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Kremmen

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Wappen Deutschlandkarte
Kremmen
Deutschlandkarte, Position der Stadt Kremmen hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 52° 46′ N, 13° 2′ OKoordinaten: 52° 46′ N, 13° 2′ O
Bundesland: Brandenburg
Landkreis: Oberhavel
Höhe: 39 m ü. NHN
Fläche: 209,55 km2
Einwohner: 7518 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 36 Einwohner je km2
Postleitzahl: 16766
Vorwahl: 033055
Kfz-Kennzeichen: OHV
Gemeindeschlüssel: 12 0 65 165
Stadtgliederung: 7 Ortsteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Am Markt 1
16766 Kremmen
Website: www.kremmen.de
Bürgermeister: Sebastian Busse (CDU)
Lage der Stadt Kremmen im Landkreis Oberhavel
KarteFürstenberg/HavelZehdenickLiebenwaldeOranienburgMühlenbecker LandGlienicke/NordbahnBirkenwerderHohen NeuendorfHohen NeuendorfHennigsdorfLeegebruchVeltenOberkrämerKremmenLöwenberger LandGranseeGranseeSchönermarkSonnenbergGroßwoltersdorfStechlinGroßwoltersdorfBerlinMecklenburg-VorpommernMecklenburg-Vorpommern
Karte

Kremmen ist eine kreisangehörige Stadt im Landkreis Oberhavel in Brandenburg. Die heutige Stadt entstand 2001 durch den Zusammenschluss der Kernstadt Kremmen mit sechs umliegenden Gemeinden. Sie ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft „Städte mit historischen Stadtkernen“.

Geografie

Gemeindegebiet von Kremmen und seine Umgebung mit Höhen und Gewässern
Eine Karte von Kremmen und Schwante aus dem Jahr 1940

Kremmen liegt im Südwesten des Landkreises Oberhavel. Im Stadtgebiet befindet sich der westlichste Punkt des Landkreises. Die Kernstadt entstand im 13. Jahrhundert an einem Übergang (Kremmer Damm; auch Kremmener Damm geschrieben) über das Kremmener Luch. Südlich der Stadt erstreckt sich das Waldgebiet des Krämer, dessen Name sich ebenfalls vom Namen der Stadt ableitet. Im Norden liegt das Waldgebiet Rüthnicker Heide, im Osten schließt sich die Zehdenick-Spandauer Havelniederung an. Die mittelalterlichen Wurzeln sind in etlichen heutigen Straßennamen wie Alte Wallstraße, Schwedengasse, Burgweg usw. bis heute erkennbar.

Die heutige Stadt Kremmen gliedert sich nach ihrer Hauptsatzung[2] in sieben Ortsteile:

  • Beetz mit den Gemeindeteilen Ludwigsaue und Neu Ludwigsaue
  • Flatow, erste urkundliche Erwähnung der Siedlung 1355. Bereits damals trug der Ort seinen heutigen Namen. Er bedeutet Ort, wo Ähren wachsen. Der älteste Besitzer des Ortes war die Familie von Bredow. Im Dreißigjährigen Krieg wurde Dietrich von Hake Eigentümer der Siedlung.
  • Groß-Ziethen
  • Hohenbruch, 1595 als Flurname erwähnt, 1710 durch Erlass Friedrichs II. auf Bitten von Nachfahren holländischer Bauern gegründet. Gemeindeteile sind Johannisthal und Verlorenort
  • Kremmen mit den Gemeindeteilen Amalienfelde, Linumhorst und Orion
  • Sommerfeld
  • Staffelde mit den Gemeindeteilen Charlottenau und Kuhsiedlung

Es gibt die Wohnplätze Alter Hof, Behrensbrück, Charlottenhof, Döringsbrück, Dorotheenhof, Karolinenhof, Klein Asien, Knödels Hof, Lange Horst, Moldenhauer Hof, Moorhof, Neukammer, Sana-Kliniken, Schleuener Luch, Schleuse Hohenbruch und Siemenshof.[3]

Geschichte

Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes als Cremmene datiert auf den 28. Dezember 1216, als der Brandenburger Bischof Siegfried II. bei seiner Amtsübernahme dem Brandenburger Domkapitel seine Archidiakonatsrechte bestätigte. 1298 erhielt er die Stadtrechte. Der Ortsname stammt aus dem Slawischen und bedeutet Kieselstein.

