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Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Vorlage:Lesenswert-Intro

Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel

Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.


24. April

Diese Abstimmungen laufen bis zum 01. Mai.


Dies ist der Artikel über den Karikaturisten Manfred Deix. Er wurde von einem Benutzer mit dem Kandidatenbaustein versehen. Er vergaß jedoch hierfür einen Unterpunkt anzulegen. Da nun die Wertung des Schreibwetbewerbs, wo dieser Artikel teilgenommen hat bekannt ist, möchte ich dies nun nachholen.

  • Neutral Für mich enthält er viel zuwenig über seine Werke, vor allem seine Bücher die er im Laufe seiner Kariere veröffentlicht hat. Der Lebenslauf währe einigermaßen ok. --Highdelbeere 17:28, 24. Apr 2006 (CEST)
  • pro ich gehe einfach mal davon aus, dass seine bücher nur veröffntlichungen seiner bilder/comics sind. kann man in österreich mit einer einzigen frau eine bigamistenehe führen? 1984 heiratet Deix seine Frau Marietta. bei uns in deutschland kann man nur seine freundin, lebensgefährtin oder auch eine wildfremde heiraten, aber die eigene gattin... --Carroy 18:39, 30. Apr 2006 (CEST)



25. April

Diese Abstimmungen laufen bis zum 02. Mai.

Für den Vorschlagenden ein gelungener Artikel über einen der schönsten Tiergärten der Welt, deshalb

Pro Marcus Cyron Bücherbörse 00:07, 25. Apr 2006 (CEST)

Kontra leider. Der Text hat viele gute und umfassende Informationen und man merkt ihm die Arbeit und Recherche an, aber:

  • allein dieser falsche Satz "Seine Entstehung verdankt der Tierpark Berlin der Zementierung der Teilung Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg." hat mich schon zweifeln lassen. 1954 war die Wiedervereinigung noch offizielles Ziel der DDR.
  • Im Geschichtsteil fehlen die Vorbilder für Tiere im Schlosspark wie etwa die Pfaueninsel oder der Wiener Zoo im Park von Schönbrunn.
  • Woher kamen die ersten Tiere? Geschenke anderer Tierparks? Geschenke aus dem sozialistischen Ausland? Ankäufe?
  • Wie kam der Tierpark mit der sozialistischen Mangelwirtschaft zurecht? Versorgungsschwierigkeiten oder bevorzugte Behandlung?
  • Zusammenarbeit mit westlichen Tiergärten trotz kalten Krieg?
  • Konkurrenzsituation mit dem Westberliner Zoo im kalten Krieg? Ideologische Vereinnahmung?
  • Doppelungen wie "Heinrich Dathe, die Leitung entzogen" und "die er bis zu seiner Zwangspensionierung 1990 innehatte"
  • "musste der Lageplan grundlegend überarbeitet werden" ist eine merkwürdig negative Umschreibung für den positiven Anlass einer Zooerweiterung.
  • teilweise touristische Beschreibung eines Rundganges "wenn er, die Afrikanischen Elefanten im Rücken, durch ein zweigeteiltes fünf Meter langes Sichtfenster blickt", "wenn er etwas erhöht auf ... blickt", "Aus dem Dickhäuterhaus kommend, blickt man", "kommt man am Variwäldchen vorbei", "den Besucher bei seinem Tierpark-Besuch quasi begrüßen und verabschieden"
  • prosaische Formulierungen wie "andere Frühblüher läuten Jahr für Jahr den Frühling ein "
  • Touristische Reiseführerhinweise wie "sollte man mehrere Stunden einplanen" Empfiehlt wer?
  • Umgangssprachliches wie "die insbesondere zu DDR-Zeiten für so manches Postkartenmotiv herhalten musste" Quelle? Belege?
  • "ursprünglich 1956 eröffnete Schlangenfarm" Wieso ursprünglich? Gab es mehrere Eröffnungen?
  • Die Bedeutung der Schlangenfarm, die eben nicht nur Giftschlangen zeigt, kommt leider viel zu kurz.
  • Der quasi Spendenaufruf mitsamt des Kapitel Unterstützungsmöglichkeiten bitte komplett streichen. Das gehört wohl kaum in eine Enzyklopädie. Die Liste "Folgende Anlagen wurden vom Förderverein mitfinanziert:" kann sicherlich auch in einen Fließtext gebracht werden.
  • und bitte die häufige Verwendung von "wird" und "wurde" überprüfen.

Ich bin ein großer Freund des Tierparks und habe den Artikel sehr aufmerksam gelesen, würde mich freuen, wenn er nach Änderungen zum lesenswerten Artikel wird. --Rlbberlin 01:43, 25. Apr 2006 (CEST)

Nachdem der Tierpark nun nicht mehr der Anfang der Berliner Mauer ist und auch sonst einige Änderungen vorgenommen wurden und ich zum Vergleich mal auf den Artikel Zoologischer Garten Berlin gesehen habe, gerne ein Pro. Wenn man jetzt noch die Giftschlangen aus ihrer Isolierung holen könnte (Sorry ich hab hier keine Unterlagen über den Park und kann die Spinnen, Geckos und Würgeschlangen von hier aus leider nicht selbst genau benennen). Inhaltlich sehe ich weiter keine Probleme und über Formulierungen können wir uns ja in einigen Wochen bei der Excellentdiskussion unterhalten.--Rlbberlin 22:55, 25. Apr 2006 (CEST)
Danke für die vielen Anregungen. Hier folgen noch ein paar Kommentare, einiges habe ich auch auf die Diskusionsseite als ToDoListe kopiert ...
*1954 war die Wiedervereinigung noch offizielles Ziel der DDR.
Quelle? Ein knappes Jahr später wurde die Bundeswehr gegründet, damit war die Wiedervereinigung ad absurdum geführt.
*Im Geschichtsteil fehlen die Vorbilder für Tiere im Schlosspark wie etwa die Pfaueninsel oder der Wiener Zoo im Park von Schönbrunn.
*Tiere im Schlosspark ??? Ich ahne was Du meinst. Aber es wurde wahrscheinlich nur aus den vorhandenen Begebenheiten das beste gemacht ... - kurz: Da fehlt mir Wissen.
*Doppelungen wie "Heinrich Dathe, die Leitung entzogen" und "die er bis zu seiner Zwangspensionierung 1990 innehatte"
Doppelungen lassen sich in einem langen Text nicht immer vermeiden, zumal der Sachverhalt unstrittig ist.
*"musste der Lageplan grundlegend überarbeitet werden" ist eine merkwürdig negative Umschreibung für den positiven Anlass einer Zooerweiterung.
Vielleicht findet sich jemand, der es anpasst.
*teilweise touristische Beschreibung + *prosaische Formulierungen
Sollen den Text auflockern.
*Touristische Reiseführerhinweise wie "sollte man mehrere Stunden einplanen" Empfiehlt wer?
Einfache Formel 160 ha läuft man nicht in 1,5 Stunden ab.
*Umgangssprachliches wie "die insbesondere zu DDR-Zeiten für so manches Postkartenmotiv herhalten musste" Quelle? Belege?
Belege? - Postkarten!
*"ursprünglich 1956 eröffnete Schlangenfarm" Wieso ursprünglich? Gab es mehrere Eröffnungen?
Steht im Text - oder ist das so unverständlich? Dann bitte noch mal melden!
*Der quasi Spendenaufruf mitsamt des Kapitel Unterstützungsmöglichkeiten bitte komplett streichen. Das gehört wohl kaum in eine Enzyklopädie. Die Liste "Folgende Anlagen wurden vom Förderverein mitfinanziert:" kann sicherlich auch in einen Fließtext gebracht werden.
Ein Spendenaufruf sieht anders aus - nicht streichen, ggf.s versachlichen.
Und bezüglich Listen/Tabellen und Fließtext bin ich nicht bereit an dieser Stelle eine Grundsatzdiskussion zu führen --- manchmal ist eine Liste einfach übersichtlicher.
--Smaragdenstadt-Fanpage 08:49, 25. Apr 2006 (CEST)
"Sollen den Text auflockern." ? Das ist nicht dein Ernst? Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist: Artikel sollten sachlich, objektiv und in enzyklopädischem Stil geschrieben sein. --Rlbberlin 15:36, 25. Apr 2006 (CEST)
      • Zur Wiedervereinigung, nach kurzem Einlesen beginne ich die Frage interessant zu finden:
        • 17. Juni 1953: Volksaufstand
        • 15. August 1953: sowjetische Regierung schlägt eine provisorische gesamtdeutsche Regierung vor, verschiebt damit aber potenzielle gesamtdeutsche Wahlen weit nach hinten.
        • 22. August 1953: die diplomatischen Missionen zwischen UdSSR und DDR werden zu Botschaften aufgewertet.
        • 25. Januar bis 18. Februar 1954: Molotow versichert auf Berliner Außenministerkonferenz, dass die UdSSR eine gesamtdeutsche Lösung wolle.
        • 30. März bis 6. April 1954: IV. Parteitag der SED. Ulbricht kündigt an, dass nun mit dem Übergang zum Sozialismus begnnen werde.
        • 23. November 1954: Molotow spricht wieder von gesamtdeutschen Wahlen.
        • 25. März 1955: Sowjetunion zieht Hohen Kommissar in der DDR zurück.
        • 14. Mai 1955: DDR tritt dem Warschauer Pakt bei.
      • Ich denke also, man kann für das Jahr noch sagen, dass Gesamtdeutschland offizielles Staatsziel war, dass aber die entsprechenden Führungen sich faktisch und bewussst schon auf eine endgültige Teilung vorbereiteten und langsam den Rückzug antreten, was eine Vereinigung angeht. Der Tierpark müsste dann in diesem Übergang entstanden sein. -- southpark Köm ?!? 14:09, 25. Apr 2006 (CEST)
Zementiert wurde die Teilung im wahrsten Sinne des Wortes mit dem Bau der Mauer. 1955 wurde der österreichische Staatsvertrag geschlossen und die UdSSR zog sich aus der dortigen Besatzungszone zurück, was in Deutschland berechtigte Hoffnungen auf Wiedervereinigung weckte. Seit den Stalin-Noten 1952 war das Thema Wiedervereinigung aktueller denn je und erfuhr erst mit den Gründungen von Bundeswehr und NVA 1956 entscheidende Rückschläge. Der Text der Nationalhymne der DDR "Deutschland, einig Vaterland" wurde sogar bis Anfang der 1970er Jahre gesungen (nur so als Randbemerkung). Wo ist das Problem, einfach das Wort "Zementierung" zu entfernen.--Rlbberlin 15:23, 25. Apr 2006 (CEST)
Musst mich nicht um Erlaubnis fragen, machs einfach. Nachtrag: Ist jetzt erledigt. --Smaragdenstadt-Fanpage 17:29, 25. Apr 2006 (CEST)
Die Wiedervereinigung stand bis 1974 als "offizielles" Ziel in der DDR-Verfassung (nur so als Randbemerkung ;-) -- lley 21:19, 27. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Der Artikel erfüllt die Kriterien für einen Lesenswerten. Die Kommentare von Rlbberlin zeigen zwar, dass noch einiges für Exzellent fehlt. Aber gerade die Experten für ein Thema machen m.E. oft den Fehler zu streng an die Kandidaturen zu gehen, kleine Lücken sind bei Lesenwerten erlaubt. --Davidl 11:06, 25. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Schließe mich dem an... für ein Exzellent muss noch viel getan werden, aber Lesenswert ist der Artikel allemal.--AnKaiLong 12:56, 25. Apr 2006 (CEST)
  • Pro ist auch in dieser Form schon Lesenswert. Zur Exellenz fehlt wie aufgezeigt aber noch etwas. Julius1990 14:29, 25. Apr 2006 (CEST)
  • kontra für den Satz "Jede verkaufte Eintrittskarte ist Beweis für die Notwendigkeit zweier Zoologischer Gärten...". Schreiben wir neuerdings Werbetexte für Zoos (oder umgekehrt)?--Popie 16:40, 25. Apr 2006 (CEST)
Der Satz fehlt jetzt. --Smaragdenstadt-Fanpage 17:40, 25. Apr 2006 (CEST)
Ok, kontra gestrichten, die anderen Sachen die Rlbberlin genannt hat seh ich zwar ähnlich, aber sind für mich für Lesenswert kein Ablehnungsgrund, da ist imo ein bissel Schwurbel Nichtsdestotrotz lebt der Tierpark Berlin natürlich von und für seine Besucher.... *ächz* ;-) erlaubt, wenn der Artikel insgesamt solide ist. --Popie 18:41, 25. Apr 2006 (CEST)
Auch ächz: "von seine Besucher"?! Auch wenn's in Berlin ist, das habe ich mal geändert. ;-). Pro Lesenswert, übrigens. T.a.k. 18:48, 25. Apr 2006 (CEST)
Ich ächzte eigentlich wegen der heißen Luft in dem Satz, dafür hab ich im Absatz davor ein wenig rausgelassen ;-) --Popie 19:16, 25. Apr 2006 (CEST)
  • Pro ein sehr schöner Artikel über eine sehenswerte Einrichtung--Stephan 06:56, 27. Apr 2006 (CEST)
  • Pro. Ich habe noch einige Kleinigkeiten geändert (Der langjährige Direktor war Dathe noch nicht, als er direktor wurde. Da dort steht, dass er bis 1990 im Amt blieb, kann sich jeder denken, dass dies langjährig war. Zudem habe ich bei seiner Zwangpensionierung sein Alter hinzugefügt, da dies ja zumindest der vorgeschobene Grund war) --H2SO4 ca. 14:15, 27. Apr 2006 (CEST)
  • Pro, Artikel ist lesenswert! --Torinberl 18:06, 30. Apr 2006 (CEST)

Mit dem Selbstinkompatibilitätssystem bei Pflanzen versteht man Strategien von Samenpflanzen, um in Blüten die Befruchtung durch eigene Pollen (Autogamie) und/oder genetisch ähnliche Pollen zu verhindern.

  • pro - abseits der Art- und des Aquarienartikels imho ein sehr guter botanischer Grundlagenartikel, bei dem selbst ich als Biologe noch einiges lernen durfte. -- Achim Raschka 00:16, 25. Apr 2006 (CEST)
  • pro - ein sehr schöner Artikel, fundiert, ausführlich und informativ. Die Graphiken und Bilder sind anschaulich, der Stil gut und angenehm trocken. Ich kann mir den Artikel auch gut eine Stufe höher vorstellen. Griensteidl 10:40, 25. Apr 2006 (CEST)
  • pro - der Artikel ist sicher genial, nur als Laie muß ich sehr viel überspringen, weil der Text zu dicht ist, d.h. die Frequenz der nur verlinkten, aber nicht erklärten Fachtermini ist oftmals - bereits im ersten Unterabschnitt - zu hoch (hallo Boris! ;-) ). Ich hätte mir wenigstens eine Einführung gewünscht, wo die Grundlagen der Selbstinkompatibilität zunächst ganz kurz nochmal auf Abitur-Niveau zusammengefasst werden, bevor ich mit „heterozygot rezessiven negativen Eigenschaften“ überfallen werde oder später mit größter Bestürzung über den Griffel erfahren muß, dass er „sporophytisch und somit diploid ist, wobei die beiden Allele dort meist gleichzeitig exprimiert werden (Kodominanz).“ Desweiteren mag ich eigentlich solche schier endlosen Aufsatzlisten nicht, aber wenn - wie ich annehme - gewichtige Gründe für eine Bibliographie sprechen, dann fände ich es für den geneigten Leser hilfreich, diese in ein paar thematische Gruppen (z. B. nach Abstraktionsgrad) zu gliedern, damit man nicht vor der schwarzen Wüste steht. Aber das ist nur ein bisschen brainstorming, inhaltlich bin ich vollkommen unbeleckt von der Materie. --Markus Mueller 11:07, 25. Apr 2006 (CEST)
    • einer der Gründe, warum ich bei Akrasia und den Philosophen gar nicht erst versuche, etwas zu verstehen, ganz zu schweigen von der Intervallarithmetik ;O) -- Achim Raschka 11:13, 25. Apr 2006 (CEST)
  • pro - Lesenswert wenn nicht sogar exzellent. Aber bitte nicht den Test auf "Omatauglichkeit" durchführen, es sei denn, sie ist Biologin ;-) Einige kleinere Anmerkungen noch: 1)Mir sind gerade am Textanfang zwei "und/oder" aufgefallen. Stilistisch gesehen finde ich so etwas unschön. 2)Auch der Einstieg in den Artikel oberhalb des Inhaltsverzeichnises ist sehr "mächtig" und könnte - wie schon jemand bemerkte - etwas reduziert und vereinfacht werden. Die geballte Genetik kann ja danach kommen ;-). 3)Ich bin jetzt nicht so in der Materie drin (Die Vorlesungen Genetik & Pflanzenzüchtung sind schon 18 Jahre her) aber müsste hier nicht auch die Protandrie und Protogynie zumindest als ähnlicher Verhinderungsmechanismus erwähnt werden? Mir ist schon klar, dass das in eine etwas andere Richtung geht aber laut "...Strategien von Samenpflanzen, um in Blüten die Befruchtung durch eigene Pollen (Autogamie) ... zu verhindern" würde das definitiv mit reinpassen. Gruss Martin Bahmann 11:34, 25. Apr 2006 (CEST)
  • Als Autor des Artikels enthalte ich mich natürlich meiner Stimme. - Also ich habe versucht es soweit wie möglich omatauglich zu machen und Fremd- bzw. Fachworte soweit wie möglich vorher im Text mindestens einmal zu erklären. Wer von Genetik wirklich null Schimmer hat und den Blütenaufbau nicht kennt, der kann es nicht verstehen, das liegt aber einfach an der Sache. Wer grad mal weiß, dass Aristoteles Grieche war, der wird auch bei philosophischen Themen scheitern (so wie ich ^^). Damit es verständlich ist, habe ich z.B. "vorher verdeckte (heterozygot rezessive)" geschrieben, damit die Laien wissen, dass die vorher nicht zu erkennen waren und den Fachbegriff in Klammern (und verlinkt) jeweils für die Biobewanderten eingefügt, exakt muss es eben sein. Aber sämtliche Fachtermini sind vorher erklärt und dann in Klammern dahinter. Die Aufdröselung der Unterpunkte soll eher als Abstract dienen und für die Übersicht da sein. Die Grundlagen der Genetik kommen am Anfang, weil dort prinzipielle Ideen vermittelt werden. Auch werden diverse Begriffe dort eingeführt und erklärt (Allel, Genkopplung) und die später wieder aufgegriffen werden. Der Teil soll grundlegend nur aussagen, dass die Gene nicht mendeln dürfen (Mendel kennt man ausm Abi, außer man hat Bio abgewählt ^^), dient aber auch als begriffliches Sprungbrett. Sporophyt/Gametophyt sind wichtige Begriffe, die kann man nicht ersetzen, man muss sie aber eigentlich nichtmal kennen, es geht nur darum, dass die beiden Generationen einmal den Gensatz nur einmal haben und bei anderen doppelt, das ist am Anfang der GSI erklärt. Die Reihenfolge der Systeme ist also ebenfalls durchdacht ;). Protandrie etc. ist nicht drin, weil es dort um Bestäubung geht, im Artikel aber um Befruchtung, das ist was ganz anderes. Da die Bestäubung der Befruchtung vorhergeht, kann man es aber schlecht umschreiben bzw. ausschließen. Will man Selbstbestäubungsverhinderung einfügen, kommt locker nochmal 50% dazu zum Artikel und dann gebe ich das als Essay bei meinem Prof ab. ;) Eine "leichte Einführung" ins Thema für Laien wird es kaum geben, der Stoff ist Botanik-Hauptstudium, dort bereits nicht im Ordner "einfach" und zudem noch aktuelles Forschungsgebiet. Als den Artikel angefangen habe (zugegebenermaßen als Prüfungsvorbereitung *hust*), hatte ich auch nur 3 Systeme grob im Kopf, da die im Lernschema (Strasburger) sind, aber das Thema ist viel umfangreicher. --Pharaoh han 13:44, 25. Apr 2006 (CEST)
    • Ich habe die "Grundlagen" mal etwas erweitert um Botanisches und weiteres Genetisches, damit der Informations-Overkill/"Zwang zum Wegklicken und Nachlesen" bei den Untertypen nicht so arg wird. Ich weiß, hier ist kein Review, aber vll mag trotzdem jemand was dazu sagen (evtl. auch auf der Artikel-Diskussionsseite). --Pharaoh han 01:04, 27. Apr 2006 (CEST)
  • Pro --Uwe G. ¿⇔? 03:25, 26. Apr 2006 (CEST) endlich mal wieder Grundlagenwissen, leider nicht ganz einfach verständlich, aber lesenswert allemal.

Kontra -- Fachlich mag das von der Qualität 1A sein, aber noch nicht mal in der Einleitung wird wenigsten versucht, sich für den Nicht-Spezialisten halbwegs nachvollziehbar auszudrücken. Da verstehe ich eigentlich nicht, wie manche zu einem Pro kommen, obwohl sie offen zugeben, beim Lesen des Artikels viel nicht zu verstehen, bzw. es erst gar nicht zu versuchen und überspringen. Ist das in der Biologie als Wissenschaft so üblich, dass es nur englische Bücher gibt ? Jedenfalls ist kein einziger deutscher Titel angegeben. Gibt es zu dem Thema nichts, oder wurde erst gar nicht nach etwas entsprechendem gesucht ? Gruß Boris Fernbacher 10:23, 28. Apr 2006 (CEST)

Aus gegebenen Anlass möchte ich - um Missverständnissen und möglichen Vorurteilen vorzubeugen - die Gelegenheit nutzen, die verehrten Mitleser darauf hinzuweisen, dass beispielsweise in dem (zugebenermaßen nicht einfachen Artikel) Akrasia - auch Willensschwäche genannt - in den ersten Kapiteln praktisch kein nicht in der Umgangssprache verwendeter Begriff vorkommt und auch in späteren, schwierigeren Teilen verhältnismäßig wenige. (Schwierigkeit hat nicht immer mit Terminologie zu tun.) Ende der sachfremden Durchsage ;-) Victor Eremita 20:14, 28. Apr 2006 (CEST)

Was hat das jetzt mit diesem Artikel zu tun ??? Gruß Boris Fernbacher 20:29, 28. Apr 2006 (CEST)

Mit dem Artikel? Gar nichts. Tschuldigung für meine Unverschämtheit :-). Ich konnte mir nur nicht verkneifen;-), dem oben ausgedrückten Vorurteil entgegenzuwirken, dass Philosophie schwierig ist, weil sie mit Fachterminologie um sich wirft. Der Kommentar war aber gar nicht böse gemeint - Dir gegenüber, Boris, schon gar nicht. :-) -- Victor Eremita 20:48, 28. Apr 2006 (CEST)

Als Punktoperatoren bezeichnet man eine umfangreiche Klasse von Bildverarbeitungsoperationen in der digitalen Bildverarbeitung.

