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Diskussion:Deutsche Bahn

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Börsengang Modell

Der Artikel erschien mir etwas zu einseitig in Bezug auf das zu wählende Modell beim Börsengang der Bahn. Es stimmt nicht, dass alle Ökonomen das Trennungsmodell mit separatem Netz und Betrieb befürworten, siehe Booz Allen Hamilton-Gutachten!--CedricBLN 09:36, 29. Mär 2006 (CEST)

ich bin auch der meinung, dass das börsengang modell eine überarbeitung brauch und wie in anderen artikel auch die kritiker zu wort kommen müssen. eine einseitige darstellung verzehrt die enzyklopädische darstellung und hat was von zensur. --shidata 14:11, 28. Apr 2006 (CEST)
Das Booz Allen Hamilton-Gutachten spricht sich weder explizit für noch gegen die Trennung aus. Man kann diesem aber entnehmen, dass zum Börsengang der Bahn eine lechte Skepsis bei den Autoren durchaus zugrunde liegt. Eine eindeutige Empfehlung gibt es im Gutachten nicht. Gerade im Bereich Regionalverkehr wird auch auf die Gefahren verwiesen, wenn Netz und Betrieb nicht getrennt weren (Seite 148 und 173 z. B.), wo doch recht deutlich das Koppelgeschäft Elektrifirzierung Hamburg - Lübeck gegen Vergabe des Flex (Flensburg Ex, heute SH-Ex) kritisch gesehen wird. Selbst innerhalb der Fraktionen im Bundestag wird sehr wahrscheinlich die öffentlich wahrnehmbare fest geklopfte Meinung nicht das allerletze Wort sein. Die BT-Anhörung am 10. Mai wird dazu vielleciht schon mehr Erleuchtung bringen. --mäfä! Noch eena ohne Fahrschein? 14:56, 28. Apr 2006 (CEST)
Ist das Gutachten irgendwo im Netz zu finden. Da würde sich ja ein Link geradzu anbieten. Liesel 15:03, 28. Apr 2006 (CEST)
hallo, es geht auch darum zu zeigen, dass es keine trennung zwischen staat und seinen bürgern gibt, sondern der staat und deren gewählten vertreter die interessen seiner bürger und nicht wirtschaftliche interessen zu vertreten hat. da es ein offenes geheimnis ist, dass politiker von lobyisten beiflußt werden, die sich reichliche gewinne aus dem börsengang versprechen, findet hier eine zwangsenteignung statt, da die bahn den bürgern gehört. dieser enteignung muss man entgegen treten, da man sich nicht auf die politik verlassen kann. schließlich können nach dem börsengang einen von den herren und damen, die jetzt dafür sind, plötzlich dort einen posten bekommen.--shidata 15:05, 28. Apr 2006 (CEST)
@Liesel, nein, ist eigentlich Verschlusssache, wegen der vielen Schwärzungen, die IMHO aber harmlos sind (kenne die andere Fassung!).
@Shidata. Die bahn gehört mitnichten den Bürgern und der Börsengang, egal wie ich selbst positioniert bin, ist keine Enteignung. Selbst die berühmten VEB’s in der DDR haben nie dem Volk gehört. Und ein Lexikon wie die WP kann schon mal gar nicht dafür oder dagegen Stellung beziehen, nur darauf allgemein verweisen, dass es unterschiedliche Meinungen gibt. Dein Politlink gehört daher nicht rein. Und Posten können die BG-Befürworter schon jetzt bekommen.--mäfä! Noch eena ohne Fahrschein? 15:17, 28. Apr 2006 (CEST)
@Mäfä...sorry, aber das hat nichts mit polemik zu tun. die bahn ist jahrelang und wird es noch immer durch steuern finanziert. die steuern kommen von den erwerbstätigen menschen, die diese schließlich zahlen. wem gehört den nach deiner meinung die bahn? Mehrdorn? es geht nur darum klarzumachen, worum es geht und den meisten ist es nicht bewußt. dass es in dieser veschärften form nicht in wiki stehen kann ist klar. hier handelt es sich um die dis seite und daher geht es um positionen und dann die frage, ob und wie kann das in wiki eingepflegt werden kann.--shidata 15:24, 28. Apr 2006 (CEST)
Auf Liesel Disk. habe ich vorgeschlagen, zur Anti-Börsengang –Bewegung einen eigenen, aber bittschön neutralen Artikel (NPOV) zu schreiben, da können auch die Mitglieder der Vereinigung aufgeführt werden, mehr zu den Zielen, mehr Hintergrundwissen (wo ich dann auch was beisteuern könnte). Dann kann vom DB-Artikel ein Link zu diesem neuen Lemma gesetzt werden. Und da kann auch der Weblink auftauchen. Das wäre die enzyklopädische Form. Ich bin im Übrigen auch ein Gegner des Börsengangs wie er jetzt von Mehdorn durchgepeitscht werdne soll. Nur bin ich für strikte Trennung von Netz und Betrieb. Aber ich sehe mal wieder alles differenzierter.
