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Benutzer:Urdenbacher/Spielwiese

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- für Hilfe Strukturformen: WP:RC/BW oder Wikipedia:RC/BW#Einzelne_Strukturen

- Düsseldorfer Geschichtsverein, 1894, 8. Band, unter: Die Calkumschen Fehden mit der Stadt Köln. [7]

-Stadt Düsseldorf, Internetfassung-Neue Form - Abschnitt: Geschichte

- http://www.swd-ag.de/privatkunden/wasser/index.php

- "Anwahl"

- → WP:RLC#Fachsprache vs. Standardsprache --

- Sollbruchstelle nach (-)= <wbr/>

- ref Verwaltungsbericht der Landeshauptstadt Düsseldorf/Statistisches Amt, in: Stadtchronik 1965, S. [10]6. Onlinefassung /ref

- ref Beispiel: Düsseldorf/Statistisches Amt, in: Haushaltsetat der Stadt Düsseldorf 1885, S. [14]142. Onlinefassung/ref

- ref Beispiel: In: Haushaltsetat der Stadt Düsseldorf 1885, S. [14]142. Onlinefassung /ref

- ref name ="Bericht über den Stand und die Verwaltung der Gemeinde-Angelegenheiten [4]2">Düsseldorf/Statistisches Amt, in: Bericht über den Stand und die Verwaltung der Gemeinde-Angelegenheiten, 1861-1914, S. [4]2. Onlinefassung /ref - ref Amt für Kommunikation Landeshauptstadt Düsseldorf, in: Porträt der Königsallee, Onlinefassung. /ref

- Digitalisierte Ausgabe der ULB Düsseldorf</ref>}} = "Mindel/Geschichte D'dorf" + Wilhelmi J. F./Panorama von Düsseldorf, 1828

- Digitalisierte Ausgabe der ULB Düsseldorf</ref>}} = Geschichte von Benrath und Umgebung, Aloys Hermanns, 1889

- Digitalisierte Ausgabe der ULB Düsseldorf = Geschichte von Benrath und Umgebung, Aloys Hermanns, 1889

- [8] = Wilhelmi J. F., in: Panorama von Düsseldorf; 1828, S. xy.

- Allgemeine Literatur-Zeitung vom Jahr 1819, Dritter Band, Halle und Leipzig 1819, S. 234 und Königliches Düsseldorfer Intelligenzblatt April 1819 = Personendaten um 1800 D'dorf

- Stadt Düsseldorf Historische Daten.


- Johann Georg von Viebahn (Hrsg.): Statistik und Topographie des Regierungs-Bezirks Düsseldorf. Düsseldorf 1836

- Digitalisierte Ausgabe der ULB Düsseldorf Beschreibung des Regierungsbezirkes Düsseldorf nach seinem Umfange, seiner Verwaltungs-Eintheilung und Bevölkerung, Stahl, 1817


- Digitalisierte Ausgabe der ULB Düsseldorf</ref>}} = 1881/Wo.zeitschrt.

- http://www.cl-historia.de/archivportal/geschichte.html#einfuhrung = Internetportal Geschichte in Düsseldorf

- http://www.duesseldorfer-geschichtsverein.de/ Düsseldorfer Geschichtsverein

- Digitalisierte Ausgabe der ULB Düsseldorf = Das Landsteuerbuch Düsseldorf's von 1632 (Nachdruck 1881: H.Ferber)


- Digitalisierte Ausgabe der ULB Düsseldorf Karl Leopold Strauven/Düsseldorfer Schloss

- Digitalisierte Ausgabe der ULB Düsseldorf F.G. von Mehring/u.a. Burgen und Rittergüter

- Blätter für deutsche Landesgeschichte (BDLG) Online-Version beim Münchener Digitalisierungszentrum

- Digitalisierte Ausgabe der ULB Düsseldorf Düsseldorfer Geschichtsverein : Festschrift zum 600jährigen Jubileum von Düsseldorf, Geschichte, Teil 3

- [3]

- [4][http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00016318/image_225

- Reiseführer „Baedeker“, Ausgabe:1854 [9]

- [5]

- Max Bär, Bücherkunde zur Geschichte der Rheinlande, Bonn, 2010 - Digitalisierte Ausgabe der ULB Düsseldorf

- [6]

- Gert van der Schueren, „Clevische Chronik“, 1884, Cleve, (Hrg.): Robert Scholten, Verlag Fr. Boss, - Digitalisierte Ausgabe der ULB Düsseldorf

- [7] Digitalisierte Ausgabe der ULB Bonn

- http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:5:1-702 (Urkundenbuch für die Geschichte des Niederrheines und des Erzstiftes Cöln, 1840, 779 bis 1600)

- [9]

- - http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:5:1-702 (Urkundenbuch für die Geschichte des Niederrheines und des Erzstiftes Cöln, 1840, 779 bis 1600)

- http://www.rheinische-geschichte.lvr.de/epochen/epochen/Seiten/1288bis1521.aspx

- http://nbn-resolving.de/url:deutsche-biographie.de/ppn132210843.html

- [10]

- [10]

- [11]

- Jahrbücher des Düsseldorfer Geschichtsvereins [11], Link: [12]

- Theodor Joseph Lacomblet, Archiv für die Geschichte des Niederrheins, 5 Bände (1/I =1832, 2/II = 1857, 3/III = 1860, 4/IV = 1863, 5/V = 1869/70) , in: [12]

