Mary Shelley’s Frankenstein
Film | |
Titel | Mary Shelleys Frankenstein |
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Originaltitel | Mary Shelley's Frankenstein |
Produktionsland | UK, Japan, USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahre | 1994 |
Länge | ca. 123 Minuten |
Stab | |
Regie | Kenneth Branagh |
Drehbuch | Mary Shelley (Roman) Steph Lady Frank Darabont |
Produktion | Francis Ford Coppola James V. Hart John Veitch |
Musik | Patrick Doyle |
Kamera | Roger Pratt |
Schnitt | Andrew Marcus |
Besetzung | |
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Der Film hält sich eng an seine Vorlage "Frankenstein oder der moderne Prometheus" von Mary Shelley, das bereits mehrfach verfilmt wurde. Produziert von Francis Ford Coppola, dem zuvor mit Bram Stoker's Dracula eine sehr werkgetreue Verflilmung gelang, hält sich auch Kenneth Branaghs Frankenstein-Version eng an die literarische Vorlage "Frankenstein oder der moderne Prometheus" von Mary Shelley. Lediglich das Ende wurde weitgehend abgewandelt und enthält Elemente aus früheren Verfilmungen, insbesondere was das Schicksal von Frankensteins Verlobter Elizabeth betrifft.
Handlung
Zu Beginn des 18. Jahrhunderts gelingt es dem Schweizer Arzt und Forscher Victor Frankenstein in seinem Laboratorium aus Leichenteilen ein künstliches Geschöpf zu erschaffen. Als er jedoch die Kreatur vor sich sieht, bekommt er Zweifel an seinem Tun. Am darauffolgenden Morgen ist die Kreatur spurlos aus dem Labor verschwunden. Da zu der gleichen Zeit eine Choleraepidemie wütet, hofft Frankenstein, dass die Kreatur dieser zum Opfer fällt. Das Geschöpf hingegen sucht seinerseits nach seinem Schöpfer.
Auszeichnungen
Der Film erhielt 1995 eine Oscar-Nominierung für das beste Make-Up.