Das Netz darf nicht an die Börse. DB-Regio könnte schon, mal sehen wie die sich im Wettbewerb gegen Connex behaupten. Oder Railion gegen SBB Cargo, Rail 4 Chem etc. Was wichtig ist, die öffentliche Verantwortung für Regional- und Fernverkehr die muss in Händen der Bürger bzw. Politik bleiben, wer den Betrieb macht, sit wursfht. (steht sogar so im Grundgesetz, nur kümmert sich kein Schwein drum, von paar Hansel, wozu ich auch gehöre abgesehen) . ObDie telkom gehörte auch mal dem Staat (den Bürgern) die Privatisierung brachte da für den Verbraucher nur Vorteile (Internetflatrate und freies unbegrenztes Telefonieren für 30 Euro hätte es bei der Bundespost niemals gegeben, hätte sie heute noch das Monopol. Und die Bahn AG ist ein privat kapitalistischer Monopolbetrieb, wo nur noch der Staat die Anteile hält. . Und Monopole gehören zerschlagen, weil absolut marktschädlich! --mäfä! Noch eena ohne Fahrschein? 16:00, 28. Apr 2006 (CEST)
Mäfa, auch wenn das jetzt bischen vom Them abweicht: Warum soll mann denn ein Monopol zerschlagen nur weil es marktschädlich ist? Ist der Markt denn ein Wert an sich? Oder ist der Markt nur ein Mittel zum Zweck in einigen Bereichen, d.h. es gibt auch Bereiche wo es ohne Markt und sogenannten Wettbewerb besser geht. Oberstes Ziel sollte doch das Gemeinwohl sein und nicht die von irgenwelchen Partikularinteressen geleiteten Prvatisierungsgelüste, Gruß UdoP 20:01, 28. Apr 2006 (CEST)
@Udo. Was Monopol heißt, hat die Telekom bewiesen als sie noch Dt. Bundespost-Fernmeldedienst war. O. k. gestern abend in der Kneipe am Hackmarkt musste ich mir wegen dieer Disk hier, die ich mit anderen führte, vorhalten lassen, dass es bei der Post früher den weitaus billigeren Ortstarf, unbegreztes telefonieren, wie heute gegeben hat und somit sch die Billigpreise durch die Marktvielfalt relativieren. Ein anderes Beispiel ist der Lebensmittelbereich. Da funktioniert die Marktvielfalt besser als zu Zeiten wo die HO das Handeslmonopol hatte und sich nicht so um den Kunden kümmern musste, ob nun alles vorhanden ist oder nicht. Das können sich Aldi und Lidl z. B. (Ausnahmen fehlender Waren bestätigen die Regel) so nicht leisten, weil sie dann weg vom Markt wären. Andreseits gab es dann den Hinweis, dass ja die Arbeitsbedingungen in den Supermärkten u. ä. Einrichtungen dafür nicht die Besten sind. Aber bekannt idt, dass Monopole sich wennig um Kundenservice kümmern und Preise so festlegen können, wie es ihnen passt. Von Fleischskandalen rede ich mal nicht. Das würde dann dafür sprechen , alles zu verstaatlichen, in der DDR wurde es probiert und ging schief, trotz der Begründung, das Wirtschaftsgeschehen richte sich nach dem Interesse des Einzlnen bzw. Werktätigen. Bei der eisenbahn ist es mir egal, ob die DB AG, Connex, Mäfäs Bahn GmbH transportiert. Wichtig ist doch nur, die Vorgabe Art. 87e GG, die eine Bundesverantwortung auch für Fernverkehre festschreibt. Dieses Primat wird ja in der Politik zu wenig beachtet. Es fehlt ja z. B. der Fernverkehr Rostock-Berlin, wegen dessen ja der Tunnel gebaut worden ist, der in 29 Tagen in Betrieb geht. Statt dass der Bund den RE hier, der ja auch SPFV ist, mitfinanziert, müssen die Länder MV, Brandenburg und Berlin einsprignen. Das ist das Problem, es gibt keine Stelle, die festlegt wo kann soll und muss ich Fernverkehr machen, und wer betreibt den am Effektivsten. Selbst in der Linkspartei gibt es inzwischen Stimmen, die die Ausschreibung von Fernverkehrsstrecken eher befürworten würden, um damit eine bessere Versorgung als heute zu gewährleisrten. Denn was die DB, ein Monopol!, macht, ist ja Rosinenpickerei. Das Problem eines Börsengangs wäre in diesem Falle sogar, dass der Art 87e geändert werdn müsste. Dazu hat die Große Koalition die Mehrheit im Bundestag. Und da geht es u. U. in Kürze auf gefährlichem Glatteis. Ansonsten ist das Thema Börsengang viel zu komplex um es in einer Wikidisk. abtzuarbeiten. Im Moment habe ich eh ein Positionspapier dazu an der Backe und komme so recht auch nicht weiter. Was aber der Grund war, warum das gestern Thema einer Disk in dr Kneipe ar. Was in der Politk im Allgem. oft weiter hilft. Gegen neue Erkenntnissse aus der Wikidisk. habe ich aber nichts einzuwenden. --mäfä! Noch eena ohne Fahrschein? 16:20, 29. Apr 2006 (CEST)

