Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt
Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel
Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.
23. April
Diese Abstimmungen laufen bis zum 30. April.
Die Seawolf-Klasse ist eine Klasse nuklear getriebener Jagd-U-Boote der US Navy. Ursprünglich sollte die Klasse 29 Boote umfassen, letztlich wurden nur Drei gebaut. Die dritte Einheit wurde zur Ausführung von Spezialoperationen ausgerüstet. Als Autor natürlich
- schlendrian •λ• 00:57, 23. Apr 2006 (CEST) Neutral --
- SEM 11:25, 23. Apr 2006 (CEST) Pro Schöner Artikel --
- Chaddy ?! 20:50, 23. Apr 2006 (CEST) Pro --
- pro wenn das so weiter geht gibts meine pros bald ohne lektüre... ;) gibt es eigentlich fachliteratur zu so modernen ubooten? --Carroy 22:29, 23. Apr 2006 (CEST)
- genau das will ich erreichen, dann kann ich euch alles unterjubeln ;-) Ich hab mal gesucht und drei Büchlein (engl.) gefunden und hinzugefügt. Hatte ich vorher garnicht dran gedacht --schlendrian •λ• 22:44, 23. Apr 2006 (CEST)
- laienpro - allerdings verstehe ich den letzten Satz des Abschnitts zur Bewaffnung nicht. Die kausalen Zusammenhänge zwischen den vielen Nebensätzen sind ohne Vorkenntnise nicht auflösbar. --Latebird 15:53, 27. Apr 2006 (CEST)
- ich habe den Satz etwas verkleinert --schlendrian •λ• 18:36, 27. Apr 2006 (CEST)
- Spruance-Klasse fehlt mir etwas zu den tatsächlichen Einsätzen der Schiffe, haben die in den Irakkriegen Raketen abgeschossen, Oder wo sind die sonst rumgefahren, gab es Unfälle, usw. ? --Ixitixel 11:47, 28. Apr 2006 (CEST) Neutral Wie schon bei der
Das Jüdische Museum Westfalen in Dorsten zeigt in seiner Ausstellung die Religion und Kultur des Judentums und insbesondere die Geschichte der Juden in Westfalen.
- pro - ein sehr schöner Artikel aus dem Schreibwettbewerb -- Achim Raschka 10:25, 23. Apr 2006 (CEST)
- schlendrian •λ• 10:52, 23. Apr 2006 (CEST) Pro - gefiel mir schon im Wettbewerb --
- pro - ein Artikel, den ich mir persönlich auch bei den Exzellenten vorstellen könnte. Sehr unschön ist allerdings noch der Abschnitt „Jüdische Lebenswege in Westfalen“ mit all den Klammer-Links gelöst und darüberhinaus fragt man sich, ob das jüdische Museum wirklich niemals - politischen oder physischen - Angriffen ausgesetzt war. --Markus Mueller 15:40, 23. Apr 2006 (CEST)
- Danke erstmal für die Nominierung und die Stimmen, ich hätte den Artikel in etwa zwei Wochen eingestellt wenn das Schreibwettbewerb-Rauschen bei den KEA/KLA abgeklungen ist. Meines Wissens gab es bisher keine Angriffe (obwohl sich die örtliche Nazi-Szene jahrelang am 100 m entfernten Bahnhof traf), dafür sorgt vielleicht auch die Polizei die zu den Öffnungszeiten in der Nähe steht (sollte soetwas erwähnt werden?). Aber sicher war mal was an die Wand gesprüht oder so - ich werd da Anfang der Woche aber den wissenschaftlichen Leiter des Museums nochmal fragen und dann auch allgemein vorerst letzte Ergänzungen/Präzisierungen/Korrekturen anbringen. Tja mit den Weblinks zu den Lebenswegen bin ich auch nicht ganz zufrieden (siehe Diskussion:Jüdisches Museum Westfalen) - hast du oder jmnd anders eine Idee wie das besser zu lösen wäre? ••• ?! 19:30, 23. Apr 2006 (CEST)
- Du könntest es mit Anmerkungen lösen, dann hättest du statt der externen Links aus dem Text die Referenzpfeile und die LInks unten gebündelt. Falls dir btw. die Nominierung zu früh kommt steht es dir selbstverfreilich frei, den Artikel hier wieder aus der Nominierung zu nehmen und später vorzuschlagen, Gruß -- Achim Raschka 19:43, 23. Apr 2006 (CEST)
- Ich hab das dann mal mit den <ref>-Fußnoten gemacht und diese auch zur Quellenangabe für die anderen Abschnitte genutzt. Der Ausstellungskatalog von 1992 lässt sich leider kaum noch als Quellenangabe für den Austellungsteil Jüdische Religion und Tradition gebrauchen da diese in den letzten Jahren völlig neu konzipiert wurde - aber Ende des Jahres soll wohl der neue Museumskatalog fertig sein... Die Kandidatur hier ist schon in Ordnung, der Artikel steht ja soweit es geht bei den Verbesserungen in der nächste Woche nur noch um Details (der oben angesprochene Vandalismus/Polizeischutz, Besucherzahlen und ob die Mesusa noch zum Austellungsteil "Haus – Familie – Individuum" oder doch zu "Tora – Synagoge – Gemeinde" gehört u.ä. gruß ••• ?! 02:53, 24. Apr 2006 (CEST)
- Du könntest es mit Anmerkungen lösen, dann hättest du statt der externen Links aus dem Text die Referenzpfeile und die LInks unten gebündelt. Falls dir btw. die Nominierung zu früh kommt steht es dir selbstverfreilich frei, den Artikel hier wieder aus der Nominierung zu nehmen und später vorzuschlagen, Gruß -- Achim Raschka 19:43, 23. Apr 2006 (CEST)
- Danke erstmal für die Nominierung und die Stimmen, ich hätte den Artikel in etwa zwei Wochen eingestellt wenn das Schreibwettbewerb-Rauschen bei den KEA/KLA abgeklungen ist. Meines Wissens gab es bisher keine Angriffe (obwohl sich die örtliche Nazi-Szene jahrelang am 100 m entfernten Bahnhof traf), dafür sorgt vielleicht auch die Polizei die zu den Öffnungszeiten in der Nähe steht (sollte soetwas erwähnt werden?). Aber sicher war mal was an die Wand gesprüht oder so - ich werd da Anfang der Woche aber den wissenschaftlichen Leiter des Museums nochmal fragen und dann auch allgemein vorerst letzte Ergänzungen/Präzisierungen/Korrekturen anbringen. Tja mit den Weblinks zu den Lebenswegen bin ich auch nicht ganz zufrieden (siehe Diskussion:Jüdisches Museum Westfalen) - hast du oder jmnd anders eine Idee wie das besser zu lösen wäre? ••• ?! 19:30, 23. Apr 2006 (CEST)
pro , sehr schöner, sozusagen erschöpfender ArtikelEde1 06:26, 24. Apr 2006 (CEST)
John Locke [dʒɒn lɒk] (* 29. August 1632 in Wrington bei Bristol; † 28. Oktober 1704 in Oates (Essex)) war ein bedeutender englischer Philosoph.
- Pro - mich als Laien überzeugt der Artikel und er bekäme sicher auch mein Laienpro in der Exzellenzkandidatur, aus Vorsicht stelle ich ihn jedoch erstmal hier ein. -- Achim Raschka 10:27, 23. Apr 2006 (CEST)
- Pro - im Vergleich zur Wettbewerbsversion hat sich inzwischen schon einiges getan; ob ich wirklich schon alle Exzellenzkriterien erfüllt fände, müßte ich nochmal genau prüfen. Lesenswert ist er allerdings so dicke. --Markus Mueller 15:34, 23. Apr 2006 (CEST)
- ne, vor der exzellenzprüfung würde zumindest ich gerne noch einiges am artikel machen, selbst aus dem review sind da noch ein paar offene punkte. aber das steht sogar oben auf meiner todo. -- southpark Köm ?!? 15:40, 23. Apr 2006 (CEST)
- Laien-Pro --Benowar 12:48, 24. Apr 2006 (CEST)
- pro - deutlich lesenswert. Spontane Anregung: Die letzten beiden Abschnitte über „Entstehung und Rezeption der Two Treatises“ und „Toleranz“ erscheinen mir in der Gesamtgliederung nicht logisch angeordnet. Bitte überlege mal, ob du die Inhalte dieser Kapitel nicht anders in den Gedankenfluss einordnen kannst. Und bitte wandele die Grafiken von jpg in svg um. --h-stt !? 17:46, 25. Apr 2006 (CEST)
- Pro für den derzeitigen Punkt der Bearbeitung. Locke ist ein wichtiger Man der in einer weiteren Betrachtung mehr Ausarbeitug benötigt. Der jetzige Korpus reicht jedoch allemahl für ein lesenswert. mfg Torsten Schleese 22:09, 25. Apr 2006 (CEST)
- Pro lesenswert und freudige Vorausschau auf angekündigte weitere Verbesserung. Der wird auch noch exzellent.--Pangloss Diskussion 13:57, 29. Apr 2006 (CEST)
Die Southern Pacific Railroad war eine US-amerikanische Eisenbahngesellschaft im Süden und Westen der USA und als solche maßgeblich am Bau der ersten transkontinentalen Eisenbahnverbindung Amerikas beteiligt.
- Pro - wurde im Rahmen des Schreibwettbewerbs IMO zu einem sehr guten Artikel. --Napa 10:46, 23. Apr 2006 (CEST)
neutral meine Notizen aus dem SW (beziehen sich auf Wettbewerbsversion)
Einleitung so lala, uninspirierte Schreibe, der rote faden fehlt. Hingeworfene Fakten:
- Beispiele:
- "Mit dem 1862 beschlossenen Pacific Railroad Act erhielt die Central Pacific Railroad den Auftrag" der rote Link hilft nicht und erläutert wird auch nicht was in dem Ding steht
- "Als grösstes Hindernis erwies sich die Überquerung der Sierra Nevada." Warum ist das ein Gebirge eine Wüste oder ein See, ohne zu klicken weiß ich es nicht
- "Das berühmte Einschlagen des Goldenen Nagel erfolgte am 10. Mai 1869." Wer von dem berühmten Nagel nix gehört hat steht im Regen
usw usf aufgehört zu lesen und nur noch überflogen, es geht so weiter. Im Prinzip nur ein Fanartikel für Pufferküsser. --Finanzer 02:09, 24. Apr 2006 (CEST)
- contra - Der goldene Nagel wurde nie eingeschlagen, das ist ein Mythos, mehr dazu findet ihr unter Golden Spike National Historic Site, dieser Artikel ist allerdings sehr jung und die Autoren von Southern Pacific kannten ihn wohl noch nicht. Falsch ist ebenfalls, dass Promontoroy ein Ort sein soll. Promontoroy Point wurde ein Punkt auf einem Pass in Hügeln auf einer Halbinsel am Großen Salzsee genannt. Das sind aber Kleinigkeiten, die leicht behoben werden können. Wirklich störend ist, dass das Verhältnis zwischen der Southern Pacific und Central Pacific unverständlich bleibt. Laut Text übernehmen die "Big Four" (=Central) in Jahr 1870 Southern, ohne dass über die Vorgeschichte von Southern etwas geschrieben wird. Ab diesem Punkt ist mir nie mehr klar, welche der Gesellschaften wo gehandelt hat. Bei der Fertigstellung der transkontinentalen Verbindung war die Southern Pacific jedenfalls noch nicht beteiligt, so dass diese Aussage in der Einleitung falsch oder zumindest erklärungsbedürftig ist. Möglicherweise ist auch das Lemma des Artikels falsch, weil es zumindest am Anfang gar nicht um Southern, sondern um Central geht. So ist das jedenfalls noch nicht lesenswert. --h-stt !? 07:56, 24. Apr 2006 (CEST)
Die Feline Infektiöse Anämie (FIA, Synonyme: Hämobartonellose, Hämolytische Anämie) ist eine weltweit vorkommende bakterielle Infektionskrankheit der Katzen. Ebenfalls aus dem Schreibwettbewerb, Fachliteratur bis 2006 wurde berücksichtigt und imho dennoch auch für den Laien noch verständlich. Als Hauptautor kein Votum von mir. --Uwe G. ¿⇔? 11:14, 23. Apr 2006 (CEST)
pro Solide Informationen. --Polarlys 11:55, 23. Apr 2006 (CEST)
- JHeuser 12:25, 23. Apr 2006 (CEST) Pro gut bekannt aus dem Schreibwettbewerb-Review, aus Halblaiensicht ist hier sehr aktuell alles Wissenswerte zusammengetragen und sehr gut dargestellt.
- pro - das wäre wohl auch mein nächster Vorschlag hier gewesen (wenn ich nciht bei nem Umzug hätte helfen sollen ;O) -- Achim Raschka 12:29, 23. Apr 2006 (CEST)
Das Essener Münster ist die Bischofskirche des Bistums Essen, des Ruhrbistums. Die den Heiligen Cosmas und Damian sowie der Jungfrau Maria geweihte Kirche steht am Burgplatz in der östlichen Essener Innenstadt.
- pro - Platz 6 der Sektion II. im Schreibwettbewerb, lesenswret ist der Artikel damit locker. Exzellenz wag ich nicht zu beurteilen, deshalb hier eingestellt. -- Achim Raschka 12:43, 23. Apr 2006 (CEST)
- pro wir scheinen die essener kunstwochen zu haben, oder? den abschnitt ausstattung könnte man vielleicht noch etwas gefälliger darstellen, aber ansonsten eine nette übersicht. --Carroy 13:02, 23. Apr 2006 (CEST)
- Den war ich gerade am Umstellen, als Achim den Beitrag hier reinstellte - da lag auch ein Kritikpunkt der Jury. -- Tobnu 13:44, 23. Apr 2006 (CEST)
- Gufnu 13:40, 23. Apr 2006 (CEST) Pro Essener Kunstwochen, in der Tat... Aber auch hier ein schön geschriebener, ausführlicher Artikel. Gerne pro.--
- AN 08:16, 24. Apr 2006 (CEST) Pro (BTW: Schöne Bilder, auch die Bauzeichnungen!) --
- Wladyslaw 10:29, 24. Apr 2006 (CEST) Pro --
- Jackalope 12:19, 24. Apr 2006 (CEST) Pro Nicht zuletzt aus lokalpatriotischen Gründen;-) aber wieso nicht Exzellent-Kandidat? --
- Marcus Cyron Bücherbörse 22:48, 24. Apr 2006 (CEST) Pro - Tobnu wird immer mehr zum Lieferanten erstklasiger Artikel.
- Kassander der Minoer 00:20, 25. Apr 2006 (CEST) Pro - Feine Arbeit wieder mal, Tobnu. --
- Fb78 ☼ 21:59, 25. Apr 2006 (CEST) Pro erstmal. Feines Dombauprojekt, gefällt mir gut, zumal ich ja sogar ein paar Scans beitragen konnte. Bis zur Exzellenz wird dir sicher noch einiges einfallen. Ich schreib mal auf die Diskussionsseite ein paar Vorschläge. --
- pro Super Artikel --Ixitixel 12:02, 26. Apr 2006 (CEST)
- goldjunge 14:02, 26. Apr 2006 (CEST) Pro und wieder ein sehr guter Artikel von Tobnu: meine Hochachtung! Dieser Artikel ist äußerst lesenswert! Ob sich ein Artikel schreiben lässt, der angesichts der spärlichen Baunachrichten und etwas verwirrenden Deutung der archäologischen Funde noch besser werden kann? Ich glaube kaum. --
- Natürlich kann der noch besser werden... Es fehlen noch Abmessungen, Glocken und Orgel, worauf mich Fb78 aufmerksam machte. Von denen ist zwar nichts besonders herausragend, aber bevor jemand das Münster bei exzellenz vorschlägt (ich mache das nicht, da ich keine Selbstvorschläge mehr mache), würde ich die gerne noch ergänzen. Auch der Kreuzgang kommt noch etwas kurz, und ein Innenraumphoto wäre natürlich auch hübsch. -- Tobnu 22:09, 27. Apr 2006 (CEST)
- pro. Insbesondere Nüchternheit der sprachl. Darstellung ist sehr wohltuend. --Pischdi >> 11:26, 30. Apr 2006 (CEST)
Kaiserslautern, eine Barbarossastadt, ist eine Industrie- und Universitätsstadt am nördlichen Rand des Pfälzerwaldes im Süden des Bundeslandes Rheinland-Pfalz.
Guter und ausführlicher Artikel. Da ich zu seinem jetzigen Zustand nicht allzuviel beigetragen habe, stimme ich mal mit Antifaschist 666 14:55, 23. Apr 2006 (CEST)
Pro- schlendrian •λ• 15:21, 23. Apr 2006 (CEST) Kontra Mir ist der Artikel im hinteren Teil zu listig. Insbesondere Kultur enthält kein bißchen Fließtext. Sport (1. FCK, WM-Stadt) fehlt völlig --
- Zu listig? Meinst du zu schlitzohrig? SCNR 84.176.145.43 20:05, 23. Apr 2006 (CEST)
- Julius1990 14:34, 24. Apr 2006 (CEST) Kontra zu listenlastig. Besonders im Abschnitt Kultur sollte Fließtext an Stelle der Auflistung verwendet werden.
- Wladyslaw 17:18, 27. Apr 2006 (CEST) Neutral zu viele Listen, der Artikel hat aber Potential, was ausgebaut werden sollte. --
- Kontra: Zu viele Inhalte befinden sich in Listen. Da wo Listen aufgelöst wurden, wurde teilweise – so scheint es – nur ein Punkt an den Stichpunkt gesetzt und der Anstrich entfernt. Vor allem im Bereich Geschichte fiel dies auf: „819 wurde [...]. 1210 enstand [...]. Nach 1390 wurde [...].“ Bei der Auflösung der Listen geht es ja nicht nur um die bessere Ausnutzung des Raums Richtung rechte Seite. Es geht um Zusammenhänge und Übergänge zwischen den Aussagen. Wenigstens die erlaubten Verdrehungen der deutschen Satzglieder kann man nutzen um strukurelle Monotonie zu vermeiden. Der Artikel ist auf die eine und die andere Art und Weise zu listenhaft. Geo-Loge 17:31, 27. Apr 2006 (CEST)
- Der Artikel hat noch einige zu knappe Abschnitte (Geologie, Kaiserslauterer Sagen, mehrere Abschnitte des Absatzes Verkehr).
- Der Absatz zu den Religionen in Kaiserslautern verliert sich in der Geschichte der protestantischen Gemeinde(n) in Kaiserslautern, behandelt dafür die römisch-katholische, jüdische und muslimische Gemeinde so gut wie gar nicht; ebenso sollte man mehr über die Freimaurer in Kaiserslautern lesen können, wenn die Stadt ein bedeutendes Zentrum der Freimaurer in Deutschland ist.
- Der Abschnitt Wirtschaft besteht im Wesentlichen aus einer Liste einiger Unternehmen - hier sollte man die für die Stadt wichtigsten Unternehmen rausgreifen und noch einiges zu diesen schreiben.
- Die Listen im unteren Bereich des Artikels sollten generell ausformuliert werden.
- Der Absatz zur Geschichte wirkt sehr listenhaft, hier fehlt der Lesefluss.
- Zur TU und FH wird im Artikel auch so gut wie nichts geschrieben.
- Eine etwas ausführlichere Erwähnung der Militäranlagen in/um Kaiserslautern gehört m.E. ebenso in diesen Artikel.
- Ansonsten könnte die Bebilderung verbessert werden (wichtige fehlende Bilder sind im Portal:Kaiserslautern bereits aufgelistet), insgesamt sollten die Bilder mehr auf den Artikel verteilt und an den danebenstehenden Text angepasst werden. --Steffen85 (D/B) 16:53, 28. Apr 2006 (CEST)
Kontra Wie bereits beim Review kritisiert, ist der Artikel prinzipiell nicht schlecht, für einen Lesenswerten reicht es aber noch nicht:
24. April
Diese Abstimmungen laufen bis zum 01. Mai.
Pehr Henrik Ling war Dichter, Autor und Begründer der Schwedischen Gymnastik. Er gilt neben Albert Hoffa und Johann G. Metzger als Vater der Klassischen Massage, die deshalb auch Schwedische Massage genannt wird. Stammt aus dem Schreibwettbewerb, da ich Autor bin, kein Votum von mir. Gruß, semperor Gibs mir! | pro/contra 00:38, 24. Apr 2006 (CEST)
- Derzeit leider noch contra. Für einen Lesenswerten finde ich den Text zu weitschweifig und den Stil zu undistanziert:
- Beispielsweise könnten Kindheit und Lehrjahre in einem Drittel des Textes abgehandelt werden: Der strenge Stiefvater war sicher ärgerlich, aber ein Zusammenhang mit den enzyklopädiewürdigen Fakten wird jedenfalls im Artikel nicht gezeigt.
- Weitschweifiger, fast schwärmerischer Stil: Durch seine enorme Begabung für das Fechten wurde er weit über die Grenzen von Kopenhagen bekannt, und so kam es,..., ebenso: Diese Ernennung war zwar eine hohe Auszeichnung und zeigte die Anerkennung seiner literarischen Arbeit, seine größten Verdienste hatte er trotzdem im Bereich der Gymnastik. Weitere Beispiele ziehen sich durch den Text.
- Unzureichende Konzentration auf das Wichtige und den roten Faden: Durch die Verbesserung seiner Gesundheit neugierig geworden, belegte er die Kurse für Anatomie und Physiologie an der Universität, und war auch in anderen Studiengängen zu sehen., ebenso: Fortan gab er sich den Studien seines Fechtens und seiner Gymnastik hin und gab sein Wissen vielen Schülern weiter.
- Dagegen wichtige Zusammenhänge nicht herausgearbeitet: Inzwischen hatte, durch die Gymnastik und das Fechten, sein Einfluss in der Gesellschaft so stark zugenommen, dass sein Antrag genehmigt wurde. – Was hat sich denn nun innerhalb eines Jahres an der allgemeinen Einstellung geändert? Wenn die Gymnastik so gering geschätzt wurde, wie konnte er sich dann durch eben diese so großen Einfluss erwerben?
- Undistanziert, boulevardstil: Doch so schnell wie sein Ruhm kam, kamen auch die Neider und Kritiker. sowie: So sehr ihn seine Kritiker ablehnten, so sehr wurde er von Freunden und Schülern vergöttert.
- Diese Kritikpunkte sind exemplarisch zu verstehen. Der Text bedarf noch einmal einer durchgehenden kritischen stilistischen Überarbeitung und Straffung. --ThePeter 18:16, 25. Apr 2006 (CEST)
- An einem Punkt möchte ich kurz nachhaken, den Rest wirken lassen und mir ein paar Gedanken machen. Kindheit und Lehrjahre sind fast exakt 1/3 des Textes. Wie habe ich deine Bemängelung zu verstehen? Danke und Gruß, semperor Gibs mir! | pro/contra 22:34, 25. Apr 2006 (CEST)
- Entschuldige die Unklarheit. Ich meine, die Abschnitte könnten auf 1/3 ihres Umfanges (nicht des Artikelumfanges) gekürzt werden.--ThePeter 17:37, 26. Apr 2006 (CEST)
- An einem Punkt möchte ich kurz nachhaken, den Rest wirken lassen und mir ein paar Gedanken machen. Kindheit und Lehrjahre sind fast exakt 1/3 des Textes. Wie habe ich deine Bemängelung zu verstehen? Danke und Gruß, semperor Gibs mir! | pro/contra 22:34, 25. Apr 2006 (CEST)
Die Prostitution in der Antike, somit im antiken Griechenland und im Römischen Reich, ist nur bedingt mit der heutigen Prostitution vergleichbar. Sie ist durch einen anderen gesellschaftlichen und rechtlichen Umgang mit Prostitution gekennzeichnet.
- pro - ein sehr beeindruckender Artikel zu einem hochspannenden Thema aus dem Schreibwettbewerb. Als Geschichtslaie stelle ich den Artikel erstmal hier ein, imho könnte er aber auch bei den Exzellenten kandidieren. -- Achim Raschka 00:46, 24. Apr 2006 (CEST)
- semperor Gibs mir! | pro/contra 10:30, 24. Apr 2006 (CEST) Pro Das Thema ist gut recherchiert und neutral betrachtet. Die Bebilderung ist sehr ansprechend und passend. Der Schreibstil ist im Allgemeinen flüssig und leicht zu lesen. Einzig der Abschnitt über die römische Prositution war etwas anstrengend. --
- Volkrich 11:41, 24. Apr 2006 (CEST) Pro - Klassse Artikel! Gut geschrieben, trotz des Themas ohne eine Hauch von falschen Tönen. Beeindruckende Quellenlage, tolle Bebilderung und natürlich nicht zuletzt: spannender Inhalt! Meinetwegen gleich zu den exzellenten durchreichen!
