---|---|
![]() | |
Basisdaten | |
Staat | Bhutan |
Distrikt | Bumthang |
Fläche | 1649 km² |
Einwohner | 4553 (2005) |
Dichte | 2,8 Einwohner pro km² |
ISO 3166-2 | BT-33 |
{{#coordinates:}}
: Es kann nicht mehr als eine primäre Auszeichnung angegeben werden.
Chhoekhor (Dzongkha:ཆོས་འཁོར་) ist einer von vier Gewogs (Blöcke) des Dzongkhags Bumthang in Zentralbhutan. Chhoekhor Gewog ist wiederum eingeteilt in fünf Chiwogs (Wahlkreise). Der Gewog erstreckt sich über Höhenlagen zwischen 2600 und 5800 m.
Laut der Volkszählung von 2005 leben in diesem Gewog 4553 Menschen auf einer Fläche von 1649 km². Neuere Schätzungen gehen von 8756 Menschen aus, die in 39 (nach Zählung der Wahlkommission 31) Dörfern bzw. Weilern in ungefähr 661 Haushalten leben. Bei dieser Einwohnerzahl ist die Bevölkerung von Jakar, dem Hauptort des Distrikts Bumthang, mit eingerechnet.
Insgesamt gibt es im Gewog sieben Schulen, davon fünf Grundschulen und zwei weiterführende Schulen, die Wangdicholing Lower Secondary School und die Jakar Higher Secondary School. Zur medizinischen Versorgung gibt es vier Beratungsstellen und fünf Gemeinde-Gesundheitsarbeiter (village health worker).
Wichtigste Erwerbszweige sind Ackerbau und Viehzucht, es werden hauptsächlich Gerste und Ölsaaten zur Selbstversorgung sowie Kartoffeln und Gemüse für den Verkauf angebaut. Da die Verwaltung des Distrikts Bumthang ihren Hauptsitz in der in der Gemarkung des Gewogs hat, und somit mit städtisches Zentrum vorhanden ist, betreibt die Bevölkerung von Chhoekhor auch kleine Geschäfte und Kleinindustrie.
Chiwog | Dörfer bzw. Weiler |
---|---|
Nangsiphel Zangling Zhabjethang སྣང་སྲིད་འཕེལ་_བཟང་གླིང་_ཞབས་རྗེས་ཐང་ |
Damphel |
Dodrong | |
Kangdok | |
Nang Lhakhang | |
Nangsiphel (Tendok) | |
Samthang | |
Saram | |
Tashiling (Chokhor) | |
Tendok | |
Zangling | |
Zhabjethang | |
Dhur Lusibee དུར་ལུ་སི་བི་ |
Druk Dok |
Dhur Lusibee | |
Dhur Moen | |
Kharsa Thangbi མཁར་ས་_ཐང་སྦི་ |
Goling |
Kharsa | |
Shukdak | |
Tangbi | |
Dawathang Dorjibi Kashingtsawa ཟླ་བ་ཐང་_རྡོ་རྗི་སྦིས་_ཀ་ཤིང་རྩ་བ་ |
Chakhar |
Changwa | |
Dawathang | |
Dorjibe | |
Jamphel Lhakhang | |
Norbugang | |
Pangrey | |
Potala | |
Pedtsheling Tamshing པད་ཚལ་གླིང་_གཏམ་ཞིང་ |
Kenchosum |
Kharsum | |
Pedtsheling | |
Tamshing | |
Torshong |
Weblinks
- Chhoekhor. Dzongkhag Administration Bumthang, abgerufen am 18. Februar 2017 (englisch).
- Chiwogs in Bumthang. (PDF, 922 kB) Election Commission, Regierung von Bhutan, 19. Februar 2016, abgerufen am 15. Februar 2017 (englisch).
- Daten des 2005 Census. www.statoids.com, abgerufen am 17. Februar 2017 (englisch).