- Geschichtlicher Atlas der Rheinlande

- Lacomblet, Theodor Joseph: In: Urkundenbücher für die Geschichte des Niederrheins oder des Erzstifts Cöln, der Fürstenthümer Jülich und Berg, Geldern, Meurs, Kleve und Mark, und der Reichsstifte. Band 1 bis 4[13]

- LVR Geschichte Hochmittelalter

Vorlage einklappbare Liste

Einzelnachweise

  1. Gesellschaft für ältere Deutsche Geschichtskunde. In: Die Urkunden der Deutschen Könige und Kaiser. In: Urkunde 89. 1879, Hannover, Erster Band, S. 171.
  2. MGH DD O I. 89.
  3. Vgl. Hans Saring: de Beyer, Johann. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 2, Duncker & Humblot, Berlin 1955, ISBN 3-428-00183-4, S. 205 (Digitalisat).
  4. de Beyer, in NDB, Onlinefassung]
  5. Max Bär, Bücherkunde zur Geschichte der Rheinlande, Bonn, 2010, Onlinefassung[1]
  6. Rheinische Küche, Online.[2]
  7. Lacomblet, Theodor Joseph, in: Urkundenbuch, 1846, Band 2, S. x. Onlinefassung
  8. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen lacomblet2-1011.
  9. Theodor Joseph Lacomblet, in: Urkundenbuch für die Geschichte des Niederrheines und des Erzstiftes Cöln, Urkunde 73, 1846, S. [54]38. Online-Ausgabe 2009[3]
  10. Karl Leopold Strauven, in: ADB/Adolf von Jülich-Berg, 1875, Band 1, S. 96-98. Onlinefassung[4]
  11. der Kühne.html
  12. Ferber, Heinrich, in: Die Calkumschen Fehden mit der Stadt Köln, aus: Beiträge zur Geschichte des Niederrheins / Düsseldorfer Geschichtsverein, 1894, Band 8, S. [62]55. Onlinefassung

Sulfonamide

  • Liste: folgende Sulfonamide sind - nach Übertrag ins Lemma Sulfonamide - in der Tabelle nicht erfasst:

Sulfaethoxypyridazin, = 4-Amino-N-(6-ethoxypyriridazin-3-yl)benzensulfonamid, CAS: 963-14-4, C12H14N4O3S ,in der Tiermedizin

Sulfamethylphenazol, Sulfapyrazol, Sulfazamet = 4-Amino-N-(4 3-methyl-1-phenyl-1H-pyrazol-5-yl)benzensulfonamid, CAS: 852-19-7, C16H16N4O2S , in der Tiermedizin

Sulfamonomethoxin, = 4-Amino-N-(5-methoxy-2-pyridimin-2yl)benzensulfonamid,, CAS: 1220-83-3, C11H12N4O3S, in der Tiermedizin

Sulfaquinoxalin, = 4-Amino-N-quinoxalin-2ylbenzensulfonamid, CAS: 59-40-5, C14H12N4O2S, in der Tiermedizin

Sulfatroxazol, = 4-Amino-N-(4,5-dimethyl-3-isoxalzolyl)benzensulfonamid, CAS: 23256-23-7, C11H13N3O3S, in der Tiermedizin

Sulfoxfone (auch: Aldesulfone), = (4-(4-(Sulfinomethylamino)phenyl)sulfonylanilino)methanesulfinic acid, CAS: 144-76-3, C14H16N2O6S3, in der ?

Chem. Gleichung

Sie verläuft wie folgt:

---\quad\

Baustelle 1

xyz

http://www.duesseldorf.de/presse/pld/d2015/d2015_03/d2015_03_24/15032312_189.pdf

xyz Technip

Bolkerstraße 45

Literatur

Einzelnachweise

Anmerkungen

Einzelnachweise

Baustelle 2

Hauptartikel: → xxx

Bilder

Haus der Handelskammer an der Graf-Adolf-Straße in Düsseldorf, von Architekt Hermann vom Endt Düsseldorf
Gebäude Breitestrasse 8, Düsseldorf
Alleestraße Nr. 36
Stahlhof-Duesseldorf
Düsseldorf, Haus Königsallee 13
Das Düsseldorfer Stadttheater vor 1904 (später Opernhaus)

Düsseldorf, Kreuzung Alleesraße / Elberfelder Straße (Postkarte von 1906)

Düsseldorf Breite Strasse 16 Strassenzug

Alter Hauptbahnhof Düsseldorf

Düsseldorf, Stresemannplatz, August 2012
Datei:Arabisches Cafe Düsseldorf 2.jpg
Arabisches Cafe Düsseldorf 2
Düsseldorf, Graf-Adolf-Straße

Graf-Adolf-Straße

Graf-Adolf-Straße
Wappen
Straße in Düsseldorf
Blick vom Stresemann-Platz in östlicher Richtung in die Karlstraße
Basisdaten
Ort Düsseldorf
Ortsteil Stadtmitte
Angelegt ab 1892
Anschluss­straßen West-Ostverbindung zwischen Graf-Adolf-Platz und Konrad-Adenauer-Platz
Querstraßen von West nach Ost: Hüttenstraße; Berliner Allee; Oststraße mit Karl-Rudolf-Straße; Bahnstraße mit Pionierstraße; Stresemann Platz mit Stresemann Straße, Karlstraße, Scheurenstraße, Mintropstraße; Harkordstraße
Nutzung
Nutzergruppen Straßenbahn, Autoverkehr, Fahrradfahrer und Passanten
Technische Daten
Straßenlänge ~ 1000 m

Die Graf-Adolf-Straße ist eine breite mehrspurige und verkehrsreiche Straße im Zentrum der Stadt, die von West nach Ost verläuft und die in ihrer gesamten Länge ein Teil der südliche Grenze vom Stadtteil Stadtmitte ist.