- Pro Hallo! Meine kurzen Kritikpunkte (an der Wettbewerbsversion) als Anregung. Prostitution. Ein bischen verschenkt. Die Wettbewerbsversion enthielt zahlreiche Schreibfehler und viele eher journalistische Formulierungen. Man wünschte sich das Thema eher unter dem Stichpunkt Sklaverei diskutiert zu sehen, weil das der damaligen sozialen Wirklichkeit wohl eher entsprach. Oder? (Ich hab eigentlich eine Soziologie der Sklaverei in der Antike erwartet) Gruß an Ken, beim nächsten mal nur ein Artikel! -- Andreas Werle 13:09, 24. Apr 2006 (CEST)
- Ganz sicher nicht mehr mehr als einen. Allerdings habe ich - dachte ich zumindest - auch herausgestellt, daß Prostitution zwar zu einem großen Teil aber eben nicht nur eine Sache von Sklaven war. Der Anteil "freier" männlicher wie auch weiblicher Prostituierter war doch mehr als marginal (was auch die scharfe augusteische Gesetzgebung erklärt). Alles in allem wird der Artikel vor allem im griechischen Bereich ergänzt. Die Kritik bei der Wettbewerbsversion war zweifelsohne richtig, mittlerweile ist sie danke einiger Korrekturleser schon besser (wenn auch nicht perfekt). Marcus Cyron Bücherbörse 14:46, 24. Apr 2006 (CEST)
- Abgesehen von der Kleinigkeit dass im Teil über Rom regelmäßig Ägypten im wirtschaftlichen Zusammenhang genannt wird, ohne dass näher auf die Prostitution in Ägypten eingegangen wird (vermutlich da darüber nur wirtschaftliche Quellen vorliegen), habe ich absolut nichts zum nörgeln gefunden. Daher ein H2SO4 18:02, 24. Apr 2006 (CEST) Pro --
- Genau das ist das Problem. Die Quellen sind dürftig und nahezu nur wirtschaftlichen Inhalts. Marcus Cyron Bücherbörse 19:10, 24. Apr 2006 (CEST)
- pro abgesehen davon, dass ich keine antike prostituierte beim urinieren sehen wollte...--Carroy 19:08, 24. Apr 2006 (CEST)
- Geos 12:07, 25. Apr 2006 (CEST) Pro sicher lesenswert - und interessant --
- Wahldresdner 17:13, 25. Apr 2006 (CEST) Pro Sehr gut und informativ! --
- Undergaveragent 20:41, 25. Apr 2006 (CEST) Pro sehr umfassender Artikel, der alle denkbaren Aspekte ausführlich beleuchtet, dabeiaber nicht langatmig ist. Würde sicher auch die Hürde zur Exellenz nehmen. --
- DieAlraune 18:34, 26. Apr 2006 (CEST) Pro Marcus nimmt hier wieder mal kein Blatt vor den Mund, und das ist auch gut so! Umfassende Bestandsaufnahme besonders für den römischen Bereich. Allein die Marketing-Maßnahmen der Bordelle und Gunstgewerblerinnen sind schon hochinformativ und interessant zu lesen. Eindeutig bapperlwürdig --
- Für den griechischen Bereich bekomme ich in den nächsten Tagen nochmal Literatur und versuche den Artikel dann noch exzellent zu machen. Marcus Cyron Bücherbörse 22:37, 26. Apr 2006 (CEST)
- Julius1990 22:40, 26. Apr 2006 (CEST) Pro ein richtig guter Artikel.
- Ma-Lu (Carl) 22:06, 27. Apr 2006 (CEST) Pro ich hab's mit nicht nachlassendem Interesse gelesen, ohne mich dabei zu erwischen, quer zu lesen.
- Greenx 09:30, 29. Apr 2006 (CEST) Pro aber nichts für leicht Erregbare, LieGrü,--
- Pro. Klar lesenswert, für die Exzellenz wäre imho noch etwas sprachlicher Feinschliff nötig. -- Carbidfischer Kaffee? 12:28, 29. Apr 2006 (CEST)
- BishkekRocks 12:27, 29. Apr 2006 (CEST) Pro. Wenn noch Unachtsamkeiten wie der unverständliche Satz Pindar würdigt in einem seiner Gedichte die Weihung von 100 Sklavinnen den Korinther Xenophon entfernt werden, ist der Artikel m.E. durchaus auch Exzellent. --
- Danke für den Hinweis. Wenn man weiß, worum es geht übersieht man sowas oft. Habe es präzisiert. Marcus Cyron Bücherbörse 16:22, 29. Apr 2006 (CEST)
- pro - allerdings wundert mich, dass alle griechischen Wörter in lateinischer Umschrift dargestellt sind. Kannst du die bitte richtig schreiben? --h-stt !? 16:13, 29. Apr 2006 (CEST)
- Ich habe dummerweise keine altgriechischen Fonts. Und in der WP findet man beim griechischen Alphabet nur das neue, und das genügt so nicht (habe schon ein paar Mal Worte so zusammengebastelt) Marcus Cyron Bücherbörse 16:22, 29. Apr 2006 (CEST)
- pro --Sandro1988 19:41, 29. Apr 2006 (CEST)
Der Redwood-Nationalpark (Redwood National and State Parks) ist ein Nationalpark der USA an der kalifornischen Pazifik-Küste nahe der Grenze zu Oregon. Er wird zusammen mit den drei angrenzenden State Parks Prairie Creek Redwoods State Park, Del Norte Coast Redwoods State Park und Jedediah Smith Redwoods State Park durch den National Park Service verwaltet.
- pro - auch dieser Artikel kann imho eine Ebene höher einsteigen, der Vorsicht halber starte ich allerdings mal hier-- Achim Raschka 00:50, 24. Apr 2006 nachgetragen von --h-stt !? 08:04, 24. Apr 2006 (CEST)
- Mir (als Autor) kommt diese Kandidatur etwas zu früh, aber wenn Achim ihn schon reif findet, werde ich mich nicht wehren. Ich hoffe, im Laufe der Woche noch ein paar kleine Verbesserungen (insb. Straffungen) hinzubekommen. Tipps dazu sind sehr willkommen. --h-stt !? 08:04, 24. Apr 2006 (CEST)
- Wie bei allen meinen Nominierungen auch hier: Es steht dir frei, den Artikel wieder aus der Kandidatur zu entfernen, wenn du der Meinung bist, dass es zu früh ist. Gruß -- Achim Raschka 13:51, 24. Apr 2006 (CEST)
- semperor Gibs mir! | pro/contra 08:10, 25. Apr 2006 (CEST) Pro Netter Artikel über ein interessantes Thema. Allerdings sollte man noch die Bild-Unterschriften checken. Einmal heissen die Indianer Yurok und dann wieder Yukor... :-) --
- pro --Smaragdenstadt-Fanpage 09:42, 25. Apr 2006 (CEST)
- pro - lesenswert ist der Artikel allemal. Für die nächste Stufe sollte dann nur das O.K. von h-stt abgewartet werden. Griensteidl 10:55, 25. Apr 2006 (CEST)
- AnKaiLong 12:47, 25. Apr 2006 (CEST) Pro - gut geschrieben, gut lesbar und wird nicht langweilig, obwohl er ziemlich vollständig ist... super Artikel--
Satellitenbahnelemente sind Zahlen, mit denen sich die Umlaufbahnen (Orbit) und Positionen von Satelliten beschreiben und bestimmen lassen. Sie sind damit eine wichtige Quelle für die unterschiedlichsten Anwendungen in der Raumfahrt.
- pro - im Schreibwettbewerb mit dem Sonderpreis Mathematik/Astronomie bedacht, als Laie finde ich den Artikel zu dem sehr speziellen Thema klasse. -- Achim Raschka 00:53, 24. Apr 2006 (CEST)
- Als Laie: Ist das Wort Zahlen in der Elinleitung und im zweiten Absatz richtig? Ich hätte Werte erwartet. Auch fehlt mir ein Link "nach oben", zu einem übergeordneten, mathematischen oder astronomischen Begriff, mit dem die Bahnelemente eingeordnet werden könnten. Wäre Himmelsmechanik da der richtige Begriff? Oder Sphärische Geometrie? Oder ein anderer? --h-stt !? 08:13, 24. Apr 2006 (CEST)
- Ein Physiker oder Mathematiker kann das vielleicht besser erklären, aber für mich als Chemiker sind Werte mit Einheiten wie Sekunden, Kilogramm oder Watt verbunden, Zahlen sind dagegen dimensionslos. Insofern sollte hier Zahlen richtig sein. Ansonsten muss ich sagen, dass der Artikel für so eine "trockene" Thematik selbst für mich als laien wirklich lesenswert ist, daher ein Andibrunt 09:58, 24. Apr 2006 (CEST)
- Als Mathematiker meine ich, dass ein Wert etwas ist, das bei Funktionen hinten raus kommt; Zahlen sind Elemente eines Zahlbereiches, zum Beispiel reelle Zahlen. Es gibt durchaus Fälle, in denen beide Bezeichnungen gültig sind. Hier finde ich "Zahlen" angebrachter. --Udq8 11:18, 24. Apr 2006 (CEST)
- In der Mathematik wird ein Satz von Zahlen, der zu einer Ortsbestimmung dient normalerweise als Koordinaten bezeichnet. Ich weiß aber nicht, ob dieser Begriff in dem speziellen Zusammenhang gängig ist. Gruß --Wero 00:26, 26. Apr 2006 (CEST)
Pro von meiner Seite! -- - Als Mathematiker meine ich, dass ein Wert etwas ist, das bei Funktionen hinten raus kommt; Zahlen sind Elemente eines Zahlbereiches, zum Beispiel reelle Zahlen. Es gibt durchaus Fälle, in denen beide Bezeichnungen gültig sind. Hier finde ich "Zahlen" angebrachter. --Udq8 11:18, 24. Apr 2006 (CEST)
- Ein Physiker oder Mathematiker kann das vielleicht besser erklären, aber für mich als Chemiker sind Werte mit Einheiten wie Sekunden, Kilogramm oder Watt verbunden, Zahlen sind dagegen dimensionslos. Insofern sollte hier Zahlen richtig sein. Ansonsten muss ich sagen, dass der Artikel für so eine "trockene" Thematik selbst für mich als laien wirklich lesenswert ist, daher ein Andibrunt 09:58, 24. Apr 2006 (CEST)
- Pro Hallo! Meine kurzen Kritikpunkte (an der Wettbewerbsversion) als Anregung. Satellitenbahnelement. Technisch sehr guter Artikel. Bester der mathematischen Artikel, weil man noch irgendwas versteht. Problem: keine Literaturangaben. Dabei gibt’s doch zahlreiche Bücher zur Astrometrie. Ich fand aber wirklich auch nichts über Satelliten, sondern nur über Monde und Kometen. Seis drum. Literatur müsste rein. Außerdem sollte noch mal diskutiert werden, warum manche Autoren mit weniger Elementen für die Bahnbestimmung auskommen. (Vgl. das Programm COMET). Liefere bei Gelegenheit meine Literatur nach. Glückwunsch unbekannterweise! Gruß -- Andreas Werle 13:12, 24. Apr 2006 (CEST)
- pro, weil das Thema sehr gut erklärt ist. Die Diagramme und Formeln tragen mit zum Verständnis bei. --Henristosch 18:02, 24. Apr 2006 (CEST)
- Bahnelemente gibt, kann ich micht nicht zu einem uneingeschränkten Pro durchringen. --Vesta 00:17, 28. Apr 2006 (CEST) Neutral Sicherlich ein schöner, umfassender Artikel. Weil es gerade in der ersten Hälfte eine Doppelgleisigkeit bzw. wenig Abgrenzung zum Artikel
Jim Bridger (* 17. April 1804 in Virginia; † 17. Juli 1881 in Washington, Missouri), eigentlich James Bridger, oft auch Old Gabe und von Indianern Casapy oder Blanket Chief genannt, gilt als einer der fähigsten Mountain Men, Trapper, Scouts und Entdecker im Wilden Westen der USA.
- pro - und mein letzter Vorschlag , bevor ich mich ins Bett begebe. Der Artikel unseres Indianerexperten stammt ebenfalls aus dem Schreibwettbewerb und ich finde ihn sehr überzeugend. -- Achim Raschka 00:57, 24. Apr 2006 (CEST)
- noch semperor Gibs mir! | pro/contra 10:48, 24. Apr 2006 (CEST) Neutral. Der Artikel ist gut recherchiert und behandelt ein spannendes Thema. Leider ist er stelllenweise sprachlich sehr abgehackt und liesst sich wie eine Aufzählung. Ebenfalls negativ fällt die massive Anzahl an roten Links, gerade im ersten Abschnitt, auf. Die vielen Ortsangaben sollten auf Karten eingezeichnet werden. Es gibt ein paar Stellen, gerade die "Vermutungen", bei denen ein Hinweis zur entsprechenden Quelle schön wäre. --
- Boris Fernbacher 13:53, 25. Apr 2006 (CEST) Kontra - Ohne Landkarte kann man sich vieles nicht vorstellen (sie zogen den XY-River entlang über den ABC-Pass, und weiter dem Lauf des DEF-Rivers, usw.). Habe prinzipiell nichts gegen einige rote Links. Aber das ist mir zu viel. Zumal man sich fragen muss, ob jeder dieser Personen und Flüsschen einen eigenen Artikel benötigt, bzw. jemals dazu etwas angelegt wird. Gruß
Nachdem ich ein bißchen am Reviewprozess mitgewirkt habe, finde ich diesen Artikel jetzt auf jeden Fall lesenswert. Wegen meiner eigenen, wenn auch bescheidenen, Beiträge zu dem Artikel gebe ich selber keine Stimme ab. --Thomas Dancker 14:42, 24. Apr 2006 (CEST)
- Pro. Schöner Artikel über ein schönes Thema. Eine Kleinigkeit: Ganz glücklich bin ich noch nicht mit der Beschreibung/Würdigung. ... wirken die Lieder auch heute noch durch ihren persönlichen Ton, ihre unmittelbare Frische, ein tiefes Empfinden für Naturschönheit, die Kombination von Realismus mit humoristischen und satirischen Überzeichnungen, ihre eigenartige Mischung aus überbordender Lebensfreude und düsterer Todesahnung und die enge Verbindung von Wort und Musik. Unmittelbare Frische, naja - gibts denn auch eine mittelbare? Tiefes Empfinden, naja - man könnte auch vertreten, dass Bellmans Stärke gerade die Oberfläche ist usw. Da kommt, für mein Gefühl aus einer gewissen Verlegenheit, etwas Phrasenhaftes ins Spiel, was dem Artikel sonst ganz fremd ist. Dafür könnten ein paar nähere Hinweise zur ja tatsächlich sehr variationsreichen Form (mal Sprechgesang in freien Rhythmen, mal gereimte Bukolik usw.) nicht schaden. Ich erwarte da keine Diss., eher noch ein helleres, klareres Licht auf Bellmans Kunst. Aber das ist Kleinkram, det Ding is klar lesenswert. --Mautpreller 16:56, 24. Apr 2006 (CEST)
- Griensteidl 20:09, 24. Apr 2006 (CEST) Pro - ich hielt den Herrn bis jetzt für eine Erfindung h.c. artmanns! Die Werkbeschreibung könnte gern noch ausführlicher sein, evtl. mit einem charakteristischen Textbeispiel (ein, zwei Strophen). Störend sind lediglich die externen Links im Text (Museen), bitte zu den Weblinks stellen.
- lesenswert mit Bauchgrimmen. Im Detail:
- Einleitung: Sehr knapp. Wieder mal eine Einleitung, die einen zwingt den gesamten Text zu lesen, wenn man auch nur wissen will, was er eigentlich gemacht hat und warum er Nationaldichter war.
- Links: Überflüssige links auf Jahreszahlen plus zwei Weblinks im Text. Was mich zudem irritiert, ist das außer Gelegenheitsdichtung nicht ein literarischer oder musikalischer Fachbegriff verlinkt ist, das scheint aber eher daran zu liegen, dass sie im ganzen Text nicht vorkommen.
- Stil: Der Text hat was gegen Punkte und liebt Kommata (und Klammerbemerkungen). Dadurch wirkt er extrem hektisch, so als wollte der Autor andauernd drei Sachen gleichzeitig sagen und kann sich nicht entscheiden in welcher Reihenfolge. Prompt springt er inhaltlich auch ziemlich. Dafür zum Ausgleich wenig passiv, starke Verben, abwechslungsreiche Sprache.
- Inhalt: Über sein Werk erfahre ich tatsächlich sehr wenig. zumal auch das was teilweise in der Biographie steht in der Hektik des Textes etwas untergeht. Sein dichterisches Werk bekommt vom Stil her zwei Sätze Die Versform dieser Lieder ist überaus kunstvoll und variationsreich .. Trotz ihrer zeitgebundenen Anspielungen und ihrer gelehrten Metaphorik wirken die Lieder auch heute noch durch ihren persönlichen Ton, ihre unmittelbare Frische, ein tiefes Empfinden für Naturschönheit, die Kombination von Realismus mit humoristischen und satirischen Überzeichnungen, ihre eigenartige Mischung aus überbordender Lebensfreude und düsterer Todesahnung und die enge Verbindung von Wort und Musik., die mich als Nicht-Kenner auch nur vage ahnen lassen, wie sie sind. Warum gibt es übrigens keine Zitate oder Auszüge, die wären hier doch urheberrechtlich problemlos möglich. Über ihn als Komponist erfahre ich kaum was.
- Belege: Einzelbelege wären schön, dafür eine für Wikipedia-Verhältnisse sehr schöne Bibliographie.
- Fazit: Teilweise sehr lebendiger Text, der es schafft das allerwichtigste zu enthalten. aber auch noch deutliches Potenzial nach oben besitzt. -- southpark Köm ?!? 15:48, 25. Apr 2006 (CEST) Erläuterung
- Bei Textauszügen könnte ein kleines Problem sein, dass die üblichen Übersetzungen nicht gemeinfrei sind (der schwedische Text natürlich schon, aber wieviel kannst du damit anfangen?). Ich wär bereit, eine wörtliche Übersetzung einer Strophe zu probieren, die aber dann natürlich Reim und Metrum nicht wiedergibt. Andererseits wären im Rahmen eines zulässigen Zitats sicherlich ein paar Zeilen urheberrechtlich unbedenklich. --Mautpreller 16:18, 25. Apr 2006 (CEST).
- schwedisch für reim und metrumplus deutsch für Inhalt wäre doch für den Anfang nicht schlecht. und kommt man an die alten nicht ran: 1856 erschien die erste Übersetzung ins Deutsche, der bis heute ein gutes Dutzend weitere folgten. die (und wahrscheinlich noch ein paar der nachfolgenden) sollten sind doch mittlerweile auch gemeinfrei. -- southpark Köm ?!? 16:21, 25. Apr 2006 (CEST)
- Hab mal einen Versuch unternommen mit zwei Beispielen. Wer mag, kann gern korrigieren (bei "inunder armen tag" bin ich keineswegs sicher, gemeint ist m.E., dass er in ihre Arme fällt und untergeht). Nur zur Klarstellung, das war mein erster Edit am Artikel ...--Mautpreller 08:37, 26. Apr 2006 (CEST)
- Die Übersetzung ist meines Erachtens völlig korrekt. Das Problem ist, dass man Bellman kaum übersetzen kann, weil die sehr differenzierte Sprache und die komplizierten Reime sich gegen eine Übersetzung sperren. Die meisten Versübersetzungen sind albern und peinlich. Daher ist eine eigene Prosaübersetzung in der Tat die beste Lösung, abgesehen davon, dass es dann keine URV-Probleme geben kann. -- Thomas Dancker 15:17, 26. Apr 2006 (CEST)
- Laienpro. Ich höre die Vertonungen der Bellmannschen Werke durchaus gerne, habe aber bisher recht wenig über ihn gewußt und durch den Artikel eine ganze Menge gelernt. Einige Kritikpunkte von Southpark kann ich zwar teilen, sie wiegen jedoch nicht so schwer, daß ich dem Artikel die Stimmen würde verweigern müssen. --Mogelzahn 15:36, 26. Apr 2006 (CEST)
- Hab mal einen Versuch unternommen mit zwei Beispielen. Wer mag, kann gern korrigieren (bei "inunder armen tag" bin ich keineswegs sicher, gemeint ist m.E., dass er in ihre Arme fällt und untergeht). Nur zur Klarstellung, das war mein erster Edit am Artikel ...--Mautpreller 08:37, 26. Apr 2006 (CEST)
- schwedisch für reim und metrumplus deutsch für Inhalt wäre doch für den Anfang nicht schlecht. und kommt man an die alten nicht ran: 1856 erschien die erste Übersetzung ins Deutsche, der bis heute ein gutes Dutzend weitere folgten. die (und wahrscheinlich noch ein paar der nachfolgenden) sollten sind doch mittlerweile auch gemeinfrei. -- southpark Köm ?!? 16:21, 25. Apr 2006 (CEST)
- Bei Textauszügen könnte ein kleines Problem sein, dass die üblichen Übersetzungen nicht gemeinfrei sind (der schwedische Text natürlich schon, aber wieviel kannst du damit anfangen?). Ich wär bereit, eine wörtliche Übersetzung einer Strophe zu probieren, die aber dann natürlich Reim und Metrum nicht wiedergibt. Andererseits wären im Rahmen eines zulässigen Zitats sicherlich ein paar Zeilen urheberrechtlich unbedenklich. --Mautpreller 16:18, 25. Apr 2006 (CEST).
- BishkekRocks 13:51, 29. Apr 2006 (CEST) Pro. Die oben genannte Kritik teile ich, aber ein lesenswert ist definitiv drin. --
Afrikaans ist die Muttersprache von sechs Millionen Menschen in Südafrika: der afrikaanssprachigen Weißen, sowie der großen Mehrheit der "farbigen" Bevölkerung. Sie stammt vom Niederländischen ab.
Hausmaus 15:54, 24. Apr 2006 (CEST)
Pro Ich komme vom Niederländischen her und habe beim Lesen dieses Artikels plötzlich viele Phänomene verstanden, die auf einen Niederländisch-Sprachigen zunächst sonderbar wirken, etwa die Geschichte mit der doppelten Verneinung. Der Artikel dürfte nicht nur für Menschen lesenswert sein, die an Südafrika interessiert sind, sondern auch an Sprache allgemein.Link auf alte Dis), Mängel nicht behoben.--Syrcro.PEDIO® 16:12, 24. Apr 2006 (CEST)
Kontra, war vor 2-3 Wochen schonmal da, keine nennenswerten Änderungen (Contra - Fünf Edits seit der letzten Kandidatur - ist der Vorschlag ernst gemeint? --Fritz @ 16:35, 24. Apr 2006 (CEST)
- Highdelbeere 17:31, 24. Apr 2006 (CEST) Kontra Also dieser Artikel ist nicht lesenswert, vor allem wenn man ihn mit dem Artikel über die niederländische, ungarische und finnische Sprache vergleicht. --
BishkekRocks 17:51, 28. Apr 2006 (CEST)
Kontra wie schon vor zwei Wochen... --MisterMad 16:16, 24. Apr 2006 (CEST)
Pro - Wie ich finde, ein durchaus lesenswerter Artikel über einen Klassiker des Horrorfilms.Carlo Cravallo 22:38, 24. Apr 2006 (CEST)
Pro Ein Artikel, der der filmgeschichtlichen Bedeutung dieses Klassikers bereits gerecht wird --Marcus Cyron Bücherbörse 22:44, 24. Apr 2006 (CEST)
Pro - Braut, die du dich nicht traust, schau dir den Artikel an! Noch nicht Exzellent, aber sicher lesenswert.Desi 23:26, 24. Apr 2006 (CEST)
Pro - Ein lesenswerterArtikel der die filmgeschichtliche Bedeutung dieses Klassikers gut hervorhebt. --Andibrunt 07:36, 25. Apr 2006 (CEST)
Pro - Ich kann mich dem bisher geschriebenen nur anschließen. --semperor Gibs mir! | pro/contra 09:15, 25. Apr 2006 (CEST)
Pro, ganz klar. Deiser Artikel ist wirklich gut zu lesen, vermittelt Fakten und Auswirkungen, plaudert aus dem Nähkästchen und macht einfach Spaß beim lesen. Nur zwei Sätze sind mir negativ aufgefallen. Zum einen unter Anekdoten: "die kleine Blumen pflückende Maria" sollte umformuliert werden. Da muss man erst mal zwei, drei mal drüber lesen, bis man weiss wies gemeint ist. Das zweite ist aus Auswirkungen: "Trotz des eigentlichen Fehlers - Frankenstein ist der Schöpfer und nicht das Geschöpf - entsteht bei Nennung des Namens Frankenstein ein Bild Karloffs als Monster vor dem inneren Auge.". Über die Tatsache, dass die meisten Menschen unter Frankeinstein das Monster verstehen, muss man sich nicht streiten. Die Behauptung man würde Karloffs Bild vor Augen haben, ist nicht ganz neutral. Die Verwechslung sollte unbedingt drin bleiben, aber der letzte Teil des Satze muss umformuliert werden. Gruß,hhp4 µ 11:38, 25. Apr 2006 (CEST)
Pro Lesenswert ist der Artikel sicherlich. --PISAianer 16:36, 26. Apr 2006 (CEST)
Pro "Diese Verfilmung hat bis zur heutigen Zeit das Bild von Frankensteins Monster geprägt. (...) Ohne die näheren Umstände zu kennen, die zu dem Unfall geführt haben, muss beim Zuschauer der Eindruck entstehen, dass das Monster eine primitive herzlose Killermaschine ist." - Der Autor hat den Mut, seine eigene Meinung deutlich zu sagen und selbst die gewagtesten Spekulationen (was ein Zuschauer denken könnte) anzustellen. --Makemake 08:35, 27. Apr 2006 (CEST)
Kontra Ein wirklich interessantes Thema, das der Autor auch zutreffend und umfassend recherchiert hat - insoweit: Glückwunsch. Allerdings sind die Fehler in der Rechtschreibung und Zeichensetzung und die stellenweise etwas unbeholfene Ausdrucksweise doch recht störend. Bevor diese Mängel nicht beseitigt sind, kann ich leider nicht mit "pro" abstimmen. Ich empfehle eine vollständige Überarbeitung.- Anekdote, Pointen gibt es auch keine. Würde Trivia empfehlen. --Gledhill 05:57, 28. Apr 2006 (CEST) Pro Auf jeden Fall lesenswert. Allerdings empfehle ich eine Umbenennung des Abschnitts Anekdoten. Nichts, was darin enthalten ist, ist eine
Dies ist der Artikel über den Karikaturisten Manfred Deix. Er wurde von einem Benutzer mit dem Kandidatenbaustein versehen. Er vergaß jedoch hierfür einen Unterpunkt anzulegen. Da nun die Wertung des Schreibwetbewerbs, wo dieser Artikel teilgenommen hat bekannt ist, möchte ich dies nun nachholen.