Chhumig Gewog | |
---|---|
![]() | |
Basisdaten | |
Staat | Bhutan |
Distrikt | Bumthang |
Fläche | 404 km² |
Einwohner | 3591 (2005) |
Dichte | 8,9 Einwohner pro km² |
ISO 3166-2 | BT-33 |
{{#coordinates:}}
: Es kann nicht mehr als eine primäre Auszeichnung angegeben werden.Chhumig (Dzongkha:ཆུ་མིག་), auch Chummy transkripiert, ist einer von vier Gewogs (Blöcke) des Dzongkhags Bumthang in Zentralbhutan. Chhumig Gewog ist wiederum eingeteilt in fünf Chiwogs (Wahlkreise). Der Gewog befindet sich im südwestlichen Teil Bumthangs und erstreckt sich über Höhenlagen zwischen 2200 und 4485 m.
Laut der Volkszählung von 2005 leben in diesem Gewog 3591 Menschen auf einer Fläche von 404 km². Die Dzongkhag Administration nennt in ihrem Internetauftritt eine Einwohnerzahl von ungefähr 2900 Menschen, die in 21 (nach Zählung der Wahlkommission 26) Dörfern bzw. Weilern in 291 Haushalten leben.
Zu den Schulen des im Gewog zählen drei Grundschulen und zwei weiterführende Schulen, die Chumme Middle Secondary School und die private Sonam Kuenphen Higher Secondary School. Außerdem gibt es ein Institut zur Berufsausbildung. Zur medizinischen Versorgung gibt unter anderem es drei Beratungsstellen. Im Dorf Domkhar befindet sich ein alter, anerkannter Dzong, Tashichholing Dzong, der renoviert und zu einem Wohnpalast für den fünften König, Jigme Khesar Namgyel Wangchuck, ausgebaut wurde.
In Chhumig werden Weizen, Gerste, Buchweizen und als Cash Crops Kartoffeln angebaut. Der Gewong wird in Ober- und Nieder-Chumme unterteilt. Die Bevölkerung von Ober-Chumme bestreitet ihren Lebensunterhalt hauptsächlich durch Ackerbau. In Nieder-Chhume ist die Yathra-Weberei ein wichtiger Erwerbszweig. Yathras sind handgewebte Wollstoffe, aus denen Taschen, Jacken, Sitzbezüge, Tischdecken, Halstücher, etc. hergestellt werden. Ein weiterer Erwerbszeig ist die Viehzucht. Außerdem gibt es drei Sägemühlen. Ein kleines Wasserkraftwerk befindet sich in Nangar, die erzeugte Elektrizität teilen sich Chhuming Gewog, Chhoekhor Gewog und Trongsa Dzongkhag. Während einige Dörfer in Nieder-Chhume mit Solarstrom versorgt werden, gibt es in Ober-Chhume noch einige Orte ohne Stromversorgung.
Chiwog | Dörfer bzw. Weiler |
---|---|
Gyaltsa རྒྱལ་རྩ་ |
Buli |
Buli/Uru | |
Choda | |
Gyaltsa | |
Samtenling | |
Uru | |
Urudrangbi | |
Domkhar དོམ་མཁར་ |
Domkhar |
Zhicha | |
Phurjoen ཕུར་བྱོན་ |
Chedeypang |
Phurjoen | |
Thormeth | |
Ursang | |
Zung-Ngae ཟུང་ངས་ |
Pangteygoenpa |
Yamthrag | |
Nangar | |
Trakar | |
Thrometh (Samiling) | |
Zugney | |
Zugney (Chorten Nengpa) | |
Choongphel ཅུང་འཕེལ་ |
Bhim |
Choongphel | |
Terzok | |
Tharpaling | |
Yerangbi | |
Zhurey |
Weblinks
- Chummy. Dzongkhag Administration Bumthang, abgerufen am 18. Februar 2017 (englisch).