  • pro - ein sehr guter und imho auch verständlicher Artikel aus dem Bereich der digitalen Bildbearbeitung. Ich wage ihn als Laie nicht wirklich fachlich zu beurteilen und stelle ihn entsprechend erstmal hier auf. -- Achim Raschka 00:34, 25. Apr 2006 (CEST)
  • pro - Ausführlich genug und gute Beispiele. Möglicherweise aber für Laien stellenweise unverständlich. Ein prinzipielles Problem mit diesem Artikel ist, dass er nur einen Oberbegriff behandelt, zu dem wenig Eigenständiges gesagt werden kann und der deshalb vor allem von Beispielen bzw. Beschreibungen der einzelnen Funktionen handeln muss. --Phrood 20:47, 25. Apr 2006 (CEST)
  • abwartend:Auf dem Gebiet auch ein eher Laie, schaut aber ganz gut aus. Mir ist der Begriff vom Programmieren bekannt, wenn ich mich da nicht täusche muss der Artikel noch umbenannt werden.--G 22:51, 29. Apr 2006 (CEST)
In was soll er deiner Meinung nach umbenannt werden? -- Zefram 12:07, 30. Apr 2006 (CEST)
  • Als Autor des Artikels bleibe ich neutral. zum Aufbau des Artikels: Es wird zuerst der Oberbegriff definiert und dann die gängigsten Verfahren vorgestellt. Natürlich hätte man die auch jeweils in eigene Artikel packen können, aber dann wäre ein Überblick über die Ähnlickeiten und Unterschiede einiger Verfahren nicht mehr so einfach gewesen. -- Zefram 12:07, 30. Apr 2006 (CEST)
G meint offenbar dieses Konstrukt, das in mehreren Programmiersprachen verwendet wird, um auf Felder von hierarchischen Strukturen zuzugreifen. Sinnvoll wäre es wohl, Punktoperator in eine Begriffsklärung umzuwandeln und zwei Artikel Punktoperator (Programmiersprachen) und Punktoperator (Bildverarbeitung) anzulegen. --Phrood 14:45, 30. Apr 2006 (CEST)
Ja stimmt hatte ich gar nicht dran gedacht dass die Dinger auch so heißen. BKL ist eingerichtet. -- Zefram 18:02, 30. Apr 2006 (CEST)

Sequoia und Kings Canyon sind zwei beieinander liegende Nationalparks in der kalifornischen Sierra Nevada im Westen der USA. Die Gesamtfläche beider Parks beträgt etwa 3.500 Quadratkilometer.

hätte der Antragsteller nicht auch mit pro stimmen sollen? ich bin jedenfalls dafür: * Pro --Smaragdenstadt-Fanpage 11:17, 25. Apr 2006 (CEST)

  • In Summe doch eher contra. Stilistisch nicht wirklich schön, z.B.: Die Überlebenden verzogen sich ostwärts. Das Kapitel Flora ist auch nicht wirklich klar dargestellt und stark anthropomorph gefärbt: sinngemäß: nur harte Pflanzen überleben. Bei Wüste und mäßiger Regen würde man sich genauere Angaben wie Niederschlagswerte wünschen. Es ist viel Substanz da und großteils auch gut aufbereitet, reicht aber m.E. noch nicht ganz. Griensteidl 09:26, 26. Apr 2006 (CEST)
  • noch contra. Das Lemma mit dem et-Zeichen ist ja furchtbar anzusehn. Warum nicht Sequoia- und Kings-Canyon-Nationalpark? Thorbjoern 09:50, 26. Apr 2006 (CEST)
Das ist der offizielle Name unter dem die beiden Parks zusammen verwaltet werden. Siehe die verlinkte Parkwebseite. --h-stt !? 21:39, 26. Apr 2006 (CEST)

Der Sturmpanzerwagen A7V ist ein Panzer, der im Ersten Weltkrieg auf deutscher Seite zum Einsatz kam.

Ich habe den Artikel sehr stark ausgebaut und er war im Review. Ich halte ihn für lesenwert, enthalte mich aber natürlich als "Hauptautor". --MarkGGN D 14:07, 25. Apr 2006 (CEST)

  • pro spannende technik in hässlichen diensten! eine etwas ausführlichere einleitung wäre wünschenswert. besonders spannend/pervers finde ich die namensgebung: Elfride und Gretchen im fronteinsatz... oh mann, mit 26 mann in einer blechbüchse durch einen der, für die kämpfende truppe, abartigsten kriege der geschichte zu fahren. --Carroy 23:00, 25. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Gut recherchiert. Sehr gute Illustration. Hat mir schon im Review gefallen. -- Nasiruddin 21:36, 26. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Finde ich gelungen. Und sehr ausführlich --Kaschperle 16:20, 27. Apr 2006 (CEST)
  • Pro -- Chaddy ?! 19:44, 27. Apr 2006 (CEST)
  • Pro --schlendrian •λ• 19:48, 27. Apr 2006 (CEST)
  • Kontra - Ein einziger Satz als Einleitung bei einem Artikel dieser Länge ist meiner Meinung nach deutlich zu kurz. --Uwe 00:17, 28. Apr 2006 (CEST)
    • Ich habe mir erlaubt die Einleitung etwas zu erweitern. - Beste Grüße Nasiruddin 10:11, 28. Apr 2006 (CEST)
      • Ist besser so. Danke. --MarkGGN D 13:22, 28. Apr 2006 (CEST)
        • Noch zwei bis drei Sätze, und ich ändere mein Votum :o). --Uwe 15:05, 30. Apr 2006 (CEST)
  • Pro gar nicht mit bekommen die Abstimmung hier, als Reviewer pro. Darkone (¿!) 12:36, 29. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Interessanter Artikel. Man könnte aber auch noch irgendwo erwähnen, dass der Panzer in den 90ern (?) in Deutschland nachgebaut wurde (Bw?/militärgesch. Museum?). Diese Tatsache geht bisher nur aus zwei Abbildungen am Anfang und einem kleinen Satz weiter unten hervor. Zu diesem vermutlich recht aufwendigen Projekt gäbe es sicher auch noch einiges zu sagen. (Interessant wäre auch, ob die Untersuchung der Beutestücke durch Alliierte denen eigentlich irgendwelche Erkenntnisse für die weitere Panzerentwicklung gebracht oder ob man dort bzw. in Dtl. diese klobige Konstruktion eher als Sackgasse gesehen hat - letzteres scheint ja wohl so gewesen zu sein.) -- 14:57, 30. Apr 2006 (CEST) beitrag von: Benutzer:141.2.23.243. --Carroy 16:36, 30. Apr 2006 (CEST)
Zum Nachbau: In den Quellen, die ich habe, wird er zwar behandelt, aber ziemlich von der technischen Seite. Da kenne ICH mich leider zu wenig aus. Einen kurzen Absatz kriege ich evtl. hin, aber einfach nur aufzählen, welche Firma welche Teile geliefert hat, fände ich nicht angebracht. Es gibt da noch eine Quelle, an der ich dran bin. Der Artikel hat mich schon genug Geld gekostet, aber ich will diese Quelle so oder so haben. Sobald ich sie habe, werde ich sehen, ob und was ich zum Nachbau schreiben kann. Zur Untersuchung der Beutepanzer: Ob die Entende daraus etwas übernehmen konnte weiß ich leider nicht und dazu findet sich bisher auch leider keine Quelle. --MarkGGN D 22:53, 30. Apr 2006 (CEST)

Heinrich von Uppsala ist ein katholischer Heiliger. Der Überlieferung zufolge nahm er in der Mitte des 12. Jahrhunderts als Bischof von Uppsala an einem Kreuzzug nach Finnland teil und wurde zum Missionar und ersten Bischof von Finnland, wurde aber bald durch einen finnischen Bauern erschlagen. Heinrich wurde bis zur Reformation als der finnische Schutzheilige verehrt und hat als einziger „eigener“ Heiliger Finnlands bis heute eine wichtige Stellung im religiösen Leben des Landes.

Ein Beitrag aus meiner Reihe zur finnischen Geschichte. Der Autor stimmt neutral. --ThePeter 17:31, 25. Apr 2006 (CEST)

  • Pro Der Artikel macht einen sehr soliden Eindruck und ist schön formuliert. Beeidnruckt war ich von der Neutralität. Da ich selber einen Biografie-Artikel hier in der Kandidatur habe, freut es mich das weitere Artikel von historischen Personen hier vorgeschlagen werden. Gruß, semperor Gibs mir! | pro/contra 17:48, 25. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Im Gegensatz zu vielen anderen Heiligen-Artikeln geht dieser beispielhaft gut auf die Überlieferungsgeschichte ein. --Concord 22:16, 25. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Ich bin auf den Artikel mittelbar gestossen, weil Benutzer:Concord einen Artikel über den Inkunabeldrucker der Illustration des Artikels verfasst hat. Da der Druck in Lübeck erfolgte, ist Heinrichs Bild sogleich im Artikel Lübeck gelandet, steht es doch auch für die Stadt als Druckzentrum des Ostseeraums zu seiner Zeit. Unabhängig von diesem Lokalpatriotismus muß ich jedoch ehrlich gestehen, das mich der Artikel in der Darstellung schwer beeindruckt und als Laien auf diesem Gebiet (skand. Heiliger) bereichert hat.--Kresspahl 22:35, 25. Apr 2006 (CEST)
  • pro Im Detail:
    • Einleitung: Fast schon vorbildlich.
    • Links: erscheinen sorgfältig
    • Stil: sehr ordentlich.
    • Bilder: vorhanden und mit vorbildlichen Bildunterschriften
    • Inhalt: sehr sorgfältig. Ein wenig mehr zum wohl erhaltenen Heiligengrab etc. hätte ich mir gewünscht.
    • Belege: Vorhanden. Weblinks gibt es allerdings keine.
    • Fazit: lesenswert in jedem Fall -- Tobnu 12:45, 26. Apr 2006 (CEST)
  • pro - interessant, informativ, gut geschrieben. Was will man mehr? -- Thomas Dancker 15:07, 27. Apr 2006 (CEST)
  • Pro, allerdings sollte die von mir auf der Diskussionsseite aufgeworfene Frage, ob Heinrich laut der Ballade für die Bewirtung bezahlte oder nicht, geklärt werden. Ansonsten einwandfrei. --BishkekRocks 12:22, 29. Apr 2006 (CEST)
  • Pro, der Artikel ist flüssig zulesen und informiert über alle wichtigen Aspekte. --Catrin 20:57, 29. Apr 2006 (CEST)

Der am besten erhaltene Fund aus der Jungsteinzeit in Deutschland sind die 14.000 Jahre alten Skelette aus dem Doppelgrab von Oberkassel.

Als Autor bin ich neutral - an Kritik, Ergänzungen und Verbesserungsvorschlägen interessiert--Leonce49 17:45, 25. Apr 2006 (CEST)

  • pro: Viele schwer (denk ich mal) zu beschaffende Fotos, denke, es fehlt nichts mehr wesentliches (so weit ich das beurteilen kann). --Borheinsieg 20:48, 25. Apr 2006 (CEST)
  • contra--Carroy 12:45, 1. Mai 2006 (CEST) ganz im bilde über die forschungsgeschichte bin ich als laie natürlich nicht, aber hauptsächliche 92 jährige thesen in wörtlicher rede zu wiederholen reicht wohl nicht. --Carroy 22:46, 25. Apr 2006 (CEST)[Beantworten]
  • neutral - vorerst zumindest. Das Thema fand ich sehr spannend. Ich schliesse mich allerdings meinem Vorschreiber bezüglich der historischen Zitate an. Das ist etwas zuviel des Guten. Wie sieht es eigentlich mit den Lizenzrechten der zeitgenössischen Photographien aus? Die sind aus den commons eingebunden mit Verweis auf die "70-Jahre-Regel" (...life of the author plus 70 years.). Allerdings wird kein Autor angegeben und mit einem Aufnahmedatum 1914/Publikationsdatum 1919 passen sie auch nicht in die "ab 100-Jahre problemlos"-Regel. Das sollte man nochmal überprüfen wobei es sehr schade wäre, wenn diese Bilder nicht verwendet werden dürften. Gruss Martin Bahmann 08:46, 26. Apr 2006 (CEST)
Zu den Fotos: Die Fotografen (Quellenangaben sind auf den Fotoseiten hinterlegt!) sind alle länger als 70 Jahre tot: Verworn starb 1921, Bonnet im selben Jahr, Steinmann 1929. Die "70-Jahre-Regel" ist korrekt eingehalten worden. --Leonce49 15:55, 26. Apr 2006 (CEST)
Ich habe Dir dazu auf deinen Kommentar auf meiner Diskussionsseite geantwortet. Gruss Martin Bahmann 16:20, 26. Apr 2006 (CEST)

Neutral - an sich pro für den Artikel, contra für die verwendete Literatur. Ein solcher Artikel muß auch den neuesten Wissensstand wiedergeben, das verharren auf dem Stand von 1914 ist fatal. Zudem ist es eigentlich auch irgendwann ermüdend, die ganzen Zitate zu lesen. Also bitte mit neuer Literatur überarbeiten, dann könnte es sogar mehr als nur lesenswert werden. Marcus Cyron Bücherbörse 16:33, 26. Apr 2006 (CEST) Nach den Überarbeitungen Pro für lesenswert. Der Exzellenz steht der etwas essayistische Stil wohl im Weg, so aber ein durchaus gelungener Artikel. Marcus Cyron Bücherbörse 20:03, 27. Apr 2006 (CEST)

  • Pro Nach inhaltlicher Straffung und Ergänzung durch Leonce49. -- Sozi 19:57, 27. Apr 2006 (CEST)

Alexander Iwanowitsch Oparin (* 2. März/18. Februar 1894 in Uglitsch; † 21. April 1980 in Moskau) war ein sowjetischer Biochemiker und Evolutionsforscher.

Alexander Iwanowitsch Oparin ist der Begründer der weltweit anerkannten Theorie der Entstehung des Lebens, der Theorie, die ein halbes Jahrhundert den Wissenschaftlern als Ausgangspunkt für ihre Forschungen diente.

  • Vorschlag und Pro: Das wissenschaftliche Werk wird detailliert und kenntnisreich geschildert, dazu umfangreiche Literatur: ein würdiger Kandidat, obwohl er es beim Schreibwettbewerb nicht in die Punktränge geschafft hat. --Mkill 22:18, 25. Apr 2006 (CEST)
  • Pro: Wie schon gesagt wurde ist dieser Artikel wirklich lesenswert und sollte auch ausgezeichnet werden. Benutzer:Manecke
  • pro - sehr schöner Artikel über einen ziemlcih wichtigen Biologen. Aufbau des Artikels gut strukturiert und nachvollziehbar, den ISSOL-Anteil hätte ich persönlich zwar eher in einem eigenen Artikel verwurstet, aber auch der Zusammenhang zwischen selbiger und Oparin ist klar. Schöner Artikel -- Achim Raschka 12:19, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]


  • contra  : für den, der die Inhalte seiner Arbeit sucht leider ein wenig ungenau :(
Es ist ja auch ein Biographieartikel der sich mit dem Autor und nicht speziell mit dessen Werk beschäftigen muss. Julius1990 15:25, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

26. April

Diese Abstimmungen laufen bis zum 3. Mai.

Die Armenische Sozialistische Sowjetrepublik (armenisch Հայկական Սովետական Սոցիալիստական Հանրապետություն, Hajkakan Sowetakan Sozialistakan Hanrapetutjun; russisch Армянская Социалистическая Советская Республика, Armjanskaja Sozialistitscheskaja Sowjetskaja Respublika) war de facto vom 29. November 1920 und de jure vom 22. Dezember 1922 bis zur Unabhängigkeitserklärung am 30. August 1991 eine Teilrepublik der Sowjetunion. Am dem 23. August 1991, kurz vor der Unabhängigkeit, wurde sie in Armenische Republik umbenannt.

  • pro - so, langsam kommen die letzten Artikel aus dem Schreibwettbewerb, an deren Beurteilung ich mich traue. Dieser Artikel war von Anfang an dabei und hat imho auch die Auszeichnung "Lesenswert" verdient. -- Achim Raschka 00:48, 26. Apr 2006 (CEST)
  • Überzeugtes Pro (waren noch zwei Tippfehler drin, aber es ist ja ein Wiki :) ) --Mkill 01:23, 26. Apr 2006 (CEST)
  • Pro, sehr umfangreich, offenbar aufwändig recherchiert, sehr ordentlich geschrieben. Bei so einem langen Artikel fände ich eine aussagekräftigere Einleitung nach dem Motto „das ganz Wichtige auf einen Blick“ wünschenswert. JHeuser 07:45, 26. Apr 2006 (CEST)
  • Neutral Im Text wurde die Armenische SSR zweimal ausgerufen. Einmal nach dem unblutigen Putsch am 29. November 1920 und einmal nach dem Einmarsch der Roten Armee zwei Absätze später. Wenn dies geklärt würde, dann gäbe es ein pro. --H2SO4 15:47, 28. Apr. 2006

Die Schlacht um Khe Sanh, auch Belagerung von Khe Sanh, fand während des Vietnamkriegs im Zeitraum vom 21. Januar bis zum 8. April 1968 zwischen Teilen der 26th und 9th Division des United States Marine Corps und der 304. und 325C-Division der Nordvietnamesischen Volksarmee in Khe Sanh, Vietnam statt.

  • pro - nun kommen wir zu den Schlachten, die cih nur sehr bedingt beurteilen kann. Mit einem Pro für "lesenswert" lehne ich mich als Laie hoffentlich nicht allzuweit aus dem Fenster - mir zumindest erscheint der Artikel sehr ordentlich. -- Achim Raschka 00:54, 26. Apr 2006 (CEST)
  • contra - Der Artikel ergeht sich speziell gegen Ende immer mehr in nicht erklärtem und nicht verlinktem Militärjargon wie: Platoons der 26th Marines, Mörser, Guntrucks mit Quad-M2-Geschützen, ARVN-Rangern, CIDG-Irregulars, C-130 Hercules, Maschinen wie die Provider und die Caribou, CH-46 SeaKnights, Tet-Offensive. Gruß Boris Fernbacher 12:42, 26. Apr 2006 (CEST)
  • Pro In meinen Augen auch ein lesenswerter Artikel. Die von Boris Fernbacher angesprochenenen Kritikpunkte empfinde ich nicht als so gravierend. Eine Anregung aber auch von mir: Beim Lesen kam mir sofort Bruce Springsteen in den Sinn ("I had a brother at Khe Sanh..."). Wäre interessant zu wissen, ob die Schlacht noch andere, ähnliche Auswirkungen auf Musik, Literatur und Film hatte. --SEM 18:20, 26. Apr 2006 (CEST)
  • Pro - sicher lesenswert, gut geschrieben, gut recherchiert --schlendrian •λ• 06:55, 27. Apr 2006 (CEST)
  • Neutral als Hauptautor. Oha, da hab ich ja nun gar nicht mit gerechnet, eigentlich wollte ich das Ding nochmal komplett aufmöbeln, weil ich mit Teilen des Artikels noch recht unzufrieden bin. Teilweise ist der Artikel auch noch unfertig, besonders die letzten Kapitel... aber nun denn, wenn ihr meint... --gunny [?] [!] 13:17, 30. Apr 2006 (CEST)
Um mal ein paar Kritikpunkte anzusprechen:
  • Militärischer Fachjargon: es geht nicht ohne, ich habe schon so weit es geht versucht, entweder Erklärungen dazuzuschreiben oder zu verlinken, das Problem ist einfach, das viele Artikel, die zur Erklärung notwendig wären, einfach noch nicht existieren.
  • Bruce Springsteen: siehe englischer Artikel, sollte noch in einen Abschnitt "Trivia" (o.ä.) mit rein
  • Ende des Artikels: die Abschnitte habe ich in einer Nacht- und Nebelaktion zusammengestottert, um zum Ende des Schreibwettbewerbs wenigstens einen einigermaßen vollständigen Artikel zu haben.
  • Mir selbst gefällt die Gewichtung der einzelnen Abschnitte z.B. überhaupt nicht (Lang Vei viel zu lang, Ende der Schlacht zu kurz, eigentliche Belagerung kaum angesprochen)
  • Quellen und Literatur: bisher kaum verlinkt, vorhanden ja, aber die Belege sind bisher nur eher mangelhaft in den Artikel eingearbeitet. --gunny [?] [!] 13:38, 30. Apr 2006 (CEST)
  • Pro für Lesenswert vollkommen ausreichend Julius1990 13:20, 30. Apr 2006 (CEST)

Die Schlacht von Điện Biên Phủ gilt als die entscheidende Schlacht während des ersten Indochinakrieges zwischen Frankreich und der Việt Minh, die für ein freies Vietnam kämpfte. Der Kampf um die französische Festung in der Region um Điện Biên Phủ begann am 13. März 1954 und endete am 7. Mai mit einer vernichtenden Niederlage der Franzosen.

  • pro - nicht ganz so umfangreich wie der Vorgänger, aber auch dieser wirkt solide imho -- Achim Raschka 00:54, 26. Apr 2006 (CEST)
  • contra -- Sprachliche Mängel mit teilweise ordentlichen Satzbaufehlern. Unbelegte Behauptungen wie ->

Frankreich wollte nach der demütigenden Niederlage gegen Deutschland im zweiten Weltkrieg verlorenes Prestige zurückgewinnen und beanspruchte Indochina als französische Kolonie.

-> Allerweltsfeststellungen wie ->

Die Situation, wie sie sich General Navarre in Indochina darstellte, war schlecht.

Unscharfe Ausdrucksweise wie ->

Der Konflikt hatte sich in einen schmutzigen Kolonialkrieg verwandelt ... -> Was ist das genau ?

Manchen Militärbegriff wie Haubitze, Flak, Regiment, Infanterie, etc. könnte man verlinken.