Lage

Die Straße beginnt am östlichen Ende des Graf-Adolf-Platzes an der Königsallee und endet am Konrad-Adenauer-Platz (ehemals Wilhelmsplatz), der vor dem Düsseldorfer Hauptbahnhof liegt. Sie ist in ihrer gesamten Länge die Grenze zum südlich liegenden Stadtteil Friedrichstadt. Viele Querstraßen, die überwiegend von Süd nach Nord verlaufen, sind verkehrsreiche Durchgangsstraßen für den Nord-Süd-Verkehr in der Stadt. Beispiele hierfür sind die Berliner Allee und die Oststraße mit Karl-Rudolf-Straße. Dagegen ist der Stresemann-Platz ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt, der neben dem Nord-Süd-Verkehr auch für den West-Ost-Verkehr in der Stadt stark genutzt wird. Auch für den öffentlichen Nahverkehr ist die Straße von Bedeutung, da die Gleisanlagen der von West nach Ost und umgekehrt führenden Linien der Straßenbahnen 708 und 709 hier verlaufen.

Geschichte

Die Graf-Adolf-Straße wurde erst Ende des 19. Jahrhunderts angelegt. Bei den ersten systematischen Planungen für ein vergrößertes Stadtgebiet vor den 1840er Jahren war der gesamte Bereich im Südosten der historischen Kernstadt mit Altstadt und Karlstadt fast nicht besiedelt. Der Stadtgraben war bis etwa 1835, wie aus dem Stadtplan von „Düsseldorf und seine Umgebungen“ von 1809 ersichtlich ist, noch als oberirdische Fortsetzung mit dem Schwanenspiegel verbunden. Für die nach 1835 angelegten Eisenbahntrassen wurde deshalb 1838 im Südosten am Rande des bestehenden Stadtbereiches der Bahnhof der Düsseldorf-Elberfelder Eisenbahn-Gesellschaft und ab 1845 bzw. 1846 der Bahnhof der Köln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft angelegt. Beide erste Bahnhöfe lagen somit im Südosten vor der Stadt im Gebiet zwischen der aktuellen Graf-Adolf-Straße und der Luisenstraße.

In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts begann sich das urbane Stadtgebiet durch die Errichtung von Industrieanlagen außerhalb der alten Kernstadt und der dadurch verursachten hohe Zuwanderung stark auszudehnen. Die vorher am Rand der Stadt liegende Bahnhöfe mit ihren Gleisanlagen behinderten nun die Straßenanbindung des ab 1854 genehmigten und dann neu errichteten Stadtteils Friedrichstadt. Weiter östlich von den vorhandenen zwei Bahnhöfen wurde deshalb ein neuer Hauptbahnhof für die Stadt angelegt und am 1. Oktober 1891 eröffnet. Erst danach konnten sowohl die Gleisanlagen wie auch beiden alten Bahnhöfen verlegt oder abgerissen werden.

Düsseldorf, Graf-Adolf-Straße um 1913, Blick von der Kreuzung Königsallee nach Osten

Mit der Planung der neuen Bebauung im Bereich der frei werdenden Flächen wurde vor 1891 begonnen. Bereits in einem Stadtplan, der dem Adressbuch der Stadt von 1891 beigefügt war, sind für den neuen Bereich die neuen Straßen einschließlich der Graf-Adolf-Straße eingetragen, die bis auf einige Namensänderungen, weitgehend auch den aktuellen Verhältnissen entsprechen. Allerdings fehlte die Berliner Allee, da diese erst nach 1945 angelegt wurde und nach den damaligen Planungen nicht vorgesehen war.[1] Die Graf-Adolf-Straße wurde weitgehend im Bereich der alten Gleistrasse und dem Bahnhof der Düsseldorf-Elberfelder Eisenbahn angelegt. Der Abriss der oberirdischen Anlagen und Bahnungsgebäude und die Verlegung der Gleisanlagen beanspruchte einige Zeit. Entsprechend konnten die neuen Straßen und anschließend die Errichtung neuer Gebäude nicht sofort sondern nur mit etwas Verzögerung angelegt und errichtet werden.

Aus den alten Stadtplänen und den zugehörigen Adressbüchern ist nachfolgender Fortgang für die Anlegung und Bebauung des neuen Stadtbereiches mit und südlich der Graf-Adolf-Straße ersichtlich. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass zu Beginn die Straße als Fortsetzung der Thurmstraße an der Friederichstraße begann, da zu dieser Zeit der Graf-Adolf-Platz noch nicht vorhanden war. Dieser wurde erst ab 1905 angelegt, als auch Breite Straße und Canalstraße verlängert werden konnten.[Anm. 1] Ab