- Highdelbeere 17:28, 24. Apr 2006 (CEST) Neutral Für mich enthält er viel zuwenig über seine Werke, vor allem seine Bücher die er im Laufe seiner Kariere veröffentlicht hat. Der Lebenslauf währe einigermaßen ok. --
Unter der Novemberrevolution in Braunschweig versteht man jene Ereignisse, die in der Stadt Braunschweig zwischen November 1918 und Mai 1919 stattfanden.
- pro - ich finde, hierbei handelt es sich um ein sehr gutes Beispiel für die Bearbeitung des regionalen Aspekts eines großräumigen historischen Ereignisses in enzyklopädischer Form. Für mich als Laien sehr gut aufgearbeitet. -- Achim Raschka 20:53, 24. Apr 2006 (CEST)
- Rlbberlin 08:58, 27. Apr 2006 (CEST) Pro flüssiger Text und gut nachvollziehbare Geschichtsdarstellung. --
- Verhaltenes Pro. Inhaltlich interessant, kann mich meinen Vorschreibern anschließen, für mein Lesegefühl hätte ich allerdings doch noch gerne etwas mehr "Drive", v.a. zu Beginn, teilweise auch im weiteren Verlauf, erscheint mir die Sache manchmal wie eine Aneinderreihung von Daten, wenn viele Sätze hintereiander mit einem Datum beginnen. Auch die insbesondere in der Anfangsphase sich oft wiederholende Formulierung "Es kam zu" oder "kam es zu" ist mir erstens zu oft vorkommend, und klingt zweitens etwas passiv. - Aber gut. Es geht hier ja nicht um Exzellenz. Als Lesenswert kann man den Artikel schon bezeichnen. --Ulitz 18:34, 27. Apr 2006 (CEST)
- Der Artikel hat beim Schreibwettbewerb vom März 2006 den 5. Platz in Sektion III belegt. Zitat aus der Bewertung der Jury „Der Stil ist klar und präzise. Die Hinleitung zu den Ereignissen kann als knackig bezeichnet werden.“ Deshalb war ich etwas verwirrt und habe mal nachgezählt: Der Artikel hat laut „Word“ 4.400 Worte. „kam es“ kommt 7 (in Worten: sieben) Mal vor. Ist das viel? „es kam“ kommt im ganzen Text überhaupt nicht vor … Gruß --Brunswyk 19:57, 27. Apr 2006 (CEST)
- Greenx 09:24, 29. Apr 2006 (CEST) Pro und IMO auch exzellent. LieGrü,--
Hexenverfolgungen fanden fast ausschließlich in Mitteleuropa während der Frühen Neuzeit statt. Grundlage für die massenhafte Verfolgung von Frauen (teilweise auch Kindern und Männern) durch die kirchliche und vor allem die weltliche Justiz war die von Theologen und Juristen verbreitete Vorstellung von einer vom Teufel geleiteten Verschwörung gegen das Christentum, deren meist weibliche Mitglieder man schließlich Hexen nannte.
Frumpy 21:14, 24. Apr 2006 (CEST)
Pro Bin gerade zufällig auf den Artikel gestoßen: Finde ihn sehr lesenswert und durchaus informativ, reich bebildert und außerdem gut geschrieben - so wie ich es mir vorstelle. --- ist nicht meine Baustelle, beurteile mag ich deswegen nur, wovon ich etwas verstehe:Einzelfälle sind auch in den amerikanischen Kolonien (Hexenprozesse von Salem) dokumentiert. Dafür, dass Salem einer der wichtigsten und folgenreichsten Einschnitte in der nordamerikanischen Kolonialgeschichte war, ist das gelinde gesagt höfliches Understatement.--Janneman 21:32, 24. Apr 2006 (CEST)
- contra die heutige situation wird wenig befriedigend dargestellt, af gründe wird dort nicht eingegangen. hexenprozesse werden ausgesprochen schematich nachgezeichnet. die ersten beiden bilder sind unzureichend untertitelt. --Carroy 23:51, 24. Apr 2006 (CEST)
- Carroy nicht gültig. --F.H. 14:24, 25. Apr 2006 (CEST) Pro, find ihn gut und da Teilaspekte des Themas fehlen oder lückenhaft sein dürfen und Bilder nicht bewertet werden sind schon 2 Argumente von
Dti 07:05, 26. Apr 2006 (CEST)
Pro hervorragender Artikel, eindeutig lesenswert --Dinah 21:08, 26. Apr 2006 (CEST)
Pro Ein interessanter und gut geschriebener Artikel. Allerdings würde ich mir wünschen, dass das "Warum" sowohl zur Epoche als auch zur "Zielgruppe" ausführlicher behandelt würde (also Missernten, Klimaveränderung, Sündenbocksuche etc.) --- Contra - spärliche und dünne Darstellung für so ein umfassendes Ereignis, mir scheint auch, daß da bestimmte POV-Fraktionen am Werk waren. --Asthma 08:41, 29. Apr 2006 (CEST)
- Gledhill 07:52, 30. Apr 2006 (CEST) Kontra Der Artikel ist in Ordnung, er ist gut illustriert. Allerdings schwer deutschlandlastig. Nur kurz werden Hexenverfolgungen in anderen Gebieten angesprochen. Darüber möchte ich aber mehr erfahren. Denn das Lemma verspricht, über Hexenverfolgung im Allgemeinen Auskunft zu geben, nicht nur über jene in Deutschland. Bitte ergänzen und ausbauen, dann kann ich mein Votum überdenken. --
25. April
Diese Abstimmungen laufen bis zum 02. Mai.
Für den Vorschlagenden ein gelungener Artikel über einen der schönsten Tiergärten der Welt, deshalb
Marcus Cyron Bücherbörse 00:07, 25. Apr 2006 (CEST)
Pro leider. Der Text hat viele gute und umfassende Informationen und man merkt ihm die Arbeit und Recherche an, aber:
Kontra
- allein dieser falsche Satz "Seine Entstehung verdankt der Tierpark Berlin der Zementierung der Teilung Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg." hat mich schon zweifeln lassen. 1954 war die Wiedervereinigung noch offizielles Ziel der DDR.
- Im Geschichtsteil fehlen die Vorbilder für Tiere im Schlosspark wie etwa die Pfaueninsel oder der Wiener Zoo im Park von Schönbrunn.
- Woher kamen die ersten Tiere? Geschenke anderer Tierparks? Geschenke aus dem sozialistischen Ausland? Ankäufe?
- Wie kam der Tierpark mit der sozialistischen Mangelwirtschaft zurecht? Versorgungsschwierigkeiten oder bevorzugte Behandlung?
- Zusammenarbeit mit westlichen Tiergärten trotz kalten Krieg?
- Konkurrenzsituation mit dem Westberliner Zoo im kalten Krieg? Ideologische Vereinnahmung?
- Doppelungen wie "Heinrich Dathe, die Leitung entzogen" und "die er bis zu seiner Zwangspensionierung 1990 innehatte"
- "musste der Lageplan grundlegend überarbeitet werden" ist eine merkwürdig negative Umschreibung für den positiven Anlass einer Zooerweiterung.
- teilweise touristische Beschreibung eines Rundganges "wenn er, die Afrikanischen Elefanten im Rücken, durch ein zweigeteiltes fünf Meter langes Sichtfenster blickt", "wenn er etwas erhöht auf ... blickt", "Aus dem Dickhäuterhaus kommend, blickt man", "kommt man am Variwäldchen vorbei", "den Besucher bei seinem Tierpark-Besuch quasi begrüßen und verabschieden"
- prosaische Formulierungen wie "andere Frühblüher läuten Jahr für Jahr den Frühling ein "
- Touristische Reiseführerhinweise wie "sollte man mehrere Stunden einplanen" Empfiehlt wer?
- Umgangssprachliches wie "die insbesondere zu DDR-Zeiten für so manches Postkartenmotiv herhalten musste" Quelle? Belege?
- "ursprünglich 1956 eröffnete Schlangenfarm" Wieso ursprünglich? Gab es mehrere Eröffnungen?
- Die Bedeutung der Schlangenfarm, die eben nicht nur Giftschlangen zeigt, kommt leider viel zu kurz.
- Der quasi Spendenaufruf mitsamt des Kapitel Unterstützungsmöglichkeiten bitte komplett streichen. Das gehört wohl kaum in eine Enzyklopädie. Die Liste "Folgende Anlagen wurden vom Förderverein mitfinanziert:" kann sicherlich auch in einen Fließtext gebracht werden.
- und bitte die häufige Verwendung von "wird" und "wurde" überprüfen.
Ich bin ein großer Freund des Tierparks und habe den Artikel sehr aufmerksam gelesen, würde mich freuen, wenn er nach Änderungen zum lesenswerten Artikel wird. --Rlbberlin 01:43, 25. Apr 2006 (CEST)
- Nachdem der Tierpark nun nicht mehr der Anfang der Berliner Mauer ist und auch sonst einige Änderungen vorgenommen wurden und ich zum Vergleich mal auf den Artikel Zoologischer Garten Berlin gesehen habe, gerne ein Pro. Wenn man jetzt noch die Giftschlangen aus ihrer Isolierung holen könnte (Sorry ich hab hier keine Unterlagen über den Park und kann die Spinnen, Geckos und Würgeschlangen von hier aus leider nicht selbst genau benennen). Inhaltlich sehe ich weiter keine Probleme und über Formulierungen können wir uns ja in einigen Wochen bei der Excellentdiskussion unterhalten.--Rlbberlin 22:55, 25. Apr 2006 (CEST)
- Danke für die vielen Anregungen. Hier folgen noch ein paar Kommentare, einiges habe ich auch auf die Diskusionsseite als ToDoListe kopiert ...
- *1954 war die Wiedervereinigung noch offizielles Ziel der DDR.
- Quelle? Ein knappes Jahr später wurde die Bundeswehr gegründet, damit war die Wiedervereinigung ad absurdum geführt.
- *Im Geschichtsteil fehlen die Vorbilder für Tiere im Schlosspark wie etwa die Pfaueninsel oder der Wiener Zoo im Park von Schönbrunn.
- *Tiere im Schlosspark ??? Ich ahne was Du meinst. Aber es wurde wahrscheinlich nur aus den vorhandenen Begebenheiten das beste gemacht ... - kurz: Da fehlt mir Wissen.
- *Doppelungen wie "Heinrich Dathe, die Leitung entzogen" und "die er bis zu seiner Zwangspensionierung 1990 innehatte"
- Doppelungen lassen sich in einem langen Text nicht immer vermeiden, zumal der Sachverhalt unstrittig ist.
- *"musste der Lageplan grundlegend überarbeitet werden" ist eine merkwürdig negative Umschreibung für den positiven Anlass einer Zooerweiterung.
- Vielleicht findet sich jemand, der es anpasst.
- *teilweise touristische Beschreibung + *prosaische Formulierungen
- Sollen den Text auflockern.
- *Touristische Reiseführerhinweise wie "sollte man mehrere Stunden einplanen" Empfiehlt wer?
- Einfache Formel 160 ha läuft man nicht in 1,5 Stunden ab.
- *Umgangssprachliches wie "die insbesondere zu DDR-Zeiten für so manches Postkartenmotiv herhalten musste" Quelle? Belege?
- Belege? - Postkarten!
- *"ursprünglich 1956 eröffnete Schlangenfarm" Wieso ursprünglich? Gab es mehrere Eröffnungen?
- Steht im Text - oder ist das so unverständlich? Dann bitte noch mal melden!
- *Der quasi Spendenaufruf mitsamt des Kapitel Unterstützungsmöglichkeiten bitte komplett streichen. Das gehört wohl kaum in eine Enzyklopädie. Die Liste "Folgende Anlagen wurden vom Förderverein mitfinanziert:" kann sicherlich auch in einen Fließtext gebracht werden.
- Ein Spendenaufruf sieht anders aus - nicht streichen, ggf.s versachlichen.
- Und bezüglich Listen/Tabellen und Fließtext bin ich nicht bereit an dieser Stelle eine Grundsatzdiskussion zu führen --- manchmal ist eine Liste einfach übersichtlicher.
- --Smaragdenstadt-Fanpage 08:49, 25. Apr 2006 (CEST)
- "Sollen den Text auflockern." ? Das ist nicht dein Ernst? Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist: Artikel sollten sachlich, objektiv und in enzyklopädischem Stil geschrieben sein. --Rlbberlin 15:36, 25. Apr 2006 (CEST)
- Zur Wiedervereinigung, nach kurzem Einlesen beginne ich die Frage interessant zu finden:
- 17. Juni 1953: Volksaufstand
- 15. August 1953: sowjetische Regierung schlägt eine provisorische gesamtdeutsche Regierung vor, verschiebt damit aber potenzielle gesamtdeutsche Wahlen weit nach hinten.
- 22. August 1953: die diplomatischen Missionen zwischen UdSSR und DDR werden zu Botschaften aufgewertet.
- 25. Januar bis 18. Februar 1954: Molotow versichert auf Berliner Außenministerkonferenz, dass die UdSSR eine gesamtdeutsche Lösung wolle.
- 30. März bis 6. April 1954: IV. Parteitag der SED. Ulbricht kündigt an, dass nun mit dem Übergang zum Sozialismus begnnen werde.
- 23. November 1954: Molotow spricht wieder von gesamtdeutschen Wahlen.
- 25. März 1955: Sowjetunion zieht Hohen Kommissar in der DDR zurück.
- 14. Mai 1955: DDR tritt dem Warschauer Pakt bei.
- Ich denke also, man kann für das Jahr noch sagen, dass Gesamtdeutschland offizielles Staatsziel war, dass aber die entsprechenden Führungen sich faktisch und bewussst schon auf eine endgültige Teilung vorbereiteten und langsam den Rückzug antreten, was eine Vereinigung angeht. Der Tierpark müsste dann in diesem Übergang entstanden sein. -- southpark Köm ?!? 14:09, 25. Apr 2006 (CEST)
- Zur Wiedervereinigung, nach kurzem Einlesen beginne ich die Frage interessant zu finden:
- Zementiert wurde die Teilung im wahrsten Sinne des Wortes mit dem Bau der Mauer. 1955 wurde der österreichische Staatsvertrag geschlossen und die UdSSR zog sich aus der dortigen Besatzungszone zurück, was in Deutschland berechtigte Hoffnungen auf Wiedervereinigung weckte. Seit den Stalin-Noten 1952 war das Thema Wiedervereinigung aktueller denn je und erfuhr erst mit den Gründungen von Bundeswehr und NVA 1956 entscheidende Rückschläge. Der Text der Nationalhymne der DDR "Deutschland, einig Vaterland" wurde sogar bis Anfang der 1970er Jahre gesungen (nur so als Randbemerkung). Wo ist das Problem, einfach das Wort "Zementierung" zu entfernen.--Rlbberlin 15:23, 25. Apr 2006 (CEST)
- Musst mich nicht um Erlaubnis fragen, machs einfach. Nachtrag: Ist jetzt erledigt. --Smaragdenstadt-Fanpage 17:29, 25. Apr 2006 (CEST)
- Die Wiedervereinigung stand bis 1974 als "offizielles" Ziel in der DDR-Verfassung (nur so als Randbemerkung ;-) -- lley 21:19, 27. Apr 2006 (CEST)
- Zementiert wurde die Teilung im wahrsten Sinne des Wortes mit dem Bau der Mauer. 1955 wurde der österreichische Staatsvertrag geschlossen und die UdSSR zog sich aus der dortigen Besatzungszone zurück, was in Deutschland berechtigte Hoffnungen auf Wiedervereinigung weckte. Seit den Stalin-Noten 1952 war das Thema Wiedervereinigung aktueller denn je und erfuhr erst mit den Gründungen von Bundeswehr und NVA 1956 entscheidende Rückschläge. Der Text der Nationalhymne der DDR "Deutschland, einig Vaterland" wurde sogar bis Anfang der 1970er Jahre gesungen (nur so als Randbemerkung). Wo ist das Problem, einfach das Wort "Zementierung" zu entfernen.--Rlbberlin 15:23, 25. Apr 2006 (CEST)
- Davidl 11:06, 25. Apr 2006 (CEST) Pro Der Artikel erfüllt die Kriterien für einen Lesenswerten. Die Kommentare von Rlbberlin zeigen zwar, dass noch einiges für Exzellent fehlt. Aber gerade die Experten für ein Thema machen m.E. oft den Fehler zu streng an die Kandidaturen zu gehen, kleine Lücken sind bei Lesenwerten erlaubt. --
- AnKaiLong 12:56, 25. Apr 2006 (CEST) Pro Schließe mich dem an... für ein Exzellent muss noch viel getan werden, aber Lesenswert ist der Artikel allemal.--
- Julius1990 14:29, 25. Apr 2006 (CEST) Pro ist auch in dieser Form schon Lesenswert. Zur Exellenz fehlt wie aufgezeigt aber noch etwas.
kontra für den Satz "Jede verkaufte Eintrittskarte ist Beweis für die Notwendigkeit zweier Zoologischer Gärten...". Schreiben wir neuerdings Werbetexte für Zoos (oder umgekehrt)?--Popie 16:40, 25. Apr 2006 (CEST)
- Der Satz fehlt jetzt. --Smaragdenstadt-Fanpage 17:40, 25. Apr 2006 (CEST)
- Ok, kontra gestrichten, die anderen Sachen die Rlbberlin genannt hat seh ich zwar ähnlich, aber sind für mich für Lesenswert kein Ablehnungsgrund, da ist imo ein bissel Schwurbel Nichtsdestotrotz lebt der Tierpark Berlin natürlich von und für seine Besucher.... *ächz* ;-) erlaubt, wenn der Artikel insgesamt solide ist. --Popie 18:41, 25. Apr 2006 (CEST)
- Auch ächz: "von seine Besucher"?! Auch wenn's in Berlin ist, das habe ich mal geändert. ;-). Pro Lesenswert, übrigens. T.a.k. 18:48, 25. Apr 2006 (CEST)
- Ich ächzte eigentlich wegen der heißen Luft in dem Satz, dafür hab ich im Absatz davor ein wenig rausgelassen ;-) --Popie 19:16, 25. Apr 2006 (CEST)
- Stephan 06:56, 27. Apr 2006 (CEST) Pro ein sehr schöner Artikel über eine sehenswerte Einrichtung--
- H2SO4 ca. 14:15, 27. Apr 2006 (CEST) Pro. Ich habe noch einige Kleinigkeiten geändert (Der langjährige Direktor war Dathe noch nicht, als er direktor wurde. Da dort steht, dass er bis 1990 im Amt blieb, kann sich jeder denken, dass dies langjährig war. Zudem habe ich bei seiner Zwangpensionierung sein Alter hinzugefügt, da dies ja zumindest der vorgeschobene Grund war) --
Mit dem Selbstinkompatibilitätssystem bei Pflanzen versteht man Strategien von Samenpflanzen, um in Blüten die Befruchtung durch eigene Pollen (Autogamie) und/oder genetisch ähnliche Pollen zu verhindern.
- pro - abseits der Art- und des Aquarienartikels imho ein sehr guter botanischer Grundlagenartikel, bei dem selbst ich als Biologe noch einiges lernen durfte. -- Achim Raschka 00:16, 25. Apr 2006 (CEST)
- pro - ein sehr schöner Artikel, fundiert, ausführlich und informativ. Die Graphiken und Bilder sind anschaulich, der Stil gut und angenehm trocken. Ich kann mir den Artikel auch gut eine Stufe höher vorstellen. Griensteidl 10:40, 25. Apr 2006 (CEST)
- pro - der Artikel ist sicher genial, nur als Laie muß ich sehr viel überspringen, weil der Text zu dicht ist, d.h. die Frequenz der nur verlinkten, aber nicht erklärten Fachtermini ist oftmals - bereits im ersten Unterabschnitt - zu hoch (hallo Boris! ;-) ). Ich hätte mir wenigstens eine Einführung gewünscht, wo die Grundlagen der Selbstinkompatibilität zunächst ganz kurz nochmal auf Abitur-Niveau zusammengefasst werden, bevor ich mit „heterozygot rezessiven negativen Eigenschaften“ überfallen werde oder später mit größter Bestürzung über den Griffel erfahren muß, dass er „sporophytisch und somit diploid ist, wobei die beiden Allele dort meist gleichzeitig exprimiert werden (Kodominanz).“ Desweiteren mag ich eigentlich solche schier endlosen Aufsatzlisten nicht, aber wenn - wie ich annehme - gewichtige Gründe für eine Bibliographie sprechen, dann fände ich es für den geneigten Leser hilfreich, diese in ein paar thematische Gruppen (z. B. nach Abstraktionsgrad) zu gliedern, damit man nicht vor der schwarzen Wüste steht. Aber das ist nur ein bisschen brainstorming, inhaltlich bin ich vollkommen unbeleckt von der Materie. --Markus Mueller 11:07, 25. Apr 2006 (CEST)
- einer der Gründe, warum ich bei Akrasia und den Philosophen gar nicht erst versuche, etwas zu verstehen, ganz zu schweigen von der Intervallarithmetik ;O) -- Achim Raschka 11:13, 25. Apr 2006 (CEST)
- pro - Lesenswert wenn nicht sogar exzellent. Aber bitte nicht den Test auf "Omatauglichkeit" durchführen, es sei denn, sie ist Biologin ;-) Einige kleinere Anmerkungen noch: 1)Mir sind gerade am Textanfang zwei "und/oder" aufgefallen. Stilistisch gesehen finde ich so etwas unschön. 2)Auch der Einstieg in den Artikel oberhalb des Inhaltsverzeichnises ist sehr "mächtig" und könnte - wie schon jemand bemerkte - etwas reduziert und vereinfacht werden. Die geballte Genetik kann ja danach kommen ;-). 3)Ich bin jetzt nicht so in der Materie drin (Die Vorlesungen Genetik & Pflanzenzüchtung sind schon 18 Jahre her) aber müsste hier nicht auch die Protandrie und Protogynie zumindest als ähnlicher Verhinderungsmechanismus erwähnt werden? Mir ist schon klar, dass das in eine etwas andere Richtung geht aber laut "...Strategien von Samenpflanzen, um in Blüten die Befruchtung durch eigene Pollen (Autogamie) ... zu verhindern" würde das definitiv mit reinpassen. Gruss Martin Bahmann 11:34, 25. Apr 2006 (CEST)
- Als Autor des Artikels enthalte ich mich natürlich meiner Stimme. - Also ich habe versucht es soweit wie möglich omatauglich zu machen und Fremd- bzw. Fachworte soweit wie möglich vorher im Text mindestens einmal zu erklären. Wer von Genetik wirklich null Schimmer hat und den Blütenaufbau nicht kennt, der kann es nicht verstehen, das liegt aber einfach an der Sache. Wer grad mal weiß, dass Aristoteles Grieche war, der wird auch bei philosophischen Themen scheitern (so wie ich ^^). Damit es verständlich ist, habe ich z.B. "vorher verdeckte (heterozygot rezessive)" geschrieben, damit die Laien wissen, dass die vorher nicht zu erkennen waren und den Fachbegriff in Klammern (und verlinkt) jeweils für die Biobewanderten eingefügt, exakt muss es eben sein. Aber sämtliche Fachtermini sind vorher erklärt und dann in Klammern dahinter. Die Aufdröselung der Unterpunkte soll eher als Abstract dienen und für die Übersicht da sein. Die Grundlagen der Genetik kommen am Anfang, weil dort prinzipielle Ideen vermittelt werden. Auch werden diverse Begriffe dort eingeführt und erklärt (Allel, Genkopplung) und die später wieder aufgegriffen werden. Der Teil soll grundlegend nur aussagen, dass die Gene nicht mendeln dürfen (Mendel kennt man ausm Abi, außer man hat Bio abgewählt ^^), dient aber auch als begriffliches Sprungbrett. Sporophyt/Gametophyt sind wichtige Begriffe, die kann man nicht ersetzen, man muss sie aber eigentlich nichtmal kennen, es geht nur darum, dass die beiden Generationen einmal den Gensatz nur einmal haben und bei anderen doppelt, das ist am Anfang der GSI erklärt. Die Reihenfolge der Systeme ist also ebenfalls durchdacht ;). Protandrie etc. ist nicht drin, weil es dort um Bestäubung geht, im Artikel aber um Befruchtung, das ist was ganz anderes. Da die Bestäubung der Befruchtung vorhergeht, kann man es aber schlecht umschreiben bzw. ausschließen. Will man Selbstbestäubungsverhinderung einfügen, kommt locker nochmal 50% dazu zum Artikel und dann gebe ich das als Essay bei meinem Prof ab. ;) Eine "leichte Einführung" ins Thema für Laien wird es kaum geben, der Stoff ist Botanik-Hauptstudium, dort bereits nicht im Ordner "einfach" und zudem noch aktuelles Forschungsgebiet. Als den Artikel angefangen habe (zugegebenermaßen als Prüfungsvorbereitung *hust*), hatte ich auch nur 3 Systeme grob im Kopf, da die im Lernschema (Strasburger) sind, aber das Thema ist viel umfangreicher. --Pharaoh han 13:44, 25. Apr 2006 (CEST)
- Ich habe die "Grundlagen" mal etwas erweitert um Botanisches und weiteres Genetisches, damit der Informations-Overkill/"Zwang zum Wegklicken und Nachlesen" bei den Untertypen nicht so arg wird. Ich weiß, hier ist kein Review, aber vll mag trotzdem jemand was dazu sagen (evtl. auch auf der Artikel-Diskussionsseite). --Pharaoh han 01:04, 27. Apr 2006 (CEST)
- Pro --Uwe G. ¿⇔? 03:25, 26. Apr 2006 (CEST) endlich mal wieder Grundlagenwissen, leider nicht ganz einfach verständlich, aber lesenswert allemal.