@Mäfä Grundsätzlich solltest du dir mal abgewöhnen, mit ideologiebelasteten Begriffen in Diskussionen wie links oder rechts zu verwenden (sieh dis Seite sel). Damit spaltet man nur und zeigt, wie vermauert man ist. Staatseigentum ist natürlich nicht gleichzusetzen mit Volkseigentum oder Privateigentum. Es geht schließlich bei Staatseigentum um die inherhalb einers Staatsgebietes als Staatsbürger lebenden Menschen mit ihren Institutionen, die staatliche Gewalt und Interessen des Staates vertreten können. Aber wer ist der Staat? (Ludwig XIV.: "Der Staat bin ich") Die strittige und interessante Frage, wenn man mal versucht nicht betongkopfmäßig zu argumentieren, ist, haben Volksvertreter, die die in unseren Fall im Bundestag das Recht, Autobahnen, die Deutsche Bundesbahn oder andere Staatseigentümer, die durch Steuern von Steuergelder der Bürger aufgebaut worden, zu veräußern und somit einigen wenigen kapitalkräfigen zu übergeben? Kann man den Politikern trauen, die sich durch Lobbyisten und Großkapitalisten beeinflussen lassen und muss nicht der Bürger diese (leider) kontrolieren, damit seine Interessen gewahrt bleiben? Soll der Bürger alles mit sich machen lassen und nach preußischer "Tugend" die Hacken zusammenschlagen und mit einem deftigen "jawohl" antworten. Ich sage NEIN! Ich bin kein ewig gestrieger, der typisch deutsch nach unten trit und nach oben buckelt, sondern sage: Es gibt elementare menschliche Bedürfnisse: Essen, Wohnen, Kommunikation und zwischenmenschliche soziale Beziehungen. Durch die privatisierung von Wasser (und du als Berliner solltest schon mal was vom Bankenskandal und dem Skandal durch die Berliner Wasserwerke gehört haben) werden niedrigere Standards zum Standard. Z.B. die Wasserqualität schlechter oder wie in Berlin immer teurer (aber auch schlecht), weil nicht nur zum Erhalt der Wasserqualität Geld investiert werden muss, sondern auch die Aktionöre ihr Geld haben wollen. Wenn die Bahn privatisiert wird, werden Strecken, die nicht mehr rentabel sind auch nicht bedient. Also wird eines der elementaren Grundbedürfnisse und zwar auch für Menschen, die nicht so viel Geld haben, dass Reisen absoluten zum Luxus. In was für eine Welt willst du leben? In einer, in der einige wenige alles haben oder in einer, in der durch solidarität und ein soziales Miteinander ein größt möglicher Wohlstand mit einer angemessenen Lebensqualiät für so viele wie möglich ermöglicht wird? Wenn "top" Manager deine Helden sind, die unglaublich viel Geld nach Hause schleppen, um sich teure Autos und Kunstgegenstände kaufen zu können, deine Helden sind tust du mir leid. Die verkünden in ersten Satz, dass sie unglaublich viel Geld "verdienen" und im nächsten Satz, verkünden sie Entlassungen. Die Entlassungen lassen nicht nur das Herz der Aktionäre höher schlagen, sondern auch noch sein eigenes, denn es heißt mit anderen Worten: Mehr Geld für sich und seine Brut. Das hat nichts mit Sozialneid zu tun, aber wenn diese Menschen keine gesellschaftlicht Verantwortung mehr übernemen und nur noch Shareholder Value "veratwortlich" sind, frage dich mal, wie das zwischenmenschliche Miteinander aussieht? --82.83.49.31 11:15, 30. Apr 2006 (CEST)


@Liesel: die oben (15.17h) erwähnte Verschlussache findest Du hier. Habe im Artikel gleichen Link gesetzt. Fragen zu den Schwärzungen kann freundlicherweise Mäfä sicher beantworten, da er angibt, die Fassung zu kennen. Gut ist, dass auch der Link auf eine kritische Auseinandersetzung erwähnt ist. Die persönliche Meinungsbildung sollte durch wegzensieren des Links auch nicht unterdrückt werden. Gruß, Verschlusssache... --84.191.54.173 17:48, 28. Apr 2006 (CEST)

Die ungeschwärzte Fassung ist Verschlusssache. Das das Gutachten im Netz steht ist mir neu. Da waren wohl einige Beamte voreilig, wie ich eben erfuhr!--mäfä! Noch eena ohne Fahrschein? 18:50, 28. Apr 2006 (CEST)