Haus der Handelskammer an der Graf-Adolf-Straße Nr. 47
  • 1891 bis 1894 wurden die neuen Straßen bis zur Luisenstraße (früher Louisenstraße geschrieben) und die südlichen Verlängerungen der Königsallee, Oststraße (aktuell: Karl-Rudolf-Straße), Bahnstraße (aktuell: Pionierstraße), Steinstraße (aktuell: Scheurenstraße) und die neuen Straßen: Hüttenstraße, Mintrop Straße und Harkord Straße, angelegt. Die Bebauung erfolgte naturgemäß erst danach und bis
  • 1895 ist nur das Gebäude Nr. 2 an der Graf-Adolf-Straße im Bereich der Friedrichstraße als einziges nachweisbar.[Anm. 2] Ab dem folgenden Jahr war der Bereich von Friedrichstraße bis Kreuzung Königsallee bereits durchgehend mit Gebäuden bebaut.[2]
  • 1896 sind entsprechend auf der Südseite der Graf-Adolf-Straße zwischen Friedrichstraße und Königsallee die Gebäude Nr. 1 bis 8 nachweisbar. Anschließend waren bis zur Hüttenstraße die Gebäude Nr. 11 und 13 in Bau und danach bis zur Oststraße die Häuser Nr. 17 und 19 vorhanden. Ab der Oststraße lag nur das Gebäude Nr. 43 vor der Bahnstraße und danach war bis zur Steinstraße (aktuell: Stresemannstraße) nur Nr. 67 bereits vorhanden. Auf der Nordseite der Graf-Adolf-Straße war bis zur Bahnstraße nur das Gebäude Nr. 10 bereits errichtet worden und es folgten bis zur Bahnstraße die Gebäude Nr. 64 bis 70. Danach Richtung Wilhelmsplatz waren noch keine Gebäude vorhanden.[3] Ab
  • 1897 sind erstmals auch einige Gebäude nach der Bahnstraße bis zum Wilhelmsplatz (aktuell: Konrad-Adenauer-Platz) und zwar im Bereich bis Steinstraße (aktuell: Stresemannstraße) und Carlstraße sechs Gebäude und bis zum Vorplatz des Bahnhofs weiter drei nachweisbar.[4] Diese lagen aber alle auf der Nordseite. Die gesamte Südseite ab Oststraße war zu dieser Zeit noch nicht bebaut. Zu dieser Zeit lag im Bereich Harkortstraße/Bahnhofvorplatz noch das Gelände des Städtischen Fuhrparks.[5][Anm. 3]

Ab Ende des 19. Jahrhunderts wurden die noch vorhandenen Baulücken weiter zunehmend bebaut. Diese Bebauung erfolgte besonders im südöstlichen Bereich der Graf-Adolf-Straße ab der Bahnstraße, da dort noch größere Baulücken lagen. Selbst in den Kriegsjahren 1914 bis 1918 war, wie aus der Auflistung der Kosten durch die Stadt für die Vermessung neuer Baugrundstücke an der Graf-Adolf-Straße ersichtlich, diese Erstbebauung noch nicht beendet.[6] Andererseits wurden aber ab der 1910er Jahre auch bereits einzelne Erstgebäude wieder umgebaut oder durch größere aufwendigere Bauten ersetzt.

Gebäude Graf-Adolf-Straße Nr. 44
Datei:Arabisches Cafe Düsseldorf 2.jpg
Arabisches Cafe, Graf-Adolf-Straße 44

Ein Beispiel für Umbau und mehrfachen Neubau des Erstbaues ist das Grundstück Nr. 44, das vor dem Grundstück Nr. 46 Ecke Oststraße lag. Hier war zuerst 1898 das Anfang des 20. Jahrhunderts bei den Düsseldorfern bekannte „Arabische Café“ eröffnet worden. Das Arabische Café wurde bereits nach 1908 zum Orient-Café umgebaut, das aber auch 1910 den Betrieb einstellte, da es ab 1911 im Adressbuch nicht mehr angeführt wurde. In inzwischen umgebauten Räumlichkeiten wurden statt dessen eine Weingaststätte, das Löwenbräu-Bierlokal und ein Tonbildstudio eröffnet.[7][Anm. 4] Anfang der 1920er Jahre war in dem umgebauten Gebäude bereits ein „Palast-Theater“, die „Kammerlichtspiele“ und weiterhin das „Weinlokal“ vorhanden.[8] Um 1928 wurde das „Europahaus“ auf einem deutlich in der Tiefe bis zur Bahnstraße Nr. 33-39 vergrößerten Grundstück neu gebaut. In diesem Gebäude lagen die Löwenbräu-Bierstube und das vergrößerte Europa-Palast-Theater.[9][Anm. 5]

Im Zweiten Weltkrieg wurden wie in der gesamten Innenstadt auch auf der Graf-Adolf-Straße viele Gebäude stark beschädigt oder zerstört. Die Kriegsschäden wurden in den 1950er Jahre beseitigt und für die Anpassung an den zu erwartenden starken Verkehr zusätzlich eine neue breite Nord-Südverbindung, die Berliner Allee zwischen Königsallee und Oststraße ab 1954 neu angelegt. Auf der gesamten nördlichen Seite der Graf-Adolf-Straße wurde zwischen der Berliner Allee und der Oststraße, einschließlich bis zur Südseite der Bahnstraße, von der Horten AG zu Beginn der 1960er Jahre vorhandene Häuser abgerissen und ein neues Kaufhaus gebaut. Die bisherigen Adressen Graf-Adolf-Straße Nr. 44 und 46 entfielen und der neue Baukomplex hatte die Anschrift Berliner Allee Nr. 52.