- Chiwogs in Bumthang. (PDF, 922 kB) Election Commission, Regierung von Bhutan, 19. Februar 2016, abgerufen am 15. Februar 2017 (englisch).
- Daten des 2005 Census. www.statoids.com, abgerufen am 17. Februar 2017 (englisch).
Tang Gewog | |
---|---|
![]() | |
Basisdaten | |
Staat | Bhutan |
Distrikt | Bumthang |
Fläche | 511 km² |
Einwohner | 1816 (2005) |
Dichte | 3,6 Einwohner pro km² |
ISO 3166-2 | BT-33 |
{{#coordinates:}}
: Es kann nicht mehr als eine primäre Auszeichnung angegeben werden.Tang (Dzongkha:སྟང་) ist einer von vier Gewogs (Blöcke) des Dzongkhags Bumthang in Zentralbhutan. Tang Gewog ist wiederum eingeteilt in fünf Chiwogs (Wahlkreise). Der Gewog befindet sich im östlichen Teil Bumthangs und erstreckt sich über Höhenlagen zwischen 2800 und 5000 m. Laut der Volkszählung von 2005 leben in diesem Gewog auf einer Fläche von 511 km² 1816 Menschen in 32 (nach Zählung der Wahlkommission 26) Dörfern bzw. Weilern in ungefähr 300 Haushalten.
Zu den Schulen im Gewog zählen zwei Grundschulen und eine weiterführende Schule, die Mesithang Lower Secondary School. Zur medizinischen Versorgung gibt es eine Grundversorgungsstelle (BHU, Basic Health Unit) und elf Gemeinde-Gesundheitsarbeiter (VHW, Village Health Worker).
Ihr Auskommen hat die Bevölkerung von Tang Gewog hauptsächlich durch Ackerbau und Viehzucht. Es werden Weizen, Gerste, Buchweizen und als Cash Crops Kartoffeln und Äpfel angebaut. Im Dorf Tandingang gibt es eine Molkerei, die ursprünglich ein vom Landwirtschaftsministerium betriebenes Zentrum zur Schafsaufzucht war. 1997 war der landwirtschaftliche Betrieb vom vierten König Jigme Singye Wangchuck der Bevölkerung des Tang Gewog übereignet worden.
Chiwog | Dörfer bzw. Weiler |
---|---|
Tadingang རྟ་མཁྲི་སྒང་ |
Tandingang |
Khangrab ཁང་རབས་ |
Benzabi |
Chhutoe | |
Gambling | |
Khangrab | |
Khoyar | |
Namkha | |
Shobugoenpa | |
Tashiling (Tang) | |
Ugyenchholing | |
Kidzom Nyimalung སྐྱིད་འཛོམས་_ཉི་མ་ལུང་ |
Chojam |
Gangju | |
Kidzom | |
Nangnang | |
Nimalung | |
Tralang | |
Sameth | |
Dazur མདའ་ཟུར་ |
Dazur |
Jamshong | |
Jog | |
Missertang | |
Pangshing | |
Rimochen | |
Bezur Kuenzargdrag སྦས་ཟུར་_ཀུན་བཟང་བྲག་ |
Bezur |
Kuenzangdag | |
Phom Drong |
Weblinks
- Tang. Dzongkhag Administration Bumthang, abgerufen am 18. Februar 2017 (englisch).
- Chiwogs in Bumthang. (PDF, 922 kB) Election Commission, Regierung von Bhutan, 19. Februar 2016, abgerufen am 15. Februar 2017 (englisch).
- Daten des 2005 Census. www.statoids.com, abgerufen am 17. Februar 2017 (englisch).