In Kremmen wurde am 20. Juni 1236 der Vertrag von Kremmen zwischen den Markgrafen Johann I. und Otto III. von Brandenburg einerseits und Herzog Wartislaw III. von Pommern andererseits abgeschlossen.

Mit dem Vertrag von Kremmen vom 29. Januar 1318, als den Johannitern die vom markgräflichen Vogt zurückgehaltenen Güter des 1312 aufgelösten Templerordens, darunter Tempelhof, mit allen Pertinentien (Zubehör zum Grundbesitz in Form von Rechten und Sachen) gegen Zahlung von 1250 Mark für die Ernennung Markgraf Woldemars zum Schutzherrn und Sachwalter der Interessen der Johanniter ausgehändigt wurden, konnte der Übergang der brandenburgischen Templergüter in den Besitz der Johanniter endgültig realisiert werden.

Am Kremmer Damm fanden im Mittelalter zwei bedeutende Schlachten statt. Im Pommersch-Brandenburgischen Krieg kämpfte der brandenburgische Markgraf Ludwig von Brandenburg gegen die Herzöge von Pommern und verlor. Im Jahre 1412 kämpften hier erneut die Brandenburger gegen die Pommern. Die Überlieferungen beider Schlachten sind teilweise widersprüchlich und haben sich über die lange Zeit vermutlich vermischt. 1845, also mehr als 400 Jahre später, ließ Friedrich Wilhelm IV. am Straßenrand des Kremmener Dammes ein steinernes Gedenkkreuz aufstellen, dass alle Vorüberkommenden an die Kämpfe des Jahres 1412 erinnern und vor allem den fränkischen Ritter Graf Johann von Hohenlohe ehren sollte, der an der Seite des Brandenburgers kämpfte und hier starb.[4]

Kremmen liegt am Pilgerweg Berlin–Wilsnack, der seit dem Ende des 14. Jahrhunderts begangen wurde.

Wie viele andere Städte auch, wurde Kremmen im 17. Jahrhundert von der Pest heimgesucht. Stadtbrände sind aus den Jahren 1606, 1630 und 1680 überliefert. Der brandenburgische Kurfürst erließ deshalb Mitte des 17. Jahrhunderts die Order, dass Scheunen künftig nur noch außerhalb der Stadtmauern zu errichten seien. So entstand das Scheunenviertel am Rande Kremmens, das heute als das deutschlandweit größte noch erhaltene historische Scheunenviertel gilt.

Kremmen erhielt 1893 durch den Bau der Kremmener Bahn einen Eisenbahnanschluss nach Berlin.

Zur Zeit des NS-Regimes befand sich im Ortsteil Orion eine Bunkeranlage, die als Munitionsfabrik genutzt wurde. Sie wurde im Krieg beschädigt und in den Folgejahren geplündert, zugeschüttet und ab dem Jahr 2000 beseitigt. Im Zweiten Weltkrieg waren um Kremmen, ungefähr in den heutigen Ortsteilen Groß-Ziethen, Sommerfeld und Verlorenort, Scheinwerferstellungen der Flakartillerie stationiert, die mit Luftwaffenhelfern einer Oberschule aus Zwickau in Sachsen besetzt waren.