In einem zuerst fertig gestellten Teilbereich des neuen Gebäudes nahm ab 1964 unter dem Namen DeFaKa ein neues Kaufhaus den Betrieb auf.[10] Ab 1966 war das Gesamtgebäude, das mit den sogenannten Hortenkacheln verkleidet war, fertig gestellt. Das nun deutlich vergrößerte Kaufhaus wurde unter dem Namen „Kaufhaus Horten“ betrieben. 1994 wurde dieses Kaufhaus an den Kaufhof verkauft und geschlossen. Nach einer umfangreichen Renovierung wurde es unter den Namen „Kaufhof Berliner Allee Nr. 52“ am 13. März 1997 neu eröffnet und 2008 in „Galeria Kaufhof Berliner Allee“ umbenannt.[11]

Baustelle des ehemaligen Galeria Kaufhofs Berliner Allee, 2015

Bereits 2014 wurde das Kaufhaus „Galeria Kaufhof Berliner Allee“ erneut verkauft und am 21. Dezember im gleichen Jahr geschlossen. Die Betreuung und Verwaltung eines geplanten Umbaus des Gebäudes wurde von der „Kölner Haus- und Grundstückserwaltung Dr. Koefer & Co.“ (Koerfer-Gruppe) übernommen. Ab Anfang Januar 2015 wurde das Gebäude umgebaut und der Bereich des ehemaligen alten Parkhochhauses abgerissen. Es entsteht ein neue Handelshaus, genannt „The Crown“. Der Umbau sollte bis Anfang 2017 fertig gestellt werden, aber dieser ursprüngliche Fertigstellungstermin konnte nicht realisiert werden und verzögert sich bis 2018. Das Belegungskonzept für das Gebäude wurde geändert, da nun „Edeka Center Zurheide“ als alleinige Handelsgesellschaft im neuen Gebäude im Erdgeschoß und Untergeschoss einen „feinen Lebensmittelmarkt und Event-Gastronomie“ betreiben wird. Der ursprünglich auch im ersten Obergeschoß vorgesehene Handelsbereich entfällt. Statt dessen wird der vorgesehene Parkhausbereich statt von der 2. bis 4. Etage nun auf der 1. bis 3. Etage liegen. Ab der 4. und auf der 5. Etage soll im oberen Bereich des Gebäudes ein neues „Carat-Hotel“ von einer Münchner Hotelgruppe eröffnet werden.[12][13]

Gebäude Graf-Adolf-Straße Nr. 47

Ein besonders stattliches Gebäude, das 1901 östlich nahe der Kreuzung mit der Oststraße gebaut wurde, war das Haus Nr. 47. Hier hatte die „Düsseldorfer Handelskammer“, ihr erstes eigenes Geschäftgebäude errichtet und Ende des Jahres bezogen. Im Adressbuch von 1902 ist erstmal an dieser Stelle die Handelskammer nachweisbar.[14] Die Industrie- und Handeslskammer, oder kurz IHK, wie sie ab 1920 genannt wurde, blieb in diesem Gebäude bis dieses 1943 durch Bombentreffer zerstört wurde.[15]

Nach dem Zweiten Weltkrieg baute die IHK ihr zerstörtes Gebäude wieder auf. 1951 konnte man die Geschäftsstelle erneut nach Fertigstellung des Neubaus auf der Graf-Adolf-Straße Nr. 47 eröffnen.[16] 1957 zog man in den gemeinsamen Neubau von Düsseldorfer Börse und IHK an der Ecke Berliner Allee und Immermannstraße um. Nach einem Umbau des Hauses eröffnete am 18. April 1958 ein privater Betreiber in diesem Gebäude das „Savoy-Kino“, das 878 Sitzplätze hatte. Später in der Phase der Multiplex-Kinos wurde der große Kinosaal in fünf kleine Kinos umgebaut. Ab 1990 wurde das Savoy-Kino von der UFA übernommen und bis zum Verkauf 1999 als UFA-Kino betrieben. Nach erneuten Umbau zu einem Theater wurde dieses im September 2000 eröffnet. Seitdem wird in diesem Theater ein weitgefächertes Programm angeboten, das vom Schauspiel und Konzerte über Kabarett bis zu Lesungen reicht. Zusätzlich wurde im Gebäude ab 2006 ein Atelier-Kino mit 190 Sitzplätzen eröffnet.[17]]

Infrastruktur

Die Straße ist als vierspurige Verkehrsstraße mit mittleren doppelten Schienenbereich für den Straßenbahnverkehr, beidseitigen Parkstreifen für PKW's und breiten Fußgängerbereichen ausgeführt. Der ursprünglichen beidseitige Baumbestand ist vollständig nicht mehr vorhanden. An der Graf-Adolf-Straße liegen viele Geschäfte, Büros, etwas Gastronomie, ein Theater, auch als Lichtspielstätte genutzt und bis Ende 2015 ein großes Vollsortimentkaufhaus etc. Die Geschäfte sind jedoch weniger auf den tägliche Bedarf ausgerichtet sondern decken mehr langfristigen und speziellen Bedarf weitgehend ab.