Und was haben die ganzen Diskussionen mit dem Artikel zu tun? Geht doch zum diskutieren über Sinn, Zweck et. des Börsengangs woandershin. Es gibt genug Eisenbahnforen im Netz wo solche Diskussionen gut aufgehoben sind. Nicht vergessen, wir schreiben hier eine Enzyklopädie und sind kein Internetforum. Liesel 11:45, 30. Apr 2006 (CEST)

Statistiken

Es ist sehr schwer saubere Statistiken über die Bundesbahn zubekommen . Fahrgastzahlen, Fernverkehr, Regionalverkehr, gefahrene Kilometer etc. Vielleicht schafft es jemand hier saubere Zahlen einzufügen. rho

Kernzahlen oder Kennzahlen? Kennzahlen

Der erste Abschnitt ist mit Kernzahlen überschrieben. Das Wort habe ich persönlich noch nicht gehört auch wenn ich mir ungefähr denken kann was damit gemeint sein könnte und das wiederum wird durch das meiner Meinung nach gebräuchlichere Wort Kennzahlen ausgedrückt. Liege ich da richtig? Wenn ich hier nichts gegenteiliges höre werde ich das demnächst mal ändern. -- Dr. SchorschSchwätzle? 00:22, 5. Nov 2005 (CET)

Ich hab es jetzt geändert. -- Dr. SchorschSchwätzle? 21:17, 5. Nov 2005 (CET)
Ich bin mir aber nicht sicher, ob es in diesem Fall nicht Kennziffern heißen muß. Kennzahlen ist doch unüblich für solcherlei Firmenstatistik. das schreibt man in Testreihen oder derartiges.--Löschfix 21:53, 23. Nov 2005 (CET)
  • zweithöchsten belastete Eisenbahnnetz der Welt. Roffel nach der Schweiz, das stimmt mag ja stimmen, nur VOR der Schweiz kommt noch Japan. Bzw Schweiz und Japan ist ewiger Zweikampf wer jetzt wo führt (Personenkilometer, Anzahl Fahrten usw) dann, Lücke , dann kommt die grosse lücke und dann kommt Deutschland. Nix für ungut aber hier seit ihr nicht Vize. Bobo11 12:23, 24. Jan 2006 (CET)

Ich habe keine Quellen, aber wenn Daten das Japan und Schweiz vor DB, bitte ändern. -charis 08:06, 22. Mär 2006 (CET)

  • Für die DB-Daten über Qualität aus dem SQF (Steuerungssystem Qualität Fahrbetrieb) habe ich nirgends Quellen gefunden - hat jemand einem besseren Draht? -charis 08:06, 22. Mär 2006 (CET)

Wieso eigentlich AG?

Mir ist gestern aufgefallen das die Deutsche Bahn AG gar keine Aktiengesellschaft ist, Sie es nur in den nächsten Jahren werden möchte. Daher frage ich mich wofür eigentlich das AG steht. --Lomas 11:29, 23. Sep 2004 (CEST)

Warum soll die DB AG denn keine AG sein? UdoP 05.10.2004
Die DB AG ist seit 1994 eine Aktiengesellschaft. Alle Anteile hält gegenwärtig der Bund. Es ist eine Privatisierung geplant. Der Gang an die Börse wird entgegen einer bereits für 2004 gehegten Hoffnung wegen schlechter Ertragszahlen auf das Jahr 2006 verschoben. -- Aloiswuest 00:43, 14. Okt 2004 (CEST)
achso, vielen Dank! --Lomas 00:18, 22. Okt 2004 (CEST)

Verzeichnis schwerer Eisenbahnunfälle

Verfügt Wikipedia schon irgendwo über eine Liste schwerer Eisenbahnunfälle?

falls nicht, schau mal hier: Katastrophen_im_Schienenverkehr

Logo der Bahn

Wie sieht das rechtlich aus, könnte man in diesen Artikel ein Bahn-Logo reinmachen, das z.B. von einem Zug oder sonstwo am Bahnhof abfotografiert ist? So ein Bild würd ich hier in Stuttgart in den nächsten Tagen mal machen und reinstellen. -Molle (!?!) 18:48, 9. Aug 2005 (CEST)