Bei der ersten Landkarte ist selbst nach draufklicken die Beschriftung nicht zu lesen. Gruß Boris Fernbacher 12:23, 26. Apr 2006 (CEST)


  • Contra - "Wie in jedem Krieg ist die Zahl der menschlichen Verluste umstritten." - Welch eine triviale Feststellung! (Es wird aber nur jeweils eine Zahl angegeben und nicht die konkurrierenden Schätzungen). Am Anfang der Versionsgeschichte steht ein Benutzer:Trollaccount, da wundert nichts mehr. --PISAianer 16:42, 26. Apr 2006 (CEST)
  • contra Im Detail:
    • Einleitung: Einige sachliche Fehler: Die Lage der Festung war möglicherweise "Strategisch", die Vietnamesen nutzten die taktischen Vorteile des Geländes. Im Vietnamkrieg kämpften auch andere Staaten, nicht nur die USA. Und die Teilung des Landes war nicht ursächlich für den Vietnamkrieg. Die Verhandlungen waren die Waffenstillstandsverhandlungen oder auch Genfer Indochina Konferenz genannt.
    • Links: Viele Triviallinks: Schlacht, Zweiter Weltkrieg (als Zeitpunkt gemeint), Krieg, Zivilbevölkerung, etc., etc.
      • Weiterleitungen: Breitengrad, Französische Union, ...
      • Falsche Links: Festung, genau das war Dien Bien Phu nicht
      • viele doppelte Links
    • Stil: muss noch dran gearbeitet werden.
      • Beispiele: Im Frühling des Jahres 1953 stellten die Franzosen fest, dass der Krieg nicht zufriedenstellend verlief. Aus diesem Grund wurde ein neuer Oberkommandierender nach Vietnam entsandt. Die Aufgabe den Verlauf des Krieges zu verändern übertrug die Militärführung dem General Henri Navarre.
      • Was ist ein "schmutziger Kolonialkrieg", das Gegenteil von einem sauberen Befreiungskrieg?
      • Menschen kann man nicht aufstocken, eine Besatzung sehr wohl.
      • Das Expeditionskorps verfügte über ca. 17.000 Soldaten mit der härtesten Kriegserfahrung des bisherigen Krieges.
      • Waffen, Munition und die zerlegten Geschützteile wurde mit Büffeln, Fahrrädern oder mit Mannpower an die Front gebracht.
      • Die zweite Phase der Schlacht kennzeichnete sich durch ununterbrochene, verbitterte und beiderseits verlustreicher Kämpfe. Wer war den da wohl verbittert, eventuell der Leser?
      • usw, usw
    • Inhalt: viele sachliche Fehler. Beispiele: Frankreich wollte den Status ante bellum wiederherstellen, das war eine rechtliche Geschichte und nicht um verlorenes Prestige zurückzugewinnen.
      • Der Autor sollte sich mal entscheiden, wer zuständig war - entweder General Navarre oder die Generalität Frankreichs.
      • Die zweite Karte ist keine Karte der Festung, sondern der Außenposten
      • Haben eigentlich die Franzosen nur namenlose Bataillone und Regimenter eingesetzt?
      • Kapitel 1.1 heißt "Operation Castor", der Name taucht jedoch erst im Unterkapitel 1.1.1 auf. Das kann man von der Systematik her anders angehen - ein Kapitel mit einem Unterkapitel.
      • Welchen Sinn macht die Anmerkung, die nur wenig mit der Schlacht zu tun hat und in einen Artikel über die Fremdenlegion gehört.
    • Belege: Truppenstärken und Verluste belegen, sonst führt das zu ständigen Änderungen. Quellen fehlen vollständig
    • Fazit: Das beste wäre, den Artikel zu löschen und neu zu schreiben. --Edmund 16:50, 20. Apr 2006 (CEST) LaL Erläuterung
Hallo Edmund, musste der letzte Spruch jetzt wirklich sein? Dein Ton ist mir schon auf der Diskussionsseite der Exzellenz-Kandidaten negativ aufgefallen! Solche Kommentare führen nur dazu, das sich Leute von der Wiki abwenden und dann Artikel ungeschrieben bleiben, die andere gerne lesen würden! Dir steht es frei deine Kritik zu äußern aber achte auf deinen Ton!!!. Ich finde es schade, wenn sich Leute Mühe geben und dann derart eins drüberkriegen! Nicht förderlich! Besser wäre es wenn DU dich vielleicht schon zu Zeiten des Schreibwettbewerbs ins Review eingeschaltet und den Autor unterstützt hättest, statt hier großspurig die Löschung des Artikels vorzuschlagen! Eine Unverschämtheit! So das mußte jetzt sein, auch wegen der oben angeführten Diskussion --Wanduran 20:47, 26. Apr 2006 (CEST)
@Wanduran: Wo ist denn dein Problem? Beschäftige dich mal mit dem Artikel, dann stellst du sicher fest, dass er so verkorkst ist, dass Löschung und Neuschreiben im Gegensatz zu verbessern die beste Lösung ist. Und wer laut spricht, hat nicht automatisch recht. Und ich muss mich in einer nicht stattgefundenen Diskussion in einem nicht stattgefundenen Review beim besten Willen nicht beteiligen. Und BTW, von dir habe ich noch nichts wesentliches gelesen, außer dieser absolut überflüssigen Beschimpfung. Leg dich wieder hin.--Edmund 22:22, 26. Apr 2006 (CEST)
Habe ich dich beschimpft, ist mir nicht aufgefallen! Habe nur darauf aufmerksam gemacht, dass du dir den letzten Teil deiner Kritik hättest schenken können!! Was ist das ausser einer Beleidigung? Und nur zu deiner Information, der Artikel hat am Schreibwettbewerb teilgenommen!!! Dort sind alle Artikel in einem gesonderten Review! Dort hättest du deine Hilfe angedeihen lassen können, statt hier soetwas zu schreiben. Ich habe mit nichten gesagt, das deine Kritik in den einzelnen Punkten nicht berechtigt ist! Das kann ich so nicht beurteilen, da ich diesen Artikel nicht gelesen habe. Mir ist dein Ton wieder negativ aufgefallen! --Wanduran 23:28, 26. Apr 2006 (CEST)

@Wanduran: Du warst laut und ausfallend. Und wenn du nicht lesen kannst, halte es doch einfach mit Nuhr, wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten.--01:27, 27. Apr 2006 (CEST)

Wenn du mit Laut meinst, dass ich etwas fett geschrieben habe, so stimmt das! Und falls ich dir damit auf die Füsse getreten bin so tut mir das leid! Jedoch bin ich in keinster Weise ausfallend gewesen! Im Gegensatz zu deiner letzten Bemerkung hier!! Habe den Artikel nun auch gründlich gelesen und es stimmt der Satzbau ist hin und wieder nicht glücklich, jedoch ist das nichts was eine Löschung rechtfertigen würde!--Wanduran 17:13, 27. Apr 2006 (CEST)
  • So nun mal ein Wort von mir. Ich hab den Artikel zu 90% geschrieben. Kritik ist wichtig und notwendig um Artikel zu verbessern. Die Bemerkungen von Edmund fand ich schon etwas hart. Ich hab viel Zeit in den Artikel und in die Recherche investiert. Wenn dann einfach gefordert wird den Artikel zu löschen, so muss ich mich fragen ob meine Mitarbeit in diesem Projekt überhaupt noch gewünscht wird. Jedenfalls zeigt mir Edmund eindeutig das er keinen Respekt vor meiner Arbeit hat. Ich weiß selbst das ich zu einem Schreibstil neige der einigen hier nicht gefällt bzw. die sich daran stören, aber es ist wie es ist. Bis dann.--Osiris2000 16:30, 29. Apr 2006 (CEST)
Hallo Osiris2000. Ich habe nie deine investierte Arbeit angezweifelt. Du solltest dir nur mal überlegen, was die bessere und einfachere Methode ist, einen schlechten Artikel zu verbessern - mit einem neuen Gedankenansatz den Artikel mit demselben Lemma neu zu schreiben oder den schlechten Artikel durch Ergänzungen zu ver(schlimm)bessern. Ich meine, einen verkorksten Atikrl neu zu schreiben, ist der bessere Weg.--Edmund 13:24, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]


  • Ich habe mir erlaubt den Artikel stilistisch umfassend zu überarbeiten (es waren echt viele tippfehler drin und stilblüten wie mannpower).Ich hoffe dadurch die berechtigten Einwände meiner Vorredner ausgeräumt zu haben. v.a. im polit. Bereich "Hintergründe" konnte ich fachliche Fehler finden, was allerdings nicht verwunderlich ist, da selbst die Literatur oft den Überblick über den polit. Werdegang der Vietminh verliert. Ich habe die betreffenden Stellen ergänzt nach den Informationen aus einem US-amerikanischen Buch (ist in der history und der literatur angegeben). Die militärische Schilderung war stichhaltig und kompakt, nur durch ständige Wiederholungen wiederum stilistisch unsicher. Ich habe auch hier überarbeitet. Die Verlustzahlen für die Franzosen waren entschieden zu niedrig (ich habe auch hier die zahlen aus dem besagten Buch eingefügt). Nachdem diese Unsicherheiten ausgeräumt sind erfüllt der Artikel allerdings die Anforderungen für die KLA und ich möchte hiermit mein Pro dazu geben. Beste Grüße - Nasiruddin 05:36, 30. Apr 2006 (CEST)

Soziokulturelle Evolution ist ein Oberbegriff für Theorien der kulturellen und sozialen Evolution, die beschreiben, wie sich Kulturen und Gesellschaften entwickelt haben. Die Theorien bieten zwar Modelle zum Verständnis der Beziehung zwischen Technologie, sozialer Struktur und den Werten einer Gesellschaft sowie deren Veränderungen im Laufe der Zeit, aber sie unterscheiden sich bei der Beschreibung spezieller Mechanismen der Variation und des sozialen Wandels.

  • pro - auch hier Volllaie, auch hier als solcher überzeugt. -- Achim Raschka 00:58, 26. Apr 2006 (CEST)
  • Kontra -- Der Artikel ist stilistisch zum Teil eigenartig. Viele Fachbegriffe wechseln mit Passagen die allzu simpel klingen. Manche Schlussfolgerungen scheinen mir fraglich oder unlogisch bzw. zu verallgemeinernd, und sind oft nicht belegt.

Beispiele:

"Die meisten Archäologen und Ethnologen arbeiten im Rahmen solcher moderner Theorien. Dazu gehören Neoevolutionismus, Soziobiologie, Modernisation und die postindustrielle Gesellschaft."

-> Sind Modernisation und postindustrielle Gesellschaft eine Theorie ? Soziobiologie ist doch ein Wissenschaftszweig und keine Theorie, oder ? Das kommt mir vor wie 3 Tomaten + 4 Äpfel = 7 mal Obst.

"Gesellschaften existieren in komplexen sozialen (in Interaktion mit anderen Gesellschaften) und biotischen Umgebungen (in Interaktion mit natürlichen Ressourcen und Einschränkungen) und passen sich daran an. Deshalb ist es zwingend erforderlich, dass sich alle Gesellschaften verändern."

-> Es gibt doch auch Gesellschaften die sehr lange keinen Kontakt zu anderen Gesellschaften haben (Amazonas-Indianer und ähnliche). Es erscheint mir fragwürdig hier einen Anpassungsdruck per se zu definieren.

"Frühe soziokulturelle Evolutionstheorien wie die von Auguste Comte, Herbert Spencer und Lewis Henry Morgan entstanden zeitgleich, aber unabhängig von den Arbeiten Charles Darwins und waren vom späten 19. Jahrhundert bis zum Ende des Ersten Weltkriegs beliebt. Diese Evolutionismus-Theorien besagen, dass die Gesellschaften in einem „primitiven“ Zustand beginnen und mit der Zeit immer „zivilisierter“ werden, und setzten die Kultur und Technologie der westlichen Gesellschaft mit Fortschritt gleich. Einige Formen solcher Theorien haben zu Sozialdarwinismus und wissenschaftlichem Rassismus geführt; damit rechtfertigte man in der Vergangenheit die Politik des Kolonialismus und der Sklaverei sowie in jüngerer Zeit die Eugenik."

-> Sozialdarwinismus und wissenschaftlicher Rassismus: Das ist mir zu allgemein. Sind diese Autoren explizit rassistisch in ihren Werken, oder gibt es nur latente tendenzen in ihren Schriften ? Oder wurde dies von anderen erst später reininterpretiert ? Wer ist von diesen vier Autoren gemeint ? Einer, mehrere oder alle gleichermaßen ?

"Die Gründer der Soziologie verbrachten Jahrzehnt damit, ihre neue Disziplin zu definieren. Im Zuge dieser Bemühungen gingen sie sehr unterschiedliche Wege; manche wurden von den Methoden und Inhalten anderer Wissenschaften angeregt, andere durch die Imagination des Gelehrten neu erfunden."

-> Ist ja etwas ein Allgemeinplatz, dass man sich einige Jahre mit dem Thema beschäftigt und dabei etwas über den Tellerrand blickt.

Die Behauptungen über das Mittelalter erscheinen mir fragwürdig. Bitte Quellen angeben, wer das konstatiert hat.

Die englische Grafik wäre auf Deutsch schöner.

Was hat das Bild der Erde bei Nacht mit den paar Punkten eigentlich mit dem Artikel zu tun ? Auf welche Aussage des Textes bezieht sich das ?

Warum ist bei Literatur kein einziges Buch auf Deutsch angegeben ?

Gruß Boris Fernbacher 11:00, 26. Apr 2006 (CEST)

Gustav Philipp Körner, in den USA auch Gustave Koerner (* 20. November 1809 in Frankfurt am Main, Hessen; † 9. April 1896 in Belleville, St. Clair County, Illinois, USA), war ein deutsch-amerikanischer Rechtsanwalt und Richter, Brigadegeneral, Diplomat und Staatsmann. Er war US-Botschafter in Spanien und Vize-Gouverneur des Bundesstaates Illinois. Außerdem war er Autor und Herausgeber der „Belleville Zeitung".

  • pro - schöner artikel aus dem schreibwettbewerb. -- southpark Köm ?!? 02:08, 26. Apr 2006 (CEST)
  • Pro, finde ich auch. Der Artikel ist wirklich angenehm zu lesen, interessant geschrieben und offenkundig gut recherchiert. JHeuser 07:43, 27. Apr 2006 (CEST)
  • Pro - sehr interessante Biografie flüssig geschrieben, auf jeden Fall lesenswert. Merkwürdig jedoch, warum ein Copyright auf die Daten des Kommando 1861/62 bestehen soll? --Rlbberlin 09:19, 27. Apr 2006 (CEST)
  • pro - Angenehme Lektüre, nie langweilig und gut bebildert. Gruss Martin Bahmann 12:08, 28. Apr 2006 (CEST)

Historische Altstädte Stralsund und Wismar ist der Name eines am 27. Juni 2002 von der UNESCO in die „Liste des Welterbes“ aufgenommenen Kulturgutes in Deutschland. Das zum Welterbe erklärte Gebiet umfasst Teile der Hansestädte Stralsund und Wismar in Mecklenburg-Vorpommern, die in ihrer Einzigartigkeit das Erbe der Hanse bewahren.

  • pro - schöner artikel aus dem schreibwettbewerb. -- southpark Köm ?!? 02:09, 26. Apr 2006 (CEST)
  • neutral die überschrift ist grammatikalisch falsch, es geht hier nicht um die alten städte wismar und stralsund sondern um die altstäde wismars und stralsunds! (genetiv?) der artikel legt seinen schwerpunkt eindeutig auf den weltkulturerbestatus und weniger auf die beschreibung der stadtzentren (gibt ja auch kein lemma Salz und Pfeffer) im gegensatz zum kölner dom oder ähnlichem, bedürfte es hier wohl einer erwähnung der unseco im lemma. der artikel an sich ist nicht übel... --Carroy 09:18, 26. Apr 2006 (CEST)
    • Die Einleitung des Artikels sagt aber bereits im ersten Satz "Historische Altstädte Stralsund und Wismar ist der Name eines am 27. Juni 2002 von der UNESCO in die „Liste des Welterbes“ aufgenommenen Kulturgutes in Deutschland.", dass es in diesem Artikel um den Kulturgutaspekt sowie den Charakter als Denkmal und damit den Welterbestatus dieser beiden Altstädte geht. Und das Lemma entspricht in diesem Sinne der "offiziellen" Bezeichnung dieses Kulturgutes. --Uwe 09:56, 26. Apr 2006 (CEST)
schützt dem genitiv! wie peinlich ist das? --Carroy 14:20, 26. Apr 2006 (CEST)
  • neutralDer Stralsunder Teil wäre an sich so gut wie lesenswert, weil viele der erwähnten Einzelgebäude, die stellvertretend für das gesamte Flächendenkmal stehen, in Unterarikeln beschrieben sind. In Wismar sich die zwei Unterartikel über die Marienkirche und die Nikolaikirche nicht einmal verlinkt. Und der Beitrag der Deutsche Stiftung Denkmalschutz zum Erhalt einzelner Baudenkmale und des Ganzen wird auch nicht erwähnt. Da ist dann die Aufzählung der Einzelgebäude insbesondere bei Wismar etwas zu listig, da würde sich etwas erläuternder Fließtext noch ganz gut machen, in dem man zum Beispiel die Symbolhaftigkeit des Wiederaufbaus gerade von St. Georgen kurz erläutert. Die Grundsätzlichkeiten des Unesco Welterbes gehören wohl mehr in einen Überblicksartikel über selbiges. Der wesentliche Unterschied zwischen der Gründung Lübecks einerseits und der übrigen Hansestädte an der der südlichen Ostseeküste andererseits ist der, dass Lübeck von Land aus gegründet wurde, während die nachfolgenden Hafenstädte sodann von Lübeck aus über See gegründet wurden, der Anstoß also mit dem Schiff über die Ostsee kam. Es handelt sich auch um geplante Städte, was sie von anderen Städten des Mittelalters in Deutschland unterscheidet. Zu den zitierten baulichen Verwerfungen und Unterschieden zu Lübeck siehe Städtebaugeschichte in Lübeck seit 1864. Dort auch links auf die Unesco Begründung.--19:46, 26. Apr 2006 (CEST)nachsigniert.--Kresspahl 18:45, 27. Apr 2006 (CEST)

Die Ermordung der Zarenfamilie durch die Bolschewiki im Verlauf des russischen Bürgerkriegs begann am 12. Juni 1918 und endete am 29. Januar 1919. Die Bolschewisten versuchten, der Mitglieder der Zarendynastie habhaft zu werden. Mit der Vernichtung der Romanows wollten sie einer monarchistischen Konterrevolution entgegenwirken. Michail Alexandrowitsch war das erste Opfer, ehe am 16./17. Juli der ehemaligen Zar Nikolaus II. samt Familie in Jekaterinburg ermordet wurde.

  • pro - schöner artikel aus dem schreibwettbewerb. -- southpark Köm ?!? 02:10, 26. Apr 2006 (CEST)
  • pro Aber sprachlich noch etwas befeilen (Bolschewiki/Bolschewisten, Insgesamt starben 18 Romanows [...] während und nach den Verbrechen an der Dynastie- das ist ja keine Krankheit, usw. Thorbjoern 08:48, 26. Apr 2006 (CEST)
  • noch Kontra trotz aller Ausführlichkeit, gibt es neben sprachlichen Mängeln vor allem im Abschnitt Vorgeschichte auch inhaltliche Defizite: Was ist Russifizierungspolitik? "In Russland herrschte revolutionäre Stimmung." Die revolutionäre Stimmung gab es wohl nur in den großen Städten, während die überwiegend ländliche Bevölkerung von Aufständen weit entfernt war. Wurde der russisch-japanische Krieg tatsächlich geführt, um die revolutionäre Stimmung im Keim zu ersticken? So naiv kann die Führung nun wirklich nicht gewesen sein? "Russland wurde auch in den folgenden Jahren von Streiks heimgesucht. " Das ist alles andere als neutral. Streiks sind keine Heimsuchung, sondern zunächst ein legetimes Mittel Forderungen der Arbeiter durchzusetzen. "Sie zogen sich in ihre Paläste zurück und verloren den Bezug zu den Problemen der Bevölkerung." D. h. sie hatten vorher einen Bezug zu den Problen? Dann wäre es sicherlich erst gar nicht zu genannten Problemen gekommen. "Durch die Teilmobilmachung der russischen Streitkräfte wurde der Konflikt noch angeheizt und die Bündnistreue Deutschlands auf die Probe gestellt;" Der Satz hätte von Wilhelm II. stammen können. Hier wird indirekt unterstellt, Russland hätte Deutschland zum Krieg gezwungen. Das der militärischen Führung in Deutschland der Anlass gerade recht war, um gegen Frankreich (und in der Folge auch gegen Russland) Krieg zu führen wird hier verharmlost. Neben der Rettung durch die englische Königing Alexandra, fehlt mir die aussenpolitische Bedeutung der Ermordungen. Wie sahen die englisch-russischen und dänisch-russischen Beziehungen aus, nachdem mit der Zarenfamilie die direkte Verwandschaft des englischen und dänischen Monarchen umgebracht wurden? Inwieweit wurde die niederländische Regierung hierdurch beeinflußt, 1918 Kaiser Wilhelm II. Exil zu gewähren? Als Nichtkenner der verwandtschaftlichen Verhältnisse der Romanows wäre ein Stammbaum der genannten Personen hilfreich den Überblick zu gewinnen. Die eigentliche Geschichte der Ermordung ist sehr detailreich und informativ und auch die Bebilderung angemessen. Ich hoffe die Vor- und Nachgeschichte kommen noch während der Abstimmung genausoweit. --Rlbberlin 10:34, 26. Apr 2006 (CEST)
Nur zur Erinnerung es geht hier um Lesenswert und nicht um Exzellenz! Nun zu den Kritikpunkten. Als erstes möchte ich, als Hauptautor sagen, dass der Artikle noch nicht fertig ist! Was nicht heißt, das ich ihn nicht für lesenswert halte! Wegen Zeitmangels habe ich den Artikel nach dem Schreibwettbewerb liegen gelassen. Will ihn aber in der nächsten Zeit abschließen! Da ich aber der Autor bin stimme ich nicht ab. In der Vorgeschichte wollte ich mich unsprünglich noch kürzer fassen, jedoch wurde es immer länger und länger. Wenn ich jetzt noch beschreibe was die Russifizierungspolitik des letzten Zaren war oder besser was sich dahinter verbirgt, bläht das den Artikel nur weiter auf. Wenn sollte ein eigener Artikel dazu angelegte werden! Es geht schließlich nicht um die Russifizierungspolitik zur Jahundertwende! (Russifizierungspolitik = z. B. Verbot der finnischen Sprache in Finnland und durchsetzung des Russischen auch in Litauen der Ukraine usw.) Es stimmt, dass die revolutionäre Stimmung zuerst in den großen Städten begann um genau zu seinen in St. Petersburg/Petrograd und breitete sich dann aufs Land aus. Auch dies sollte hier nur kurz erwähnt werden. Weiteres sollte in dem entsprechenden Artikel ausgeführt werden. Wenn dir die Formulierungen nicht recht gefallen, dann ändere sie doch einfach!! Fürs erste Wanduran 20:12, 26. Apr 2006 (CEST)
Der Begriff Russifizierungspolitik fällt halt durch den Oma-Test. Würde er nicht genannt, bliebe man auch nicht in einer ratlosen Sackgasse, da der Begriff weder verlinkt noch erklärt wird. Natürlich kann es nicht darum gehen, in der Vorgeschichte die komplette russische Geschichte abzubilden bzw. eine wissenschaftliche Analyse der gesellschaftlichen Situation vor 1917 darzustellen. Wenn jedoch Begriffe und Geschehnisse benannt werden, sollten diese nachvollziehbar oder verlinkt sein und nicht zu falschen oder einseitigen Rückschlüssen führen. Nochmal, der eigentliche Artikel über die Ermordung geht für mich in Ordnung, lediglich die Vorgeschichte hat für mich hier nicht die gleiche Qualität und die Auswirkungen können noch ergänzt werden. Da ich aber bei diesem Thema Laie bin und auch nicht über entsprechende Literatur verfüge, werde ich am Artikel keine Änderungen vornehmen. Gruß --Rlbberlin 08:02, 27. Apr 2006 (CEST)
  • Kontra -- Sehe es genauso wie Rlbberlin. Gruß Boris Fernbacher 12:04, 26. Apr 2006 (CEST)
  • Pro sehr interessanter Artikel, gut geschrieben--Stephan 14:45, 26. Apr 2006 (CEST)
  • Kontra Der Artikel ist teilweise nicht ausreichend neutral geschrieben. So wird nur in einem Nebensatz darauf eingegangen, dass auch bei der französischen Revolution der Adel ausgelöscht wurde, stattdessen wird das ganze als Beweis dafür geführt, dass bei den Bolschewiki Menschenleben nichts galten. Die Frage ob die Heiligsprechung durch die russische Kirche nicht etwas mit deren schlechtem Verhältnis zum Kommunismus zu tun haben könnte, fehlt ebenfalls. --Benutzer:H2SO4 14:26, 27. Apr 2006
Also das der französische König in der frz. Revolution hingerichtet wurde habe ich erwähnt und alles weitere gehört meiner Meinung nach nicht in diesen Artikel sondern in einen eigenen Artikel oder zum Artikel frz. Revolution! Auch die Geschichte um Anna Wyrubowa weist zur Frz Revolution übereinstimmungen auf! Gehört das noch mit rein? Es gab Paralleln zwischen Nikolaus II und Ludwig XVI. wie z.B das beide selbst nie Zar bzw König werden wollten! Aber gehört das hier her? Und ein Menschenleben bei den Bolschewiki zählte nunmal wirklich nicht viel! Wie die Geschichte auch zeigt! Ist das dann nicht neutral? Zur Heiligsprechung die Russische Kirche in Russland sprach die Familie erst nach dem Fall des Kommunismus heilig und das auch eher widerwillig! Das aber in voller Länge ausbreiten? Werde aber bei Zeiten den Artikle noch mal bearbeiten! Und evtl auch noch nachlesen! Bis dann Wanduran 17:35, 27. Apr 2006 (CEST)
  • Kontra: Bei aller Ausführlichkeit ist der Artikel in Teilen durchaus informativ, aber überzeugen tut er mich sowohl inhaltlich als auch formal nicht. Formal müsste der Artikel nochmal durchgegangen werden, Grammatikalisch in weiten Teilen problematische, und zumindest, was die (oft fehlende) Kommasetzung anbelangt, falsch. Wie oben schon angeführt: Begriffsverwendung, z.B. Bolschewiki/Bolschewisten (steht da irgendwo eine Übersetzung? = Mehrheitler der ehemaligen russischen Sozialdemokratie nach ihrer Spaltung) - "Bolschewisten" jdf. ist eine antikommunistische und denunzierende eingedeutschte Propagandabezeichnung. Entsprechend komme ich zum Inhaltlichen. In wesentlichen Teilen halte ich den Artikel für POV, zu wenig sachliche Distanz. Die Art, wie insbesondere der Schlußabsatz geschrieben ist, impliziert, dass die Bolschewiki an sich mordlüsterne und blutrünstige Verbrecher waren (dieser Meinung darf man ja sein, sollte man dem Leser aber nicht aufdrängen), außerdem klingt mir der Abschnitt doch sehr nach Theoriefindung. Dass die Ermordung des Zaren für die Bolschewiki, immerhin zu Zeiten des Bürgerkriegs, auch mit pragmatischen Kriegszielen verbundene politische Gründe hatte - beispielsweise die Schwächung und Spaltung der konterrevolutionären "Weißen Armeen", für die der lebende Zar eine sie einende Symbolfigur war. Durch seinen Tod und den seiner potenziellen Nachfolger wurden bei den "Weißen" Spaltungstendenzen deutlich, so dass die unterschiedlichen Macht- und Dominanzinteressen unter ihnen zu Differenzen führten und eine gemeinsame Kampfkraft schwächten. --Ulitz 18:13, 27. Apr 2006 (CEST)
  • Kontra die Mängel wurden hier schon ausführlich dargelegt. Julius1990 18:17, 27. Apr 2006 (CEST)

Da ich diesen Artikel für sehr gut befinde, schlage ich ihn hiermit für die Wahl zum lesenswerten Artike vor.

