Albin Moroder
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SLA in Löschantrag umgewandelt, da es den Menschen gibt und er vielleicht doch nicht völlig bedeutungslos ist. Wahrscheinlich eher URV, aber da wäre noch zu prüfen. --Tilman 18:06, 1. Mai 2006 (CEST)
Selbstdarsteller oder Fake--Peating 17:59, 1. Mai 2006 (CEST)
Ich,Professor Albin Moroder bin der jüngste Enkel von Joseph Theodor Moroder,genannt der Lusenberger.Mein Vater Otto Moroder war der Jüngste von 16 Geschwistern,und aufgewachsen in St Ulrich im Grödental. Bei seinem Bruder Friedrich Moroder trat mein Vater in die Lehre als Holzbildhauer ein,und absolvierte diese mit großem Erfolg. Nach dem ersten Weltkrieg den er als Tiroler Kaiserjägern mitmachte,zog es mein Vater vor, in Tirol zu bleiben. Die Liebe zu einer Zillertalerin war stärker, als das Heimweh.Daß der Vater meiner Mutter Anna Moroder, geb Knottner auch aus dem Grödental stammte war reinwer Zufall. Am 6. Dezember 1922 kam ich als zweiter Sohn Otto Moroders zur Welt,und verbrachte meine ersten Kinderjahre in meinem Geburtshaus in Schlitters,im Zillertal. 1927 zog die ganze Familie in ein vom Vater neu erbautes Haus in Mayrhofen und konnte da dort ein reger Fremdenverkehr blühte trotz mancher Schwierigkeiten ganz gut über die Runden kommen. Meinemn Vater bewunderte ich schon als Schuljunge, wie ausdrucksvoll er diese bäuerlichen Figuren gestaltete. Viele Kitiker bezeichneten ihn als den Egger Lienz der Holzschnitzkunst.Bei einer Gauausstellung in Innsbruck hatte mein Vater eine Gruppe Mutter mi drei Kindern ausgestellt.Diese Gruppe wollte der damalige Gauleiter Hofer unbedingterwerben, doch mein Vater war nicht bereit dies zu verkaufen. Gauleiter Hofer war darüber sehr ungehalten. Diese Gruppe ist noch immer in Familienbesitz. Seit ich denken konnte war mein sehnlichster Wunsch auch holzbildhauer zu werden,und gab diesen Wunsch mit allem Nachdruck meine Vater zu wissen. Der Bescheidenheit meines Vaters ist es zuzuschreiben,da ja berits mein älterer Bruder Klaus bei ihm in der Lehre war, mich einer besseren Aausbildung zuzuführen. So meldete er mich in der Peter Anich Gwerbeschule in Innsbruck unter Professor Hans Pontiller an. Nach halbjährigem Schulbesuch bat ich den Vater mich doch bei ihm in die Lehre zu nehmen,denn der Professor hatte immer sehr viel mit eigenen Aufträgen zu tun und wenig Zeit für die Schüler. Wenn ich dran denke,daß ich an einem Schäfchen zu einer Krippe 14 Tage und mehr arbeiten mußte, war das für mich nicht sinnvoll.Mein Vater war einverstanden,und auch mein Heimweh war gestillt.Mit vollem Schwung bin gich an die Arbeit,und schon ganz führ verspührte ich das Bedürfnis alle zu vereinfachen und moderner zu gestalten. So habe ich modernere Figuren geschaffen die ich auch bei größeren Ausstellungen zeigte.Als junger Ehemann und drei Kindern hatte ich die Möglichkeit mit einer englischen Familie 1948 zu einem Studien Aufenthalt nach England zu gehen. Kein Geringerer als Henry Moore wurd auf mich aufmerksam,und lud mich zu einem Aufenthalt in seinem Atelier ein: Wunderbare Gespräche und Anregungen wrden mir immer in Erinnerung bleiben. Vor Allem hat mich die Bescheidenheit dieses großen Künstlers bereindruckt. Nun bin ich im 84 sten Lebensjahr und erfreue mich noch immer schöpferisch arbeiten zu können.