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Buda Engine Co.

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Buda Engine Company
Rechtsform Kapitalgesellschaft
Gründung 1881
Auflösung 1953
Auflösungsgrund Übernahme durch Allis-Chalmers
Sitz Harvey, Cook County, Illinois, USA
Leitung George Chalender
Branche Verbrennungsmotoren, Landmaschinen, Gleisbau, Werklogistik

Die Buda Engine Company war ein US-amerikanischer Motorenhersteller mit Sitz in Illinois. Das Unternehmen zählte 106[1] überwiegend US-amerikanische LKW-Hersteller zu seinen Kunden und war auch ein bedeutender Anbieter von Motoren für Boote, Farmtraktoren, Baumaschinen und Logistikfahrzeuge; zeitweilig stellte Buda auch Gabelstapler her. Nach der Übernahme durch Allis-Chalmers 1953 wurde die Marke eingestellt, von Buda entwickelte Motoren blieben jedoch noch lange im Angebot von Allis-Chalmers.

Unternehmensgeschichte

Das Unternehmen wurde 1881 von George Chalender in Buda, Illinois, gegründet und produzierte anfangs vor allem Werkzeuge und Maschinen zur Gleisdurcharbeitung, Weichen und Signalanlagen. Ende des 19. Jahrhunderts begann man in einer neuen, 2,4 Hektaren großen Fabrik in Harvey nahe Chicago (Illinois), auch Motordraisinen und Velozipede, herzustellen. Zunächst wurden sie von zugekauften, luftgekühlten Einzylindermotoren angetrieben. Nachdem die eigene Motorenfertigung angelaufen war, wurden natürlich hauseigene Motoren verwendet. 1913 waren mindestens acht verschiedene Motordraisinen und VelozipedVelozipede im Angebot.[2] Der Bau von Draisinen ist bis mindestens 1943 belegt, danach übernahm die US Army das vorhandene Inventar und Buda Engine stellte auf Kriegsproduktion um.

Motoren

Ab etwa 1906 beschäftigte sich Buda auch mit der Entwicklung eines Automobils. Die Aussichten wurden aber als zu unsicher angesehen und das Projekt samt Prototyp an Fairbanks, Morse and Company in Chicago verkauft, wo 1908 ein weiterer Prototyp mit Vierzylindermotor entstand. Danach wurden auch dort die Arbeiten eingestellt.[3]

Die Serienfertigung von Motoren für Industrie, Landwirtschaft, Draisinen, Busse, Lastkraftwagen und Boote wurde erst 1910 aufgenommen.[1] Noch 1912 wurden neben Motoren auch Fahrzeuggetriebe beworben.[4]

Teilnahme am Liberty-Programm

Im Ersten Weltkrieg war Buda am Liberty-LKW Programm der US-Regierung beteiligt und lieferte Motorenbestandteile. Unter der Federführung des Quartermaster Corps der US-Armee und mit patriotischer Unterstützung der Automobil- und Nutzfahrzeugindustrie und insbesondere der Society of Automobile Engineers sollte in möglichst kurzer Zeit der technische Rückstand der kaum mechanisierten Armee ausgeglichen werden. Dabei griff man auf Erfahrungen zurück, die man zuvor bei den Kampagnen gegen Pancho Villa in Mexiko gesammelt hatte. Zu den wichtigsten Erkenntnissen daraus gehörte, dass ein erfolgreicher Einsatz möglichst einheitlich konstruierte Fahrzeuge erforderte, um die Logistik nicht zu überfordern. Dies war auch die Aufgabenstellung an das Liberty-Programm, an dem neben 62 Zulieferern 15 Nutzfahrzeugherstellert[5] angeschlossen waren:

Liberty Standard B 3 ton LKW im National Museum of the United States Air Force, ca. 1918. Der Motorblock mit paarweise gegoßenen Zylindern ist gut erkennbar.

Zusätzlich wird von einer Quelle[6] die International Motor Car Company in New York genannt, die aber bereits 1910 als United States Motor Company reorganisiert wurde und 1913 als einer der ersten Automobilkonzerne in eine Insolvenz ging.

Der Entwurf für den Liberty-LKW basierte auf einem von Gramm-Bernstein konstruierten Nutzfahrzeug, das in vier Grundtypen entwickelt wurde: Class A, AA, B und C. Die beiden letzteren galten als schwere LKW mit 3 resp. 5 tn Nutzlast; Class B wurde mit über 20.000 Exemplaren die bei weitem am meisten gebaute Version. Fast alle erhielten Motoren nach einer Konstruktion von Continental. Wer diese LKW oder Komponenten dafür nachbauen wollte, durfte dies nach einem vereinfachten Lizenzverfahren tun, das aber nur für Militärfahrzeuge galt.

Motorfahrzeuge entstanden um die Jahrhundertwende überwiegend in Handarbeit; die einzelnen Komponenten und Bestandteile wurden fahrzeugspezifisch aufeinander abgestimmt. Die Austauschbarkeit von Bestandteilen war ein großer Fortschritt, für den Cadillac erst 1908 die Dewar-Trophy erhalten hatte, damals ein Innovationspreis der Automobilbranche.[7] Das Liberty-Programm war zwar nicht das erste, mit dem ein Motorfahrzeug nach vorgegebenen Daten von mehreren Unternehmen hergestellt wurde; der deutsche Regel-3-Tonner etwa wurde schon früher konzipiert. Es ging jedoch einen Schritt weiter mit der dezentralen Fertigung. Liberty war ein durchschlagender Erfolg und führte dazu, dass die US-Armee kurzfristig ihre massiven Defizite in der Mechanisierung abbauen konnte.