Schau hierzu unter Wikipedia_Diskussion:Bildrechte nach. Demnach ist ein Foto von einem Logo mit ausreichend Hintergrund zulässig, wie etwa ein Logo auf einen Dach. Auch eine leicht schräge Perspektive ist hilfreich, weil das den Charakter eines eigenständigen Fotos anhebt. Bei den Artikeln zu den Fluggesellschaften kann man dies gut beobachten wo oft der hintere Flügel gross fotografiert wurde wie etwa in Deutsche_Lufthansa. Viele Grüße --ocrho 21:24, 9. Aug 2005 (CEST)
Was eine bisher noch nicht geklärt wurde, aber eine genauso spannende Frage wäre: Es gibt zahlreiche Unternehmen die auf ihren Websiten so genannte "Pressfotos" oder Pressematerialien anbieten u. a. auch oft mit Logos. Ich weiß nicht ob es sowas auch bei der Deutschen Bahn gibt, aber wenn so könnte man ja auch mal anfragen, ob man diese auch dauerhaft in Wikipedia verwenden kann. Bei solchen Geschichten muss man natürlich das richtige Lizenzrecht nehmen, hier gilt ähnliches zu bedenken wie bei Wappen (siehe dortige Diskussion). --ocrho 21:33, 9. Aug 2005 (CEST)
Hallo Molle,
ich wollte Dir ein kleines Kompliment geben. Da ist Dir ein sehr schönes sympatisches Foto gelungen. Besser hätte das kein professioneller Fotograf schießen können mit der kleinen Spiegelung und der riesigen roten Fläche drumherum, welche eine kraftvolle Aura dem Logo gibt. Viele Grüße --ocrho 20:39, 12. Aug 2005 (CEST)
Oh, dankeschön :-) Das Bild ist eigentlich nur ganz auf die Schnelle entstanden, ich war mal wieder bisschen spät dran, das war die erstbeste Lok, die ich auf dem Bahnhof in Stuttgart gefunden hab, und der Zug ist 2 Minuten nach dem Foto abgefahren - mit mir an Bord. Deswegen hab ich mich nur kurz hingestellt, 3 Bilder gemacht (und mich dabei bisschen dumm anschauen lassen) und daheim noch bisschen was drumrum abgeschnitten. -Molle (!?!) 16:20, 24. Aug 2005 (CEST)
Oh sorry, ich wusste nicht, dass hinter dem Pic mit dem Logo auf der Lok so viel Mühe dahinter steckt. Ich hatte gedacht, das aktuelle Emblem, was auf ICEs prangt mit dem FIFA-WM Logo sei vielleicht zeitgemäßer. Es ist übrigens aus dem BahnimBild-Archiv der Deutschen Bahn, dort sind einige Fotos -darunter auch dieses- zur freien Verwendung freigegeben. Da es sich bei dem WM-Bahn-Logo um ein abfotografiertes handelt, für das der Fotograf bzw. die DB das Copyright und die Art des Verwendungsrechts festlegen kann, ist es kein Problem, es hier abzubilden. Das Bild auf der roten Lok ist jetzt im Quelltext, erscheint aber nicht im Artikel.--CedricBLN 15:40, 3. Apr 2006 (CEST)

Die Bahn

Hallo,23232

Eine kleine Info: Die Deutsche Bahn heißt seit 2000 offiziell "Die Bahn"! Das "Deutsche" wurde aus dem Namen gestrichen (hängt wahrscheinlich mit der Privatisierung zusammen). Die Aktiengesellschaft heißt aber immernoch "Deutsche Bahn AG".

Was meint ihr? Sollte der Artikel in "Die Bahn" umbenannt werden, und dann einen link von "Deutsche Bahn AG" erhalten?

cet 19:39, 4. Nov 2003 (CET)

Es stimmt zwar tatsächlich, dass der offzielle Name "Die Bahn" ist, aber das wissen (Gott sei Dank?) nur Eingeweihte. Außer dem gehobenen Management verwendet das restliche Personal den Terminus "Die Bahn" nur im verächtlichen Tonfall. Da auch niemand nach "Die Bahn" suchen wird, denke ich, dass wir linkmäßig am besten alles so lassen, wie es jetzt ist. Übrigens wurde dieser Namenswechsel an einem 1. April publik gemacht, und alle Beobachter dachten zunächst, dass es sich dabei um einen Aprilscherz der PR-Abteilung handele. Dies trug sicherlich auch dazu bei, warum kein vernünftig denkender Mensch den Verein "Die Bahn" nennt... --Echoray 19:47, 4. Nov 2003 (CET)

Es stimmt schon dass viele noch "Deutsche Bahn" sagen, auch wenn es eigentlich falsch ist. Sollte man dann zumindest einen Link von "Die Bahn" auf "deutsche Bahn" setzen und die Tatsache der Namensänderung in dem Artikel vermerken?

cet 22:46, 4. Nov 2003 (CET)

Meine Güte! Das heißt jetzt echt "Die Bahn"? Ich habe das immer für einen schlechten Witz gehalten!