Boris Fernbacher 10:23, 28. Apr 2006 (CEST)
Kontra -- Fachlich mag das von der Qualität 1A sein, aber noch nicht mal in der Einleitung wird wenigsten versucht, sich für den Nicht-Spezialisten halbwegs nachvollziehbar auszudrücken. Da verstehe ich eigentlich nicht, wie manche zu einem Pro kommen, obwohl sie offen zugeben, beim Lesen des Artikels viel nicht zu verstehen, bzw. es erst gar nicht zu versuchen und überspringen. Ist das in der Biologie als Wissenschaft so üblich, dass es nur englische Bücher gibt ? Jedenfalls ist kein einziger deutscher Titel angegeben. Gibt es zu dem Thema nichts, oder wurde erst gar nicht nach etwas entsprechendem gesucht ? GrußAus gegebenen Anlass möchte ich - um Missverständnissen und möglichen Vorurteilen vorzubeugen - die Gelegenheit nutzen, die verehrten Mitleser darauf hinzuweisen, dass beispielsweise in dem (zugebenermaßen nicht einfachen Artikel) Akrasia - auch Willensschwäche genannt - in den ersten Kapiteln praktisch kein nicht in der Umgangssprache verwendeter Begriff vorkommt und auch in späteren, schwierigeren Teilen verhältnismäßig wenige. (Schwierigkeit hat nicht immer mit Terminologie zu tun.) Ende der sachfremden Durchsage ;-) Victor Eremita 20:14, 28. Apr 2006 (CEST)
Was hat das jetzt mit diesem Artikel zu tun ??? Gruß Boris Fernbacher 20:29, 28. Apr 2006 (CEST)
- Mit dem Artikel? Gar nichts. Tschuldigung für meine Unverschämtheit :-). Ich konnte mir nur nicht verkneifen;-), dem oben ausgedrückten Vorurteil entgegenzuwirken, dass Philosophie schwierig ist, weil sie mit Fachterminologie um sich wirft. Der Kommentar war aber gar nicht böse gemeint - Dir gegenüber, Boris, schon gar nicht. :-) -- Victor Eremita 20:48, 28. Apr 2006 (CEST)
Als Punktoperatoren bezeichnet man eine umfangreiche Klasse von Bildverarbeitungsoperationen in der digitalen Bildverarbeitung.
- pro - ein sehr guter und imho auch verständlicher Artikel aus dem Bereich der digitalen Bildbearbeitung. Ich wage ihn als Laie nicht wirklich fachlich zu beurteilen und stelle ihn entsprechend erstmal hier auf. -- Achim Raschka 00:34, 25. Apr 2006 (CEST)
- pro - Ausführlich genug und gute Beispiele. Möglicherweise aber für Laien stellenweise unverständlich. Ein prinzipielles Problem mit diesem Artikel ist, dass er nur einen Oberbegriff behandelt, zu dem wenig Eigenständiges gesagt werden kann und der deshalb vor allem von Beispielen bzw. Beschreibungen der einzelnen Funktionen handeln muss. --Phrood 20:47, 25. Apr 2006 (CEST)
- abwartend:Auf dem Gebiet auch ein eher Laie, schaut aber ganz gut aus. Mir ist der Begriff vom Programmieren bekannt, wenn ich mich da nicht täusche muss der Artikel noch umbenannt werden.--G 22:51, 29. Apr 2006 (CEST)
- In was soll er deiner Meinung nach umbenannt werden? -- Zefram 12:07, 30. Apr 2006 (CEST)
- Als Autor des Artikels bleibe ich neutral. zum Aufbau des Artikels: Es wird zuerst der Oberbegriff definiert und dann die gängigsten Verfahren vorgestellt. Natürlich hätte man die auch jeweils in eigene Artikel packen können, aber dann wäre ein Überblick über die Ähnlickeiten und Unterschiede einiger Verfahren nicht mehr so einfach gewesen. -- Zefram 12:07, 30. Apr 2006 (CEST)
Sequoia und Kings Canyon sind zwei beieinander liegende Nationalparks in der kalifornischen Sierra Nevada im Westen der USA. Die Gesamtfläche beider Parks beträgt etwa 3.500 Quadratkilometer.
hätte der Antragsteller nicht auch mit pro stimmen sollen? ich bin jedenfalls dafür: * Smaragdenstadt-Fanpage 11:17, 25. Apr 2006 (CEST)
Pro --- In Summe doch eher contra. Stilistisch nicht wirklich schön, z.B.: Die Überlebenden verzogen sich ostwärts. Das Kapitel Flora ist auch nicht wirklich klar dargestellt und stark anthropomorph gefärbt: sinngemäß: nur harte Pflanzen überleben. Bei Wüste und mäßiger Regen würde man sich genauere Angaben wie Niederschlagswerte wünschen. Es ist viel Substanz da und großteils auch gut aufbereitet, reicht aber m.E. noch nicht ganz. Griensteidl 09:26, 26. Apr 2006 (CEST)
- noch contra. Das Lemma mit dem et-Zeichen ist ja furchtbar anzusehn. Warum nicht Sequoia- und Kings-Canyon-Nationalpark? Thorbjoern 09:50, 26. Apr 2006 (CEST)
Der Sturmpanzerwagen A7V ist ein Panzer, der im Ersten Weltkrieg auf deutscher Seite zum Einsatz kam.
Ich habe den Artikel sehr stark ausgebaut und er war im Review. Ich halte ihn für lesenwert, enthalte mich aber natürlich als "Hauptautor". --MarkGGN D 14:07, 25. Apr 2006 (CEST)
- pro spannende technik in hässlichen diensten! eine etwas ausführlichere einleitung wäre wünschenswert. besonders spannend/pervers finde ich die namensgebung: Elfride und Gretchen im fronteinsatz... oh mann, mit 26 mann in einer blechbüchse durch einen der, für die kämpfende truppe, abartigsten kriege der geschichte zu fahren. --Carroy 23:00, 25. Apr 2006 (CEST)
- Nasiruddin 21:36, 26. Apr 2006 (CEST) Pro Gut recherchiert. Sehr gute Illustration. Hat mir schon im Review gefallen. --
- Kaschperle 16:20, 27. Apr 2006 (CEST) Pro Finde ich gelungen. Und sehr ausführlich --
- Chaddy ?! 19:44, 27. Apr 2006 (CEST) Pro --
- schlendrian •λ• 19:48, 27. Apr 2006 (CEST) Pro --
- Kontra - Ein einziger Satz als Einleitung bei einem Artikel dieser Länge ist meiner Meinung nach deutlich zu kurz. --Uwe 00:17, 28. Apr 2006 (CEST)
- Ich habe mir erlaubt die Einleitung etwas zu erweitern. - Beste Grüße Nasiruddin 10:11, 28. Apr 2006 (CEST)
- Darkone (¿!) 12:36, 29. Apr 2006 (CEST) Pro gar nicht mit bekommen die Abstimmung hier, als Reviewer pro.
Heinrich von Uppsala ist ein katholischer Heiliger. Der Überlieferung zufolge nahm er in der Mitte des 12. Jahrhunderts als Bischof von Uppsala an einem Kreuzzug nach Finnland teil und wurde zum Missionar und ersten Bischof von Finnland, wurde aber bald durch einen finnischen Bauern erschlagen. Heinrich wurde bis zur Reformation als der finnische Schutzheilige verehrt und hat als einziger „eigener“ Heiliger Finnlands bis heute eine wichtige Stellung im religiösen Leben des Landes.
Ein Beitrag aus meiner Reihe zur finnischen Geschichte. Der Autor stimmt neutral. --ThePeter 17:31, 25. Apr 2006 (CEST)
- semperor Gibs mir! | pro/contra 17:48, 25. Apr 2006 (CEST) Pro Der Artikel macht einen sehr soliden Eindruck und ist schön formuliert. Beeidnruckt war ich von der Neutralität. Da ich selber einen Biografie-Artikel hier in der Kandidatur habe, freut es mich das weitere Artikel von historischen Personen hier vorgeschlagen werden. Gruß,
- Concord 22:16, 25. Apr 2006 (CEST) Pro Im Gegensatz zu vielen anderen Heiligen-Artikeln geht dieser beispielhaft gut auf die Überlieferungsgeschichte ein. --
- Lübeck erfolgte, ist Heinrichs Bild sogleich im Artikel Lübeck gelandet, steht es doch auch für die Stadt als Druckzentrum des Ostseeraums zu seiner Zeit. Unabhängig von diesem Lokalpatriotismus muß ich jedoch ehrlich gestehen, das mich der Artikel in der Darstellung schwer beeindruckt und als Laien auf diesem Gebiet (skand. Heiliger) bereichert hat.--Kresspahl 22:35, 25. Apr 2006 (CEST) Pro Ich bin auf den Artikel mittelbar gestossen, weil Benutzer:Concord einen Artikel über den Inkunabeldrucker der Illustration des Artikels verfasst hat. Da der Druck in
- pro Im Detail:
- Einleitung: Fast schon vorbildlich.
- Links: erscheinen sorgfältig
- Stil: sehr ordentlich.
- Bilder: vorhanden und mit vorbildlichen Bildunterschriften
- Inhalt: sehr sorgfältig. Ein wenig mehr zum wohl erhaltenen Heiligengrab etc. hätte ich mir gewünscht.
- Belege: Vorhanden. Weblinks gibt es allerdings keine.
- Fazit: lesenswert in jedem Fall -- Tobnu 12:45, 26. Apr 2006 (CEST)
- pro - interessant, informativ, gut geschrieben. Was will man mehr? -- Thomas Dancker 15:07, 27. Apr 2006 (CEST)
- Julius1990 15:12, 27. Apr 2006 (CEST) Pro
- BishkekRocks 12:22, 29. Apr 2006 (CEST) Pro, allerdings sollte die von mir auf der Diskussionsseite aufgeworfene Frage, ob Heinrich laut der Ballade für die Bewirtung bezahlte oder nicht, geklärt werden. Ansonsten einwandfrei. --
- Pro, der Artikel ist flüssig zulesen und informiert über alle wichtigen Aspekte. --Catrin 20:57, 29. Apr 2006 (CEST)
Der am besten erhaltene Fund aus der Jungsteinzeit in Deutschland sind die 14.000 Jahre alten Skelette aus dem Doppelgrab von Oberkassel.
Als Autor bin ich neutral - an Kritik, Ergänzungen und Verbesserungsvorschlägen interessiert--Leonce49 17:45, 25. Apr 2006 (CEST)
- pro: Viele schwer (denk ich mal) zu beschaffende Fotos, denke, es fehlt nichts mehr wesentliches (so weit ich das beurteilen kann). --Borheinsieg 20:48, 25. Apr 2006 (CEST)
- contra ganz im bilde über die forschungsgeschichte bin ich als laie natürlich nicht, aber hauptsächliche 92 jährige thesen in wörtlicher rede zu wiederholen reicht wohl nicht. --Carroy 22:46, 25. Apr 2006 (CEST)
- neutral - vorerst zumindest. Das Thema fand ich sehr spannend. Ich schliesse mich allerdings meinem Vorschreiber bezüglich der historischen Zitate an. Das ist etwas zuviel des Guten. Wie sieht es eigentlich mit den Lizenzrechten der zeitgenössischen Photographien aus? Die sind aus den commons eingebunden mit Verweis auf die "70-Jahre-Regel" (...life of the author plus 70 years.). Allerdings wird kein Autor angegeben und mit einem Aufnahmedatum 1914/Publikationsdatum 1919 passen sie auch nicht in die "ab 100-Jahre problemlos"-Regel. Das sollte man nochmal überprüfen wobei es sehr schade wäre, wenn diese Bilder nicht verwendet werden dürften. Gruss Martin Bahmann 08:46, 26. Apr 2006 (CEST)
- Zu den Fotos: Die Fotografen (Quellenangaben sind auf den Fotoseiten hinterlegt!) sind alle länger als 70 Jahre tot: Verworn starb 1921, Bonnet im selben Jahr, Steinmann 1929. Die "70-Jahre-Regel" ist korrekt eingehalten worden. --Leonce49 15:55, 26. Apr 2006 (CEST)
- Ich habe Dir dazu auf deinen Kommentar auf meiner Diskussionsseite geantwortet. Gruss Martin Bahmann 16:20, 26. Apr 2006 (CEST)
- an sich pro für den Artikel, contra für die verwendete Literatur. Ein solcher Artikel muß auch den neuesten Wissensstand wiedergeben, das verharren auf dem Stand von 1914 ist fatal. Zudem ist es eigentlich auch irgendwann ermüdend, die ganzen Zitate zu lesen. Also bitte mit neuer Literatur überarbeiten, dann könnte es sogar mehr als nur lesenswert werden. NeutralMarcus Cyron Bücherbörse 16:33, 26. Apr 2006 (CEST) Nach den Überarbeitungen Pro für lesenswert. Der Exzellenz steht der etwas essayistische Stil wohl im Weg, so aber ein durchaus gelungener Artikel. Marcus Cyron Bücherbörse 20:03, 27. Apr 2006 (CEST)
- Pro --Jan Arne Petersen 17:24, 28. Apr 2006 (CEST)
Alexander Iwanowitsch Oparin (* 2. März/18. Februar 1894 in Uglitsch; † 21. April 1980 in Moskau) war ein sowjetischer Biochemiker und Evolutionsforscher.
Alexander Iwanowitsch Oparin ist der Begründer der weltweit anerkannten Theorie der Entstehung des Lebens, der Theorie, die ein halbes Jahrhundert den Wissenschaftlern als Ausgangspunkt für ihre Forschungen diente.
- Vorschlag und Pro: Das wissenschaftliche Werk wird detailliert und kenntnisreich geschildert, dazu umfangreiche Literatur: ein würdiger Kandidat, obwohl er es beim Schreibwettbewerb nicht in die Punktränge geschafft hat. --Mkill 22:18, 25. Apr 2006 (CEST)
26. April
Diese Abstimmungen laufen bis zum 3. Mai.
Die Armenische Sozialistische Sowjetrepublik (armenisch Հայկական Սովետական Սոցիալիստական Հանրապետություն, Hajkakan Sowetakan Sozialistakan Hanrapetutjun; russisch Армянская Социалистическая Советская Республика, Armjanskaja Sozialistitscheskaja Sowjetskaja Respublika) war de facto vom 29. November 1920 und de jure vom 22. Dezember 1922 bis zur Unabhängigkeitserklärung am 30. August 1991 eine Teilrepublik der Sowjetunion. Am dem 23. August 1991, kurz vor der Unabhängigkeit, wurde sie in Armenische Republik umbenannt.
- pro - so, langsam kommen die letzten Artikel aus dem Schreibwettbewerb, an deren Beurteilung ich mich traue. Dieser Artikel war von Anfang an dabei und hat imho auch die Auszeichnung "Lesenswert" verdient. -- Achim Raschka 00:48, 26. Apr 2006 (CEST)
- Überzeugtes Pro (waren noch zwei Tippfehler drin, aber es ist ja ein Wiki :) ) --Mkill 01:23, 26. Apr 2006 (CEST)
- JHeuser 07:45, 26. Apr 2006 (CEST) Pro, sehr umfangreich, offenbar aufwändig recherchiert, sehr ordentlich geschrieben. Bei so einem langen Artikel fände ich eine aussagekräftigere Einleitung nach dem Motto „das ganz Wichtige auf einen Blick“ wünschenswert.
- H2SO4 15:47, 28. Apr. 2006 Neutral Im Text wurde die Armenische SSR zweimal ausgerufen. Einmal nach dem unblutigen Putsch am 29. November 1920 und einmal nach dem Einmarsch der Roten Armee zwei Absätze später. Wenn dies geklärt würde, dann gäbe es ein pro. --
Die Schlacht um Khe Sanh, auch Belagerung von Khe Sanh, fand während des Vietnamkriegs im Zeitraum vom 21. Januar bis zum 8. April 1968 zwischen Teilen der 26th und 9th Division des United States Marine Corps und der 304. und 325C-Division der Nordvietnamesischen Volksarmee in Khe Sanh, Vietnam statt.
- pro - nun kommen wir zu den Schlachten, die cih nur sehr bedingt beurteilen kann. Mit einem Pro für "lesenswert" lehne ich mich als Laie hoffentlich nicht allzuweit aus dem Fenster - mir zumindest erscheint der Artikel sehr ordentlich. -- Achim Raschka 00:54, 26. Apr 2006 (CEST)
- contra - Der Artikel ergeht sich speziell gegen Ende immer mehr in nicht erklärtem und nicht verlinktem Militärjargon wie: Platoons der 26th Marines, Mörser, Guntrucks mit Quad-M2-Geschützen, ARVN-Rangern, CIDG-Irregulars, C-130 Hercules, Maschinen wie die Provider und die Caribou, CH-46 SeaKnights, Tet-Offensive. Gruß Boris Fernbacher 12:42, 26. Apr 2006 (CEST)
- SEM 18:20, 26. Apr 2006 (CEST) Pro In meinen Augen auch ein lesenswerter Artikel. Die von Boris Fernbacher angesprochenenen Kritikpunkte empfinde ich nicht als so gravierend. Eine Anregung aber auch von mir: Beim Lesen kam mir sofort Bruce Springsteen in den Sinn ("I had a brother at Khe Sanh..."). Wäre interessant zu wissen, ob die Schlacht noch andere, ähnliche Auswirkungen auf Musik, Literatur und Film hatte. --
- schlendrian •λ• 06:55, 27. Apr 2006 (CEST) Pro - sicher lesenswert, gut geschrieben, gut recherchiert --
Die Schlacht von Điện Biên Phủ gilt als die entscheidende Schlacht während des ersten Indochinakrieges zwischen Frankreich und der Việt Minh, die für ein freies Vietnam kämpfte. Der Kampf um die französische Festung in der Region um Điện Biên Phủ begann am 13. März 1954 und endete am 7. Mai mit einer vernichtenden Niederlage der Franzosen.
- pro - nicht ganz so umfangreich wie der Vorgänger, aber auch dieser wirkt solide imho -- Achim Raschka 00:54, 26. Apr 2006 (CEST)
- contra -- Sprachliche Mängel mit teilweise ordentlichen Satzbaufehlern. Unbelegte Behauptungen wie ->
Frankreich wollte nach der demütigenden Niederlage gegen Deutschland im zweiten Weltkrieg verlorenes Prestige zurückgewinnen und beanspruchte Indochina als französische Kolonie.
-> Allerweltsfeststellungen wie ->
Die Situation, wie sie sich General Navarre in Indochina darstellte, war schlecht.
Unscharfe Ausdrucksweise wie ->
Der Konflikt hatte sich in einen schmutzigen Kolonialkrieg verwandelt ... -> Was ist das genau ?
Manchen Militärbegriff wie Haubitze, Flak, Regiment, Infanterie, etc. könnte man verlinken.
Bei der ersten Landkarte ist selbst nach draufklicken die Beschriftung nicht zu lesen. Gruß Boris Fernbacher 12:23, 26. Apr 2006 (CEST)
- Contra - "Wie in jedem Krieg ist die Zahl der menschlichen Verluste umstritten." - Welch eine triviale Feststellung! (Es wird aber nur jeweils eine Zahl angegeben und nicht die konkurrierenden Schätzungen). Am Anfang der Versionsgeschichte steht ein Benutzer:Trollaccount, da wundert nichts mehr. --PISAianer 16:42, 26. Apr 2006 (CEST)
- contra Im Detail:
- Einleitung: Einige sachliche Fehler: Die Lage der Festung war möglicherweise "Strategisch", die Vietnamesen nutzten die taktischen Vorteile des Geländes. Im Vietnamkrieg kämpften auch andere Staaten, nicht nur die USA. Und die Teilung des Landes war nicht ursächlich für den Vietnamkrieg. Die Verhandlungen waren die Waffenstillstandsverhandlungen oder auch Genfer Indochina Konferenz genannt.
- Links: Viele Triviallinks: Schlacht, Zweiter Weltkrieg (als Zeitpunkt gemeint), Krieg, Zivilbevölkerung, etc., etc.
- Weiterleitungen: Breitengrad, Französische Union, ...
- Falsche Links: Festung, genau das war Dien Bien Phu nicht
- viele doppelte Links
- Stil: muss noch dran gearbeitet werden.
- Beispiele: Im Frühling des Jahres 1953 stellten die Franzosen fest, dass der Krieg nicht zufriedenstellend verlief. Aus diesem Grund wurde ein neuer Oberkommandierender nach Vietnam entsandt. Die Aufgabe den Verlauf des Krieges zu verändern übertrug die Militärführung dem General Henri Navarre.
- Was ist ein "schmutziger Kolonialkrieg", das Gegenteil von einem sauberen Befreiungskrieg?
- Menschen kann man nicht aufstocken, eine Besatzung sehr wohl.
- Das Expeditionskorps verfügte über ca. 17.000 Soldaten mit der härtesten Kriegserfahrung des bisherigen Krieges.
- Waffen, Munition und die zerlegten Geschützteile wurde mit Büffeln, Fahrrädern oder mit Mannpower an die Front gebracht.
- Die zweite Phase der Schlacht kennzeichnete sich durch ununterbrochene, verbitterte und beiderseits verlustreicher Kämpfe. Wer war den da wohl verbittert, eventuell der Leser?
- usw, usw
- Inhalt: viele sachliche Fehler. Beispiele: Frankreich wollte den Status ante bellum wiederherstellen, das war eine rechtliche Geschichte und nicht um verlorenes Prestige zurückzugewinnen.
- Der Autor sollte sich mal entscheiden, wer zuständig war - entweder General Navarre oder die Generalität Frankreichs.
- Die zweite Karte ist keine Karte der Festung, sondern der Außenposten
- Haben eigentlich die Franzosen nur namenlose Bataillone und Regimenter eingesetzt?
- Kapitel 1.1 heißt "Operation Castor", der Name taucht jedoch erst im Unterkapitel 1.1.1 auf. Das kann man von der Systematik her anders angehen - ein Kapitel mit einem Unterkapitel.
- Welchen Sinn macht die Anmerkung, die nur wenig mit der Schlacht zu tun hat und in einen Artikel über die Fremdenlegion gehört.