Ura Gewog | |
---|---|
![]() | |
Basisdaten | |
Staat | Bhutan |
Distrikt | Bumthang |
Fläche | 267 km² |
Einwohner | 1953 (2005) |
Dichte | 7,3 Einwohner pro km² |
ISO 3166-2 | BT-33 |
{{#coordinates:}}
: Es kann nicht mehr als eine primäre Auszeichnung angegeben werden.Ura (Dzongkha:ཨུ་ར་) ist einer von vier Gewogs (Blöcke) des Dzongkhags Bumthang in Zentralbhutan. Ura Gewog ist wiederum eingeteilt in fünf Chiwogs (Wahlkreise). Laut der Volkszählung von 2005 leben in diesem Gewog 1953 Menschen auf einer Fläche von 267 km². Die Dzongkhag Administration nennt in ihrem Internetauftritt eine Einwohnerzahl von ungefähr 2288 Menschen, die in 10 Dörfern bzw. Weilern in etwa 300 Haushalten leben.
Ura ist der flächenmäßig kleinste Gewog Bumthangs und liegt im gleichnamigen Ura-Tal im Südosten des Distrikts. Die Bebauung besteht aus traditionellen Häusern mit kleineren Gärten um das Haus. Die Straßen in Ura sind unbefestigt.
Chiwog | Dörfer bzw. Weiler |
---|---|
Beteng Pangkhar Soomthrang སྦེ་སྟེང་_སྤང་མཁར་_སུམ་ཕྲང་ |
Beteng |
Pangkhar | |
Soomthrang | |
Tangsibi སྟངས་སི་སྦི་ |
Tangsibi |
Shing-Nyer ཤིང་གཉེར་ |
Shing-Neyer |
Ura-Dozhi ཨུ་ར་མདོ་བཞི་ |
Ura-Charipa |
Ura-Tarshong | |
Ura-Toedpa | |
Ura-Trab Krispai | |
Singkhar ཤིང་མཁར་ |
Shingkhar |
Weblinks
- Ura. Dzongkhag Administration Bumthang, abgerufen am 18. Februar 2017 (englisch).
- Chiwogs in Bumthang. (PDF, 922 kB) Election Commission, Regierung von Bhutan, 19. Februar 2016, abgerufen am 15. Februar 2017 (englisch).
- Daten des 2005 Census. www.statoids.com, abgerufen am 17. Februar 2017 (englisch).
Tsento Gewog | |
---|---|
![]() | |
Basisdaten | |
Staat | Bhutan |
Distrikt | Paro |
Fläche | 598 km² |
Einwohner | 5253 (2005) |
Dichte | 8,8 Einwohner pro km² |
ISO 3166-2 | BT-11 |
{{#coordinates:}}
: Es kann nicht mehr als eine primäre Auszeichnung angegeben werden.Tsento (Dzongkha:བཙན་ཏོ་) ist einer von zehn Gewogs (Blöcke) des Dzongkhags Paro im Westen Bhutans. Tsento Gewog ist wiederum eingeteilt in fünf Chiwogs (Wahlkreise). Laut der Volkszählung von 2005 leben in diesem Gewog 5253 Menschen auf einer Fläche von 598 km², die in 18 (nach Zählung der Wahlkommission 20) Dörfern bzw. Weilern in etwa 905 Haushalten leben.
Der Gewog Tsento erstreckt sich über Höhenlagen zwischen 2000 und 5210 m und befindet sich im Norden des Distrikt Paro. In ihrem Internetauftritt gibt die Dzongkhag Administration eine Fläche von 575 km² an. Tsento ist damit der flächenmäßig größte Gewog im Distrikt Paro. Er ist zu 44 % mit Wald bedeckt.
An staatlichen Einrichtungen gibt es neben der Gewog Verwaltung, drei medizinische Beratungsstellen (Outreach Clinics) und ein Büro zur Entwicklung erneuerbarer natürlicher Ressourcen (RNR, Renewable Natural Resource centre), 16 Dörfer werden vom Mobilfunknetz abgedeckt. Zu den Schulen im Gewog zählen zwei Grundschulen und zwei weiterführende Schule, eine Lower Secondary School und eine Higher Secondary School.
