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Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 28. April 2006 um 12:04 Uhr durch Achim Raschka (Diskussion | Beiträge) ([[Hans Würtz]]). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Vorlage:Lesenswert-Intro

Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel

Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.



22. April

Diese Abstimmungen laufen bis zum 29. April.

Da dieser Artikel nicht nur umfangreich sondern auch gut ist möchte ich ihn hier vorschlagen.

Pro --Silke 17:53, 23. Apr 2006 (CEST)

Kontra 90kB - geht das hier nach Masse? --Staro1 05:27, 24. Apr 2006 (CEST)

  • wenn das konstruktive Kritik sein soll, verstehe ich sie nicht--Brunswyk 10:47, 24. Apr 2006 (CEST)
    • nur mal so für’s Protokoll: die „Exzellenten“ Städte: Dresden: 145kB, Lübeck: 123 kB, Bielefeld: 93 kB. Gruß--Brunswyk 17:56, 27. Apr 2006 (CEST)
  • Kontra Dem Artikel mangelt es an Ausgewogenheit. Der Abschnitt über die Stadtgeschichte ist durchaus lesenswert. Aber die Sehenswürdigkeiten nur durch eine listenartige Aufzählung abzuhandeln ist einem lesenswerten Artikel unwürdig. --Wladyslaw 10:37, 24. Apr 2006 (CEST)
    • mangelnde Ausgewogenheit sehe ich auch – o.k., aber dass die Liste der Denkmale und Standbilder der Stadt Braunschweig nicht im Artikel Braunschweig abgehandelt worden ist für mich kein Kritikpunkt, denn: 1. (einige) der wichtigsten Denkmale sind im Stadtartikel enthalten (inkl. Fotos und Verlinkung) und 2. wie stellst Du Dir vor, 50 Denkmale im Artikel „würdig“ unterzubringen, wenn sich bereits ein anderer beschwert, der Artikel sei mit 90kB zu groß? Gruß--Brunswyk 10:48, 24. Apr 2006 (CEST)
  • Neutral Ich habe nur einen kleinen Teil gelesen, deshalb neutral. Aber ich finde die Geschichte unstrukturiert. Da kommt erst die Gründunglegende, dann lässt man sich ausführlich über den Stadtnamen aus (ca eine Bildschirmseite) und dann findet man plötzlich den Satz "In neuerer Zeit wurde die Seriosität der Boteschen „Quelle“ jedoch stark in Zweifel gezogen" - Ohne Suchfunktion hätte ich nie herausgefunden, dass dies sich auf Gründungsmythos bezieht. Und ist die Geschichte für den Hauptartikel nicht zu ausführlich? Beispielsweise die Einbürgerung Hitlers könnte man imho sehr gut auslagern, insbesondere wo sie sich doch angeblich auf den Freistaat Braunschweig und nicht auf die Stadt bezieht. Außerdem sollten die Größenangaben bei allen Bildern entfernt werden. Auch hier gilt nicht viel = gut. -- iGEL·대화 00:03, 25. Apr 2006 (CEST)
    • Auch mE ist die Darstellung der Geschichte der Stadt (mittlerweile zu) umfangreich und sollte in einen separaten Artikel ausgelagert werden – die übereilte Nominierung des Artikels kam dem leider zuvor. Die Einbürgerungsfarce um Hitler gehört (auch) in den Artikel über die Stadt Braunschweig, da es fälschlicherweise die Stadt ist, die damit in Verbindung gebracht wird (davon abgesehen, ist das Thema noch längst nicht abschließend dargestellt und gehört ebenfalls in einen separaten Artikel).--Brunswyk 08:58, 25. Apr 2006 (CEST)

Kontra, so ist er noch nicht lesenswert. Viel zu viele Listen und Aufzählungen im hinteren Teil verderben den Lesespaß erheblich. Die Themen und Subthemen sind sehr ungleichgewichtig: Geographie fast nicht vorhanden (Klima, Geologie), Geschichte ein Artikel im Artikel, der sehr viele Randthemen mitbehandelt (Religionen z. B. sollten ein eigener Abschnitt sein). Ein-Punkt-Gliederungsabschnitte kassieren Minuspunkte. Obstsorten und andere Kuriositäten sind prominenter herausgehoben als z. B. die Zusammensetzung des Stadtrats und die örtliche Politik. Boule-Clubs und dgl. sind für eine so große Stadt keine wesentliche Information. Vermutlich wurde sehr viel Arbeit investiert, aber über die Zeit litten Distanz und Stringenz. Abhilfe schafft ein Review oder neutrales Gegenlesen.--Bordeaux 14:45, 27. Apr 2006 (CEST)

o.k., ist angekommen – s. mein Vorausgesagtes: Du rennst offene Türen bei mir ein (die Kandidatur erfolgte leider viel zu früh) Gruß--Brunswyk 17:57, 27. Apr 2006 (CEST)

Ich möchte diesen Artikel hier vorschlagen, da er einen gut fundierten Überblick über das Thema gibt und viele Verknüpfungspunkte zu anderen Artikeln zu diesem Themenkomplex. Es ist eine gute Grundlage für das ganze Thema. Der Artikel gibt Einblicke in die Arbeit eines Archäologen ebenso wie in die geschhtliche Entwicklung der Archäologie als Ganzes.

--Silke 22:10, 22. Apr 2006 (CEST)

Pro Guter Grundlagenartikel --Silke 22:10, 22. Apr 2006 (CEST)

Kontra - der Artikel hat wirklich gute Ansätze, aber alles in allem ist er zu selektiv und unrund. Mir ist sehr wohl bewußt, daß es sehr schwer ist, hier einen guten Artikel zu schreiben - aber der hier ist wirklich noch nicht das Gelbe vom Ei. Marcus Cyron Bücherbörse 12:18, 24. Apr 2006 (CEST)

Ich schlage den Artikel vor. Er war vor kurzem hier schon einmal, wurde in wesentlichen Teilen erweitert. Verbessern kann man ihn sicher noch weiter, meiner Meinung nach jetzt schon lesenswert also Pro.DF 09:27, 22. Apr 2006 (CEST)

Pro wg. umfassender Informationen --Weitbrecht 13:56, 22. Apr 2006 (CEST)

Pro, schließe mich Weitbrecht an. --Torinberl 06:41, 23. Apr 2006 (CEST)

Kontra noch. Der Informationsgehalt ist schon beachtlich, Struktur, Forumulierung sind jedoch noch nicht lesenswert.

  • Leitfossilien haben eine Lebensdauer?
  • Arten und Gattungen durchgängig mit wissenschaftlichen Namen versehen. Nur Gattung und Spezies kursiv.
  • Einleitung könnte etwas flotter sein
  • für Amateursammler ein klassisches Arbeitsgebiet? Irgendwie unglücklich formuliert.
  • Rudistes=Hippurtoida=Pachyodonta ?
  • Anmerkungen / Kommentare in Klammern besser in Fließtext einbauen

--Tigerente 20:09, 23. Apr 2006 (CEST)

Leitfossilien hab ich verändert, das Rudistes=Hippurtoida=Pachyodonta auf Hippurtoida gekürzt, den Amateursammler umformuliert und aus der Tabelle die zwei Leerspalten rausgenommen. DF 09:45, 26. Apr 2006 (CEST)
Servus, hab ich gesehen. Aber die Formulierung sind immer noch recht holprig und Formatierung (Fachaudrücke mal kursiv mal normal. Ctenidien ist kursiv, Egestionssipho nicht). Mal Gattungen in Klammern mal nicht. Vielleicht mal die Richtlinien checken oder ab ins Review. mfg --Tigerente 15:20, 26. Apr 2006 (CEST)

Nachdem der Artikel schon einmal vorgeschlagen war und seitdem doch m.E. noch um einiges verbessert wurde, möchte ich ihn wieder vorschlagen. Als Mitautor bin ich natürlich Neutral.--Schreiber 09:59, 22. Apr 2006 (CEST)

Neutral mit einem Hang zum Kontra. Begründung: Anmerkungen aus Review und letzter Kandidatur wurden nicht umgesetzt. So hat der Abschnitt zur Literatur NICHTS mit Hieroglyphen zu tun, Herodots Rolle bei der Benennung fehlt weiterhin, Imhotep als (wenn auch fälschlich so angesehener) Stifter der Schrift fehlt. Solche ungenauigkeiten machen einen an sich schönen Artikel schlechter. Marcus Cyron Bücherbörse 12:33, 22. Apr 2006 (CEST)

Dass die drei Einführungen im Literatur-Abschnitt nichts mit Hieroglyphen zu tun haben, kann ich ehrlich gesagt nicht nachvollziehen ! Die Hannig Lexica 2-4 haben zugegebenermaßen weniger damit zu tun, daher habe ich sie erst einmal entfernt.--Schreiber 17:20, 22. Apr 2006 (CEST)
Achso, jetzt glaube ich verstanden zu haben, was Du meinst;-)! Nun ja, nachdem es ja einen eigenen Literatur-Artikel gibt, habe ich den Abscnitt einfach mal rausgenommen, um ihn in Altägyptische Literatur einzuflicken. Grüße--Schreiber 15:19, 23. Apr 2006 (CEST)
Das sehe ich schomal absolut als Schritt in die richtige Richtung (die Hannig-Lexika sind sogar unbedingt wichtig, die habe sogar ich eingefügt ;)). Nachdem nun also schonmal das fachfremde aus dem Artikel entfernt ist, ist der Artikel sicher lesenswert. Jetzt also Pro Marcus Cyron Bücherbörse 12:13, 24. Apr 2006 (CEST)

Pro allerdings; zwei kleine Makel, die man schnell beheben kann: Transpription und Transliteration sind verwechselt worden; die haben in der Ägypotologie ganz feste Zuordnungen (so jedenfalls in der Standard Grammatik von Gardiner, Egyptian Grammar, pl. II.) und der Absatz Der Beruf des Schreibers ist auch nicht gerade der Hit (z.B. gab es in Ägypten keine 'Kasten') Udimu 12:23, 25. Apr 2006 (CEST)

Ich sehe da keine Verwechslungen: jedenfalls nach der bei Edel, Altägyptische Grammatik (soweit ich mich erinnern kann) gegebenen Definition der beiden Begriffe sind sie richtig verwendet: Transliteration = genaue Wiedergabe der einzelnen Zeichen; Transkription = Wiedergabe der Laute. Bei Gardiner müsste ich noch mal nachschauen, den habe ich gerade nicht da.Grüße.--Schreiber 12:42, 24. Apr 2006 (CEST)
kannst Du nochmal bei Edel reinschauen, wenn Du an ihn rankommst? Ich habe meine Bücher durchgesehen und ein ziemliches Durcheinander gefunden, was die Verwendung dieser Begriffe angeht; ich nehme also meinen Kritikpunkt zurück. Udimu 16:01, 25. Apr 2006 (CEST)
bei Gardiner ist es nämlich genau umgekehrt. Edel habe ich leider nicht hier.Udimu 12:50, 25. Apr 2006 (CEST)
An Edel würde ich erst bei meinem nächsten Besuch in der WLB (Mitte nächste Woche) rankommen. Da aber Gardiner als die Standard-Grammatik überhaupt angesehen wird, würde ich einfach der dort gegebenen Definition folgen.--Schreiber 18:01, 25. Apr 2006 (CEST)
  • Laien-Pro --Benowar 14:43, 24. Apr 2006 (CEST)
  • qualifiziertes Laien-Pro. Ob ein Artikel gut ist, sehe ich daran, dass ich ihn tatsächlich mehrfach (zeitlich versetzt) lese, wenn ich etwas (wiedeR) wissen will. --Anonyma 15:30, 24. Apr 2006 (CEST)
  • Pro - nur bitte bei den Kapiteln Grammatik und Altägyptische Literatur noch wenigstens eine kurze Zusammenfassung einfügen, auch wenn Einzelartikel existieren --Geos 12:00, 25. Apr 2006 (CEST)
Nein, nein, nein - gibt es bei Lateinische Schrift oder bei Griechische Schrift Kapitel zur Literatur? Auch wenn Literatur Schrift benötigt, gehört sowas nicht in Schriftartikel. Schon eher bei Sprache, aber selbst dort sollte das nicht stehen. Das ist ein siehe auch wert, mehr aber in solchen Artikeln nicht. Marcus Cyron Bücherbörse 15:59, 25. Apr 2006 (CEST)
  • Pro - obwohl ich als Laie mit dem Oma-Test oft an die Grenzen gestoßen bin. Der Begriff "Abnormhieratische" bleibt unerklärt und "... führte zu einer der schönsten Schriftformen überhaupt." ist wenig neutral. Insgesamt bringt der Artikel jedoch viel Licht ins Dunkel des nicht einfachen Thema. --Rlbberlin 08:41, 27. Apr 2006 (CEST)

Gut lesbarer Artikel, bei dem ich m.E. umfassend über den "Man in Black" informiert worden bin. Von mir deswegen ein Pro --SEM 15:32, 22. Apr 2006 (CEST)

  • pro zum Lesenswert, aber zur Exzellenz muss noch einiges passieren: Die Einleitung ist meiner Meinung nach etwas zu kurz bzw. ein wenig willkürlich in den Fakten, die erwähnt werden. Die beiden Gefängnis-Konzerte sind viel zu knapp abgehandelt, dafür, dass sie doch einen so wichtigen Punkt der Diskographie darstellen. Ein American V-Album ist in der Diskographie aufgelistet, das sollte doch IRGENDWO auch mal im Text auftauchen. Viele der Trivia-Punkte könnten meiner Meinung nach auch im Artikel selbst eingebaut werden. Hmmm. Und noch ein paar andere Dinge, die aber jetzt nicht so schwer ins Gewicht fallen. --Carstor 16:02, 22. Apr 2006 (CEST)

Neutral -- Prinzipiell ein guter Artikel. Sehr ausführlich. Kritik: Sind diese Belanglosigkeiten unter "Trivia" überhaupt nötig. Die Literaturliste ist zu groß. Man weiß gar nicht was man eventuell lesen könnte. Hier wäre weniger mehr. Es fehlen zum Teil ISBN-Nummern und Verlage. Gruß Boris Fernbacher 19:23, 22. Apr 2006 (CEST)

  • Pro Mit Sicherheit lesenswert. Ausführlich, aber doch prägnant getextet, also rasch informierend. Etwas mehr Bilder wären schön, schade dass kein Cash-Porträt vorliegt. Am sprachlichen Stil könnte noch ein wenig gefeilt werden. --Gledhill 22:34, 22. Apr 2006 (CEST)
  • deutliches contra - diese verschlankte Version des englischen Artikels ist mir viel zu mager. Da werden einfach nur biographische Fakten (lückenhaft und auch irgendwie lustlos) aneinandergereiht, eine (sachliche) Würdigung seines Werkes fehlt ebenso wie ein Absatz zur Rezeption, eine Darlegung seines Stils oder seiner Einflüsse. Anhand dieses Artikels entsteht in mir kein abgerundetes Bild der Figur J.C., soll heißen, der Artikel kommt einfach nie zu sich. Denis Barthel aka Denisoliver 09:13, 24. Apr 2006 (CEST)
Da ich -zu recht- um ein etwas konkreteres Urteil gebeten wurde, habe ich einige Aussagen revidiert. Auch ist der Artikel nicht beim englischen abgekupfert worden, der Eindruck entstand durch die teilw. Übernahme der Gliederung und die nicht übersetzten Kommentare der Diskografie. Der biografische Teil ist zwar grundsätzlich vollständig, sprachlich aber noch des Schliffs würdig, da gelegentlich mißverständlich. Es fehlt aber auf jeden Fall alles, was über die gute Bio- bzw. Diskografie hinausgeht. Und das ist ziemlich viel und ziemlich wichtig. Daher bleibe ich bei meinem contra. Denis Barthel aka Denisoliver 20:05, 26. Apr 2006 (CEST)
  • auch eher contra, nicht so deutlich wie das von Denisoliver, aber ähnliche Tendenz. Aussagen in der Art von „irgendwie lustlos“ möchte ich jetzt zwar vermeiden, es ist jedoch auch meine Ansicht, dass der Artikel nicht recht auf den Punkt kommen will. Wieder einmal mein Einwand (Ihr dürft alle gähnen), dass die „literarische“ und „gesellschaftliche“ Seite (sprich: die Ikone J.C. und die von ihr vorgetragenen Texte) in der Darstellung das Musikalische total überlagern. Auch die Einordnung in den Kontext will mich noch nicht wirklich überzeugen. Einfach diese Art von Musikartikeln, mit denen die in der englischen Wikipedia wohl absolut zufrieden sind, ich versteh' auch nicht, warum. Klingt jetzt völlig arrogant, ich meine es aber nicht so böse: irgendwie haben wir hier einen interessanteren Standard. Hmm. --Rainer Lewalter 19:06, 24. Apr 2006 (CEST)

Neutral da Mit-/Hauptautorin des Artikels. Ich wollte ihn eigentlich noch einem Review unterziehen, da auch meiner Meinung nach die musikalischen Einflüsse von Cash und sein Musikstil im Artikel noch zu kurz kommen (und evtl. auch eine sachliche Würdigung dessen), bin aber nicht so die Fachfrau dafür - vielleicht findet sich ja hier noch jemand Kompetentes?

Ansonsten ist der Artikel entgegen Denisolivers Meinung keine gekürzte Übersetzung des engl. Artikels, denn ich habe als Grundlage verschiedene Biografien/Artikel von und über Cash genommen. Ich habe den engl. Artikel nur als Richtschnur für den Aufbau verwendet, weil ich dachte, was dort gut ist, kann hier nicht schlecht sein? Scheint aber ja laut R. Lewalter nicht so zu sein. Der engl. Artikel ist in einigen Teilen fehler- oder lückenhaft (z.B. Krankheit), hier sollte der dt. Artikel jetzt schon besser sein.

Die verschiedenen angesprochenen kleineren Kritikpunkte (Literaturliste/ISBN-Nrn, Trivia, American V, Einleitung bereits erl. Gefängnis-Konzerte usw.) werde ich versuchen, bis zum Ende der Abstimmungsrunde noch zu verbessern, aber Kritiken wie irgendwie lustlos oder der Artikel kommt einfach nie zu sich sind imho wenig hilfreich, denn was ist damit gemeint? Könnt Ihr das bitte konkretisieren? Und wieso sind die Bio-Daten lückenhaft? Was fehlt denn? Versteht mich nicht falsch, ich nehme Kritik gerne an, möchte sie aber auch umsetzen können bzw. Ihr könnt die evtl. fehlenden Daten auch gerne ergänzen.

Und schließlich: imho hätte der Artikel trotzdem das "Lesenswert"-Bapperl verdient, zur "Exzellenz" fehlen sicher die o.a. Punkte noch. Wenn ich mir im Vergleich dazu den "exzellenten" Artikel über Garth Brooks ansehe, leuchtet mir hier irgendwie der unterschiedliche Maßstab nicht so ganz ein ... -- Howdy! Deirdre 10:54, 25. Apr 2006 (CEST)

Touché! Tatsächlich hat der Garth Brooks-Artikel meiner Meinung nach dieselben Mängel. Und vielleicht sollte ich auch nochmal betonen, dass hier bei dem Cash-Artikel schon enorm viel Potenzial da ist. Über die Musikartikel in der englischen WP folgender (sehr verallgemeinernder) Ausflug: Die neigen dort extrem zu dieser biografielastigen, feuilletonistischen und klatschfreudigen Schreibe. Das mag aus einer Tradition kommen, die Musik kaum anders als als Entertainment wahrnimmt, weswegen auch die Artikel v.a. unterhaltsam sein sollen? Ich weiß es nicht genau. Es gibt noch die Variante, dass das Ganze ideologisiert wird (Umfeld Jazz und sonstige „African American“-Musik). Naja, ich denk mir erstmal ain't none of my business. Jetzt ist es halt – zumindest in meiner subjektiven Wahrnehmung – so, dass in letzter Zeit sich hier Artikel und Autoren(teams) finden, die einen ganz anderen, „musikalischeren“ Stil verfolgen. Den Trend finde ich klasse, aber andererseits wäre es wohl kontraproduktiv, erstmal solche Artikel entbapperln zu lassen, die noch sehr Ami-Style sind. Prima wäre es hingegen, noch „frische“ Artikel mit guten Autoren/Autorinnen in die mehr musikalische Richtung hin motivieren zu können. Der hier ist (ähnlich wie Frank Sinatra) ein 1a Kandidat für sowas. Was mich persönlich angeht, klinke ich mich nur deswegen momentan ein wenig aus, weil es mir an Zeit für gute Recherche fehlt und – tja, hier kommt der Knackpunkt: wenn man einen Artikel vor allem unter musikalischen Gesichtspunkten anlegt, strukturiert und gewichtet man von vornherein deutlich anders. Oder es ergeben sich, ähem, chirurgische Notwendigkeiten am schon vorhandenen Material, die man mit dem Hauptautoren sehr relaxed besprechen können muss, sonst gibt's da schnell mal gehackte Zores. Und das will ja nun keiner. --Rainer Lewalter 15:19, 25. Apr 2006 (CEST)


  • Pro: Lesenswert ist der Artikel in jedem Fall. Er gibt eine gute Übersicht über Cashs Karriere, beinhaltet wichtige Daten und Fakten und ist zudem neutral formuliert. Das problematische an zu ausschweifenden Abschnitten über bestimmte Alben ist auch immer, dass uU die subjektive Meinung des Autors in den Vordergrund tritt. Dies ist bei diesem Artikel nicht gegeben, was ich als positiv bewerten würde.

Zum Exzellent fehlt ihm bestimmt noch einiges an Substanz, aber lesenswert ist der Artikel definitv. Deshalb ganz klar Daumen hoch.--Altakraz 17:42, 25. Apr 2006 (CEST)

  • pro finde ihn auch auf alle fälle lesenswert, ist ausführlich genug und gut zu lesen. für excellent könnte man noch ein wenig mehr auf die musikalische seite eingehen und auf seinen einfluss auf andere musiker. peter.lohmann at gmx.de -- 81.173.170.227 11:21, 28. Apr 2006 (CEST)

Hat leider im Schreibwettbewerb nix gewonnen, ist aber meiner Meinung nach doch ganz ordentlich geworden. Im Review zu Paprika wurde zwar vorgeschlagen, beide Artikel gleich in die Exzellenz zu schicken, ich bin aber erstmal vorsichtig und gehe den "Umweg" über lesenswert. ;-)

  • neutral da Hauptautor. --Carstor 15:36, 22. Apr 2006 (CEST)
  • klares Pro, da muss ich nicht lange nachdenken, weil ich ihn aus dem SW-Review gut kenne. JHeuser 15:43, 22. Apr 2006 (CEST)
  • Pro. Ich habe mir erlaubt, das Bild der "Chile Manzano"-Konservendose vom Kapitel "Verbreitung" zu verlagern, weil es dort unschöne Formatierungen auf meinem Bildschirm verursachte und ohnehin inhaltlich besser ins Kapitel "Verwendung" passte. Nun bin ich mit dem Artikel vollends zufrieden; lesenswerter Stil, ausgewogen zwischen Naturwissenschaft, Geschichte und Küchenweisheiten. mfg --Regiomontanus 16:12, 22. Apr 2006 (CEST)
  • pro - sehr guter Artikel, der mir aus dem Schreibwettbewerbs-Review in Erinnerung bleiben wird. -- Achim Raschka 16:20, 22. Apr 2006 (CEST)
  • Pro -- Chaddy ?! 17:21, 22. Apr 2006 (CEST)
  • Pro -- Kaeleschkilef 18:44, 22. Apr 2006 (CEST)
  • Pro - eindeutig lesenswert = fundiert und leicht lesbar geschrieben. --Griensteidl 20:35, 22. Apr 2006 (CEST)
  • pro - auch der Artikel steht aus meiner Sicht in der falschen Wahlliste. Er sollte unbedingt nach dem Durchlauf hier auch bei den Exzellenten kandidieren. --BS Thurner Hof 22:41, 22. Apr 2006 (CEST)
PS zu meinem o.g. Votum: das sehe ich genauso wie BS Thurner Hof. JHeuser 09:26, 23. Apr 2006 (CEST)
Eine Anmerkung: unter Inhaltsstoffe fehlen eigendlich Nährstoffangaben (kJ, Fett, Protein ...). Oder hab ich es übersehen? DF 10:50, 23. Apr 2006 (CEST)
Da es wohl keine Angaben über die unterschiedlichen Nährstoffangaben bei einzelnen Capsicum-Arten gibt, habe ich das mal in den Gattungsartikel Paprika aufgenommen. Ich denke, da ist es gut aufgehoben, vor allem, da ja auch von C. pubescens auf diesen Abschnitt verwiesen wird. --Carstor 14:23, 23. Apr 2006 (CEST)
  • Pro sehr hübsch. Für die exzellenz fehlen mir aber noch ein paar Details. Die Blüte kann ja genau beschrieben werden. Anzahl Kronblätter, Kelchblätter, Staubblätter, etc. Form der Blätter (rund, linealisch, elliptisch?). Wurzeln?. Also der ganze botanische Schnick-Schnack. mfg --Tigerente 20:19, 23. Apr 2006 (CEST)
  • Pro - sehr ausführlicher Artikel mit vielen Detailinformationen. Für die Exzellenz würde ich gerne das erste Kapitel Beschreibung noch etwas mehr untergliedert und mit den von Tigerente erwähnten botanischen Merkmalen ergänzt sehen. Gruss Martin Bahmann 10:38, 24. Apr 2006 (CEST)
Soweit möglich hab ich das erstmal gemacht, siehe auch Diskussionseite. --Carstor 18:39, 24. Apr 2006 (CEST)

Leuben ist ein Stadtteil von Dresden und seit 1991 auch Zentrum eines der zehn Ortsamtsbereiche der Stadt.

  • Pro Gelungener Beitrag aus dem Schreibwettbewerb. --Mkill 01:17, 1. Apr 2006 (CEST) nach Ende von WP:SW neu gelistet. --Schwalbe D | C | V 15:55, 22. Apr 2006 (CEST)
  • Pro: Ich schaue dem Artikel schon etwas länger beim Entstehen zu. Mir fällt leider nichts ein, was dem Artikel noch fehlt. Ich hoffe es kann noch jemand Hinweise geben und dem Artikel so weiteres Potenzial verschaffen. Geo-Loge 18:23, 22. Apr 2006 (CEST)
  • Neutral meine Notizen aus dem SW (beziehen sich auf die Wettbewerbsversion)
    • Einleitung praktisch nicht vorhanden, Kleiner Euphemismus "Anfang des 15. Jahrhunderts übernahmen Deutsche die Herrschaft." Ich tipp doch mal das sorbische Dörfchen wurde erobert. Ansonsten gute, fundierte Darstellung des Ortsteils mit Lokalgeschichte ohne in peinliche Details abzurutschen. Beispielhaft die Belege, wenn auch etwas wenige. --Finanzer 02:19, 24. Apr 2006 (CEST)
  • Abwartend. Schöner Ortsartikel, die Einleitung könnte aber tatsächlich etwas ausführlicher sein. -- Carbidfischer Kaffee? 16:43, 24. Apr 2006 (CEST)
Hab die Einleitung ergänzt. Ich hoffe sie gefällt so, ohne viel vorweg zu nehmen. Geo-Loge 17:57, 24. Apr 2006 (CEST)
Vielleicht kann der Hauptautor noch etwas Feintuning betreiben, aber für meine Ansprüche reicht es. Pro. -- Carbidfischer Kaffee? 19:44, 24. Apr 2006 (CEST)
Na klar, so eine Steilvorlage hab ich doch gern aufgegriffen. ;-) Der Kleine Euphemismus ließ mich ebenfalls schmunzeln, den gönn' ich mir aber - sozusagen als künstlerische Freiheit. Die Leidtragenden der damaligen Querelen werden sich ja wohl kaum noch beschweren. Bei den Belegen setzte ich Qualität über Quantität, aber wenn ein wichtiger fehlen sollte, würde ich das natürlich ergänzen. --Schwalbe D | C | V 22:55, 24. Apr 2006 (CEST)

Kletter-Ida ist ein dänischer Kinder- und Jugendfilm aus dem Jahr 2002. In diesem Film wird die Geschichte von Kindern erzählt, die eine Bank ausrauben.