Außer Continental und Buda konnten als Lieferanten für Motoren- resp. Motorbestandteile identifiziert werden[6]:

Es ist davon auszugehen, dass auch einige der größeren LKW-Bauer mit eigener Motorenfertigung Liberty-Motoren oder Komponenten davon nachgebaut haben. Außerhalb dieses Programms lieferte Buda auch die Motoren für den vierradgetriebenen und mit Vierradlenkung lieferbaren Jeffery Quad, der von 1918 bis 1923 als Nash Quad hergestellt wurde.

Hart umkämpfter Markt

Der Krieg veränderte die Marktsituation grundlegend. Bis weit in die 1920er Jahre gab es sowohl im PKW- wie auch im Nutzfahrzeugbau eine große Zahl von Herstellern, die ihre Fahrzeuge ganz oder teilweise "konfektionierten", womit das Zusammenstellen von auf dem Markt erhältlichen Komponenten gemeint ist. Dieser Markt wurde in den USA unter Assembled Vehicles zusammengefasst. Er bot auch einer ganzen Reihe größerer und kleinerer Motorenbauer Absatzmöglichkeiten, war aber unter diesen auch heftig umkämpft. Mit über 100 identifizierten Fahrzeugherstellern, die ganz oder teilweise auf diese Motoren zurückgriffen, war Buda war einer der massgeblichen Mitbewerber. Andere waren die Continental Motors Company in Muskegon MI als bedeutendster Anbieter, die Atlas Engine Works in Indiananoplis IN, die Climax Engineering Company in Clinton IO (kein Bezug zum britischen Coventry-Climax), die Hercules Engine Company in Canton OH, die Herschell-Spillman Company in North Tonawanda NY[8], die LeRoi Company in Milwaukee WI, die Lycoming Company in Williamsport PA, die Rutenber Motor Company in Logansport IN[8], die Teetor-Harley Motor Corporation in Hagerstown IN, Waukesha Engines in Waukesha WI)[8], die Weidely Motors Company in Indianapolis oder die Wisconsin Motor Manufacturing Company in Milwaukee WI.[8]

Nach Kriegsende verkauften die Streitkräfte der siegreichen Mächte große Teile ihres nun überflüssigen LKW-Bestands. Das führte sofort zu einem Markteinbruch für Neufahrzeuge, besonders in der Klasse bis 3 tn Nutzlast. Die nun ausgemusterten Armeelastwagen waren gut unterhalten, wurden vor dem Verkauf instand gestellt und waren deutlich günstiger als ein neuer LKW vergleichbarer Größe. Die Nachteile - hoher Verbrauch und niedrige Geschwindigkeit wurden in Kauf genommen resp. wirkten sich wegen des schlechten Zustands des Straßennetzes nicht stark aus. Obwohl die US-Behörden schnell entschieden, dass die in Europa eingesetzten Fahrzeuge nicht mehr zurück in die USA geholt würden (was das Problem in Europa verschärfte), war auch der US-Markt stark betroffen. Zudem endeten sofort auch die Bestellungen der Armee, von denen zahllose Unternehmen inner- und außerhalb des Fahrzeugbereichs abhingen. Es kam auch zu Auftragsstornierungen.

Der erbitterte Konkurrenzkampf unter den Nutzfahrzeugherstellern einerseits und ihren Zulieferern andererseits führte zu einer Marktbereinigung. Dutzende kleiner, häufig nur regional tätiger LKW- und Bushersteller mussten schließen. Die verbliebenen Hersteller und Konzerne entwickelten und bauten ihre Motoren zunehmend selber, sodass dieser Geschäftsbereich für unabhängige Unternehmen wie Buda erodierte. Ein ähnlicher Verdrängungskampf hatte im PKW-Bereich schon früher begonnen, als Henry Ford ab 1913 mit der konsequenten Fließfertigung seines Ford Modell T begann und gleichzeitig die Abhängigkeit von Komponentenlieferanten deutlich reduziert wurde.

Ähnlich verlief die Entwicklung auch bei den Herstellern von Farmtraktoren und Baumaschinen, einem weiteren Tätigkeitsbereich von Buda.

Verkauf des Unternehmens

1953 erwarb Allis-Chalmers das Unternehmen und die Buda-Lanova-Modelle wurden als „Allis-Chalmers Dieselmotoren“ vermarktet.

Eine Buda Engine Company in Shreveport (Louisiana) produzierte oder lieferte bis 2015 Ersatzteile für Buda-Motoren, scheint derzeit aber inaktiv zu sein.

Nutzfahrzeughersteller mit Buda-Motoren

Buda-Motoren wurden in den 1910-er bis in die 1945er-Jahre von zahlreichen Automobil- und LKW-Herstellern verbaut. Genannt werden 110 verschiedene Nutzfahrzeugproduzenten, die ganz oder teilweise auf Buda-Motoren setzten. Die Liste enthält auch die Hersteller (über-) schwerer Baustellentransporter und Spezialfahrzeuge. Taxi-Hersteller werden unter PKW gelistet.