Bitte keine Links angeben und es wäre schön erstmal eine Erklärung zu bekommen worum es geht und warum der Artikel so gut ist. Marcus Cyron Bücherbörse 11:24, 26. Apr 2006 (CEST)
Ernsthaft scheint mir Benutzer:Rencool, der den Artikel hier eingestellt hat, nicht an einer Mitarbeit bemüht: Benutzerbeiträge. --Stullkowski 11:30, 26. Apr 2006 (CEST)
Doch bin ich! Skull & Bones ist ein Geheimbund der Universität Yale in Amerika, die unter anderem 3 amerikanische Präsidenten hervor gebracht hat! Ich finde das der Artikel umfassend informiert und somit lesenswert ist!
  • Kontra -- Sprachlich unterdurchschnittlich. Ich habe gleich in der Einleitung einen üblen Satzbaufehler berichtigt. Der Artikel hat keine rechte Struktur (roter Faden). Viele Einzelinformationen werden unstrukturiert ausgebreitet. Eine Trennung des wichtigen von eher unwichtigen Details fehlt. Der Leser weiß am Ende auch nicht viel mehr als vorher. Gruß Boris Fernbacher 12:01, 26. Apr 2006 (CEST)
  • contra Im Detail:
    • Einleitung: etwas holprig. ein (s.u.) verweist auf Gliederungsprobleme.
    • Links: oj.
    • Stil: äh, ja. Überarbeitungsbedürftig. Teilweise Absätze, wo keine hingehören. Wikilinks in Überschriften. Teilweise Weblinks im Fließtext.
    • Bilder: gibt es. Im hinteren Teil wird es eher Textwüste
    • Inhalt: Äh, umfangreich, allerdings wiederholt sich einiges. Dünne Fakten werden durch Wiederholung nicht besser, man merkt, daß mehrere Quellen benutzt wurden, der Artikel wirkt zusammengestückelt, da es nicht gelang, das Meterial zu gliedern. Einige Abschnitte bei den Verschwörungstheorien und der Auseinandersetzung mit ihnen sind sprachlich recht gut, aber etwas langatmig und ohne Bezug zum Resttext, so daß man fast bösen Verdacht hegen könnte.
    • Belege: bemüht.
    • Fazit: zu viele Mängel für lesenswert -- Tobnu 12:15, 26. Apr 2006 (CEST)
  • Kontra --Allein die erste Bildunterschrift Der Orden hat ein privates Gruppenfoto von allen cohorts der Fünfzehn genommen... Ich habe nur den Abschnitt Verschörungstheorien gelesen und war von Stil, der zeitweise an Internetübersetzter erinnert, erschreckt --schlendrian •λ• 20:04, 26. Apr 2006 (CEST)
  • Kontra Ein sehr gut recherchierter und sehr umfangreicher Artikel. Der Autor hat sich große Mühe gegeben, ein Dankeschön für das Engagement. Mir erscheint er allerdings zu umfangreich. Eine Textstraffung und Reduzierung auf das Wesentliche würde dem Artikel gut anstehen. Die Sprache ist etwas unbeholfen, zwar nur an einzelnen Stellen, aber durchgehend in allen Abschnitten. Außerdem gibt es einige Mängel in der Zeichensetzung. Daher kann ich leider noch nicht "pro" stimmen.Makemake 21:41, 28. Apr 2006 (CEST)

Die Narraganset (auch Narragansett) sind ein Indianer-Stamm aus der Algonkin-Sprachfamilie.

  • pro - Wieder ein sehr schöner Artikel über einen nordamerikanischen Indianerstamm. --Napa 11:46, 26. Apr 2006 (CEST)
  • pro - gewohnte Textqualität, nur schade, dass es wieder keine Illustration ausser der Karte und nicht mehr Quellen und Literaturhinweise gibt. -- Achim Raschka 11:51, 26. Apr 2006 (CEST)
Ein paar Bilder lassen sich bei Googles Bilder-Suche finden, die aufgrund ihres Alters gemeinfrei sind. [1] zeigt Lester Skeesuk, geboren 1827, der laut [2] 1904 von einem Anthropologen für Sprachstudien besucht wurde. Wenn das Bild von diesem Anlass stammt, erfüllt es unsere 100 Jahre Regel. [3] ist eine Darstellung der Begegnung von Roger Williams mit den Narraganset, Bildlegende hier: [4] --h-stt !? 19:21, 26. Apr 2006 (CEST)
  • Pro - ein gut geschriebener, sehr informativer Artikel, der keine Wünsche offen lässt. Makemake 21:48, 28. Apr 2006 (CEST)

Jean Georges Noverre (* 29. April 1727 in Paris ; † 19. Oktober 1810 in Saint-Germain-en-Laye) war ein französischer Tänzer und Choreograph.

  • pro umfassender und informativer biographie-artikel.--poupou l'quourouce 14:41, 26. Apr 2006 (CEST)
  • lesenswert Im Detail:
    • Einleitung: Sehr schön, auch sprachlich. Ein Absatz wär aber nicht schlecht und nach welcher Idee die Jahreszahlen da verlinkt oder nicht verlinkt sind, verstehe ich ehrlich gesagt nicht.
    • Links: Braucht es wirklich die Jahreslinks bei den Werken? Ich bin etwas irritiert, dass nicht ein Begriff aus Tanz oder Ballett verlinkt ist.
    • Stil: Sprachlich schön, abwechslungsreich, lebendig. Manchmal sehr stark gedrängt, als wäre der Autor in Hektik. Zwei Kleinigkeiten: Da wir zu keinem der Ballette .. das wir klingt unglücklich. Und am Anfang braucht es etwas um in Fahrt zu kommen. Ab 1744 war er ... Nach einem Aufenthalt in Dresden war er .. 1750 bis 1752 war das Ehepaar ... Ab 1753 waren sie ... 1755/56 wurde er.. In der Gestaltung wäre die ein oder andere Zwischenüberschrift nicht schlecht, das würde den Eindruck des Gedrängt- und Gehetztseins zumindest etwas aufbrechen. Die Überschrift "der Theoretiker" ist ein bißchen unglücklich, weil zumindest ich jetzt immer "der Praktiker" suche und nicht finde.
    • Inhalt: So sehr schön. Was aber komplett fehlt ist jeglicher Kontext: also Noverre im Verhältnis zu anderen Theoretikern seiner Zeit, Reaktionen der Ballettwelt und des höfischen Lebens, eine Nachbetrachtung wie sein Werk wirkte oder nicht, zeitgenössische Zitate etc.
    • Belege: Bei den Schriften wäre es nett zu erfahren, ob es davon auch Auflagen post 1807 gibt. Ebenso eine Überlieferungsgeschichte. Originalitätspunkte aber dafür, dass anscheinend polnische Literatur herangezogen wurde.
    • Fazit: Schöner Artikel, dem etwas mehr sprachlicher Raum und etwas mehr Kontext noch zur Exzellent fehlt. -- southpark Köm ?!? 23:43, 28. Apr 2006 (CEST) Erläuterung
  • pro auch von mir. Ein paar Kritikpunkte für eine weitere Verbesserung: Die Verlinkung von Begriffen könnte etwas erweitert werden (siehe auch southpark oben); die Absätze 3 und vier derBiographie sollten unter einer eigenen Überschrift angeführt werden, da sie inhaltlich nicht mehr zur eig. Bio passen; schön wäre es, zu erfahren, wie seine Kritik zu seinen Lebzeiten oder nach seinem Tod registriert oder umgesetzt wurde. Sechmet Ω Bewertung 15:14, 29. Apr 2006 (CEST)

Habe ich mir mal angeschaut und finde ihn auf jeden Fall lesenswert.

Und da ich keine Bearbeitung bei ihn gemacht hab, Pro. --F.H. 17:16, 26. Apr 2006 (CEST)

Mal davon abgesehen, daß wir es vor noch nicht allzulanger Zeit hier hatten - das ganze wird dem Thema nicht gerecht. Von allem ein bischen, aber nichts richtig. Marcus Cyron Bücherbörse 17:22, 26. Apr 2006 (CEST)

Neutral mit einer Tendenz zu contra. Zuerst ist mir aufgefallen, dass der Artikel sich nicht enthsceiden kann, ob es um die Person Harry Potter oder das Synonym für die Buch/Filmreihe. Die Bebilderung ist mehr als dürftig für so ein aktuelles Thema. Das Bild des Gleises verwirrt, da man nur eine Mauer sieht. Das Bild der Lokomotive ist, wenn ich das richtig verstanden habe, nicht mal die Lokomotive aus dem Film, sondern nur eine ähnliche. Inhaltlich ist der Artikel neutral und gut recherchiert. Die Gliederung ist wieder etwas fragwürdig. Ich würde die einzelnen Abschnitte der Wichtigkeit nach sortieren. D. h. Einflüsse auf das Werk nach oben ziehen. Die Verfilmung und Hörbücher sind nicht so wichtig. Interessant wäre noch eine Darstellung der einzelnen Charaktere. Mit ihrer Bedeutung für die Geschichte. Mir kommt etwas der Kern des Artikels zu kurz. Gruß, semperor Gibs mir! | pro/contra 17:29, 26. Apr 2006 (CEST)

  • contra. Obwohl auch ich regelmäßig dafür plädiere, die Messlatte hier bei „lesenwert“ nicht allzu hoch zu hängen, fehlen mir bei diesem Beitrag doch darart viele wesentliche Elemente, dass ich contra stimme, auch wenn der Beitrag recht nett ist. Einige Punkte:
  1. Der Beitrag erläutert an keiner Stelle, welches literarische Phänomen dem grandiosen Erfolg zugrunde liegt. Wer Potter nicht kennt, kann den Erfolg nicht verstehen.
  2. Da kann die Wilmersdorfer Witwe Janneman mit ihrem köstlichen Statement in der letzten Abstimmung sagen was sie will: die durchaus überaus vielschichtig angelegte psychologische Struktur der Hauptfigur Potter, die an christliche Traditionen anknüfende Erlöser-Opfer-Rolle kommt nicht vor.
  3. Das (uralte) zentrale Thema, der ewige Kampf Gut-Böse (Potter-Voldemort) und seine spezifische Fassung bei Rowling wird nicht einmal erwähnt bzw. nichtssagend auf „Feindschaft“ bzw. „Gegenspieler“ der beiden Personen reduziert.
  4. Man erfährt nichts über die zahlreichen humorvollen Passagen des Werks.
  5. Man erfährt (fast) nichts über die Anlage der Spannungsbögen je Buch und insgesamt über die Gesamtbände hinweg.
  6. Der Teil Parallelen von Rowlings-Leben zu Elementen im Buch zählt lediglich auf, erklärt aber wenig. Es gibt dazu beispielsweise [„Harry Potter oder Warum wir Zauberer brauchen“, Olaf Kutzmus (Hrsg.), Wolfenbütteler Akademie-Texte Band 5, Wolfenbüttel 2001, ISBN 3.920622-05-X]. Hier gibt es in verschiedenen Beiträgen recht fundierten Aufschluss aus verschiedenen Blickwinkeln. Ich habe zudem nicht den Eindruck, dass die im Beitrag angegebene Literatur von Bürvenich oder Knobloch tatsächlich in den Beitrag eingeflossen ist. Nochmals: der Beitrag ist nicht schlecht und erläutert die „Oberfläche“ recht ansehnlich. Das aber, was ein enzyklopädischer Beitrag aus meiner Sicht bei einem deratigen Literaturphänomen eigentlich zu leisten hätte, eine Analyse und eine auch für Nicht-Potter-Kenner verständlich nachvollziehbare Einschätzung, kommt im Grunde nicht vor. --Lienhard Schulz 18:14, 26. Apr 2006 (CEST)
  7. Auch die Ergebnisse der Analysen von [Michael Maar, „Warum Nabokov Harry Potter gemocht hätte“, Berlin Verlag, Berlin 2002, ISBN 3-8270-0454-3] müssten m.E. bei „Lesenswert“ zumindest ansatzsweise einfließen. --Lienhard Schulz 18:14, 26. Apr 2006 (CEST)
  • Nee. Als erstes müßte man mal zahlreiche Satzbruchstücke zu Sätzen vervollständigen. Zweitens ist der Naivitätsfaktor in manchen Passagen bedenklich hoch (Parallelen lassen sich zu dem 1990 erschienenen vierteiligen Comic The Books of Magic von Neil Gaiman. Die Reihe behandelt einen Teenager, der erfährt, dass er der größte Magier aller Zeiten werden könne. Wie Harry Potter hat er eine Eule als Haustier.). Ansonsten halte ichs mit Jannemann. --Sigune 02:00, 30. Apr 2006 (CEST)

Ich find ihn gut, falls was fehlt bitte begründete (!) Kritik. Grüße, John N. (Diskussion) 20:51, 26. Apr 2006 (CEST)

  • Abwartend. Bitte auf korrekte Typografie achten (’, „“). -- Carbidfischer Kaffee? 20:59, 26. Apr 2006 (CEST)
  • CONTRA blödes Lemma, und wenn schon die Überschrift nicht zum Lesen reizt. --Decius 21:22, 26. Apr 2006 (CEST)
  • Ist dieser Artikel wirklich relevant? Für eine Enzyklopädie würde so ein spezielles Lemma m.E. nur als deutlich gekennzeichneter Unterartikel von Operation Overlord Sinn machen. Im Moment ist er aber nur lieblos in der Box "Invasion in der Normandie" aufgelistet. Man sollte sich wirklich überlegen, ob dieser Artikel zusammen mit Deutsche Situation in der Normandie im Jahr 1944 und Luftkrieg während der Operation Overlord nicht nach Wikibooks sollte, denn das Lemma erinnert eher an einen Aufsatz. --Phrood 01:53, 27. Apr 2006 (CEST)
  • Für ein besseres Lemma bin ich auch, aber gegen eine Auslagerung. Diese altertümliche, starre Sicht auf Enzyklopädien sollten für uns nicht mehr relevant sein. Marcus Cyron Bücherbörse 14:33, 27. Apr 2006 (CEST)
  • Einziges Problem: Wie kann eine gute Überschrift lauten? Mir fällt nichts ein... -- John N. (Diskussion) 14:48, 27. Apr 2006 (CEST)
  • Neutral das Lemma stört wirklich (hab aber auch keine bessere Idee), aber im Grunde ist der Artikel gut und sollte bestehen bleiben. Julius1990 14:50, 27. Apr 2006 (CEST) Pro Julius1990 10:43, 30. Apr 2006 (CEST)
"Enzyklopädie [...] Bezeichnung für universale Bildung. Heute versteht man unter einer Enzyklopädie eine strukturierte, möglichst umfassende Darstellung menschlichen Wissens in einer für den Alltagsgebrauch hinreichenden Ausführlichkeit. Man unterscheidet universelle und fachspezifische Enzyklopädien. Erstere dienen der Darstellung möglichst vieler Wissensgebiete, letztere behandeln nur einen eingeschränkten Bereich, dies jedoch oft wesentlich ausführlicher." (aus Enzyklopädie). Da wir hier relativ viel Platz haben, kann man die beiden verschiedenen Typen der Enzyklopädie verbinden und eine umfassende, ausführliche Abhandlung möglichst vieler Wissensgebiete ausarbeiten, sprich auch Artikel wie der obige. Wichtige Punkte sind, so wie ich das sehe, nicht Überlänge oder Aufsatzeigenschaften, sondern eine gute Einleitung und Gliederung, die den Zugriff auf das Wissen vereinfachen. Grüße, John N. (Diskussion) 15:33, 27. Apr 2006 (CEST)
Hier werden aber im Grunde zwei nicht direkt zusammenhängende Aspekte (Seekrieg und Operation Overlord) miteinander verknüpft, was die Themensystematik durcheinander wirft. Ich denke, da liegt der Unterschied zwischen einer Enzyklopädie (die ja Gesamtwissen strukturiert darstellen will) und einer Sammlung von Aufsätzen. Wenn man in der Gliederung von Operation Overlord einen eigenen Punkt für den Seekrieg berechtigterweise unterbringen könnte, wäre das etwas anderes. Sonst haben wir am Ende lauter Artikel, die den Leser wegen ihrer Redundanz und Spezifizität verwirren. --Phrood 17:25, 27. Apr 2006 (CEST)
Hatte ich auch vor, zu machen ;). Nur denke ich, dass es sinvoller ist, zu warten, bis der Artikel fertig ist und ihn dann zusammengefasst in Overlord einzufügen. Gruß, John N. (Diskussion) 17:48, 27. Apr 2006 (CEST)
  • pro - ebenso wie bei Novemberrevolution in Braunschweig und ähnlichen Themen spielt die Bezeichnung für mich eine marginale Rolle - dass das Thema relevant im Sinne einer Enzyklopädie ist, zeigt die Textqualität. Inhaltlich wirkt der Artikel auf mich fundiert und ist gut geschrieben - "lesenswert" -- Achim Raschka 15:36, 27. Apr 2006 (CEST)
  • pro gut geschrieben, sauber recherchiert und belegt, schöner Übersichtsartikel --gunny [?] [!] 17:39, 27. Apr 2006 (CEST)
  • Je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr bin ich überzeugt, dass der Artikel nicht in eine Enzyklopädie gehört, denn eine Enzyklopädie ist eine strukturierte Darstellung von Wissen. Die Gefahr ist groß, dass wir am Ende Artikel der Form Geschichte der südkatalanischen Marzipanherstellung im 18. Jahrhundert haben, nachdem viele der sinnfälligeren Lemmas ausgeschöpft sind. Also contra aus Prinzip, nicht wegen dem Inhalt. --Phrood 17:47, 27. Apr 2006 (CEST)
Kleine Frage: Geschichte der südkatalanischen Marzipanherstellung im 18. Jahrhundert kann doch theoretisch auch strukturiert dargestellt werden, würde m.E. an den Mühen des Autors - wie hier auch - liegen. Sprich: Struktur und ausgefallenens Lemma stehen sich nicht im Weg. Die Struktur und auch Relevanz hängen ja nicht vom Lemma ab, oder? Grüße, John N. (Diskussion) 17:54, 27. Apr 2006 (CEST)
Vielleicht nicht. Aber in dem Fall müsste man einen Artikel Marzipanherstellung haben, dann einen Punkt in der Gliederung "Marzipanherstellung nach Regionen", dann Unterartikel zu allen diesen Regionen etc. Das wäre strukturiert (wenngleich hierbei wohl ein eigenes Wiki angebracht wäre). Wenn du also einen Gliederungspunkt in Operation Overlord zum Seekrieg einfügen kannst, und dieser Gliederungspunkt sich logisch in die Gesamtstruktur des Artikels einfügt, dann würde ich auch ein Unterartikel zu diesem speziellen Thema für vertretbar halten - andernfalls nicht. --Phrood 18:45, 27. Apr 2006 (CEST)

::: Ich habe den Artikel jetzt vorerst unter Siehe auch verlinkt. Die beste Lösung wäre jedoch wirklich, wenn man das logisch in den Artikel einarbeiten würde. Julius1990 18:50, 27. Apr 2006 (CEST)

So, ist drin. -- John N. (Diskussion) 18:56, 27. Apr 2006 (CEST)
Contra zurückgezogen. Ich würde es aber noch gerne sehen, wenn auch die beiden anderen genannten Artikel genauso eingebaut und aus der Klappbox "Invasion in der Normandie" entfernt würden. --Phrood 18:59, 27. Apr 2006 (CEST)
Zum Ersten: Ok, kommt demnächst (sind beide noch nicht vollständig, lassen sich also noch nicht zusammenfassen). Zum Zweiten: Warum aus der Klappbox raus? -- John N. (Diskussion) 19:01, 27. Apr 2006 (CEST)
Zu speziell. Die Klappbox sollte nur zum Navigieren zwischen den großen Themen dienen. Eigentlich könnten die meisten Punkte aus "Sonstiges" raus, finde ich. Ist aber nicht so wichtig. --Phrood 19:10, 27. Apr 2006 (CEST)
Ich überlege, eine Box, wie Vorlage:Schlacht zu machen. Weiß nicht, ob das besser wäre, aber man hätte nen schnellen Überblick. Wäre das besser? -- John N. (Diskussion) 19:13, 27. Apr 2006 (CEST)
Die Navigationsleiste "Invasion in der Normandie" ist für mich OK, nur die Links im Punkt "Sonstiges" finde ich überflüssig, zumal sie ja bereits in der verlinkten Kategorie:Operation Overlord aufgelistet sind. --Phrood 19:22, 27. Apr 2006 (CEST)
  • Lesenswert. Im Detail:
    • Einleitung: Gibt zwar einen guten Überblick über das Thema, die Formulierung Seekrieg während der Operation Overlord bezeichnet die Kampfhandlungen zwischen deutschen und alliierten Seeverbänden während der Operation Overlord von Anfang Juni bis Mitte August 1944. ist aber imho unglücklich. Wäre schön, wenn jemandem da noch was Besseres einfiele.
    • Wikilinks: Teilweise nicht ganz optimal gesetzt, ich hoffe aber das Gröbste beseitigt zu haben. Leider auch noch einige rote Links da, die man für eine Exzellenz noch einbläuen könnte/sollte (Personen, Orte).
    • Bilder: Gut gewählt und gut angeordnet.
    • Stil: Teilweise leider noch holprig, insgesamt aber in Ordnung. Einige Formulierungen stünden vermutlich einer Exzellenz im Wege.
    • Verständlichkeit: Ich hatte als Laie kein Problem, den Artikel zu verstehen, gehe also nicht davon aus, dass das für andere besonders schwierig sein wird. Die gute Einführung unter #Hintergründe leistet hier Großes.
    • Inhalt: Sehr gut. – Zuerst wird dem Leser eine grobe Übersicht über die historischen Zusammenhänge geliefert, um dann auf die speziellen Ereignisse des Seekriegs einzugehen. Teilweise wünscht man sich aber evlt. etwas mehr Präzision bei der Beschreibung der einzelnen Seeschlachten.
    • Belege: Zitate sind belegt, Literatur ist kommentiert und daher die Benutzung nachvollziehbar, find nix zu mäkeln (zumal es spät ist ;-).
    • Fazit: Vor allem inhaltlich sehr guter Artikel, der verständlich sein Thema erklärt, aber noch Feinschliff gebrauchen kann.
    • Erläuterung -- Tolanor 03:09, 30. Apr 2006 (CEST)
  • Pro - Manchmal gibt es eben sperrige Lemmata, da kann man nix machen. Schließe mich Tolanor in der Bewertung an. --W.Wolny - (X) 10:36, 30. Apr 2006 (CEST)

28. April

Diese Abstimmungen laufen bis zum 5. Mai.