Dieser Artikel wurde von der Jury des zu Ende gegangenen Schreibwettbewerbs lobend erwähnt und hat daher das Bapperl mehr als verdient. Pro --Andibrunt 16:37, 22. Apr 2006 (CEST)

  • pro - ja, lesenswert dürfte er sicher sein. Man könnte einige Längen bei der Inhaltsangabe noch straffen und versuchen, das Niveau der Interpretation - die in einzelnen Passagen durchaus schon sehr gelungen ist - auch insgesamt noch etwas anzuheben. Dürfte jedenfalls von hier aus nicht mehr schwer sein, ihn dann auch exzellent zu bekommen. --Markus Mueller 18:16, 22. Apr 2006 (CEST)
  • pro - sicher lesenswert. Liebevoll ausgebaut, aus meiner Sicht alle Facetten bedacht, gut von der Artikelstruktur etc. Stilistisch fehlt es dem Artikel aus meiner Sicht leider etwas an Schliff. Ich kenne die Juroren-Begründung nicht, ich kann mir aber sicher vorstellen, dass dies ein Grund war, den Artikel nicht höher zu platzieren. --BS Thurner Hof 22:49, 22. Apr 2006 (CEST)
  • Pro - Stilistisch nicht perfekt, aber ansonsten klasse. Ich kann mir nicht vorstellen, wie man den Film besser beschreiben könnte. Die Analyse ist in ihrem Umfang der detailreichen Handlungsbeschreibung sehr angemessen. --Shikeishu 23:35, 22. Apr 2006 (CEST)
  • neutral - Verstehe nicht, warum bei den vorgebrachten Kritikpunkten trotzdem mit "pro" abgestimmt wird. Quantitativ geht die Inhaltsangabe IMHO über ein angemessenes Maß hinaus. Stilistisch sollte man im Auge behalten, dass es zwar um einen Kinderfilm geht, Wikipedia sich sprachlich aber an eine adulte Zielgruppe wenden sollte ("Menschlich hat Ida alle Sympathien auf ihrer Seite. Die Banken handeln aber auch nach klaren Vorgaben, die das Rechtssystem der Menschen aufgestellt hat.") --Polarlys 11:53, 23. Apr 2006 (CEST)
Vielen Dank für die Kritiken am Artikel. Ich habe viel Arbeit für das Sammeln der Fakten und den Aufbau gesteckt. Und auch an den Formulierungen habe ich lange gefeilt. Ich habe aber kein Deutsch an der Uni studiert. Daher weiß ich nicht was an Formulierungen wie :("Menschlich hat Ida alle Sympathien auf ihrer Seite. Die Banken handeln aber auch nach klaren Vorgaben, die das Rechtssystem der Menschen aufgestellt hat.") schlecht ist.
Bei Kritik an fehlenden Punkten, am Aufbau, oder wenn es insgesamt noch unverständlich ist, daran kann ich was ändern. Darin liegen auch meine Stärken bei Wikipedia-Artikeln, und entsprechende Kritikpunkte habe ich immer gerne aufgenommen und umgesetzt. Inhaltlich scheint es aber keine Kritik zu geben. Ich studiere auch immer sorgsam, wenn andere User sprachliche Verbesserungen an meinen Artikeln vorgenommen haben, und habe daher in Laufe der letzten Monaten auch schon einige Verbesserungen an meinem Stil erzielt. Dennoch kann ich es zur Zeit leider selber nicht besser vormulieren.
Ich würde mich daher nach dem Wiki-Prinzip freuen, wenn die kleineren sprachlichlichen Holprigkeiten noch beseitigt werden von einem User, der noch besser Deutsch schreiben kann als ich. Für einen erfahrenen User ist es sicherlich nur noch eine Kleinigkeit diese zu beseitigen. --hhp4 µ 12:26, 23. Apr 2006 (CEST)

Pro Trotzdem mir ein paar Dinge, die ich schon angesprochen hatte, nicht gefallen, ist der Artikel allemal lesenswert. --Jackalope 07:49, 24. Apr 2006 (CEST)

Danke nochmals für das Review während des Schreibwettbewerbs. Den unklaren Punkt mit dem Alter hatte ich ja daraufhin geändert. Die Aufteilung der Inhaltsangabe in Einleitung, Haupteil, Schluss halte ich für sinnvoll, weil die Analyse diese Punke auch anspricht. Zudem sollten längere Texte in sinnvollere einzelne Abschnitte unterteilt werden. --hhp4 µ 09:31, 24. Apr 2006 (CEST)
Pro "Quantitativ geht die Inhaltsangabe IMHO über ein angemessenes Maß hinaus." - Wir sollten uns von der Vorstellung trennen, die Wikipedia müsste sowas wie DVD-Klapptexte sammeln. Lediglich die Aufteilung der Inhaltsangabe auf Unterabschnitte könnte als minimal willkürlich angesehen werden, das könnte man aber sehr leicht ändern. --AN 09:46, 24. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Das "Lesenswert'-Prädikat hat der Artikel auf alle Fälle verdient. MisterMad 16:08, 24. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Auf jeden Fall Lesenswert. Interessante Informationen, saubere Mischung aus Inhaltsbeschreibung und Analyse. Dazu zahlreiche relevante Links. -- Mir war er nur zu lang. Für das Prädikat exzellent, müsste er auf weniger als die halbe Textmenge verdichtet werden. Trotzdem habe ich den Artikel gerne überflogen, kriege Lust den Film in der Videothek auszuleihen, und danach nochmal in Ruhe den Artikel zu lesen. ---zzz 01:28, 26. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Liebevoll gemacht. Ich hatte den Artikel auch schon ziemlich umfangreich sprachlich/orthographisch durchgesehen. Thorbjoern 08:45, 26. Apr 2006 (CEST)

Die Neue Abteilung der Nationalgalerie Berlin im Kronprinzenpalais war die erste Sammlung eines europäischen Museums für zeitgenössische Kunst. Sie wurde 1919 vom Direktor der Berliner Nationalgalerie Ludwig Justi gegründet und bestand bis zur Machtergreifung der Nationalsozialisten. Mit eingeschränktem Betrieb blieb sie noch bis zur Ausstellung Entartete Kunst 1937 bestehen. Die Galerie im Kronprinzenpalais war vor allem als umfassendste Sammlung expressionistischer Kunst bekannt.

Als Autor nicht neutral und deshalb natürlich ohne Wertung. --Stullkowski 17:12, 22. Apr 2006 (CEST)

  • neutral das wort Machtergreifung ist nicht nur ein klassischer propagandabegriff, er ist auch unwahr. die nsdap musste nicht mühsam greifen, sie bekam sie mit kusshand serviert. vielleicht kann man das in Machtübernahme abändern. --Carroy 12:28, 23. Apr 2006 (CEST)
Ja, den gleichen Gedanken hatte ich beim Schreiben auch, habe mich aber am Wiki-Artikelnamen orientiert. Ich fände es gut, wenn Du das ändern würdest und vielleicht auch gleich noch den Artikel Machtergreifung verschiebst? Gruß, --Stullkowski 11:13, 24. Apr 2006 (CEST)
PS: Ach was, nachdem ich noch einmal in den Artikel 'Machtergreifung' geschaut habe, wäre eine Verschiebung ja doch Quatsch, der Begriff wird dort ja problematisiert. Aber in diesem Artikel hier kannst Du das gerne ändern. --Stullkowski 12:43, 24. Apr 2006 (CEST)
pro --Carroy 18:32, 24. Apr 2006 (CEST)

Pro Sehr gut geschriebener Artikel mit genau der richtigen Länge. Passende Illustrationen, hinreichend Quellenangaben und Hinweise auf Literatur. Auf jeden Fall lesenswert. --Harald Kliems 00:07, 24. Apr 2006 (CEST)

  • Neutral, da ich nur bis zum "Berliner Museumskrieg" mit intensiverem Lesen gekommen bin. Von da an müsste nochmal jemand über den Stil gehen und die "sogars, auchs, jedochs, abers etc." weitgehend entfernen. Ich bin nicht ganz sicher, aber irgendwie kommt mir der Beitrag ganz seltsam vor, irgendwie eine seelenlose in Worte gefasste Aufzählung. Ich hatte beim Lesen auch nie so etwas wie einen roten Faden "zu Hand". Daneben gibt es manche fragwürdige Passagen, die anreißen, aber nichts erklären. Zwei Beispiele: a) Gerade diese puristische Raumgestaltung erwies sich für das Ausstellungskonzept als günstig. Warum? Erklärt wird es nicht. b) Von Beginn an erntete Justi von vielen Seiten Kritik für seine Pionierarbeit. Diese kam auch von politisch linker Seite - hier ist wieder so ein nichts erklärendes, verschleierndes "auch". Wenn "auch", muss die andere, rechte Seite erläutert werden. Wird sie aber nicht. Offenbar wird einfach vorausgesetzt, dass schon klar sein müsste, dass die Rechten Kritik üben würden. Und: Wenn schon Kritik angeführt wird, würde ich gerne ein, zwei Beispiele der kritischen Stimmen erfahren. ... Das Ganze ist sicher sehr aufwändig recherchiert und auch "bildschön" illustriert. Einer der seltenen Fälle, wo ich hinsichtlich "lesenswert" (allerdings erst nach einem Drittel Lektüre) zwischen pro und contra hängen bleibe. --Lienhard Schulz 12:47, 24. Apr 2006 (CEST)
  • Neutral mit einer Tendenz zum Pro. Zusätzlich zu der Kritik von Lienhard: In der Wettbewerbsversion fehlte unverständlicherweise das damals schon verfügbare Bild der Außenansicht - das wurde inzwischen nachgeholt, okay. Dann hätte ich gern etwas mehr Details über die vorhandenen und vernichteten Werke gewusst. Eine grafische Darstellung (z.B. Handkizze des Grundrisses mit Legende am besten noch mit Pfeilen, die die Besucherführung nachzeichnen - soweit zutreffend) der Ausstellungsfläche o.ä. wäre schön gewesen. Bilder von Otto Mueller und Wilhelm Lehmbruck sind frei und hätten beschafft werden können, ebenso Beispiele für die Impressionisten - in einem Artikel über eine Kunstausstellung dürfen ruhig massig Bilder sein! Massig! Der Artikel ist eigenartig abstrakt für sein Thema. (In der Wettbewerbsversion waren außerdem einige Wikilinks nicht zielführend). --Markus Mueller 15:10, 24. Apr 2006 (CEST)
Danke für die Hinweise. Komisch, ich habe jetzt mehrere Kritiken für unpräzise Sprache und mehrere lobende Worte für gute sprachliche Umsetzung bekommen (auch auf meiner Disku). Tja, das läßt mich etwas ratlos und deshalb enthalte ich mich mal der Änderungen, sehe Korrekturen, wie die von Lienhard aber natürlich gerne. Zum Bild des Kronprinzenpalais: Während des Schreibwettbewerbs hatte das einen so scheußlich mitgescannten Rand, daß ich lieber drauf verzichtet habe (ich hatte die üblichen Verdächtigen nach einem aktuellen Foto gefragt, aber leider hatte niemand eins). Eine Skizze wäre natürlich schön, aber ich habe nicht einmal einen Scanner. Müller und Lehmbruck sind gute Tipps, werde ich mich drum kümmern, wenn ich demnächst wieder online bin (heute nicht mehr), es sei denn, Du hast bis dahin schon entsprechende Bilder eingefügt. Impressionisten: Ein Bild von Liebermann ist doch drin? Da der Schwerpunkt der Sammlung bei den Expressionisten lag, wollte ich davon nicht mehr reinbringen. Gruß, --Stullkowski 15:34, 24. Apr 2006 (CEST)
Jetzt ist mir wieder eingefallen: Ich hatte nach Bildern von Müller gefahndet, aber keines gefunden, das auch im Kronprinzenpalais hing. Ein Münchner Bild würde aber eine falsche Vorstellung von der Sammlung geben - das geht natürlich nicht. Ich werde aber nochmal nachforschen, zu Hause habe ich die komplette Liste der Exponate. --Stullkowski 11:38, 25. Apr 2006 (CEST)
  • noch neutral . Das Thema ist schon sehr wichtig und hier stehen auch sehr viele Fakten, aber sprachlich finde ich es auch noch schwierig. Beispiel: der häufige gebrauch von werden und wurden. Wesentlichen sind für mich aber inhaltliche Fragen: Ist es wirklich innovativ Räume einzelnen Künstlern zu widmen? Hierzu braucht es nur genügend Bilder eines Künstlers. Und Rubens Medici-Zyklus im Louvre und das Frans Hals Museum in Haarlem sind nur einige Beispiel, dass es schon vorher solche Innovationen gab. Die beste und umfassendste Sammlung bezieht sich eindeutig auf deutsche Kunst. Werke der zeitgenössischen französischen, holländischen oder spanischen Malerei waren eher nicht vertreten (Picasso, Mondrian, Braque). Konnten Interessierte tatsächlich noch Einlaß in die Ausstellung im dritten Stock erhalten, obwohl die Kunst bereits verfemt war? Was hatte es mit der Auktion in Luzern auf sich? Von wem kaufte Göring Kunstwerke? Bezahlte er an die Nationalgalerie Geld und wenn ja wieviel war ihm diese Kunst wert? Quellen? Handelt es sich beim Verbrennen von Kunstwerken im Hof der Feuerwache ausschließlich um Werke der Nationalgalerie? Wenn die Kunstwerke entweder verkauft oder verbrannt waren, wie konnten sie dann später in Bunker und Salzbergwerke verbracht werden? Nach entsprechenden Änderungen und Klärungen gerne auch 'pro'. --Rlbberlin 17:08, 24. Apr 2006 (CEST)
Ein paar Antworten: In der Einleitung steht umfassendste Sammlung expressionistischer Kunst. Da der Expressionismus ein weitgehend deutsches Phänomen war, kann man das so schreiben und ist allgemein unbestritten. Monographische Räume waren schon innovativ, auch wenn es das als Ausnahme gelegentlich schon vorher gegeben haben mag. Ja, Interessierte konnten tatsächlich zunächst noch 'Privatführungen' bekommen. Finde ich auch sehr interessant. Ja, die verbrannten Bilder waren Exponate der Nationalgalerie, aber es wurden natürlich nicht alle Werke verbrannt. Die Impressionisten waren natürlich nicht von der Aktion 'Entartete Kunst' betroffen und schon gar nicht die aus dem Umkreis des italienischen Faschismus. Auch bei anderen Stilen wurde differentiert. Die weiteren Fragen (Göring, Luzern) gehören m.M.n. eher in den Artikel Entartete Kunst. Für sprachliche Änderungen bin ich wohl nicht der richtige, die sollten andere vornehmen. --Stullkowski 11:52, 25. Apr 2006 (CEST)
Bereits 1936 wurden über den Kunsthändler Nathan in St. Gallen fünf Bilder (u.a. von Alfred Sisley und Camille Pissarro) gegen ein Bild von Caspar David Friedrich (Mann und Frau in Betrachtung des Mondes) getauscht. Impressionisten waren zwar nicht entartet, aber durchaus von nationalsozialistischer Umgestaltung betroffen. Die Auslagerung in Bergwerke etc. betraf zwar die Bestände der Nationalgalerie, aber eben nicht die ehemaligen Bestände an expressionistischer Kunst. Das sollte irgendwie deutlicher werden. Gebe aber zu, dass ich hier aber scheinbar schon die Exzellent-Diskussion führe ... also für lesenswert Pro --Rlbberlin 17:21, 25. Apr 2006 (CEST)
Ja, die Differenzierungen bei den unterschiedlichen Stilen könnten wohl wirklich noch genauer ausgeführt werden. Interessant ist z.B., daß Kultusminister Rust seine Zustimmung für die Ausstellung von Liebermann gab (Jude, Impressionist, Nazi-Gegner) was meines Wissens auch nicht mehr rückgängig gemacht wurde. Das gehört aber auch eher in andere Artikel (Liebermann und Entartete Kunst) weil seine Bilder da wieder im Stammhaus hingen. --Stullkowski 19:28, 25. Apr 2006 (CEST)

Ein Rosenkranz ist

  1. eine Perlenschnur, die als Zählkette für das vielgliedrige Rosenkranzgebet dient.
  2. Bezeichnung für das Rosenkranzgebet selbst.

Pro Ausführlicher und informativer Artikel. Positiv ist außerdem, dass nicht nur - wie anderswo oft - der katholische Rosenkranz, sondern auch andere Rosenkranz-Gebetsformen behandelt werden, auch die Entstehung des Familiennamens Rosenkranz angesprochen und gesundheitliche Aspekte erwähnt werden. --P. Scribens OCist 17:49, 22. Apr 2006 (CEST)

Pro Ich denke auch das es ein guter Artikel ist, auch wenn ich es schade finde das die nicht-christlichen Kränze etwas kurz kommen. Da ich mich aber selber nicht auskenne kann ich nicht beurteilen wieviel da noch möglich wäre. --Silke 22:14, 22. Apr 2006 (CEST)

Contra Der Abschnitt über den katholischen Rosenkranz ist eine Textwüste, die nicht durch weitere Überschriften gegliedert ist. Da mischen sich die Geschichte, der Gegenstand (der zu kurz kommt) und das Gebet. Insbesondere würde ich bei einem Artikel über den Rosenkranz erwarten, dass ich vom Inhaltsverzeichnis direkt zu den verschiedenen Rosenkranzgebeten bzw. deren einzelnen Geheimnisse finde, ohne mich da erst durchlesen zu müssen. Ein Abschnitt über Mythen wäre darüberhinaus von historischem Interesse. --Sir Quickly 19:40, 23. Apr 2006 (CEST)

Pro Ich habe den Artikel etwas übersichtlicher gegliedert und noch paar Kleinigkeiten ergänzt. Ich halten ihn auf jeden Fall für lesenswert. --Sacristanus Augustus Maximus 10:43, 24. Apr 2006 (CEST)

Contra -- Die einzelnen Themen werden recht kunterbunt durcheinander abgehandelt. Da fehlt es irgendwo am Konzept. Hat ja auch schon Sir Quickly bemerkt. Gruß Boris Fernbacher 20:56, 26. Apr 2006 (CEST)

Wurde sechster in der dritten Sektion des Schreibwettbewerbes und sollte auch den Lesenswert-Kriterien entsprechen.

  • Neutral -- als Hauptautor. Julius1990 17:53, 22. Apr 2006 (CEST)
  • Pro - bei Exzellent hätte ich länger überlegen müssen (siehe die Bewertung der Jury, letzter Satz), lesenswert ist der Artikel ohne Frage --schlendrian •λ• 18:44, 22. Apr 2006 (CEST)
  • Pro. Solide Arbeit, aber noch nicht exzellent. --Mkill 22:55, 22. Apr 2006 (CEST)
  • pro - recht ordentliche Arbeit, auch wenn mir d. Sinn der detaillierten Liste von US-Marineeinheiten während der 96' Aktion nicht ganz einleuchtet. -- SK 17:21, 23. Apr 2006 (CEST)
  • Pro -- Chaddy ?! 20:47, 23. Apr 2006 (CEST)
  • laienpro - sprachlich teilweise noch etwas holprig. Ich habe mal bei allen Bildern die Größenangaben rausgenommen, so dass die Darstellungsgröße über die Benutzereinstellungen gesteuert werden kann. --Latebird 15:35, 24. Apr 2006 (CEST)
Im Sinne der Verbesserung des Artikels: Nenn doch vielleichtdie Stellen, die ich verbessern sollte auf der Artikel-Disk. Auch bei Stellen mit fehlender Neutralität wäre ich über Hinweise und Verbesserungsvorschläge erfreut. Julius1990 19:07, 24. Apr 2006 (CEST)
Es geht in erster Linie um überlange Monstersätze, und dann gibt es noch einige abenteuerliche passiv-Konstruktionen. Wenn du darauf achtest, wirst du fast in jedem Abschnitt Beispiele finden. --Latebird 02:05, 25. Apr 2006 (CEST)
Dann werde ich mich bald mal dran machen, das zu verbessern. Julius1990 07:19, 25. Apr 2006 (CEST)
Danke für den Hinweis. Ich habe den Artikel jetzt aufgenommen, werde den Abschnitt aber noch verbessern. Julius1990 19:15, 26. Apr 2006 (CEST)
  • pro Was ich von dem Thema kenne, steht drin. --Zahnstein 23:00, 26. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Ein sehr ordentlicher Geschichtsartikel.--Edmund 23:22, 26. Apr 2006 (CEST)
  • Kontra -- Der Artikel zerfranst irgendwie und hat keine rote Linie. Die chronologische Betrachtung wechselt mit allgemeinen Themen (Ein-China-Theorie, Motivation der USA) um dann wieder chronologisch zu werden. Das zeigt sich auch im Inhaltsverzeichnis. Stilistisch ist er noch verbesserungsbedürftig. Behauptungen über die Motive der Beteiligten sind nicht belegt:

-> Peking verfolgte mit dem Angriff drei voneinander unabhängige Ziele: ...

-> Die USA saßen praktisch in der Zwickmühle, denn sie wollten keine kommunistische Herrschaft auf Taiwan, hatten aber auch Bedenken gegenüber den Kuomintang, da diese das chinesische Festland mit Korruption regiert hatten. Diese Situation führte zu Überlegungen der Vereinigten Staaten von Amerika, die Insel militärisch zu besetzen.

-> Von welchen Autoren sind diese Ansichten ?

-> Um das Verhältnis zur Volksrepublik China nicht eskalieren zu lassen, proklamierte der amtierende Präsident der Republik China, Chen Shui-bian, die Politik der fünf Neins.

-> In welchem Jahr ?

-> Zur Kampfgruppe um die Independence gehörten: ,... -> Ist das nötig hier jedes einzelne Schiff mit Namen aufzuführen ?

-> ... und letztendlich ein System der Reservation angewandt.

-> Wie sah das genau aus ? Wer wurde da warum, wie und wo nach diesem System behandelt ?

Die Festlandchinesen waren befremdet, weil die Taiwaner Teile der japanischen Lebensweise übernommen hatten und nicht auf Hochchinesisch mit ihnen kommunizieren konnten. -> Frage: Sprechen den alle Chinesen auf dem Festland in allen Regionen Hochchinesisch ? -> Kann das eine Ursache für "Befremden" sein ?

Gruß Boris Fernbacher 11:03, 28. Apr 2006 (CEST)

Gleiche Vorgeschichte wie bei Capsicum pubescens. Ich wüsste nicht, was ich an dem Artikel noch verbessern oder ergänzen könnte (ausser einem noch fehlenden Bild zur Behaarung das in Kürze kommt). Auch hier vorsichtshalber erstmal eine Kandidatur bei den "Lesenswerten", eine "Exzellenzkandidatur" werde ich angehen, wenn hier keine gravierenden Bedenken geäussert werden. Als Hauptautor

  • Neutral. Gruss Martin Bahmann 17:57, 22. Apr 2006 (CEST)
  • Pro - ein schöner Gartikel! Ich vermisse lediglich Angaben zu Bestäubern und die Samenausbreitung. --Griensteidl 20:51, 22. Apr 2006 (CEST)
OK, da fehlt in der Tat noch etwas. Ich ergänze das. Gruss Martin Bahmann 10:40, 24. Apr 2006 (CEST)
  • pro - ich habe mir lediglich erlaubt, die Bestäubungsstrategie unter Botanische Beschreibung zu stellen. Da passt sie aus meiner Sicht besser rein als isoliert weiter unten. --BS Thurner Hof 23:54, 22. Apr 2006 (CEST)
Danke, passt da wirklich besser rein. Ich habe die Abbildung der Staubblätter ebenfalls mit nach oben geschoben. Gruss Martin Bahmann 10:40, 24. Apr 2006 (CEST)
  • Dickes Laien-Pro, gut geschrieben mit guten Illustrationen, wie ich finde. JHeuser 20:45, 24. Apr 2006 (CEST)
  • pro - ja, den finde ich ebenfalls lesenswert -- Achim Raschka 20:50, 24. Apr 2006 (CEST)
  • eindeutig pro, es ist schön zu lesen und inhaltlich sehr gut --Pharaoh han 17:02, 27. Apr 2006 (CEST)

Das Konzerthaus Freiburg ist ein 1996 eröffnetes Gebäude in Freiburg im Breisgau. Gebaut nach einem Entwurf des Architekten Dietrich Bangert wird es für Konzert- und Kulturveranstaltungen sowie für Kongresse und Tagungen genutzt. Unter dem Arbeitstitel „Kultur- und Tagungsstätte“ (KTS) war es bis zu seiner Eröffnung eines der am heftigsten umstrittenen Bauvorhaben in Freiburg seit Kriegsende. Heute ist es Hauptsitz des SWR Sinfonieorchesters Baden-Baden und Freiburg und mit seinem variabel einsetzbaren großen Saal Austragungsstätte für zahlreiche weitere Veranstaltungen.

Hat im Schreibwettbewerb trotz einiger angesprochener Mängel den 7. Platz in Kategorie II errungen. Da das Review recht dürftig ausfiel erhoffe ich mir hier auch einige Kommentare, die die Bewertung der Jury (zu lang, lückenhaft, formale Unschönheiten) etwas konkretisieren, damit ich den Artikel weiter verbessern kann. Halte ihn dennoch im derzeitigen Zustandreif für eine Kandidatur, bleibe als Hauptautor aber natürlich Neutral --Taxman 議論 18:23, 22. Apr 2006 (CEST)
  • Pro auch wenn bei der selbst gezeichnete Grafik (Spiralhubzylinder) in der Voransicht bei 1024x768 die Beschriftung nicht mehr lesbar ist. -- Hey Teacher 18:40, 22. Apr 2006 (CEST)
  • neutral spielbetrieb, wirtschaftliche daten? --Carroy 23:15, 23. Apr 2006 (CEST)
    Eine gute und berechtigte Frage. Sag mir, wie ich den Öffentlichkeitsmenschen des Konzerthauses überzeugen soll mir die Daten freiwillig zu geben (bei meiner Anfrage war er sehr zurückhaltend), ich kenn mich zumindest zu schlecht bei sowas aus, um zu wissen, in welchem Archiv ich da suchen kann. --Taxman 議論 03:25, 24. Apr 2006 (CEST)
    Ohne jetzt in den Artikel reingesehen zu haben: wenn das Konzerthaus in öffentlichem Besitz ist, versuch es beim Träger, also wahrscheinlich Stadt oder Land. Der eventuell vorhandene Zuschuss und Einnahmen muss bei denen im Haushalt stehen, für mehr gibt es das Informationsfreiheitsgesetz, ich hoffe da sind Weblinks, die weiter helfen :-) -- southpark Köm ?!? 03:43, 24. Apr 2006 (CEST)
In Ba-Wü gibts kein Informationsfreiheitsgesetz, es ist keine Bundeseinrichtung, sondern untersteht der Stadt (an die könnte man sich wenden, wenn der Betreiber mauert). contra da einseitig bauhistorisch ausgelegt, der Betreiber FWT wird quasi nur im Nebensatz erwähnt (keine Angaben zur Rechtsform), die Gliederung überzeugt nicht (Konstruktion gehört zur Architektur) --Historiograf 05:41, 24. Apr 2006 (CEST)
Der Abschnitt Konstruktion beruhte auf der Wikipedia:Formatvorlage Bauwerk, da ich da aber kaum etwas neues geschrieben habe, werde ich versuchen das in Architektur einzugliedern. Beziehst Du Dich mit einseitig bauhistorisch auf die Punkte Spielbetrieb/Wirtschaft (incl. Betreiber/Rechtsform) oder fehlt da noch mehr? Ich hatte die FWT zuerst nicht ausführlich erklärt, da die ja nicht nur das Konzerthaus sondern auch fast alle anderen Veranstaltungsorte in Freiburg betreibt und ich nicht so weit abschweifen wollte. --Taxman 議論 11:00, 24. Apr 2006 (CEST)
  • Pro, ist aber sicher noch nicht reif für die Exzellenz. Der ganze Artikel wirkt etwas werbebroschürig. Der extra eingefügte Hinweis auf die Bildergalerien ist fehl am Platz, das wollen wir nicht - genau dafür sind ja eben die Weblinks da! Die Behauptung des Architekten zum Baustil wird einfach unkritisch hingenommen, ganz schlecht. Wo sind die Zitate belegt? Den Grundriss hätte ich weiter an den Anfang gestellt. Eine adäquate Außen- und Grundbeschreibung mit exakten Maßangaben vermisst man schmerzlich - sie fehlt komplett, und es gäbe angesichts der Bilder unendlich viel zu sagen (Fassade, Nordseite). Auch bei der Beschreibung der Innenräume hat man manchmal eher den Eindruck eines Werbeprospekts als einer neutralen Beschreibung. Es wird keine ausreichende Trennung zwischen Architekturbeschreibung und -funktion durchgehalten. Die Planungsphase ist ingesamt ein bisschen zuviel des guten, auch wenn es spannend gewesen sein mag. Die Tabelle "Befürworter"/"Gegner" gefällt mir nicht, das geht auch im Fließtext. Die Tabelle "Baukosten" ist unzureichend erläutert. Dann dasselbe wie Histo: bei „Konstruktion“ und „Daten“ gehört der 1. Absatz an den Anfang, vor oder zur Architektur, der 2. Abschnitt sollte wohl besser zur Saalbeschreibung. Das „Siehe auch“ besteht aus überflüssigen, weil doppelten Verweisen. --Markus Mueller 16:20, 24. Apr 2006 (CEST)
  • Pro, mit gleicher Einschränkung wie Vorredner. Der Artikel hat ein kleines NPOV-Problem. "Solche Probleme sind in großen Konzertsälen kurz nach der Eröffnung allerdings keine Seltenheit", "Damit konnte 1992 endlich mit den Bauarbeiten begonnen werden". Bisschen weniger Begeisterung würde ihm gut tun. Und ein paar weniger Details über elektromechanische Seilwindenantriebe auch. :-) Mir gefällt die Bebilderung und die Beschreibung der politischen Auseinandersetzungen vor und während des Baus. ---zzz 01:41, 26. Apr 2006 (CEST)

Caspar Friedrich Wolff (* 18. Januar 1734 in Berlin; † 22. Februar 1794 in Sankt Petersburg) war ein deutscher Physiologe und einer der Begründer der modernen Embryologie.