Ihr Auskommen hat die Bevölkerung von Tsento Gewog überwiegend durch Ackerbau und Viehzucht. Auf bewässerten Feldern werden hauptsächlich Reis und Weizen angebaut, in Trockenbewirtschaftung vornehmlich Äpfel. Yaks und heimischen Rinderarten dominieren den Viehbestand.
Insgesamt gibt es in diesem Gewog 18 buddhistische Tempel (Lhakhangs), die sich in Staats-, Gemeinde- oder Privatbesitz befinden.
Chiwog | Dörfer bzw. Weiler |
---|---|
Soe Yagsa སྲོལ་_གཡག་ས་ |
Soe Domzag |
Soe Yagsa | |
Yagsa | |
Mitshig Shana མི་ཚིག་_ཤ་ན་ |
Shana |
Chuyul | |
Lemdo | |
Mitshig | |
Chhungjey Zamsar ཆུང་རྗེས་_ཟམ་སར་ |
Chhungjey |
Zamsar | |
Lemgoen | |
Nyamjey Phangdo ཉམས་རྗེས་_འཕང་དོག་ |
Chhoeding |
Nyamjey | |
Phangdo | |
Jiutsaphu | |
Tshenshi | |
Nyechhu Shar-ri ཉེས་ཆུ་_ཤར་རི་ |
Nyechhu |
Shar-ri (Tsento) | |
Tagtshang | |
Tsatsam | |
Nyamed |
Weblinks
- Tsento. Dzongkhag Administration Paro, abgerufen am 20. Februar 2017 (englisch).
- Chiwogs in Paro. (PDF, 8.9 MB) Election Commission, Regierung von Bhutan, 19. Februar 2016, abgerufen am 15. Februar 2017 (englisch).
- Daten des 2005 Census. www.statoids.com, abgerufen am 17. Februar 2017 (englisch).
GENERIC Gewog | |
---|---|
Datei:Paro GENERIC Gewog Bhutan location map.png | |
Basisdaten | |
Staat | Bhutan |
Distrikt | Paro |
Fläche | AAAAA |
Einwohner | NEINW | (2005)
ISO 3166-2 | BT-11 |
{{#coordinates:}}
: Es kann nicht mehr als eine primäre Auszeichnung angegeben werden.GENERIC (Dzongkha:DRUGNAME) ist einer von zehn Gewogs (Blöcke) des Dzongkhags Paro im Westen Bhutans. GENERIC Gewog ist wiederum eingeteilt in fünf Chiwogs (Wahlkreise). Laut der Volkszählung von 2005 leben in diesem Gewog NEINW Menschen auf einer Fläche von AAAAA km². Die Dzongkhag Administration nennt in ihrem Internetauftritt eine Einwohnerzahl von ungefähr XXXX Menschen, die in NDORF Dörfern bzw. Weilern in etwa NHAUS Haushalten leben.
Beispiel Zusatztexte: Der Gewog befindet sich im XYLAGE Paros und erstreckt sich über Höhenlagen zwischen MLOW und Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „mhigh“. GENERIC ist der flächenmäßig kleinste Gewog im Distrikt Paro und liegt im gleichnamigen GENERIC-Tal im XYLAGE des Distrikts. GENERIC Gewog ist zu PERCWALD % mit Wald bedeckt.
An staatlichen Einrichtungen gibt es neben der Gewog Verwaltung, zur medizinischen Versorgung eine Station zur Gesundheitsgrundversorgung (BHU, Basic Health Unit) NBHU Grundversorgungsstellen (BHU, Basic Health Unit) und NUMBER medizinische Beratungsstellen (Outreach Clinic) und NVHW Gemeinde-Gesundheitsarbeiter (VHW, Village Health Worker) sowie ein Büro zur Entwicklung erneuerbarer natürlicher Ressourcen (RNR, Renewable Natural Resource centre) und eine Zweigstelle der nationalen Telefongesellschaft Bhutan Telecom. Alle Dörfer Von den NDORF Dörfern des Gewog werden NCOVER vom Mobilfunknetz abgedeckt.