Chase

Anzeige für Chase-LKW (1918).

Die Chase Motor Truck Company in Syracuse (New York) NY) war ein typischer Buda-Kunde. Das Unternehmen war 1906 gegründet worden und stellte zunächst nur Highwheeler mit Motoren eigener Konstruktion her. Neben Personenwagen gab es auch Highwheeler-LKW mit bis zu 3 sh.tn Zuladung. Ab 1912 wurden diese Fahrzeuge, die Ähnlichkeiten mit jenen von International Harvester hatten, ausschließlich als Lieferwagen und LKW hergestellt. 1914 endete diese Produktion ganz. Es folgten konventionelle LKW mit Nutzlasten von 1, 2 und 3 sh.tn (ca. 900, 1815 resp. 2720 kg) und anfangs Continental-Vierzylindermotoren. Die Produktpalette um diese modernen Konstruktionen mit Kardanantrieb wurde ab 1917 erweitert durch Dreiviertel- und 3½-Tonner (Nutzlast 680−3175 kg), für die Waukesha- und Buda-Motoren belegt sind. Letztere waren Vierzylinder mit 4,6 resp. 4,8 Liter Hubraum für die Modelle B und O.[99]

Auch die US-Armee bezog eine unbekannte Anzahl solcher Lastkraftwagen.[99] Die Produktion endete 1918, das Unternehmen baute noch bis 1921 in einem Zweigwerk in Kanada einen Traktor.[99]

Model B, 5.000 lb (2.267,962 kg) Nutzlast 4⅛ x 5¼; Buda 280,6 c.i. 4599 cm³; $2475[99]
Model O, 7.000 lb (3.175,147 kg) Nutzlast 4⅛ x 5½; Buda 294,0 c.i. 4818 cm³; $3300[99]

Rambler, Jeffery und Nash


Jeffery Quad 1½ tn LKW mit Allradantrieb, Vierradlenkung und Buda-Vierzylindermotor
Jeffery Armored car No.1, Mexikanische Expedition, 1916

Die Thomas B. Jeffery Company in Kenosha (Wisconsin) hatte ab 1901 die Fahrzeugproduktion aufgenommen. Der Erfolg des Unternehmens veränderte die Stadt Kenosha massiv. Der Anteil an der Nutzfahrzeugproduktion stieg stetig an. Zunächst hatten alle Nutzfahrzeuge und einige Personenwagen Buda-Motoren.

Eines der wichtigsten Produkte war der Jeffery Quad. Er wurde 1913 auf Anregung des US-Militärs entwickelt. Ausgehend von einem Jeffery 2 tn LKW, hatte das Fahrzeug einen primitiven, offenen Führerstand, einen frei stehenden Kühler und war dank einem einfachen aber robusten Allradantrieb und der Vierradlenkung das erste erfolgreiche 4×4 Nutzfahrzeug. Der Quad hatte vorn und hinten je eine Achse zum Tragen des Gewichts und eine Portalachse für den Antrieb. Die Lenkung funktionierte ähnlich dem modernen Torsen-Prinzip. Von Anfang an war ein seitengesteuerter Buda-Vierzylinder Typ HU vorgesehen, der aus 312 c.i. (5113 cm³) 36 bhp (26,8 kW) leistete; veranlagt war der Motor auf 28,9 Steuer-PS nach N.A.C.C.[100] Die Nachfrage war zeitweilig so groß, dass das Quad in Lizenz auch bei Hudson, National und Paige hergestellt wurde; 1917 produzierte die Nachfolgefirma von Jeffery, Nash Motors, praktisch ausschließlich Quads. Das in drei Versionen (davon zwei mit Allradlenkung) angebotene Fahrzeug wurde überwiegend militärisch genutzt und von der United States Army, dem United States Marine Corps und den Armeen von Russland, Frankreich und Großbritannien verwendet. Meist wurde es als Transporter, Zugfahrzeug oder Feldambulanz eingesetzt.[100][101][102] Zur besseren Nutzung der Geländeeigenschaften ging die französische Armee sogar dazu über, Geschütze aufzuladen anstatt sie zu ziehen.

Eine kleine Zahl Quads wurde ab 1915 als Armored car gebaut; das Gewicht des Panzerwagens hob aber die Vorteile des Allradantriebs praktisch wieder auf, zudem kam es zu im Motor zu Problemen mit den Kurbelwellenlagern.