  • ohne Votum - Dieser Artikel war die einzige Biografie, die unter den für den Schreibwettbewerb nominierten Artikeln in der Sektion Naturwissenschaften in die "Preisliste" kam. Ich denke, "lesenswert" sollte damit machbar sein, für höhere Ziele würde ich gern erst noch konkretere Kritikpunkte der Jury erfahren. -- Achim Raschka 19:20, 22. Apr 2006 (CEST)
  • pro -- wenn er auch meiner Ansicht nach hier falsch steht. Aus meiner Sicht sollte er bei den Exzellenten vorgeschlagen. Ich finde den Artikel sehr gelungen. --BS Thurner Hof 22:37, 22. Apr 2006 (CEST)
  • Pro, ich finde zwar nicht, dass er hier "falsch" steht (ich freue mich immer über sehr schöne Artikel bei den KLA), aber auch für mich ist dieser hier unbedingt auch exzellent, was sollte da noch fehlen? JHeuser 09:17, 23. Apr 2006 (CEST)
  • Pro - sehr schöner und informativer Artikel. Vor der Exzellenz-Kandidatur sollten bei Werkbetrachtung die Zeitsprünge Präsens - Imperfekt ausgebügelt werden. Griensteidl 16:27, 23. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Hallo! Meine kurzen Kritikpunkte (an der Wettbewerbsversion) als Anregung. Wolf. Sehr schöner Artikel. Großes Lob. Kommt nur zu spät zur Sache. Mich interessiert noch: Gibts einen Zusammenhang zwischen Wolffs Monster-Studien und der Epigenese? Stellt sich Wolff in die mittelalterliche Diskussion um die Monster? Gab es vor Wolf andere Epigenetiker (die Metamorphose legts ja nahe). Gibst einen systematischen Zusammenhang zwischen Epigenese/Variation der Arten/Lamarck-Darwin und Präformation/Konstanz der Arten/Cuvier? Hat mir sehr gut gefallen, mehrfach gelesen (Andys drittes Gesetz...). Gruß -- Andreas Werle 13:04, 24. Apr 2006 (CEST)
  • Pro - Soweit ganz ordentlich, aber ich bin mit Personenartikeln aus meinen Bereichen vielleicht auch verwöhnt. Ob man nun eine superschicke Kurzbiographie (meisterlich etwa bei John Locke oder Duns Scotus realisiert) dem Werk vorausstellt oder Biographie und Werk vermischt - das ist natürlich prinzipiell erst mal Geschmackssache. Letzteres kann ganz toll sein, allerdings ist es sehr anspruchsvoll und kaum jemand beherrscht es wirklich gut. Was dann allerdings nicht so schön ist, ist dann das Werk zusätzlich noch über den ganzen Artikel zu versprenkeln. Die Rezeption ist auch noch sehr schwach - ok, das mag auch schiwerig sein, dazu etwas sinnvolles zu finden. Mein Hauptkritikpunkt: Die Wiedergabe seiner Lehre mittels der Werke finde ich nicht so überzeugend gelöst. M.E. hätte man von seinen zentralen Erkenntnissen/Lehren ausgehen sollen und dann eventuell die einzelnen Monographien damit verknüpfen sollen. Das geht natürlich nicht, wenn auch Inhaltliches noch zusätzlich in die Biographie reingemischt wird. Bei den kleinteiligen Bildern könnte man vielleicht sogar mal ein Auge zudrücken und die Thumbs etwas größer aufziehen. Insgesamt erreicht der Artikel m.E. damit noch nicht die Standards, die für exzellente Personenartikel zu Wissenschaftlern anzusetzen sind. Und - aber das ist nur meine ganz persönliche Meinung - um ihn exzellent zu bekommen, müßte man ihn vermutlich einmal komplett runderneuern (vom rein Inhaltlichen hingegen ist es vermutlich schon genug). --Markus Mueller 00:06, 25. Apr 2006 (CEST)
  • Pro für ein lesenswert. Mich würde aber die Ikonographie stören (mehr Farbe). Seine Werkbetrachtung fällt bei der reduzierten Form seiner Werke auch zu kurz aus, hier besteht Nachholbedarf und weitere Vervollständigung. Die red Links könnte man im erklärenden Kontext noch bleuen. Jedoch im allgemeinen Gesamtbild bleibt der Artikel lesenswert. mfg Torsten Schleese 21:58, 25. Apr 2006 (CEST)

Sehr guter Beitrag aus dem Schreibwettbewerb, der unverständlicherweise nicht die Gnade der Juroren gefunden hat. -- Carbidfischer Kaffee? 19:48, 22. Apr 2006 (CEST)

  • Pro. -- Carbidfischer Kaffee? 19:49, 22. Apr 2006 (CEST)
  • pro gut recherchierter Artikel --gunny [?] [!] 19:50, 22. Apr 2006 (CEST)
  • pro, wie Carbidfischer bin auch ich der Ansicht, dass das ein sehr beeindruckender ARtikel ist. Das er nicht die Gnade der Juroren gefunden hat, muss nicht bedeuten, dass er nicht bei den exzellenten kandidieren darf. Meiner Meinung gehört er dahin. --BS Thurner Hof 22:33, 22. Apr 2006 (CEST)
  • pro --Carroy 13:04, 23. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Sehr schöner Artikel, der mit "Lesenswert" fast schon unterbewertet ist.--Gufnu 13:34, 23. Apr 2006 (CEST)
  • pro meine Notizen aus dem SW (beziehen sich auf die Wettbewerbsversion):
    • Einleitung so lala
    • Links auf BKL, format verbesserungswürdig
    • etwas lange Absätze, Zitate nicht belegt
    • es stimmt mE nicht, dass keine anderen Insignien an Klöster verschenkt wurden, wenn gemeint ist vor dieser zeit, solte das klarer herausgestellt werden
    • gute, detailreiche Darstellung, mE alles korrekt
    • Im Satz "von einigen Forschern als Auftraggeberin..." hier wären Namen schön
    • der Abschnitt "Matthilde als Bauherrin" ist spannend zu lesen und, gute Darstelklung der aktuellen Forschung
    • Fazit:rund, gute Schreibe, nicht zu ausschweifend, versucht gut auch Hintergründe anzureißen ohne ins Schwafeln zu geraten --Finanzer 02:15, 24. Apr 2006 (CEST)
  • pro. Sehr solide. --Stullkowski 11:14, 24. Apr 2006 (CEST)
  • Pro - Typisch erstklassige Arbeit des Autoren. Marcus Cyron Bücherbörse 12:20, 24. Apr 2006 (CEST)
  • Pro - Tobnu sollte sich als Domschreiber beim Bischof anstellen lassen. ;-)) Insbesondere der frühere Borbecker Wirkungskreis des Dompropstes Vieth hat eine Menge Stories zu Kirchen, ihrem Bau und den Gemeindegründungsgeschichten zu bieten. Ich als gelernter Essen-Schönebecker (mit Borbeckerin verheiratet und vom ehemaligen Borbecker Dechanten Otmar Vieth heiratsvorbereitet... ) empfehle die "Borbecker Nachrichten" vom Walter Wimmer zu lesen. Stoff für dutzende Lesenswerter Artikel in die WP, aus dem Dekanat Borbeck. ;-) -- Kassander der Minoer 00:27, 25. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Da gibs keine Frage, durchaus lesenswert. Torsten Schleese 21:49, 25. Apr 2006 (CEST)
  • Pro In diesem Artikel findet sich alles, was zu dieser bedeutendsten Frau am Essener Stift sinnvoll zu schreiben ist. Der Artikel ist gut recherchiert und spart auch verschiedene Deutungen nicht aus, so dass sich jeder Leser ein eigenes Bild machen kann. Der Artikel ist ganz sicher lesenswert. goldjunge 13:49, 26. Apr 2006 (CEST)
  • Pro --thorsten 07:15, 28. Apr 2006 (CEST)

Ich komme mit dem Artikel, den ich gerne auf Exzellent-Niveau vorangetrieben hätte, inhaltlich leider nicht weiter. Er ist aus meiner Sicht aber zumindest so ausgereift, dass er sich hier zur Wahl stellen kann. --BS Thurner Hof 22:30, 22. Apr 2006 (CEST)

  • pro Im Detail:
    • Einleitung: Kurz und prägnant.
    • Links: Nichts auszusetzen.
    • Stil: Nichts auszusetzen.
    • Bilder: Die optisch eher unscheinbare Pflanze ist gut fotografiert.
    • Inhalt: Bin Laie, kannte die Pflanze nicht und fühle mich jetzt gut informiert.
    • Belege: Literatur ist angegeben
    • Fazit: In jedem Fall ausreichend für lesenswert -- Tobnu 22:49, 22. Apr 2006 (CEST)
  • Pro - Schöner Gartikel. Vom Fachlichen einwandfrei, vielleicht mit Ausnahme der Inhaltsstoffe. Überspringt die Lesenswert-Latte m.E. locker. --Griensteidl 23:42, 22. Apr 2006 (CEST)
  • pro netter überraschungsmoment auf diesen link zu klicken. schön, dass einer blume auch mal eine kulturgeschichte zugestanden wird. rettet altmodische blumen! --Carroy 23:47, 22. Apr 2006 (CEST)
  • Pro ganz toll, sehr angenehmer Schreibstil und beeindruckend schöne Fotos. Danke für den Lesespaß. JHeuser 09:32, 23. Apr 2006 (CEST)
  • Pro - sehr schöner Artikel. Auch meines Erachtens mehr als Lesenswert. mfg --Tigerente 20:23, 23. Apr 2006 (CEST)
  • Neutral - sehr schöner Artikel der gerne ein pro bekommt, wenn noch auf ein paar kleine anmerkungen eingegangen wird bzw mir erklärt wird, dass es so wie es ist besser ist. Sollte aber m.E. kein Problem darstellen.
    • zu Abschnitt Namen
      • dieser sollte m.E. später kommen
      • warum gibt es keine Redirects von den ganzen anderen Namen?
    • zu Abschnitt Inhaltsstoffe
      • "Der Pharmazeut und Mediziner Ernst Mutschler habilitierte 1964 an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz mit dem Thema Chemie und Pharmakologie der Alkaloide Damascenin und Arecolin." hab ich da was übersehen? entweder da gehört noch ein satz dazu oder der satz gehört raus, denn es gibt sichew noch mehr leute die über den stoff was publiziert haben, und wenn es nichts mit der pflanze zu tuen hat sondern seine legitimation nur über ecken bezieht gehöt es imho raus.
      • sollte m.E. auch irgendie näher zum Abschnitt: Verwendung in der Pflanzenheilkunde und als Gewürz
    • zu Abschnitt Symbolik
      • keine Anmerkung aber ne Frage: kommt daher die Redewendung einen Korb kriegen?
    • MfG--Morray noch Fragen? 23:46, 23. Apr 2006 (CEST)
  • Pro. Der Abschnitt "Name" ist m. E. da vorne schon nicht so falsch, denn bei diesem ungewöhnlichen Namen will das der Nichtbotaniker doch als allererstes wissen. Und dann überliest man schon nicht den interessanten Rest... --AndreasPraefcke ¿! 16:37, 24. Apr 2006 (CEST)
  • Pro. Ich hatte das vorletzte Bild letztes Jahr in der Hoffnung, dass jemand den Artikel zu der schönen Pflanze erstellt, auf commons hochgeladen - es freut mich daher besonders, dass das Bild einen so tollen Artikel illustriert. Der Text ist auch für mich als Biologie-Laien sehr angenehm zu lesen - Kompliment. Kleine Anregungen:
    • Die Chemie des Damascenin im Abschnitt "Inhaltsstoffe" traf mich doch recht unerwartet. Es sind zwar nur zwei Sätze, aber die sind zumindest von http://www.giftpflanzen.com/nigella_damascena.html übernommen - schlechter Stil. Vielleicht die Informationen auslagern? In Damascenin passt dann die Habilitation auch besser. Das Damascenin giftig ist erfährt man erst im Abschnitt "Verwendung in der Pflanzenheilkunde und als Gewürz".
    • Im Abschnitt "Verbreitung" fehlen mir die Bodenansprüche, wenn ihr jedes "Kultur- und Brachland" recht ist gehört das dort deutlicher gesagt und nicht im Abschnitt "Einführung als Gartenpflanze" (die Pflanze, die sehr genügsam ist)

Ansonsten wie gesagt ein schöner Artikel. ••• ?! 04:28, 26. Apr 2006 (CEST)

Ein Artikel über die Libellenart Erythrodiplax umbrata, der m.E. schon ein recht schönes Niveau aufweißt aber hier und da noch kleinere Lücken hat, die Leider meist daraus resultieren, dass die Art schlicht noch nicht weiter erforscht ist. Daher denke ich das er zwar (noch) nicht als exzellenter Artikel taugt, wohl aber als lesenswerter. Als Hauptautor enthalte ich mich der Stimme. MfG --Morray noch Fragen? 23:46, 22. Apr 2006 (CEST)

  • pro - sehr schöner Artikel, der tatsächlich alles aus den erreichbaren Quellen saugt, was möglich ist (am spannendsten ist allerdings die Metamorphose des Physikers zum Odonatologen zu beobachten). -- Achim Raschka 08:58, 23. Apr 2006 (CEST)
  • pro Dem Achim kann ich mich nur anschließen: Da siehste mal wozu Naturwissenschaftler in der Lage sind! ;-) --Olei 19:57, 24. Apr 2006 (CEST)
  • pro - Ich finde den Artikel lesenswert. Außerdem wird ein guter Quellennachweis geführt. --Tukss 19:34, 25. Apr 2006 (CEST)
  • pro - gefällt mir sehr gut; der Artikel hat nicht die Kinderkrankheiten der Wanderlibelle und enthält wohl alle Details, die über dieses Vieh bekannt sind; kleiner Schönheitsfehler: ich finde allein sechsmal den Nebensatz ...das sich in der (...) Collection befindet im Artikel; lässt sich das ein wenig abwechslungsreicher formulieren? --Baldhur 21:00, 25. Apr 2006 (CEST)
    • hab das dahingehend mal ein bischen umformuliert. MfG --Morray noch Fragen? 21:29, 25. Apr 2006 (CEST)
  • neutral Da es wirklich schwer zu sagen ist wiviel über dieses Tier wirklich bekannt ist. Auffällig ist aber, dass gewisse Teile zu kurz kommen, vorallem lese ich nicht ein Wort zur Ernährung um mal ein Beispiel zu nennen. Ich habe zumindest so meine Bedenken --DustyDingo 13:51, 27. Apr 2006 (CEST)
    • Hm, zur Ernährung hab ich bis jetzt noch nichs (wissenschaftliches) gefunden. Man könnte sicherlich irgendwas allgemeines über Libellen einbauen. Aber ehrlich gesagt fänd ich das nicht in Ordnung. Aber wenn du was findest immer her damit. Und deswegen hab ich sie ja auch nicht auf Exzellenzniveau schreiben können und stelle sie hier ein. MfG--Morray noch Fragen? 18:38, 27. Apr 2006 (CEST)

23. April

Diese Abstimmungen laufen bis zum 30. April.

Im engeren Sinn wird unter animal forensics die Untersuchung tierischen Spurenmaterials verstanden, das im Zusammenhang mit einem Verbrechen als Nachweis einer Verbindung zwischen Täter und Opfer dienen kann. Im weiteren Sinn bezeichnet animal forensics auch die Untersuchung von tierischem Spurenmaterial bei Delikten, in die Tiere direkt als „Tatbeteiligte“ involviert sind.

Hat den „Sonderpreis für einen besonders unterhaltsamen Artikel“ im Schreibwettbewerb gewonnen, was ich absolut unterstütze. Daher Kandidat und Pro. --Mkill 00:05, 23. Apr 2006 (CEST)

  • pro - der Einschätzung der Jury ist nichts hinzuzufügen, gefällt mir ausgesprochen gut. -- Achim Raschka 10:09, 23. Apr 2006 (CEST)
  • Pro - gerne auch exzellent. Antaios 12:36, 23. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Hallo! Meine kurzen Kritikpunkte (an der Wettbewerbsversion) als Anregung. Animal forensics. Bekam einen Sonderpreis, weil er in gewisser Weise ein populäres Thema abhandelt (Zwischen Greenpeace, Emergency Room und Quincy) und das ganz gut hin bekommt. (Sowas gucken die Leute im Fernsehen!) Gruß -- Andreas Werle 13:07, 24. Apr 2006 (CEST)
  • Pro heißt das nicht „Autopsie – Mysteriöse Todesfälle“, „Medical Detectives“ und „FBI - Dem Verbrechen auf der Spur“? ;-) Aber wie auch immer, ich fand ihn spannend zu lesen, obwohl ich die medizinischen Grundlagen überspringen mußte. --Markus Mueller 14:00, 24. Apr 2006 (CEST)

In der Hoffnung, dass nicht alles mittlerweile bei deutschen Parteien schreiend davonläuft :-) Im Review beim Aufräumen gefunden und für gut befunden. -- southpark Köm ?!? 00:08, 23. Apr 2006 (CEST)

  • lesenswert Im Detail:
    • Einleitung: Ich weiss ja, wie mühselig das ist und wie schnell einem gerade bei aktuellen Politikartikeln die Einleitung wegen POV madig gemacht wird. Aber das wichtigste sollte schon rein: in dem Fall also, hat bla Mitglieder, stellt den Ministerpräsidenten in Bayern seit Menschengedenken, ist an der Bundesregierung beteiligt, stellt folgende Minister.
    • Links: Sieht schon ziemlich gut aus, auch gerade dass pezieller Themen verlinkt wurden. Was mich irritiert sind mal wieder die Jahreszahllinks (was bringen die dem Leser?) und als Frage; ist es wirklich gerechtfertigt mermahl Konservatismus und nie Christdemokratie zu verlinken. Meiner Einschätzung nach liegt die CSU doch eher am christdemokratischen Modell als am klassisch konservativen.
    • Stil: Sinnvoll gegliedert, stilistisch weit weniger trocken als die meisten anderen Wikipedia-Parteiartikel, die ich kenne. Der Geschichtsteil hält sich sehr am repetitiven Aufzählen (dann gescha das, dann geschah das, dann geschah das.) auf, ohne dass wirklich ein richtig roter Faden auffindbar wäre, oder es viel Hintergrundinformationen gibt. Kleinkrams: "Bundesebene" könnte nochne Zwischenüberischfti brauchen, so ist das sehr lang.
    • Inhalt: Erzsolide. Was mir an Exzellenz fehlt sind zwei Sachen: einmal die echte innerparteiliche Struktur, also Flügel, Quten auf die bei Ämterbesetzung Rücksicht genommen wird, die wahre Machtverteilung - auch wenn das natürlich alles schwer zu machen ist, wenn man NPOV bleiben will. Dann insbesondere bei Geschichte die Hintergründe und Zusammenhänge - beispiel die Gründung, die anscheinend aus dem Nichts erfolgte und so gar nichts zur politischen Landschaft in Bayern zur Zeit enthält, nichts zur Frage, warum die CSU plötzliche Protestanten aufnahm, awarum es zwei Nachfolger der BVP gab, oder auch die immer spannende Frage, wie haltens sies mit den ex-Nazis. Kleinkrams: Parteitag "regelmäßig" sollte präzisiert werden; einmal alle 20 jahre ist immer noch regelmäßig :-) Bei den Bezirksverbänden wäre nicht nur der Vorsitzende sondern auch eine Mitgliederzahl (und evtl. Delegiertenzahl) ganz interessant. Dito bei Arbeitskreisen, -gemeinschaften und so. Schön finde ich übrigens, dass es zumindest teilweise gelungen ist "Politik" nicht nur über das Programm, sondern auch darüber was CSU-Poltik in praktischer Umsetzung bedeutet, darzustellen.
    • Belege: Einzelbelge wären teilweise schön, die Literaturliste sieht relativ gut aus. Verlagsangaben wären aber nett, gerade da Studien über Parteien immer gern von parteinahen Stiftungen herausgegeben werden und es schön wäre, wenn man das schon in der Bibliographie sieht.
    • Fazit: Der Artikel ist schön geworden und gibt schon mal einen Hinweis auf den richtigen Weg mit Parteiartikeln. -- southpark Köm ?!? 00:08, 23. Apr 2006 (CEST) Erläuterung
  • Pro - nach langem Anlauf hat der Artikel das Prädikat "lesenswert" verdient. Das Franz-Josef-Strauß-Haus überschneidet sich optisch mit der Tabelle (Layout-Problem). Als innerparteiliche Gruppierung könnte man noch die 94er-Clique einfügen, das Gegenstück zum Andenpakt. --Kapitän Nemo 12:48, 23. Apr 2006 (CEST)
  • Enthaltung als Hauptautor. Will nur kurz anmerken, dass mittelfristig noch ein Abschnitt "Machterhalt und Machterneuerung" oder "CSU als bayerische Hegemonialpartei" geplant ist, in dem die von dir noch kritisierten Punkte innerparteiliche Machtverteilung und Strukturen mit eingehen sollen. Aber wie du schon gesagt hast, ist es wahnsinnig schwer, das neutral darzustellen. Daher muss ich mir erst einige Fachpublikationen und deren Umgang mit dem Thema ansehen. --Q'Alex QS - Mach mit! 12:48, 23. Apr 2006 (CEST)
  • Contra: Wichtige Politikfelder wie Innen- und Rechtspolitik, Wirtschafts-, Sozial- und Gesellschaftspoltik sind nur bei den Programmatischen Grundsätzen erwähnt, bei den gegenwärtigen Positionen fehlen sie völlig (bis auf öffentliche Verwaltung). Außenpolitik finde ich gar nicht.

Des weiteren: Die Angaben zu den Strukturen sind dürftig (Bsp: Wird der Generalsekretär vom Vorsitzenden ernannt oder vom Parteitag gewählt?). Die Geschichte Bayernpartei/Spielbankenaffäre ist ohne dass ein Grund erkennbar ist, 2x erwähnt, dabei ist die Formulierung in der ersten Fassung seltsam. Die Münchener CSU-Affäre steht in historisch falschem Kontext. Die Überschrift "Inhaltliche Gliederung" ist unglücklich. Welche Einfluss haben die AG und AK? Und (auch wenn es aus NPOV-Sicht ein heikles Thema ist) etwas über den innerpartlichen Proporz wäre auch interessant. --Sir Quickly 20:10, 23. Apr 2006 (CEST)

  • Contra: Als Artikel ok. Aber durch die Hervorhebung wird es politische Wahlwerbung. Und diese hat in einer Enzyklopädie keine Berechtigung, sondern verletzt die Neutralität. --Autogramm 23:35, 23. Apr 2006 (CEST)
die armen wähler. da wir schon "wahlwerbung" für die Christlich Demokratische Union Deutschlands - Deutsche Kommunistische Partei - Die Linkspartei. - Die Republikaner - Freie Demokratische Partei - Sozialdemokratische Partei Deutschlands und den Südschleswigschen Wählerverband betreiben, werden die noch ganz kirre und wissen nicht mehr was sie tun sollen ;-) Mit dem Argument kann man übrigens so alles an lesenswerten streichen, da es entweder direkt kommerzielle Produkte sind, politisches oder mindestens ein Museum, Verlag etc. damit Geld verdient. Solange der Artikel neutral ist sehe ich kein Problem damit zu sagen, dass er gut ist. -- southpark Köm ?!? 23:40, 23. Apr 2006 (CEST)
Ich habe keinerlei Lust für die CSU hier 'Wahlwerbung' zu betreiben, aber die Begründung "durch die Hervorhebung wird es politische Wahlwerbung. Und diese hat in einer Enzyklopädie keine Berechtigung, sondern verletzt die Neutralität" muss man sich auf der Zunge zergehen lassen! Ich halte dieses 'Argument' schlicht für absurd und in sich widersprüchlich. Wäre es wünschenswert einen weniger neutralen Artikel zu haben, der deswegen nicht mit 'lesenswert' ausgezeichnet werden könnte? Wäre ein weniger neutraler Artikel weniger Wahlwerbung?!? --62.47.178.120 23:54, 23. Apr 2006 (CEST)
Ein Artikel über eine politische Partei kann per se nicht neutral sein... --Autogramm 23:59, 23. Apr 2006 (CEST)
Für diese als Absolutum formulierte Aussage hätet ich dann schon gerne einen Beleg. Oder darf ich auch frech behaupten: "Was Auto über Parteienartikel behauptet ist substanzlos." --Finanzer 01:52, 24. Apr 2006 (CEST)
Schön langsam frage ich mich, wie es bspw. die Artikel über die SPD oder FDP zum "lesenswert" gebracht haben^^ Das Prädikat "lesenswert" ist mir persönlich gänzlich unwichtig, aber einige hier sollten sich mal vergleichbare Partei-Artikel ansehen, die dieses "Bapperl" bekommen haben^^--Q'Alex QS - Mach mit! 17:48, 25. Apr 2006 (CEST)

Die Seawolf-Klasse ist eine Klasse nuklear getriebener Jagd-U-Boote der US Navy. Ursprünglich sollte die Klasse 29 Boote umfassen, letztlich wurden nur Drei gebaut. Die dritte Einheit wurde zur Ausführung von Spezialoperationen ausgerüstet. Als Autor natürlich

