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Zürcher Oberland

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Das Zürcher Oberland (schweizerdeutsch "Züri-Oberland") bezeichnet das hügelige Hinterland des Kanton Zürich. Es umfasst die Zürcher Bezirke Uster, Hinwil, Pfäffikon und das Mittlere Tösstal im Bezirk Winterthur. Die Gemeinden sind: Bäretswil - Bauma - Bubikon - Dürnten - Fehraltorf - Fischenthal - Gossau ZH - Grüningen - Hinwil - Hittnau - Kyburg - Maur - Mönchaltorf - Pfäffikon - Russikon - Schlatt - Seegräben - Sternenberg - St. Gallenkappel - Turbenthal - Uster - Volketswil - Wald - Weisslingen - Wetzikon - Wila - Wildberg und Zell.

Das Zürich Oberland ist durch seine Wander- und Mountainbikerouten bekannt und man findet viele abgelegene, ruhige Plätze um sich vom täglichen Stress zu erholen. So bieten sich von den Bergen Schnebelhorn, Hörnli, Sitzberg und vom Bachtel mit seinem Aussichtsturm herrliche Rundblicke von den Alpen, über den Zürichsee, Zürich Unterland, bis gegen den Bodensee und zum Säntis.

Ausserdem bieten sich viele Attraktionen an, so die Dampfbahn Zürcher Oberland von Bauma nach Hinwil, das Schloss Kyburg, das Dinosauriermuseum in Aathal oder der Industrielehrpfad von Uster nach Bauma, um einiges weniges zu erwähnen.

Das Oberland war Anfang letztes Jahrhundert das Ausflugsziel der Stadtzürcher und sein Skigebiet von Fischental und Steg war mit der Tösstalbahn leicht zu erreichen. Die Bedeutung dieses nahen Erholungsgebietes ging infolge der grösseren Mobilität verloren, einzig das Skigebiet im nahen Atzmännig zieht noch viele Skiläufer an.

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