Man muß da inzwischen unterscheiden zwischen der Marke, die Die Bahn heißt und der Firma die Deutsche Bahn AG Holding bzw. DB Station&Service etc. heißt. Geht IMHO zurück auf H.M., der die Namensänderung verfügte, mit der Begründung, die Menschen reden eh immer von 'der Bahn' und haben in ihren Augen nur mit einer Firma zu tun und wollen sich deshalb nicht mit den einzelnen Töchtern beschäftigen müssen und sollen. Viele Mitarbeiter sprechen von "der die Bahn" oder "der die beste Bahn" (wieder nach H.M., der die Mitarbeiter motivieren wollte, indem er sie aufforderte, die beste Bahn zu schaffen). Der Text sollte aber trotzdem bei Deutsche Bahn AG bleiben, mit Redirect von Die Bahn. -- Sansculotte 10:59, 5. Nov 2003 (CET)
habe "... dies hat sich jedoch bislang nicht in der Öffentlichkeit durchgesetzt." gelöscht, da der Leser selbst die Öffentlichkeit ist. Suricata 13:27, 19. Aug 2004 (CEST)

Nein, "Die Bahn" heißt offiziell weiterhin Deutsche Bahn AG. Die Bahn ist nur der Werbeslogan. siehe: http://www.bahn.de/-S:PtVORN:d1slSNNNpT@IotNNNONM/p/view/home/info/impressum.shtml

Kann das bitte jemand zusammenfassend in den Artikel schreiben. Denn es wird sehr wohl nach Die Bahn gesucht. Die Leute sind verwirrt. Und wer es dann genau wissen will, erhält keine Auskunft. Typisch "Die Bahn".--21:57, 23. Nov 2005 (CET)

Seit neustem ist das so: Das Untrenehmen heißt Deutsche Bahn AG. "DIE BAHN" ist gestrichen und steht nur noch als Marke für den Personenverkehr. Auch in der Werbung wird der Satz " die Bahn " weggelassen und durch untenstehende Begriffe ersetz. Auserdem wurde das Unternehmen in drei grosse Bereiche aufgeteil: Mobility = Personverkehr Logistigs = Güterbeförderung Networks = der Rest des Unternehmens wie z.B.: Technische Dienste. Die Aufteilung gibt es so ungefähr seit 1994. Mobility ist das gemeinsame Dach für DB Regio (wieder unterteilt in Stadtverkehr und Regionalverkehr sowie DB Reise und Touristik (Fernverkehr). Logistics ist nichts anderes als Railion, ex DB Cargo, samt den dazu gekauften Firmen wie Schenker etc. Networks ist die DB Netz AG mitr ABlegern wie StuS (staion & Services), also der bereich der Bahnhäfe verwaltet und wozu auch DBImm gehört. Im westentlichen sind die drei angliziten Begriffe nichts weiter als ein Werbegag. Hast aber auch polit. Hintergünde, weil Mehdorn mit dem Netz an die Börse gehen will. Gegen die mehrheit im Bundestag! Auch wenn die bahnZeit anderes behauptet. Der Werbegag soll v. a. suggerieren, alle drei Bereiche gehörten zusammen. Das ursprüngliche Bahmreformpakt sah etwa anderes vor. Die völlige Trennung in Personenverkehr, Güterverkehr und Netz.--Mäfä 14:39, 10. Mär 2006 (CET)

Wir haben zwar ein Redirect, aber der Begriff kommt im Artikel nicht vor. kann das jemand kurz erläutern, was es mit diese Bezeichnung gegenüber Duetsche Bahn AG auf sich hat.--Löschfix 21:53, 23. Nov 2005 (CET)

"Die Bahn" wird offenbar - mit welcher Begründung auch immer - zur werbenden Repräsentation nach außen verwendet. Rein Geschäftsmäßig ist der Name "Deutsche Bahn AG", wie auf der Webseite zu lesen ist: "Die Deutsche Bahn AG ist ein moderner Dienstleistungskonzern, der ganzheitliche Mobilitäts- und Logistiklösungen anbietet. Hier finden Sie Informationen über die Struktur, Geschichte und Leitbild des Konzerns." Gruß -- WHell 08:49, 24. Nov 2005 (CET)

Die Deutsche Bahn an der Börse

Warum ist die Deutsche Bahn nicht an der Börse notiert? --84.61.39.28 12:34, 1. Dez 2005 (CET)

Weil die Bahn zu 100% dem Staat gehört? Braveheart 12:42, 1. Dez 2005 (CET)
Weil eine AG nicht zwangsläufig börsennotiert sein muss. Es gibt sehr viele Aktiengesellschaften, die nie ander Börse waren und auch wohl nie kommen werden. Die Rechtsform (AG, GmbH, KGaA OHG usw.) kann von den Eigentümern/Geselleschaftern innerhalb der gesetzl. Vorschriften frei gewählt werden. UdoP 14:08, 8. Jan 2006 (CET)

nur mal aufreg ....