  • Neutral --schlendrian •λ• 00:57, 23. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Schöner Artikel --SEM 11:25, 23. Apr 2006 (CEST)
  • Pro -- Chaddy ?! 20:50, 23. Apr 2006 (CEST)
  • pro wenn das so weiter geht gibts meine pros bald ohne lektüre... ;) gibt es eigentlich fachliteratur zu so modernen ubooten? --Carroy 22:29, 23. Apr 2006 (CEST)
    • genau das will ich erreichen, dann kann ich euch alles unterjubeln ;-) Ich hab mal gesucht und drei Büchlein (engl.) gefunden und hinzugefügt. Hatte ich vorher garnicht dran gedacht --schlendrian •λ• 22:44, 23. Apr 2006 (CEST)
  • laienpro - allerdings verstehe ich den letzten Satz des Abschnitts zur Bewaffnung nicht. Die kausalen Zusammenhänge zwischen den vielen Nebensätzen sind ohne Vorkenntnise nicht auflösbar. --Latebird 15:53, 27. Apr 2006 (CEST)
ich habe den Satz etwas verkleinert --schlendrian •λ• 18:36, 27. Apr 2006 (CEST)
  • Neutral Wie schon bei der Spruance-Klasse fehlt mir etwas zu den tatsächlichen Einsätzen der Schiffe, haben die in den Irakkriegen Raketen abgeschossen, Oder wo sind die sonst rumgefahren, gab es Unfälle, usw. ? --Ixitixel 11:47, 28. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Halte ich für einen guten und wichtigen Artikel. --Philipp Lensing 09:45, 23. Apr 2006 (CEST)
  • noch contra abwartend: Der Artikel soll ja ausdrücklich nur auf das zu verwendende Gerät eingehen. Dann habe ich aber doch noch einige Fragen zu "Aufbau":
    • Was ist ein DC/DC-Wandler? (leicht herausfordernde Frage um die Oma-Tauglichkeit anzusprechen)
    • Den Zusammenhang zwischen Ausgangsschaltung, Steuereinheit und Schutzschaltung verstehe ich auch nicht. (Grafik mit Schaltbild?)
    • Fast alle modernen Defibrillatoren setzten nicht nur Paddles zum manuellen Aufdrücken (dass man bei denen auch zuerst manuell ein Gel auftragen muß sollte auch irgendwo erwähnt werden) sondern auch Klebeelektroden ein. Bei den AED (Automatischer externer Defibrillator, die mir bekannte deutsche Übersetzung von PAD, derzeit Redirect ohne dass auf das Wort auch nur einmal eingegangen wird) sind sie sogar meist die einzige Variante.
    • Die zusätzlichen Funktionen professioneller Defis, also derjenigen für halbautomatische oder manuelle Defibrillation, sollten zumindest erwähnt werden. Es macht schon einen ziemlichen Unterschied, dass man mit AEDs keine EKGs (3 Kanal, 12 Kanal) messen/ausdrucken kann oder einen externen Herzschrittmacher anschließen kann. Außerdem sollte man vielleicht auch noch zwischen Geräten im klinischen Einsatz und denen im Rettungsdienst unterscheiden; Letztere sind ja oftmals als Allrounder ausgestattet.
    Das sind so die Punkte, die mir beim ersten Lesen aufgefallen sind. Einige Punkte (PAD/AED) stehen ja sogar schon in der Diskussionsseite. Vielleicht sollte der Artikel zuerst noch einmal ins Review? --Taxman 議論 10:21, 23. Apr 2006 (CEST)
    Vielen Dank für die schnellen Ergänzungen, halte aber Gs Kommentar für ebenfalls wichtig, daher noch kein pro; außerdem werde ich mich noch um etwas mehr Laienverständlichkeit bemühen. --Taxman 議論 20:08, 23. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Finde ich gut erklärt und übersichtlich.
  • DC/DC-Wandler ist mittlerweile verlinkt.
  • Klebeelektroden bzw. Paddles sind jetzz erklärt.
  • Die zusätzlichen Funktionen von professionellen Defis sind unter "Manueller Defibrillator" erwähnt, ebenso dass sie im Rettungsdienst eingesetzt werden.
  • Übrigens gibt es sehr wohl genug AEDs, die ein EKG messen können (beispielsweise der Bruker FRED) ebenso können viele manuelle Defis auf Halbautomaten-Modus gestellt werden und bieten dann alle (Zusastz-)Funktionen wie zuvor.
  • Zum Unterschied der klinischen Geräte und der im Rettungsdienst eingesetzten: Es steht bei "Manueller Defi" klar dabei, dass die Funktionen enthalten sein können, nicht müssen. Nicht jeder Defi im Rettungsdienst kann auch Kapnometrie etc.
  • Zum Thema PAD/AED: Das wurde schon im Rahmen der Zusammenlegung der Artikel "Defibrillation", Defibrillator" und "PAD" besprochen: PADs sind im Vergleich zu AEDs (aus dem Rettungsdienst) weitaus stärker automatisiert, sie haben meist eine Sprachausgabe, Klebeelektroden, keine Pulsoxymetrie... Es ist meine Meinung nach wichtig zwischen diesen Geräten einen Unterschied zu machen, auch wenn sie vom Prinzip her beides Halbautomaten sind.
Gruß, --Ernstl 12:00, 23. Apr 2006 (CEST)
  • Also zumindest im DRK Freiburg bezeichnen wir unserer Vollautomaten auf den KTWs (die nach Deiner Definition PADs mit Sprachausgabe sind) als "AED"s. Man müßte da mal die jeweiligen Herstellerbezeichnungen nachschauen. PAD war mir bislang ebenfalls nur als Programm und nicht als Gerät bekannt. Die Ergänzungen schaue ich mir heute Abend noch an. --Taxman 議論 19:17, 23. Apr 2006 (CEST)
  • abwartend:Mir fehlen Inhalte wie Geschichte und Kosten.--G 17:54, 23. Apr 2006 (CEST)
  • contra literatur? geschichte? --Carroy 22:20, 23. Apr 2006 (CEST)
  • pro. angstfrei und laienverständlich erklärt. für PADs habe ich auch schon die beschriftung "frühdefibrillator" gesehen. evtl. ergänzen?--poupou l'quourouce 22:02, 25. Apr 2006 (CEST)

Das Jüdische Museum Westfalen in Dorsten zeigt in seiner Ausstellung die Religion und Kultur des Judentums und insbesondere die Geschichte der Juden in Westfalen.

  • pro - ein sehr schöner Artikel aus dem Schreibwettbewerb -- Achim Raschka 10:25, 23. Apr 2006 (CEST)
  • Pro - gefiel mir schon im Wettbewerb --schlendrian •λ• 10:52, 23. Apr 2006 (CEST)
  • pro - ein Artikel, den ich mir persönlich auch bei den Exzellenten vorstellen könnte. Sehr unschön ist allerdings noch der Abschnitt „Jüdische Lebenswege in Westfalen“ mit all den Klammer-Links gelöst und darüberhinaus fragt man sich, ob das jüdische Museum wirklich niemals - politischen oder physischen - Angriffen ausgesetzt war. --Markus Mueller 15:40, 23. Apr 2006 (CEST)
Danke erstmal für die Nominierung und die Stimmen, ich hätte den Artikel in etwa zwei Wochen eingestellt wenn das Schreibwettbewerb-Rauschen bei den KEA/KLA abgeklungen ist. Meines Wissens gab es bisher keine Angriffe (obwohl sich die örtliche Nazi-Szene jahrelang am 100 m entfernten Bahnhof traf), dafür sorgt vielleicht auch die Polizei die zu den Öffnungszeiten in der Nähe steht (sollte soetwas erwähnt werden?). Aber sicher war mal was an die Wand gesprüht oder so - ich werd da Anfang der Woche aber den wissenschaftlichen Leiter des Museums nochmal fragen und dann auch allgemein vorerst letzte Ergänzungen/Präzisierungen/Korrekturen anbringen. Tja mit den Weblinks zu den Lebenswegen bin ich auch nicht ganz zufrieden (siehe Diskussion:Jüdisches Museum Westfalen) - hast du oder jmnd anders eine Idee wie das besser zu lösen wäre? ••• ?! 19:30, 23. Apr 2006 (CEST)
Du könntest es mit Anmerkungen lösen, dann hättest du statt der externen Links aus dem Text die Referenzpfeile und die LInks unten gebündelt. Falls dir btw. die Nominierung zu früh kommt steht es dir selbstverfreilich frei, den Artikel hier wieder aus der Nominierung zu nehmen und später vorzuschlagen, Gruß -- Achim Raschka 19:43, 23. Apr 2006 (CEST)
Ich hab das dann mal mit den <ref>-Fußnoten gemacht und diese auch zur Quellenangabe für die anderen Abschnitte genutzt. Der Ausstellungskatalog von 1992 lässt sich leider kaum noch als Quellenangabe für den Austellungsteil Jüdische Religion und Tradition gebrauchen da diese in den letzten Jahren völlig neu konzipiert wurde - aber Ende des Jahres soll wohl der neue Museumskatalog fertig sein... Die Kandidatur hier ist schon in Ordnung, der Artikel steht ja soweit es geht bei den Verbesserungen in der nächste Woche nur noch um Details (der oben angesprochene Vandalismus/Polizeischutz, Besucherzahlen und ob die Mesusa noch zum Austellungsteil "Haus – Familie – Individuum" oder doch zu "Tora – Synagoge – Gemeinde" gehört u.ä. gruß ••• ?! 02:53, 24. Apr 2006 (CEST)

pro , sehr schöner, sozusagen erschöpfender ArtikelEde1 06:26, 24. Apr 2006 (CEST)

  • pro --Carroy 08:08, 24. Apr 2006 (CEST)
  • pro--thorsten 07:16, 28. Apr 2006 (CEST)

John Locke [dʒɒn lɒk] (* 29. August 1632 in Wrington bei Bristol; † 28. Oktober 1704 in Oates (Essex)) war ein bedeutender englischer Philosoph.

  • Pro - mich als Laien überzeugt der Artikel und er bekäme sicher auch mein Laienpro in der Exzellenzkandidatur, aus Vorsicht stelle ich ihn jedoch erstmal hier ein. -- Achim Raschka 10:27, 23. Apr 2006 (CEST)
  • Pro - im Vergleich zur Wettbewerbsversion hat sich inzwischen schon einiges getan; ob ich wirklich schon alle Exzellenzkriterien erfüllt fände, müßte ich nochmal genau prüfen. Lesenswert ist er allerdings so dicke. --Markus Mueller 15:34, 23. Apr 2006 (CEST)
ne, vor der exzellenzprüfung würde zumindest ich gerne noch einiges am artikel machen, selbst aus dem review sind da noch ein paar offene punkte. aber das steht sogar oben auf meiner todo. -- southpark Köm ?!? 15:40, 23. Apr 2006 (CEST)
  • Laien-Pro --Benowar 12:48, 24. Apr 2006 (CEST)
  • pro - deutlich lesenswert. Spontane Anregung: Die letzten beiden Abschnitte über „Entstehung und Rezeption der Two Treatises“ und „Toleranz“ erscheinen mir in der Gesamtgliederung nicht logisch angeordnet. Bitte überlege mal, ob du die Inhalte dieser Kapitel nicht anders in den Gedankenfluss einordnen kannst. Und bitte wandele die Grafiken von jpg in svg um. --h-stt !? 17:46, 25. Apr 2006 (CEST)
  • Pro für den derzeitigen Punkt der Bearbeitung. Locke ist ein wichtiger Man der in einer weiteren Betrachtung mehr Ausarbeitug benötigt. Der jetzige Korpus reicht jedoch allemahl für ein lesenswert. mfg Torsten Schleese 22:09, 25. Apr 2006 (CEST)

Die Southern Pacific Railroad war eine US-amerikanische Eisenbahngesellschaft im Süden und Westen der USA und als solche maßgeblich am Bau der ersten transkontinentalen Eisenbahnverbindung Amerikas beteiligt.

  • Pro - wurde im Rahmen des Schreibwettbewerbs IMO zu einem sehr guten Artikel. --Napa 10:46, 23. Apr 2006 (CEST)

neutral meine Notizen aus dem SW (beziehen sich auf Wettbewerbsversion)
Einleitung so lala, uninspirierte Schreibe, der rote faden fehlt. Hingeworfene Fakten:

  • Beispiele:
    • "Mit dem 1862 beschlossenen Pacific Railroad Act erhielt die Central Pacific Railroad den Auftrag" der rote Link hilft nicht und erläutert wird auch nicht was in dem Ding steht
    • "Als grösstes Hindernis erwies sich die Überquerung der Sierra Nevada." Warum ist das ein Gebirge eine Wüste oder ein See, ohne zu klicken weiß ich es nicht
    • "Das berühmte Einschlagen des Goldenen Nagel erfolgte am 10. Mai 1869." Wer von dem berühmten Nagel nix gehört hat steht im Regen

usw usf aufgehört zu lesen und nur noch überflogen, es geht so weiter. Im Prinzip nur ein Fanartikel für Pufferküsser. --Finanzer 02:09, 24. Apr 2006 (CEST)

  • contra - Der goldene Nagel wurde nie eingeschlagen, das ist ein Mythos, mehr dazu findet ihr unter Golden Spike National Historic Site, dieser Artikel ist allerdings sehr jung und die Autoren von Southern Pacific kannten ihn wohl noch nicht. Falsch ist ebenfalls, dass Promontoroy ein Ort sein soll. Promontoroy Point wurde ein Punkt auf einem Pass in Hügeln auf einer Halbinsel am Großen Salzsee genannt. Das sind aber Kleinigkeiten, die leicht behoben werden können. Wirklich störend ist, dass das Verhältnis zwischen der Southern Pacific und Central Pacific unverständlich bleibt. Laut Text übernehmen die "Big Four" (=Central) in Jahr 1870 Southern, ohne dass über die Vorgeschichte von Southern etwas geschrieben wird. Ab diesem Punkt ist mir nie mehr klar, welche der Gesellschaften wo gehandelt hat. Bei der Fertigstellung der transkontinentalen Verbindung war die Southern Pacific jedenfalls noch nicht beteiligt, so dass diese Aussage in der Einleitung falsch oder zumindest erklärungsbedürftig ist. Möglicherweise ist auch das Lemma des Artikels falsch, weil es zumindest am Anfang gar nicht um Southern, sondern um Central geht. So ist das jedenfalls noch nicht lesenswert. --h-stt !? 07:56, 24. Apr 2006 (CEST)

Die Feline Infektiöse Anämie (FIA, Synonyme: Hämobartonellose, Hämolytische Anämie) ist eine weltweit vorkommende bakterielle Infektionskrankheit der Katzen. Ebenfalls aus dem Schreibwettbewerb, Fachliteratur bis 2006 wurde berücksichtigt und imho dennoch auch für den Laien noch verständlich. Als Hauptautor kein Votum von mir. --Uwe G. ¿⇔? 11:14, 23. Apr 2006 (CEST)

pro Solide Informationen. --Polarlys 11:55, 23. Apr 2006 (CEST)

  • Pro gut bekannt aus dem Schreibwettbewerb-Review, aus Halblaiensicht ist hier sehr aktuell alles Wissenswerte zusammengetragen und sehr gut dargestellt. JHeuser 12:25, 23. Apr 2006 (CEST)
  • pro - das wäre wohl auch mein nächster Vorschlag hier gewesen (wenn ich nciht bei nem Umzug hätte helfen sollen ;O) -- Achim Raschka 12:29, 23. Apr 2006 (CEST)

Das Essener Münster ist die Bischofskirche des Bistums Essen, des Ruhrbistums. Die den Heiligen Cosmas und Damian sowie der Jungfrau Maria geweihte Kirche steht am Burgplatz in der östlichen Essener Innenstadt.

  • pro - Platz 6 der Sektion II. im Schreibwettbewerb, lesenswret ist der Artikel damit locker. Exzellenz wag ich nicht zu beurteilen, deshalb hier eingestellt. -- Achim Raschka 12:43, 23. Apr 2006 (CEST)
  • pro wir scheinen die essener kunstwochen zu haben, oder? den abschnitt ausstattung könnte man vielleicht noch etwas gefälliger darstellen, aber ansonsten eine nette übersicht. --Carroy 13:02, 23. Apr 2006 (CEST)
Den war ich gerade am Umstellen, als Achim den Beitrag hier reinstellte - da lag auch ein Kritikpunkt der Jury. -- Tobnu 13:44, 23. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Essener Kunstwochen, in der Tat... Aber auch hier ein schön geschriebener, ausführlicher Artikel. Gerne pro.--Gufnu 13:40, 23. Apr 2006 (CEST)
  • Pro (BTW: Schöne Bilder, auch die Bauzeichnungen!) --AN 08:16, 24. Apr 2006 (CEST)
  • Pro --Wladyslaw 10:29, 24. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Nicht zuletzt aus lokalpatriotischen Gründen;-) aber wieso nicht Exzellent-Kandidat? --Jackalope 12:19, 24. Apr 2006 (CEST)
  • Pro - Tobnu wird immer mehr zum Lieferanten erstklasiger Artikel. Marcus Cyron Bücherbörse 22:48, 24. Apr 2006 (CEST)
  • Pro - Feine Arbeit wieder mal, Tobnu. -- Kassander der Minoer 00:20, 25. Apr 2006 (CEST)
  • Pro erstmal. Feines Dombauprojekt, gefällt mir gut, zumal ich ja sogar ein paar Scans beitragen konnte. Bis zur Exzellenz wird dir sicher noch einiges einfallen. Ich schreib mal auf die Diskussionsseite ein paar Vorschläge. --Fb78 21:59, 25. Apr 2006 (CEST)
  • pro Super Artikel --Ixitixel 12:02, 26. Apr 2006 (CEST)
  • Pro und wieder ein sehr guter Artikel von Tobnu: meine Hochachtung! Dieser Artikel ist äußerst lesenswert! Ob sich ein Artikel schreiben lässt, der angesichts der spärlichen Baunachrichten und etwas verwirrenden Deutung der archäologischen Funde noch besser werden kann? Ich glaube kaum. --goldjunge 14:02, 26. Apr 2006 (CEST)
Natürlich kann der noch besser werden... Es fehlen noch Abmessungen, Glocken und Orgel, worauf mich Fb78 aufmerksam machte. Von denen ist zwar nichts besonders herausragend, aber bevor jemand das Münster bei exzellenz vorschlägt (ich mache das nicht, da ich keine Selbstvorschläge mehr mache), würde ich die gerne noch ergänzen. Auch der Kreuzgang kommt noch etwas kurz, und ein Innenraumphoto wäre natürlich auch hübsch. -- Tobnu 22:09, 27. Apr 2006 (CEST)

Kaiserslautern, eine Barbarossastadt, ist eine Industrie- und Universitätsstadt am nördlichen Rand des Pfälzerwaldes im Süden des Bundeslandes Rheinland-Pfalz.

Guter und ausführlicher Artikel. Da ich zu seinem jetzigen Zustand nicht allzuviel beigetragen habe, stimme ich mal mit Pro Antifaschist 666 14:55, 23. Apr 2006 (CEST)

  • Kontra Mir ist der Artikel im hinteren Teil zu listig. Insbesondere Kultur enthält kein bißchen Fließtext. Sport (1. FCK, WM-Stadt) fehlt völlig --schlendrian •λ• 15:21, 23. Apr 2006 (CEST)
Zu listig? Meinst du zu schlitzohrig? SCNR 84.176.145.43 20:05, 23. Apr 2006 (CEST)
  • Kontra zu listenlastig. Besonders im Abschnitt Kultur sollte Fließtext an Stelle der Auflistung verwendet werden. Julius1990 14:34, 24. Apr 2006 (CEST)
Neutral zu viele Listen, der Artikel hat aber Potential, was ausgebaut werden sollte. --Wladyslaw 17:18, 27. Apr 2006 (CEST)
  • Kontra: Zu viele Inhalte befinden sich in Listen. Da wo Listen aufgelöst wurden, wurde teilweise – so scheint es – nur ein Punkt an den Stichpunkt gesetzt und der Anstrich entfernt. Vor allem im Bereich Geschichte fiel dies auf: „819 wurde [...]. 1210 enstand [...]. Nach 1390 wurde [...].“ Bei der Auflösung der Listen geht es ja nicht nur um die bessere Ausnutzung des Raums Richtung rechte Seite. Es geht um Zusammenhänge und Übergänge zwischen den Aussagen. Wenigstens die erlaubten Verdrehungen der deutschen Satzglieder kann man nutzen um strukurelle Monotonie zu vermeiden. Der Artikel ist auf die eine und die andere Art und Weise zu listenhaft. Geo-Loge 17:31, 27. Apr 2006 (CEST)

24. April

Diese Abstimmungen laufen bis zum 01. Mai.

Pehr Henrik Ling war Dichter, Autor und Begründer der Schwedischen Gymnastik. Er gilt neben Albert Hoffa und Johann G. Metzger als Vater der Klassischen Massage, die deshalb auch Schwedische Massage genannt wird. Stammt aus dem Schreibwettbewerb, da ich Autor bin, kein Votum von mir. Gruß, semperor Gibs mir! | pro/contra 00:38, 24. Apr 2006 (CEST)

  • Derzeit leider noch contra. Für einen Lesenswerten finde ich den Text zu weitschweifig und den Stil zu undistanziert:
    • Beispielsweise könnten Kindheit und Lehrjahre in einem Drittel des Textes abgehandelt werden: Der strenge Stiefvater war sicher ärgerlich, aber ein Zusammenhang mit den enzyklopädiewürdigen Fakten wird jedenfalls im Artikel nicht gezeigt.
    • Weitschweifiger, fast schwärmerischer Stil: Durch seine enorme Begabung für das Fechten wurde er weit über die Grenzen von Kopenhagen bekannt, und so kam es,..., ebenso: Diese Ernennung war zwar eine hohe Auszeichnung und zeigte die Anerkennung seiner literarischen Arbeit, seine größten Verdienste hatte er trotzdem im Bereich der Gymnastik. Weitere Beispiele ziehen sich durch den Text.
    • Unzureichende Konzentration auf das Wichtige und den roten Faden: Durch die Verbesserung seiner Gesundheit neugierig geworden, belegte er die Kurse für Anatomie und Physiologie an der Universität, und war auch in anderen Studiengängen zu sehen., ebenso: Fortan gab er sich den Studien seines Fechtens und seiner Gymnastik hin und gab sein Wissen vielen Schülern weiter.
    • Dagegen wichtige Zusammenhänge nicht herausgearbeitet: Inzwischen hatte, durch die Gymnastik und das Fechten, sein Einfluss in der Gesellschaft so stark zugenommen, dass sein Antrag genehmigt wurde. – Was hat sich denn nun innerhalb eines Jahres an der allgemeinen Einstellung geändert? Wenn die Gymnastik so gering geschätzt wurde, wie konnte er sich dann durch eben diese so großen Einfluss erwerben?
    • Undistanziert, boulevardstil: Doch so schnell wie sein Ruhm kam, kamen auch die Neider und Kritiker. sowie: So sehr ihn seine Kritiker ablehnten, so sehr wurde er von Freunden und Schülern vergöttert.
Diese Kritikpunkte sind exemplarisch zu verstehen. Der Text bedarf noch einmal einer durchgehenden kritischen stilistischen Überarbeitung und Straffung. --ThePeter 18:16, 25. Apr 2006 (CEST)
An einem Punkt möchte ich kurz nachhaken, den Rest wirken lassen und mir ein paar Gedanken machen. Kindheit und Lehrjahre sind fast exakt 1/3 des Textes. Wie habe ich deine Bemängelung zu verstehen? Danke und Gruß, semperor Gibs mir! | pro/contra 22:34, 25. Apr 2006 (CEST)
Entschuldige die Unklarheit. Ich meine, die Abschnitte könnten auf 1/3 ihres Umfanges (nicht des Artikelumfanges) gekürzt werden.--ThePeter 17:37, 26. Apr 2006 (CEST)

Die Prostitution in der Antike, somit im antiken Griechenland und im Römischen Reich, ist nur bedingt mit der heutigen Prostitution vergleichbar. Sie ist durch einen anderen gesellschaftlichen und rechtlichen Umgang mit Prostitution gekennzeichnet.

  • pro - ein sehr beeindruckender Artikel zu einem hochspannenden Thema aus dem Schreibwettbewerb. Als Geschichtslaie stelle ich den Artikel erstmal hier ein, imho könnte er aber auch bei den Exzellenten kandidieren. -- Achim Raschka 00:46, 24. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Das Thema ist gut recherchiert und neutral betrachtet. Die Bebilderung ist sehr ansprechend und passend. Der Schreibstil ist im Allgemeinen flüssig und leicht zu lesen. Einzig der Abschnitt über die römische Prositution war etwas anstrengend. --semperor Gibs mir! | pro/contra 10:30, 24. Apr 2006 (CEST)
  • Pro - Klassse Artikel! Gut geschrieben, trotz des Themas ohne eine Hauch von falschen Tönen. Beeindruckende Quellenlage, tolle Bebilderung und natürlich nicht zuletzt: spannender Inhalt! Meinetwegen gleich zu den exzellenten durchreichen! Volkrich 11:41, 24. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Hallo! Meine kurzen Kritikpunkte (an der Wettbewerbsversion) als Anregung. Prostitution. Ein bischen verschenkt. Die Wettbewerbsversion enthielt zahlreiche Schreibfehler und viele eher journalistische Formulierungen. Man wünschte sich das Thema eher unter dem Stichpunkt Sklaverei diskutiert zu sehen, weil das der damaligen sozialen Wirklichkeit wohl eher entsprach. Oder? (Ich hab eigentlich eine Soziologie der Sklaverei in der Antike erwartet) Gruß an Ken, beim nächsten mal nur ein Artikel! -- Andreas Werle 13:09, 24. Apr 2006 (CEST)
Ganz sicher nicht mehr mehr als einen. Allerdings habe ich - dachte ich zumindest - auch herausgestellt, daß Prostitution zwar zu einem großen Teil aber eben nicht nur eine Sache von Sklaven war. Der Anteil "freier" männlicher wie auch weiblicher Prostituierter war doch mehr als marginal (was auch die scharfe augusteische Gesetzgebung erklärt). Alles in allem wird der Artikel vor allem im griechischen Bereich ergänzt. Die Kritik bei der Wettbewerbsversion war zweifelsohne richtig, mittlerweile ist sie danke einiger Korrekturleser schon besser (wenn auch nicht perfekt). Marcus Cyron Bücherbörse 14:46, 24. Apr 2006 (CEST)
  • Abgesehen von der Kleinigkeit dass im Teil über Rom regelmäßig Ägypten im wirtschaftlichen Zusammenhang genannt wird, ohne dass näher auf die Prostitution in Ägypten eingegangen wird (vermutlich da darüber nur wirtschaftliche Quellen vorliegen), habe ich absolut nichts zum nörgeln gefunden. Daher ein Pro --H2SO4 18:02, 24. Apr 2006 (CEST)
Genau das ist das Problem. Die Quellen sind dürftig und nahezu nur wirtschaftlichen Inhalts. Marcus Cyron Bücherbörse 19:10, 24. Apr 2006 (CEST)
  • pro abgesehen davon, dass ich keine antike prostituierte beim urinieren sehen wollte...--Carroy 19:08, 24. Apr 2006 (CEST)
  • Pro sicher lesenswert - und interessant --Geos 12:07, 25. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Sehr gut und informativ! --Wahldresdner 17:13, 25. Apr 2006 (CEST)
  • Pro sehr umfassender Artikel, der alle denkbaren Aspekte ausführlich beleuchtet, dabeiaber nicht langatmig ist. Würde sicher auch die Hürde zur Exellenz nehmen. --Undergaveragent 20:41, 25. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Marcus nimmt hier wieder mal kein Blatt vor den Mund, und das ist auch gut so! Umfassende Bestandsaufnahme besonders für den römischen Bereich. Allein die Marketing-Maßnahmen der Bordelle und Gunstgewerblerinnen sind schon hochinformativ und interessant zu lesen. Eindeutig bapperlwürdig --DieAlraune 18:34, 26. Apr 2006 (CEST)
Für den griechischen Bereich bekomme ich in den nächsten Tagen nochmal Literatur und versuche den Artikel dann noch exzellent zu machen. Marcus Cyron Bücherbörse 22:37, 26. Apr 2006 (CEST)
  • Pro ein richtig guter Artikel. Julius1990 22:40, 26. Apr 2006 (CEST)
  • Pro ich hab's mit nicht nachlassendem Interesse gelesen, ohne mich dabei zu erwischen, quer zu lesen. Ma-Lu (Carl) 22:06, 27. Apr 2006 (CEST)

Der Redwood-Nationalpark (Redwood National and State Parks) ist ein Nationalpark der USA an der kalifornischen Pazifik-Küste nahe der Grenze zu Oregon. Er wird zusammen mit den drei angrenzenden State Parks Prairie Creek Redwoods State Park, Del Norte Coast Redwoods State Park und Jedediah Smith Redwoods State Park durch den National Park Service verwaltet.