Lucius Vitellius (* nicht später als 10 v. Chr.; † nach 51 n. Chr.) war ein römischer Senator und dreifacher Konsul im 1. Jahrhundert n. Chr. Sein Sohn Aulus Vitellius war 69 n. Chr. römischer Kaiser.

  • Als Hauptautor neutral. -- Carbidfischer Kaffee? 02:27, 28. Apr 2006 (CEST)
  • Pro interessante Vita in einer interessanten Zeit, schön beschrieben, kurz, aber gut --Geos 11:40, 28. Apr 2006 (CEST)
  • Dafür. Schöner Artikel, der vielleicht noch durch einen weiteren Satz in der Einleitung gewinnen würde (für einen Laien wie mich war zunächst nicht klar, daß das jetzt in der Einleitung erwähnte dreimalige Konsulat eine große Besonderheit darstellt; das wird erst sehr viel später unten erklärt). --Frank Schulenburg 12:15, 28. Apr 2006 (CEST)
    Ich schaue mal, was sich machen lässt, ich möchte die Einleitung ungern überfrachten. -- Carbidfischer Kaffee? 12:40, 28. Apr 2006 (CEST)
    Die Einleitung ist ergänzt, ich denke, so wird die Bedeutung des Vitellius klarer. -- Carbidfischer Kaffee? 12:58, 28. Apr 2006 (CEST)
Ausgezeichnet. Viel besser. --Frank Schulenburg 13:01, 28. Apr 2006 (CEST)
  • Pro - Für die, die meinen, der Artikel wäre zu kurz: Carbidfischer hat hier ih mühevoller Kleinstarbeit alles was wir über die Person wissen zusammengetragen und hat aus sehr wenig Quellen eine lesenswerte Lebensbeschreibung geschaffen. Damit stellt er mindestens alle Internetquellen in den Schatten. Auch in gedruckter Form übertrifft ihn meines Wissens maximal die RE. (PS: habe noch ein paar Ergänzungen vorgenommen). Marcus Cyron Bücherbörse 13:28, 28. Apr 2006 (CEST)
  • Pro sehr interessanter Artikel Frederic Weihberg 23:36, 28. Apr 2006 (CEST)
  • Pro --Benowar 11:33, 29. Apr 2006 (CEST)
  • Pro. Carbidfischer schreibt einen recht lapidaren Stil, dadurch bleiben gelegentlich Bezüge zwischen den Sätzen unausgesprochen und müssen vom Leser selbst ergänzt werden (z.B. hielt sich Vitellius beim Sturz der Messalina überraschenderweise sehr zurück - womit?, oder ... war als einer der ersten bereit, Kaiser Caligula göttliche Ehren zu erweisen. Offenbar verstanden sich Vitellius und der Kaiser nicht sehr gut .. offenbar meint dennoch?) Völlig unerwartet kommt der Feigenimport quasi als Krönung jahrzehntelanger hochpolitischer Ambitionen daher und erzeugt so einen komischen Kontrast. Zuletzt: Die Bebilderung finde ich etwas assoziativ, kann aber verstehen, daß passendere Bilder rar sind (allerdings wären Kaiserbüsten immer noch treffender als eine mittelalterliche Phantasiedarstellung). Aber das sind Kleinigkeiten, insgesamt deutlich lesenswert. --Sigune 01:34, 30. Apr 2006 (CEST)
    Ich habe versucht, die von dir beanstandeten Formulierungen zu entschärfen (die darauf zurückzuführen sind, dass Kenwilliamsens Ergänzungen nicht ganz optimal in den bestehenden Artikel eingepasst waren) und ein weniger assoziatives Bild der jüngeren Antonia eingefügt. Mit den Feigen hat er offenbar tatsächlich ziemlich Eindruck gemacht, auch wenn das auf uns etwas komisch wirkt. -- Carbidfischer Kaffee? 08:43, 30. Apr 2006 (CEST)
Also die beanstandeten Textfehler sind von mir produziert. Dann versteh ich nicht, warum man antike Kaiserbüsten in den Artikel stellen soll, wenn man - wenn auch eine mittelalterliche - Darstellung der Pilatus/Vitellius-Scene hat. Es geht nunmal um Vitellius. Und das mit den Feigen ist eben so. Die Gründungslegende der Stadt Athen fusst auf der Einführung der Olive. Das Ganze hatte einen anderen Stellenwert als heute. Man bedenke, was beispielsweise die Einführung der Kartoffel in Preußen bewirkt hatte. Marcus Cyron Bücherbörse 08:50, 30. Apr 2006 (CEST)
Ich meinte ja auch nicht, daß es komisch ist, wenn Vitellius sich botanisch betätigt hat, sondern daß die Erwähnung im Artikel in ihrer Abruptheit die Angelegenheit etwas komisch klingen läßt. Man müßte das einfach mit einem zusätzlichen halben Satz abfedern oder an eine andere Stelle im Artikel rücken. --Sigune 14:03, 30. Apr 2006 (CEST)
OK, das ist sicher machbar - aber ich funke Carbid da besser nicht nochmal rein, unser Sprachduktus ist nicht kompatibel genug ;) - soll er machen *g* Marcus Cyron Bücherbörse 14:09, 30. Apr 2006 (CEST)
Zu dem Pilatusbild: Ist das im Ernst die Amtsenthebung durch Vitellius? Ich sehe auf dem Bild Christus vor Pilatus und "Ich wasche meine Hände in Unschuld". War Vitellius im Mittelalter bekannt? --Sigune 14:21, 30. Apr 2006 (CEST)
Da siehst du richtig. Vitellius war im Mittelalter ziemlich unbekannt und Pilatus auch nur durch sein Auftreten im Neuen Testament. -- Carbidfischer Kaffee? 16:36, 30. Apr 2006 (CEST)
DANN ist das Bild aber wirklich unpassend. Marcus Cyron Bücherbörse 19:35, 30. Apr 2006 (CEST)

Pro Gefällt mir, ist gut und mit sympathischem Bemühen gemacht. Nur das Adverb "zähneknirschend" im Abschnitt "Statthalter von Syrien" würde ich durch "widerwillig" ersetzen, solange es dafür nicht einen besonderen Grund gibt. --Gledhill 09:22, 30. Apr 2006 (CEST)

Ich finde in dem Fall „zähneknirschend“ passender, da es imho den Gemütszustand passender beschreibt, in dem man sich befindet, wenn man etwas akzeptieren muss, das man unter normalen Umständen auf keinen Fall akzeptieren würde. Aber das ist wohl Geschmackssache. -- Carbidfischer Kaffee? 09:46, 30. Apr 2006 (CEST)
Ich fand das Zähneknirschen als Formulierung grad gut. --Sigune 14:03, 30. Apr 2006 (CEST)

Erich Everth (* 3. Juli 1878 in Berlin; † 22. Juni 1934 in Leipzig) war ein deutscher Kunsthistoriker, Journalist und Zeitungswissenschaftler. Er war der erste ordentliche Professor der Zeitungswissenschaft in Deutschland und hatte von 1926 bis 1933 die Leitung des von Karl Bücher gegründeten Instituts für Zeitungswissenschaft an der Universität Leipzig inne.

  • pro schöner artikel aus dem schreibwettbewerb. -- southpark Köm ?!? 10:20, 28. Apr 2006 (CEST)
  • pro - knapp pro, unter anderem mit der gesamten Schlusswendung habe ich arge Probleme: Es muss ihm jedoch existenziell unbegreiflich geblieben sein, von wem die Geschicke der deutschen Nation nun gelenkt wurden, zumal er sich über deren Zukunft unter Hitlers Führung keine Illusionen machte. "es muss ihm ... unbergreiflich geblieben sein? - wer sagt das? Der Wikipedia-Autor? Das gehört hier so m.E. nicht hin. Die Vermutungen gehen weiter ("dürfte"!): Die Ursache seiner Erkrankung dürfte deshalb nicht zuletzt in ebenjener gesellschaftlichen Entwicklung Deutschlands liegen. Everths Lehrer Johannes Volkelt hatte für sein psychologisches A priori die zutreffenden Worte gefunden: „Entscheidend ist, dass die eine Erscheinung für eine andere bestimmend, maßgebend ist“. "Zutreffend" bewertet schon wieder. Und wenn ich der Wendung auch inhaltlich nahe stehe, können wir in einer neutralen Enzyklopädie kaum abschließend formulieren: Als Erich Everth am 22. Juni 1934 in Leipzig starb, hatte die lange Liste der Opfer des Nationalsozialismus einen weiteren Eintrag. --Lienhard Schulz 12:52, 28. Apr 2006 (CEST)


    • Hallo Lienhard Schulz, da melde ich mich als Autor zu Wort und sage gleich vorneweg, dass ich über die Kandidatur angesichts des essayhaften Charakters überhaupt sehr erstaunt bin. Nun will ich mich dessen aber auch nicht sperren und werde Ihre Anmerkungen aufnehmen und den Artikel dahingehend ändern. Den letzten Satz halte ich jedoch durchaus für neutral genug. MfG --TammoSeppelt 18:59, 28. Apr 2006 (CEST)
  • Kontra Wer bittet trifft diese Feststellung. "...aus Wien, der damals zweifellos politisch interessantesten Bühne Europas"? Wien als interessanteste poltische Bühne? Berlin, Moskau und Rom waren sicherlich interessanter. Schlecht recherchiert ist hingegen der inhaltliche Fehler Thomas Mann hätte am 19. Februar 1933 an einem Kongress in der Berliner Kroll-Oper teilgenommen. Der befand sich seit dem 11. Februar im holländischen Exil. --Rlbberlin 22:12, 28. Apr 2006 (CEST)
    • Hallo Rlbberlin: Satz ausgefeilt und die Verwechslung berichtigt. Danke. TS
Neutral nach den Änderungen. Der beschriebene Essay-Stil bleibt jedoch ein Hinderungsgrund für eine andere Wertung. Sätze wie "In diesem Konzert der Gleichgesinnten gibt es nur wenige, die eine andere Melodie anstimmen." sind in einem enzyklopädischen Artikel unpassend. Als Essay ist dieser Artikel mehr als lesenswert, in der Wikipedia nicht. --Rlbberlin 00:20, 30. Apr 2006 (CEST)

Fussball ist in Liechtenstein – neben dem Wintersport – eine der beliebtesten Sportarten. In dem 160 km² grossen und 32.000 Einwohner zählenden Fürstentum Liechtenstein gibt es sieben Vereine mit rund 1.700 aktiven Fussballern. Damit ist der Liechtensteiner Fussballverband (LFV) einer der kleinsten der Welt.

  • pro netter artikel aus dem schreibwettbewerb. -- southpark Köm ?!? 10:29, 28. Apr 2006 (CEST)
  • pro guter, kompakter Übersichtsartikel, flüssig zu lesen, ohne sperrige Listen (eine Seltenheit bei Sportartikeln). EInziger Kritikpunkt: Die WM-Quali 2006 ist verhältnismäßig ausführlich geschildert, sollte in den Nationalmannschaftsartikel und hier gekürzt werden. --Popie 12:01, 28. Apr 2006 (CEST)
  • Neutralein guter Artikel allerdings fehlen doch mehrere Aspekte. Warum darf nur eine Liechtensteiner Mannschaft in der UEFA CUP Quali mitmachen, wenn sie doch eigentlich zwei direkte Plätze hätten ? Nur wegen den Pokal oder gibt es andere Gründe. Gut beschrieben ist, dass die Liechtensteiner eng mit der Schweiz kooperieren, aber warum haben sie überhaupt keinen Kontakt zu den Österreichern ? Ebenso fehlt vollkommen, dass es seit längerem die Idee gibt eine Schweiz/Österreich/Liechtensteiner Liga zu Gründen. Ebenso fehlt vollkommen, warum der Aufstieg für den liechtensteiner Fußball kommt , liegt es an Einbürgerung ? verbesserten Jugenfußball oder einfach an mehr Interesse am Fußball ?

Zuletzt wird gar nicht die Finanzen betrachtet, wie Gesund sind die Klubs bzw der Verband ? Sind zwar viele Kleinigkeiten, aber ich denke mal ein deutschsprachiger Artikel kann ruhig noch etwas ausführlicher sein Kaiser Mao


  • Neutral neben den Punkten die Kaiser Mao ansprach (bzw anschrieb), fehlen auf jeden Fall die Trikotfarben der Nationalmannschaft. Auch solche Sachen wie Rekordnationalspieler oder anderweitig legendäre Spieler, sollten eigentlich in solch einem Artikel vorkommen H2SO4 15:59, 28. Apr. 2006 (CEST)[Beantworten]
Das steht doch im Artikel Liechtensteiner Fussballnationalmannschaft. Ich finde, dass nicht alles in beiden Artikel stehen sollte. --Popie 16:09, 28. Apr 2006 (CEST)
  • Pro mir gefällts; aber ist das Lemma nicht falsch, es muss nach mM Fussball in Lichtenstein heißen @Kaiser Mao; warum nur eine Lichtensteiner Mannschaft nach Europa darf, steht schon im Artikel (siehe hier

) --Syrcro.PEDIO® 20:46, 28. Apr 2006 (CEST)

  • Achtung jede Menge Bilder mit unklarer Lizenz - kann so mMn nicht ausgezeichnet werden --schlendrian •λ• 20:49, 28. Apr 2006 (CEST)
Mir scheint, der Einsteller der Bilder hat nur eine Bestätigung zur Verwendung in der Wikipedia erhalten, aber keine freie Lizenz. Wenn dem so ist, dann müssen alle Bilder außer das erste gelöscht werden. --Phrood 01:43, 29. Apr 2006 (CEST)

Unter Messebau versteht man alle Tätigkeiten, die mit dem Bau von Messeständen zu tun haben. Dazu gehören die Planung, die Gestaltung, der Auf- und Abbau und oft auch die Einlagerung. In einem engeren Sinne bezeichnet Messebau auch nur die Tätigkeit der Handwerker, die Messestände nach vorgegebenen Plänen errichten.

  • pro - schöner Artikel aus dem Schreibwettbewerb. Für KLA zwar ungewöhnlich viele Listen, aber dies ist einer der wenigen Artikel in denen ich das tatsählich als hilfreich und nicht als störend empfinde. -- southpark Köm ?!? 10:40, 28. Apr 2006 (CEST)
  • pro – toller Artikel. — Dave81 - »» - 16:33, 28. Apr 2006 (CEST)

Als Schiff von Uluburun wird der Fund eines spätbronzezeitlichen gesunkenen Segelschiffes vor der Südwestküste der Türkei bezeichnet. 1982 entdeckte ein Schwammtaucher schwere kupferne Gegenstände unter Wasser. Der Fundort liegt in der Nähe des Kap Uluburun (auch Ulu Burun) und der Stadt Kaş.

  • pro - schöner Artikel aus dem Schreibwettbewerb. -- southpark Köm ?!? 10:45, 28. Apr 2006 (CEST)
  • pro - ist mir schon im Schreibwettbewerb wohltuend aufgefallen. --presse03 12:21, 28. Apr 2006 (CEST)
  • Pro - aber der Aufbau sollte nochmal überdacht werden. Die Schiffsbeschreibung sollte vor der Beschreibung der Ladung stehen, die politische Situation ist an der aktuellen Stelle denkbat ungübnstig gelagert. Marcus Cyron Bücherbörse 12:37, 28. Apr 2006 (CEST)
die Problematik des Aufbaus war mir sehr bewusst, ich habe auch mehrfach umgestellt: Gefunden wurden nunmal zuerst die Ladung, vom Schiff ist nur sehr wenig erhalten. Die Bedeutung des Fundes basiert ja auch auf der Ladung. Die politische Lage kann man an den Anfang setzen, aber da ist sie sicher fehl am Platz, da sich ja erst durch die Datierung der Funde ergeben hat, wann das Teil gesunken ist. DH. diese beiden Kapitel gehören mMn zusammen.Und um die Herkunft der Funde auch für die berühmte Oma deutlich zu machen (wasn Hethiterreich?) muss dieser Part wieder vor die detaillierte Fundbeschreibung. Ich hab zumindest keine bessere Möglichkeit gefunden. --Geos 12:55, 28. Apr 2006 (CEST)
  • Abwartend. Schöner Artikel, allerdings ist der Fragenkatalog in der Form m.E. für einen enzyklopädischen Artikel nicht ideal. Wenn die Fragen schon aufgeworfen werden, sollte zumindest der Versuch einer Antwort unternommen werden. -- Carbidfischer Kaffee? 12:50, 28. Apr 2006 (CEST)
  • Pro - absolut lesenswert, trotz einiger Bedenken. Was mir überhaupt nicht gefällt, ist der Abschnitt "Wissenschaftliche Fragestellungen". Hier kann ich mich nur Carbidfischer anschließen. Die Fragen alleine aufzuzählen, das ist etwas dürftig. Es wäre auch schön einige Bilder einzufügen (gibt es keine Taucher oder Archäologen unter uns, die so etwas zur Verfügung stellen können?). Makemake 21:58, 28. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Seebeer 11:08, 30. Apr 2006 (CEST)

Hans Würtz, eigentlich Johannes Würtz (* 18. Mai 1875 in Heide, Holstein; † 13. Juli 1958 in Berlin) war einer der einflussreichsten und umstrittensten Protagonisten der „Krüppelpädagogik“ (Körperbehindertenpädagogik) in der Zeit der Weimarer Republik.

  • pro - schöner Artikel aus dem Schreibwettbewerb. -- southpark Köm ?!? 11:09, 28. Apr 2006 (CEST)
  • pro - gefällt mir ebenfalls und einen Sonderpunkt gibts für das Ehrengrab auf dem Waldfriedhof. -- Achim Raschka 12:04, 28. Apr 2006 (CEST)
  • pro - genau richtig bei "lesenswert". Schwächen wie "Man sagt, dass er geradezu besessen vom Lehren schien." (Wer sagt? Wo sagt "man"? Zitat, Quelle?) oder heiratete die "Exfrau" von ... (begrifflich ok?) wären allerdings auch im Rahmen "lesenswert" noch glattzubügeln. --Lienhard Schulz 12:37, 28. Apr 2006 (CEST)

Erfurt ist die Landeshauptstadt und zugleich die größte Stadt des Freistaates Thüringen. Die Universitätsstadt ist eines der drei Oberzentren des Landes, katholischer Bischofssitz, Sitz des Bundesarbeitsgerichts und eine kreisfreie Stadt.

Nach der gescheiterten Lesenswertkandidatur vom Februar 2006 hat sich bei dem Artikel sehr viel getan. Alle Kritikpunkte von damals wurden ausgeräumt, fehlende Teile wurden ergänzt. Außerdem hat der Artikel den Reviewprozess durchlaufen, wodurch noch einige Kleinigkeiten verbessert werden konnten. Baschti23 14:01, 28. Apr 2006 (CEST)

Bitte Jahreszahlen entlinken und wer hat 1080 die Stadt erobert und angezündet? Die Darstellung, wann und wie Erfurt nach dem 2. Weltkrieg Landeshauptstadt wurde ist in zwei aufeinanderfolgenden Absätzen widersprüchlich. Gibt es unter Politik gar nichts inhaltliches zu sagen? Was sind die langfristigen Themen in der Stadtpolitik? Gibt es Entwicklungspläne oder relevante Diskussionen dazu? Theater: Ist das Theater 2003 neu gegründet worden oder nur in ein neues Gebäude eingezogen? Wohl letzteres! "Lebensstufen" ist der Titel eines Gemäldes von Heckel? Dann bitte in Anführungszeichen setzen. Sprache und Zeichensetzung würden auch nochmal eine Überarbeitung vertragen. Außerdem: Das erste Foto ist miserabel. Bitte ein besseres nach oben stellen oder ein neues Foto machen, mit dem man die Stadt identifizieren kann. Fast alles in Kleinkram, die Jahreszahlen-Links nicht. Die sind ein echtes Ärgernis. Bitte unbedingt um 95% reduzieren und nur allerwichtigsten Jahre verlinkt lassen. --h-stt !? 16:29, 28. Apr 2006 (CEST)
Die Jahreszahlen habe ich entlinkt und eine kurze Erklärung zur Eroberung 1080 eingefügt. Der Widerspruch nach dem 2. Weltkrieg ist ebenfalls beseitigt, außerdem die Sache mit dem Theater und den Lebensstufen. Das Bild war wirklich häßlich, das habe ich rausgenommen. Zum Thema Stadtpolitik gibt es meines Wissens nach keine großen Themen, die es wert wären in der Wikipedia veröffentlicht zu werden. Bei den meisten exzellenten Städteartikeln wird unter Politik auch nichts Inhaltliches gesagt, deswegen kann man das meiner Meinung nach auch bei Erfurt so belassen. Baschti23 17:14, 28. Apr 2006 (CEST)
@Landeshauptstadt: im vorderen Absatz steht, dass der Reg-Bez Erfurt 1945 dem Land Thüringen zugeordnet wurde. Untendrunter steht, dass die Regierung 1948 dorthin umzog. Was ist daran widersprüchlich? Vielleicht könnte man zum besseren Verständnis für die Nicht-Thüringer noch dazuschreiben, dass sie zwischen 1920 und 1948 in Weimar war. Theater: umgezogen, war doch vorher da am Presseklub oder? --Michael S. zufrieden? unzufrieden? 17:11, 28. Apr 2006 (CEST)
  • Von mir ein Pro. Vielleicht kann man oben rechts unter die Townbox ein Bild von Dom + Severi stellen (sozusagen als "Blickfang"). Das Bild vom Anger finde ich OK (es liegt in der Natur der Sache, dass Abendbilder dunkler sind). --Michael S. zufrieden? unzufrieden? 17:06, 28. Apr 2006 (CEST)
  • Jetzt Pro - Danke für die schnellen Änderungen. --h-stt !? 17:28, 28. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Viel fällt mir jetzt auch nicht mehr zur Verbesserung ein. Die Puffbohnen unter "Persönlichkeiten" einzuordnen, finde ich allerdings schon etwas ungewöhnlich. Vielleicht sollten nach der Auslagerung außerdem wenigstens die wirklich wichtigen Persönlichkeiten hier noch einmal in ein, zwei Sätzen erwähnt werden. --Martin Zeise 11:19, 29. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Ist sicher lesenswert. Gut gemachter, ausführlicher Artikel. --Gledhill 07:41, 30. Apr 2006 (CEST)

Das Taublatt (Drosophyllum lusitanicum), eine fleischfressende Pflanze, ist die einzige Art der Familie der Taublattgewächse (Drosophyllaceae). Sie findet sich fast ausschließlich auf der Iberischen Halbinsel.