Zivile Nutzungen fanden sich in Land- und Forstwirtschaft, im Kommunaldienst und im Bauwesen. Bekannt ist eine Version als Kipper mit manuellem Kippmechanismus.[100]

Cretors

Einen besonderen Auftrag führte Buda 1915 für C. Cretors & Company in Chicago aus. Charles Cretors (1852–1934) hatte 1885 die Popcornmaschine erfunden und zu deren Herstellung ein Unternehmen aufgebaut, das bis heute besteht. Es war einer der führenden Hersteller von solchen Geräten mit Dampferhitzung in den USA und hatte beschlossen, nicht nur seine LKW den besonderen Bedürfnissen entsprechend zu ordern, sondern sie gleich selber zu bauen. Cretors bestellte Komponenten für neun Lastwagen und konfektionierte sie in der gleichen Weise, wie dies auch die zahlreichen Hersteller von Assembled Trucks taten.Verwendet wurden seitengesteuerte Buda-Vierzylinder-Industriemotoren Modell QU mit 243 c.i. und 22.5 PS Leistung (nach nacc), Zenith L5 Vergaser, Dreiganggetriebe, Einzelkette zur Hinterachse und einer Aufhängung mit rundum halbelliptischen Blattfedern. Der Radstand betrug 132 Zoll (3353 mm).[103] Die Fahrzeuge erhielten Dampferhitzer, Popcornmaschinen, Gasbrenner und Erdnussröstanlagen und dienten als mobile Marktstände. Sie wurden von Cretors dementsprechend auch an Marktfahrer verkauft. Drei sollen erhalten geblieben sein (RM); einer war Bestandteil des National Automobile Museum in Reno (Nevada) (vormals Harrah Collection), wo er eine aufwendige Restaurierung erhielt.[104] Dieses Fahrzeug mit der Fahrgestellnummer 9112 wurde am 3. September 1915 an H.S. Herreck in Bakersfield (Kalifornien) ausgeliefert. Es kostete die sehr hohe Summe von US$ 4165.00 FOB Chicago. In der Sammlung Harrah erhielt es 1964 eine tiefgreifende, fachkundige Restaurierung.[104] 2013 wurde es von Gooding & Co. versteigert und erzielte US$ 374.000 bei einem Schätzpreis von US$ 200.000-275.000.[105] Anlässlich einer weiteren Auktion 2015 im Rahmen des renommierten Pebble Beach Concours d’Elegance wurden US$ 231.000 geboten.[104] Ob ein Zuschlag erfolgte[104] oder nicht[106], wird in den Quellen widersprüchlich gesehen.

Pan American

Die Pan American Motors Corporation in Decatur (Illinois) war ein Automobilhersteller, der nur von 1917-1923 bestand. Noch kurzlebiger war die Nutzfahrzeugherstellung, die bereits 1919 eingestellt wurde.[107] Nur für das einzige LKW-Modell wurde ein Buda-Motor verwendet. Das Fahrzeug war, wie die Pan American-Automobile, ein Assembled vehicle, zusammengestellt aus zugekauften Komponenten. Der Modellname wechselte jährlich: Model 17 für 1917, Model 18 für 1918, usw. Es gab den LKW ausschließlich als 2½-Tonner und zumindest 1918 in zwei Längen mit wahlweise 150 oder 160 Zoll (3810 resp. 4064 mm) Radstand. Verwendet wurde ein Buda-Vierzylinder mit 4½ Zoll Bohrung und 5½ Zoll Hub, ergebend 349,9 c.i. oder 5734 cm³.[108]

Versare

Versare Achtrad-Hybridbus der Montreal Tramways Company, Nr. 800, genannt "Atwater Street Monster" (Aufnahme um 1930)


Die Versare Corporation in Albany (New York) stellte 1925 einen gigantischen Bus mit vier paarweise angeordneten Achsen vor. Jedes Paar hatte einen eigenen Fahrschemel und jeweils eine Achse pro Schemel war angetrieben. Der Bus fuhr benzinelektrisch; den Strom für die Elektromotoren lieferte ein Buda-Vierzylinder unter der konventionellen Motorhaube. Angedacht war, mit diesem Fahrzeug eine Alternative zu schienengebundenen Straßenbahnen und Triebwagen zu bieten. Es entstand eine kleine Serie von mindestens 5 Exemplaren (inklusive dem Prototypen). Versare wurde vom Waggonhersteller Cincinnati Car Company übernommen und perfektionierte das Fahrzeug.[97]

Veteran

Der Veteran-LKW war das Projekt eines ex-Soldaten der kanadischen Armee. Der 1920 vorgestellte Lastwagen war ein konventioneller Assembled Truck mit einer Nutzlast von 3½ tn, Buda-Vierzylindermotor, Cotta-Getriebe, über dem Differential angesetztem Worm Drive-Antrieb und einer komplett geschlossenen Ganzstahlkabine. Nur wenige dieser LKW wurden hergestellt, einige für die kanadische Post. Eine Besonderheit war, dass möglichst Kriegsveteranen eingestellt wurden, daher der Markenname.[97]

Personenwagen- und Taxihersteller mit Buda-Motoren

Ben Hur Six 7-Passenger Touring (McClure's Automobile Year Book, 1917–1918).