  • pro - auch dieser Artikel kann imho eine Ebene höher einsteigen, der Vorsicht halber starte ich allerdings mal hier-- Achim Raschka 00:50, 24. Apr 2006 nachgetragen von --h-stt !? 08:04, 24. Apr 2006 (CEST)
Mir (als Autor) kommt diese Kandidatur etwas zu früh, aber wenn Achim ihn schon reif findet, werde ich mich nicht wehren. Ich hoffe, im Laufe der Woche noch ein paar kleine Verbesserungen (insb. Straffungen) hinzubekommen. Tipps dazu sind sehr willkommen. --h-stt !? 08:04, 24. Apr 2006 (CEST)
Wie bei allen meinen Nominierungen auch hier: Es steht dir frei, den Artikel wieder aus der Kandidatur zu entfernen, wenn du der Meinung bist, dass es zu früh ist. Gruß -- Achim Raschka 13:51, 24. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Netter Artikel über ein interessantes Thema. Allerdings sollte man noch die Bild-Unterschriften checken. Einmal heissen die Indianer Yurok und dann wieder Yukor... :-) --semperor Gibs mir! | pro/contra 08:10, 25. Apr 2006 (CEST)
Typo beseitigt. Danke für den Hinweis. --h-stt !? 08:29, 25. Apr 2006 (CEST)
  • pro --Smaragdenstadt-Fanpage 09:42, 25. Apr 2006 (CEST)
  • pro - lesenswert ist der Artikel allemal. Für die nächste Stufe sollte dann nur das O.K. von h-stt abgewartet werden. Griensteidl 10:55, 25. Apr 2006 (CEST)
  • Pro - gut geschrieben, gut lesbar und wird nicht langweilig, obwohl er ziemlich vollständig ist... super Artikel--AnKaiLong 12:47, 25. Apr 2006 (CEST)

Satellitenbahnelemente sind Zahlen, mit denen sich die Umlaufbahnen (Orbit) und Positionen von Satelliten beschreiben und bestimmen lassen. Sie sind damit eine wichtige Quelle für die unterschiedlichsten Anwendungen in der Raumfahrt.

  • pro - im Schreibwettbewerb mit dem Sonderpreis Mathematik/Astronomie bedacht, als Laie finde ich den Artikel zu dem sehr speziellen Thema klasse. -- Achim Raschka 00:53, 24. Apr 2006 (CEST)
Als Laie: Ist das Wort Zahlen in der Elinleitung und im zweiten Absatz richtig? Ich hätte Werte erwartet. Auch fehlt mir ein Link "nach oben", zu einem übergeordneten, mathematischen oder astronomischen Begriff, mit dem die Bahnelemente eingeordnet werden könnten. Wäre Himmelsmechanik da der richtige Begriff? Oder Sphärische Geometrie? Oder ein anderer? --h-stt !? 08:13, 24. Apr 2006 (CEST)
Ein Physiker oder Mathematiker kann das vielleicht besser erklären, aber für mich als Chemiker sind Werte mit Einheiten wie Sekunden, Kilogramm oder Watt verbunden, Zahlen sind dagegen dimensionslos. Insofern sollte hier Zahlen richtig sein. Ansonsten muss ich sagen, dass der Artikel für so eine "trockene" Thematik selbst für mich als laien wirklich lesenswert ist, daher ein Pro von meiner Seite! --Andibrunt 09:58, 24. Apr 2006 (CEST)
Als Mathematiker meine ich, dass ein Wert etwas ist, das bei Funktionen hinten raus kommt; Zahlen sind Elemente eines Zahlbereiches, zum Beispiel reelle Zahlen. Es gibt durchaus Fälle, in denen beide Bezeichnungen gültig sind. Hier finde ich "Zahlen" angebrachter. --Udq8 11:18, 24. Apr 2006 (CEST)
In der Mathematik wird ein Satz von Zahlen, der zu einer Ortsbestimmung dient normalerweise als Koordinaten bezeichnet. Ich weiß aber nicht, ob dieser Begriff in dem speziellen Zusammenhang gängig ist. Gruß --Wero 00:26, 26. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Hallo! Meine kurzen Kritikpunkte (an der Wettbewerbsversion) als Anregung. Satellitenbahnelement. Technisch sehr guter Artikel. Bester der mathematischen Artikel, weil man noch irgendwas versteht. Problem: keine Literaturangaben. Dabei gibt’s doch zahlreiche Bücher zur Astrometrie. Ich fand aber wirklich auch nichts über Satelliten, sondern nur über Monde und Kometen. Seis drum. Literatur müsste rein. Außerdem sollte noch mal diskutiert werden, warum manche Autoren mit weniger Elementen für die Bahnbestimmung auskommen. (Vgl. das Programm COMET). Liefere bei Gelegenheit meine Literatur nach. Glückwunsch unbekannterweise! Gruß -- Andreas Werle 13:12, 24. Apr 2006 (CEST)
  • pro, weil das Thema sehr gut erklärt ist. Die Diagramme und Formeln tragen mit zum Verständnis bei. --Henristosch 18:02, 24. Apr 2006 (CEST)
  • Neutral Sicherlich ein schöner, umfassender Artikel. Weil es gerade in der ersten Hälfte eine Doppelgleisigkeit bzw. wenig Abgrenzung zum Artikel Bahnelemente gibt, kann ich micht nicht zu einem uneingeschränkten Pro durchringen. --Vesta 00:17, 28. Apr 2006 (CEST)

Jim Bridger (* 17. April 1804 in Virginia; † 17. Juli 1881 in Washington, Missouri), eigentlich James Bridger, oft auch Old Gabe und von Indianern Casapy oder Blanket Chief genannt, gilt als einer der fähigsten Mountain Men, Trapper, Scouts und Entdecker im Wilden Westen der USA.

  • pro - und mein letzter Vorschlag , bevor ich mich ins Bett begebe. Der Artikel unseres Indianerexperten stammt ebenfalls aus dem Schreibwettbewerb und ich finde ihn sehr überzeugend. -- Achim Raschka 00:57, 24. Apr 2006 (CEST)
  • noch Neutral. Der Artikel ist gut recherchiert und behandelt ein spannendes Thema. Leider ist er stelllenweise sprachlich sehr abgehackt und liesst sich wie eine Aufzählung. Ebenfalls negativ fällt die massive Anzahl an roten Links, gerade im ersten Abschnitt, auf. Die vielen Ortsangaben sollten auf Karten eingezeichnet werden. Es gibt ein paar Stellen, gerade die "Vermutungen", bei denen ein Hinweis zur entsprechenden Quelle schön wäre. --semperor Gibs mir! | pro/contra 10:48, 24. Apr 2006 (CEST)
  • Kontra - Ohne Landkarte kann man sich vieles nicht vorstellen (sie zogen den XY-River entlang über den ABC-Pass, und weiter dem Lauf des DEF-Rivers, usw.). Habe prinzipiell nichts gegen einige rote Links. Aber das ist mir zu viel. Zumal man sich fragen muss, ob jeder dieser Personen und Flüsschen einen eigenen Artikel benötigt, bzw. jemals dazu etwas angelegt wird. Gruß Boris Fernbacher 13:53, 25. Apr 2006 (CEST)


Nachdem ich ein bißchen am Reviewprozess mitgewirkt habe, finde ich diesen Artikel jetzt auf jeden Fall lesenswert. Wegen meiner eigenen, wenn auch bescheidenen, Beiträge zu dem Artikel gebe ich selber keine Stimme ab. --Thomas Dancker 14:42, 24. Apr 2006 (CEST)

  • Pro. Schöner Artikel über ein schönes Thema. Eine Kleinigkeit: Ganz glücklich bin ich noch nicht mit der Beschreibung/Würdigung. ... wirken die Lieder auch heute noch durch ihren persönlichen Ton, ihre unmittelbare Frische, ein tiefes Empfinden für Naturschönheit, die Kombination von Realismus mit humoristischen und satirischen Überzeichnungen, ihre eigenartige Mischung aus überbordender Lebensfreude und düsterer Todesahnung und die enge Verbindung von Wort und Musik. Unmittelbare Frische, naja - gibts denn auch eine mittelbare? Tiefes Empfinden, naja - man könnte auch vertreten, dass Bellmans Stärke gerade die Oberfläche ist usw. Da kommt, für mein Gefühl aus einer gewissen Verlegenheit, etwas Phrasenhaftes ins Spiel, was dem Artikel sonst ganz fremd ist. Dafür könnten ein paar nähere Hinweise zur ja tatsächlich sehr variationsreichen Form (mal Sprechgesang in freien Rhythmen, mal gereimte Bukolik usw.) nicht schaden. Ich erwarte da keine Diss., eher noch ein helleres, klareres Licht auf Bellmans Kunst. Aber das ist Kleinkram, det Ding is klar lesenswert. --Mautpreller 16:56, 24. Apr 2006 (CEST)
  • Pro - ich hielt den Herrn bis jetzt für eine Erfindung h.c. artmanns! Die Werkbeschreibung könnte gern noch ausführlicher sein, evtl. mit einem charakteristischen Textbeispiel (ein, zwei Strophen). Störend sind lediglich die externen Links im Text (Museen), bitte zu den Weblinks stellen. Griensteidl 20:09, 24. Apr 2006 (CEST)
  • lesenswert mit Bauchgrimmen. Im Detail:
    • Einleitung: Sehr knapp. Wieder mal eine Einleitung, die einen zwingt den gesamten Text zu lesen, wenn man auch nur wissen will, was er eigentlich gemacht hat und warum er Nationaldichter war.
    • Links: Überflüssige links auf Jahreszahlen plus zwei Weblinks im Text. Was mich zudem irritiert, ist das außer Gelegenheitsdichtung nicht ein literarischer oder musikalischer Fachbegriff verlinkt ist, das scheint aber eher daran zu liegen, dass sie im ganzen Text nicht vorkommen.
    • Stil: Der Text hat was gegen Punkte und liebt Kommata (und Klammerbemerkungen). Dadurch wirkt er extrem hektisch, so als wollte der Autor andauernd drei Sachen gleichzeitig sagen und kann sich nicht entscheiden in welcher Reihenfolge. Prompt springt er inhaltlich auch ziemlich. Dafür zum Ausgleich wenig passiv, starke Verben, abwechslungsreiche Sprache.
    • Inhalt: Über sein Werk erfahre ich tatsächlich sehr wenig. zumal auch das was teilweise in der Biographie steht in der Hektik des Textes etwas untergeht. Sein dichterisches Werk bekommt vom Stil her zwei Sätze Die Versform dieser Lieder ist überaus kunstvoll und variationsreich .. Trotz ihrer zeitgebundenen Anspielungen und ihrer gelehrten Metaphorik wirken die Lieder auch heute noch durch ihren persönlichen Ton, ihre unmittelbare Frische, ein tiefes Empfinden für Naturschönheit, die Kombination von Realismus mit humoristischen und satirischen Überzeichnungen, ihre eigenartige Mischung aus überbordender Lebensfreude und düsterer Todesahnung und die enge Verbindung von Wort und Musik., die mich als Nicht-Kenner auch nur vage ahnen lassen, wie sie sind. Warum gibt es übrigens keine Zitate oder Auszüge, die wären hier doch urheberrechtlich problemlos möglich. Über ihn als Komponist erfahre ich kaum was.
    • Belege: Einzelbelege wären schön, dafür eine für Wikipedia-Verhältnisse sehr schöne Bibliographie.
    • Fazit: Teilweise sehr lebendiger Text, der es schafft das allerwichtigste zu enthalten. aber auch noch deutliches Potenzial nach oben besitzt. -- southpark Köm ?!? 15:48, 25. Apr 2006 (CEST) Erläuterung
Bei Textauszügen könnte ein kleines Problem sein, dass die üblichen Übersetzungen nicht gemeinfrei sind (der schwedische Text natürlich schon, aber wieviel kannst du damit anfangen?). Ich wär bereit, eine wörtliche Übersetzung einer Strophe zu probieren, die aber dann natürlich Reim und Metrum nicht wiedergibt. Andererseits wären im Rahmen eines zulässigen Zitats sicherlich ein paar Zeilen urheberrechtlich unbedenklich. --Mautpreller 16:18, 25. Apr 2006 (CEST).
schwedisch für reim und metrumplus deutsch für Inhalt wäre doch für den Anfang nicht schlecht. und kommt man an die alten nicht ran: 1856 erschien die erste Übersetzung ins Deutsche, der bis heute ein gutes Dutzend weitere folgten. die (und wahrscheinlich noch ein paar der nachfolgenden) sollten sind doch mittlerweile auch gemeinfrei. -- southpark Köm ?!? 16:21, 25. Apr 2006 (CEST)
Hab mal einen Versuch unternommen mit zwei Beispielen. Wer mag, kann gern korrigieren (bei "inunder armen tag" bin ich keineswegs sicher, gemeint ist m.E., dass er in ihre Arme fällt und untergeht). Nur zur Klarstellung, das war mein erster Edit am Artikel ...--Mautpreller 08:37, 26. Apr 2006 (CEST)
Die Übersetzung ist meines Erachtens völlig korrekt. Das Problem ist, dass man Bellman kaum übersetzen kann, weil die sehr differenzierte Sprache und die komplizierten Reime sich gegen eine Übersetzung sperren. Die meisten Versübersetzungen sind albern und peinlich. Daher ist eine eigene Prosaübersetzung in der Tat die beste Lösung, abgesehen davon, dass es dann keine URV-Probleme geben kann. -- Thomas Dancker 15:17, 26. Apr 2006 (CEST)
Laienpro. Ich höre die Vertonungen der Bellmannschen Werke durchaus gerne, habe aber bisher recht wenig über ihn gewußt und durch den Artikel eine ganze Menge gelernt. Einige Kritikpunkte von Southpark kann ich zwar teilen, sie wiegen jedoch nicht so schwer, daß ich dem Artikel die Stimmen würde verweigern müssen. --Mogelzahn 15:36, 26. Apr 2006 (CEST)

Afrikaans ist die Muttersprache von sechs Millionen Menschen in Südafrika: der afrikaanssprachigen Weißen, sowie der großen Mehrheit der "farbigen" Bevölkerung. Sie stammt vom Niederländischen ab.

Pro Ich komme vom Niederländischen her und habe beim Lesen dieses Artikels plötzlich viele Phänomene verstanden, die auf einen Niederländisch-Sprachigen zunächst sonderbar wirken, etwa die Geschichte mit der doppelten Verneinung. Der Artikel dürfte nicht nur für Menschen lesenswert sein, die an Südafrika interessiert sind, sondern auch an Sprache allgemein. Hausmaus 15:54, 24. Apr 2006 (CEST)

Kontra, war vor 2-3 Wochen schonmal da, keine nennenswerten Änderungen (Link auf alte Dis), Mängel nicht behoben.--Syrcro.PEDIO® 16:12, 24. Apr 2006 (CEST)

Contra - Fünf Edits seit der letzten Kandidatur - ist der Vorschlag ernst gemeint? --Fritz @ 16:35, 24. Apr 2006 (CEST)

  • Kontra Also dieser Artikel ist nicht lesenswert, vor allem wenn man ihn mit dem Artikel über die niederländische, ungarische und finnische Sprache vergleicht. --Highdelbeere 17:31, 24. Apr 2006 (CEST)

Pro - Wie ich finde, ein durchaus lesenswerter Artikel über einen Klassiker des Horrorfilms. MisterMad 16:16, 24. Apr 2006 (CEST)

Pro Ein Artikel, der der filmgeschichtlichen Bedeutung dieses Klassikers bereits gerecht wird --Carlo Cravallo 22:38, 24. Apr 2006 (CEST)

Pro - Braut, die du dich nicht traust, schau dir den Artikel an! Noch nicht Exzellent, aber sicher lesenswert. Marcus Cyron Bücherbörse 22:44, 24. Apr 2006 (CEST)

Pro - Ein lesenswerterArtikel der die filmgeschichtliche Bedeutung dieses Klassikers gut hervorhebt. --Desi 23:26, 24. Apr 2006 (CEST)

Pro - Ich kann mich dem bisher geschriebenen nur anschließen. --Andibrunt 07:36, 25. Apr 2006 (CEST)

Pro, ganz klar. Deiser Artikel ist wirklich gut zu lesen, vermittelt Fakten und Auswirkungen, plaudert aus dem Nähkästchen und macht einfach Spaß beim lesen. Nur zwei Sätze sind mir negativ aufgefallen. Zum einen unter Anekdoten: "die kleine Blumen pflückende Maria" sollte umformuliert werden. Da muss man erst mal zwei, drei mal drüber lesen, bis man weiss wies gemeint ist. Das zweite ist aus Auswirkungen: "Trotz des eigentlichen Fehlers - Frankenstein ist der Schöpfer und nicht das Geschöpf - entsteht bei Nennung des Namens Frankenstein ein Bild Karloffs als Monster vor dem inneren Auge.". Über die Tatsache, dass die meisten Menschen unter Frankeinstein das Monster verstehen, muss man sich nicht streiten. Die Behauptung man würde Karloffs Bild vor Augen haben, ist nicht ganz neutral. Die Verwechslung sollte unbedingt drin bleiben, aber der letzte Teil des Satze muss umformuliert werden. Gruß, semperor Gibs mir! | pro/contra 09:15, 25. Apr 2006 (CEST)

Pro Lesenswert ist der Artikel sicherlich. --hhp4 µ 11:38, 25. Apr 2006 (CEST)

Pro "Diese Verfilmung hat bis zur heutigen Zeit das Bild von Frankensteins Monster geprägt. (...) Ohne die näheren Umstände zu kennen, die zu dem Unfall geführt haben, muss beim Zuschauer der Eindruck entstehen, dass das Monster eine primitive herzlose Killermaschine ist." - Der Autor hat den Mut, seine eigene Meinung deutlich zu sagen und selbst die gewagtesten Spekulationen (was ein Zuschauer denken könnte) anzustellen. --PISAianer 16:36, 26. Apr 2006 (CEST)

Kontra Ein wirklich interessantes Thema, das der Autor auch zutreffend und umfassend recherchiert hat - insoweit: Glückwunsch. Allerdings sind die Fehler in der Rechtschreibung und Zeichensetzung und die stellenweise etwas unbeholfene Ausdrucksweise doch recht störend. Bevor diese Mängel nicht beseitigt sind, kann ich leider nicht mit "pro" abstimmen. Ich empfehle eine vollständige Überarbeitung. Makemake 08:35, 27. Apr 2006 (CEST)

  • Pro Auf jeden Fall lesenswert. Allerdings empfehle ich eine Umbenennung des Abschnitts Anekdoten. Nichts, was darin enthalten ist, ist eine Anekdote, Pointen gibt es auch keine. Würde Trivia empfehlen. --Gledhill 05:57, 28. Apr 2006 (CEST)

Dies ist der Artikel über den Karikaturisten Manfred Deix. Er wurde von einem Benutzer mit dem Kandidatenbaustein versehen. Er vergaß jedoch hierfür einen Unterpunkt anzulegen. Da nun die Wertung des Schreibwetbewerbs, wo dieser Artikel teilgenommen hat bekannt ist, möchte ich dies nun nachholen.

  • Neutral Für mich enthält er viel zuwenig über seine Werke, vor allem seine Bücher die er im Laufe seiner Kariere veröffentlicht hat. Der Lebenslauf währe einigermaßen ok. --Highdelbeere 17:28, 24. Apr 2006 (CEST)

Unter der Novemberrevolution in Braunschweig versteht man jene Ereignisse, die in der Stadt Braunschweig zwischen November 1918 und Mai 1919 stattfanden.

  • pro - ich finde, hierbei handelt es sich um ein sehr gutes Beispiel für die Bearbeitung des regionalen Aspekts eines großräumigen historischen Ereignisses in enzyklopädischer Form. Für mich als Laien sehr gut aufgearbeitet. -- Achim Raschka 20:53, 24. Apr 2006 (CEST)
  • Pro flüssiger Text und gut nachvollziehbare Geschichtsdarstellung. --Rlbberlin 08:58, 27. Apr 2006 (CEST)
  • Verhaltenes Pro. Inhaltlich interessant, kann mich meinen Vorschreibern anschließen, für mein Lesegefühl hätte ich allerdings doch noch gerne etwas mehr "Drive", v.a. zu Beginn, teilweise auch im weiteren Verlauf, erscheint mir die Sache manchmal wie eine Aneinderreihung von Daten, wenn viele Sätze hintereiander mit einem Datum beginnen. Auch die insbesondere in der Anfangsphase sich oft wiederholende Formulierung "Es kam zu" oder "kam es zu" ist mir erstens zu oft vorkommend, und klingt zweitens etwas passiv. - Aber gut. Es geht hier ja nicht um Exzellenz. Als Lesenswert kann man den Artikel schon bezeichnen. --Ulitz 18:34, 27. Apr 2006 (CEST)
Der Artikel hat beim Schreibwettbewerb vom März 2006 den 5. Platz in Sektion III belegt. Zitat aus der Bewertung der Jury „Der Stil ist klar und präzise. Die Hinleitung zu den Ereignissen kann als knackig bezeichnet werden.“ Deshalb war ich etwas verwirrt und habe mal nachgezählt: Der Artikel hat laut „Word“ 4.400 Worte. „kam es“ kommt 7 (in Worten: sieben) Mal vor. Ist das viel? „es kam“ kommt im ganzen Text überhaupt nicht vor … Gruß --Brunswyk 19:57, 27. Apr 2006 (CEST)

Hexenverfolgungen fanden fast ausschließlich in Mitteleuropa während der Frühen Neuzeit statt. Grundlage für die massenhafte Verfolgung von Frauen (teilweise auch Kindern und Männern) durch die kirchliche und vor allem die weltliche Justiz war die von Theologen und Juristen verbreitete Vorstellung von einer vom Teufel geleiteten Verschwörung gegen das Christentum, deren meist weibliche Mitglieder man schließlich Hexen nannte.

Pro Bin gerade zufällig auf den Artikel gestoßen: Finde ihn sehr lesenswert und durchaus informativ, reich bebildert und außerdem gut geschrieben - so wie ich es mir vorstelle. --Frumpy 21:14, 24. Apr 2006 (CEST)

  • ist nicht meine Baustelle, beurteile mag ich deswegen nur, wovon ich etwas verstehe:Einzelfälle sind auch in den amerikanischen Kolonien (Hexenprozesse von Salem) dokumentiert. Dafür, dass Salem einer der wichtigsten und folgenreichsten Einschnitte in der nordamerikanischen Kolonialgeschichte war, ist das gelinde gesagt höfliches Understatement.--Janneman 21:32, 24. Apr 2006 (CEST)
  • contra die heutige situation wird wenig befriedigend dargestellt, af gründe wird dort nicht eingegangen. hexenprozesse werden ausgesprochen schematich nachgezeichnet. die ersten beiden bilder sind unzureichend untertitelt. --Carroy 23:51, 24. Apr 2006 (CEST)
  • Pro, find ihn gut und da Teilaspekte des Themas fehlen oder lückenhaft sein dürfen und Bilder nicht bewertet werden sind schon 2 Argumente von Carroy nicht gültig. --F.H. 14:24, 25. Apr 2006 (CEST)

Pro hervorragender Artikel, eindeutig lesenswert --Dti 07:05, 26. Apr 2006 (CEST)

Pro Ein interessanter und gut geschriebener Artikel. Allerdings würde ich mir wünschen, dass das "Warum" sowohl zur Epoche als auch zur "Zielgruppe" ausführlicher behandelt würde (also Missernten, Klimaveränderung, Sündenbocksuche etc.) --Dinah 21:08, 26. Apr 2006 (CEST)

25. April

Diese Abstimmungen laufen bis zum 02. Mai.

Für den Vorschlagenden ein gelungener Artikel über einen der schönsten Tiergärten der Welt, deshalb

Pro Marcus Cyron Bücherbörse 00:07, 25. Apr 2006 (CEST)

Kontra leider. Der Text hat viele gute und umfassende Informationen und man merkt ihm die Arbeit und Recherche an, aber:

  • allein dieser falsche Satz "Seine Entstehung verdankt der Tierpark Berlin der Zementierung der Teilung Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg." hat mich schon zweifeln lassen. 1954 war die Wiedervereinigung noch offizielles Ziel der DDR.
  • Im Geschichtsteil fehlen die Vorbilder für Tiere im Schlosspark wie etwa die Pfaueninsel oder der Wiener Zoo im Park von Schönbrunn.
  • Woher kamen die ersten Tiere? Geschenke anderer Tierparks? Geschenke aus dem sozialistischen Ausland? Ankäufe?
  • Wie kam der Tierpark mit der sozialistischen Mangelwirtschaft zurecht? Versorgungsschwierigkeiten oder bevorzugte Behandlung?
  • Zusammenarbeit mit westlichen Tiergärten trotz kalten Krieg?
  • Konkurrenzsituation mit dem Westberliner Zoo im kalten Krieg? Ideologische Vereinnahmung?
  • Doppelungen wie "Heinrich Dathe, die Leitung entzogen" und "die er bis zu seiner Zwangspensionierung 1990 innehatte"
  • "musste der Lageplan grundlegend überarbeitet werden" ist eine merkwürdig negative Umschreibung für den positiven Anlass einer Zooerweiterung.
  • teilweise touristische Beschreibung eines Rundganges "wenn er, die Afrikanischen Elefanten im Rücken, durch ein zweigeteiltes fünf Meter langes Sichtfenster blickt", "wenn er etwas erhöht auf ... blickt", "Aus dem Dickhäuterhaus kommend, blickt man", "kommt man am Variwäldchen vorbei", "den Besucher bei seinem Tierpark-Besuch quasi begrüßen und verabschieden"
  • prosaische Formulierungen wie "andere Frühblüher läuten Jahr für Jahr den Frühling ein "
  • Touristische Reiseführerhinweise wie "sollte man mehrere Stunden einplanen" Empfiehlt wer?
  • Umgangssprachliches wie "die insbesondere zu DDR-Zeiten für so manches Postkartenmotiv herhalten musste" Quelle? Belege?
  • "ursprünglich 1956 eröffnete Schlangenfarm" Wieso ursprünglich? Gab es mehrere Eröffnungen?
  • Die Bedeutung der Schlangenfarm, die eben nicht nur Giftschlangen zeigt, kommt leider viel zu kurz.
  • Der quasi Spendenaufruf mitsamt des Kapitel Unterstützungsmöglichkeiten bitte komplett streichen. Das gehört wohl kaum in eine Enzyklopädie. Die Liste "Folgende Anlagen wurden vom Förderverein mitfinanziert:" kann sicherlich auch in einen Fließtext gebracht werden.
  • und bitte die häufige Verwendung von "wird" und "wurde" überprüfen.