Leider kennt die Deutsche bahn die gültigkeit ihrer Tickets nur eingeschränkt. Sollte ein Besitzer eines Semestertickets aber außerhalb des Gültigkeitsbereichs eine Fahrkarte erwerben wollen welche in den Bereich seines Tickets führt muss er schon selber wissen ab wann es gültig ist. Die Bahn kann dazu keine Auskunft geben. Aber der Student weiß das ja auch, da er von seiner Universität selbstverständlich ein entsprechenden Fahrplan erhält; glaubt die Bahn und offenbart damit eine weitere Lücke Ihres Wissensmanagements ... so das wollte ich nur mal loswerden; unfähiger Staatsladen; ...Sicherlich Post 12:35, 7. Jan 2006 (CET) (ja ich weiß die WP ist kein Forum .. aber vielleicht kann man ja einen abschnitt; Wissensmanagement bei der Deutschen Bahn oder so einfügen *grins*

Dass Universitäten bzw. die Studierendenschaften (die Zuständigkeiten variieren von Uni zu Uni) ihren Studierenden mitteilen, wie, wann und wo ihre Semestertickets gültig sind, ist eigentlich in der Tat eine Selbstverständlichkeit. Semestertickets sind im Übrigen meist keine DB-, sondern Verbundfahrscheine. Dass die Zusammenarbeit zwischen DB und Verkehrsverbünden meistens zu wünschen übrig lässt und das Verbundsystem intrinsische Probleme hat, ist leider wahr, wie z.B. jedeR weiß, der/die schon einmal versucht hat, mit dem durchgehenden RE Frankfurt-Saarbrücken aus dem Gebiet eines RMV-Zeitfahrscheins ins RNN-Gebiet zu fahren ... -- mawa 13:24, 29. Mär 2006 (CEST)
Ist mir auch schon aufgefallen: Es gibt keine eigene Kategorie, die sich mit der Kritik auseinandersetzt. Okay, wir wissen alle, Mehdorn würde Wikipedia dann sofort verklagen;-). Aber im Ernst: Die Bahn steht als Staats-Unternehmen regelmäßig in der Kritik. Beispiele: knapp 500 dokumentierte Korruptionsfälle, Diskussion Abtrennung Schienennetz, Verspätungen besonders im Herbst durch angebliches Laub auf den Gleisen, Milliardeninvestitionen der Länder in effektlose Beschleunigungsprogramme, Ausmusterung der ICE-Neigetechnik-Züge uvm.. Das sollte hier schon seinen Niederschlag finden. Wegen der Anwälte würde ich aber vorschlagen, dies nur als IP-

Nummer von einem Internet-Cafe aus zu machen (und das meine ich durchaus ernst).