Buda war auf den Bau von Motoren für Nutzfahrzeuge ausgerichtet. Nur wenige Personwagenhersteller setzten auf die robusten aber unspektakulären Produkte dieses Herstellers. Allerdings gelang es auch hier, eine Nische zu finden, die in den 1920er Jahren recht prominent bedient wurde. Einige große Anbieter von Taxifahrzeugen hatten sich auf Buda-Motoren festgelegt, darunter Luxor und Pennant. Nach einem Besitzerwechsel 1920 kam die Commonwealth Motors Corporation mit dem Commonwealth Mogul hinzu. Für Buda erwies sich dies als Glücksfall, denn die daraus entstandene Checker Cab Manufacturing Company wurde zu einem der Marktführer und sorgte für den Absatz von tausenden ihrer Motoren, während der Mitbewerber Yellow Cab Manufacturing ebenso konsequent auf Continental setzte.[109]

Von 106 identifizierten Buda-Kunden (je nach Berechnungsmethode können es noch einige mehr sein) stellten nur zehn Personenwagen her.[1] Die bedeutendsten Marken waren Apperson und Lambert, die exklusivsten Argonne und Biddle. Einige Kunden erwiesen sich als sehr kurzlebig, so der Sechszylinderwagen der Ben Hur Motor Company aus Willoughby (Ohio), einem Vorort von Cleveland[110], dessen seriöse Konstruktion ein besseres Schicksal verdient hätte.[111]

Die folgende Liste enthält PKW-Marken, die nachweislich Modelle mit Buda-Motoren verwendet haben. Den fett hervorgehobenen Marken können einzelne Modelle oder Baureihen samt technischen Daten zugeordnet werden.

Apperson

Für die Apperson Brothers Automobile Company sind Buda-Vierzylindermotoren mit 318,1 c.i. (5,2 Liter) ab 1910 belegt, ebenso Apperson Six der Baureihen 6-45 (1914–1915), 6-55 (1914), 6-48 (1915), 6-16 (1916).[112] Die größeren Motoren dieses Herstellers waren V8 eigener Konstruktion, die 1925 durch Lycoming ersetzt wurden.[112]

Commonwealth und Checker

Die Commonwealth Motors Corporation in Joliet, Will County und Kendall County, Illinois, war ein Automobilhersteller, der einen großen Teil seiner Kapazitäten mit Taxis auslastete. Die ersten entstanden um 1918. Nach einer Quelle[133] verwendete Commonwealth bereits 1920, also vor der Gründung der Checker Cab Manufacturing Company den Markennamen Checker für eine Version des Großkunden Checker Cab Company, eine bedeutende Taxigesellschaft.[134] Die ersten dieser auch Model C genannten Baureihe erhielten Lycoming-Vierzylinder, die 1921 von Hershell-Spillman ersetzt wurden.[134] Dabei handelte es sich um eine für diesen Kunden individualisierte Version des Commonwealth Mogul, von der 1800 Einheiten bestellt wurden. Der Auftrag führte zur Formierung der Checker Cab Manufacturing Company, in der Commonwealth aufging.[134] Eine der ersten Entscheidungen bei Checker war die Umstellung auf Buda-Vierzylinder.[135] Eine Quelle nennt dazu explizit den von zahlreichen Nutzfahrzeugen bekannten Buda WTU[136] Die meisten wurden mit einem seitengesteuerten Buda-Vierzylindermotor mit 3⅝ Zoll Bohrung und 5⅛ Zoll Hub ausgeliefert. Daraus ergibt sich ein Hubraum von 211.6 c.i. (3467 cm³) und ein N.A.C.C.-Rating von 21,3 PS. Es liegt eine Leistungsangabe von 34 bhp (25,4 kW) vor[137], allerdings ist nicht gesichert, ob dies die Leistung dieser Motorvariante war. Buda-Motoren sind ab 1922 eindeutig belegt.[138] Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass das Unternehmen 1922 einen Großauftrag über 1800 Motoren bei einer National Mas-Gore Engine Company in Kalamazoo (Michigan) platzierte. Diese Version wird als Model C-44 mit 40 bhp Leistung bezeichnet.[139] Nachdem Checker bis etwa 1929 fast ausschließlich Buda-Motoren verwendete, ist die Annahme erlaubt, dass National Mas-Gore Engine die lokale Buda-Vertretung war. Nach einer einzelnen Quelle[135]) wurden nach der Übernahme durch Checker Buda-Motoren auch im Checker Model C verwendet; sie sind zudem in den technisch sehr ähnlichen Nachfolgern Model E, F und G-4, dem Sechszylinder G-6 wie auch im ersten wirklich neuen Checker-Taxi, dem Modell K von 1928 belegt.[135] Von diesem abgeleitet war der 1931 eingeführte und teilweise parallel zum K produzierte Model M mit einer interessanten, variabel nutzbaren Kombi-Version MU-6. Dies waren jedoch die letzten Checker mit Buda-Motoren. Checker gehörte danach kurze Zeit zur Cord Corporation und verwendete im Nachfolger Model T konzerneigene Lycoming-Motoren.[140] Danach verwendete Checker mit wenigen Ausnahmen Motoren von Continental, und als diese nicht mehr erhältlich waren, von General Motors und insbesondere Chevrolet.