Ich bin ein großer Freund des Tierparks und habe den Artikel sehr aufmerksam gelesen, würde mich freuen, wenn er nach Änderungen zum lesenswerten Artikel wird. --Rlbberlin 01:43, 25. Apr 2006 (CEST)

Nachdem der Tierpark nun nicht mehr der Anfang der Berliner Mauer ist und auch sonst einige Änderungen vorgenommen wurden und ich zum Vergleich mal auf den Artikel Zoologischer Garten Berlin gesehen habe, gerne ein Pro. Wenn man jetzt noch die Giftschlangen aus ihrer Isolierung holen könnte (Sorry ich hab hier keine Unterlagen über den Park und kann die Spinnen, Geckos und Würgeschlangen von hier aus leider nicht selbst genau benennen). Inhaltlich sehe ich weiter keine Probleme und über Formulierungen können wir uns ja in einigen Wochen bei der Excellentdiskussion unterhalten.--Rlbberlin 22:55, 25. Apr 2006 (CEST)
Danke für die vielen Anregungen. Hier folgen noch ein paar Kommentare, einiges habe ich auch auf die Diskusionsseite als ToDoListe kopiert ...
*1954 war die Wiedervereinigung noch offizielles Ziel der DDR.
Quelle? Ein knappes Jahr später wurde die Bundeswehr gegründet, damit war die Wiedervereinigung ad absurdum geführt.
*Im Geschichtsteil fehlen die Vorbilder für Tiere im Schlosspark wie etwa die Pfaueninsel oder der Wiener Zoo im Park von Schönbrunn.
*Tiere im Schlosspark ??? Ich ahne was Du meinst. Aber es wurde wahrscheinlich nur aus den vorhandenen Begebenheiten das beste gemacht ... - kurz: Da fehlt mir Wissen.
*Doppelungen wie "Heinrich Dathe, die Leitung entzogen" und "die er bis zu seiner Zwangspensionierung 1990 innehatte"
Doppelungen lassen sich in einem langen Text nicht immer vermeiden, zumal der Sachverhalt unstrittig ist.
*"musste der Lageplan grundlegend überarbeitet werden" ist eine merkwürdig negative Umschreibung für den positiven Anlass einer Zooerweiterung.
Vielleicht findet sich jemand, der es anpasst.
*teilweise touristische Beschreibung + *prosaische Formulierungen
Sollen den Text auflockern.
*Touristische Reiseführerhinweise wie "sollte man mehrere Stunden einplanen" Empfiehlt wer?
Einfache Formel 160 ha läuft man nicht in 1,5 Stunden ab.
*Umgangssprachliches wie "die insbesondere zu DDR-Zeiten für so manches Postkartenmotiv herhalten musste" Quelle? Belege?
Belege? - Postkarten!
*"ursprünglich 1956 eröffnete Schlangenfarm" Wieso ursprünglich? Gab es mehrere Eröffnungen?
Steht im Text - oder ist das so unverständlich? Dann bitte noch mal melden!
*Der quasi Spendenaufruf mitsamt des Kapitel Unterstützungsmöglichkeiten bitte komplett streichen. Das gehört wohl kaum in eine Enzyklopädie. Die Liste "Folgende Anlagen wurden vom Förderverein mitfinanziert:" kann sicherlich auch in einen Fließtext gebracht werden.
Ein Spendenaufruf sieht anders aus - nicht streichen, ggf.s versachlichen.
Und bezüglich Listen/Tabellen und Fließtext bin ich nicht bereit an dieser Stelle eine Grundsatzdiskussion zu führen --- manchmal ist eine Liste einfach übersichtlicher.
--Smaragdenstadt-Fanpage 08:49, 25. Apr 2006 (CEST)
"Sollen den Text auflockern." ? Das ist nicht dein Ernst? Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist: Artikel sollten sachlich, objektiv und in enzyklopädischem Stil geschrieben sein. --Rlbberlin 15:36, 25. Apr 2006 (CEST)
      • Zur Wiedervereinigung, nach kurzem Einlesen beginne ich die Frage interessant zu finden:
        • 17. Juni 1953: Volksaufstand
        • 15. August 1953: sowjetische Regierung schlägt eine provisorische gesamtdeutsche Regierung vor, verschiebt damit aber potenzielle gesamtdeutsche Wahlen weit nach hinten.
        • 22. August 1953: die diplomatischen Missionen zwischen UdSSR und DDR werden zu Botschaften aufgewertet.
        • 25. Januar bis 18. Februar 1954: Molotow versichert auf Berliner Außenministerkonferenz, dass die UdSSR eine gesamtdeutsche Lösung wolle.
        • 30. März bis 6. April 1954: IV. Parteitag der SED. Ulbricht kündigt an, dass nun mit dem Übergang zum Sozialismus begnnen werde.
        • 23. November 1954: Molotow spricht wieder von gesamtdeutschen Wahlen.
        • 25. März 1955: Sowjetunion zieht Hohen Kommissar in der DDR zurück.
        • 14. Mai 1955: DDR tritt dem Warschauer Pakt bei.
      • Ich denke also, man kann für das Jahr noch sagen, dass Gesamtdeutschland offizielles Staatsziel war, dass aber die entsprechenden Führungen sich faktisch und bewussst schon auf eine endgültige Teilung vorbereiteten und langsam den Rückzug antreten, was eine Vereinigung angeht. Der Tierpark müsste dann in diesem Übergang entstanden sein. -- southpark Köm ?!? 14:09, 25. Apr 2006 (CEST)
Zementiert wurde die Teilung im wahrsten Sinne des Wortes mit dem Bau der Mauer. 1955 wurde der österreichische Staatsvertrag geschlossen und die UdSSR zog sich aus der dortigen Besatzungszone zurück, was in Deutschland berechtigte Hoffnungen auf Wiedervereinigung weckte. Seit den Stalin-Noten 1952 war das Thema Wiedervereinigung aktueller denn je und erfuhr erst mit den Gründungen von Bundeswehr und NVA 1956 entscheidende Rückschläge. Der Text der Nationalhymne der DDR "Deutschland, einig Vaterland" wurde sogar bis Anfang der 1970er Jahre gesungen (nur so als Randbemerkung). Wo ist das Problem, einfach das Wort "Zementierung" zu entfernen.--Rlbberlin 15:23, 25. Apr 2006 (CEST)
Musst mich nicht um Erlaubnis fragen, machs einfach. Nachtrag: Ist jetzt erledigt. --Smaragdenstadt-Fanpage 17:29, 25. Apr 2006 (CEST)
Die Wiedervereinigung stand bis 1974 als "offizielles" Ziel in der DDR-Verfassung (nur so als Randbemerkung ;-) -- lley 21:19, 27. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Der Artikel erfüllt die Kriterien für einen Lesenswerten. Die Kommentare von Rlbberlin zeigen zwar, dass noch einiges für Exzellent fehlt. Aber gerade die Experten für ein Thema machen m.E. oft den Fehler zu streng an die Kandidaturen zu gehen, kleine Lücken sind bei Lesenwerten erlaubt. --Davidl 11:06, 25. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Schließe mich dem an... für ein Exzellent muss noch viel getan werden, aber Lesenswert ist der Artikel allemal.--AnKaiLong 12:56, 25. Apr 2006 (CEST)
  • Pro ist auch in dieser Form schon Lesenswert. Zur Exellenz fehlt wie aufgezeigt aber noch etwas. Julius1990 14:29, 25. Apr 2006 (CEST)
  • kontra für den Satz "Jede verkaufte Eintrittskarte ist Beweis für die Notwendigkeit zweier Zoologischer Gärten...". Schreiben wir neuerdings Werbetexte für Zoos (oder umgekehrt)?--Popie 16:40, 25. Apr 2006 (CEST)
Der Satz fehlt jetzt. --Smaragdenstadt-Fanpage 17:40, 25. Apr 2006 (CEST)
Ok, kontra gestrichten, die anderen Sachen die Rlbberlin genannt hat seh ich zwar ähnlich, aber sind für mich für Lesenswert kein Ablehnungsgrund, da ist imo ein bissel Schwurbel Nichtsdestotrotz lebt der Tierpark Berlin natürlich von und für seine Besucher.... *ächz* ;-) erlaubt, wenn der Artikel insgesamt solide ist. --Popie 18:41, 25. Apr 2006 (CEST)
Auch ächz: "von seine Besucher"?! Auch wenn's in Berlin ist, das habe ich mal geändert. ;-). Pro Lesenswert, übrigens. T.a.k. 18:48, 25. Apr 2006 (CEST)
Ich ächzte eigentlich wegen der heißen Luft in dem Satz, dafür hab ich im Absatz davor ein wenig rausgelassen ;-) --Popie 19:16, 25. Apr 2006 (CEST)
  • Pro ein sehr schöner Artikel über eine sehenswerte Einrichtung--Stephan 06:56, 27. Apr 2006 (CEST)
  • Pro. Ich habe noch einige Kleinigkeiten geändert (Der langjährige Direktor war Dathe noch nicht, als er direktor wurde. Da dort steht, dass er bis 1990 im Amt blieb, kann sich jeder denken, dass dies langjährig war. Zudem habe ich bei seiner Zwangpensionierung sein Alter hinzugefügt, da dies ja zumindest der vorgeschobene Grund war) --H2SO4 ca. 14:15, 27. Apr 2006 (CEST)

Mit dem Selbstinkompatibilitätssystem bei Pflanzen versteht man Strategien von Samenpflanzen, um in Blüten die Befruchtung durch eigene Pollen (Autogamie) und/oder genetisch ähnliche Pollen zu verhindern.

  • pro - abseits der Art- und des Aquarienartikels imho ein sehr guter botanischer Grundlagenartikel, bei dem selbst ich als Biologe noch einiges lernen durfte. -- Achim Raschka 00:16, 25. Apr 2006 (CEST)
  • pro - ein sehr schöner Artikel, fundiert, ausführlich und informativ. Die Graphiken und Bilder sind anschaulich, der Stil gut und angenehm trocken. Ich kann mir den Artikel auch gut eine Stufe höher vorstellen. Griensteidl 10:40, 25. Apr 2006 (CEST)
  • pro - der Artikel ist sicher genial, nur als Laie muß ich sehr viel überspringen, weil der Text zu dicht ist, d.h. die Frequenz der nur verlinkten, aber nicht erklärten Fachtermini ist oftmals - bereits im ersten Unterabschnitt - zu hoch (hallo Boris! ;-) ). Ich hätte mir wenigstens eine Einführung gewünscht, wo die Grundlagen der Selbstinkompatibilität zunächst ganz kurz nochmal auf Abitur-Niveau zusammengefasst werden, bevor ich mit „heterozygot rezessiven negativen Eigenschaften“ überfallen werde oder später mit größter Bestürzung über den Griffel erfahren muß, dass er „sporophytisch und somit diploid ist, wobei die beiden Allele dort meist gleichzeitig exprimiert werden (Kodominanz).“ Desweiteren mag ich eigentlich solche schier endlosen Aufsatzlisten nicht, aber wenn - wie ich annehme - gewichtige Gründe für eine Bibliographie sprechen, dann fände ich es für den geneigten Leser hilfreich, diese in ein paar thematische Gruppen (z. B. nach Abstraktionsgrad) zu gliedern, damit man nicht vor der schwarzen Wüste steht. Aber das ist nur ein bisschen brainstorming, inhaltlich bin ich vollkommen unbeleckt von der Materie. --Markus Mueller 11:07, 25. Apr 2006 (CEST)
    • einer der Gründe, warum ich bei Akrasia und den Philosophen gar nicht erst versuche, etwas zu verstehen, ganz zu schweigen von der Intervallarithmetik ;O) -- Achim Raschka 11:13, 25. Apr 2006 (CEST)
  • pro - Lesenswert wenn nicht sogar exzellent. Aber bitte nicht den Test auf "Omatauglichkeit" durchführen, es sei denn, sie ist Biologin ;-) Einige kleinere Anmerkungen noch: 1)Mir sind gerade am Textanfang zwei "und/oder" aufgefallen. Stilistisch gesehen finde ich so etwas unschön. 2)Auch der Einstieg in den Artikel oberhalb des Inhaltsverzeichnises ist sehr "mächtig" und könnte - wie schon jemand bemerkte - etwas reduziert und vereinfacht werden. Die geballte Genetik kann ja danach kommen ;-). 3)Ich bin jetzt nicht so in der Materie drin (Die Vorlesungen Genetik & Pflanzenzüchtung sind schon 18 Jahre her) aber müsste hier nicht auch die Protandrie und Protogynie zumindest als ähnlicher Verhinderungsmechanismus erwähnt werden? Mir ist schon klar, dass das in eine etwas andere Richtung geht aber laut "...Strategien von Samenpflanzen, um in Blüten die Befruchtung durch eigene Pollen (Autogamie) ... zu verhindern" würde das definitiv mit reinpassen. Gruss Martin Bahmann 11:34, 25. Apr 2006 (CEST)
  • Als Autor des Artikels enthalte ich mich natürlich meiner Stimme. - Also ich habe versucht es soweit wie möglich omatauglich zu machen und Fremd- bzw. Fachworte soweit wie möglich vorher im Text mindestens einmal zu erklären. Wer von Genetik wirklich null Schimmer hat und den Blütenaufbau nicht kennt, der kann es nicht verstehen, das liegt aber einfach an der Sache. Wer grad mal weiß, dass Aristoteles Grieche war, der wird auch bei philosophischen Themen scheitern (so wie ich ^^). Damit es verständlich ist, habe ich z.B. "vorher verdeckte (heterozygot rezessive)" geschrieben, damit die Laien wissen, dass die vorher nicht zu erkennen waren und den Fachbegriff in Klammern (und verlinkt) jeweils für die Biobewanderten eingefügt, exakt muss es eben sein. Aber sämtliche Fachtermini sind vorher erklärt und dann in Klammern dahinter. Die Aufdröselung der Unterpunkte soll eher als Abstract dienen und für die Übersicht da sein. Die Grundlagen der Genetik kommen am Anfang, weil dort prinzipielle Ideen vermittelt werden. Auch werden diverse Begriffe dort eingeführt und erklärt (Allel, Genkopplung) und die später wieder aufgegriffen werden. Der Teil soll grundlegend nur aussagen, dass die Gene nicht mendeln dürfen (Mendel kennt man ausm Abi, außer man hat Bio abgewählt ^^), dient aber auch als begriffliches Sprungbrett. Sporophyt/Gametophyt sind wichtige Begriffe, die kann man nicht ersetzen, man muss sie aber eigentlich nichtmal kennen, es geht nur darum, dass die beiden Generationen einmal den Gensatz nur einmal haben und bei anderen doppelt, das ist am Anfang der GSI erklärt. Die Reihenfolge der Systeme ist also ebenfalls durchdacht ;). Protandrie etc. ist nicht drin, weil es dort um Bestäubung geht, im Artikel aber um Befruchtung, das ist was ganz anderes. Da die Bestäubung der Befruchtung vorhergeht, kann man es aber schlecht umschreiben bzw. ausschließen. Will man Selbstbestäubungsverhinderung einfügen, kommt locker nochmal 50% dazu zum Artikel und dann gebe ich das als Essay bei meinem Prof ab. ;) Eine "leichte Einführung" ins Thema für Laien wird es kaum geben, der Stoff ist Botanik-Hauptstudium, dort bereits nicht im Ordner "einfach" und zudem noch aktuelles Forschungsgebiet. Als den Artikel angefangen habe (zugegebenermaßen als Prüfungsvorbereitung *hust*), hatte ich auch nur 3 Systeme grob im Kopf, da die im Lernschema (Strasburger) sind, aber das Thema ist viel umfangreicher. --Pharaoh han 13:44, 25. Apr 2006 (CEST)
    • Ich habe die "Grundlagen" mal etwas erweitert um Botanisches und weiteres Genetisches, damit der Informations-Overkill/"Zwang zum Wegklicken und Nachlesen" bei den Untertypen nicht so arg wird. Ich weiß, hier ist kein Review, aber vll mag trotzdem jemand was dazu sagen (evtl. auch auf der Artikel-Diskussionsseite). --Pharaoh han 01:04, 27. Apr 2006 (CEST)
  • Pro --Uwe G. ¿⇔? 03:25, 26. Apr 2006 (CEST) endlich mal wieder Grundlagenwissen, leider nicht ganz einfach verständlich, aber lesenswert allemal.

Kontra -- Fachlich mag das von der Qualität 1A sein, aber noch nicht mal in der Einleitung wird wenigsten versucht, sich für den Nicht-Spezialisten halbwegs nachvollziehbar auszudrücken. Da verstehe ich eigentlich nicht, wie manche zu einem Pro kommen, obwohl sie offen zugeben, beim Lesen des Artikels viel nicht zu verstehen, bzw. es erst gar nicht zu versuchen und überspringen. Ist das in der Biologie als Wissenschaft so üblich, dass es nur englische Bücher gibt ? Jedenfalls ist kein einziger deutscher Titel angegeben. Gibt es zu dem Thema nichts, oder wurde erst gar nicht nach etwas entsprechendem gesucht ? Gruß Boris Fernbacher 10:23, 28. Apr 2006 (CEST)

Als Punktoperatoren bezeichnet man eine umfangreiche Klasse von Bildverarbeitungsoperationen in der digitalen Bildverarbeitung.

  • pro - ein sehr guter und imho auch verständlicher Artikel aus dem Bereich der digitalen Bildbearbeitung. Ich wage ihn als Laie nicht wirklich fachlich zu beurteilen und stelle ihn entsprechend erstmal hier auf. -- Achim Raschka 00:34, 25. Apr 2006 (CEST)
  • pro - Ausführlich genug und gute Beispiele. Möglicherweise aber für Laien stellenweise unverständlich. Ein prinzipielles Problem mit diesem Artikel ist, dass er nur einen Oberbegriff behandelt, zu dem wenig Eigenständiges gesagt werden kann und der deshalb vor allem von Beispielen bzw. Beschreibungen der einzelnen Funktionen handeln muss. --Phrood 20:47, 25. Apr 2006 (CEST)

Sequoia und Kings Canyon sind zwei beieinander liegende Nationalparks in der kalifornischen Sierra Nevada im Westen der USA. Die Gesamtfläche beider Parks beträgt etwa 3.500 Quadratkilometer.

hätte der Antragsteller nicht auch mit pro stimmen sollen? ich bin jedenfalls dafür: * Pro --Smaragdenstadt-Fanpage 11:17, 25. Apr 2006 (CEST)

  • In Summe doch eher contra. Stilistisch nicht wirklich schön, z.B.: Die Überlebenden verzogen sich ostwärts. Das Kapitel Flora ist auch nicht wirklich klar dargestellt und stark anthropomorph gefärbt: sinngemäß: nur harte Pflanzen überleben. Bei Wüste und mäßiger Regen würde man sich genauere Angaben wie Niederschlagswerte wünschen. Es ist viel Substanz da und großteils auch gut aufbereitet, reicht aber m.E. noch nicht ganz. Griensteidl 09:26, 26. Apr 2006 (CEST)
  • noch contra. Das Lemma mit dem et-Zeichen ist ja furchtbar anzusehn. Warum nicht Sequoia- und Kings-Canyon-Nationalpark? Thorbjoern 09:50, 26. Apr 2006 (CEST)
Das ist der offizielle Name unter dem die beiden Parks zusammen verwaltet werden. Siehe die verlinkte Parkwebseite. --h-stt !? 21:39, 26. Apr 2006 (CEST)

Der Sturmpanzerwagen A7V ist ein Panzer, der im Ersten Weltkrieg auf deutscher Seite zum Einsatz kam.

Ich habe den Artikel sehr stark ausgebaut und er war im Review. Ich halte ihn für lesenwert, enthalte mich aber natürlich als "Hauptautor". --MarkGGN D 14:07, 25. Apr 2006 (CEST)

  • pro spannende technik in hässlichen diensten! eine etwas ausführlichere einleitung wäre wünschenswert. besonders spannend/pervers finde ich die namensgebung: Elfride und Gretchen im fronteinsatz... oh mann, mit 26 mann in einer blechbüchse durch einen der, für die kämpfende truppe, abartigsten kriege der geschichte zu fahren. --Carroy 23:00, 25. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Gut recherchiert. Sehr gute Illustration. Hat mir schon im Review gefallen. -- Nasiruddin 21:36, 26. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Finde ich gelungen. Und sehr ausführlich --Kaschperle 16:20, 27. Apr 2006 (CEST)
  • Pro -- Chaddy ?! 19:44, 27. Apr 2006 (CEST)
  • Pro --schlendrian •λ• 19:48, 27. Apr 2006 (CEST)
  • Kontra - Ein einziger Satz als Einleitung bei einem Artikel dieser Länge ist meiner Meinung nach deutlich zu kurz. --Uwe 00:17, 28. Apr 2006 (CEST)
Ich habe mir erlaubt die Einleitung etwas zu erweitern. - Beste Grüße Nasiruddin 10:11, 28. Apr 2006 (CEST)

Heinrich von Uppsala ist ein katholischer Heiliger. Der Überlieferung zufolge nahm er in der Mitte des 12. Jahrhunderts als Bischof von Uppsala an einem Kreuzzug nach Finnland teil und wurde zum Missionar und ersten Bischof von Finnland, wurde aber bald durch einen finnischen Bauern erschlagen. Heinrich wurde bis zur Reformation als der finnische Schutzheilige verehrt und hat als einziger „eigener“ Heiliger Finnlands bis heute eine wichtige Stellung im religiösen Leben des Landes.

Ein Beitrag aus meiner Reihe zur finnischen Geschichte. Der Autor stimmt neutral. --ThePeter 17:31, 25. Apr 2006 (CEST)

  • Pro Der Artikel macht einen sehr soliden Eindruck und ist schön formuliert. Beeidnruckt war ich von der Neutralität. Da ich selber einen Biografie-Artikel hier in der Kandidatur habe, freut es mich das weitere Artikel von historischen Personen hier vorgeschlagen werden. Gruß, semperor Gibs mir! | pro/contra 17:48, 25. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Im Gegensatz zu vielen anderen Heiligen-Artikeln geht dieser beispielhaft gut auf die Überlieferungsgeschichte ein. --Concord 22:16, 25. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Ich bin auf den Artikel mittelbar gestossen, weil Benutzer:Concord einen Artikel über den Inkunabeldrucker der Illustration des Artikels verfasst hat. Da der Druck in Lübeck erfolgte, ist Heinrichs Bild sogleich im Artikel Lübeck gelandet, steht es doch auch für die Stadt als Druckzentrum des Ostseeraums zu seiner Zeit. Unabhängig von diesem Lokalpatriotismus muß ich jedoch ehrlich gestehen, das mich der Artikel in der Darstellung schwer beeindruckt und als Laien auf diesem Gebiet (skand. Heiliger) bereichert hat.--Kresspahl 22:35, 25. Apr 2006 (CEST)
  • pro Im Detail:
    • Einleitung: Fast schon vorbildlich.
    • Links: erscheinen sorgfältig
    • Stil: sehr ordentlich.
    • Bilder: vorhanden und mit vorbildlichen Bildunterschriften
    • Inhalt: sehr sorgfältig. Ein wenig mehr zum wohl erhaltenen Heiligengrab etc. hätte ich mir gewünscht.
    • Belege: Vorhanden. Weblinks gibt es allerdings keine.
    • Fazit: lesenswert in jedem Fall -- Tobnu 12:45, 26. Apr 2006 (CEST)
  • pro - interessant, informativ, gut geschrieben. Was will man mehr? -- Thomas Dancker 15:07, 27. Apr 2006 (CEST)

Der am besten erhaltene Fund aus der Jungsteinzeit in Deutschland sind die 14.000 Jahre alten Skelette aus dem Doppelgrab von Oberkassel.

Als Autor bin ich neutral - an Kritik, Ergänzungen und Verbesserungsvorschlägen interessiert--Leonce49 17:45, 25. Apr 2006 (CEST)

  • pro: Viele schwer (denk ich mal) zu beschaffende Fotos, denke, es fehlt nichts mehr wesentliches (so weit ich das beurteilen kann). --Borheinsieg 20:48, 25. Apr 2006 (CEST)
  • contra ganz im bilde über die forschungsgeschichte bin ich als laie natürlich nicht, aber hauptsächliche 92 jährige thesen in wörtlicher rede zu wiederholen reicht wohl nicht. --Carroy 22:46, 25. Apr 2006 (CEST)
  • neutral - vorerst zumindest. Das Thema fand ich sehr spannend. Ich schliesse mich allerdings meinem Vorschreiber bezüglich der historischen Zitate an. Das ist etwas zuviel des Guten. Wie sieht es eigentlich mit den Lizenzrechten der zeitgenössischen Photographien aus? Die sind aus den commons eingebunden mit Verweis auf die "70-Jahre-Regel" (...life of the author plus 70 years.). Allerdings wird kein Autor angegeben und mit einem Aufnahmedatum 1914/Publikationsdatum 1919 passen sie auch nicht in die "ab 100-Jahre problemlos"-Regel. Das sollte man nochmal überprüfen wobei es sehr schade wäre, wenn diese Bilder nicht verwendet werden dürften. Gruss Martin Bahmann 08:46, 26. Apr 2006 (CEST)
Zu den Fotos: Die Fotografen (Quellenangaben sind auf den Fotoseiten hinterlegt!) sind alle länger als 70 Jahre tot: Verworn starb 1921, Bonnet im selben Jahr, Steinmann 1929. Die "70-Jahre-Regel" ist korrekt eingehalten worden. --Leonce49 15:55, 26. Apr 2006 (CEST)
Ich habe Dir dazu auf deinen Kommentar auf meiner Diskussionsseite geantwortet. Gruss Martin Bahmann 16:20, 26. Apr 2006 (CEST)

Neutral - an sich pro für den Artikel, contra für die verwendete Literatur. Ein solcher Artikel muß auch den neuesten Wissensstand wiedergeben, das verharren auf dem Stand von 1914 ist fatal. Zudem ist es eigentlich auch irgendwann ermüdend, die ganzen Zitate zu lesen. Also bitte mit neuer Literatur überarbeiten, dann könnte es sogar mehr als nur lesenswert werden. Marcus Cyron Bücherbörse 16:33, 26. Apr 2006 (CEST) Nach den Überarbeitungen Pro für lesenswert. Der Exzellenz steht der etwas essayistische Stil wohl im Weg, so aber ein durchaus gelungener Artikel. Marcus Cyron Bücherbörse 20:03, 27. Apr 2006 (CEST)

  • Pro Nach inhaltlicher Straffung und Ergänzung durch Leonce49. -- Sozi 19:57, 27. Apr 2006 (CEST)


Alexander Iwanowitsch Oparin (* 2. März/18. Februar 1894 in Uglitsch; † 21. April 1980 in Moskau) war ein sowjetischer Biochemiker und Evolutionsforscher.

Alexander Iwanowitsch Oparin ist der Begründer der weltweit anerkannten Theorie der Entstehung des Lebens, der Theorie, die ein halbes Jahrhundert den Wissenschaftlern als Ausgangspunkt für ihre Forschungen diente.

  • Vorschlag und Pro: Das wissenschaftliche Werk wird detailliert und kenntnisreich geschildert, dazu umfangreiche Literatur: ein würdiger Kandidat, obwohl er es beim Schreibwettbewerb nicht in die Punktränge geschafft hat. --Mkill 22:18, 25. Apr 2006 (CEST)

26. April

Diese Abstimmungen laufen bis zum 3. Mai.

Die Armenische Sozialistische Sowjetrepublik (armenisch Հայկական Սովետական Սոցիալիստական Հանրապետություն, Hajkakan Sowetakan Sozialistakan Hanrapetutjun; russisch Армянская Социалистическая Советская Республика, Armjanskaja Sozialistitscheskaja Sowjetskaja Respublika) war de facto vom 29. November 1920 und de jure vom 22. Dezember 1922 bis zur Unabhängigkeitserklärung am 30. August 1991 eine Teilrepublik der Sowjetunion. Am dem 23. August 1991, kurz vor der Unabhängigkeit, wurde sie in Armenische Republik umbenannt.

  • pro - so, langsam kommen die letzten Artikel aus dem Schreibwettbewerb, an deren Beurteilung ich mich traue. Dieser Artikel war von Anfang an dabei und hat imho auch die Auszeichnung "Lesenswert" verdient. -- Achim Raschka 00:48, 26. Apr 2006 (CEST)
  • Überzeugtes Pro (waren noch zwei Tippfehler drin, aber es ist ja ein Wiki :) ) --Mkill 01:23, 26. Apr 2006 (CEST)
  • Pro, sehr umfangreich, offenbar aufwändig recherchiert, sehr ordentlich geschrieben. Bei so einem langen Artikel fände ich eine aussagekräftigere Einleitung nach dem Motto „das ganz Wichtige auf einen Blick“ wünschenswert. JHeuser 07:45, 26. Apr 2006 (CEST)

Die Schlacht um Khe Sanh, auch Belagerung von Khe Sanh, fand während des Vietnamkriegs im Zeitraum vom 21. Januar bis zum 8. April 1968 zwischen Teilen der 26th und 9th Division des United States Marine Corps und der 304. und 325C-Division der Nordvietnamesischen Volksarmee in Khe Sanh, Vietnam statt.

  • pro - nun kommen wir zu den Schlachten, die cih nur sehr bedingt beurteilen kann. Mit einem Pro für "lesenswert" lehne ich mich als Laie hoffentlich nicht allzuweit aus dem Fenster - mir zumindest erscheint der Artikel sehr ordentlich. -- Achim Raschka 00:54, 26. Apr 2006 (CEST)
  • contra - Der Artikel ergeht sich speziell gegen Ende immer mehr in nicht erklärtem und nicht verlinktem Militärjargon wie: Platoons der 26th Marines, Mörser, Guntrucks mit Quad-M2-Geschützen, ARVN-Rangern, CIDG-Irregulars, C-130 Hercules, Maschinen wie die Provider und die Caribou, CH-46 SeaKnights, Tet-Offensive. Gruß Boris Fernbacher 12:42, 26. Apr 2006 (CEST)
  • Pro In meinen Augen auch ein lesenswerter Artikel. Die von Boris Fernbacher angesprochenenen Kritikpunkte empfinde ich nicht als so gravierend. Eine Anregung aber auch von mir: Beim Lesen kam mir sofort Bruce Springsteen in den Sinn ("I had a brother at Khe Sanh..."). Wäre interessant zu wissen, ob die Schlacht noch andere, ähnliche Auswirkungen auf Musik, Literatur und Film hatte. --SEM 18:20, 26. Apr 2006 (CEST)
  • Pro - sicher lesenswert, gut geschrieben, gut recherchiert --schlendrian •λ• 06:55, 27. Apr 2006 (CEST)

Die Schlacht von Điện Biên Phủ gilt als die entscheidende Schlacht während des ersten Indochinakrieges zwischen Frankreich und der Việt Minh, die für ein freies Vietnam kämpfte. Der Kampf um die französische Festung in der Region um Điện Biên Phủ begann am 13. März 1954 und endete am 7. Mai mit einer vernichtenden Niederlage der Franzosen.