Der Artikel war ursprünglich mal für den Schreibwettbewerb gedacht, für den er sich allerdings thematisch wenig eignete, und war danach noch mal im Review. Im Laufe der Woche soll noch ein Blütenfoto dazukommen (wenn das Ding hier nur endlich seine Knospen öffnen würde .. ), ansonsten halte ich den Artikel für reif zur Kandidatur. Denis Barthel aka Denisoliver 19:53, 28. Apr 2006 (CEST)

* noch nicht ganz soweit
neutral.--poupou l'quourouce 00:29, 1. Mai 2006 (CEST) Im Detail:[Beantworten]

    • Einleitung: kurz aber ausreichend.
    • Links: ausgewogen.
    • Stil: nicht immer überzeugend. besonders der teil "beschreibung" könnte sprachlich noch verbessert werden, formulierungen wie "das taublatt ist beheimatet ..., strahlt aber aus..." wirken etwas verunglückt.
    • Bilder: gelungen, besonders die detailaufnahme.
    • Inhalt: wirkt solide. die angabe der chromosomenzahl steht allerdings etwas verloren da.
    • Belege: scheint ok.
    • Fazit:inhaltlich keine bedenken, der stil ist allerdings noch verbesserungswürdig, für lesenswert sollte sich das ganze besser lesen lassen (und das hat nichts mit den fachbegriffen zu tun). -- poupou l'quourouce 12:54, 29. Apr 2006 (CEST) Erläuterung

Hm, danke erstmal für die ausführliche Bewertung (dieses Schema schien mir bisher etwas albern, aber es hat wirklich etwas für sich, Saulus --> Paulus). Ich habe das angekündigte Blütenfoto nachgeschoben und auch etwas am Stil zu drehen versucht, ich erkenne da aber nicht sehr viel. Vielleicht bin ich stilistisch hier etwas betriebsblind, ich wäre jedem sehr verbunden, der da noch einmal drüberschaut und vielleicht noch etwas drehen kann. Der Begriff des Ausstrahlens ist übrigens ein Standardbegriff bei Arealbeschreibungen von Pflanzen, daran ist definitiv nichts verunglücktes. Denis Barthel aka Denisoliver 18:28, 29. Apr 2006 (CEST)

sagt man dann wirklich die pflanze strahlt aus? nicht das habitat strahlt aus oder so? (kenne mich damit ja nicht aus, aber für laienaugen sieht es etwas seltsam aus).--poupou l'quourouce 19:49, 29. Apr 2006 (CEST)
Ich versteh, was du meinst und hab das mal geändert. So besser? Denis Barthel aka Denisoliver 22:59, 29. Apr 2006 (CEST)
viel besser. --poupou l'quourouce 01:39, 30. Apr 2006 (CEST)

Francesco Torniello da Novara (* um 1490, †1589 in Treviglio) war ein Mailänder Typograf, Schriftsteller und Franziskaner-Mönch, der durch die erste schriftliche geometrische Spezifikation einer Schriftart für lateinische Versalien bekannt wurde. Er kann daher als Pionier der mathematischen Typografie angesehen werden. und mein allerletzter aus dem Schreibwettbewerb, den ich hier einstelle. -- southpark Köm ?!? 23:03, 28. Apr 2006 (CEST)

  • lesenswert mindestens. Im Detail:
    • Einleitung: Der Artikellänge angemessen - schön.
    • Links: Schön.
    • Stil: schön.
    • Bilder: wunderschön.
    • Inhalt: Ungewöhnlich knapp, aber soweit ich aus Artikel, Diskussion und Literaturliste herauslesen kann, gibt es nicht mehr. Man kann fragen ob die gesamte weitere Entwicklung da noch hingehört.
    • Belege: Nichts gefunden, wo
    • Fazit: Ich war am überlegen bei welchem Bapperl ich ihn nominiere. Aber irgendwie trau ich KEA bei so kurzen Texten nicht ohne Vorlauf. -- southpark Köm ?!? 23:03, 28. Apr 2006 (CEST) Erläuterung
  • pro--Hamburger Hydra 23:17, 28. Apr 2006 (CEST)

Habe zwar nur einen Grammatikfehler in dem Text beseitigt und die Bildunterschrift ergänzt, aber mich doch auf der Disku ausgebreitet, so dass ich nicht mitstimmen kann, denke ich. Ich mochte den Artikel aber sehr gern, gleich von Anfang an; diese frühen Typographen und ihre Arbeit sind m. W. noch wenig erforscht, deshalb ist der Artikel ein Gewinn und es wäre gut, wenn auch auf der Seite der Baustein wäre, der auf diese Abstimmung hinweist! --Felistoria 23:19, 28. Apr 2006 (CEST)

*schäm*, vergessen, ich eile! -- southpark Köm ?!? 23:21, 28. Apr 2006 (CEST)
Du könntest auch mitstimmen wenn du Hauptautorin wärest, es wird halt nur ungern gesehen. Was und wieviel du auf die Diskussion schreibst ist egal. Gruß --Finanzer 23:58, 28. Apr 2006 (CEST)

Na, wenn das so ist und Finanzer das sagt, dann aber mein pro: der Artikel ist sehr sorgfältig gemacht, hat Substanz und liest sich gut. Überdurchschnittlich fein gesponnen finde ich auch das geistige Band (Meph, Faust I) zwischen der Kunst, der Religion und der Mathematik als erhellenden Beitrag für das Verständnis der Renaissance. --Felistoria 00:27, 29. Apr 2006 (CEST)

Pro für lesenswert, für exzellent müsste die Lebensgeschichte etwas genauer sein (sehr viele vielleichts) 84.150.18.172 23:23, 28. Apr 2006 (CEST)

Zu diesen frühen Typographen wird kaum mehr zu finden sein, es sei denn vielleicht im Rahmen einer Forschungsarbeit mit Archivstudium in Italien...:-) --Felistoria 23:47, 28. Apr 2006 (CEST)
  • Dafür. Sprachlich und inhaltlich lesenswert. Besonders positiv fällt die geschickt gelöste und ansprechende Bebilderung und die sorgfältige Kommentierung der Literatur auf. --Frank Schulenburg 09:57, 29. Apr 2006 (CEST)
  • Pro, aber der Abschnitt "Leben" sollte m.E. noch verbessert werden. Man erfaehrt dort, dass es ein weitverzweigtes Adelsgeschlecht Tornielli in Novara und Barengo gab (Barengo wuerde ich rausnehmen, denn die Tornielli sassen seit dem 13. Jh. so ziemlich ueberall in dieser Region), dass ein Francesco Tornielli mit seinem Bruder Antonio 1525 in Mailand Buergerrecht erhielt, dass es einen 1519 in den Orden der Franziskaner eingetretenen, frueheren "Schriftgelehrten" (?) Francesco Tornielli gab, der von den Lebensdaten her zu unserem Tornielli passen wuerde (aber zu welchen Daten des letzteren?), und dass L. A. Cotta unseren Tornielli als Experten fuer Arithmetik und Geometrie bezeichnet. Woher das Geburtsdatum "um 1490" genommen ist, erfahren wir nicht, und dass das Sterbedatum 1589 dasjenige des Franziskaners ist, muss man sich erst selber zusammenreimen. Was also ist ueber den Typographen F.T. zuverlaessig bekannt, ausser dass er eine Schrift Opera del modo de fare le littere maiuscole antique verfasste und sie 1517 in Mailand drucken liess? Wenn das tatsaechlich das einzige ist, dann wuerde ich das auch ganz klar so sagen, ungefaehr so: "Von F.T. ist lediglich bekannt, dass er das 1517 von Da Ponte in Mailand gedruckte Werk... vefasste, waehrend sonstige biographische Daten sich nur vermutungsweise erschliessen lassen. Dem Namen nach gehoerte er dem weitverzweigten und seit dem Mittelalter einflussreichen Adelsgeschlecht der Tornielli aus Novara an (das kann mam m.E. ruhig als Fakt nehmen, ob er deshalb aber von Novara nach Mailand zog ist wohl nur Spekulation). Er koennte identisch sein mit F.T., der 1519 in den Orden der Franziskaner eintrat (wo uebrigens?), durch seine Predigten einige Bekanntheit erlangte (gibt es dafuer Belege, sind solche Predigten erhalten?) und 1589 hochbetagt im Franziskaner-Kloster in Treviglio verstarb, aber auch vor dem Ordenseintritt bereits als Schriftsteller (welches Wort genau steht in Deiner Quelle?) taetig gewesen sein soll. Und auf ihn koennte vielleicht auch eine Urkunde zu beziehen sein, in der Francesco Sforza 1525 in Mailand einem F.T. und dessen Bruder Giovanni Antonio die Buergerrechte verlieh." Wobei ich mir nicht sicher bin, ob einem Ordensbruder der Franziskaner solche Buergerrechte ueberhaupt verliehen werden konnten. Im uebrigen aber, wie schon gesagt: pro.--Otfried Lieberknecht 13:18, 29. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Gewiss lesenswert und passend illustriert. --Gledhill 07:43, 30. Apr 2006 (CEST)

29. April

Diese Abstimmungen laufen bis zum 6. Mai.

Ich denke die Kurzvorstellung des Themas kann ich mir sparen. Entstand als als Tauschhandel und hat sich innerhalb kürzester Zeit gemausert. -- southpark Köm ?!? 01:32, 29. Apr 2006 (CEST)

  • lesenswert Im Detail:
    • Einleitung: Arg kurz, aber bei der Artikellänge noch okay.
    • Links: Ich glaube Brühe, Spargel und Seife sind eher unnötig, aber das ist eher Kleinkrams. Wichtiger ist, dass alle Wörter, die meinen Horizont als Soziologe weit übersteigen, verlinkt sind.
    • Stil: Solide, leichte Neigung dazu, einen Absatz zu Satz zu machen.
    • Inhalt: Bei den nicht biologisch-medizinischen Aspekten bricht es etwas ab, aber hier sind wie ja beim Kernbereich und da hab ich zumindest keine größeren inneren Widersprüche entdeckt.
    • Belege: Okay.
    • Fazit: Ein erzsolider Artikel und damit hier genau richtig. -- southpark Köm ?!? 01:32, 29. Apr 2006 (CEST) Erläuterung
  • pro--poupou l'quourouce 12:38, 29. Apr 2006 (CEST)
  • pro - gut gemacht und alles Wichtige ist drin. Allerdings fehlt mir eine Erklärung, warum nur Säugetiere Urin zur Ausscheidung benutzen. Über diesen Aspekt des Stoffwechsels von Fischen, Vögeln und Amphibien habe ich nichts gefunden. Vielleicht kann da noch ein Satz eingefügt werden? --h-stt !? 16:06, 29. Apr 2006 (CEST)
  • abwartend:fast nur Infos über menschlichen Urin.--G 23:09, 29. Apr 2006 (CEST)

Kontra es fehlt noch ein bischen was

  • Herkunft des Wortes Urin  Ok
  • etwas mehr zu tierischen Urin Kommt (hoffentlich) noch
  • ein paar Bilder mehr: z.B. Urin in einer Laborflasche Dank Benutzer:Polarlys jetzt auch  Ok Lennert B d·c·b 14:00, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • ein Satz zum Thema Urinstein  Ok
  • Erwähnung von umgangssprachlichen Bezeichnungen Muß das? Ich befürchte das wenn ich da anfange Pisse und Soach und was weiß ich noch aufzuzählen dann bettel ich förmlich um Vandalismus. Wenn du drauf bestehst mach ich das natürlich.
  • gibt es wirklich nur 2 Bücher zum Thema? Nicht direkt, aber alles was sich direkt mit dem Thema befasst ist irgendwelcher New Age Spaß - auch hier gilt: wenn du das möchtest verweiß ich drauf, aber so richtig sicher bin ich mir nicht welche Zusatzinformation Urin - unsere eigene innere Medizin bringt

Frederic Weihberg 21:33, 30. Apr 2006 (CEST)

Kleine Antworten von mir. Lennert B d·c·b 23:14, 30. Apr 2006 (CEST)
  • Pro allemal lesenswert, guter Überblick und ein echter Nachschlageartikel. Mir fehlt das Buch von Carmen Thomas als Literaturhinweis. --Rlbberlin 03:24, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • (noch) Kontra: Mir ist der Artikel noch etwas zu dünn. Bei der Verwendung fehlen z.B. die vielfältigen Anwendungen in der Färberei ganz (Indischgelb aus dem Urin von Kühen, menschl. Urin und Indigo). Auch die Rolle des U. bei der Gerberei sollte zumindest mit ein bis zwei Sätzen näher beschrieben werden. Auch in anderen Aspekten könnte die Kulturgeschichte des U. besser beleuchtet werden (Shivambu = Wasser des Shiva, bereits vor ca. 5000 Jahren medizinische Anwendungen). Überhaupt die Medizin und der Urin: Einerseits werden die physiologischen Vorgänge recht gut ausgeleuchtet, einige medizinische Anwendungen werden auch angesprochen (Desinfektion, Gewinnung von Hormonen [u.a.: Eiweiße, Milliardengeschäft, Filter in öffentlichen Toiletten...] aus tierischem und menschlichen Urin, das könnte aber alles noch ausgebaut werden), die Eigenharntherapie mit ihren viefältigen Möglichkeiten wird dann aber sehr stiefmütterlich behandelt, da hilft auch die Verlinkung nicht recht weiter, da der entsprechende Artikel nicht viel besser dasteht. Gesellschaftliche Bedeutung / Ansehen des Urinierens früher und heute? (Außerhalb von Fetisch) Stichpunkte: gemeinschaftliches Urinieren, Stigmatisierung, Bettnässen, Inkontinenz, Schamgefühle, Demütigung, der Pavillions bepinkelnde Hannoveraner, Zusammenhang Lachen und Pinkeln, "Ich piss mich an vor Lachen", "Verpiss dich", das Männeken Piss etc... Drogentests, Screenings, der Whizzinator [5] u.v.a.m. - Fazit: Gute Ansätze im physiologischen Teil, fällt dann aber in den allgemeinen, kulturhistorischen und anwendungsbezogenen Bereichen zu stark ab, um jetzt schon lesenswert zu sein. -- Erasmus (D. Hundhammer) 09:42, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
    • Nur als Kommentar: In der ersten Hälfte kann ich dir folgen und die Verwendung in Färberei und Gerberei ist imho auch wichtig, bei Kulturgeschichte des Urin ist sicher noch einiges drin (gen Exzellenz) - aber die ganze zweite Hälfte des Kommentars hat mit dem Urin als soclhem gar nichts mehr zu tun und gehört unter ein Lemma Urinieren. -- Achim Raschka 13:13, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
      • Ich zitiere den Artikel Die natürliche Harnentleerung aus der Blase, das „Wasserlassen“, wird in der Medizin als Miktion bezeichnet (siehe dort auch für soziale und psychische Komponenten des Urinierens). Ist aber wirklich etwas versteckt -> sollte mit ein paar anderen Sachen zusammen am besten noch in die Einleitung. -- southpark Köm ?!? 13:17, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
        • zumal z.b. das gerben weniger mit urinieren als mit urin zu tun hat. evtl. könnte man einen tiel der inhalte migrieren.--poupou l'quourouce 13:29, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
          • Ich hab die Einleitung mal nach vorn gezogen. Eigenharntherapie hab ich auch etwas ausgebaut (ich kann's nicht glauben das ich mich deinetwegen damit auseinandersetzen musste! ;) ), zum GErben steht doch schon was drin (wenn auch nicht viel). Was Shivambu angeht: hast du da Quellen? Weil alles was ich da dazu gefunden hab war irgendwelcher New-Age-Spaß. Lennert B d·c·b 13:34, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Ich habe diesen Artikel (das Lemma sagt ja deutlich, worum es geht) zufällig gerade gelesen und finde ihn ausgesprochen lesenwert. Wie sehen das die anderen? Miastko 12:53, 29. Apr 2006 (CEST)

  • Neutral noch abwartend. Besonders die große Tabelle am Ende mit den Bürgermeistern stört mich. Muss das unbedingt hier in den Artikel? Außerdem finde ich die Bebilderung etwas mager. Auch die Einleitung sollte vergrößert werden, damit sie im vernünftigen Verhältnis zum Artikel steht. Julius1990 12:57, 29. Apr 2006 (CEST)
  • Neutral - inhaltlich lesenswert, sprachlich noch überarbeitungsbedürftig. --Kapitän Nemo 23:02, 29. Apr 2006 (CEST)

Der 178 Meter hohe Golmberg ist die höchste Erhebung des Niederen Flämings. Er befindet sich in der Gemarkung des Ortsteils Stülpe (Gemeinde Nuthe-Urstromtal; Land Brandenburg) auf einem ehemaligen sowjetischen Militärgelände und ist heute Bestandteil des Naturschutzgebietes Heidehof-Golmberg.

  • pro - ein recht knapper, in meinen Augen allerdings sehr runder Artikel über eine 172m-Landschaftserhebung in Brandenburg – Für southpark ein Berg, für ONAR eine Bodenwelle. Ich finde den Artikel "lesenswert". -- Achim Raschka 16:05, 29. Apr 2006 (CEST)
  • noch ohne Wertung - Sowohl der Tetzelbrief wie auch das Foto der Besenheide haben wenig Bezug zum Artikel. Ein Foto des Berges und eine Landkarte wären hier aufschlussreicher.--Rlbberlin 00:34, 30. Apr 2006 (CEST)
  • contra siehe anmerkungen von Rlbberlin.--poupou l'quourouce 16:07, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Bebop head oder bebop line (beziehungsweise, noch weiter verkürzend, bop head oder line) ist in der Fachsprache des Jazz die allgemeine Bezeichnung für einen Typus von Themen, wie sie insbesondere von Bebop-Musikern seit den 1940er Jahren komponiert wurden. Charakteristisch für diese Art von Melodien sind vor allem ihre auf Achtelnoten aufgebaute, offbeat-orientierte und fragmentierte Rhythmik sowie eine Art der Melodieführung, die weniger auf Sanglichkeit, sondern eher auf die Darstellung einer relativ komplexen Harmonik zielt. Bebop heads beruhen in ihrer typischsten Form auf den (zum Teil erweiterten) Akkordfolgen populärer Songs, den so genannten show tunes, die vor allem für Musicals geschrieben wurden.

  • Ich riskiere mal meine erste Eigennominierung. Als Hauptautor natürlich neutral. Einige Erläuterungen: Wieder ein Musikartikel zu einem relativ abseitigen Thema. Es gibt meines Wissens noch keine Publikation, die das Thema in dieser Form zusammenfasst. Natürlich ließen sich noch Dutzende Noten- und Soundbeispiele ergänzen, die Liste ist einerseits mE an der oberen Längengrenze, könnte aber ad infinitum fortgeführt werden, man könnte zahllose einzelne Stücke analysieren etc. Mich interessiert hier: die Oma-Kompatibilität (ist es z.B. noch durchhörbar, wenn Originalmelodie und Kontrafaktur in einem Soundbeispiel zusammengefasst sind?). Ferner wird anhand der Musik das künstlerische Selbstverständnis, der musikalische Alltag, der Werkbegriff und die Traditionsbildung einer kleinen, aber in der Literatur gut dokumentierten Subkultur dargestellt, was etwas unkonventionell erscheinen mag. Z. B. ist der ungesunde Lebenswandel der meisten erwähnten Musiker nicht aus Tratschbedürfnis ausgeführt: die Heroinsucht spielte im Alltag und bei der Mythenbildung des Bebop eine zentrale Rolle. --Rainer Lewalter 18:00, 29. Apr 2006 (CEST)
  • Pro (Ehe einer meckert, hatte zwar einige Edits an dem Artikel, aber alles nur Kleinkram und Kosmetik, deshalb auch nicht neutral.) Ich finde den Artikel, wie schon auf Deiner Disk erwähnt, wirklich gut, habe mich zumindest auch beim zweiten und dritten mal lesen nicht gelangweilt. -- Dr. Shaggeman You’ll Never Walk Alone 18:38, 29. Apr 2006 (CEST)
Und ich nutze mit Vergnügen die hier doch etwas größere Öffentlichkeit, um Dir für die bewussten Edits zu danken! --Rainer Lewalter
Besser nicht in der Öffentlichkeit, sonst wirft man uns am Ende noch Wahlbetrug vor. :-D -- Dr. Shaggeman You’ll Never Walk Alone 18:46, 29. Apr 2006 (CEST)
  • pro. Hörbeispiele kann ich mit meinem PC nicht kontrollieren, aber den Artikel finde ich Spitze. Habe selten hier etwas so Interessantes gelesen. Das ungewöhnliche Lemma lässt Einblicke in den Modern Jazz zu, die man sonst nirgends kriegt ... Außerdem von allen Seiten angepackt (sozial, musikalisch, sprachlich ...). Für mein Gefühl exzellent. --Mautpreller 21:29, 29. Apr 2006 (CEST)
  • Pro -- Mir gefällt an dem Artikel besonders, dass das Lemma aus verschiedenen Perspektiven betrachtet wird. Musiktheoretisch (Harmonik, Rhythmik, Rhythm Changes, Blues), aus der Jazzgeschichte herraus (Bebop <-> älterer Jazz, Rezeption), sozial (Drogenkonsum, Bebop-Privatsprache, etc.), die Frage Bearbeitung oder eigenständige Komposition, und vieles andere. Dadurch steht es nicht so eindimensional im Raum und ist spannend zu lesen. Die verschiedenen Stile und Genres (Cool Jazz, Hard Bop, Post-Bop, Jazzrock, lateinamerikanisches, Scat-Gesang) sind behandelt. Stilistisch finde ich es in Ordnung. Ordentlich mit Links versehen ist es auch.
Nur damit keiner auf falsche Gedanken kommt: Meine Mitarbeit an dem Artikel hat sich auf das Setzen von 7-8 Links und die Korrektur von 4-5 Rechtschreibungsfehler beschränkt. Inhaltlich habe ich nichts daran geschraubt, da ich von Jazz nicht so schrecklich viel Ahnung habe. Deshalb betrachte ich mich mal als abstimmungsberechtigt. Gruß Boris Fernbacher 11:20, 30. Apr 2006 (CEST)

So, ich starte mal einen kleinen Reigen zum ersten Golfkrieg:
Die Operation Praying Mantis war der Deckname für eine Seeschlacht, die am 18. April 1988 zwischen Kräften der United States Navy und der Marine von Iran im Persischen Golf ausgetragen wurde, in der die iranische Marine schwer geschlagen wurde. Es war die größte Seeschlacht seit dem Ende des Koreakrieges. Die Iraner setzten teilweise amerikanische Technologie ein, die sie noch während der Herrschaft des Schahs Mohammad Reza Pahlavi beschafft hatten. Als Autor:

