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David Emig

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David Emig (* 1971 in Rostock[1]) ist ein deutscher Schauspieler. 1995 begann er an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin, Schauspiel zu studieren. Nach bestandenem Studium folgten Engagements am Hans Otto Theater in Potsdam am Mecklenburgischen Staatstheater Schwerin sowie am Theater Magdeburg. Erste Theaterarbeiten absolvierte Emig mit Regisseuren wie Martin Meltke, Ekkehard Emig,Matthias Kubusch, Alexander Havemann, Peter Schubert und Rolf Winkelgrund.

Nach vier Spielzeiten am Hans Otto Theater in Potsdam wurde Emig von Peter Dehler am Mecklenburgischen Staatstheater Schwerin (2002–2009) engagiert. Weitere Engagements führten David Emig an das Theater Magdeburgzu Jan Jochimsky. Unter der Regie von Alexander Havemann, Claudia Bauer, Christian Kuchenbuch, Alexander Lang, Martin Meltke, Robert Schuster, Uta Koschel, Enrico Stolzenburg, Herbert Olschok, Jan Jochimsky, Alejandro Quintana, Henriette Hörnig, Alexander Marusch, Martin Nimz, Ralph Reichel und Tilman Gersch sammelte Emig zahlreiche Theatererfahrungen. 2006 führte Emig Regie am Schweriner Theater für das Stück Welche Droge passt zu mir (Autor: K. Hensel) mit Katrin Huke in der Hauptrolle. Neben seinem Bühnenschauspiel war Emig auch bei Fernsehserien und Spielfilmen involviert. In der Spielzeit 2015/16 war Emig unter anderem wieder am Mecklenburgischen Staatstheater Schwerin in Ibsens "Volksfeind" sowie in Mrożeks "Tango" zu sehen.


Theater-Rollen (Auswahl)

Spieler „Der Spieler“ Regie: Claudia Bauer
Woyzeck „Woyzeck“ Regie: Henriette Hörnigk
Edgar „King Lear“ Regie: Peter Dehler
Carlos „Don Carlos“ Regie: Alejandro Quintana
Laertes „Hamlet“ Regie: Vera Herzberg
Romeo „Romeo und Julia“ Regie: Martin Meltke
RiffRaff „Rocky Horror Show“ Regie: Ralph Reichel
Schwein „Disco Pigs“ Regie: Sascha Hawemann
Kurt „Der Totentanz“ Regie: Sascha Hawemann
Chick „Treibgut“ Regie: Henriette Hörnigk
Dichter „Ein Traumspiel“ Regie: Alexander Lang
Michael „Das Fest“ Regie: Matthias Brenner
Aighistos „Orestie“ Regie: Tilman Gersch
Melchior „Frühlingserwachen“ Regie: Philip Besson
Orest „Orestes“ Regie: Martin Meltke
Hjalmar „Die Wildente“ Regie: Peter Dehler
Mauler „Die heilige Johanna der Schlachthöfe“ Regie: Martin Nimz
Josef Thura „Noch ist Polen nicht verloren“, „Sein oder Nichtsein“ Regie: Uta Koschel
Polizist „Sonnenallee“ Regie: Jan Jochymski
Geirr „Die Kunst des negativen Denkens“ Regie: Jan Jochymski
Gunnar „Adams Äpfel“ Regie: Alexander Marusch
Mick „Der Hausmeister“ Regie: Christian Kuchenbuch
Kasimir „Kasimir und Karoline“ Regie: Ralph Reichel
Ian „Kriegen“ Regie: Tomas Schweigen
Prof.Kuckuck „Felix Krull“ Regie: Martin Nimz
Pinneberg „Kleiner Mann was nun?“ Regie: Enrico Stolzenburg
Thomas Stockmann „Ein Volksfeind“ Regie: Ralph Reichel
Stomil „Tango“ Regie: Ralph Reichel

Filmografie

  • 1996: ARD/ZDF Auf eigene Gefahr (eine Episode)
  • 1997: Leben in Angst
  • 2010: Irgendwann einmal (Kurzfilm)
  • 2010: Hilf dir selbst
  • 2013: Der Tropfen (Kinofilm)
  • 2014: Merry Xmess (Kurzfilm)

Einzelnachweise

  1. Theaterkapelle: Pressemappe:Der Hausmeister. (PDF; 4,0 MB) Archiviert vom Original am 5. Juli 2010; abgerufen am 2. Juli 2010 (deutsch).



Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=WCLsXP2cvKk