  • pro - nicht ganz so umfangreich wie der Vorgänger, aber auch dieser wirkt solide imho -- Achim Raschka 00:54, 26. Apr 2006 (CEST)
  • contra -- Sprachliche Mängel mit teilweise ordentlichen Satzbaufehlern. Unbelegte Behauptungen wie ->

Frankreich wollte nach der demütigenden Niederlage gegen Deutschland im zweiten Weltkrieg verlorenes Prestige zurückgewinnen und beanspruchte Indochina als französische Kolonie.

-> Allerweltsfeststellungen wie ->

Die Situation, wie sie sich General Navarre in Indochina darstellte, war schlecht.

Unscharfe Ausdrucksweise wie ->

Der Konflikt hatte sich in einen schmutzigen Kolonialkrieg verwandelt ... -> Was ist das genau ?

Manchen Militärbegriff wie Haubitze, Flak, Regiment, Infanterie, etc. könnte man verlinken.

Bei der ersten Landkarte ist selbst nach draufklicken die Beschriftung nicht zu lesen. Gruß Boris Fernbacher 12:23, 26. Apr 2006 (CEST)


  • Contra - "Wie in jedem Krieg ist die Zahl der menschlichen Verluste umstritten." - Welch eine triviale Feststellung! (Es wird aber nur jeweils eine Zahl angegeben und nicht die konkurrierenden Schätzungen). Am Anfang der Versionsgeschichte steht ein Benutzer:Trollaccount, da wundert nichts mehr. --PISAianer 16:42, 26. Apr 2006 (CEST)
  • contra Im Detail:
    • Einleitung: Einige sachliche Fehler: Die Lage der Festung war möglicherweise "Strategisch", die Vietnamesen nutzten die taktischen Vorteile des Geländes. Im Vietnamkrieg kämpften auch andere Staaten, nicht nur die USA. Und die Teilung des Landes war nicht ursächlich für den Vietnamkrieg. Die Verhandlungen waren die Waffenstillstandsverhandlungen oder auch Genfer Indochina Konferenz genannt.
    • Links: Viele Triviallinks: Schlacht, Zweiter Weltkrieg (als Zeitpunkt gemeint), Krieg, Zivilbevölkerung, etc., etc.
      • Weiterleitungen: Breitengrad, Französische Union, ...
      • Falsche Links: Festung, genau das war Dien Bien Phu nicht
      • viele doppelte Links
    • Stil: muss noch dran gearbeitet werden.
      • Beispiele: Im Frühling des Jahres 1953 stellten die Franzosen fest, dass der Krieg nicht zufriedenstellend verlief. Aus diesem Grund wurde ein neuer Oberkommandierender nach Vietnam entsandt. Die Aufgabe den Verlauf des Krieges zu verändern übertrug die Militärführung dem General Henri Navarre.
      • Was ist ein "schmutziger Kolonialkrieg", das Gegenteil von einem sauberen Befreiungskrieg?
      • Menschen kann man nicht aufstocken, eine Besatzung sehr wohl.
      • Das Expeditionskorps verfügte über ca. 17.000 Soldaten mit der härtesten Kriegserfahrung des bisherigen Krieges.
      • Waffen, Munition und die zerlegten Geschützteile wurde mit Büffeln, Fahrrädern oder mit Mannpower an die Front gebracht.
      • Die zweite Phase der Schlacht kennzeichnete sich durch ununterbrochene, verbitterte und beiderseits verlustreicher Kämpfe. Wer war den da wohl verbittert, eventuell der Leser?
      • usw, usw
    • Inhalt: viele sachliche Fehler. Beispiele: Frankreich wollte den Status ante bellum wiederherstellen, das war eine rechtliche Geschichte und nicht um verlorenes Prestige zurückzugewinnen.
      • Der Autor sollte sich mal entscheiden, wer zuständig war - entweder General Navarre oder die Generalität Frankreichs.
      • Die zweite Karte ist keine Karte der Festung, sondern der Außenposten
      • Haben eigentlich die Franzosen nur namenlose Bataillone und Regimenter eingesetzt?
      • Kapitel 1.1 heißt "Operation Castor", der Name taucht jedoch erst im Unterkapitel 1.1.1 auf. Das kann man von der Systematik her anders angehen - ein Kapitel mit einem Unterkapitel.
      • Welchen Sinn macht die Anmerkung, die nur wenig mit der Schlacht zu tun hat und in einen Artikel über die Fremdenlegion gehört.
    • Belege: Truppenstärken und Verluste belegen, sonst führt das zu ständigen Änderungen. Quellen fehlen vollständig
    • Fazit: Das beste wäre, den Artikel zu löschen und neu zu schreiben. --Edmund 16:50, 20. Apr 2006 (CEST) LaL Erläuterung
Hallo Edmund, musste der letzte Spruch jetzt wirklich sein? Dein Ton ist mir schon auf der Diskussionsseite der Exzellenz-Kandidaten negativ aufgefallen! Solche Kommentare führen nur dazu, das sich Leute von der Wiki abwenden und dann Artikel ungeschrieben bleiben, die andere gerne lesen würden! Dir steht es frei deine Kritik zu äußern aber achte auf deinen Ton!!!. Ich finde es schade, wenn sich Leute Mühe geben und dann derart eins drüberkriegen! Nicht förderlich! Besser wäre es wenn DU dich vielleicht schon zu Zeiten des Schreibwettbewerbs ins Review eingeschaltet und den Autor unterstützt hättest, statt hier großspurig die Löschung des Artikels vorzuschlagen! Eine Unverschämtheit! So das mußte jetzt sein, auch wegen der oben angeführten Diskussion --Wanduran 20:47, 26. Apr 2006 (CEST)
@Wanduran: Wo ist denn dein Problem? Beschäftige dich mal mit dem Artikel, dann stellst du sicher fest, dass er so verkorkst ist, dass Löschung und Neuschreiben im Gegensatz zu verbessern die beste Lösung ist. Und wer laut spricht, hat nicht automatisch recht. Und ich muss mich in einer nicht stattgefundenen Diskussion in einem nicht stattgefundenen Review beim besten Willen nicht beteiligen. Und BTW, von dir habe ich noch nichts wesentliches gelesen, außer dieser absolut überflüssigen Beschimpfung. Leg dich wieder hin.--Edmund 22:22, 26. Apr 2006 (CEST)
Habe ich dich beschimpft, ist mir nicht aufgefallen! Habe nur darauf aufmerksam gemacht, dass du dir den letzten Teil deiner Kritik hättest schenken können!! Was ist das ausser einer Beleidigung? Und nur zu deiner Information, der Artikel hat am Schreibwettbewerb teilgenommen!!! Dort sind alle Artikel in einem gesonderten Review! Dort hättest du deine Hilfe angedeihen lassen können, statt hier soetwas zu schreiben. Ich habe mit nichten gesagt, das deine Kritik in den einzelnen Punkten nicht berechtigt ist! Das kann ich so nicht beurteilen, da ich diesen Artikel nicht gelesen habe. Mir ist dein Ton wieder negativ aufgefallen! --Wanduran 23:28, 26. Apr 2006 (CEST)

@Wanduran: Du warst laut und ausfallend. Und wenn du nicht lesen kannst, halte es doch einfach mit Nuhr, wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten.--01:27, 27. Apr 2006 (CEST)

Wenn du mit Laut meinst, dass ich etwas fett geschrieben habe, so stimmt das! Und falls ich dir damit auf die Füsse getreten bin so tut mir das leid! Jedoch bin ich in keinster Weise ausfallend gewesen! Im Gegensatz zu deiner letzten Bemerkung hier!! Habe den Artikel nun auch gründlich gelesen und es stimmt der Satzbau ist hin und wieder nicht glücklich, jedoch ist das nichts was eine Löschung rechtfertigen würde!--Wanduran 17:13, 27. Apr 2006 (CEST)

Soziokulturelle Evolution ist ein Oberbegriff für Theorien der kulturellen und sozialen Evolution, die beschreiben, wie sich Kulturen und Gesellschaften entwickelt haben. Die Theorien bieten zwar Modelle zum Verständnis der Beziehung zwischen Technologie, sozialer Struktur und den Werten einer Gesellschaft sowie deren Veränderungen im Laufe der Zeit, aber sie unterscheiden sich bei der Beschreibung spezieller Mechanismen der Variation und des sozialen Wandels.

  • pro - auch hier Volllaie, auch hier als solcher überzeugt. -- Achim Raschka 00:58, 26. Apr 2006 (CEST)
  • Kontra -- Der Artikel ist stilistisch zum Teil eigenartig. Viele Fachbegriffe wechseln mit Passagen die allzu simpel klingen. Manche Schlussfolgerungen scheinen mir fraglich oder unlogisch bzw. zu verallgemeinernd, und sind oft nicht belegt.

Beispiele:

"Die meisten Archäologen und Ethnologen arbeiten im Rahmen solcher moderner Theorien. Dazu gehören Neoevolutionismus, Soziobiologie, Modernisation und die postindustrielle Gesellschaft."

-> Sind Modernisation und postindustrielle Gesellschaft eine Theorie ? Soziobiologie ist doch ein Wissenschaftszweig und keine Theorie, oder ? Das kommt mir vor wie 3 Tomaten + 4 Äpfel = 7 mal Obst.

"Gesellschaften existieren in komplexen sozialen (in Interaktion mit anderen Gesellschaften) und biotischen Umgebungen (in Interaktion mit natürlichen Ressourcen und Einschränkungen) und passen sich daran an. Deshalb ist es zwingend erforderlich, dass sich alle Gesellschaften verändern."

-> Es gibt doch auch Gesellschaften die sehr lange keinen Kontakt zu anderen Gesellschaften haben (Amazonas-Indianer und ähnliche). Es erscheint mir fragwürdig hier einen Anpassungsdruck per se zu definieren.

"Frühe soziokulturelle Evolutionstheorien wie die von Auguste Comte, Herbert Spencer und Lewis Henry Morgan entstanden zeitgleich, aber unabhängig von den Arbeiten Charles Darwins und waren vom späten 19. Jahrhundert bis zum Ende des Ersten Weltkriegs beliebt. Diese Evolutionismus-Theorien besagen, dass die Gesellschaften in einem „primitiven“ Zustand beginnen und mit der Zeit immer „zivilisierter“ werden, und setzten die Kultur und Technologie der westlichen Gesellschaft mit Fortschritt gleich. Einige Formen solcher Theorien haben zu Sozialdarwinismus und wissenschaftlichem Rassismus geführt; damit rechtfertigte man in der Vergangenheit die Politik des Kolonialismus und der Sklaverei sowie in jüngerer Zeit die Eugenik."

-> Sozialdarwinismus und wissenschaftlicher Rassismus: Das ist mir zu allgemein. Sind diese Autoren explizit rassistisch in ihren Werken, oder gibt es nur latente tendenzen in ihren Schriften ? Oder wurde dies von anderen erst später reininterpretiert ? Wer ist von diesen vier Autoren gemeint ? Einer, mehrere oder alle gleichermaßen ?

"Die Gründer der Soziologie verbrachten Jahrzehnt damit, ihre neue Disziplin zu definieren. Im Zuge dieser Bemühungen gingen sie sehr unterschiedliche Wege; manche wurden von den Methoden und Inhalten anderer Wissenschaften angeregt, andere durch die Imagination des Gelehrten neu erfunden."

-> Ist ja etwas ein Allgemeinplatz, dass man sich einige Jahre mit dem Thema beschäftigt und dabei etwas über den Tellerrand blickt.

Die Behauptungen über das Mittelalter erscheinen mir fragwürdig. Bitte Quellen angeben, wer das konstatiert hat.

Die englische Grafik wäre auf Deutsch schöner.

Was hat das Bild der Erde bei Nacht mit den paar Punkten eigentlich mit dem Artikel zu tun ? Auf welche Aussage des Textes bezieht sich das ?

Warum ist bei Literatur kein einziges Buch auf Deutsch angegeben ?

Gruß Boris Fernbacher 11:00, 26. Apr 2006 (CEST)

Gustav Philipp Körner, in den USA auch Gustave Koerner (* 20. November 1809 in Frankfurt am Main, Hessen; † 9. April 1896 in Belleville, St. Clair County, Illinois, USA), war ein deutsch-amerikanischer Rechtsanwalt und Richter, Brigadegeneral, Diplomat und Staatsmann. Er war US-Botschafter in Spanien und Vize-Gouverneur des Bundesstaates Illinois. Außerdem war er Autor und Herausgeber der „Belleville Zeitung".

  • pro - schöner artikel aus dem schreibwettbewerb. -- southpark Köm ?!? 02:08, 26. Apr 2006 (CEST)
  • Pro, finde ich auch. Der Artikel ist wirklich angenehm zu lesen, interessant geschrieben und offenkundig gut recherchiert. JHeuser 07:43, 27. Apr 2006 (CEST)
  • Pro - sehr interessante Biografie flüssig geschrieben, auf jeden Fall lesenswert. Merkwürdig jedoch, warum ein Copyright auf die Daten des Kommando 1861/62 bestehen soll? --Rlbberlin 09:19, 27. Apr 2006 (CEST)

Historische Altstädte Stralsund und Wismar ist der Name eines am 27. Juni 2002 von der UNESCO in die „Liste des Welterbes“ aufgenommenen Kulturgutes in Deutschland. Das zum Welterbe erklärte Gebiet umfasst Teile der Hansestädte Stralsund und Wismar in Mecklenburg-Vorpommern, die in ihrer Einzigartigkeit das Erbe der Hanse bewahren.

  • pro - schöner artikel aus dem schreibwettbewerb. -- southpark Köm ?!? 02:09, 26. Apr 2006 (CEST)
  • neutral die überschrift ist grammatikalisch falsch, es geht hier nicht um die alten städte wismar und stralsund sondern um die altstäde wismars und stralsunds! (genetiv?) der artikel legt seinen schwerpunkt eindeutig auf den weltkulturerbestatus und weniger auf die beschreibung der stadtzentren (gibt ja auch kein lemma Salz und Pfeffer) im gegensatz zum kölner dom oder ähnlichem, bedürfte es hier wohl einer erwähnung der unseco im lemma. der artikel an sich ist nicht übel... --Carroy 09:18, 26. Apr 2006 (CEST)
    • Die Einleitung des Artikels sagt aber bereits im ersten Satz "Historische Altstädte Stralsund und Wismar ist der Name eines am 27. Juni 2002 von der UNESCO in die „Liste des Welterbes“ aufgenommenen Kulturgutes in Deutschland.", dass es in diesem Artikel um den Kulturgutaspekt sowie den Charakter als Denkmal und damit den Welterbestatus dieser beiden Altstädte geht. Und das Lemma entspricht in diesem Sinne der "offiziellen" Bezeichnung dieses Kulturgutes. --Uwe 09:56, 26. Apr 2006 (CEST)
schützt dem genitiv! wie peinlich ist das? --Carroy 14:20, 26. Apr 2006 (CEST)
  • neutralDer Stralsunder Teil wäre an sich so gut wie lesenswert, weil viele der erwähnten Einzelgebäude, die stellvertretend für das gesamte Flächendenkmal stehen, in Unterarikeln beschrieben sind. In Wismar sich die zwei Unterartikel über die Marienkirche und die Nikolaikirche nicht einmal verlinkt. Und der Beitrag der Deutsche Stiftung Denkmalschutz zum Erhalt einzelner Baudenkmale und des Ganzen wird auch nicht erwähnt. Da ist dann die Aufzählung der Einzelgebäude insbesondere bei Wismar etwas zu listig, da würde sich etwas erläuternder Fließtext noch ganz gut machen, in dem man zum Beispiel die Symbolhaftigkeit des Wiederaufbaus gerade von St. Georgen kurz erläutert. Die Grundsätzlichkeiten des Unesco Welterbes gehören wohl mehr in einen Überblicksartikel über selbiges. Der wesentliche Unterschied zwischen der Gründung Lübecks einerseits und der übrigen Hansestädte an der der südlichen Ostseeküste andererseits ist der, dass Lübeck von Land aus gegründet wurde, während die nachfolgenden Hafenstädte sodann von Lübeck aus über See gegründet wurden, der Anstoß also mit dem Schiff über die Ostsee kam. Es handelt sich auch um geplante Städte, was sie von anderen Städten des Mittelalters in Deutschland unterscheidet. Zu den zitierten baulichen Verwerfungen und Unterschieden zu Lübeck siehe Städtebaugeschichte in Lübeck seit 1864. Dort auch links auf die Unesco Begründung.--19:46, 26. Apr 2006 (CEST)nachsigniert.--Kresspahl 18:45, 27. Apr 2006 (CEST)

Die Ermordung der Zarenfamilie durch die Bolschewiki im Verlauf des russischen Bürgerkriegs begann am 12. Juni 1918 und endete am 29. Januar 1919. Die Bolschewisten versuchten, der Mitglieder der Zarendynastie habhaft zu werden. Mit der Vernichtung der Romanows wollten sie einer monarchistischen Konterrevolution entgegenwirken. Michail Alexandrowitsch war das erste Opfer, ehe am 16./17. Juli der ehemaligen Zar Nikolaus II. samt Familie in Jekaterinburg ermordet wurde.

  • pro - schöner artikel aus dem schreibwettbewerb. -- southpark Köm ?!? 02:10, 26. Apr 2006 (CEST)
  • pro Aber sprachlich noch etwas befeilen (Bolschewiki/Bolschewisten, Insgesamt starben 18 Romanows [...] während und nach den Verbrechen an der Dynastie- das ist ja keine Krankheit, usw. Thorbjoern 08:48, 26. Apr 2006 (CEST)
  • noch Kontra trotz aller Ausführlichkeit, gibt es neben sprachlichen Mängeln vor allem im Abschnitt Vorgeschichte auch inhaltliche Defizite: Was ist Russifizierungspolitik? "In Russland herrschte revolutionäre Stimmung." Die revolutionäre Stimmung gab es wohl nur in den großen Städten, während die überwiegend ländliche Bevölkerung von Aufständen weit entfernt war. Wurde der russisch-japanische Krieg tatsächlich geführt, um die revolutionäre Stimmung im Keim zu ersticken? So naiv kann die Führung nun wirklich nicht gewesen sein? "Russland wurde auch in den folgenden Jahren von Streiks heimgesucht. " Das ist alles andere als neutral. Streiks sind keine Heimsuchung, sondern zunächst ein legetimes Mittel Forderungen der Arbeiter durchzusetzen. "Sie zogen sich in ihre Paläste zurück und verloren den Bezug zu den Problemen der Bevölkerung." D. h. sie hatten vorher einen Bezug zu den Problen? Dann wäre es sicherlich erst gar nicht zu genannten Problemen gekommen. "Durch die Teilmobilmachung der russischen Streitkräfte wurde der Konflikt noch angeheizt und die Bündnistreue Deutschlands auf die Probe gestellt;" Der Satz hätte von Wilhelm II. stammen können. Hier wird indirekt unterstellt, Russland hätte Deutschland zum Krieg gezwungen. Das der militärischen Führung in Deutschland der Anlass gerade recht war, um gegen Frankreich (und in der Folge auch gegen Russland) Krieg zu führen wird hier verharmlost. Neben der Rettung durch die englische Königing Alexandra, fehlt mir die aussenpolitische Bedeutung der Ermordungen. Wie sahen die englisch-russischen und dänisch-russischen Beziehungen aus, nachdem mit der Zarenfamilie die direkte Verwandschaft des englischen und dänischen Monarchen umgebracht wurden? Inwieweit wurde die niederländische Regierung hierdurch beeinflußt, 1918 Kaiser Wilhelm II. Exil zu gewähren? Als Nichtkenner der verwandtschaftlichen Verhältnisse der Romanows wäre ein Stammbaum der genannten Personen hilfreich den Überblick zu gewinnen. Die eigentliche Geschichte der Ermordung ist sehr detailreich und informativ und auch die Bebilderung angemessen. Ich hoffe die Vor- und Nachgeschichte kommen noch während der Abstimmung genausoweit. --Rlbberlin 10:34, 26. Apr 2006 (CEST)
Nur zur Erinnerung es geht hier um Lesenswert und nicht um Exzellenz! Nun zu den Kritikpunkten. Als erstes möchte ich, als Hauptautor sagen, dass der Artikle noch nicht fertig ist! Was nicht heißt, das ich ihn nicht für lesenswert halte! Wegen Zeitmangels habe ich den Artikel nach dem Schreibwettbewerb liegen gelassen. Will ihn aber in der nächsten Zeit abschließen! Da ich aber der Autor bin stimme ich nicht ab. In der Vorgeschichte wollte ich mich unsprünglich noch kürzer fassen, jedoch wurde es immer länger und länger. Wenn ich jetzt noch beschreibe was die Russifizierungspolitik des letzten Zaren war oder besser was sich dahinter verbirgt, bläht das den Artikel nur weiter auf. Wenn sollte ein eigener Artikel dazu angelegte werden! Es geht schließlich nicht um die Russifizierungspolitik zur Jahundertwende! (Russifizierungspolitik = z. B. Verbot der finnischen Sprache in Finnland und durchsetzung des Russischen auch in Litauen der Ukraine usw.) Es stimmt, dass die revolutionäre Stimmung zuerst in den großen Städten begann um genau zu seinen in St. Petersburg/Petrograd und breitete sich dann aufs Land aus. Auch dies sollte hier nur kurz erwähnt werden. Weiteres sollte in dem entsprechenden Artikel ausgeführt werden. Wenn dir die Formulierungen nicht recht gefallen, dann ändere sie doch einfach!! Fürs erste Wanduran 20:12, 26. Apr 2006 (CEST)
Der Begriff Russifizierungspolitik fällt halt durch den Oma-Test. Würde er nicht genannt, bliebe man auch nicht in einer ratlosen Sackgasse, da der Begriff weder verlinkt noch erklärt wird. Natürlich kann es nicht darum gehen, in der Vorgeschichte die komplette russische Geschichte abzubilden bzw. eine wissenschaftliche Analyse der gesellschaftlichen Situation vor 1917 darzustellen. Wenn jedoch Begriffe und Geschehnisse benannt werden, sollten diese nachvollziehbar oder verlinkt sein und nicht zu falschen oder einseitigen Rückschlüssen führen. Nochmal, der eigentliche Artikel über die Ermordung geht für mich in Ordnung, lediglich die Vorgeschichte hat für mich hier nicht die gleiche Qualität und die Auswirkungen können noch ergänzt werden. Da ich aber bei diesem Thema Laie bin und auch nicht über entsprechende Literatur verfüge, werde ich am Artikel keine Änderungen vornehmen. Gruß --Rlbberlin 08:02, 27. Apr 2006 (CEST)
  • Kontra -- Sehe es genauso wie Rlbberlin. Gruß Boris Fernbacher 12:04, 26. Apr 2006 (CEST)
  • Pro sehr interessanter Artikel, gut geschrieben--Stephan 14:45, 26. Apr 2006 (CEST)
  • Kontra Der Artikel ist teilweise nicht ausreichend neutral geschrieben. So wird nur in einem Nebensatz darauf eingegangen, dass auch bei der französischen Revolution der Adel ausgelöscht wurde, stattdessen wird das ganze als Beweis dafür geführt, dass bei den Bolschewiki Menschenleben nichts galten. Die Frage ob die Heiligsprechung durch die russische Kirche nicht etwas mit deren schlechtem Verhältnis zum Kommunismus zu tun haben könnte, fehlt ebenfalls. --Benutzer:H2SO4 14:26, 27. Apr 2006
Also das der französische König in der frz. Revolution hingerichtet wurde habe ich erwähnt und alles weitere gehört meiner Meinung nach nicht in diesen Artikel sondern in einen eigenen Artikel oder zum Artikel frz. Revolution! Auch die Geschichte um Anna Wyrubowa weist zur Frz Revolution übereinstimmungen auf! Gehört das noch mit rein? Es gab Paralleln zwischen Nikolaus II und Ludwig XVI. wie z.B das beide selbst nie Zar bzw König werden wollten! Aber gehört das hier her? Und ein Menschenleben bei den Bolschewiki zählte nunmal wirklich nicht viel! Wie die Geschichte auch zeigt! Ist das dann nicht neutral? Zur Heiligsprechung die Russische Kirche in Russland sprach die Familie erst nach dem Fall des Kommunismus heilig und das auch eher widerwillig! Das aber in voller Länge ausbreiten? Werde aber bei Zeiten den Artikle noch mal bearbeiten! Und evtl auch noch nachlesen! Bis dann Wanduran 17:35, 27. Apr 2006 (CEST)
  • Kontra: Bei aller Ausführlichkeit ist der Artikel in Teilen durchaus informativ, aber überzeugen tut er mich sowohl inhaltlich als auch formal nicht. Formal müsste der Artikel nochmal durchgegangen werden, Grammatikalisch in weiten Teilen problematische, und zumindest, was die (oft fehlende) Kommasetzung anbelangt, falsch. Wie oben schon angeführt: Begriffsverwendung, z.B. Bolschewiki/Bolschewisten (steht da irgendwo eine Übersetzung? = Mehrheitler der ehemaligen russischen Sozialdemokratie nach ihrer Spaltung) - "Bolschewisten" jdf. ist eine antikommunistische und denunzierende eingedeutschte Propagandabezeichnung. Entsprechend komme ich zum Inhaltlichen. In wesentlichen Teilen halte ich den Artikel für POV, zu wenig sachliche Distanz. Die Art, wie insbesondere der Schlußabsatz geschrieben ist, impliziert, dass die Bolschewiki an sich mordlüsterne und blutrünstige Verbrecher waren (dieser Meinung darf man ja sein, sollte man dem Leser aber nicht aufdrängen), außerdem klingt mir der Abschnitt doch sehr nach Theoriefindung. Dass die Ermordung des Zaren für die Bolschewiki, immerhin zu Zeiten des Bürgerkriegs, auch mit pragmatischen Kriegszielen verbundene politische Gründe hatte - beispielsweise die Schwächung und Spaltung der konterrevolutionären "Weißen Armeen", für die der lebende Zar eine sie einende Symbolfigur war. Durch seinen Tod und den seiner potenziellen Nachfolger wurden bei den "Weißen" Spaltungstendenzen deutlich, so dass die unterschiedlichen Macht- und Dominanzinteressen unter ihnen zu Differenzen führten und eine gemeinsame Kampfkraft schwächten. --Ulitz 18:13, 27. Apr 2006 (CEST)
  • Kontra die Mängel wurden hier schon ausführlich dargelegt. Julius1990 18:17, 27. Apr 2006 (CEST)

Da ich diesen Artikel für sehr gut befinde, schlage ich ihn hiermit für die Wahl zum lesenswerten Artike vor.