  • Neutral --schlendrian •λ• 18:09, 29. Apr 2006 (CEST)
  • jetzt Pro, Kontra, ohne Karte kaum verständlich; auch habe ich wegen der Quellen erhebliche Zweifel bzgl. des NPOV; Quellen sind im Wesentlichen die US Navy und Navy-Unterstützer: z. B. das Buch No Higher Honor: Saving the USS Samuel B. Roberts in the Persian Gulf, Annapolis: Naval Institute Press - Der Titel sagt wohl alles); auch halte ich den Falkland(See)krieg für ein wenig Großformatiger--Syrcro.PEDIO® 21:19, 29. Apr 2006 (CEST)</striek>
    • der größte der Navy - habe das korrigiert. Bzgl. der Quellen, ich habe da wenige Zweifel, wo ist der Artikel denn POV. Ne Karte kann ich versuchen zu besorgen, müsste klappen --schlendrian •λ• 21:24, 29. Apr 2006 (CEST) PS: Naval Institute Press ist eig. ein angesehener Verlag, das no higher honor ist kein POV, sonders das Motte der Sammy B. --schlendrian •λ• 21:29, 29. Apr 2006 (CEST)
    • Karte ist nun auch drin --schlendrian •λ• 22:40, 29. Apr 2006 (CEST)
Hab mal selbst geforscht: es gibt zwei Entscheidungen des IGH von 1996 und 2003 zu den Vorfällen (1 und 2 hier die jeweiligen Docs des IGH dazu), die die Zerstörung der Ölplattformen als nicht gerechtfertigt als Akt der Selbstverteidigung ansehen; ([hier eine kurze englische Zusammenfassung]); zu diesen Entscheidungen gibt es reichlich Sekundärlit; die fehlende Erwähnung und Berücksichtigung (z. B. als Quelle), verhindern das Pro; auch bin ich immer noch skeptisch bzgl. der Quellen, das oben von mir schon angesprochene Buch zum Beispiel hat ein Vorwort des Verantwortlichen Stabschef der USA für den Einsatz, NPOV kann man da wohl kaum erwarten.--Syrcro.PEDIO® 21:07, 30. Apr 2006 (CEST)
Wow, wo hast du denn die Quelle aufgetan? Jedenfalls ist die ENtscheidung nun in den Artikel eingeflossen --schlendrian •λ• 14:44, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Habe nur Probleme mit dem Satz hier: Am frühen Nachmittag griffen iranische Schnellboote vom schwedischen Typ Boghammar Ölfelder vor der Küste der Vereinigten Arabischen Emirate an, unter anderem die unter panamaischer Flagge fahrende Schute Scan Bay an. Aber ansonten in meinen Augen ein durchaus lesenswerter Artikel. --SEM 10:23, 30. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Ich hätte bzgl. iranischer Quellen wesentlich mehr Zweifel. --Libertarismo 19:49, 30. Apr 2006 (CEST)
  • pro guter Artikel, sauber recherchiert --gunny [?] [!] 21:09, 30. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Julius1990 15:04, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Die Operation Earnest Will (dt. etwa: Aufrichtiger Wille) war eine militärische Operation zum Schutz von Öltankern im persischen Golf während des Tankerkrieges im Ersten Golfkrieg. Die Operation verlief vom 24. Juli 1987 bis zum 26. September 1988 und wurde vom United States Central Command geplant und druchgeführt. Als Autor:

  • Neutral --schlendrian •λ• 18:09, 29. Apr 2006 (CEST)
  • Pro--Libertarismo 19:49, 30. Apr 2006 (CEST)
  • Kontra, sprachlich erhebliche Mängel (Der Satz mit der Charter der SU macht keinen Sinn. - Der Sinn des Satzes Die steigende Spannung resultierte auch im Abschuss eines iranischen Airbus A300 durch das amerikanische Kriegsschiff USS Vincennes (CG-49). ist nur zu erahnen, es fehlt insbesondere auch die Information, dass es ein Zivilflugzeug mit 290 Pasagieren war. - Nachdem die Länder anfangs zögerten, sich in den Konflikt hineinziehen zu lassen, trafen sie eine Entscheidung, als auch ein neutraler Tanker und panamaischer Flagge im Golf von Omanauf Minen gelaufen waren. ist inhaltlich schief (welche Entscheidung, ein Flagge auf eine Mine??)). Zudem ist die Einleitung verbesserungsbedürftig; es fehlt die Nennung der anderen Seite (Iran); welche Kräfte waren eingesetzt (Marine und Luftgestützte Kräfte). Das oben genannte Urteil des IGH (betrifft auch die Operation gegen die Öl-Plattform 1987) fehlt.
Ab hier kommen Mängel, die ich für nicht gravierend halte: Unter Ergebnisse werden keine militärischen Verluste genannt. Bei Kriegsschiffen fehlt zum Teil die Art des Schiffes, was ja nicht unerheblich ist (Schnellboot <-> Kreuzer) die Bennenung ist wieder mal uneinheitlich mal USS {Name} ({Typ} {Nummer}) mal {Name}; auch könnte eine genauere Abgrenzung der Operationsgebietes (wo endeten die Konvois) nicht schaden. Wie waren die US-Streitkräfte mit den anderen verzahnt; hat die SU noch was nach dem Charterangebot unternommen: Und zu guter letzt: Ohne Karte ist das ganze sehr unanschaulich. --Syrcro.PEDIO® 21:39, 30. Apr 2006 (CEST)
Die Stilblüten sind gefixt, da muss ich mich entschuldigen, ich musste die beanstandeten Passagen drei Mal schreiben, da mit beim ersten Mal der Browser, beim 2x der Rechner abgestürtzt ist (was sonst nie passiert :-() Da hab ich am Ende wohl etwas die Nerven verloren. Die IGH-Entscheidung ist enbenfalls eingeflochten, eine Karte mit den Routen ist ebenfalls drin --schlendrian •λ• 14:46, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Die USS Samuel B. Roberts (FFG-58) ist eine Fregatte der Oliver-Hazard-Perry-Klasse. Während eines Einsatzes im persischen Golf 1988 lief das auch Sammy B. genannte Schiff auf eine iranische Mine. Als Vergeltung dafür starteten die USA Operation Praying Mantis, bei der die iranische Marine mehrere Einheiten verlor. Als Autor:

  • Neutral --schlendrian •λ• 18:09, 29. Apr 2006 (CEST)
  • Pro --Libertarismo 19:49, 30. Apr 2006 (CEST)
  • Pro, Gefällt mir, nur kleinere sprachliche Mängel und die uneinheiltiche Benennung ist zwar verwirrend, aber noch im Rahmen.--Syrcro.PEDIO® 21:45, 30. Apr 2006 (CEST)

Die Bezeichnung "Halogene" für die Elemente der 7. Hauptgruppe (nach der neuen Nummerierung durch die IUPAC Gruppe 17) leitet sich von den beiden griechischen Wörtern "halys" (Salz) und "gennan" (erzeugen) ab und bedeutet übersetzt "Salzbildner".

Pro und vorgschlagen, im Vergleich zu anderen Artikeln zu Gruppen des Periodensystems geradezu beispielhaft --82.149.119.171 20:22, 29. Apr 2006 (CEST)

PS: Es sollte sich einmal jemand um die fehlenden Bilder kümmern, insbesondere die Strukturformeln der Sauerstoffsäuren sollten relativ einfach aufzutreiben sein --82.149.119.171 20:27, 29. Apr 2006 (CEST)

Neutral weil selbst Autor --CHK 20:39, 29. Apr 2006 (CEST)

Kontra Da fehlen nicht nur die Bilder. Insgesamt schon ein schöner Artikel über eine Gruppe des Periodensystems, dennoch fehlen einige Dinge bzw. müssen richtig gestellt werden. Zum Beispiel sind Chlorate sicher nicht weniger häufig als Iodate, auch von Fluor ist die Hypofluorige Säure bekannt, auf die Aggregatszustände der Elemente wird praktisch nicht eingegangen, Interhalogenverbindungen sind mit keinem Wort erwähnt usw. Für einen lesenswerten Artikel ist bei dem Thema imho schlicht auch zu wenig erklärender Text vorhanden. Bin jedoch gerne bereit, beim Ausbau des Artikels mitzuhelfen. --Solid State Input/Output 00:55, 30. Apr 2006 (CEST)

  • Kontra Dem Artikel fehlt irgendwie der rote Faden. -H2SO4 2:31, 30. Apr 2006 (CEST)

Kontra Der Artikel ist noch nicht "rund": Beispiele:

  • Hohe Elektronegativität bzw. Elektronenaffinität nicht erwähnt.
  • Verwendung? Dazu könnte man sicher einiges sagen!
  • Häufigkeit der Halogene auf der Erde?
  • Diverse Bilder sind nur als Dummy angelegt
  • Der Abschnitt "physikalische Eigenschaften" ist zu knapp. Einer der gerade mal zwei Sätze bezieht sich dann auch noch auf eine chemische Reaktion (F2 mit Wasser) --Belsazar 19:58, 30. Apr 2006 (CEST)

Als Edelgase werden die Elemente der 8. Hauptgruppe des Periodensystems bezeichnet (früher auch: Nullgruppe; nach der neueren Nummerierung der IUPAC: Gruppe 18). Es sind die Elemente: Helium, Neon, Argon, Krypton, Xenon und Radon. Da in der 7. Periode der Relativistische Effekt schon eine bedeutende Rolle spielt, haben Berechnungen ergeben, dass das nächste Homologe Ununoctium höchstwahrscheinlich kein Edelgas ist. Dagegen könnten Ununbium und besonders Ununquadium Edelgase sein, worauf auch Tracerexperimente Hinweise geben.

Pro und vorgeschlagen ebenfalls beispielhafter Artikel zu einem derartigen Thema --82.149.119.171 20:22, 29. Apr 2006 (CEST)

Neutral gefällt mir zwar gut, aber die Formulierung ist stellenweise schlicht verbesserungswürdig --CHK 20:45, 29. Apr 2006 (CEST)

Neutral mit gefällt die zusammenfassende Thematik. In seinem Umfang fachlich jedoch unvollständig und kann daher noch nicht mein Wohlwollen gewinnen. Wie gewinnt man die Edelgase, wäre sicher in diesem Zusammenhang und der Erwähnung der verschieden Prozesse (z.B. Joule Thomson Effekt, Carnot Effekt) ein intressantes Faktum. Es gibt nicht nur LZA==Luftzerlegungsanlagen, sondern auch aus verschiedenen Synthetisierungsprozessen abgeleitete Inertgasgewinnungen von Edelgasen (wesentlich höhere Qualität als bei LZA).Und nicht nur Helium wird aus der Ammoniaksynthese gewonnen sondern auch Argon Krypton und Xenon durch den Lufteintrag, beim Reformierungsprozess von der Synthese nach Haber Bosch. Wie funktionieren die Feststellungsverfahren zum Nachweis (auch nicht erklärt)? Schaun wir mal ein paar Tage sind noch Zeit. mfg Torsten Schleese 00:29, 30. Apr 2006 (CEST)

Pro Mir gefällt der Artikel. Klar strukturiert, einfache, verständliche Sprache, die wichtigsten Informationen sind m.E. enthalten. Lesenswert ist der Artikel allemal. --Belsazar 20:08, 30. Apr 2006 (CEST)

30. April

Diese Abstimmungen laufen bis zum 7. Mai.

Der Begriff G-Protein-gekoppelter Rezeptor (kurz GPCR, für englisch „G-protein coupled receptor“) wird in der Biologie für Rezeptoren in der Zellmembran verwendet, die Signale über GTP-bindende Proteine (kurz G-Proteine) in das Zellinnere weiterleiten (Signaltransduktion). In der Neurobiologie wird für G-Protein-gekoppelte Rezeptoren häufig der Begriff metabotrope Rezeptoren verwendet, um sie von einem anderen Rezeptortyp, den ligandengesteuerten Ionenkanälen (Ionotroper Rezeptor), zu unterscheiden.

  • pro - für Nichtt-Naturwissenschaftler bestimmt harter Stoff, imho aber sehr gut und auch verständlich dargestellt. In den modernen Biowissenschaften und der Pharmakologie kommt man zudem an diesen Rezeptoren kaum noch vorbei, entsprechend wichtig ist auch das Thema. -- Achim Raschka 00:59, 30. Apr 2006 (CEST)
  • pro Ich war gespannt, wie Achim das meinte. Für mich als Volllaien durchaus mit Arbeit versehen, manche speziellere Passage zwingt mich auch schlicht&ergreifend in die Knie. Ist aber relativ wurscht, da für mich deutlich der Eindruck 'rüberkommt, Autor&Artikel bemühen sich um die Oma, so gut es eben geht. Was die inhaltliche Korrektheit angeht, erlaube ich mir natürlich überhaupt kein Urteil, ich bin nur froh, dass die geschilderten Prozesse in meiner Biomasse ganz automatisch ablaufen, ohne dass in meiner Chefetage ständig nachgefragt werden muss (Milz an Großhirn...“ :-) --Rainer Lewalter 03:45, 30. Apr 2006 (CEST)
  • dickes pro, fand schon im review, dass der Artikel sehr schön ist, insbesondere teile ich Rainers Ansicht hinsichtlich des Bemühens um Verständlichkeit. Inhaltlich mache ich mir angesichts des Hauptautoren sowieso keinen Kopf. JHeuser 07:30, 30. Apr 2006 (CEST)
  • Pro für mich als Laie ein sehr sehr guter Artikel. Julius1990 10:44, 30. Apr 2006 (CEST)
  • Klares Pro - fachlich sauber ausgearbeitet, toll bebildert, sprachlich ohne Beanstandungen. Mit großem Potential für höhere Weihen. --Uwe 15:09, 30. Apr 2006 (CEST)

Schere, Stein, Papier, auch Schnick, Schnack, Schnuck; Ching, Chang, Chong; Klick, Klack, Kluck; Knobeln,oder Schniekern ist ein offenbar weltweit verbreitetes Kinderglücksspiel, welches auch bei Erwachsenen bekannt und beliebt ist.

  • pro - ein netter, knackig kurzer Kontrast zum G-Protein-gekoppelter Rezeptor. Imho ist er eigentlich genau das, wofür diese Rubrik mal geschaffen wurde - unterhaltsam, lesenswert -- Achim Raschka 09:36, 30. Apr 2006 (CEST)
  • Pro ich finde den Artikel richtig gut gelungen. Bei der ersten Grafik musste ich ein bisschen überlegen, aber das liegt wohl an meiner noch vorhandenen Müdigkeit. Julius1990 10:28, 30. Apr 2006 (CEST)
ohne die grafik fehlt der witz 'contra'--Carroy 01:38, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Stimme dir zu und habe die Graphik wieder hergestellt. -- Achim Raschka 10:17, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
pro pro schlägt contra...--Carroy 10:45, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • pro - Klasse und köstlich zugleich. Die Grafik ist einfach knorke, auch wenn ich Stunden gebraucht habe, um sie zu durchschauen :). Schnuck. --Lienhard Schulz 13:36, 30. Apr 2006 (CEST)
  • pro. Das ist ein richtig netter Artikel! --Sigune 14:15, 30. Apr 2006 (CEST)
  • Pro gefällt mir auch sehr gut, nur die Links gehören mal ausgemistet. Stein, Brunnen, Ameise, Frosch, Krieger usw. halte ich für sinnlos. Man könnte den Artikel genauso verstehen wenn er nur ein Fünftel so blau wär. Ansonsten wirklich schöner Artikel, mein persönlicher Favorit ist Katze/Alufolie/Mikrowellenherd (Solang jetzt keiner auf die Idee kommt da überall Redirects anlegen zu wollen). Lennert B d·c·b 14:24, 30. Apr 2006 (CEST)
  • neutral Für das Bild wären mir simple Pfeile anstatt der grauen Hände lieber, damit man nicht durcheinander kommt. Die Verlinkungen sollten noch verbessert werden. Offenbar entsteht bei der Erweiterung um den "Brunnen" ein Ungleichgewicht zwischen den Figuren, das wäre vielleicht noch erwähnenswert. --Phrood 14:40, 30. Apr 2006 (CEST)
Nachtrag: seht euch mal den englischen Artikel dazu an, offensichtlich ist das Thema noch nicht ausgeschöpft. --Phrood 20:34, 30. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Habe zwar auch ein wenig in der Grafik gerätselt (Faust bedeutet Faust und Stein), aber dieser Artikel ist großartig. Bitte mehr davon. --Rlbberlin 15:08, 30. Apr 2006 (CEST)
  • pro jo, der ist wirklich schön! Klitzekleine Frage: Im Kapitel Mora steht ... häufige „Ausruf cinque a la mora“, müsste das nicht ... häufige Ausruf „cinque a la mora“ heißen, oder hab ich's falsch verstanden? JHeuser 15:17, 30. Apr 2006 (CEST)
  • Pro schöner Artikel. --SEM 15:18, 30. Apr 2006 (CEST)
  • pro Dieser Artikel zeigt, dass in der Wikipedia wesentlich mehr Themen vertreten sind als in gedruckten Enzyklopädien. Interessantes Thema, sieht vollständig aus. Ich habe den Artikel sprachlich etwas überarbeitet und einige Wikilinks entfernt. Phroods Vorschlag, die Hände durch Pfeile zu ersetzen, finde ich sinnvoll, sonst ist das verwirrend, v.a. die Faust. --MSchnitzler2000 18:16, 30. Apr 2006 (CEST)
Ich habe mal die Tabelle geändert. --Phrood 20:22, 30. Apr 2006 (CEST)
  • pro da über ein ehere triviales Thema genug interessantes gesagt wird. Für mich ausschlaggebend ist die hervorragende Kombinationsmatrix und dass über die Herkunft so berichtet wird, dass klar, was Vermutung ist und was und warum wirklich bekannt. Alles im allen würde ich aber zu einer Kandidatur zu einem exzellenten Artikel abraten. --DustyDingo 20:15, 30. Apr 2006 (CEST)
Ich fand die vorhergehaende Grafik mit den Händen einfach besonders ansprechend, nun ist sie lasch und langweilig, manche mögen vielleicht behaupten klarer, doch ist sie auch ohne diese faden Pfeile einfach genug zu verstehen. Ein Blick auf den englischen Aritkel weist auch darauf hin, dass man hier und da durchaus noch etwas ergaenzen könnte, ich fordere aber keineswegs diesen nachzubauen. Eine weitere Sache, die mir erst jetzt auffällt, ist dass man bei dem Artikel eher das gefühl hat, dass es sich eher um ein richtiges Glücksspiel handelt, dass man um Geld spielt, als eher um ein beliebtes Auswahlverfahren, wie eine Münze werfen. Darauf wird im Artikel garnicht eingegeangen. Auch nicht ob es in anderen Kulturen auch nur ein Auswahlspiel ist. Ich zumindest habe Schere, Stein, Paier noch nie rein zum Spaß gespielt, sondern immer mit dem Hintergrund, dass man eben einen Gewinner und einen Verlierer braucht. In diesem sinne, Stein auf Stein und Abwartend --DustyDingo 01:30, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Contra allein wegen des "Brunnen"s --Asthma 23:23, 30. Apr 2006 (CEST)
  • pro für mich recht unterhaltsam, das Spiel heißt auf Ungarisch übrigens "kő, papír, olló". Ich hätte nicht gedacht, das ich so viel Interessantes über die Herkunft und Varianten des Spieles erfahre. --Schaufi 23:34, 30. Apr 2006 (CEST)

(auch Mitralinsuffizienz, Abk.: MI) ist in der Medizin die Bezeichnung für einen beim Menschen häufigen Herzklappenfehler. Es handelt sich um eine Schlussunfähigkeit oder „Undichtigkeit“ der Mitralklappe des Herzens, die während der Auswurfphase (Systole) zu einem Rückfluss von Blut aus der linken Herzkammer in den linken Vorhof (vgl. Aufbau des Herzens) führt.

  • pro Die Qualität des Artikels ist fachlich einwandfrei, die Einleitung auch für Laien verständlich, die Abbildungen sind bemerkenswert instruktiv. --Hermann Thomas 11:41, 30. Apr 2006 (CEST)
  • pro - wenn es so weitergeht, werden wir alle zu Herzchirurgen. Ein würdiger Nachfolger der Aortendissektion, der hier in den lesenswerten wohl nur auf Durchreise ist. Heute nachmittagh werde ich den Artikel nochmal intensiver lesen - ich freue mich richtig drauf. -- Achim Raschka 11:49, 30. Apr 2006 (CEST)
  • Pro --Spacefrank 11:26, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Zeit ist die fundamentale, messbare Größe, die zusammen mit dem Raum das Kontinuum bildet, in das jegliches materielle Geschehen eingebettet ist. Zeit und Raum gestatten es, kausal verknüpfbaren Ereignissen und Handlungen eine Reihenfolge zuzuordnen.

  • laienpro gewisse fortschritte seit der letzten kandidatur sind deutlich zu erkennen, oder? gut ding will weile haben...(wüsste noch dutzende b-floskeln, die ich euch jetzt erspare)
  • Der Abschnitt "Psychologie" bzw. die dortigen Zuordnungen leuchten mir nicht ganz ein. NLP müsste IMHO dort gar nicht auftauchen und die optische und akustische Wahrnehmung hat mit Psychologie doch eigentlich gar nichts zu tun, oder? --Dinah 21:03, 30. Apr 2006 (CEST)
  • Contra: Der Abschnitt #Philosophie ist, vorsichtig ausgedrückt, spärlich und einseitig, der Verweis auf den ebenfalls arg dünnen Artikel Zeit (Philosophie) macht das nicht wett. Halte das für einen zu großen Schnitzer bei so einem fundamentalen Artikel. --Asthma 23:21, 30. Apr 2006 (CEST)

Im Review ist nichts gekommen, und auch mir fallen momentan keine großartigen Verbesserungen mehr ein. Daher stelle ich den Artikel hier zur Wahl und enthalte mich als einer der Hauptautoren der Stimme. Neutral --Libertarismo 19:30, 30. Apr 2006 (CEST)

  • Kontra Ein langer Artikel mit vielen Details, aber
    • diese Länge ergibt sich auch durch Hymne und Eid die ohne eine Einordnung als Endloszitat im Propagandastil wirken
    • "Die US Army war an allen großen Kriegen des 20. Jahrhunderts...beteiligt." Wer trifft die Einteilung, was ein großer Krieg ist? Was ist mit dem ersten Golfkrieg, sowjetische Invasion in Afghanistan?
    • "Bush-Regierung" ? Welche?
    • Überdimensionierte und überflüssige Listen (Beispiel Schulterklappen/Dienstgrade)

Dienstgrade sind Standard in den Streitkräfte-Artikeln.

in der Größe nehmen die Schulterkleppen allerdings übermäßig viel Raum ein. Und im Vergleich erscheinen die Toten als Fußnote (wenn schon die Freude an Listen so groß ist...)--Rlbberlin 05:44, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
    • rote Wikilinksammlung (Beispiel Aufzählung aller Kommandeure)

Und? Dann sind diese Artikel eben noch zu schreiben.

Sorry eine Liste in der alle Namen rot sind, ist ein bißchen viel für lesenswert. --Rlbberlin 05:44, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
    • "Die bei der Truppe immer noch sehr beliebte M1911" Gab es dazu Umfragen?

Das ist ein relativ Stimmungsbericht.

Und welche Quelle gibt es für diesen Stimmungsbericht --Rlbberlin 05:44, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
    • Verwundete? Langzeitopfer? Keine Informationen über die Folgen der Kriege

Ich suche noch einmal. Bei der letzten Such habe ich nichts gefunden.

    • Was kostet der Wahnsinn?