Im Zuge der Ämterbildung 1992 im Land Brandenburg schlossen sich Beetz, Flatow, Groß-Ziethen, Sommerfeld, Staffelde und die Stadt Kremmen zum Amt Kremmen zusammen. Als Zeitpunkt des Zustandekommens des Amtes wurde der 31. Juli 1992 festgelegt.[5] Die Gemeinden Beetz, Flatow, Groß-Ziethen, Sommerfeld, Staffelde und die Stadt Kremmen (Amt Kremmen) und die Gemeinde Hohenbruch (Amt Oranienburg-Land[6]) schlossen sich am 31. Dezember 2001 zur neuen Stadt Kremmen zusammen.[7] Das Amt Kremmen wurde aufgelöst.[7]

Bevölkerungsentwicklung

Jahr Einwohner
1875 2 841
1890 2 758
1910 2 784
1925 2 769
1933 2 977
1939 3 304
1946 3 605
1950 3 823
1964 3 301
1971 3 154
Jahr Einwohner
1981 2 954
1985 2 898
1989 2 729
1990 2 680
1991 2 729
1992 2 719
1993 2 672
1994 2 733
1995 2 713
1996 2 697
Jahr Einwohner
1997 2 738
1998 2 786
1999 2 900
2000 2 944
2001 7 231
2002 7 306
2003 7 437
2004 7 409
2005 7 373
2006 7 342
Jahr Einwohner
2007 7 303
2008 7 244
2009 7 124
2010 7 102
2011 7 121
2012 7 115
2013 7 110
2014 7 108
2015 7 238

Gebietsstand des jeweiligen Jahres[8][9], ab 2011 auf Basis des Zensus 2011

Politik

Kommunalwahl 2014
Wahlbeteiligung: 49,2 %
 %
30
20
10
0
22,8 %
21,3 %
17,8 %
12,2 %
6,6 %
5,1 %
4,5 %
3,0 %
2,6 %

Stadtverordnetenversammlung

Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Kremmen besteht aus 18 Mitgliedern und dem hauptamtlichen Bürgermeister bei folgender Sitzverteilung:

  • SPD 4 Sitze
  • CDU 4 Sitze
  • Unabhängige Wählergemeinschaft/Landwirtschaft, Gartenbau, Umwelt (UWG/LGU) 3 Sitze
  • LINKE 2 Sitze
  • Einzelkandidat Eckhard Koop 1 Sitz
  • Bürgerbündnis ’08 1 Sitz
  • Bürger für Bürger 1 Sitz
  • Bündnis 90/Die Grünen 1 Sitz
  • NPD 1 Sitz

(Stand: Kommunalwahl am 25. Mai 2014)[10]

Rathaus

Bürgermeister

Klaus-Jürgen Sasse (SPD) wurde in der Stichwahl am 12. Oktober 2008 mit 53,1 % der gültigen Stimmen zum Bürgermeister gewählt.

Sein Nachfolger wurde 2016 Sebastian Busse (CDU). Busse wurde in der Bürgermeisterstichwahl vom 27. November 2016 mit 56,9 % der gültigen Stimmen für eine Amtszeit von acht Jahren gewählt.[11]

Wappen

Das Wappen wurde vom Heraldiker Frank Diemar gestaltet und am 2. Oktober 2002 genehmigt. Blasonierung: „In Blau linksgewendet ein goldener Adler mit roten Fängen, der sich auf einer rot-bewehrten silbernen Gans festkrallt und seinen Schnabel in ihren Hals schlägt.“[12] Wappenforscher deuten das Wappen als redende Umsetzung des Ortsnamens und leiten ihn vom mittelhochdeutschen Wort „krimmen“ (packen oder würgen) ab.

Sehenswürdigkeiten

Scheunenviertel
Dorfkirche in Staffelde
Vorlaubenhaus in Staffelde
Gutshaus in Beetz

Die Liste der Baudenkmale in Kremmen enthält alle Kremmener Boden- und Baudenkmale aus der Denkmalliste des Landes Brandenburg.