Bitte keine Links angeben und es wäre schön erstmal eine Erklärung zu bekommen worum es geht und warum der Artikel so gut ist. Marcus Cyron Bücherbörse 11:24, 26. Apr 2006 (CEST)
Ernsthaft scheint mir Benutzer:Rencool, der den Artikel hier eingestellt hat, nicht an einer Mitarbeit bemüht: Benutzerbeiträge. --Stullkowski 11:30, 26. Apr 2006 (CEST)
Doch bin ich! Skull & Bones ist ein Geheimbund der Universität Yale in Amerika, die unter anderem 3 amerikanische Präsidenten hervor gebracht hat! Ich finde das der Artikel umfassend informiert und somit lesenswert ist!
  • Kontra -- Sprachlich unterdurchschnittlich. Ich habe gleich in der Einleitung einen üblen Satzbaufehler berichtigt. Der Artikel hat keine rechte Struktur (roter Faden). Viele Einzelinformationen werden unstrukturiert ausgebreitet. Eine Trennung des wichtigen von eher unwichtigen Details fehlt. Der Leser weiß am Ende auch nicht viel mehr als vorher. Gruß Boris Fernbacher 12:01, 26. Apr 2006 (CEST)
  • contra Im Detail:
    • Einleitung: etwas holprig. ein (s.u.) verweist auf Gliederungsprobleme.
    • Links: oj.
    • Stil: äh, ja. Überarbeitungsbedürftig. Teilweise Absätze, wo keine hingehören. Wikilinks in Überschriften. Teilweise Weblinks im Fließtext.
    • Bilder: gibt es. Im hinteren Teil wird es eher Textwüste
    • Inhalt: Äh, umfangreich, allerdings wiederholt sich einiges. Dünne Fakten werden durch Wiederholung nicht besser, man merkt, daß mehrere Quellen benutzt wurden, der Artikel wirkt zusammengestückelt, da es nicht gelang, das Meterial zu gliedern. Einige Abschnitte bei den Verschwörungstheorien und der Auseinandersetzung mit ihnen sind sprachlich recht gut, aber etwas langatmig und ohne Bezug zum Resttext, so daß man fast bösen Verdacht hegen könnte.
    • Belege: bemüht.
    • Fazit: zu viele Mängel für lesenswert -- Tobnu 12:15, 26. Apr 2006 (CEST)
  • Kontra --Allein die erste Bildunterschrift Der Orden hat ein privates Gruppenfoto von allen cohorts der Fünfzehn genommen... Ich habe nur den Abschnitt Verschörungstheorien gelesen und war von Stil, der zeitweise an Internetübersetzter erinnert, erschreckt --schlendrian •λ• 20:04, 26. Apr 2006 (CEST)

Die Narraganset (auch Narragansett) sind ein Indianer-Stamm aus der Algonkin-Sprachfamilie.

  • pro - Wieder ein sehr schöner Artikel über einen nordamerikanischen Indianerstamm. --Napa 11:46, 26. Apr 2006 (CEST)
  • pro - gewohnte Textqualität, nur schade, dass es wieder keine Illustration ausser der Karte und nicht mehr Quellen und Literaturhinweise gibt. -- Achim Raschka 11:51, 26. Apr 2006 (CEST)
Ein paar Bilder lassen sich bei Googles Bilder-Suche finden, die aufgrund ihres Alters gemeinfrei sind. [1] zeigt Lester Skeesuk, geboren 1827, der laut [2] 1904 von einem Anthropologen für Sprachstudien besucht wurde. Wenn das Bild von diesem Anlass stammt, erfüllt es unsere 100 Jahre Regel. [3] ist eine Darstellung der Begegnung von Roger Williams mit den Narraganset, Bildlegende hier: [4] --h-stt !? 19:21, 26. Apr 2006 (CEST)

Jean Georges Noverre (* 29. April 1727 in Paris ; † 19. Oktober 1810 in Saint-Germain-en-Laye) war ein französischer Tänzer und Choreograph.

  • pro umfassender und informativer biographie-artikel.--poupou l'quourouce 14:41, 26. Apr 2006 (CEST)

Habe ich mir mal angeschaut und finde ihn auf jeden Fall lesenswert.

Und da ich keine Bearbeitung bei ihn gemacht hab, Pro. --F.H. 17:16, 26. Apr 2006 (CEST)

Mal davon abgesehen, daß wir es vor noch nicht allzulanger Zeit hier hatten - das ganze wird dem Thema nicht gerecht. Von allem ein bischen, aber nichts richtig. Marcus Cyron Bücherbörse 17:22, 26. Apr 2006 (CEST)

Neutral mit einer Tendenz zu contra. Zuerst ist mir aufgefallen, dass der Artikel sich nicht enthsceiden kann, ob es um die Person Harry Potter oder das Synonym für die Buch/Filmreihe. Die Bebilderung ist mehr als dürftig für so ein aktuelles Thema. Das Bild des Gleises verwirrt, da man nur eine Mauer sieht. Das Bild der Lokomotive ist, wenn ich das richtig verstanden habe, nicht mal die Lokomotive aus dem Film, sondern nur eine ähnliche. Inhaltlich ist der Artikel neutral und gut recherchiert. Die Gliederung ist wieder etwas fragwürdig. Ich würde die einzelnen Abschnitte der Wichtigkeit nach sortieren. D. h. Einflüsse auf das Werk nach oben ziehen. Die Verfilmung und Hörbücher sind nicht so wichtig. Interessant wäre noch eine Darstellung der einzelnen Charaktere. Mit ihrer Bedeutung für die Geschichte. Mir kommt etwas der Kern des Artikels zu kurz. Gruß, semperor Gibs mir! | pro/contra 17:29, 26. Apr 2006 (CEST)

  • contra. Obwohl auch ich regelmäßig dafür plädiere, die Messlatte hier bei „lesenwert“ nicht allzu hoch zu hängen, fehlen mir bei diesem Beitrag doch darart viele wesentliche Elemente, dass ich contra stimme, auch wenn der Beitrag recht nett ist. Einige Punkte:
  1. Der Beitrag erläutert an keiner Stelle, welches literarische Phänomen dem grandiosen Erfolg zugrunde liegt. Wer Potter nicht kennt, kann den Erfolg nicht verstehen.
  2. Da kann die Wilmersdorfer Witwe Janneman mit ihrem köstlichen Statement in der letzten Abstimmung sagen was sie will: die durchaus überaus vielschichtig angelegte psychologische Struktur der Hauptfigur Potter, die an christliche Traditionen anknüfende Erlöser-Opfer-Rolle kommt nicht vor.
  3. Das (uralte) zentrale Thema, der ewige Kampf Gut-Böse (Potter-Voldemort) und seine spezifische Fassung bei Rowling wird nicht einmal erwähnt bzw. nichtssagend auf „Feindschaft“ bzw. „Gegenspieler“ der beiden Personen reduziert.
  4. Man erfährt nichts über die zahlreichen humorvollen Passagen des Werks.
  5. Man erfährt (fast) nichts über die Anlage der Spannungsbögen je Buch und insgesamt über die Gesamtbände hinweg.
  6. Der Teil Parallelen von Rowlings-Leben zu Elementen im Buch zählt lediglich auf, erklärt aber wenig. Es gibt dazu beispielsweise [„Harry Potter oder Warum wir Zauberer brauchen“, Olaf Kutzmus (Hrsg.), Wolfenbütteler Akademie-Texte Band 5, Wolfenbüttel 2001, ISBN 3.920622-05-X]. Hier gibt es in verschiedenen Beiträgen recht fundierten Aufschluss aus verschiedenen Blickwinkeln. Ich habe zudem nicht den Eindruck, dass die im Beitrag angegebene Literatur von Bürvenich oder Knobloch tatsächlich in den Beitrag eingeflossen ist. Nochmals: der Beitrag ist nicht schlecht und erläutert die „Oberfläche“ recht ansehnlich. Das aber, was ein enzyklopädischer Beitrag aus meiner Sicht bei einem deratigen Literaturphänomen eigentlich zu leisten hätte, eine Analyse und eine auch für Nicht-Potter-Kenner verständlich nachvollziehbare Einschätzung, kommt im Grunde nicht vor. --Lienhard Schulz 18:14, 26. Apr 2006 (CEST)
  7. Auch die Ergebnisse der Analysen von [Michael Maar, „Warum Nabokov Harry Potter gemocht hätte“, Berlin Verlag, Berlin 2002, ISBN 3-8270-0454-3] müssten m.E. bei „Lesenswert“ zumindest ansatzsweise einfließen. --Lienhard Schulz 18:14, 26. Apr 2006 (CEST)

Hätte nicht gedacht, dass man so viele, offenbar gut belegte Informationen zu diesem Thema zusammenbekommt und v.a. neutral darstellen kann. --Zinnmann d 18:35, 26. Apr 2006 (CEST)

  • Pro --Zinnmann d 18:35, 26. Apr 2006 (CEST)
  • contra - das Thema ist hochspannend, der Stil geht aber imho gar nciht. Ich habe jetzt nur die beiden Einleitenden Kapitel wirklich gelesen und selbige sprühen über vor Unsachlichkeit ud undifferentiertetr Betrachtung gepaart mit unbelegten Behauptungen. Hunde bilden als Fleischlieferant unter den tierischen Produkten eine Ausnahme: Das Fleisch von landlebenden Beutegreifern, hier von Raubtieren, wurde so gut wie nie als Nahrung verwertet. - wisssenschaftlicher Beleg, Bärenschinekn etc? wildlebenden Geschwister - häh? bitte Geschwister lesen - wird Hundefleisch immer den Rang einer Spezialität haben - wer sagt das, was ist immer? - alles andere wäre nicht wirtschaftlich und wer behauptet das? Zu beachten ist auch das das Fleich von Beutegreifern - ich dachte, es geht um Haushunde, da ist kontrollierte Fütterung möglich .... so zieht sichs durch den ganzen Text. Ich finde den Artikel entsprechend nicht lesenswert -- Achim Raschka 18:45, 26. Apr 2006 (CEST)
  • neutral bevor ich jetzt ins tierheim fahre und dann in die schweiz, würde ich gerne wissen welche marke hund ich mir zulegen soll. gibt es ne beondere haltungsform, erst züchten dann essen, oder direkt von der straße in den mund? fragen über fragen. --Carroy 18:57, 26. Apr 2006 (CEST)
  • Neutral Es werden etliche Quellenbelege angeführt, aber bei einem solch "speziellen" Thema sollte wirklich jeder Absatz genau belegt werden, also auch die Einleitung und der Abschnitt zu "Eigenschaften und Zubereitung" --Dinah 21:21, 26. Apr 2006 (CEST)
  • Kontra Ohne Liste welche Hundesrassen bevorzugt verzehrt werden, ist der Artikel für mich nicht lesenswert --H2SO4 14:34, 27. Apr. 2006
  • contra: gut ist, dass das thema behandelt wird. inhaltlich und stilistisch ist da aber noch sehr viel zu tun - auf einzelheiten einzugehen, würde diese diskussionsebene sprengen, auch die einzelnachweise helfen da nicht. was mir weiter oben aufgefallen ist: weshalb sollten hunderassen genannt werden? Scops 16:31, 27. Apr 2006 (CEST)
damit man sich die waschküche nicht umsonst besudelt. --Carroy 16:45, 27. Apr 2006 (CEST)
  • Kontra der Artikel geht eigentlich nur auf die vernöstlichen Trationen ein und stellt sie den unsrigen gegenüber. Hunde werden aber auch von den aktischen Völkern geschlachtet und z.T. auch selbst verzehrt. So viel ich weis gab es bei den Maya richtige Fetthunde zum Verzehr usw. Auch wirken einige Teile des artikels unstrukturiert.... --Aineias © 00:50, 28. Apr 2006 (CEST)

Ich find ihn gut, falls was fehlt bitte begründete (!) Kritik. Grüße, John N. (Diskussion) 20:51, 26. Apr 2006 (CEST)

  • Abwartend. Bitte auf korrekte Typografie achten (’, „“). -- Carbidfischer Kaffee? 20:59, 26. Apr 2006 (CEST)
  • CONTRA blödes Lemma, und wenn schon die Überschrift nicht zum Lesen reizt. --Decius 21:22, 26. Apr 2006 (CEST)
  • Ist dieser Artikel wirklich relevant? Für eine Enzyklopädie würde so ein spezielles Lemma m.E. nur als deutlich gekennzeichneter Unterartikel von Operation Overlord Sinn machen. Im Moment ist er aber nur lieblos in der Box "Invasion in der Normandie" aufgelistet. Man sollte sich wirklich überlegen, ob dieser Artikel zusammen mit Deutsche Situation in der Normandie im Jahr 1944 und Luftkrieg während der Operation Overlord nicht nach Wikibooks sollte, denn das Lemma erinnert eher an einen Aufsatz. --Phrood 01:53, 27. Apr 2006 (CEST)
  • Für ein besseres Lemma bin ich auch, aber gegen eine Auslagerung. Diese altertümliche, starre Sicht auf Enzyklopädien sollten für uns nicht mehr relevant sein. Marcus Cyron Bücherbörse 14:33, 27. Apr 2006 (CEST)
  • Einziges Problem: Wie kann eine gute Überschrift lauten? Mir fällt nichts ein... -- John N. (Diskussion) 14:48, 27. Apr 2006 (CEST)
  • Neutral das Lemma stört wirklich (hab aber auch keine bessere Idee), aber im Grunde ist der Artikel gut und sollte bestehen bleiben. Julius1990 14:50, 27. Apr 2006 (CEST)
"Enzyklopädie [...] Bezeichnung für universale Bildung. Heute versteht man unter einer Enzyklopädie eine strukturierte, möglichst umfassende Darstellung menschlichen Wissens in einer für den Alltagsgebrauch hinreichenden Ausführlichkeit. Man unterscheidet universelle und fachspezifische Enzyklopädien. Erstere dienen der Darstellung möglichst vieler Wissensgebiete, letztere behandeln nur einen eingeschränkten Bereich, dies jedoch oft wesentlich ausführlicher." (aus Enzyklopädie). Da wir hier relativ viel Platz haben, kann man die beiden verschiedenen Typen der Enzyklopädie verbinden und eine umfassende, ausführliche Abhandlung möglichst vieler Wissensgebiete ausarbeiten, sprich auch Artikel wie der obige. Wichtige Punkte sind, so wie ich das sehe, nicht Überlänge oder Aufsatzeigenschaften, sondern eine gute Einleitung und Gliederung, die den Zugriff auf das Wissen vereinfachen. Grüße, John N. (Diskussion) 15:33, 27. Apr 2006 (CEST)
Hier werden aber im Grunde zwei nicht direkt zusammenhängende Aspekte (Seekrieg und Operation Overlord) miteinander verknüpft, was die Themensystematik durcheinander wirft. Ich denke, da liegt der Unterschied zwischen einer Enzyklopädie (die ja Gesamtwissen strukturiert darstellen will) und einer Sammlung von Aufsätzen. Wenn man in der Gliederung von Operation Overlord einen eigenen Punkt für den Seekrieg berechtigterweise unterbringen könnte, wäre das etwas anderes. Sonst haben wir am Ende lauter Artikel, die den Leser wegen ihrer Redundanz und Spezifizität verwirren. --Phrood 17:25, 27. Apr 2006 (CEST)
Hatte ich auch vor, zu machen ;). Nur denke ich, dass es sinvoller ist, zu warten, bis der Artikel fertig ist und ihn dann zusammengefasst in Overlord einzufügen. Gruß, John N. (Diskussion) 17:48, 27. Apr 2006 (CEST)
  • pro - ebenso wie bei Novemberrevolution in Braunschweig und ähnlichen Themen spielt die Bezeichnung für mich eine marginale Rolle - dass das Thema relevant im Sinne einer Enzyklopädie ist, zeigt die Textqualität. Inhaltlich wirkt der Artikel auf mich fundiert und ist gut geschrieben - "lesenswert" -- Achim Raschka 15:36, 27. Apr 2006 (CEST)
  • pro gut geschrieben, sauber recherchiert und belegt, schöner Übersichtsartikel --gunny [?] [!] 17:39, 27. Apr 2006 (CEST)
  • Je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr bin ich überzeugt, dass der Artikel nicht in eine Enzyklopädie gehört, denn eine Enzyklopädie ist eine strukturierte Darstellung von Wissen. Die Gefahr ist groß, dass wir am Ende Artikel der Form Geschichte der südkatalanischen Marzipanherstellung im 18. Jahrhundert haben, nachdem viele der sinnfälligeren Lemmas ausgeschöpft sind. Also contra aus Prinzip, nicht wegen dem Inhalt. --Phrood 17:47, 27. Apr 2006 (CEST)
Kleine Frage: Geschichte der südkatalanischen Marzipanherstellung im 18. Jahrhundert kann doch theoretisch auch strukturiert dargestellt werden, würde m.E. an den Mühen des Autors - wie hier auch - liegen. Sprich: Struktur und ausgefallenens Lemma stehen sich nicht im Weg. Die Struktur und auch Relevanz hängen ja nicht vom Lemma ab, oder? Grüße, John N. (Diskussion) 17:54, 27. Apr 2006 (CEST)
Vielleicht nicht. Aber in dem Fall müsste man einen Artikel Marzipanherstellung haben, dann einen Punkt in der Gliederung "Marzipanherstellung nach Regionen", dann Unterartikel zu allen diesen Regionen etc. Das wäre strukturiert (wenngleich hierbei wohl ein eigenes Wiki angebracht wäre). Wenn du also einen Gliederungspunkt in Operation Overlord zum Seekrieg einfügen kannst, und dieser Gliederungspunkt sich logisch in die Gesamtstruktur des Artikels einfügt, dann würde ich auch ein Unterartikel zu diesem speziellen Thema für vertretbar halten - andernfalls nicht. --Phrood 18:45, 27. Apr 2006 (CEST)

::: Ich habe den Artikel jetzt vorerst unter Siehe auch verlinkt. Die beste Lösung wäre jedoch wirklich, wenn man das logisch in den Artikel einarbeiten würde. Julius1990 18:50, 27. Apr 2006 (CEST)

So, ist drin. -- John N. (Diskussion) 18:56, 27. Apr 2006 (CEST)
Contra zurückgezogen. Ich würde es aber noch gerne sehen, wenn auch die beiden anderen genannten Artikel genauso eingebaut und aus der Klappbox "Invasion in der Normandie" entfernt würden. --Phrood 18:59, 27. Apr 2006 (CEST)
Zum Ersten: Ok, kommt demnächst (sind beide noch nicht vollständig, lassen sich also noch nicht zusammenfassen). Zum Zweiten: Warum aus der Klappbox raus? -- John N. (Diskussion) 19:01, 27. Apr 2006 (CEST)
Zu speziell. Die Klappbox sollte nur zum Navigieren zwischen den großen Themen dienen. Eigentlich könnten die meisten Punkte aus "Sonstiges" raus, finde ich. Ist aber nicht so wichtig. --Phrood 19:10, 27. Apr 2006 (CEST)
Ich überlege, eine Box, wie Vorlage:Schlacht zu machen. Weiß nicht, ob das besser wäre, aber man hätte nen schnellen Überblick. Wäre das besser? -- John N. (Diskussion) 19:13, 27. Apr 2006 (CEST)
Die Navigationsleiste "Invasion in der Normandie" ist für mich OK, nur die Links im Punkt "Sonstiges" finde ich überflüssig, zumal sie ja bereits in der verlinkten Kategorie:Operation Overlord aufgelistet sind. --Phrood 19:22, 27. Apr 2006 (CEST)


28. April

Diese Abstimmungen laufen bis zum 5. Mai.

Lucius Vitellius (* nicht später als 10 v. Chr.; † nach 51 n. Chr.) war ein römischer Senator und dreifacher Konsul im 1. Jahrhundert n. Chr. Sein Sohn Aulus Vitellius war 69 n. Chr. römischer Kaiser.

  • Als Hauptautor neutral. -- Carbidfischer Kaffee? 02:27, 28. Apr 2006 (CEST)
  • Pro interessante Vita in einer interessanten Zeit, schön beschrieben, kurz, aber gut --Geos 11:40, 28. Apr 2006 (CEST)

Der Gewöhnliche Löwenzahn (Taraxacum officinale agg.) ist eine mehrjährige krautige Pflanze aus der Familie der Korbblütengewächse (Asteraceae)

Der Artikel ist unser erster relativ gesicherter Meilenstein, ich finde, lesenswert ist er aufgrund der sehr guten Bulbilderung allemall. Pro --Aineias © 08:09, 28. Apr 2006 (CEST)

Damit bin ich nicht glücklich. Das agg. wird nicht erklärt, dabei wärs doch so einfach ("Sammelart"). Apomixis ist nicht verlinkt und erklärt (überhaupt sieht es mit den Links nicht gut aus: Achänen für die Nüsschen wären auch nicht schlecht). Somit ist die geschlechtliche Fortpflanzung durch eine ungeschlechtliche ersetzt worden. Ersetzt? Soweit ich weiß, nur ergänzt. Die eigentliche vegetative Fortpflanzung fehlt ganz. Ich kann begreifen, dass man so eine Pflanze (mal ausnahmsweise) nicht durch Botanik überfrachten will, aber ein paar Zusammenhänge wären doch nicht schlecht. Und will man "Alltag" haben: Da ist das auch dürftig. Wie aus der abgeblühten Pflanze innerhalb kürzester Zeit die "Pusteblume" wird, ist eine Frage, die sich viele schon gestellt haben: wie wärs, darüber Aufschluss zu geben? Noch contra. --Mautpreller 08:43, 28. Apr 2006 (CEST)
  • contra-ich halte den Artikel auch noch für viel zu dünn, gemessen an dem Bekanntheitsgrad der Biologie (man weiß fast alles über die Pflanze, mit Ausnahme des Genoms), der Bedeutung in der Heilkunde und im Volksglauben etc. -- Achim Raschka 09:11, 28. Apr 2006 (CEST)
  • contra - siehe Vorredner mfg --Tigerente 10:34, 28. Apr 2006 (CEST)
  • Contra. Zu einer so allgegenwärtigen sollte mehr zu schreiben zu sein, vgl. Mautpreller und Achim Raschka. -- Carbidfischer Kaffee? 10:37, 28. Apr 2006 (CEST)

Erich Everth (* 3. Juli 1878 in Berlin; † 22. Juni 1934 in Leipzig) war ein deutscher Kunsthistoriker, Journalist und Zeitungswissenschaftler. Er war der erste ordentliche Professor der Zeitungswissenschaft in Deutschland und hatte von 1926 bis 1933 die Leitung des von Karl Bücher gegründeten Instituts für Zeitungswissenschaft an der Universität Leipzig inne.

  • pro schöner artikel aus dem schreibwettbewerb. -- southpark Köm ?!? 10:20, 28. Apr 2006 (CEST)

Fussball ist in Liechtenstein – neben dem Wintersport – eine der beliebtesten Sportarten. In dem 160 km² grossen und 32.000 Einwohner zählenden Fürstentum Liechtenstein gibt es sieben Vereine mit rund 1.700 aktiven Fussballern. Damit ist der Liechtensteiner Fussballverband (LFV) einer der kleinsten der Welt.

  • pro netter artikel aus dem schreibwettbewerb. -- southpark Köm ?!? 10:29, 28. Apr 2006 (CEST)
  • pro guter, kompakter Übersichtsartikel, flüssig zu lesen, ohne sperrige Listen (eine Seltenheit bei Sportartikeln). EInziger Kritikpunkt: Die WM-Quali 2006 ist verhältnismäßig ausführlich geschildert, sollte in den Nationalmannschaftsartikel und hier gekürzt werden. --Popie 12:01, 28. Apr 2006 (CEST)

Unter Messebau versteht man alle Tätigkeiten, die mit dem Bau von Messeständen zu tun haben. Dazu gehören die Planung, die Gestaltung, der Auf- und Abbau und oft auch die Einlagerung. In einem engeren Sinne bezeichnet Messebau auch nur die Tätigkeit der Handwerker, die Messestände nach vorgegebenen Plänen errichten.

  • pro - schöner Artikel aus dem Schreibwettbewerb. Für KLA zwar ungewöhnlich viele Listen, aber dies ist einer der wenigen Artikel in denen ich das tatsählich als hilfreich und nicht als störend empfinde. -- southpark Köm ?!? 10:40, 28. Apr 2006 (CEST)

Als Schiff von Uluburun wird der Fund eines spätbronzezeitlichen gesunkenen Segelschiffes vor der Südwestküste der Türkei bezeichnet. 1982 entdeckte ein Schwammtaucher schwere kupferne Gegenstände unter Wasser. Der Fundort liegt in der Nähe des Kap Uluburun (auch Ulu Burun) und der Stadt Kaş.

  • pro - schöner Artikel aus dem Schreibwettbewerb. -- southpark Köm ?!? 10:45, 28. Apr 2006 (CEST)

Hans Würtz, eigentlich Johannes Würtz (* 18. Mai 1875 in Heide, Holstein; † 13. Juli 1958 in Berlin) war einer der einflussreichsten und umstrittensten Protagonisten der „Krüppelpädagogik“ (Körperbehindertenpädagogik) in der Zeit der Weimarer Republik.

  • pro - schöner Artikel aus dem Schreibwettbewerb. -- southpark Köm ?!? 11:09, 28. Apr 2006 (CEST)
  • pro - gefällt mir ebenfalls und einen Sonderpunkt gibts für das Ehrenbrag auf dem Waldfriedhof. -- Achim Raschka 12:04, 28. Apr 2006 (CEST)

Wiederwahl

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Wiederwahl}} im hier kandidierenden Artikel.

21. April

Diese Abstimmungen laufen bis zum 28. April.

  • Contra Im Juli 2005 zu den Lesenswerten gewählt, erfüllt er nun IMHO nicht mehr die Kriterien für diese Auszeichnung. Die Struktur wurde inzwischen deutlich verbessert, aber dennoch fehlen wesentliche Themen wie das Verhalten des Hundes im Allgemeinen, aber beispielsweise auch eine vernünftige Darstellung der Entwicklung der Welpen. Während die evolutionäre Abstammung gut erläutert ist, fehlt bei diesem Haustier die Domestikationsgeschichte. Weitere Kritikpunkte finden sich auch noch auf der Diskussionsseite des Artikels. Insofern wird der Artikel nach den gestiegenen Anforderungen für "Lesenswert" nicht mehr seinen Anforderungen gerecht und sollte überarbeitet werden.--84.177.223.236 01:28, 21. Apr 2006 (CEST)
  • Contra sehe ich genauso. Außerdem fehlen Angaben zur Literaturzu Haushunden und die populärsten Hunderassen in Deutschland und anderen Ländern. -`lüis´- 17:27, 24. Apr 2006 (CEST)
  • Pro der Artikel hat sich eher verbessert Caronna 10:17, 22. Apr 2006 (CEST)
  • pro solange der rest nicht grundlegend falsch ist, sehe ich die abwahl eher als kontraproduktiv an. --Carroy 12:19, 22. Apr 2006 (CEST)

Neutral Ich finde den Artikel im grossen und ganzen ganz gut aber auch mir fehlt einiges zum Sozialverhalten des Hundes. Auch wenn Hunde bei uns eher einzen gehalten werden, gibt es dennoch Sozialverhalten. Das wird kaum angesprochen. Erik Zimen und Dorit Urd Feddersen-Petersen werden erwähnt aber zu diesem Thema zu wenig herangezogen. ups hatte signatur vergessen --Silke 18:00, 23. Apr 2006 (CEST)

  • Pro schöner und absolut lesenwerter Artikel. Jeder anderen Enzyklopädie wäre er exelent. Verdammt können wir nicht einfach mal unsere Standarts halten. Anstatt sehr gute Artikel noch besser machen zu wollen, und dabei die Messlatte ständig erhöhen, sollten wir schlechte Artikel verbessern, bzw. beeits gute und sehr gute herausheben. --Aineias © 14:39, 23. Apr 2006 (CEST)
  • Pro sehe ich genauso Antifaschist 666 15:40, 23. Apr 2006 (CEST)
  • Pro, für mich ein sehr schöner Artikel --F.H. 18:44, 23. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Julius1990 18:52, 23. Apr 2006 (CEST)</ref>
  • das Sozialverhalten fehlt in der Tat und die Körpersprache ist durchaus ein spannendes und wichtiges Thema. Dennoch ist der Artikel sehr ausführlich und durchaus lesenswert. Ich meine mich zu erinnern, dass bei Lesenswert auch Mankos enthalten sein dürfen, es geht ja schließlich nicht um Exzellenz. Demnach gebe ich dennoch ein Pro, würde mich aber über ein Kapitel über das Verhalten freuen. --Pharaoh han 02:06, 25. Apr 2006 (CEST)
  • Kontra - Gravierender Einwand--Uwe G. ¿⇔? 04:01, 26. Apr 2006 (CEST) Ich will ja nicht päbstlicher als der Pabst sein, aber hier wurde am 17.1. von Benutzer:Caronna ein Text von mir aus Zahnformel wörtlich herüberkopiert, ohne die Quelle zu nennen [5], sowas ist auch nach GNU-FdL eine URV! Zudem gab es haarsträubende Fehler (ein paar habe ich auf die Schnelle korrigiert) und darüber hinaus auch typografische Mängel (fehlende Leerzeichen etc.). Das Sozialverhalten fehlt, die Erkrankungen bedürfen auch einer Überarbeitung, der Artikel sollte mal ins Review. --Uwe G. ¿⇔? 04:01, 26. Apr 2006 (CEST)
  • Pro - ist für mich lesenswert Priwo 20:13, 26. Apr 2006 (CEST)