Nachgetragen

    • Weltweite Stationierungsorte? (Japan erscheint in einem Nebensatz)

Nachgetragen

    • Insgesamt unausgewogen mit Hang militärisches Gerät, Uniformen und Tradition ausführlich darzustellen, Tote, Verwundete, Kostenaufwand und politische Hintergründe eher zu vernachlässigen

--Rlbberlin 01:46, 1. Mai 2006 (CEST) Ich kann nunmal nichts dafür wenn das meiste Statistik ist. --Libertarismo 03:40, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

ich hab nichts gegen Statistiken, deshalb kann der Text ja trotzdem weiter wachsen.--Rlbberlin 05:44, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra -- Sehe es ähnlich wie Rlbberlin. Manche Formulierung erschließt sich vom Sinn nicht so recht, wie: ... vor dem Hintergrund weltweit projezierbarer Kräfte. oder Der hohe strategische Anspruch der United States Army bringt große Vorteile mit sich, vergrößert aber existenzielle Probleme im Vergleich zu anderen Heeren.. Folgender Satz bleibt recht nichtssagend: Bisher wurden in diesem Zusammenhang keine Lösungen oder Antworten gefunden, was wahrscheinlich auf die komplexen politischen, sozialen, ökonomischen und psychologischen Hintergründe dieser sich ausdehnenden Kriegsform zurückzuführen ist. Stilistisch ist es manchmal auch nicht ganz gelungen. Der folgende Satz zum Beispiel mit seinen vier Kommata wirkt seltsam: In der Praxis läuft dies auf den Anspruch hinaus, jederzeit mehrere Kriege am Boden führen zu können, manche amerikanischen Politiker sprechen von 3-4 Konfliktbeteiligungen, sollte dies nötig sein. Gruß Boris Fernbacher 10:54, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Nachdem ich nun nach langer Zeit nochmals drübergegangen bin, stimme ich für pro. Um diesen Gegenstand adäquat zu erfassen, sind Tabellen der Ränge oder auch der Kommandeure nötig, zumal das nicht "alle" Kommandeure sind, sondern nur die wichtigsten der Hauptkommandos. Das sind evtl. spätere Kommandeure von Großkonflikten oder politischen Posten. Das die Biografieartikel einzelner Kommandeure noch fehlen, ist wohl kein Grund den Artikel als Lesenswert abzulehnen. Wo erscheinen denn bitte Tote als Fußnoten bzw. wo ist das unangebracht. Sie sind jeweils bei den historischen Aufrissen aufgeführt und die belegenden Statistiken als Fußnoten angefügt, so wie es sich gehört. Was haben Folgen der Kriege in einem Streitkräfteartikel verloren? Die Folgen in Form der Transformationen für die Army sind nämlich erwähnt. Die Folgen der Kriege an sich gehören wohl eher in die jeweiligen Artikel. --GrummelJS 13:22, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • noch Neutral. Mit ein paar Dingen habe ich noch so meine Probleme: Durch unterschiedliche Anwendung innerhalb der Army hat die Präzision des Begriffs abgenommen; im Sezessionskrieg kommandierte der Norden 43 Corps zu je ca. 5.000 Mann, während der Süden Korps mit über 20.000 Mann füllte. Woher sind die 43 Korps der Nordstaaten? Durchnummerierte Korps gab es m.W. von I- XXV, wobei nie alle gleichzeitig aufgestellt waren. Auch die durchschnittliche Stärke eines US-Korps mit 5.000 Mann scheint mir zu niedrig angesetzt. Custer's ranks wurde mit "Custers Rang" übersetzt, sollte aber doch wohl eher "Custers Ränge" heißen, oder? Und dann ist einmal noch die Rede von einem VII. Korps, das bei Übungen zum Einsatz kam. Wurde das in der Zwischenzeit aufgelöst? Von diesen Punkten abgesehen halte ich den Artikel aber für durchaus lesenswert. --SEM 13:53, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Moldawien hat ähnlich wie seine Nachbarn Rumänien und Ukraine (Krim), eine alteingesessene, traditionelle Weinwirtschaft. In Moldawien existieren günstige geologische und klimatische Voraussetzungen für den Weinbau. Der Anteil trockener Weine ist im Vergleich zu benachbarten Gebieten recht hoch und somit könnte der internationale Geschmack getroffen werden, dennoch führen die Weine nach wie vor außerhalb der Region ein Schattendasein. - aus dem Review. -- southpark Köm ?!? 19:13, 30. Apr 2006 (CEST)

  • lesenswert Im Detail:
    • Einleitung: Inhaltlich schön, auch wenn ich das Gefühl hab', sie hat etwas Probleme auf den Punkt zu kommen. Die Passivkonstruktion ist unnötig.
    • Links: Okay, ab und an etwas arg unpräzise. Beispiel botanischer Garten anstelle von botanischer Garten.
    • Stil: Starke Neigung zu unnötigen Passivkonstruktionen, die den Text sprachlich weit toter wirken lassen als er ist. Dazu oft unnötig komplizierte KOnstruktionen, die einen ähnliches Effekt haben. Beispiel: Diese Aufteilung ist im Weingesetz von Moldawien über vermarktungsfähige Weine und Rohmaterialien zur Weinbereitung festgeschrieben, warum nicht Das moldawische Weingesetz schreibt diese Aufteilung fest?Teilweise auch gleich mit leichten Stilblüten: Codru ist von bewaldeten, schwer durchdringlichen Bergen umgeben abgesehen davon, dass alle Berge schwer durchdringlich sind (gemeint sind wohl die Wälder), warum nicht: Dicht bewaldete Berge umgeben Codru?
    • Inhalt: Aus dem Review sind zwar noch ein paar Fragen offen, aber ich denke für lesenswert zu einem eher exotischen Thema sollte das alle mal reichen.
    • Belege: Gerade bei Statistiken wären Einzelnachweise nötig, bei diversen anderen Kleinigkeiten auch noch. Zumal bei den Weblinks keiner dabei steht, der nicht auch Selbstdarsteller ist.
    • Fazit: Artikel an dem sich sicher noch einiges machen lässt, insbesondere eine sprachliche Überarbeitung wäre gut. Angesichts des ausführlichen Inhalts zum unbekannten Thema, aber hier ein pro. southpark Erläuterung
  • kleinespro der geschichtsteil wurde doch sicherlich vom moldawischen alkoholismusminister geschrieben. erinnert mich an ein 5l tetrapack lieblicher moldawischer rotwein, opulent im geschmack nachhaltig im kater. fragen bleiben aber kaum offen. --Carroy 19:44, 30. Apr 2006 (CEST)
  • Pro trotz der beschriebenen Mängel. Endlich erfahre ich etwas im Detail über ein mir völlig unbekanntes Land. --Rlbberlin 01:52, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Die Attische Demokratie ist in universalgeschichtlicher Sicht die frühe Vorläuferin einer auf das Prinzip der Volkssouveränität gegründeten politischen Ordnung. Mit ihr wurde ein Verfassungstypus entwickelt, der allen Bestrebungen zur Ausweitung direktdemokratischer Ansätze als Modell und geschichtliche Erfahrung dienen konnte und kann, im Positiven wie im Negativen.

Mittlerweile ein wirklich ausführlicher, informativer und sachlich einwandfreier Artikel geworden. Die Entwicklungsgeschichte ist umfangreich beschrieben, die Institutionen werden gut in ihrer Funktion dargestellt, auch eine kritische Betrachtung der Attischen Demokratie fehlt nicht. Eindeutig lesenswert. Pro--Q'Alex QS - Mach mit! 22:48, 30. Apr 2006 (CEST)

  • Kontra -- Der Artikel verliert sich etwas in Details und ist thematisch nicht gerade gut strukturiert. Liest sich ermüdend. Die Verlinkung ist sehr schwach (speziell gegen Ende des Artikels) -> Beispiele die nicht verlinkt sind: Boulé, Eunomie, Appellationsgericht, Trittyen, Perserkriege, Perikles, Seebunds von Delos, pejorativen, Makedonien, Alexander der Große, Phillip der II., Nomothesie, und so weiter. Quellenangaben fehlen vollständig. Gruß Boris Fernbacher 10:41, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Na ja, der Verlinkung ist ja bereits nachgeholfen worden. Wieso fehlen dir die Quellenangaben? Da ist ne Literaturliste mit den Standardwerken zu diesem Thema. (oder meinst du antike Quellen?)--Q'Alex QS - Mach mit! 12:39, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Hallo Q'Alex,

Ich meine Fußnoten bei Sätzen die eventuell fraglich sind, Interpretation sind, bzw. von verschiedenen Wissenschaftlern kontrovers gesehen werden könnten, wie zum Beispiel bei:

Dem Urheber war daran gelegen, dass sie fernerhin ohne ihn zur Anwendung und Wirkung gelangen sollten. Deshalb begab sich Solon nach Vollendung des Reformwerks für 10 Jahre auf Reisen außer Landes. -> Beruht die Interpretation seiner Reisen auf antiken Quellen oder ist es von modernen Historikern ?

Die zunächst kompliziert, wenn nicht lebensfremd anmutende Neugliederung der Bürgerschaft, die Kleisthenes mit Unterstützung der Volksversammlung auf den Weg brachte, ... -> Warum lebensfremd ? Wer interpretiert das so.

Vom aufwändigen Lebensstil der großen Adelsgeschlechter jedoch, zu denen er als Spross der Alkmeoniden gehörte, grenzte Perikles sich ab, indem er den Eindruck vermittelte, ganz in den Staatsgeschäften aufzugehen. -> Durch was vermittelte er diesen Eindruck ? welcher Historiker sagt das ?

Wegen der Beschränkung auf männliche Vollbürger schloss die seit der Entmachtung des Areopags auf allen Ebenen durchgesetzte Volkssouveränität vielleicht ein Fünftel bis ein Viertel (es gibt nur Schätzwerte) der Bewohner Attikas ein. -> Wer hat das gechätzt ?

Ich meine antike Quellen ebenso wie Arbeiten von Historikern.

Gruß Boris Fernbacher 13:15, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

1. Mai

PRO - Guter, informativer Artikel, der versucht neutral Geschehen und Hintergründe darzustellen. Ich war selbst 14 Jahre Fallschirmjäger und mir erscheint die Analyse des Autors nachvollziehbar. classicracer@gmx.net

Da der Artikel inzwischen eine Kartenskizze enthält, ist er imho reif für die Kandidatur hier. Als Hauptautor keine Bewertung. Asdrubal 00:04, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

  • Contra - Ich finde insbesondere die Analyse ist noch ausbaufähig. Auch sind keine Weblinks angegeben, ein echter Mangel wie ich finde. Warum nennt eigentlich der Film Black Hawk Down im Abspann 1.000 getötete Somalis, der Artikel aber nur 350 bis 500? --Spuerhund 03:40, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Weblinks sind angegeben, im letzten Absatz des Artikels. Die Zahl kommt aus der dort angegebenen Forschungsarbeit, die ich für eine glaubwürdigere Quelle als den Film halte. Was genau vermisst du in der Analyse? Asdrubal 09:03, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral m.E. ist die Einleitung über die beiden UNO-Missionen ein wenig lang und sollte besser mit den Artikel dazu abgestimmt werden. Auch eine Stellungname aus somalischer Sicht wäre schön. (bezieht sich aber alles auf eine etwas ältere Version) --Flominator 12:51, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Umfangreicher Überblicksartikel; warum sollen Feuerwehren nicht auch lesenswert sein können? Der Artikel hat zwar noch kleinere Lücken, die aber hoffentlich im Laufe der Kandidatur behoben werden können. --88.134.43.71 11:43, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

  • Kontra Lesenswerte sollten keine Lückenhaftbausteine haben. Teilweise mir durch sehr kurze Miniabschnitte zergliedert. Julius1990 11:48, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • contra wenn schon, dann eher ein kandidat für den review.--poupou l'quourouce 12:54, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Die Lücken hättest Du mal besser vorher geschlossen, so wird das zumindest nichts. Der Ansatz zu einem guten Artikel ist ja zu erkennen, aber das macht noch keinen lesenswerten Artikel. -- Dr. Shaggeman You’ll Never Walk Alone 13:03, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra der erste Teil ist eine schlichte Aufzählung (was nicht der einzige Mangel ist) --CHK 13:55, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
  • Klares Kontra - der Artikel hat die selben Probleme wie der Artikel zur Feuerwehr Kaiserslautern und viele andere Artikel aus dem Bereich Feuerwehr. Was sollen Sätzen wie Solche Defibrillatoren (AEDs) sind auf allen HLF der Berufsfeuerwehr verlastet (Bildunterschrift) einem Laien sagen?! Was ist ein HLF? Was heisst "verlastet"? Dann besteht der Artikel in weiten Bereichen nur aus Sätzen in Stil von "In ... sind ... stationiert", "Die Abteilung ... verfügt über ..." und so weiter. Das sind zwar Informationen, aber kein lesenswert präsentiertes Wissen. Eine ganze Reihe von Abschnitten enthalten nach der Zwischenüberschrift gerade mal einen oder zwei Sätze. Dann wird die Jugendfeuerwehr in drei Sätzen abgehandelt, die in dieser Form auch für die Jugendfeuerwehr von Kleinkleckersdorf gelten, wenn man die Zahlen entsprechend anpasst. Alles in allem ist der Artikel überladen mit unnötigen Details. Auf der anderen Seite muss man sich die Informationen, die für einen solchen Artikel wesentlich wären, mühsam zusammensammeln aus den einzelnen Abschnitten, oder sie sind schlicht nicht vorhanden. Vorschlag für den Aufbau: ein gemeinsamer Abschnitt "Geschichte", ein gemeinsamer Abschnitt "Gliederung" (Unterpunkte Berufsfeuerwehr - Feuerwachen, Freiwillige Feuerwehr - Abteilungen), ein gemeinsamer Abschnitt "Ausstattung" (ohne die Verteilung der Technik auf die einzelnen Standorte und in laienverständlicher Sprache!), ein gemeinsamer Abschnitt "Sonstige Aufgaben" mit Unterpunkten zu Rettungsdienst, Höhenrettung, Wasserrettung, ILS, Katastrophenschutz und Zivilschutz. Auch wenn es überraschend sein mag: die meisten Leser dürften weder aus München kommen noch der Feuerwehr angehören. --Uwe 14:32, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel sieht sehr umfangreich aus und hat seit 2 Minuten nun auch eine Karte :) --Flominator 12:51, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

    • lesenswert Im Detail:
    • Einleitung:gefällt mir.
    • Links:insgesamt ausgewogen, mich wundert nur die unterschiedliche behandlung der einzelnen wege - manchmal werden alle städte verlinkt, manchmal keine. unverzeihlich: der link zur kaiserkrönung ist rot! dazu siehe Krönung der römisch-deutschen Könige und Kaiser
    • Stil: aufzählungen im abschnitt "namensherkunft" lesen sich in der häufung schlecht (z.b. neider, räuber, trittbrettfahrer, letzteres zudem ahistorisch). auch sätze wie Ans Jakobusgrab setzte parallel zur und gefördert von der spanischen Reconquista eine große Pilgerschaft ein. finde ich zu geschraubt. bei den einzelnen pilgerwegen ist manchmal zunächst nicht klar, ob ein historischer oder ein erst kürzlich angelegter weg beschreiben wird. insgesamt aber ein trotz der länge gut lesbarer artikel
    • Bilder:in ordnung.
    • Inhalt:der ablass wird m.e. nicht genügend differenziert: nachdem man oben gelesen hat "die sünden" würden vergeben, werden später besondere gnadenjahre mit "vollkommenem ablass" erwähnt. villeicht könnte man auch noch die jakobsmuschel im wappen erwähnen. sonst sehr umfassend. nachtrag: die ergebnisse des review vom august 2005 scheinen auch noch nicht eingearbeitet. fühlt sich dafür überhaupt jemand zuständig?--poupou l'quourouce 13:27, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
    • Belege:vorbildlich, besonders die kommentierung der literatur.
    • Fazit:auf jeden fall lesenswerter, sehr informativer artikel mit bezügen zu geschichte und gegenwart. mit ein paar kleinen verbesserungen (s.o.) sicher auch exzellent. -- poupou l'quourouce 13:22, 1. Mai 2006 (CEST) Erläuterung[Beantworten]

Pro -- Schöner Artikel. begründung erspare ich mir. Das hat poupou l'quourouce ja schon gemacht. Gruß Boris Fernbacher 13:59, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Die Queichtalbahn ist eine Eisenbahnstrecke im Bundesland Rheinland-Pfalz von Landau in der Pfalz nach Pirmasens. Während sie früher vom überregionalen Fernverkehr mitbenutzt wurde, dient die Strecke heute ausschließlich dem Nahverkehr.

Hab jetzt die Kritikpunkte, die bei der letzten Kandidatur geäußert wurden, so weit wie möglich abgearbeitet. Als Hauptautor Neutral Antifaschist 666 14:53, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

  • pro das sieht schon sehr solide aus. Der Güterverkehr ist nur kurz angerissen und die Karte könnte für mich Ortsfremden noch ein paar weitere Städte zur Orientiereung enthalten. Außerdem sollte die Verlinkung aber noch optimiert werden. ••• ?! 15:24, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Wiederwahl

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Wiederwahl}} im hier kandidierenden Artikel.

Ich bin bei der Arbeit im Wikipedia:WikiProjekt Afrika auf diesen Artikel gestoßen und fand die Sprache stellenweise mehr als unzeitgemäß, Beispiel: "Die eingesparte Zeit beträgt für eine angenommene Dampferfahrt nach Bombay von Brindisi und Triest 37, von Genua 32, von Marseille 31, von Bordeaux, Liverpool, London, Amsterdam, und Hamburg 24 Tage. Danach lassen sich die Zeitersparnisse in der Fahrt nach anderen Häfen berechnen. Freilich ist auch in Betracht zu ziehen, ob die zu transportierenden Waren den kostspieligen Kanalzoll zu tragen vermögen. Manufakturen, Stahl, feine Metallwaren, Seide, Tee, Kaffee, Baumwolle etc. dürfen als unbedingt kanalfähige Güter gelten, während eine lange Fracht vertragende Güter vorteilhafter den Weg um das Kap der Guten Hoffnung nehmen." - als ich dann noch "Lesenswert" erblicke, dachte ich sofort an diesen Abschnitt ... also von mir ein

  • Kontra Sven-steffen arndt 12:20, 30. Apr 2006 (CEST)
  • neutral hier würde vielleicht auch ein review reichen...--Carroy 13:08, 30. Apr 2006 (CEST)

Die Band. Entweder hat sich der Artikel seit der Wahl gründlich geändert oder ich entwickle doch wieder sehr ernste Zweifel am Ablauf bei den lesenswerten. -- southpark Köm ?!? 16:10, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

  • achdumeinegüte Im Detail:
    • Einleitung: okay, wenn auch extrem knapp. Bei dem Artikel freut man sich darüber aber fast, da er sonst an jeglichem Versuch einer Zusammenfassung grandios scheitert.
    • Links: Mies: alle Jahreszahlen, doppellinks, viel zu oberflächlich (beispiel; [[Rassismus|antirassistische]] anstelle von [[Antirassismus]]
    • Stil: Ich ringe ja schon länger mit mir, eine höflichere Formulierung zu finden. Aber der Text ist von vorne bis hinten ein salbadernder Sprachunfall, der ernste Probleme mit der deutschen Sprache und speziell ihrer Grammatik offenbart. Tatsächliche Infos gehen im wild gewordenen Sprachfuror des Textes vollkommen unter.
      • Die gesellschaftliche Einordnung der Band kann nicht isoliert von einer geschichtlichen Betrachtung der vorhergehenden politischen und kulturellen Entwicklungen erfolgen. die gesellschaftliche Einordnung von gar nichts kann ohne das erfolgen -> Geschwafel
      • Mit Nirvana etablierte sich ein rauer, dreckiger und kaputter Jugendstil - wtf ist ein kaputter Jugendstil? Ich ahne ungefähr, worauf der Text hinauswill, aber das war's.
      • und die Band wurde zum Sprachrohr einer Jugendbewegung (die sog. Generation X) erkoren, welche der allgemeinen Auffassung zufolge für Orientierungs-, Lust- und Hoffnungslosigkeit unter den Zeichen einer veränderten Weltordnung (u.a. das Wegfallen des Ostblocks durch den Fall der Berliner Mauer 1989) stünden. Abgesehen davon, dass eine Jugendbewegung immer noch Singular ist; Grammatik in der Klammerbemerkung scheint nicht notwendig; Jugendbewegungen "stehen" nicht primär für etwas, sondern sie drücken etwas aus. Wer erkor sie? Die Jugendbewegung oder die "allgemeine Auffassung". Viele Schlagworte wenig Sinn.
      • Die weitläufige Meinung, die Bedeutung der Band wäre durch frühzeitige und unausweichliche Todesphantasien ihres Sängers geprägt gewesen, lässt hingegen ausschließlich eine stark verkürzte Betrachtung auf das gesamte Schaffen der Band zu. Die "Bedeutung" und das Schaffen sind zwei grundverschiedene Dinge, die der Text aber über seinen ganzen Ablauf wild durcheinanderwirft. Schwafelnde Füllwörter (hingegen ausschließlich). Und die Meinung .. lässt zu dieser Satz kein deutsch; Einstellungen, Auffassungen, Überzeugen lassen zu, Meinungen eben nicht.
      • Die Band verkörperte also mehr als es der genannte Stereotyp zulassen würde. - nach etwas raten kam ich darauf, dass der "Stereotyp" sich auf den Abschnitt frühzeitige und unausweichliche Todesphantasien ihres Sängers bezieht. Abgesehen davon, dass das kein Stereotyp ist, ist jede Band zwangsläufig mehr als ihr Image. Ob sie aber mehr "verkörpert" also in der öffentlichen Wahrnehmung darstellt, ist eine weitere der drölfzig Millionen unbelegten Behauptungen des Artikels,
      • Wie gewollt und gezwungen der Text agiert, zeigt auch schön: Die Ablehnung von Polizeigewalt wurde mittels eines großen Aufklebers auf einer von Cobains Gitarren bei Konzerten öffentlichkeitswirksam transportiert: Vandalism: Beautiful as a rock in a cops face“ (engl.: „Vandalismus: So schön wie ein Stein im Gesicht eines Polizisten Die aufbegehrende, sich gegen zentrale gesellschaftliche Werte stellende Kampfansage zwängt der Artikel mühsam in den spießig-moralischen Kontext gegen den sie gerichtet ist.
      • Mr Moustache (1989, Bleach), Smells Like Teen Spirit (1991, Nevermind) und Very Ape (1993, In Utero) lassen am deutlichsten eine offene Kritik der Band an gesellschaftlichen Verhältnissen zu. - wie jetzt? Die Alben "lassen zu", dass die Band Kriik äußert? Die Band wird von den Alben beherrscht; sie lassen vielleicht die Kritik erkennen, oder lassen kritische Deutungen anderer zu, aber sowas wie der Artikel sagt, sicher nicht.
    • Bilder:
    • Inhalt: Der Geschichtsteil ist brav aber uninspiriert, alle Hintergründe, Szeneentwicklungen, die breits angesprochenen politischen und kulturellen Entwicklungen fehlen aber. In der Deutung Text wirft wild die innere Einstellung der Bandmitglieder, ihren künstlerischen Ausdruck, das was bei ihren Fans davon ankam und die Reaktion des Mainstreams durcheinander ohne je trennen zu können was was ist. Mit dem Erfolg, dass er die innere Einstellung Kurt Cobains zur "Bedeutung" der Band hochstilisiert und ohne sich je auch nur den geringsten Kopf darum zu machen, wie diffizil das Kommnukationsverhältnis in der Popkultur ist. Teilweise widerspricht er sich gravierend (waren sie nun revolutonär oder stehen sie für die "Rock´n´Roll-typische Ablehnung aller gesellschaftlichen Werte und Zwänge"? etc.
      • Der zwanghafte Drang, die Band "politisch" zu machen (alles was der Text dabei anführt ist weiter Mainstream in der linksliberalen US-Unterhaltungsindusrie), untergräbt dabei die tatsächlich revolutionäre Bedeutung Nirvanas; nämlich heftige Kritik zu äußern, ohne sich auf das Politikspiel der Gesellschaft einlassen zu müssen -> womit sie dann tatsächlich prägend wurden.
    • Belege: Der Literaturteil ist zumutbar. Einzelnachweise für Zitate fehlen, Belege für die wilden Thesen ebenfalls, das Testcard hat einzelne Autoren und Aufsätze, von denen sich nicht alle um Nirvana drehen, warum man für die wichtigste US-Gitarrenband der 1990er auch englische Literatur konsultieren könnte, vermag der Autor wohl auch nicht einzusehen.
    • Fazit: Ein braver ordentlicher Geschichtsteil kombiniert mit etwas, für das mir ehrlich gesagt die Worte fehlen um es in seiner ganzen Absurdität beschreiben zu können.-- southpark Köm ?!? 16:09, 1. Mai 2006 (CEST) Erläuterung[Beantworten]
möchtest du vielleicht lieber einen LA stellen?--poupou l'quourouce 16:21, 1. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]