Die Gebäudehöhe der Häuser an der Graf-Adolf-Straße ist amtlich vorgeschrieben. 1951 wurde die Baupolizeiverordnung Nr. 778 vom 1. April 1939 überarbeitet. Die zulässige Geschoßzahl ist mit sechs Vollgeschoße vorgegeben. Ein Ausbau des Dachgeschoßes zu Wohnzwecke ist erlaubt.[18]


[19]

Nachweise

  1. In: Adressbuch der Stadt Düsseldorf. Stadtplan. 1891, S. [851]-.
  2. In: Adressbuch der Stadt Düsseldorf. Stadtplan. 1895, S. [628]550.
  3. In: Adressbuch der Stadt Düsseldorf. Stadtplan. 1896, S. [641]517.
  4. In: Adressbuch der Stadt Düsseldorf. Stadtplan. 1897, S. [660/1]578/9.
  5. In: Adressbuch der Stadt Düsseldorf. Stadtplan. 1900, S. [1024]-.
  6. In: Verwaltungsbericht der Landeshauptstadt Düsseldorf. Zeitraum 1. April 1914 bis 31. März 1919, S. [120]99.
  7. In: Adressbuch für die Stadtgemeinde Düsseldorf. 3. Teil. 1911, S. [871]165.
  8. In: Adressbuch für die Stadtgemeinde Düsseldorf und die Bürgermeistereien. 3. Teil. 1922, S. [871]165.
  9. In: Adressbuch der Stadt Düsseldorf. 3. Teil. 1929, S. [902]125.
  10. In. Düsseldorfer Stadtchronik. 1997. Onlinefassung
  11. In: RP Online. 20. Dezember 2014. Letzter Tag für den Kaufhof Berliner Allee. 2014. Onlinefassung.
  12. In: RP Online. 1. Oktober 2016. Zurheide an der Berliner Allee wird erst Anfang 2018 aufmachen. 2016. Onlinefassung.
  13. In: RP Online. 9. Februar 2017. Zurheide übernimmt Ex-Kaufhof Berliner Allee. 2017. Onlinefassung.
  14. In: Adressbuch für die Stadtgemeinde Düsseldorf und die Landbürgermeistereien. 2. Teil, 3. Übersicht. 1902, S. [231]205.
  15. Festschrift IHK-Düsseldorf. S.33. Onlinefassung
  16. Festschrift IHK-Düsseldorf. S.126. Onlinefassung
  17. Atelier-Kino Savoy, Düsseldorf. Onlinefassung
  18. In: Amtsblatt für den Regierungsbezirk Düsseldorf. Nr. 46. 1951, Bagel, S. [341]326.
  19. https://www.duesseldorf.ihk.de/blob/dihk24/servicemarken/downloads/3514602/f98e2b2d0de1c7d9bb557a9a0ccffe2d/175-Jahre-IHK-Duesseldorf--Festschrift--data.pdf

Anmerkungen

  1. Bis 1933 wurde als Graf-Adolf-Platz nur der unbebaute nördlich der Haroldstraße liegende Bereich zwischen Breite Straße einer südlichen Verlängerung der westlichen Königsallee bezeichnet. Die Haroldstraße endete an der Königsallee und die Thurmstraße mit ihrer Verlängerung war der westliche Beginn der Graf-Adolf-Straße. Erst mit der Umbenennung des Graf-Adolf-Platzes in Adolf-Hitler-Platz 1933 wurde der gesamte Bereich zwischen Elisabethstraße und Königsallee dem Platz zugeordnet und die Thurmstraße aufgehoben. Im Adressbuch der Stadt von 1934 wird erstmals die Thurmstraße nicht mehr angeführt. Auch aktuell umfasst der Graf-Adolf-Platz diesen Gesamtbereich wie er 1933 neu festgelegt wurde.
  2. Dieses war das erste Gebäude an der neuen Graf-Adolf-Straße, die zu diesem Zeitpunkt noch als Fortsetzung der nicht mehr vorhandenen Thurmstraße ab der Friedrichstraße begann.
  3. Der Fuhrpark wurde erst nach 1900 nach der Hüttenstraße zwischen Pionier- und Scheuren Straße oberhalb der Feuerwache verlegt. Eine neue Bebauung mit Häusern konnte deshalb auf dem Gelände des ehemaligen Führparks ab etwa Mitte der ersten Dekade von 1900 erfolgen (Nachweis Stadtpläne von 1900 bis 1905).
  4. In den Stadtplänen von 1906 bis 1909 wurde ein breiter Flächenbereich zwischen Königsallee und Oststraße auf der Graf-Adolf-Straße eingezeichnet, der mit „Arabisches Café“ bezeichnet wurde. Dieser Bereich überstieg besonders in der Länge die eines Grundstückes für ein einzelnes Gebäude deutlich und entsprach damit der Abbildung des Cafés auf Postkarten aus der Zeit um Anfang 1900. Vermutlich wurde das Café auf einer ehemaligen Gleistrasse angelegt und war damit zwar lang aber sehr schmal. Ab 1909 ist im Stadtplan diese umfangreiche Gelände nicht mehr eingezeichnet (Nachweis Stadtplan von 1909 S. [1485]-).
  5. Bereits 1927 hatte die Phönix Grundstücksgesellschaft, die die Eigentümerin des Gebäudes Graf-Adolf-Straße 44 war, auf dessen Rückseite das Grundstück Oststraße 33 erworben. 1929 wurde für die Grundstücke Oststraße 33 bis 39 angeführt, das hier Neubauten entstanden waren, die alle der Phönix Grundstücksgesellschaft gehörten. 1930 wird für diese Neubauten ein neues „Europa-Palast-Theater“ als Benutzer angeführt (Nachweise: Adressbücher von 1927, 1929 und 1930 auf den Seiten im 3. Teil, [x]16, 125 und 20).