- Belege: Truppenstärken und Verluste belegen, sonst führt das zu ständigen Änderungen. Quellen fehlen vollständig
- Fazit: Das beste wäre, den Artikel zu löschen und neu zu schreiben. --Edmund 16:50, 20. Apr 2006 (CEST) LaL Erläuterung
- Hallo Edmund, musste der letzte Spruch jetzt wirklich sein? Dein Ton ist mir schon auf der Diskussionsseite der Exzellenz-Kandidaten negativ aufgefallen! Solche Kommentare führen nur dazu, das sich Leute von der Wiki abwenden und dann Artikel ungeschrieben bleiben, die andere gerne lesen würden! Dir steht es frei deine Kritik zu äußern aber achte auf deinen Ton!!!. Ich finde es schade, wenn sich Leute Mühe geben und dann derart eins drüberkriegen! Nicht förderlich! Besser wäre es wenn DU dich vielleicht schon zu Zeiten des Schreibwettbewerbs ins Review eingeschaltet und den Autor unterstützt hättest, statt hier großspurig die Löschung des Artikels vorzuschlagen! Eine Unverschämtheit! So das mußte jetzt sein, auch wegen der oben angeführten Diskussion --Wanduran 20:47, 26. Apr 2006 (CEST)
- @Wanduran: Wo ist denn dein Problem? Beschäftige dich mal mit dem Artikel, dann stellst du sicher fest, dass er so verkorkst ist, dass Löschung und Neuschreiben im Gegensatz zu verbessern die beste Lösung ist. Und wer laut spricht, hat nicht automatisch recht. Und ich muss mich in einer nicht stattgefundenen Diskussion in einem nicht stattgefundenen Review beim besten Willen nicht beteiligen. Und BTW, von dir habe ich noch nichts wesentliches gelesen, außer dieser absolut überflüssigen Beschimpfung. Leg dich wieder hin.--Edmund 22:22, 26. Apr 2006 (CEST)
- Habe ich dich beschimpft, ist mir nicht aufgefallen! Habe nur darauf aufmerksam gemacht, dass du dir den letzten Teil deiner Kritik hättest schenken können!! Was ist das ausser einer Beleidigung? Und nur zu deiner Information, der Artikel hat am Schreibwettbewerb teilgenommen!!! Dort sind alle Artikel in einem gesonderten Review! Dort hättest du deine Hilfe angedeihen lassen können, statt hier soetwas zu schreiben. Ich habe mit nichten gesagt, das deine Kritik in den einzelnen Punkten nicht berechtigt ist! Das kann ich so nicht beurteilen, da ich diesen Artikel nicht gelesen habe. Mir ist dein Ton wieder negativ aufgefallen! --Wanduran 23:28, 26. Apr 2006 (CEST)
@Wanduran: Du warst laut und ausfallend. Und wenn du nicht lesen kannst, halte es doch einfach mit Nuhr, wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten.--01:27, 27. Apr 2006 (CEST)
- Wenn du mit Laut meinst, dass ich etwas fett geschrieben habe, so stimmt das! Und falls ich dir damit auf die Füsse getreten bin so tut mir das leid! Jedoch bin ich in keinster Weise ausfallend gewesen! Im Gegensatz zu deiner letzten Bemerkung hier!! Habe den Artikel nun auch gründlich gelesen und es stimmt der Satzbau ist hin und wieder nicht glücklich, jedoch ist das nichts was eine Löschung rechtfertigen würde!--Wanduran 17:13, 27. Apr 2006 (CEST)
- So nun mal ein Wort von mir. Ich hab den Artikel zu 90% geschrieben. Kritik ist wichtig und notwendig um Artikel zu verbessern. Die Bemerkungen von Edmund fand ich schon etwas hart. Ich hab viel Zeit in den Artikel und in die Recherche investiert. Wenn dann einfach gefordert wird den Artikel zu löschen, so muss ich mich fragen ob meine Mitarbeit in diesem Projekt überhaupt noch gewünscht wird. Jedenfalls zeigt mir Edmund eindeutig das er keinen Respekt vor meiner Arbeit hat. Ich weiß selbst das ich zu einem Schreibstil neige der einigen hier nicht gefällt bzw. die sich daran stören, aber es ist wie es ist. Bis dann.--Osiris2000 16:30, 29. Apr 2006 (CEST)
- Ich habe mir erlaubt den Artikel stilistisch umfassend zu überarbeiten (es waren echt viele tippfehler drin und stilblüten wie mannpower).Ich hoffe dadurch die berechtigten Einwände meiner Vorredner ausgeräumt zu haben. v.a. im polit. Bereich "Hintergründe" konnte ich fachliche Fehler finden, was allerdings nicht verwunderlich ist, da selbst die Literatur oft den Überblick über den polit. Werdegang der Vietminh verliert. Ich habe die betreffenden Stellen ergänzt nach den Informationen aus einem US-amerikanischen Buch (ist in der history und der literatur angegeben). Die militärische Schilderung war stichhaltig und kompakt, nur durch ständige Wiederholungen wiederum stilistisch unsicher. Ich habe auch hier überarbeitet. Die Verlustzahlen für die Franzosen waren entschieden zu niedrig (ich habe auch hier die zahlen aus dem besagten Buch eingefügt). Nachdem diese Unsicherheiten ausgeräumt sind erfüllt der Artikel allerdings die Anforderungen für die KLA und ich möchte hiermit mein Nasiruddin 05:36, 30. Apr 2006 (CEST) Pro dazu geben. Beste Grüße -
Soziokulturelle Evolution ist ein Oberbegriff für Theorien der kulturellen und sozialen Evolution, die beschreiben, wie sich Kulturen und Gesellschaften entwickelt haben. Die Theorien bieten zwar Modelle zum Verständnis der Beziehung zwischen Technologie, sozialer Struktur und den Werten einer Gesellschaft sowie deren Veränderungen im Laufe der Zeit, aber sie unterscheiden sich bei der Beschreibung spezieller Mechanismen der Variation und des sozialen Wandels.
- pro - auch hier Volllaie, auch hier als solcher überzeugt. -- Achim Raschka 00:58, 26. Apr 2006 (CEST)
- Kontra -- Der Artikel ist stilistisch zum Teil eigenartig. Viele Fachbegriffe wechseln mit Passagen die allzu simpel klingen. Manche Schlussfolgerungen scheinen mir fraglich oder unlogisch bzw. zu verallgemeinernd, und sind oft nicht belegt.
Beispiele:
"Die meisten Archäologen und Ethnologen arbeiten im Rahmen solcher moderner Theorien. Dazu gehören Neoevolutionismus, Soziobiologie, Modernisation und die postindustrielle Gesellschaft."
-> Sind Modernisation und postindustrielle Gesellschaft eine Theorie ? Soziobiologie ist doch ein Wissenschaftszweig und keine Theorie, oder ? Das kommt mir vor wie 3 Tomaten + 4 Äpfel = 7 mal Obst.
"Gesellschaften existieren in komplexen sozialen (in Interaktion mit anderen Gesellschaften) und biotischen Umgebungen (in Interaktion mit natürlichen Ressourcen und Einschränkungen) und passen sich daran an. Deshalb ist es zwingend erforderlich, dass sich alle Gesellschaften verändern."
-> Es gibt doch auch Gesellschaften die sehr lange keinen Kontakt zu anderen Gesellschaften haben (Amazonas-Indianer und ähnliche). Es erscheint mir fragwürdig hier einen Anpassungsdruck per se zu definieren.
"Frühe soziokulturelle Evolutionstheorien wie die von Auguste Comte, Herbert Spencer und Lewis Henry Morgan entstanden zeitgleich, aber unabhängig von den Arbeiten Charles Darwins und waren vom späten 19. Jahrhundert bis zum Ende des Ersten Weltkriegs beliebt. Diese Evolutionismus-Theorien besagen, dass die Gesellschaften in einem „primitiven“ Zustand beginnen und mit der Zeit immer „zivilisierter“ werden, und setzten die Kultur und Technologie der westlichen Gesellschaft mit Fortschritt gleich. Einige Formen solcher Theorien haben zu Sozialdarwinismus und wissenschaftlichem Rassismus geführt; damit rechtfertigte man in der Vergangenheit die Politik des Kolonialismus und der Sklaverei sowie in jüngerer Zeit die Eugenik."
-> Sozialdarwinismus und wissenschaftlicher Rassismus: Das ist mir zu allgemein. Sind diese Autoren explizit rassistisch in ihren Werken, oder gibt es nur latente tendenzen in ihren Schriften ? Oder wurde dies von anderen erst später reininterpretiert ? Wer ist von diesen vier Autoren gemeint ? Einer, mehrere oder alle gleichermaßen ?
"Die Gründer der Soziologie verbrachten Jahrzehnt damit, ihre neue Disziplin zu definieren. Im Zuge dieser Bemühungen gingen sie sehr unterschiedliche Wege; manche wurden von den Methoden und Inhalten anderer Wissenschaften angeregt, andere durch die Imagination des Gelehrten neu erfunden."
-> Ist ja etwas ein Allgemeinplatz, dass man sich einige Jahre mit dem Thema beschäftigt und dabei etwas über den Tellerrand blickt.
Die Behauptungen über das Mittelalter erscheinen mir fragwürdig. Bitte Quellen angeben, wer das konstatiert hat.
Die englische Grafik wäre auf Deutsch schöner.
Was hat das Bild der Erde bei Nacht mit den paar Punkten eigentlich mit dem Artikel zu tun ? Auf welche Aussage des Textes bezieht sich das ?
Warum ist bei Literatur kein einziges Buch auf Deutsch angegeben ?
Gruß Boris Fernbacher 11:00, 26. Apr 2006 (CEST)
Gustav Philipp Körner, in den USA auch Gustave Koerner (* 20. November 1809 in Frankfurt am Main, Hessen; † 9. April 1896 in Belleville, St. Clair County, Illinois, USA), war ein deutsch-amerikanischer Rechtsanwalt und Richter, Brigadegeneral, Diplomat und Staatsmann. Er war US-Botschafter in Spanien und Vize-Gouverneur des Bundesstaates Illinois. Außerdem war er Autor und Herausgeber der „Belleville Zeitung".
- pro - schöner artikel aus dem schreibwettbewerb. -- southpark Köm ?!? 02:08, 26. Apr 2006 (CEST)
- JHeuser 07:43, 27. Apr 2006 (CEST) Pro, finde ich auch. Der Artikel ist wirklich angenehm zu lesen, interessant geschrieben und offenkundig gut recherchiert.
Merkwürdig jedoch, warum ein Copyright auf die Daten des Kommando 1861/62 bestehen soll?--Rlbberlin 09:19, 27. Apr 2006 (CEST)
Pro - sehr interessante Biografie flüssig geschrieben, auf jeden Fall lesenswert. - pro - Angenehme Lektüre, nie langweilig und gut bebildert. Gruss Martin Bahmann 12:08, 28. Apr 2006 (CEST)
Historische Altstädte Stralsund und Wismar ist der Name eines am 27. Juni 2002 von der UNESCO in die „Liste des Welterbes“ aufgenommenen Kulturgutes in Deutschland. Das zum Welterbe erklärte Gebiet umfasst Teile der Hansestädte Stralsund und Wismar in Mecklenburg-Vorpommern, die in ihrer Einzigartigkeit das Erbe der Hanse bewahren.
- pro - schöner artikel aus dem schreibwettbewerb. -- southpark Köm ?!? 02:09, 26. Apr 2006 (CEST)
- neutral die überschrift ist grammatikalisch falsch, es geht hier nicht um die alten städte wismar und stralsund sondern um die altstäde wismars und stralsunds! (genetiv?) der artikel legt seinen schwerpunkt eindeutig auf den weltkulturerbestatus und weniger auf die beschreibung der stadtzentren (gibt ja auch kein lemma Salz und Pfeffer) im gegensatz zum kölner dom oder ähnlichem, bedürfte es hier wohl einer erwähnung der unseco im lemma. der artikel an sich ist nicht übel... --Carroy 09:18, 26. Apr 2006 (CEST)
- Die Einleitung des Artikels sagt aber bereits im ersten Satz "Historische Altstädte Stralsund und Wismar ist der Name eines am 27. Juni 2002 von der UNESCO in die „Liste des Welterbes“ aufgenommenen Kulturgutes in Deutschland.", dass es in diesem Artikel um den Kulturgutaspekt sowie den Charakter als Denkmal und damit den Welterbestatus dieser beiden Altstädte geht. Und das Lemma entspricht in diesem Sinne der "offiziellen" Bezeichnung dieses Kulturgutes. --Uwe 09:56, 26. Apr 2006 (CEST)
- schützt dem genitiv! wie peinlich ist das? --Carroy 14:20, 26. Apr 2006 (CEST)
- neutralDer Stralsunder Teil wäre an sich so gut wie lesenswert, weil viele der erwähnten Einzelgebäude, die stellvertretend für das gesamte Flächendenkmal stehen, in Unterarikeln beschrieben sind. In Wismar sich die zwei Unterartikel über die Marienkirche und die Nikolaikirche nicht einmal verlinkt. Und der Beitrag der Deutsche Stiftung Denkmalschutz zum Erhalt einzelner Baudenkmale und des Ganzen wird auch nicht erwähnt. Da ist dann die Aufzählung der Einzelgebäude insbesondere bei Wismar etwas zu listig, da würde sich etwas erläuternder Fließtext noch ganz gut machen, in dem man zum Beispiel die Symbolhaftigkeit des Wiederaufbaus gerade von St. Georgen kurz erläutert. Die Grundsätzlichkeiten des Unesco Welterbes gehören wohl mehr in einen Überblicksartikel über selbiges. Der wesentliche Unterschied zwischen der Gründung Lübecks einerseits und der übrigen Hansestädte an der der südlichen Ostseeküste andererseits ist der, dass Lübeck von Land aus gegründet wurde, während die nachfolgenden Hafenstädte sodann von Lübeck aus über See gegründet wurden, der Anstoß also mit dem Schiff über die Ostsee kam. Es handelt sich auch um geplante Städte, was sie von anderen Städten des Mittelalters in Deutschland unterscheidet. Zu den zitierten baulichen Verwerfungen und Unterschieden zu Lübeck siehe Städtebaugeschichte in Lübeck seit 1864. Dort auch links auf die Unesco Begründung.--19:46, 26. Apr 2006 (CEST)nachsigniert.--Kresspahl 18:45, 27. Apr 2006 (CEST)
Die Ermordung der Zarenfamilie durch die Bolschewiki im Verlauf des russischen Bürgerkriegs begann am 12. Juni 1918 und endete am 29. Januar 1919. Die Bolschewisten versuchten, der Mitglieder der Zarendynastie habhaft zu werden. Mit der Vernichtung der Romanows wollten sie einer monarchistischen Konterrevolution entgegenwirken. Michail Alexandrowitsch war das erste Opfer, ehe am 16./17. Juli der ehemaligen Zar Nikolaus II. samt Familie in Jekaterinburg ermordet wurde.
- pro - schöner artikel aus dem schreibwettbewerb. -- southpark Köm ?!? 02:10, 26. Apr 2006 (CEST)
- pro Aber sprachlich noch etwas befeilen (Bolschewiki/Bolschewisten, Insgesamt starben 18 Romanows [...] während und nach den Verbrechen an der Dynastie- das ist ja keine Krankheit, usw. Thorbjoern 08:48, 26. Apr 2006 (CEST)
- noch Rlbberlin 10:34, 26. Apr 2006 (CEST) Kontra trotz aller Ausführlichkeit, gibt es neben sprachlichen Mängeln vor allem im Abschnitt Vorgeschichte auch inhaltliche Defizite: Was ist Russifizierungspolitik? "In Russland herrschte revolutionäre Stimmung." Die revolutionäre Stimmung gab es wohl nur in den großen Städten, während die überwiegend ländliche Bevölkerung von Aufständen weit entfernt war. Wurde der russisch-japanische Krieg tatsächlich geführt, um die revolutionäre Stimmung im Keim zu ersticken? So naiv kann die Führung nun wirklich nicht gewesen sein? "Russland wurde auch in den folgenden Jahren von Streiks heimgesucht. " Das ist alles andere als neutral. Streiks sind keine Heimsuchung, sondern zunächst ein legetimes Mittel Forderungen der Arbeiter durchzusetzen. "Sie zogen sich in ihre Paläste zurück und verloren den Bezug zu den Problemen der Bevölkerung." D. h. sie hatten vorher einen Bezug zu den Problen? Dann wäre es sicherlich erst gar nicht zu genannten Problemen gekommen. "Durch die Teilmobilmachung der russischen Streitkräfte wurde der Konflikt noch angeheizt und die Bündnistreue Deutschlands auf die Probe gestellt;" Der Satz hätte von Wilhelm II. stammen können. Hier wird indirekt unterstellt, Russland hätte Deutschland zum Krieg gezwungen. Das der militärischen Führung in Deutschland der Anlass gerade recht war, um gegen Frankreich (und in der Folge auch gegen Russland) Krieg zu führen wird hier verharmlost. Neben der Rettung durch die englische Königing Alexandra, fehlt mir die aussenpolitische Bedeutung der Ermordungen. Wie sahen die englisch-russischen und dänisch-russischen Beziehungen aus, nachdem mit der Zarenfamilie die direkte Verwandschaft des englischen und dänischen Monarchen umgebracht wurden? Inwieweit wurde die niederländische Regierung hierdurch beeinflußt, 1918 Kaiser Wilhelm II. Exil zu gewähren? Als Nichtkenner der verwandtschaftlichen Verhältnisse der Romanows wäre ein Stammbaum der genannten Personen hilfreich den Überblick zu gewinnen. Die eigentliche Geschichte der Ermordung ist sehr detailreich und informativ und auch die Bebilderung angemessen. Ich hoffe die Vor- und Nachgeschichte kommen noch während der Abstimmung genausoweit. --
- Nur zur Erinnerung es geht hier um Lesenswert und nicht um Exzellenz! Nun zu den Kritikpunkten. Als erstes möchte ich, als Hauptautor sagen, dass der Artikle noch nicht fertig ist! Was nicht heißt, das ich ihn nicht für lesenswert halte! Wegen Zeitmangels habe ich den Artikel nach dem Schreibwettbewerb liegen gelassen. Will ihn aber in der nächsten Zeit abschließen! Da ich aber der Autor bin stimme ich nicht ab. In der Vorgeschichte wollte ich mich unsprünglich noch kürzer fassen, jedoch wurde es immer länger und länger. Wenn ich jetzt noch beschreibe was die Russifizierungspolitik des letzten Zaren war oder besser was sich dahinter verbirgt, bläht das den Artikel nur weiter auf. Wenn sollte ein eigener Artikel dazu angelegte werden! Es geht schließlich nicht um die Russifizierungspolitik zur Jahundertwende! (Russifizierungspolitik = z. B. Verbot der finnischen Sprache in Finnland und durchsetzung des Russischen auch in Litauen der Ukraine usw.) Es stimmt, dass die revolutionäre Stimmung zuerst in den großen Städten begann um genau zu seinen in St. Petersburg/Petrograd und breitete sich dann aufs Land aus. Auch dies sollte hier nur kurz erwähnt werden. Weiteres sollte in dem entsprechenden Artikel ausgeführt werden. Wenn dir die Formulierungen nicht recht gefallen, dann ändere sie doch einfach!! Fürs erste Wanduran 20:12, 26. Apr 2006 (CEST)
- Der Begriff Russifizierungspolitik fällt halt durch den Oma-Test. Würde er nicht genannt, bliebe man auch nicht in einer ratlosen Sackgasse, da der Begriff weder verlinkt noch erklärt wird. Natürlich kann es nicht darum gehen, in der Vorgeschichte die komplette russische Geschichte abzubilden bzw. eine wissenschaftliche Analyse der gesellschaftlichen Situation vor 1917 darzustellen. Wenn jedoch Begriffe und Geschehnisse benannt werden, sollten diese nachvollziehbar oder verlinkt sein und nicht zu falschen oder einseitigen Rückschlüssen führen. Nochmal, der eigentliche Artikel über die Ermordung geht für mich in Ordnung, lediglich die Vorgeschichte hat für mich hier nicht die gleiche Qualität und die Auswirkungen können noch ergänzt werden. Da ich aber bei diesem Thema Laie bin und auch nicht über entsprechende Literatur verfüge, werde ich am Artikel keine Änderungen vornehmen. Gruß --Rlbberlin 08:02, 27. Apr 2006 (CEST)
- Nur zur Erinnerung es geht hier um Lesenswert und nicht um Exzellenz! Nun zu den Kritikpunkten. Als erstes möchte ich, als Hauptautor sagen, dass der Artikle noch nicht fertig ist! Was nicht heißt, das ich ihn nicht für lesenswert halte! Wegen Zeitmangels habe ich den Artikel nach dem Schreibwettbewerb liegen gelassen. Will ihn aber in der nächsten Zeit abschließen! Da ich aber der Autor bin stimme ich nicht ab. In der Vorgeschichte wollte ich mich unsprünglich noch kürzer fassen, jedoch wurde es immer länger und länger. Wenn ich jetzt noch beschreibe was die Russifizierungspolitik des letzten Zaren war oder besser was sich dahinter verbirgt, bläht das den Artikel nur weiter auf. Wenn sollte ein eigener Artikel dazu angelegte werden! Es geht schließlich nicht um die Russifizierungspolitik zur Jahundertwende! (Russifizierungspolitik = z. B. Verbot der finnischen Sprache in Finnland und durchsetzung des Russischen auch in Litauen der Ukraine usw.) Es stimmt, dass die revolutionäre Stimmung zuerst in den großen Städten begann um genau zu seinen in St. Petersburg/Petrograd und breitete sich dann aufs Land aus. Auch dies sollte hier nur kurz erwähnt werden. Weiteres sollte in dem entsprechenden Artikel ausgeführt werden. Wenn dir die Formulierungen nicht recht gefallen, dann ändere sie doch einfach!! Fürs erste Wanduran 20:12, 26. Apr 2006 (CEST)
- Rlbberlin. Gruß Boris Fernbacher 12:04, 26. Apr 2006 (CEST) Kontra -- Sehe es genauso wie
- Stephan 14:45, 26. Apr 2006 (CEST) Pro sehr interessanter Artikel, gut geschrieben--
- Benutzer:H2SO4 14:26, 27. Apr 2006 Kontra Der Artikel ist teilweise nicht ausreichend neutral geschrieben. So wird nur in einem Nebensatz darauf eingegangen, dass auch bei der französischen Revolution der Adel ausgelöscht wurde, stattdessen wird das ganze als Beweis dafür geführt, dass bei den Bolschewiki Menschenleben nichts galten. Die Frage ob die Heiligsprechung durch die russische Kirche nicht etwas mit deren schlechtem Verhältnis zum Kommunismus zu tun haben könnte, fehlt ebenfalls. --
- Also das der französische König in der frz. Revolution hingerichtet wurde habe ich erwähnt und alles weitere gehört meiner Meinung nach nicht in diesen Artikel sondern in einen eigenen Artikel oder zum Artikel frz. Revolution! Auch die Geschichte um Anna Wyrubowa weist zur Frz Revolution übereinstimmungen auf! Gehört das noch mit rein? Es gab Paralleln zwischen Nikolaus II und Ludwig XVI. wie z.B das beide selbst nie Zar bzw König werden wollten! Aber gehört das hier her? Und ein Menschenleben bei den Bolschewiki zählte nunmal wirklich nicht viel! Wie die Geschichte auch zeigt! Ist das dann nicht neutral? Zur Heiligsprechung die Russische Kirche in Russland sprach die Familie erst nach dem Fall des Kommunismus heilig und das auch eher widerwillig! Das aber in voller Länge ausbreiten? Werde aber bei Zeiten den Artikle noch mal bearbeiten! Und evtl auch noch nachlesen! Bis dann Wanduran 17:35, 27. Apr 2006 (CEST)
- Ulitz 18:13, 27. Apr 2006 (CEST) Kontra: Bei aller Ausführlichkeit ist der Artikel in Teilen durchaus informativ, aber überzeugen tut er mich sowohl inhaltlich als auch formal nicht. Formal müsste der Artikel nochmal durchgegangen werden, Grammatikalisch in weiten Teilen problematische, und zumindest, was die (oft fehlende) Kommasetzung anbelangt, falsch. Wie oben schon angeführt: Begriffsverwendung, z.B. Bolschewiki/Bolschewisten (steht da irgendwo eine Übersetzung? = Mehrheitler der ehemaligen russischen Sozialdemokratie nach ihrer Spaltung) - "Bolschewisten" jdf. ist eine antikommunistische und denunzierende eingedeutschte Propagandabezeichnung. Entsprechend komme ich zum Inhaltlichen. In wesentlichen Teilen halte ich den Artikel für POV, zu wenig sachliche Distanz. Die Art, wie insbesondere der Schlußabsatz geschrieben ist, impliziert, dass die Bolschewiki an sich mordlüsterne und blutrünstige Verbrecher waren (dieser Meinung darf man ja sein, sollte man dem Leser aber nicht aufdrängen), außerdem klingt mir der Abschnitt doch sehr nach Theoriefindung. Dass die Ermordung des Zaren für die Bolschewiki, immerhin zu Zeiten des Bürgerkriegs, auch mit pragmatischen Kriegszielen verbundene politische Gründe hatte - beispielsweise die Schwächung und Spaltung der konterrevolutionären "Weißen Armeen", für die der lebende Zar eine sie einende Symbolfigur war. Durch seinen Tod und den seiner potenziellen Nachfolger wurden bei den "Weißen" Spaltungstendenzen deutlich, so dass die unterschiedlichen Macht- und Dominanzinteressen unter ihnen zu Differenzen führten und eine gemeinsame Kampfkraft schwächten. --
- Julius1990 18:17, 27. Apr 2006 (CEST) Kontra die Mängel wurden hier schon ausführlich dargelegt.