Lenox Motor Car Company

Lenox Modell D Speedster mit 280,1 c.i. Vierzylinder und 27 bhp (1911)

Die Lenox Motor Car Company bestand von 1911 bis 1917 an mehreren Domizilen in und um Boston (Massachusetts). Der Hersteller baute solide assembled cars mit mindestens einem Buda-Motor, dem 312,1 c.i. (4649 cm³) HU, angeboten ab 1913. Der Vorgänger hatte einen 280,6 c.i. (4599 cm³) Vierzylinder unbelegter Herkunft. Dessen Bohrung und Hub (4⅛ x 5¼ Zoll) stimmen allerdings mit einem Buda-Motor überein, der in verschiedenen PKW und Nutzfahrzeugen belegt ist, etwa dem oben erwähnten LKW Chase Model B. Es ist daher nicht abwegig anzunehmen, dass auch Lenox diesen Motor verwendete. Die Leistung wird mit 27 resp. 40 bhp angegeben. Ein von 1913 bis Anfang 1916 angebotener 6-60 Sechszylinder hatte einen T-Kopf-Motor, wahrscheinlich von Wisconsin.[67] Zu den 1915 bis 1917 angebotenen Nutzfahrzeugen liegen keinerlei Details vor, ein Traktor Model 20 mit 22-30 bhp (22 bhp Leistung am Ziehbalken und 18 bhp am Antriebsriemen hatte einen Wisconsin-Vierzylinder und Allradantrieb.[141]

Luxor Cab Manufacturing Company

Der Industrielle Mathias P. Möller (1854–1937) besaß mehrere Betriebe, darunter den größten Hersteller von Orgelpfeifen in den USA und die M. P. Moller Motor Car Company, vormals Crawford Automobile Company in Hagerstown (Massachusetts). Dieses Unternehmen fertigte seit 1922 den bekannten Dagmar-Sportwagen. 1924 fügte er diesem Unternehmen die Tochtergesellschaft Luxor Cab Manufacturing Company an, die noch im Gründungsjahr Räumlichkeiten von der R. H. Long Company in Framington (Massachusetts) mietete, ihrerseits die Herstellerin des beliebten Mittelklassewagens Bay State. Die M. P. Moller Motor Car Company kaufte dieses Gebäude 1926, verlegte alle Operationen hierher und gliederte Luxor als unselbständige Abteilung ein.

Möller wollte mit Luxor ein zweites Standbein schaffen, um seine unrentable Autoproduktion abzustützen. Luxor verlegte sich hauptsächlich auf die Herstellung von Taxis. Diese wurden unter zahlreichen anderen Marken angeboten, manchmals exklusiv für einen einzelnen Großkunden. Äusserlich und in der Ausstattung gab es Unterschiede, technisch waren diese Fahrzeuge weitgehend identisch. Identifiziert wurden neben Luxor die Marken Moller, Blue Light, Aristocrat, Paramount und Super Paramount, Astor, Five-Boro und Twentieth Century. Die konventionellen und mehr oder weniger identischen Fahrgestelle erhielten Buda-Vierzylindermotoren WTU mit 226,4 c.i. (3710 cm³)[142], später Sechszylinder. 1926 stellte Möller auf die Continental-Sechszylinder um, die auch für den Dagmar und den Standish verwendet wurden. Mit letzterem war 1924 erfolglos versucht worden, vom Luxor einen PKW abzuleiten. Dies wurde 1925 aufgegeben; die frei gewordenen Kapazitäten wurden für den Elysee genutzt, der als Kastenwagen-Transporter speziell für die Bedürfnisse gehobener Ladengeschäfte hergestellt wurde und gleichermassen Lieferwagen und Werbeträger war.[125]

Tribune

Der Fall der Tribune Motor Company in Detroit war tragisch. Das Unternehmen war 1913 von ''Louis Gorham Hupp (1872–1961) gegründet worden. Hupp war Bruder und Mitarbeiter des Gründers von Hupmobile, Robert Craig Hupp (1877–1931). Gemeinsam verließen sie die Hupp Motor Car Company im Streit mit den Geldgebern. L. H. Hupp hatte mit dem Tribune keinen Erfolg; das Projekt scheiterte jedoch an der Finanzierung, obwohl ein serienreifer Prototyp und Produktionsanlagen bereitstanden.[132] Verwendet wurde für den Prototypen Tribune Model A ein Buda Vierliter-Vierzylindermotor mit 28,9 HP[143]; eine andere nennt 4¼ Zoll (108 mm) Bohrung, 5½ Zoll (140 mm) Hub und einen Hubraum von 312,1 Zoll³ (5114 cm³). Die N.A.C.C.-Rating wird von mehreren Quellen[132][144] mit 28,9 PS angegeben. Der beschriebene Motor findet sich auch im F.A.L. 35/40 hp (1910–1913 und Grayhound (1913–1914) sowie in Farmtraktoren von Champion (9-18)[145] und Chase.[146]

F.A.L. / Car Without A Name

F.A.L. Model M 35/40 hp (1910)

Die Fal Motor Company in Chicago war von 1909 bis 1914 aktiv. Zuerst wurden die Fahrzeuge unter dem Markennamen Car Without A Name vertrieben, was Kunden neugierig und andere Hersteller interessieren sollte. Die Idee war, das Fahrzeug für andere Hersteller zu produzieren. Nach kurzer Zeit erschien es als F. A. L. Model 55 und als Roadster F.A.L. Grayhound. Technisch wenig anspruchsvoll, wurde ein Buda Vierzylinder mit 312,1 Zoll³ (5114 cm³) verwendet. Im Grayhound konnte dank den serienmässigen Sitzpolstern, die als Matratze dienten, auch geschlafen werden.

