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Diskussion:Dr.-Böhm-Orgel

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Frank Helbig

Sollte man den Artikel nicht nach Dr.-Böhm-Orgel oder zumindest Dr. Böhm-Orgel verschieben? Thorbjoern 10:21, 26. Okt 2005 (CEST)

Kommentar: Der Sägezahn der Böhmorgel bot in der Tat gute Möglichkeiten, den Klang der Pfeifenorgel nachzuahmen. Der Toneinsatz war allerdings hart. Daß es in dieser Richtung Entwicklungen gegeben hat, wage ich zu bezweifeln. Aber mit Tiefpaß und Bandpaß wurden diverse orgelähnliche Klangfarben erzeugt. Die Bücher von Dr. Böhm beim RPB Verlag (Radio Praktiker Bücher) waren sehr lehrreich. Die ersten Orgeln arbeiteten noch mit Röhren und aufwendiger Verkabelung. Mit dem Transistor wurde auch die Verharfung eingeführt, eine Technik, die zwar genial war, aber sehr sorgfältig durchgeführt werden mußte. Gut Löten mußte man schon können. Der damals beliebte Hammond Sinus Klang war nur begrenzt mit dem Sägezahn zu gewinnen. Da alle Töne über 5 Oktaven einem einzigen Tiefpaß zugeführt wurden, war das Ergebnis mangelhaft. Ady Zehnpfennig konnte dies mit dem Schweller aber gut ausgleichen.

Der Selbstbau war sehr aufwendig. In Gummersbach gab es eine Niederlassung, die Hilfe anbot. Die Niederlassung in Düsseldorf wurde von Herrn Laprell geführt, der leider viel zu jung verstorben ist. Er hatte viele gute Ideen und half gerne.

Eine alte Böhm mit Sperrschwinger zu reparieren, dürfte kein Problem sein. Ich gebe gerne Tipps. WS (nicht signierter Beitrag von 80.140.60.111 (Diskussion) 23:39, 21. Mai 2011 (CEST)) Beantworten

Ab der DS-Version (TopSound-DS und StarSound-DS) wurden Optokoppler zur Formung der Hüllkurve eingesetzt. --Frank Helbig (Diskussion) 14:06, 15. Dez. 2016 (CET)Beantworten