Da ich diesen Artikel für sehr gut befinde, schlage ich ihn hiermit für die Wahl zum lesenswerten Artike vor.
- Bitte keine Links angeben und es wäre schön erstmal eine Erklärung zu bekommen worum es geht und warum der Artikel so gut ist. Marcus Cyron Bücherbörse 11:24, 26. Apr 2006 (CEST)
- Ernsthaft scheint mir Benutzer:Rencool, der den Artikel hier eingestellt hat, nicht an einer Mitarbeit bemüht: Benutzerbeiträge. --Stullkowski 11:30, 26. Apr 2006 (CEST)
- Doch bin ich! Skull & Bones ist ein Geheimbund der Universität Yale in Amerika, die unter anderem 3 amerikanische Präsidenten hervor gebracht hat! Ich finde das der Artikel umfassend informiert und somit lesenswert ist!
- Boris Fernbacher 12:01, 26. Apr 2006 (CEST) Kontra -- Sprachlich unterdurchschnittlich. Ich habe gleich in der Einleitung einen üblen Satzbaufehler berichtigt. Der Artikel hat keine rechte Struktur (roter Faden). Viele Einzelinformationen werden unstrukturiert ausgebreitet. Eine Trennung des wichtigen von eher unwichtigen Details fehlt. Der Leser weiß am Ende auch nicht viel mehr als vorher. Gruß
- contra Im Detail:
- Einleitung: etwas holprig. ein (s.u.) verweist auf Gliederungsprobleme.
- Links: oj.
- Stil: äh, ja. Überarbeitungsbedürftig. Teilweise Absätze, wo keine hingehören. Wikilinks in Überschriften. Teilweise Weblinks im Fließtext.
- Bilder: gibt es. Im hinteren Teil wird es eher Textwüste
- Inhalt: Äh, umfangreich, allerdings wiederholt sich einiges. Dünne Fakten werden durch Wiederholung nicht besser, man merkt, daß mehrere Quellen benutzt wurden, der Artikel wirkt zusammengestückelt, da es nicht gelang, das Meterial zu gliedern. Einige Abschnitte bei den Verschwörungstheorien und der Auseinandersetzung mit ihnen sind sprachlich recht gut, aber etwas langatmig und ohne Bezug zum Resttext, so daß man fast bösen Verdacht hegen könnte.
- Belege: bemüht.
- Fazit: zu viele Mängel für lesenswert -- Tobnu 12:15, 26. Apr 2006 (CEST)
- schlendrian •λ• 20:04, 26. Apr 2006 (CEST) Kontra --Allein die erste Bildunterschrift Der Orden hat ein privates Gruppenfoto von allen cohorts der Fünfzehn genommen... Ich habe nur den Abschnitt Verschörungstheorien gelesen und war von Stil, der zeitweise an Internetübersetzter erinnert, erschreckt --
- Makemake 21:41, 28. Apr 2006 (CEST) Kontra Ein sehr gut recherchierter und sehr umfangreicher Artikel. Der Autor hat sich große Mühe gegeben, ein Dankeschön für das Engagement. Mir erscheint er allerdings zu umfangreich. Eine Textstraffung und Reduzierung auf das Wesentliche würde dem Artikel gut anstehen. Die Sprache ist etwas unbeholfen, zwar nur an einzelnen Stellen, aber durchgehend in allen Abschnitten. Außerdem gibt es einige Mängel in der Zeichensetzung. Daher kann ich leider noch nicht "pro" stimmen.
Die Narraganset (auch Narragansett) sind ein Indianer-Stamm aus der Algonkin-Sprachfamilie.
- pro - Wieder ein sehr schöner Artikel über einen nordamerikanischen Indianerstamm. --Napa 11:46, 26. Apr 2006 (CEST)
- pro - gewohnte Textqualität, nur schade, dass es wieder keine Illustration ausser der Karte und nicht mehr Quellen und Literaturhinweise gibt. -- Achim Raschka 11:51, 26. Apr 2006 (CEST)
- Ein paar Bilder lassen sich bei Googles Bilder-Suche finden, die aufgrund ihres Alters gemeinfrei sind. [1] zeigt Lester Skeesuk, geboren 1827, der laut [2] 1904 von einem Anthropologen für Sprachstudien besucht wurde. Wenn das Bild von diesem Anlass stammt, erfüllt es unsere 100 Jahre Regel. [3] ist eine Darstellung der Begegnung von Roger Williams mit den Narraganset, Bildlegende hier: [4] --h-stt !? 19:21, 26. Apr 2006 (CEST)
- Makemake 21:48, 28. Apr 2006 (CEST) Pro - ein gut geschriebener, sehr informativer Artikel, der keine Wünsche offen lässt.
Jean Georges Noverre (* 29. April 1727 in Paris ; † 19. Oktober 1810 in Saint-Germain-en-Laye) war ein französischer Tänzer und Choreograph.
- pro umfassender und informativer biographie-artikel.--poupou l'quourouce 14:41, 26. Apr 2006 (CEST)
- lesenswert Im Detail:
- Einleitung: Sehr schön, auch sprachlich. Ein Absatz wär aber nicht schlecht und nach welcher Idee die Jahreszahlen da verlinkt oder nicht verlinkt sind, verstehe ich ehrlich gesagt nicht.
- Links: Braucht es wirklich die Jahreslinks bei den Werken? Ich bin etwas irritiert, dass nicht ein Begriff aus Tanz oder Ballett verlinkt ist.
- Stil: Sprachlich schön, abwechslungsreich, lebendig. Manchmal sehr stark gedrängt, als wäre der Autor in Hektik. Zwei Kleinigkeiten: Da wir zu keinem der Ballette .. das wir klingt unglücklich. Und am Anfang braucht es etwas um in Fahrt zu kommen. Ab 1744 war er ... Nach einem Aufenthalt in Dresden war er .. 1750 bis 1752 war das Ehepaar ... Ab 1753 waren sie ... 1755/56 wurde er.. In der Gestaltung wäre die ein oder andere Zwischenüberschrift nicht schlecht, das würde den Eindruck des Gedrängt- und Gehetztseins zumindest etwas aufbrechen. Die Überschrift "der Theoretiker" ist ein bißchen unglücklich, weil zumindest ich jetzt immer "der Praktiker" suche und nicht finde.
- Inhalt: So sehr schön. Was aber komplett fehlt ist jeglicher Kontext: also Noverre im Verhältnis zu anderen Theoretikern seiner Zeit, Reaktionen der Ballettwelt und des höfischen Lebens, eine Nachbetrachtung wie sein Werk wirkte oder nicht, zeitgenössische Zitate etc.
- Belege: Bei den Schriften wäre es nett zu erfahren, ob es davon auch Auflagen post 1807 gibt. Ebenso eine Überlieferungsgeschichte. Originalitätspunkte aber dafür, dass anscheinend polnische Literatur herangezogen wurde.
- Fazit: Schöner Artikel, dem etwas mehr sprachlicher Raum und etwas mehr Kontext noch zur Exzellent fehlt. -- southpark Köm ?!? 23:43, 28. Apr 2006 (CEST) Erläuterung
- pro Für lesenswert reicht es. --Jan Arne Petersen 14:56, 29. Apr 2006 (CEST)
- pro auch von mir. Ein paar Kritikpunkte für eine weitere Verbesserung: Die Verlinkung von Begriffen könnte etwas erweitert werden (siehe auch southpark oben); die Absätze 3 und vier derBiographie sollten unter einer eigenen Überschrift angeführt werden, da sie inhaltlich nicht mehr zur eig. Bio passen; schön wäre es, zu erfahren, wie seine Kritik zu seinen Lebzeiten oder nach seinem Tod registriert oder umgesetzt wurde. Sechmet Ω Bewertung 15:14, 29. Apr 2006 (CEST)
Habe ich mir mal angeschaut und finde ihn auf jeden Fall lesenswert.
Und da ich keine Bearbeitung bei ihn gemacht hab, F.H. 17:16, 26. Apr 2006 (CEST)
Pro. --- Mal davon abgesehen, daß wir es vor noch nicht allzulanger Zeit hier hatten - das ganze wird dem Thema nicht gerecht. Von allem ein bischen, aber nichts richtig. Marcus Cyron Bücherbörse 17:22, 26. Apr 2006 (CEST)
semperor Gibs mir! | pro/contra 17:29, 26. Apr 2006 (CEST)
Neutral mit einer Tendenz zu contra. Zuerst ist mir aufgefallen, dass der Artikel sich nicht enthsceiden kann, ob es um die Person Harry Potter oder das Synonym für die Buch/Filmreihe. Die Bebilderung ist mehr als dürftig für so ein aktuelles Thema. Das Bild des Gleises verwirrt, da man nur eine Mauer sieht. Das Bild der Lokomotive ist, wenn ich das richtig verstanden habe, nicht mal die Lokomotive aus dem Film, sondern nur eine ähnliche. Inhaltlich ist der Artikel neutral und gut recherchiert. Die Gliederung ist wieder etwas fragwürdig. Ich würde die einzelnen Abschnitte der Wichtigkeit nach sortieren. D. h. Einflüsse auf das Werk nach oben ziehen. Die Verfilmung und Hörbücher sind nicht so wichtig. Interessant wäre noch eine Darstellung der einzelnen Charaktere. Mit ihrer Bedeutung für die Geschichte. Mir kommt etwas der Kern des Artikels zu kurz. Gruß,- contra. Obwohl auch ich regelmäßig dafür plädiere, die Messlatte hier bei „lesenwert“ nicht allzu hoch zu hängen, fehlen mir bei diesem Beitrag doch darart viele wesentliche Elemente, dass ich contra stimme, auch wenn der Beitrag recht nett ist. Einige Punkte:
- Der Beitrag erläutert an keiner Stelle, welches literarische Phänomen dem grandiosen Erfolg zugrunde liegt. Wer Potter nicht kennt, kann den Erfolg nicht verstehen.
- Da kann die Wilmersdorfer Witwe Janneman mit ihrem köstlichen Statement in der letzten Abstimmung sagen was sie will: die durchaus überaus vielschichtig angelegte psychologische Struktur der Hauptfigur Potter, die an christliche Traditionen anknüfende Erlöser-Opfer-Rolle kommt nicht vor.
- Das (uralte) zentrale Thema, der ewige Kampf Gut-Böse (Potter-Voldemort) und seine spezifische Fassung bei Rowling wird nicht einmal erwähnt bzw. nichtssagend auf „Feindschaft“ bzw. „Gegenspieler“ der beiden Personen reduziert.
- Man erfährt nichts über die zahlreichen humorvollen Passagen des Werks.
- Man erfährt (fast) nichts über die Anlage der Spannungsbögen je Buch und insgesamt über die Gesamtbände hinweg.
- Der Teil Parallelen von Rowlings-Leben zu Elementen im Buch zählt lediglich auf, erklärt aber wenig. Es gibt dazu beispielsweise [„Harry Potter oder Warum wir Zauberer brauchen“, Olaf Kutzmus (Hrsg.), Wolfenbütteler Akademie-Texte Band 5, Wolfenbüttel 2001, ISBN 3.920622-05-X]. Hier gibt es in verschiedenen Beiträgen recht fundierten Aufschluss aus verschiedenen Blickwinkeln. Ich habe zudem nicht den Eindruck, dass die im Beitrag angegebene Literatur von Bürvenich oder Knobloch tatsächlich in den Beitrag eingeflossen ist. Nochmals: der Beitrag ist nicht schlecht und erläutert die „Oberfläche“ recht ansehnlich. Das aber, was ein enzyklopädischer Beitrag aus meiner Sicht bei einem deratigen Literaturphänomen eigentlich zu leisten hätte, eine Analyse und eine auch für Nicht-Potter-Kenner verständlich nachvollziehbare Einschätzung, kommt im Grunde nicht vor. --Lienhard Schulz 18:14, 26. Apr 2006 (CEST)
- Auch die Ergebnisse der Analysen von [Michael Maar, „Warum Nabokov Harry Potter gemocht hätte“, Berlin Verlag, Berlin 2002, ISBN 3-8270-0454-3] müssten m.E. bei „Lesenswert“ zumindest ansatzsweise einfließen. --Lienhard Schulz 18:14, 26. Apr 2006 (CEST)
Nee. Als erstes müßte man mal zahlreiche Satzbruchstücke zu Sätzen vervollständigen. Zweitens ist der Naivitätsfaktor in manchen Passagen bedenklich hoch (Parallelen lassen sich zu dem 1990 erschienenen vierteiligen Comic The Books of Magic von Neil Gaiman. Die Reihe behandelt einen Teenager, der erfährt, dass er der größte Magier aller Zeiten werden könne. Wie Harry Potter hat er eine Eule als Haustier.). Ansonsten halte ichs mit Jannemann. --Sigune 02:00, 30. Apr 2006 (CEST)
Ich find ihn gut, falls was fehlt bitte begründete (!) Kritik. Grüße, John N. (Diskussion) 20:51, 26. Apr 2006 (CEST)
- Abwartend. Bitte auf korrekte Typografie achten (’, „“). -- Carbidfischer Kaffee? 20:59, 26. Apr 2006 (CEST)
- CONTRA blödes Lemma, und wenn schon die Überschrift nicht zum Lesen reizt. --Decius 21:22, 26. Apr 2006 (CEST)
- Ist dieser Artikel wirklich relevant? Für eine Enzyklopädie würde so ein spezielles Lemma m.E. nur als deutlich gekennzeichneter Unterartikel von Operation Overlord Sinn machen. Im Moment ist er aber nur lieblos in der Box "Invasion in der Normandie" aufgelistet. Man sollte sich wirklich überlegen, ob dieser Artikel zusammen mit Deutsche Situation in der Normandie im Jahr 1944 und Luftkrieg während der Operation Overlord nicht nach Wikibooks sollte, denn das Lemma erinnert eher an einen Aufsatz. --Phrood 01:53, 27. Apr 2006 (CEST)
- Für ein besseres Lemma bin ich auch, aber gegen eine Auslagerung. Diese altertümliche, starre Sicht auf Enzyklopädien sollten für uns nicht mehr relevant sein. Marcus Cyron Bücherbörse 14:33, 27. Apr 2006 (CEST)
- Einziges Problem: Wie kann eine gute Überschrift lauten? Mir fällt nichts ein... -- John N. (Diskussion) 14:48, 27. Apr 2006 (CEST)
Julius1990 14:50, 27. Apr 2006 (CEST)Neutral das Lemma stört wirklich (hab aber auch keine bessere Idee), aber im Grunde ist der Artikel gut und sollte bestehen bleiben. Pro Julius1990 10:43, 30. Apr 2006 (CEST)
- "Enzyklopädie [...] Bezeichnung für universale Bildung. Heute versteht man unter einer Enzyklopädie eine strukturierte, möglichst umfassende Darstellung menschlichen Wissens in einer für den Alltagsgebrauch hinreichenden Ausführlichkeit. Man unterscheidet universelle und fachspezifische Enzyklopädien. Erstere dienen der Darstellung möglichst vieler Wissensgebiete, letztere behandeln nur einen eingeschränkten Bereich, dies jedoch oft wesentlich ausführlicher." (aus Enzyklopädie). Da wir hier relativ viel Platz haben, kann man die beiden verschiedenen Typen der Enzyklopädie verbinden und eine umfassende, ausführliche Abhandlung möglichst vieler Wissensgebiete ausarbeiten, sprich auch Artikel wie der obige. Wichtige Punkte sind, so wie ich das sehe, nicht Überlänge oder Aufsatzeigenschaften, sondern eine gute Einleitung und Gliederung, die den Zugriff auf das Wissen vereinfachen. Grüße, John N. (Diskussion) 15:33, 27. Apr 2006 (CEST)
- Hier werden aber im Grunde zwei nicht direkt zusammenhängende Aspekte (Seekrieg und Operation Overlord) miteinander verknüpft, was die Themensystematik durcheinander wirft. Ich denke, da liegt der Unterschied zwischen einer Enzyklopädie (die ja Gesamtwissen strukturiert darstellen will) und einer Sammlung von Aufsätzen. Wenn man in der Gliederung von Operation Overlord einen eigenen Punkt für den Seekrieg berechtigterweise unterbringen könnte, wäre das etwas anderes. Sonst haben wir am Ende lauter Artikel, die den Leser wegen ihrer Redundanz und Spezifizität verwirren. --Phrood 17:25, 27. Apr 2006 (CEST)
- Hatte ich auch vor, zu machen ;). Nur denke ich, dass es sinvoller ist, zu warten, bis der Artikel fertig ist und ihn dann zusammengefasst in Overlord einzufügen. Gruß, John N. (Diskussion) 17:48, 27. Apr 2006 (CEST)
- Hier werden aber im Grunde zwei nicht direkt zusammenhängende Aspekte (Seekrieg und Operation Overlord) miteinander verknüpft, was die Themensystematik durcheinander wirft. Ich denke, da liegt der Unterschied zwischen einer Enzyklopädie (die ja Gesamtwissen strukturiert darstellen will) und einer Sammlung von Aufsätzen. Wenn man in der Gliederung von Operation Overlord einen eigenen Punkt für den Seekrieg berechtigterweise unterbringen könnte, wäre das etwas anderes. Sonst haben wir am Ende lauter Artikel, die den Leser wegen ihrer Redundanz und Spezifizität verwirren. --Phrood 17:25, 27. Apr 2006 (CEST)
- pro - ebenso wie bei Novemberrevolution in Braunschweig und ähnlichen Themen spielt die Bezeichnung für mich eine marginale Rolle - dass das Thema relevant im Sinne einer Enzyklopädie ist, zeigt die Textqualität. Inhaltlich wirkt der Artikel auf mich fundiert und ist gut geschrieben - "lesenswert" -- Achim Raschka 15:36, 27. Apr 2006 (CEST)
- pro gut geschrieben, sauber recherchiert und belegt, schöner Übersichtsartikel --gunny [?] [!] 17:39, 27. Apr 2006 (CEST)
- Je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr bin ich überzeugt, dass der Artikel nicht in eine Enzyklopädie gehört, denn eine Enzyklopädie ist eine strukturierte Darstellung von Wissen. Die Gefahr ist groß, dass wir am Ende Artikel der Form Geschichte der südkatalanischen Marzipanherstellung im 18. Jahrhundert haben, nachdem viele der sinnfälligeren Lemmas ausgeschöpft sind. Also
contraaus Prinzip, nicht wegen dem Inhalt. --Phrood 17:47, 27. Apr 2006 (CEST)
- Kleine Frage: Geschichte der südkatalanischen Marzipanherstellung im 18. Jahrhundert kann doch theoretisch auch strukturiert dargestellt werden, würde m.E. an den Mühen des Autors - wie hier auch - liegen. Sprich: Struktur und ausgefallenens Lemma stehen sich nicht im Weg. Die Struktur und auch Relevanz hängen ja nicht vom Lemma ab, oder? Grüße, John N. (Diskussion) 17:54, 27. Apr 2006 (CEST)
- Vielleicht nicht. Aber in dem Fall müsste man einen Artikel Marzipanherstellung haben, dann einen Punkt in der Gliederung "Marzipanherstellung nach Regionen", dann Unterartikel zu allen diesen Regionen etc. Das wäre strukturiert (wenngleich hierbei wohl ein eigenes Wiki angebracht wäre). Wenn du also einen Gliederungspunkt in Operation Overlord zum Seekrieg einfügen kannst, und dieser Gliederungspunkt sich logisch in die Gesamtstruktur des Artikels einfügt, dann würde ich auch ein Unterartikel zu diesem speziellen Thema für vertretbar halten - andernfalls nicht. --Phrood 18:45, 27. Apr 2006 (CEST)
::: Ich habe den Artikel jetzt vorerst unter Siehe auch verlinkt. Die beste Lösung wäre jedoch wirklich, wenn man das logisch in den Artikel einarbeiten würde. Julius1990 18:50, 27. Apr 2006 (CEST)
- So, ist drin. -- John N. (Diskussion) 18:56, 27. Apr 2006 (CEST)
- Contra zurückgezogen. Ich würde es aber noch gerne sehen, wenn auch die beiden anderen genannten Artikel genauso eingebaut und aus der Klappbox "Invasion in der Normandie" entfernt würden. --Phrood 18:59, 27. Apr 2006 (CEST)
- Zum Ersten: Ok, kommt demnächst (sind beide noch nicht vollständig, lassen sich also noch nicht zusammenfassen). Zum Zweiten: Warum aus der Klappbox raus? -- John N. (Diskussion) 19:01, 27. Apr 2006 (CEST)
- Zu speziell. Die Klappbox sollte nur zum Navigieren zwischen den großen Themen dienen. Eigentlich könnten die meisten Punkte aus "Sonstiges" raus, finde ich. Ist aber nicht so wichtig. --Phrood 19:10, 27. Apr 2006 (CEST)
- Ich überlege, eine Box, wie Vorlage:Schlacht zu machen. Weiß nicht, ob das besser wäre, aber man hätte nen schnellen Überblick. Wäre das besser? -- John N. (Diskussion) 19:13, 27. Apr 2006 (CEST)
- Die Navigationsleiste "Invasion in der Normandie" ist für mich OK, nur die Links im Punkt "Sonstiges" finde ich überflüssig, zumal sie ja bereits in der verlinkten Kategorie:Operation Overlord aufgelistet sind. --Phrood 19:22, 27. Apr 2006 (CEST)
- Ich überlege, eine Box, wie Vorlage:Schlacht zu machen. Weiß nicht, ob das besser wäre, aber man hätte nen schnellen Überblick. Wäre das besser? -- John N. (Diskussion) 19:13, 27. Apr 2006 (CEST)
- Zu speziell. Die Klappbox sollte nur zum Navigieren zwischen den großen Themen dienen. Eigentlich könnten die meisten Punkte aus "Sonstiges" raus, finde ich. Ist aber nicht so wichtig. --Phrood 19:10, 27. Apr 2006 (CEST)
- Zum Ersten: Ok, kommt demnächst (sind beide noch nicht vollständig, lassen sich also noch nicht zusammenfassen). Zum Zweiten: Warum aus der Klappbox raus? -- John N. (Diskussion) 19:01, 27. Apr 2006 (CEST)
- Contra zurückgezogen. Ich würde es aber noch gerne sehen, wenn auch die beiden anderen genannten Artikel genauso eingebaut und aus der Klappbox "Invasion in der Normandie" entfernt würden. --Phrood 18:59, 27. Apr 2006 (CEST)
- So, ist drin. -- John N. (Diskussion) 18:56, 27. Apr 2006 (CEST)
- Lesenswert. Im Detail:
- Einleitung: Gibt zwar einen guten Überblick über das Thema, die Formulierung Seekrieg während der Operation Overlord bezeichnet die Kampfhandlungen zwischen deutschen und alliierten Seeverbänden während der Operation Overlord von Anfang Juni bis Mitte August 1944. ist aber imho unglücklich. Wäre schön, wenn jemandem da noch was Besseres einfiele.
- Wikilinks: Teilweise nicht ganz optimal gesetzt, ich hoffe aber das Gröbste beseitigt zu haben. Leider auch noch einige rote Links da, die man für eine Exzellenz noch einbläuen könnte/sollte (Personen, Orte).
- Bilder: Gut gewählt und gut angeordnet.
- Stil: Teilweise leider noch holprig, insgesamt aber in Ordnung. Einige Formulierungen stünden vermutlich einer Exzellenz im Wege.
- Verständlichkeit: Ich hatte als Laie kein Problem, den Artikel zu verstehen, gehe also nicht davon aus, dass das für andere besonders schwierig sein wird. Die gute Einführung unter #Hintergründe leistet hier Großes.
- Inhalt: Sehr gut. – Zuerst wird dem Leser eine grobe Übersicht über die historischen Zusammenhänge geliefert, um dann auf die speziellen Ereignisse des Seekriegs einzugehen. Teilweise wünscht man sich aber evlt. etwas mehr Präzision bei der Beschreibung der einzelnen Seeschlachten.
- Belege: Zitate sind belegt, Literatur ist kommentiert und daher die Benutzung nachvollziehbar, find nix zu mäkeln (zumal es spät ist ;-).
- Fazit: Vor allem inhaltlich sehr guter Artikel, der verständlich sein Thema erklärt, aber noch Feinschliff gebrauchen kann.
- Erläuterung -- Tolanor 03:09, 30. Apr 2006 (CEST)
- Pro - Manchmal gibt es eben sperrige Lemmata, da kann man nix machen. Schließe mich Tolanor in der Bewertung an. --W.Wolny - (X) 10:36, 30. Apr 2006 (CEST)
28. April
Diese Abstimmungen laufen bis zum 5. Mai.
Lucius Vitellius (* nicht später als 10 v. Chr.; † nach 51 n. Chr.) war ein römischer Senator und dreifacher Konsul im 1. Jahrhundert n. Chr. Sein Sohn Aulus Vitellius war 69 n. Chr. römischer Kaiser.
