Laves-Kulturpfad
Die Diskussion über diesen Antrag findet auf der Löschkandidatenseite statt.
Hier der konkrete Grund, warum dieser Artikel nicht den Qualitätsanforderungen entsprechen soll:
Für sich selbst fürchte ich nicht relevant, kann aber beim Architekten eingebaut werden. --Geiserich77 13:27, 30. Apr 2006 (CEST)
Der Laves-Kulturpfad ist ein 1988 von der Gemeinde Holle angelegter Pfad, der die Bauten Georg Ludwig Friedrich Laves in Derneburg miteinander verbindet. Im Zuge des 200. Geburtstags des Architekten Georg Ludwig Friedrich Laves wurden die Reste des englischen Landschaftsgartens restauriert und der Laves-Kulturpfad angelegt. Heutzutage ist er ein willkommenes Ausflugsziel, das dem Ort Derneburg viele Besucher beschehrt.
Bauten



Folgende Bauten sind auf dem Pfad zu finden:
- "Tee"-Tempel" (1830) (im Volksmund). Tempelartiges Bauwerk im antiken griechischen Stil mit dorischen Säulen als Aussichtpunkt des Grafen, früher mit Kaminzimmer.
- Lavesbrücke (1838). 1992 rekonstruierte Fußgängerbrücke über die Nette mit dem "Lavesbalken", einer fischgrätartigen Konstruktion unterhalb. Die Bauweise eine zierliche Brücke beim Überspannen längerer Strecken.
- Mausoleum (1839) als ägyptische Steilpyramide von 11 m Höhe. Im Inneren befindet sich das von Münstersche Familienbegräbnis mit dem Bauherren und zahlreichen weiteren Familienangehörigen.
- Ehemaliges Gewächshaus (heute "Das Glashaus (Gemeinde Holle)")