Rochester-Duesenberg

Eine Sonderrolle kommt dabei dem Rochester-Duesenberg Vierzylinder zu. Die Konstruktion war vom großvolumigen Rennmotor Type G mit der eigenwilligen Walking Beam-Ventilsteuerung abgeleitet, den Fred Duesenberg vor dem Ersten Weltkrieg entwickelt hatte und den er nach der Umstellung auf Achtzylindermotoren nicht mehr benötigte. Die Rechteinhaber verkauften die Konstruktion samt den Formwerkzeugen an die Rochester Motors Company, Inc. in Rochester (New York). Diese baute die für die Straße nur leicht modifizierten Rennmotoren als G1 mit 5,0 oder 5,4 Liter Hubraum und 71 resp. 81 bhp Leistung (der Rennmotor leistete 103 bhp) für eine Reihe kleinerer Hersteller von sportlichen Luxuswagen weiter.[147] Sie waren aber extrem teuer, sodass manche Kunden auch eine preiswertere Variante mit Buda-Vierzylindermotor mit 3710 cm³ Hubraum und bis zu 60 bhp Leistung in ansonsten baugleichen Fahrgestellen anbieten mußten, um ein einigermaßen konkurrenzfähiges Modell anbieten zu können. Der Preisunterschied zwischen solchen Neuwagen betrug bis zu US$ 500 oder den Gegenwert eines Ford Modell T. Dieser Markt war nur klein, aber auch für Buda lukrativ und prestigeträchtig.

Andere Anwendungen

Traktoren, Off-Highway, Logistik, Baumaschinen

Der Farmcrest 30 ist ein für das Handelsunternehmen Gamble-Skogmo, Inc. produzierter Cockshutt 30 mit Buda-Vierzylindermotor. Farmcrest ist die Handelsmarke dieser Warenhauskette

Badge Engineering war im Traktorenmarkt verbreitet. Einer der verbreitetsten Vertreter war Cockshutt. Um den Absatz in den USA zu intensivieren, ging dieser kanadische Hersteller Abnahmevereinbarungen mit einer Reihe von Farmgeräteherstellern ein. Die Traktoren wurden nicht nur über deren Vertriebsnetze verkauft, sie trugen auch entsprechenden Schriftzüge, Logos und Farben. Weil die Cockshutt-Baureihen 30, 35, 40 und 50 Buda-Motoren (Benziner und z.T. Diesel) verwendeten, fanden auch diese entsprechende Verbreitung (der Cockshutt 20 wurde von einem Continental-Vierzylinder angetrieben),

Traktorenhersteller (Auswahl)

Der Co-Op E4 entspricht dem Cockshutt 40 mit Buda-Sechszylindermotor.

Off-Highway und Baumaschinen (Auswahl)

Buda Achtzylinder-Dieselmotor in einem stillgelegten Euclid-Dumper

Die Hersteller von Off-Highway Fahrzeugen, meist überschweren Muldenkipper und Halbkettenfahrzeuge, werden unter LKW gelistet. Einn bekanntes Beispiel ist der Euclid.

Die Hersteller von Off-Highway Fahrzeugen, meist überschweren Dumpern und Halbkettenfahrzeuge, werden unter LKW gelistet.

Buda- und Allis-Chalmers Buda Gabelstapler

Es dürfte manche Kunden nicht erfreut haben, dass Buda nach dem Zweiten Weltkrieg auch komplette Gabelstapler herstellte und sie damit konkurrenzierte. Es gibt wenig Unterlagen zu den von Buda und später Allis-Chalmers angebotenen Gabelstaplern. Das Modell FB 2024 mit dem auch vom Farmtraktor Cockshutt 30 und Baumaschinen bekannten Vierzylindermotor Buda 4B153 resp. 4BD153 als Diesel hob 2000 lb (900 kg)[154] und wurde anscheinend von Allis-Chalmers nach der Übernahme über einen längeren Zeitraum weiter gebaut; Aufnahmen zeigen weiterhin die Schrift "BUDA" in großen Blockbuchstaben auf der Motorhaube.[155]

Eines der ersten Modelle nach der Übernahme durch Allis-Chalmers war der FTP-40-24 mit einer maximalen Tragkraft von 5000 lb (270 kg) und einem einstufigen, in der Neigung verstellbaren Hebearm von 84 Zoll (2,13 m) Länge sowie Gabeln mit 48 Zoll (1,22 m) Länge. Zur Ausstattung gehörten ein Zweiganggetriebe mit Rückwärtsgang, Luftreifen, hydraulische Trommelbremsen, Ausgleichsgewichte und ein schweres Roll Over Protection System.[156]

Bootsmotoren

Bootsmotoren gehörten schon früh zum Angebot von Buda. Oft waren dies leicht modifizierte Nutzfahrzeugmotoren. Bekannt ist, dass die US-Navy zu den Kunden gehörte.

Buda im Ausland

ß Der erste Importeur von Buda-Motoren in Großbritannien war der Nutzfahrzeughersteller Electromobile in Leeds.[157][158]

Die britischen H. G. Burford & Co. Ltd., Nutzfahrzeugherstellerin und Muttergesellschaft der kurzlebigen US-amerikanischen H. G. Burford & Company in Fremont (Ohio)[22], war ein Buda-Konzessionär für das Vereinigte Königreich.[23]

Technik

Anfangs baute Buda wassergekühlte Reihenmotoren, zunächst als Vierzylinder und ab etwa 1914 auch als Sechszylinder.