- Als Hauptautor neutral. -- Carbidfischer Kaffee? 02:27, 28. Apr 2006 (CEST)
- Geos 11:40, 28. Apr 2006 (CEST) Pro interessante Vita in einer interessanten Zeit, schön beschrieben, kurz, aber gut --
- Dafür. Schöner Artikel, der vielleicht noch durch einen weiteren Satz in der Einleitung gewinnen würde (für einen Laien wie mich war zunächst nicht klar, daß das jetzt in der Einleitung erwähnte dreimalige Konsulat eine große Besonderheit darstellt; das wird erst sehr viel später unten erklärt). --Frank Schulenburg 12:15, 28. Apr 2006 (CEST)
- Ich schaue mal, was sich machen lässt, ich möchte die Einleitung ungern überfrachten. -- Carbidfischer Kaffee? 12:40, 28. Apr 2006 (CEST)
- Die Einleitung ist ergänzt, ich denke, so wird die Bedeutung des Vitellius klarer. -- Carbidfischer Kaffee? 12:58, 28. Apr 2006 (CEST)
- Ausgezeichnet. Viel besser. --Frank Schulenburg 13:01, 28. Apr 2006 (CEST)
- RE. (PS: habe noch ein paar Ergänzungen vorgenommen). Marcus Cyron Bücherbörse 13:28, 28. Apr 2006 (CEST) Pro - Für die, die meinen, der Artikel wäre zu kurz: Carbidfischer hat hier ih mühevoller Kleinstarbeit alles was wir über die Person wissen zusammengetragen und hat aus sehr wenig Quellen eine lesenswerte Lebensbeschreibung geschaffen. Damit stellt er mindestens alle Internetquellen in den Schatten. Auch in gedruckter Form übertrifft ihn meines Wissens maximal die
- Frederic Weihberg 23:36, 28. Apr 2006 (CEST) Pro sehr interessanter Artikel
- Pro --Benowar 11:33, 29. Apr 2006 (CEST)
- Pro. Carbidfischer schreibt einen recht lapidaren Stil, dadurch bleiben gelegentlich Bezüge zwischen den Sätzen unausgesprochen und müssen vom Leser selbst ergänzt werden (z.B. hielt sich Vitellius beim Sturz der Messalina überraschenderweise sehr zurück - womit?, oder ... war als einer der ersten bereit, Kaiser Caligula göttliche Ehren zu erweisen. Offenbar verstanden sich Vitellius und der Kaiser nicht sehr gut .. offenbar meint dennoch?) Völlig unerwartet kommt der Feigenimport quasi als Krönung jahrzehntelanger hochpolitischer Ambitionen daher und erzeugt so einen komischen Kontrast. Zuletzt: Die Bebilderung finde ich etwas assoziativ, kann aber verstehen, daß passendere Bilder rar sind (allerdings wären Kaiserbüsten immer noch treffender als eine mittelalterliche Phantasiedarstellung). Aber das sind Kleinigkeiten, insgesamt deutlich lesenswert. --Sigune 01:34, 30. Apr 2006 (CEST)
- Ich habe versucht, die von dir beanstandeten Formulierungen zu entschärfen (die darauf zurückzuführen sind, dass Kenwilliamsens Ergänzungen nicht ganz optimal in den bestehenden Artikel eingepasst waren) und ein weniger assoziatives Bild der jüngeren Antonia eingefügt. Mit den Feigen hat er offenbar tatsächlich ziemlich Eindruck gemacht, auch wenn das auf uns etwas komisch wirkt. -- Carbidfischer Kaffee? 08:43, 30. Apr 2006 (CEST)
- Also die beanstandeten Textfehler sind von mir produziert. Dann versteh ich nicht, warum man antike Kaiserbüsten in den Artikel stellen soll, wenn man - wenn auch eine mittelalterliche - Darstellung der Pilatus/Vitellius-Scene hat. Es geht nunmal um Vitellius. Und das mit den Feigen ist eben so. Die Gründungslegende der Stadt Athen fusst auf der Einführung der Olive. Das Ganze hatte einen anderen Stellenwert als heute. Man bedenke, was beispielsweise die Einführung der Kartoffel in Preußen bewirkt hatte. Marcus Cyron Bücherbörse 08:50, 30. Apr 2006 (CEST)
Gledhill 09:22, 30. Apr 2006 (CEST)
Pro Gefällt mir, ist gut und mit sympathischem Bemühen gemacht. Nur das Adverb "zähneknirschend" im Abschnitt "Statthalter von Syrien" würde ich durch "widerwillig" ersetzen, solange es dafür nicht einen besonderen Grund gibt. --- Ich finde in dem Fall „zähneknirschend“ passender, da es imho den Gemütszustand passender beschreibt, in dem man sich befindet, wenn man etwas akzeptieren muss, das man unter normalen Umständen auf keinen Fall akzeptieren würde. Aber das ist wohl Geschmackssache. -- Carbidfischer Kaffee? 09:46, 30. Apr 2006 (CEST)
Erich Everth (* 3. Juli 1878 in Berlin; † 22. Juni 1934 in Leipzig) war ein deutscher Kunsthistoriker, Journalist und Zeitungswissenschaftler. Er war der erste ordentliche Professor der Zeitungswissenschaft in Deutschland und hatte von 1926 bis 1933 die Leitung des von Karl Bücher gegründeten Instituts für Zeitungswissenschaft an der Universität Leipzig inne.
- pro - knapp pro, unter anderem mit der gesamten Schlusswendung habe ich arge Probleme: Es muss ihm jedoch existenziell unbegreiflich geblieben sein, von wem die Geschicke der deutschen Nation nun gelenkt wurden, zumal er sich über deren Zukunft unter Hitlers Führung keine Illusionen machte. "es muss ihm ... unbergreiflich geblieben sein? - wer sagt das? Der Wikipedia-Autor? Das gehört hier so m.E. nicht hin. Die Vermutungen gehen weiter ("dürfte"!): Die Ursache seiner Erkrankung dürfte deshalb nicht zuletzt in ebenjener gesellschaftlichen Entwicklung Deutschlands liegen. Everths Lehrer Johannes Volkelt hatte für sein psychologisches A priori die zutreffenden Worte gefunden: „Entscheidend ist, dass die eine Erscheinung für eine andere bestimmend, maßgebend ist“. "Zutreffend" bewertet schon wieder. Und wenn ich der Wendung auch inhaltlich nahe stehe, können wir in einer neutralen Enzyklopädie kaum abschließend formulieren: Als Erich Everth am 22. Juni 1934 in Leipzig starb, hatte die lange Liste der Opfer des Nationalsozialismus einen weiteren Eintrag. --Lienhard Schulz 12:52, 28. Apr 2006 (CEST)
- Hallo Lienhard Schulz, da melde ich mich als Autor zu Wort und sage gleich vorneweg, dass ich über die Kandidatur angesichts des essayhaften Charakters überhaupt sehr erstaunt bin. Nun will ich mich dessen aber auch nicht sperren und werde Ihre Anmerkungen aufnehmen und den Artikel dahingehend ändern. Den letzten Satz halte ich jedoch durchaus für neutral genug. MfG --TammoSeppelt 18:59, 28. Apr 2006 (CEST)
Rlbberlin 22:12, 28. Apr 2006 (CEST)Kontra Wer bittet trifft diese Feststellung. "...aus Wien, der damals zweifellos politisch interessantesten Bühne Europas"? Wien als interessanteste poltische Bühne? Berlin, Moskau und Rom waren sicherlich interessanter. Schlecht recherchiert ist hingegen der inhaltliche Fehler Thomas Mann hätte am 19. Februar 1933 an einem Kongress in der Berliner Kroll-Oper teilgenommen. Der befand sich seit dem 11. Februar im holländischen Exil. --
- Hallo Rlbberlin: Satz ausgefeilt und die Verwechslung berichtigt. Danke. TS
- Rlbberlin 00:20, 30. Apr 2006 (CEST) Neutral nach den Änderungen. Der beschriebene Essay-Stil bleibt jedoch ein Hinderungsgrund für eine andere Wertung. Sätze wie "In diesem Konzert der Gleichgesinnten gibt es nur wenige, die eine andere Melodie anstimmen." sind in einem enzyklopädischen Artikel unpassend. Als Essay ist dieser Artikel mehr als lesenswert, in der Wikipedia nicht. --
Fussball ist in Liechtenstein – neben dem Wintersport – eine der beliebtesten Sportarten. In dem 160 km² grossen und 32.000 Einwohner zählenden Fürstentum Liechtenstein gibt es sieben Vereine mit rund 1.700 aktiven Fussballern. Damit ist der Liechtensteiner Fussballverband (LFV) einer der kleinsten der Welt.
- pro guter, kompakter Übersichtsartikel, flüssig zu lesen, ohne sperrige Listen (eine Seltenheit bei Sportartikeln). EInziger Kritikpunkt: Die WM-Quali 2006 ist verhältnismäßig ausführlich geschildert, sollte in den Nationalmannschaftsartikel und hier gekürzt werden. --Popie 12:01, 28. Apr 2006 (CEST)
- Neutralein guter Artikel allerdings fehlen doch mehrere Aspekte. Warum darf nur eine Liechtensteiner Mannschaft in der UEFA CUP Quali mitmachen, wenn sie doch eigentlich zwei direkte Plätze hätten ? Nur wegen den Pokal oder gibt es andere Gründe. Gut beschrieben ist, dass die Liechtensteiner eng mit der Schweiz kooperieren, aber warum haben sie überhaupt keinen Kontakt zu den Österreichern ? Ebenso fehlt vollkommen, dass es seit längerem die Idee gibt eine Schweiz/Österreich/Liechtensteiner Liga zu Gründen. Ebenso fehlt vollkommen, warum der Aufstieg für den liechtensteiner Fußball kommt , liegt es an Einbürgerung ? verbesserten Jugenfußball oder einfach an mehr Interesse am Fußball ?
Zuletzt wird gar nicht die Finanzen betrachtet, wie Gesund sind die Klubs bzw der Verband ? Sind zwar viele Kleinigkeiten, aber ich denke mal ein deutschsprachiger Artikel kann ruhig noch etwas ausführlicher sein Kaiser Mao
- H2SO4 15:59, 28. Apr. 2006 (CEST) Neutral neben den Punkten die Kaiser Mao ansprach (bzw anschrieb), fehlen auf jeden Fall die Trikotfarben der Nationalmannschaft. Auch solche Sachen wie Rekordnationalspieler oder anderweitig legendäre Spieler, sollten eigentlich in solch einem Artikel vorkommen
- Das steht doch im Artikel Liechtensteiner Fussballnationalmannschaft. Ich finde, dass nicht alles in beiden Artikel stehen sollte. --Popie 16:09, 28. Apr 2006 (CEST)
- siehe hier Pro mir gefällts; aber ist das Lemma nicht falsch, es muss nach mM Fussball in Lichtenstein heißen @Kaiser Mao; warum nur eine Lichtensteiner Mannschaft nach Europa darf, steht schon im Artikel (
) --Syrcro.PEDIO® 20:46, 28. Apr 2006 (CEST)
- Achtung jede Menge Bilder mit unklarer Lizenz - kann so mMn nicht ausgezeichnet werden --schlendrian •λ• 20:49, 28. Apr 2006 (CEST)
- Mir scheint, der Einsteller der Bilder hat nur eine Bestätigung zur Verwendung in der Wikipedia erhalten, aber keine freie Lizenz. Wenn dem so ist, dann müssen alle Bilder außer das erste gelöscht werden. --Phrood 01:43, 29. Apr 2006 (CEST)
- Sandro1988 19:42, 29. Apr 2006 (CEST) Pro --
Unter Messebau versteht man alle Tätigkeiten, die mit dem Bau von Messeständen zu tun haben. Dazu gehören die Planung, die Gestaltung, der Auf- und Abbau und oft auch die Einlagerung. In einem engeren Sinne bezeichnet Messebau auch nur die Tätigkeit der Handwerker, die Messestände nach vorgegebenen Plänen errichten.
- pro - schöner Artikel aus dem Schreibwettbewerb. Für KLA zwar ungewöhnlich viele Listen, aber dies ist einer der wenigen Artikel in denen ich das tatsählich als hilfreich und nicht als störend empfinde. -- southpark Köm ?!? 10:40, 28. Apr 2006 (CEST)
- pro – toller Artikel. — Dave81 - »» - 16:33, 28. Apr 2006 (CEST)
Als Schiff von Uluburun wird der Fund eines spätbronzezeitlichen gesunkenen Segelschiffes vor der Südwestküste der Türkei bezeichnet. 1982 entdeckte ein Schwammtaucher schwere kupferne Gegenstände unter Wasser. Der Fundort liegt in der Nähe des Kap Uluburun (auch Ulu Burun) und der Stadt Kaş.
- pro - schöner Artikel aus dem Schreibwettbewerb. -- southpark Köm ?!? 10:45, 28. Apr 2006 (CEST)
- pro - ist mir schon im Schreibwettbewerb wohltuend aufgefallen. --presse03 12:21, 28. Apr 2006 (CEST)
- Marcus Cyron Bücherbörse 12:37, 28. Apr 2006 (CEST) Pro - aber der Aufbau sollte nochmal überdacht werden. Die Schiffsbeschreibung sollte vor der Beschreibung der Ladung stehen, die politische Situation ist an der aktuellen Stelle denkbat ungübnstig gelagert.
- die Problematik des Aufbaus war mir sehr bewusst, ich habe auch mehrfach umgestellt: Gefunden wurden nunmal zuerst die Ladung, vom Schiff ist nur sehr wenig erhalten. Die Bedeutung des Fundes basiert ja auch auf der Ladung. Die politische Lage kann man an den Anfang setzen, aber da ist sie sicher fehl am Platz, da sich ja erst durch die Datierung der Funde ergeben hat, wann das Teil gesunken ist. DH. diese beiden Kapitel gehören mMn zusammen.Und um die Herkunft der Funde auch für die berühmte Oma deutlich zu machen (wasn Hethiterreich?) muss dieser Part wieder vor die detaillierte Fundbeschreibung. Ich hab zumindest keine bessere Möglichkeit gefunden. --Geos 12:55, 28. Apr 2006 (CEST)
- Abwartend. Schöner Artikel, allerdings ist der Fragenkatalog in der Form m.E. für einen enzyklopädischen Artikel nicht ideal. Wenn die Fragen schon aufgeworfen werden, sollte zumindest der Versuch einer Antwort unternommen werden. -- Carbidfischer Kaffee? 12:50, 28. Apr 2006 (CEST)
- Carbidfischer anschließen. Die Fragen alleine aufzuzählen, das ist etwas dürftig. Es wäre auch schön einige Bilder einzufügen (gibt es keine Taucher oder Archäologen unter uns, die so etwas zur Verfügung stellen können?). Makemake 21:58, 28. Apr 2006 (CEST) Pro - absolut lesenswert, trotz einiger Bedenken. Was mir überhaupt nicht gefällt, ist der Abschnitt "Wissenschaftliche Fragestellungen". Hier kann ich mich nur
- Seebeer 11:08, 30. Apr 2006 (CEST) Pro
- Julius1990 11:10, 30. Apr 2006 (CEST) Pro
Hans Würtz, eigentlich Johannes Würtz (* 18. Mai 1875 in Heide, Holstein; † 13. Juli 1958 in Berlin) war einer der einflussreichsten und umstrittensten Protagonisten der „Krüppelpädagogik“ (Körperbehindertenpädagogik) in der Zeit der Weimarer Republik.
- pro - schöner Artikel aus dem Schreibwettbewerb. -- southpark Köm ?!? 11:09, 28. Apr 2006 (CEST)
- pro - gefällt mir ebenfalls und einen Sonderpunkt gibts für das Ehrengrab auf dem Waldfriedhof. -- Achim Raschka 12:04, 28. Apr 2006 (CEST)
- pro - genau richtig bei "lesenswert". Schwächen wie "Man sagt, dass er geradezu besessen vom Lehren schien." (Wer sagt? Wo sagt "man"? Zitat, Quelle?) oder heiratete die "Exfrau" von ... (begrifflich ok?) wären allerdings auch im Rahmen "lesenswert" noch glattzubügeln. --Lienhard Schulz 12:37, 28. Apr 2006 (CEST)
Erfurt ist die Landeshauptstadt und zugleich die größte Stadt des Freistaates Thüringen. Die Universitätsstadt ist eines der drei Oberzentren des Landes, katholischer Bischofssitz, Sitz des Bundesarbeitsgerichts und eine kreisfreie Stadt.
Nach der gescheiterten Lesenswertkandidatur vom Februar 2006 hat sich bei dem Artikel sehr viel getan. Alle Kritikpunkte von damals wurden ausgeräumt, fehlende Teile wurden ergänzt. Außerdem hat der Artikel den Reviewprozess durchlaufen, wodurch noch einige Kleinigkeiten verbessert werden konnten. Baschti23 14:01, 28. Apr 2006 (CEST)
- Bitte Jahreszahlen entlinken und wer hat 1080 die Stadt erobert und angezündet? Die Darstellung, wann und wie Erfurt nach dem 2. Weltkrieg Landeshauptstadt wurde ist in zwei aufeinanderfolgenden Absätzen widersprüchlich. Gibt es unter Politik gar nichts inhaltliches zu sagen? Was sind die langfristigen Themen in der Stadtpolitik? Gibt es Entwicklungspläne oder relevante Diskussionen dazu? Theater: Ist das Theater 2003 neu gegründet worden oder nur in ein neues Gebäude eingezogen? Wohl letzteres! "Lebensstufen" ist der Titel eines Gemäldes von Heckel? Dann bitte in Anführungszeichen setzen. Sprache und Zeichensetzung würden auch nochmal eine Überarbeitung vertragen. Außerdem: Das erste Foto ist miserabel. Bitte ein besseres nach oben stellen oder ein neues Foto machen, mit dem man die Stadt identifizieren kann. Fast alles in Kleinkram, die Jahreszahlen-Links nicht. Die sind ein echtes Ärgernis. Bitte unbedingt um 95% reduzieren und nur allerwichtigsten Jahre verlinkt lassen. --h-stt !? 16:29, 28. Apr 2006 (CEST)
- Die Jahreszahlen habe ich entlinkt und eine kurze Erklärung zur Eroberung 1080 eingefügt. Der Widerspruch nach dem 2. Weltkrieg ist ebenfalls beseitigt, außerdem die Sache mit dem Theater und den Lebensstufen. Das Bild war wirklich häßlich, das habe ich rausgenommen. Zum Thema Stadtpolitik gibt es meines Wissens nach keine großen Themen, die es wert wären in der Wikipedia veröffentlicht zu werden. Bei den meisten exzellenten Städteartikeln wird unter Politik auch nichts Inhaltliches gesagt, deswegen kann man das meiner Meinung nach auch bei Erfurt so belassen. Baschti23 17:14, 28. Apr 2006 (CEST)
- Bitte Jahreszahlen entlinken und wer hat 1080 die Stadt erobert und angezündet? Die Darstellung, wann und wie Erfurt nach dem 2. Weltkrieg Landeshauptstadt wurde ist in zwei aufeinanderfolgenden Absätzen widersprüchlich. Gibt es unter Politik gar nichts inhaltliches zu sagen? Was sind die langfristigen Themen in der Stadtpolitik? Gibt es Entwicklungspläne oder relevante Diskussionen dazu? Theater: Ist das Theater 2003 neu gegründet worden oder nur in ein neues Gebäude eingezogen? Wohl letzteres! "Lebensstufen" ist der Titel eines Gemäldes von Heckel? Dann bitte in Anführungszeichen setzen. Sprache und Zeichensetzung würden auch nochmal eine Überarbeitung vertragen. Außerdem: Das erste Foto ist miserabel. Bitte ein besseres nach oben stellen oder ein neues Foto machen, mit dem man die Stadt identifizieren kann. Fast alles in Kleinkram, die Jahreszahlen-Links nicht. Die sind ein echtes Ärgernis. Bitte unbedingt um 95% reduzieren und nur allerwichtigsten Jahre verlinkt lassen. --h-stt !? 16:29, 28. Apr 2006 (CEST)
- @Landeshauptstadt: im vorderen Absatz steht, dass der Reg-Bez Erfurt 1945 dem Land Thüringen zugeordnet wurde. Untendrunter steht, dass die Regierung 1948 dorthin umzog. Was ist daran widersprüchlich? Vielleicht könnte man zum besseren Verständnis für die Nicht-Thüringer noch dazuschreiben, dass sie zwischen 1920 und 1948 in Weimar war. Theater: umgezogen, war doch vorher da am Presseklub oder? --Michael S. zufrieden? unzufrieden? 17:11, 28. Apr 2006 (CEST)
- Von mir ein Michael S. zufrieden? unzufrieden? 17:06, 28. Apr 2006 (CEST) Pro. Vielleicht kann man oben rechts unter die Townbox ein Bild von Dom + Severi stellen (sozusagen als "Blickfang"). Das Bild vom Anger finde ich OK (es liegt in der Natur der Sache, dass Abendbilder dunkler sind). --
- Martin Zeise ✉ 11:19, 29. Apr 2006 (CEST) Pro Viel fällt mir jetzt auch nicht mehr zur Verbesserung ein. Die Puffbohnen unter "Persönlichkeiten" einzuordnen, finde ich allerdings schon etwas ungewöhnlich. Vielleicht sollten nach der Auslagerung außerdem wenigstens die wirklich wichtigen Persönlichkeiten hier noch einmal in ein, zwei Sätzen erwähnt werden. --
- Gledhill 07:41, 30. Apr 2006 (CEST) Pro Ist sicher lesenswert. Gut gemachter, ausführlicher Artikel. --
Das Taublatt (Drosophyllum lusitanicum), eine fleischfressende Pflanze, ist die einzige Art der Familie der Taublattgewächse (Drosophyllaceae). Sie findet sich fast ausschließlich auf der Iberischen Halbinsel.
Der Artikel war ursprünglich mal für den Schreibwettbewerb gedacht, für den er sich allerdings thematisch wenig eignete, und war danach noch mal im Review. Im Laufe der Woche soll noch ein Blütenfoto dazukommen (wenn das Ding hier nur endlich seine Knospen öffnen würde .. ), ansonsten halte ich den Artikel für reif zur Kandidatur. Denis Barthel aka Denisoliver 19:53, 28. Apr 2006 (CEST)
- noch nicht ganz soweit
Im Detail:
- Einleitung: kurz aber ausreichend.
- Links: ausgewogen.
- Stil: nicht immer überzeugend. besonders der teil "beschreibung" könnte sprachlich noch verbessert werden, formulierungen wie "das taublatt ist beheimatet ..., strahlt aber aus..." wirken etwas verunglückt.
- Bilder: gelungen, besonders die detailaufnahme.
- Inhalt: wirkt solide. die angabe der chromosomenzahl steht allerdings etwas verloren da.
- Belege: scheint ok.
- Fazit:inhaltlich keine bedenken, der stil ist allerdings noch verbesserungswürdig, für lesenswert sollte sich das ganze besser lesen lassen (und das hat nichts mit den fachbegriffen zu tun). -- poupou l'quourouce 12:54, 29. Apr 2006 (CEST) Erläuterung
Hm, danke erstmal für die ausführliche Bewertung (dieses Schema schien mir bisher etwas albern, aber es hat wirklich etwas für sich, Saulus --> Paulus). Ich habe das angekündigte Blütenfoto nachgeschoben und auch etwas am Stil zu drehen versucht, ich erkenne da aber nicht sehr viel. Vielleicht bin ich stilistisch hier etwas betriebsblind, ich wäre jedem sehr verbunden, der da noch einmal drüberschaut und vielleicht noch etwas drehen kann. Der Begriff des Ausstrahlens ist übrigens ein Standardbegriff bei Arealbeschreibungen von Pflanzen, daran ist definitiv nichts verunglücktes. Denis Barthel aka Denisoliver 18:28, 29. Apr 2006 (CEST)
- sagt man dann wirklich die pflanze strahlt aus? nicht das habitat strahlt aus oder so? (kenne mich damit ja nicht aus, aber für laienaugen sieht es etwas seltsam aus).--poupou l'quourouce 19:49, 29. Apr 2006 (CEST)
- Ich versteh, was du meinst und hab das mal geändert. So besser? Denis Barthel aka Denisoliver 22:59, 29. Apr 2006 (CEST)
- viel besser. --poupou l'quourouce 01:39, 30. Apr 2006 (CEST)
- Ich versteh, was du meinst und hab das mal geändert. So besser? Denis Barthel aka Denisoliver 22:59, 29. Apr 2006 (CEST)
Francesco Torniello da Novara (* um 1490, †1589 in Treviglio) war ein Mailänder Typograf, Schriftsteller und Franziskaner-Mönch, der durch die erste schriftliche geometrische Spezifikation einer Schriftart für lateinische Versalien bekannt wurde. Er kann daher als Pionier der mathematischen Typografie angesehen werden. und mein allerletzter aus dem Schreibwettbewerb, den ich hier einstelle. -- southpark Köm ?!? 23:03, 28. Apr 2006 (CEST)
- lesenswert mindestens. Im Detail:
- Einleitung: Der Artikellänge angemessen - schön.