  • Kirche St. Nikolai aus der Zeit um 1200 mit barocker Ausstattung und Schuke-Orgel von 1961
  • Marktplatz mit Rathaus (1841 nach einem Stadtbrand neoklassizistisch errichtet) und Klubhaus Kremmen
  • Scheunenviertel (noch 40 der ursprünglich 70 Scheunen sind erhalten), in einem Gebäude sind ein Museum und ein Hofladen eingerichtet
  • Theater tiefste Provinz, besteht seit April 2006
  • Schloss/Gut Staffelde, Kirche aus dem 15./16. Jahrhundert und „Dorfkrug“, ein Vorlaubenhaus aus dem 18. Jahrhundert
  • Kirche Flatow, 1472 von Matthias von Bredow errichtet, Backsteinbau mit schiefergedeckten Turm[13]
  • Erbbegräbnisstätte nordöstlich des Gutshauses in Beetz im ehemaligen Gutspark, von Alexander Ferdinand Ludolf von Quast errichtet
  • Nähmaschinenmuseum Sommerfeld
  • Gedenktafeln
    • Gedenktafel von 1973 Am Markt Nr. 5 für die jüdische Familie Borchardt, die in einem Vernichtungslager ermordet wurde
    • Gedenktafel in der Raniesstraße/Ecke Dammstraße für den Arbeitersportler und Antifaschisten Erich Paulig, der 1941 im KZ Groß-Rosen ermordet wurde
    • Gedenktafel an der Schule Straße der Einheit/Ecke Ruppiner Chaussee für die Häftlinge eines KZ-Todesmarsches, die im April 1945 von SS-Männern erschossen wurden
    • Todesmarsch-Tafel an der Einfriedungsmauer der Kirche im Ortsteil Sommerfeld
    • Todesmarsch-Tafel am Ortsausgang von Sommerfeld in Richtung Hohenbruch

Wirtschaft und Infrastruktur

Unternehmen

Kremmen ist landwirtschaftlich geprägt, ein großer Teil der Bevölkerung lebt direkt oder indirekt von der Landwirtschaft. Größter nicht-landwirtschaftlicher Arbeitgeber in Kremmen dürfte seit 1994 die Lidl Lagergesellschaft sein. Hier arbeiten ca. 120 Kommissionierer. Im Ortsteil Sommerfeld befindet sich die Hellmuth-Ulrici-Klinik, ein medizinisches Zentrum für Erkrankungen des Bewegungssystems.

Verkehr

Kremmen liegt an der Landesstraße L 170 zwischen Nauen und Oranienburg (bis 2014 Bundesstraße 273) und der L 19 nach Herzberg (Mark), die im 20. Jahrhundert aus dem mittelalterlichen Kremmener Damm entstanden ist. Die Anschlussstelle Kremmen an der A 24 liegt etwa 5 km südwestlich des Stadtzentrums.

Der Bahnhof Kremmen ist Endpunkt der in Berlin beginnenden Kremmener Bahn. Diese Strecke wird fortgeführt von der Strecke nach Meyenburg, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts von der Ruppiner Eisenbahn AG betrieben wurde. An dieser befindet sich auch der Haltepunkt Beetz-Sommerfeld im Ortsteil Sommerfeld. Zudem verlief durch Kremmen die Bahnstrecke Nauen–Oranienburg, auf der 1967 der Personenverkehr und 1993 der Güterverkehr eingestellt wurde. Alle diese Strecken treffen sich im Kremmener Bahnhof.

Kremmen und Beetz-Sommerfeld werden von der Regional-Express-Linie RE 6 (Prignitz-Express) Berlin GesundbrunnenWittenberge bedient. Die Regionalbahnlinie RB 55 verkehrt zwischen Kremmen und Hennigsdorf.