Zu den Schulen im Gewog zählen NGRUND Grundschulen und NHIGH weiterführende Schule, die NAMEOFSCHOOL.
Ihr Auskommen hat die Bevölkerung von GENERIC Gewog hauptsächlich durch Ackerbau und Viehzucht. Es werden Weizen, Gerste, Buchweizen, weißer und roter Reis und als Cash Crops Kartoffeln und Äpfel angebaut.
Insgesamt gibt es in diesem Gewog NLAKHANG Tempel, die sich in Staats-, Gemeinde- oder Privatbesitz befinden.
Chiwog | Dörfer bzw. Weiler |
---|---|
A | 1 |
2 | |
3 | |
4 | |
5 | |
B | 1 |
2 | |
3 | |
4 | |
5 | |
C | 1 |
2 | |
3 | |
4 | |
5 | |
D | 1 |
2 | |
3 | |
4 | |
5 | |
E | 1 |
2 | |
3 | |
4 | |
5 |
Weblinks
- GENERIC. Dzongkhag Administration Paro, abgerufen am 20. Februar 2017 (englisch).
- Chiwogs in Paro. (PDF, 8.9 MB) Election Commission, Regierung von Bhutan, 19. Februar 2016, abgerufen am 15. Februar 2017 (englisch).
- Daten des 2005 Census. www.statoids.com, abgerufen am 17. Februar 2017 (englisch).
Heiße Quellen und Mineralquellen
- Hot Springs and Mineral Springs of Bhutan. (pdf, 28.4 MB) Ugyen Wangchuck Institute for Conservation and Environment (UWICE), abgerufen am 17. Februar 2017 (englisch).
Gyalsey
His Royal Highness the Gyalsey
In der folgenden Liste sind alle Innen- und Kultusminister von Bhutan dargestellt, die das Innen- und Kultusministerium des Königreich Bhutan geleitet haben, seitdem es 1968 zunächst als Innenministerium (Ministry of Home Affairs) eingerichtet wurde.
Angesichts der steigenden Zahl von Entwicklungsaktivitäten hatte die Nationalversammlung in ihrer 28. Sitzung am 20. Mai 1968 die Notwendigkeit erkannt, einen Ministerrat einzurichten, und berief Lyonpo Tamzing Jagar zum ersten Innenminister (Kidu Lyonpo).[1] Im Jahr 2004 wurde die Kommission für kulturelle Angelegenheiten (Commission of Cultural Affairs) mit dem Innenministerium zusammengelegt und das Ministerium in Innen- und Kultusministerium (Ministry of Home and Cultural Affairs) umbenannt.
Nr. der Amtszeit |
Name | Amtsantritt | Amtsende |
---|---|---|---|
1. | Lyonpo Tamzig Jagar | 1968 | 1985 |
2. | HRH Prinz Namgyal Wangchuk | 1985 | 1991 |
3. | Lyonpo Dago Tshering | 1991 | 1998 |
4. | Lyonpo Thinley Gyamtsho | 1998 | 2003 |
5. | Lyonpo Jigme Y. Thinley | 2003 | 2007 |
6. | Lyonpo Minjur Dorj | 2008 | 2013 |
7. | Lyonpo Damcho Dorji | 2013 | 2015 |
8. | Lyonpo Dawa Gyeltshen | 2015 | amtierend |
Weblinks
- Brief Background of the Ministry. Ministry of Home & Cultural Affairs, abgerufen am 20. Februar 2017 (englisch).
Einzelnachweise
- ↑ Royal Government of Bhutan. Ministry of Home & Cultural Affairs, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 22. Juni 2009; abgerufen am 20. Februar 2017 (englisch).
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