[Kategorie: Ort im Kreis Wesel] [Kategorie: Moers] [Kategorie: Ehemalige Gemeinde (Kreis Wesel)]


Geschichte

.[1]

Commons: Grafschaft Moers – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Tabelle

Einzelnachweise

  1. Wensky, Margret, in: Moers. Die Geschichte der Stadt von der Frühzeit bis zur Gegenwart. 2000, Böhlau Verlag, Köln, Band 1, S. 425. ISBN 3-412-04600-0

Anmerkungen


[Kategorie: Siedlung (Städtebau) in Nordrhein-Westfalen] [Kategorie: Ort im Kreis Wesel] [Kategorie: Moers] [Kategorie: Ehemalige Gemeinde (Kreis Wesel)]


Digitalisierte Ausgabe der ULB Düsseldorf</

[1]

[2]

Clemens von Looz-Corswarem, Zur Entwicklung der Rheinschiffahrt vom Mittelalter bis ins 19. Jahrhundert 1996, Veröffentlichung zum 100 jährigen Jubiläum der Düsseldorfer Häfen[http://www.duesseldorf.de/stadtarchiv/stadtgeschichte/aufsaetze/aufsaetze/entwicklung_rheinschiffahrt.p

Bierdeckelsammler

[14]

[3]

Einzelnachweise

  1. Monumenta Zollerana, in: Urkunden der fränkischen Linie des Hauses Hohenzollern, 1856, Berlin, Band 2, S. [267]233.Digitalisat
  2. Koller, Heinrich, in: Regesten Kaiser Friedrich III. (1440-1493), Bildnr. 144.MDZ
  3. BierdeckelsammlerBrauerei Schlösser (Memento vom 28. Juli 2010 im Internet Archive)

http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/periodical/pageview/3345049

Anmerkungen



[Kategorie: ] [Kategorie: ] [Kategorie: ] [Kategorie:] [Kategorie:]


Karte der Grafschaft Moers

.[1]

commons:en:File:Murs.jpg

Bild "Alte Oberkassler Brücke":

[15]

Niederrheinisch-Westfälischer Kreis, Burgundischer Kreis

→ Rheinlande: [16]

→ Rheinhessen: Mainzer sind Rheinhessen - Rheinland-Pfalz ist nicht Pfalz.

[2]

[3]

[4]TSG Benrath 1881 e.V.

Anmerkungen


- Düsseldorfer Löwensenf[17]

- Digitalisierte Ausgabe der ULB Düsseldorf = Das Landsteuerbuch Düsseldorf's von 1632

- Digitalisierte Ausgabe der ULB Düsseldorf = Geschichte des Düsseldorfer Schlosses

- Digitalisierte Ausgabe der ULB München = Geschichte zu deutschen Biographien/Adel

- http://www.deutsche-biographie.de/pnd13578588X.html

- http://www.deutsche-biographie.de/pnd13578589X.html

- Redlich, Otto, „ Wilhelm I., Herzog von Berg“, in: Allgemeine Deutsche Biographie 42 (1897), S. 723-727 [Onlinefassung]; URL: http://www.deutsche-biographie.de/pnd138794537.html?anchor=adb

- http://.hagen-bobzin.de/hobby/EngelbertI.

Geschichte der Stadt Düsseldorfs

[5]

[6]

[7]

[8] ---Freiherr von Sparr---

[9] ----Fuchs/Koller "Konfessionsvereinbarungen/Westf. Frieden + Brandenburg/Pfalz-Neuburg"

Fuchs, Peter, „Karl Theodor“, in: Neue Deutsche Biographie 11 (1977), S. 252-258 [Onlinefassung]; URL: http://www.deutsche-biographie.de/pnd118560190.html

Skalweit, Stephan, „Gruner, Justus Karl von“, in: Neue Deutsche Biographie 7 (1966), S. 227-229 [Onlinefassung]; URL: http://www.deutsche-biographie.de/pnd118719092.html

Digitalisierte Ausgabe der ULB Düsseldorf Düsseldorfer Geschichtsverein : Festschrift zum 600jährigen Jubileum von Düsseldorf, Geschichte, Teil 3

beispielsweise baute Adolph von Vagedes 1812 auf einem der Grundstücke, der Ratinger Straße 15, eines der Klostergebäude zu einem dreistöckigen Wohnhaus um, dem späteren Palais Spinrath.[10]

Redlich, Otto, „ Weyhe, Maximilian Friedrich“, in: Allgemeine Deutsche Biographie 42 (1897), S. 277-278 [Onlinefassung]; URL: http://www.deutsche-biographie.de/pnd118826514.html?anchor=adb

Weis, Eberhard, „Maximilian I., König von Bayern“, in: Neue Deutsche Biographie 16 (1990), S. 487-490 [Onlinefassung]; URL: http://www.deutsche-biographie.de/pnd118579428.html

Jan Wellem: Braubach, Max, „Johann Wilhelm“, in: Neue Deutsche Biographie 10 (1974), S. 516-518 [Onlinefassung]; URL: http://www.deutsche-biographie.de/pnd118712411.html

[11]

Baustelle 3

„Casino“

[12]

Zeittafel der Andreaskirche

* 1622: Grundsteinlegung

* 1629: Weihe der Kirche am Andreastag (30. November)

* 1632: Beauftragung des Kalkschneiders Johannes Kuhn mit der Stuckausstattung

* 1637: Vollendung der beiden Türme

* 1716/17: Baubeginn des Mausoleums als Grablege des Hauses Pfalz-Neuburg

* 1739: Planung eines neuen Hochalters; der Entwurf von Johann Joseph Couven wird aber nicht umgesetzt.

* 1752/53: Umwandlung der Chornebenräume in Oratorien und Anbau einer neuen Sakristei

* 1765: Entfernung der steinernen Pyramiden von der Fassade wegen Baufälligkeit

* 1773: Auflösung des Jesuitenordens; die früheren Jesuiten gründen eine Kongregation und dürfen die Seelsorge an der Kirche weiter ausüben.