Private Motorisierung 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016
Nichtgewerblich zugelassene PKW (zum 1.1.)[14] 4 015 3 992 4 048 4 080 4 087 4 071 4 073 4 111 4 170
Nichtgewerbliche PKW je 1.000 Einwohner (31.12. des Vorjahres) 550 551 568 574 574 572 573 578 576
Vergleichswert Land Brandenburg 475 479 486 493 506 508 510 512 512

Persönlichkeiten

Literatur

  • 700 Jahre Stadt Kremmen. Wanderung durch Stadt und Geschichte mit Gerhard Henniger begleitet von Petra Born und Heiko Hohenhaus, 1998
  • Fred Sobik: Mehr als Sumpf und Sand. Die Orte um Kremmen und Fehrbellin, 2000
  • Friedrich Werwach: Die Kremmener Studenten auf den deutschen Universitäten bis 1700. In: „Brandenburgia“. Monatsblatt der Gesellschaft für Heimatkunde der Provinz Brandenburg zu Berlin, 9. Jahrgang 1900/1901. Berlin: Stankiewicz 1901, S. 144–159 (Digitalisat in der Google-Buchsuche-USA)
  • Hermann Wille: Heimatbuch für Kremmen und Umgegend, 1971
  • Ulrich Koerth: Die bäuerlichen Erbgewohnheiten im Amtsgerichtsbezirk Kremmen. Nebst Thesen, 1939
  • Hermann Wille: Heimatbuch für Kremmen und Umgegend, 1930–1937
  • Oberförsterei Kremmen, Regierungsbezirk Potsdam, 1932
  • Hermann Wille: Geschichtliches Heimatbuch für die Stadt Kremmen, 1925
  • Hermann Wille: Bilder aus der Geschichte der Stadt Kremmen, 1922
  • Oberförsterei Kremmen im Regierungsbezirk Potsdam, 1910
Commons: Kremmen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Bevölkerungsstand im Land Brandenburg Dezember 2023 (Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen, basierend auf dem Zensus 2022) (Hilfe dazu).
  2. Hauptsatzung der Stadt Kremmen (vom 13. Mai 2004, PDF; 126 kB)
  3. Dienstleistungs portal der Landesverwaltung Brandenburg - Stadt Kremmen
  4. Stadtbrände von einst - Glücksfall für heute. In: Christa und Johannes Jankowiak: Brandenburg. Nicht nur Sand und Heide. Stapp Verlag Berlin 2009, ISBN 978-3-87776-573-9; S. 17 ff.
  5. Bildung der Ämter Nordwestuckermark, Kremmen, Spreenhagen, Oder-Welse, Prenzlau-Land, Am Senftenberger See, Schipkau und Werder. Bekanntmachung des Ministers des Innern vom 20. Juli 1992. Amtsblatt für Brandenburg - Gemeinsames Ministerialblatt für das Land Brandenburg, 3. Jahrgang, Nummer 58, 12. August 1992, S. 1015–1017.
  6. Änderung des Amtes Oranienburg-Land Bekanntmachung des Ministeriums des Innern vom 14. Dezember 2001. Amtsblatt für Brandenburg Gemeinsames Ministerialblatt für das Land Brandenburg, 12. Jahrgang, 2001, Nummer 52, Potsdam, den 27. Dezember 2001, S. 906 PDF
  7. a b Bildung einer neuen Stadt Kremmen, Bekanntmachung des Ministeriums des Innern vom 14. Dezember 2001. Amtsblatt für Brandenburg, Gemeinsames Ministerialblatt für das Land Brandenburg, 12. Jahrgang, 2001, Nummer 52, Potsdam, den 27. Dezember 2001, S. 905 PDF
  8. Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005. Landkreis Oberhavel. S. 14–17
  9. Bevölkerung im Land Brandenburg nach kreisfreien Städten, Landkreisen und Gemeinden 1991 bis 2014
  10. Ergebnis der Kommunalwahl am 25. Mai 2014. Abgerufen am 10. Dezember 2014.
  11. Ergebnis der Bürgermeisterstichwahl am 27. November 2016
  12. Wappenangaben auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg
  13. Märkische Oderzeitung, 10. August 2006, S. 9
  14. Kraftfahrt-Bundesamt Statistik Fz3