- Links: Schön.
- Stil: schön.
- Bilder: wunderschön.
- Inhalt: Ungewöhnlich knapp, aber soweit ich aus Artikel, Diskussion und Literaturliste herauslesen kann, gibt es nicht mehr. Man kann fragen ob die gesamte weitere Entwicklung da noch hingehört.
- Belege: Nichts gefunden, wo
- Fazit: Ich war am überlegen bei welchem Bapperl ich ihn nominiere. Aber irgendwie trau ich KEA bei so kurzen Texten nicht ohne Vorlauf. -- southpark Köm ?!? 23:03, 28. Apr 2006 (CEST) Erläuterung
- pro--Hamburger Hydra 23:17, 28. Apr 2006 (CEST)
Habe zwar nur einen Grammatikfehler in dem Text beseitigt und die Bildunterschrift ergänzt, aber mich doch auf der Disku ausgebreitet, so dass ich nicht mitstimmen kann, denke ich. Ich mochte den Artikel aber sehr gern, gleich von Anfang an; diese frühen Typographen und ihre Arbeit sind m. W. noch wenig erforscht, deshalb ist der Artikel ein Gewinn und es wäre gut, wenn auch auf der Seite der Baustein wäre, der auf diese Abstimmung hinweist! --Felistoria 23:19, 28. Apr 2006 (CEST)
- Du könntest auch mitstimmen wenn du Hauptautorin wärest, es wird halt nur ungern gesehen. Was und wieviel du auf die Diskussion schreibst ist egal. Gruß --Finanzer 23:58, 28. Apr 2006 (CEST)
Na, wenn das so ist und Finanzer das sagt, dann aber mein pro: der Artikel ist sehr sorgfältig gemacht, hat Substanz und liest sich gut. Überdurchschnittlich fein gesponnen finde ich auch das geistige Band (Meph, Faust I) zwischen der Kunst, der Religion und der Mathematik als erhellenden Beitrag für das Verständnis der Renaissance. --Felistoria 00:27, 29. Apr 2006 (CEST)
84.150.18.172 23:23, 28. Apr 2006 (CEST)
Pro für lesenswert, für exzellent müsste die Lebensgeschichte etwas genauer sein (sehr viele vielleichts)- Zu diesen frühen Typographen wird kaum mehr zu finden sein, es sei denn vielleicht im Rahmen einer Forschungsarbeit mit Archivstudium in Italien...:-) --Felistoria 23:47, 28. Apr 2006 (CEST)
- Dafür. Sprachlich und inhaltlich lesenswert. Besonders positiv fällt die geschickt gelöste und ansprechende Bebilderung und die sorgfältige Kommentierung der Literatur auf. --Frank Schulenburg 09:57, 29. Apr 2006 (CEST)
- Pro, aber der Abschnitt "Leben" sollte m.E. noch verbessert werden. Man erfaehrt dort, dass es ein weitverzweigtes Adelsgeschlecht Tornielli in Novara und Barengo gab (Barengo wuerde ich rausnehmen, denn die Tornielli sassen seit dem 13. Jh. so ziemlich ueberall in dieser Region), dass ein Francesco Tornielli mit seinem Bruder Antonio 1525 in Mailand Buergerrecht erhielt, dass es einen 1519 in den Orden der Franziskaner eingetretenen, frueheren "Schriftgelehrten" (?) Francesco Tornielli gab, der von den Lebensdaten her zu unserem Tornielli passen wuerde (aber zu welchen Daten des letzteren?), und dass L. A. Cotta unseren Tornielli als Experten fuer Arithmetik und Geometrie bezeichnet. Woher das Geburtsdatum "um 1490" genommen ist, erfahren wir nicht, und dass das Sterbedatum 1589 dasjenige des Franziskaners ist, muss man sich erst selber zusammenreimen. Was also ist ueber den Typographen F.T. zuverlaessig bekannt, ausser dass er eine Schrift Opera del modo de fare le littere maiuscole antique verfasste und sie 1517 in Mailand drucken liess? Wenn das tatsaechlich das einzige ist, dann wuerde ich das auch ganz klar so sagen, ungefaehr so: "Von F.T. ist lediglich bekannt, dass er das 1517 von Da Ponte in Mailand gedruckte Werk... vefasste, waehrend sonstige biographische Daten sich nur vermutungsweise erschliessen lassen. Dem Namen nach gehoerte er dem weitverzweigten und seit dem Mittelalter einflussreichen Adelsgeschlecht der Tornielli aus Novara an (das kann mam m.E. ruhig als Fakt nehmen, ob er deshalb aber von Novara nach Mailand zog ist wohl nur Spekulation). Er koennte identisch sein mit F.T., der 1519 in den Orden der Franziskaner eintrat (wo uebrigens?), durch seine Predigten einige Bekanntheit erlangte (gibt es dafuer Belege, sind solche Predigten erhalten?) und 1589 hochbetagt im Franziskaner-Kloster in Treviglio verstarb, aber auch vor dem Ordenseintritt bereits als Schriftsteller (welches Wort genau steht in Deiner Quelle?) taetig gewesen sein soll. Und auf ihn koennte vielleicht auch eine Urkunde zu beziehen sein, in der Francesco Sforza 1525 in Mailand einem F.T. und dessen Bruder Giovanni Antonio die Buergerrechte verlieh." Wobei ich mir nicht sicher bin, ob einem Ordensbruder der Franziskaner solche Buergerrechte ueberhaupt verliehen werden konnten. Im uebrigen aber, wie schon gesagt: pro.--Otfried Lieberknecht 13:18, 29. Apr 2006 (CEST)
- Gledhill 07:43, 30. Apr 2006 (CEST) Pro Gewiss lesenswert und passend illustriert. --
29. April
Diese Abstimmungen laufen bis zum 6. Mai.
Ich denke die Kurzvorstellung des Themas kann ich mir sparen. Entstand als als Tauschhandel und hat sich innerhalb kürzester Zeit gemausert. -- southpark Köm ?!? 01:32, 29. Apr 2006 (CEST)
- lesenswert Im Detail:
- Einleitung: Arg kurz, aber bei der Artikellänge noch okay.
- Links: Ich glaube Brühe, Spargel und Seife sind eher unnötig, aber das ist eher Kleinkrams. Wichtiger ist, dass alle Wörter, die meinen Horizont als Soziologe weit übersteigen, verlinkt sind.
- Stil: Solide, leichte Neigung dazu, einen Absatz zu Satz zu machen.
- Inhalt: Bei den nicht biologisch-medizinischen Aspekten bricht es etwas ab, aber hier sind wie ja beim Kernbereich und da hab ich zumindest keine größeren inneren Widersprüche entdeckt.
- Belege: Okay.
- Fazit: Ein erzsolider Artikel und damit hier genau richtig. -- southpark Köm ?!? 01:32, 29. Apr 2006 (CEST) Erläuterung
- pro--poupou l'quourouce 12:38, 29. Apr 2006 (CEST)
- pro - gut gemacht und alles Wichtige ist drin. Allerdings fehlt mir eine Erklärung, warum nur Säugetiere Urin zur Ausscheidung benutzen. Über diesen Aspekt des Stoffwechsels von Fischen, Vögeln und Amphibien habe ich nichts gefunden. Vielleicht kann da noch ein Satz eingefügt werden? --h-stt !? 16:06, 29. Apr 2006 (CEST)
- abwartend:fast nur Infos über menschlichen Urin.--G 23:09, 29. Apr 2006 (CEST)
Ich habe diesen Artikel (das Lemma sagt ja deutlich, worum es geht) zufällig gerade gelesen und finde ihn ausgesprochen lesenwert. Wie sehen das die anderen? Miastko 12:53, 29. Apr 2006 (CEST)
- Julius1990 12:57, 29. Apr 2006 (CEST) Neutral noch abwartend. Besonders die große Tabelle am Ende mit den Bürgermeistern stört mich. Muss das unbedingt hier in den Artikel? Außerdem finde ich die Bebilderung etwas mager. Auch die Einleitung sollte vergrößert werden, damit sie im vernünftigen Verhältnis zum Artikel steht.
- Kapitän Nemo 23:02, 29. Apr 2006 (CEST) Neutral - inhaltlich lesenswert, sprachlich noch überarbeitungsbedürftig. --
Der 178 Meter hohe Golmberg ist die höchste Erhebung des Niederen Flämings. Er befindet sich in der Gemarkung des Ortsteils Stülpe (Gemeinde Nuthe-Urstromtal; Land Brandenburg) auf einem ehemaligen sowjetischen Militärgelände und ist heute Bestandteil des Naturschutzgebietes Heidehof-Golmberg.
- pro - ein recht knapper, in meinen Augen allerdings sehr runder Artikel über eine 172m-Landschaftserhebung in Brandenburg – Für southpark ein Berg, für ONAR eine Bodenwelle. Ich finde den Artikel "lesenswert". -- Achim Raschka 16:05, 29. Apr 2006 (CEST)
- noch ohne Wertung - Sowohl der Tetzelbrief wie auch das Foto der Besenheide haben wenig Bezug zum Artikel. Ein Foto des Berges und eine Landkarte wären hier aufschlussreicher.--Rlbberlin 00:34, 30. Apr 2006 (CEST)
Bebop head oder bebop line (beziehungsweise, noch weiter verkürzend, bop head oder line) ist in der Fachsprache des Jazz die allgemeine Bezeichnung für einen Typus von Themen, wie sie insbesondere von Bebop-Musikern seit den 1940er Jahren komponiert wurden. Charakteristisch für diese Art von Melodien sind vor allem ihre auf Achtelnoten aufgebaute, offbeat-orientierte und fragmentierte Rhythmik sowie eine Art der Melodieführung, die weniger auf Sanglichkeit, sondern eher auf die Darstellung einer relativ komplexen Harmonik zielt. Bebop heads beruhen in ihrer typischsten Form auf den (zum Teil erweiterten) Akkordfolgen populärer Songs, den so genannten show tunes, die vor allem für Musicals geschrieben wurden.
- Ich riskiere mal meine erste Eigennominierung. Als Hauptautor natürlich neutral. Einige Erläuterungen: Wieder ein Musikartikel zu einem relativ abseitigen Thema. Es gibt meines Wissens noch keine Publikation, die das Thema in dieser Form zusammenfasst. Natürlich ließen sich noch Dutzende Noten- und Soundbeispiele ergänzen, die Liste ist einerseits mE an der oberen Längengrenze, könnte aber ad infinitum fortgeführt werden, man könnte zahllose einzelne Stücke analysieren etc. Mich interessiert hier: die Oma-Kompatibilität (ist es z.B. noch durchhörbar, wenn Originalmelodie und Kontrafaktur in einem Soundbeispiel zusammengefasst sind?). Ferner wird anhand der Musik das künstlerische Selbstverständnis, der musikalische Alltag, der Werkbegriff und die Traditionsbildung einer kleinen, aber in der Literatur gut dokumentierten Subkultur dargestellt, was etwas unkonventionell erscheinen mag. Z. B. ist der ungesunde Lebenswandel der meisten erwähnten Musiker nicht aus Tratschbedürfnis ausgeführt: die Heroinsucht spielte im Alltag und bei der Mythenbildung des Bebop eine zentrale Rolle. --Rainer Lewalter 18:00, 29. Apr 2006 (CEST)
- Dr. Shaggeman You’ll Never Walk Alone 18:38, 29. Apr 2006 (CEST) Pro (Ehe einer meckert, hatte zwar einige Edits an dem Artikel, aber alles nur Kleinkram und Kosmetik, deshalb auch nicht neutral.) Ich finde den Artikel, wie schon auf Deiner Disk erwähnt, wirklich gut, habe mich zumindest auch beim zweiten und dritten mal lesen nicht gelangweilt. --
- Und ich nutze mit Vergnügen die hier doch etwas größere Öffentlichkeit, um Dir für die bewussten Edits zu danken! --Rainer Lewalter
- Besser nicht in der Öffentlichkeit, sonst wirft man uns am Ende noch Wahlbetrug vor. :-D -- Dr. Shaggeman You’ll Never Walk Alone 18:46, 29. Apr 2006 (CEST)
- Und ich nutze mit Vergnügen die hier doch etwas größere Öffentlichkeit, um Dir für die bewussten Edits zu danken! --Rainer Lewalter
- pro. Hörbeispiele kann ich mit meinem PC nicht kontrollieren, aber den Artikel finde ich Spitze. Habe selten hier etwas so Interessantes gelesen. Das ungewöhnliche Lemma lässt Einblicke in den Modern Jazz zu, die man sonst nirgends kriegt ... Außerdem von allen Seiten angepackt (sozial, musikalisch, sprachlich ...). Für mein Gefühl exzellent. --Mautpreller 21:29, 29. Apr 2006 (CEST)
- Pro -- Mir gefällt an dem Artikel besonders, dass das Lemma aus verschiedenen Perspektiven betrachtet wird. Musiktheoretisch (Harmonik, Rhythmik, Rhythm Changes, Blues), aus der Jazzgeschichte herraus (Bebop <-> älterer Jazz, Rezeption), sozial (Drogenkonsum, Bebop-Privatsprache, etc.), die Frage Bearbeitung oder eigenständige Komposition, und vieles andere. Dadurch steht es nicht so eindimensional im Raum und ist spannend zu lesen. Die verschiedenen Stile und Genres (Cool Jazz, Hard Bop, Post-Bop, Jazzrock, lateinamerikanisches, Scat-Gesang) sind behandelt. Stilistisch finde ich es in Ordnung. Ordentlich mit Links versehen ist es auch.
- Nur damit keiner auf falsche Gedanken kommt: Meine Mitarbeit an dem Artikel hat sich auf das Setzen von 7-8 Links und die Korrektur von 4-5 Rechtschreibungsfehler beschränkt. Inhaltlich habe ich nichts daran geschraubt, da ich von Jazz nicht so schrecklich viel Ahnung habe. Deshalb betrachte ich mich mal als abstimmungsberechtigt. Gruß Boris Fernbacher 11:20, 30. Apr 2006 (CEST)
So, ich starte mal einen kleinen Reigen zum ersten Golfkrieg:
Die Operation Praying Mantis war der Deckname für eine Seeschlacht, die am 18. April 1988 zwischen Kräften der United States Navy und der Marine von Iran im Persischen Golf ausgetragen wurde, in der die iranische Marine schwer geschlagen wurde. Es war die größte Seeschlacht seit dem Ende des Koreakrieges. Die Iraner setzten teilweise amerikanische Technologie ein, die sie noch während der Herrschaft des Schahs Mohammad Reza Pahlavi beschafft hatten. Als Autor:
- schlendrian •λ• 18:09, 29. Apr 2006 (CEST) Neutral --
- Syrcro.PEDIO® 21:19, 29. Apr 2006 (CEST)
- der größte der Navy - habe das korrigiert. Bzgl. der Quellen, ich habe da wenige Zweifel, wo ist der Artikel denn POV. Ne Karte kann ich versuchen zu besorgen, müsste klappen --schlendrian •λ• 21:24, 29. Apr 2006 (CEST) PS: Naval Institute Press ist eig. ein angesehener Verlag, das no higher honor ist kein POV, sonders das Motte der Sammy B. --schlendrian •λ• 21:29, 29. Apr 2006 (CEST)
- Karte ist nun auch drin --schlendrian •λ• 22:40, 29. Apr 2006 (CEST)
Kontra, ohne Karte kaum verständlich; auch habe ich wegen der Quellen erhebliche Zweifel bzgl. des NPOV; Quellen sind im Wesentlichen die US Navy und Navy-Unterstützer: z. B. das Buch No Higher Honor: Saving the USS Samuel B. Roberts in the Persian Gulf, Annapolis: Naval Institute Press - Der Titel sagt wohl alles); auch halte ich den Falkland(See)krieg für ein wenig Großformatiger--
- SEM 10:23, 30. Apr 2006 (CEST) Pro Habe nur Probleme mit dem Satz hier: Am frühen Nachmittag griffen iranische Schnellboote vom schwedischen Typ Boghammar Ölfelder vor der Küste der Vereinigten Arabischen Emirate an, unter anderem die unter panamaischer Flagge fahrende Schute Scan Bay an. Aber ansonten in meinen Augen ein durchaus lesenswerter Artikel. --
Die Operation Earnest Will (dt. etwa: Aufrichtiger Wille) war eine militärische Operation zum Schutz von Öltankern im persischen Golf während des Tankerkrieges im Ersten Golfkrieg. Die Operation verlief vom 24. Juli 1987 bis zum 26. September 1988 und wurde vom United States Central Command geplant und druchgeführt. Als Autor:
- schlendrian •λ• 18:09, 29. Apr 2006 (CEST) Neutral --
Die USS Samuel B. Roberts (FFG-58) ist eine Fregatte der Oliver-Hazard-Perry-Klasse. Während eines Einsatzes im persischen Golf 1988 lief das auch Sammy B. genannte Schiff auf eine iranische Mine. Als Vergeltung dafür starteten die USA Operation Praying Mantis, bei der die iranische Marine mehrere Einheiten verlor. Als Autor:
- schlendrian •λ• 18:09, 29. Apr 2006 (CEST) Neutral --
Die Bezeichnung "Halogene" für die Elemente der 7. Hauptgruppe (nach der neuen Nummerierung durch die IUPAC Gruppe 17) leitet sich von den beiden griechischen Wörtern "halys" (Salz) und "gennan" (erzeugen) ab und bedeutet übersetzt "Salzbildner".
82.149.119.171 20:22, 29. Apr 2006 (CEST)
Pro und vorgschlagen, im Vergleich zu anderen Artikeln zu Gruppen des Periodensystems geradezu beispielhaft --- PS: Es sollte sich einmal jemand um die fehlenden Bilder kümmern, insbesondere die Strukturformeln der Sauerstoffsäuren sollten relativ einfach aufzutreiben sein --82.149.119.171 20:27, 29. Apr 2006 (CEST)
CHK 20:39, 29. Apr 2006 (CEST)
Neutral weil selbst Autor --Solid State Input/Output 00:55, 30. Apr 2006 (CEST)
Kontra Da fehlen nicht nur die Bilder. Insgesamt schon ein schöner Artikel über eine Gruppe des Periodensystems, dennoch fehlen einige Dinge bzw. müssen richtig gestellt werden. Zum Beispiel sind Chlorate sicher nicht weniger häufig als Iodate, auch von Fluor ist die Hypofluorige Säure bekannt, auf die Aggregatszustände der Elemente wird praktisch nicht eingegangen, Interhalogenverbindungen sind mit keinem Wort erwähnt usw. Für einen lesenswerten Artikel ist bei dem Thema imho schlicht auch zu wenig erklärender Text vorhanden. Bin jedoch gerne bereit, beim Ausbau des Artikels mitzuhelfen. --- H2SO4 2:31, 30. Apr 2006 (CEST) Kontra Dem Artikel fehlt irgendwie der rote Faden. -
Als Edelgase werden die Elemente der 8. Hauptgruppe des Periodensystems bezeichnet (früher auch: Nullgruppe; nach der neueren Nummerierung der IUPAC: Gruppe 18). Es sind die Elemente: Helium, Neon, Argon, Krypton, Xenon und Radon. Da in der 7. Periode der Relativistische Effekt schon eine bedeutende Rolle spielt, haben Berechnungen ergeben, dass das nächste Homologe Ununoctium höchstwahrscheinlich kein Edelgas ist. Dagegen könnten Ununbium und besonders Ununquadium Edelgase sein, worauf auch Tracerexperimente Hinweise geben.
82.149.119.171 20:22, 29. Apr 2006 (CEST)
Pro und vorgeschlagen ebenfalls beispielhafter Artikel zu einem derartigen Thema --CHK 20:45, 29. Apr 2006 (CEST)
Neutral gefällt mir zwar gut, aber die Formulierung ist stellenweise schlicht verbesserungswürdig --Torsten Schleese 00:29, 30. Apr 2006 (CEST)
Neutral mit gefällt die zusammenfassende Thematik. In seinem Umfang fachlich jedoch unvollständig und kann daher noch nicht mein Wohlwollen gewinnen. Wie gewinnt man die Edelgase, wäre sicher in diesem Zusammenhang und der Erwähnung der verschieden Prozesse (z.B. Joule Thomson Effekt, Carnot Effekt) ein intressantes Faktum. Es gibt nicht nur LZA==Luftzerlegungsanlagen, sondern auch aus verschiedenen Synthetisierungsprozessen abgeleitete Inertgasgewinnungen von Edelgasen (wesentlich höhere Qualität als bei LZA). Wie funktionieren die Feststellungsverfahren zum Nachweis (auch nicht erklärt)? Schaun wir mal ein paar Tage sind noch Zeit. mfg30. April
Diese Abstimmungen laufen bis zum 7. Mai.
Der Begriff G-Protein-gekoppelter Rezeptor (kurz GPCR, für englisch „G-protein coupled receptor“) wird in der Biologie für Rezeptoren in der Zellmembran verwendet, die Signale über GTP-bindende Proteine (kurz G-Proteine) in das Zellinnere weiterleiten (Signaltransduktion). In der Neurobiologie wird für G-Protein-gekoppelte Rezeptoren häufig der Begriff metabotrope Rezeptoren verwendet, um sie von einem anderen Rezeptortyp, den ligandengesteuerten Ionenkanälen (Ionotroper Rezeptor), zu unterscheiden.
- pro - für Nichtt-Naturwissenschaftler bestimmt harter Stoff, imho aber sehr gut und auch verständlich dargestellt. In den modernen Biowissenschaften und der Pharmakologie kommt man zudem an diesen Rezeptoren kaum noch vorbei, entsprechend wichtig ist auch das Thema. -- Achim Raschka 00:59, 30. Apr 2006 (CEST)
- pro Ich war gespannt, wie Achim das meinte. Für mich als Volllaien durchaus mit Arbeit versehen, manche speziellere Passage zwingt mich auch schlicht&ergreifend in die Knie. Ist aber relativ wurscht, da für mich deutlich der Eindruck 'rüberkommt, Autor&Artikel bemühen sich um die Oma, so gut es eben geht. Was die inhaltliche Korrektheit angeht, erlaube ich mir natürlich überhaupt kein Urteil, ich bin nur froh, dass die geschilderten Prozesse in meiner Biomasse ganz automatisch ablaufen, ohne dass in meiner Chefetage ständig nachgefragt werden muss („Milz an Großhirn...“ :-) --Rainer Lewalter 03:45, 30. Apr 2006 (CEST)
- dickes pro, fand schon im review, dass der Artikel sehr schön ist, insbesondere teile ich Rainers Ansicht hinsichtlich des Bemühens um Verständlichkeit. Inhaltlich mache ich mir angesichts des Hauptautoren sowieso keinen Kopf. JHeuser 07:30, 30. Apr 2006 (CEST)
- Julius1990 10:44, 30. Apr 2006 (CEST) Pro für mich als Laie ein sehr sehr guter Artikel.
Schere, Stein, Papier, auch Schnick, Schnack, Schnuck; Ching, Chang, Chong; Klick, Klack, Kluck; Knobeln,oder Schniekern ist ein offenbar weltweit verbreitetes Kinderglücksspiel, welches auch bei Erwachsenen bekannt und beliebt ist.
- pro - ein netter, knackig kurzer Kontrast zum G-Protein-gekoppelter Rezeptor. Imho ist er eigentlich genau das, wofür diese Rubrik mal geschaffen wurde - unterhaltsam, lesenswert -- Achim Raschka 09:36, 30. Apr 2006 (CEST)
- Julius1990 10:28, 30. Apr 2006 (CEST) Pro ich finde den Artikel richtig gut gelungen. Bei der ersten Grafik musste ich ein bisschen überlegen, aber das liegt wohl an meiner noch vorhandenen Müdigkeit.
- allein schon wegen der Grafik H2SO4 11:16, 30. Apr. 2006 (CEST)==] Pro --
(auch Mitralinsuffizienz, Abk.: MI) ist in der Medizin die Bezeichnung für einen beim Menschen häufigen Herzklappenfehler. Es handelt sich um eine Schlussunfähigkeit oder „Undichtigkeit“ der Mitralklappe des Herzens, die während der Auswurfphase (Systole) zu einem Rückfluss von Blut aus der linken Herzkammer in den linken Vorhof (vgl. Aufbau des Herzens) führt.
- pro Die Qualität des Artikels ist fachlich einwandfrei, die Einleitung auch für Laien verständlich, die Abbildungen sind bemerkenswert instruktiv. --Hermann Thomas 11:41, 30. Apr 2006 (CEST)
- pro - wenn es so weitergeht, werden wir alle zu Herzchirurgen. Ein würdiger Nachfolger der Aortendissektion, der hier in den lesenswerten wohl nur auf Durchreise ist. Heute nachmittagh werde ich den Artikel nochmal intensiver lesen - ich freue mich richtig drauf. -- Achim Raschka 11:49, 30. Apr 2006 (CEST)
Wiederwahl
Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:
- Pro = für Wiederwahl, lesenswert
- Neutral = neutrale Haltung
- Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert
Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Wiederwahl}} im hier kandidierenden Artikel.