Die Bahn ist kein Staatsunternehmen, sondern deren Anteile gehören dem Staat. Und ich sehe nicht, wieso Mehdorn die Anwälte bemühen sollte, wenn belegbare Fakten bzw. von der Bahn selbst verbreitete Nachrichten in der Wiki stehen. Wir leben ja nicht in der DDR, wo die Eisenbahn ein Staatsgeheimnis war, das nichtmals fotografiert werden durfte. Herzlich Willkommen in der freiheitlich-deomkratischen Bundesrepublik. --Mäfä 12:10, 22. Mär 2006 (CET)
Eben. Insofern sind alle, die Kritisches zum Handeln der Deutsche Bahn AG beitragen wollen, herzlich aufgerufen, das hier zu tun. Zu den genannten Punkten möchte ich hier noch kurz erwähnen: Korruption ist in Deutschland ubiquitär; dass der größte Auftraggeber Deutschlands auch zahllose Korruptionsprobleme hat, liegt in der Natur der Sache. Die DB gilt, was Korruptionsbekämpfung angeht, in Deutschland als Vorbild, u.a. weil es eine eigene Stelle gibt, an die sich Whistleblower wenden können. Laub auf den Gleisen ist kein angebliches, sondern ein reales Problem, mit dem praktisch alle Bahnbetriebe in gemäßigten Breiten zu kämpfen haben; fragwürdiger ist da schon der angeblich für Nordrhein-Westfalen typische "Schmierfilm", der nur die DB zu betreffen scheint. "Effektlose Beschleunigungsprogramme", in die die Länder Milliarden investiert haben sollen, sind mir nicht bekannt.
Kritikpunkte, die mir noch einfallen, sind: Die Diskriminierung von Nicht-DB-EVUen z.B. durch die Bahnstromtarife, durch die Zugangsmodalitäten für Abstellanlagen, Dieseltankstellen, Reinigungsanlagen usw.; die fragwürdige Gestaltung der Stationspreise; der Rückbau von Infrastruktur entgegen der Anordnungen des EBA; sowie die Weigerung, ausgemusterte Triebfahrzeuge gebraucht weiterzuverkaufen (wobei sich, täte die DB das, wohl die Fahrzeugbauer bitterlich beklagen würden). -- mawa 13:24, 29. Mär 2006 (CEST)
Komischerweise sind aber trotz der von dir genannten "Diskriminierung" fremder EVUen an die 315 Unternehmen auf dem deutschen Schienenverkehrsnetz unterwegs. Danach folgt Polen mit 70. Wenn man also von Diskriminierung spricht sollte man auch das Output Ergebnis im Blick haben. Wenn man diese kritische Auffassung in den Artikel aufnehmen möchte, sollte man die Gegendarstellung (DB-Position) gemäß Neutralitätsgebot ebenfalls beschreiben. Gruß --CedricBLN 07:42, 5. Apr 2006 (CEST)
Der Wettbewerb im deutschen Eisenbahnverkehr funktioniert in einigen Bereichen recht gut, in anderen (Fernverkehr!) praktisch überhaupt nicht. Das bestreite ich alles nicht. Dass die DB andere EVUen diskriminiert, ist aber trotzdem Fakt, wie diverse EBA- bzw. Netzagentur-Anordnungen und Gerichtsurteile zeigen. Der Wettbewerb funktioniert nicht wegen der DB, sondern trotz ihr. -- mawa 00:05, 6. Apr 2006 (CEST)
Die marktbeherrschende Stellung der DB im Fernverkehr ergibt sich aus der Natur der Verkehrssparte, die nur für Unternehmen mit größerer Eigenkapitalrate finanzierbar und an den Marktbedürfnissen orientiert stabil zu managen ist. Ein mickriges Schwarzwälder-Bummelbahn-EVU kann keine Velaro-Züge bei Siemens kaufen. Die wirtschaftspolitische Beseitigung dieses natürlichen Monopols hätte zur Folge, dass der Markt nicht mehr funktioniert. Die Connex Gruppe ist trotz alledem im deutschen Fernverkehr aktiv.
Vielleicht sollte man im Zusammenhang Diskriminierung auch erwähnen, dass die Deutsche Bahn und der gesamte Schienenverkehr einem ganzen Katalog von intermodalen Wettbewerbsverzerrungen ausgesetzt ist. Angefangen bei der Befreiung des Flugbenzins von der Mineralöl- sowie Mehrwertsteuer bis über die fehlende EU-weite Harmonisierung der Straßenmaut-Regelungen sowie der Dieselsteuern für LKWs besonders zwischen Deutschland und Polen bis hin zum fehlenden Beteiligung der Luftfahrt am Emmissionshandelssystem. Hier funktioniert der Wettbewerb nämlich überhaupt nicht un versagt der Markt. Dass das alles keine Themen für diesen Artikel sind ist mir klar, aber dem Fakt der Diskriminierung soi-même könnte Rechnung getragen werden. Gruß --CedricBLN 12:09, 7. Apr 2006 (CEST)
Du erzählst mir nichts Neues, und im letzten Punkt stimme ich dir auch zu. Den Satz »Die wirtschaftspolitische Beseitigung dieses natürlichen Monopols hätte zur Folge, dass der Markt nicht mehr funktioniert.« halte ich allerdings für demonstrabel falsch. Großbritannien hat gezeigt, dass die komplette Zerschlagung einer Staatsbahn mit Aufteilung aller Betriebsmittel funktionieren kann, und dort gibt es große und nicht wie in Deutschland nur symbolische Verkehrszuwächse auf der Schiene. Die Argumentation mit der Eigenkapitalrate begibt sich auch auf ein etwas dünnes Brett, weil man Fahrzeuge ja nicht kaufen muss. Es wäre vielleicht Sache der staatlichen Wirtschaftsförderung, dafür zu sorgen, dass EVUen bei Angel Trains o.Ä. auch Fernverkehrsfahrzeuge leasen können. Von der nicht gewählten Möglichkeit, z.B. das mit Staatsmitteln beschaffte Rollmaterial der Bundesbahn 1994 nicht einfach weiterzureichen, sondern in einen staatlichen, diskriminierungsfrei zugänglichen Leasingpool zu überführen, ganz zu schweigen. Die Aktivitäten von Connex und GVG im deutschen Fernverkehr beschränken sich auf eine einstellige Anzahl von Zügen am Tag - "im Fernverkehr aktiv" sind die etwa so wie jemand, der ab und zu für die Mitfahrzentrale jemanden gegen Bezahlung mitnimmt, im Personenbeförderungsgewerbe tätig ist. -- mawa 19:40, 7. Apr 2006 (CEST)

Marktanteile

Es wäre im liberalisierten Bahnmarkt sinnvoll, in der Kennzahlentabelle nicht nur die absoluten Beförderungs- und Transportleistungen, sondern auch die jeweiligen Marktanteile zu haben. -- mawa 01:08, 28. Apr 2006 (CEST).

Könnte ich, aber erst nächste Woche, liefern. Erinnere mich mal am Montag auf meiner Disk daran oder besser schicke am Mo. abend eine mail zur Erinnerug an mich. Weil ich das nicht zuhause habe, und nicht vor di. rankomme. Es sei, jemand hat es vorher schon reingestellt. Dann erübrigt sich das. --mäfä! Noch eena ohne Fahrschein? 01:45, 28. Apr 2006 (CEST)