* 1780: Entfernung der Andreasfigur vom Giebel und der Paulusfigur vom Chor der Kirche

* 1782: Stiftung einer neuen Orgel durch Kurfürst Carl Theodor

* 1842: Umwandlung in eine Pfarrkirche

* 1933: St. Andreas wird Anbetungskirche

* 1942: Schäden am Kirchendach durch die Bombardierungen und Zerstörung des Hochaltars

* 1958: Restaurierung und Neugestaltung des Mausoleums durch Ewald Mataré

* 1960: Neue Chorgestaltung mit modernem Hochaltar von Ewald Mataré

* 1970/71: Einbau einer neuen Orgel der Firma Rudolf von Beckerath in das erhaltene Orgelgehäuse 

* 1972: Der Dominikanerorden übernimmt die Seelsorge an der Kirche

* 2005: Zusammenlegung der Andreaspfarrei mit der Pfarrgemeinde St. Lambertus; St. Andreas bleibt Klosterkirche der Dominikaner

* 2008: Neugestaltung des Chorraums und Aufstellung der barocken Silberfiguren auf dem Hochaltar Matarés

* 2009: Eröffnung der beiden Schatzkammern auf der Empore

Einzelnachweise

  1. Carl Hirschberg, in: Geschichte der Grafschaft Moers, 2. Auflage 1904, S.[116]110.Digitalisierte Ausgabe der ULB Düsseldorf
  2. http://www.landesgeschichte.uni-bonn.de/verein/index.htm/ Internetauftritt des Vereins „Rheinlande“.
  3. http://www.duesseldorf.de/stadtarchiv/ unter Suchbegriff: Dammstraße.
  4. TSG Benrath 1881 e.V.
  5. Redlich, Otto, „ Wilhelm I., Herzog von Berg“, in: Allgemeine Deutsche Biographie 42 (1897), S. 723–727 [Onlinefassung]; URL: http://www.deutsche-biographie.de/pnd138794537.html?anchor=adb
  6. Braubach, Max, „Johann Wilhelm“, in: Neue Deutsche Biographie 10 (1974), S. 516-518 [Onlinefassung]; URL: http://www.deutsche-biographie.de/pnd118712411.html
  7. Schmidt, Hans, „Karl Philipp“, in: Neue Deutsche Biographie 11 (1977), S. 250-252 [Onlinefassung]; URL: http://www.deutsche-biographie.de/pnd118720953.html
  8. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2008/2058/pdf/militaer9_1_Btr03.pdf
  9. http://www.sfb-frueheneuzeit.uni-muenchen.de/archiv/2002/langtexte/fuchs.pdf
  10. Archiv der Stadt Düsseldorf, in: Zeitleiste 1800–1850.
  11. Herrmann, Alfred, „Solms-Laubach, Friedrich Ludwig Christian“, in: Allgemeine Deutsche Biographie 54 (1908), S. 383-391 [Onlinefassung]; URL: http://www.deutsche-biographie.de/, S. 27.
  12. VA TECH Wabag Ltd., Chennai[5]

Anmerkungen


-Stadtarchiv Düsseldorf:http://www.duesseldorf.de/stadtarchiv/fortgeschrittene/tektonik/deposita/4_15_0.shtml -Nachruf:http://www.archive.org/download/ZeitschriftDesBergischenGeschichtsvereins22/ZeitschriftDesBergischenGeschichtsvereins22_text.pdf - Schell, O., „Strauven, Karl Leopold“, in: Allgemeine Deutsche Biographie 54 (1908), S. 616 [Onlinefassung]; URL: http://www.deutsche-biographie.de/pnd138561060.html?anchor=adb


Koordinaten: 51° 13′ 32,2″ N, 6° 46′ 17,2″ O

Geschichte/Brauereien

Düsseldorf Allgemein Düsseldorf (3)

40210 Düsseldorf Brauerei Dieterich (119)

40213 Düsseldorf Brauerei im Füchschen (9)

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40211 Düsseldorf Privatbrauerei Frankenheim GmbH & Co. KG (293)

40545 Düsseldorf Privatbrauerei Gatzweiler (246)

40591 Düsseldorf Schalander (2)

40210 Düsseldorf Schwabenbräu (39)

40627 Düsseldorf Uerige Obergärige Hausbrauerei GmbH (189)

40672 Düsseldorf Vereinshaus Brauerei Unterbach (2)

40545 Düsseldorf-Oberkassel Brauhaus Alter Bahnhof (1) , Neu 2011: + Altbiersorte

40545 Düsseldorf-Oberkassel

1.05.1928: Brauerei Zum Schiffchen = 300 Jahre! Beleg:

Diverses

- offene Überprüfungen -

  • Handelsregister Archiv NRW, Bd.1 225.05.1, 120/57 Obergärige Brauerei Zum Hirschen, HRA 325, 1914-1968
  • Handelsregister Archiv NRW, Bd.1-4, 225.05.?, 65/64 Düsseldorfer Doppelsenffabrik Steinberg & Cie. GmbH, HRA 91, 1900-1921

Quellen

Literatur

  • Hömig; In: Physikochemische Grundlagen der Speisewasserchemie, Vulkan-Verlag Essen, 2.Auflage, 1963, Kapitel 8.

Digitalisierte Ausgabe der ULB Düsseldorf für: Monatszeitschrift des Vereins für Geschichts- und Altertumskunde von Düsseldorf und Umgebung von 1881