In frühen Werbeanzeigen lobte sich das Unternehmen als Pionier des Monoblockmotors. Zuvor war Stand der Technik, Zylinder paarweise zu gießen und die Teilblöcke auf ein gemeinsames Kurbelwellengehäuse zu setzen. Buda-Motoren waren Langhuber und besaßen gekapselte Ventile, "lautlose" Steuerketten zur Ventilsteuerung und einen geschlossenen Ölkreislauf. Die frühen Vierzylinder-Benzinmotoren hatten Leistungen zwischen 30 und 60 bhp.

Die frühen Vierzylinder-Benziner von Buda waren vor allem bei vielen Nutzfahrzeugherstellern beliebt. 1918 erhielt der M1917, die amerikanische Variante des französischen Panzers Renault FT, einen für diese Anwendung modifizierten Vierzylindermotor Typ Buda HU mit 312 c.i. (5114 cm³) Hubraum und einer von 36 auf 42 bhp gesteigerten Motorleistung. Bei Motoren vor 1920 können die Leistungsangaben in bhp, nach A.L.A.M. / N.A.C.C. (analog dem RAC-Rating) oder nach beiden Methoden erfolgen.

Achtzylinder-Reihenmotoren wurden in den 1930er Jahren eingeführt, in der Regel als Diesel mit dem Lanova-Einspritzverfahren. Nachdem der Feuerwehrhersteller Seagrave Fire Apparatus 1935 von der insolventen Pierce-Arrow Company die Rechte und Fertigungsmittel an deren V12-PKW-Motor erworben hatten, baute Buda diese Motoren für Seagrave. Der bereits 1932 eingeführte, noch größere Seagrave V12 entstand hingegen nicht bei Buda.[159]

Auch Bus- und Taxibauer wie Bridgeport, Luxor Cab Manufacturing Company oder Pennant nutzten Buda-Motoren. Zu den Feuerwehrfahrzeugherstellern, die Modelle mit Buda-Motoren anboten, gehörten neben Seagrave auch Duplex und American LaFrance.

Auch bei etlichen Logistikanbietern (Transporter im Werkverkehr, Gabelstapler) sowie Baumaschinen- und Traktorenherstellern waren Buda-Motoren beliebt. Dieser Markt trocknete nach der Übernahme durch Allis-Chalmers aus, weil die neuen Besitzer in diesen Sparten selber präsent waren und viele frühere Kunden nicht einen Mitbewerber unterstützen mochten.

Oft verlangten die Kunden Benzinmotoren, es gab jedoch auch viele Dieselvarianten mit identischem Hubraum, so beim Ackerschlepper Cockshutt 30G und 30D mit dem Buda G153 resp. D153 (153.1 c.i. entsprechend 2509 cm³) und seinen zahlreichen Schwesterfabrikaten. Es scheint, dass sich Diesel-Traktoren in Kanada etwas eher durchsetzten als in den USA.

Guiberson

US-Panzer Light Tank M3 "Stuart" (ca. 1942
Diesel-Flugzeugmotor Guiberson A-1020 (ca. 1940)

Während dem Zweiten Weltkrieg übernahm Buda die Serienfertigung eines von der Guiberson Diesel Engine Company in Dallas (Texas) entwickelten, mit Diesel betriebenen Neunzylinder-Sternmotors. Dieser A-1020 war als Flugzeugmotor entwickelt worden. Diesel-Flugzeugmotoren wurden von Packard mit dem DR-980, ebenfalls ein Neunzylinder-Sternmotor, erstmals zur Serienreife gebracht und wurden für kurze Zeit als Alternative zum Benzinmotor betrachtet.[160] Mit dem Aufkommen von hochoktanigem Flugbenzin bereits in den 1930er Jahren verloren solche Triebwerke jedoch ihre Marktgrundlage.

Das Triebwerk war ursprünglich als luftgekühlter Diesel-Sternmotor Guiberson A-1020 mit neun Zylindern konzipiert worden. Jeder Zylinder hatte je ein obengesteuertes Ein- und Auslaßventil. Mit einer Bohrung von 5⅛ Zoll (130 mm) und einem Hub von 5½ Zoll (140 mm) war das Verhältnis fast quadratisch ausgelegt. Es ergab sich ein Hubraum von 1021 c.i. (16,7 Liter). Der mit 15 : 1 verdichtete Motor hatte eine Dauerleistung von 250 bhp bei 2200 U/min und erreichte bis 265 bhp bei 2250 U/min.[161]

Weil ein dringender Bedarf an Panzermotoren bestand, wurde eine entsprechende Version T-1020 davon abgeleitet. Diese erhielt Wasserkühlung und ein von der Kurbelwelle angetriebenes, kräftiges Gebläse. Das "T" steht für "Tank (Panzer); er wurde vor allem im Kampfpanzer Light Tank M3 "Stuart" verwendet. Buda erhielt den Zuschlag zur Serienproduktion beider Varianten, unter denen ohnehin sehr viele Bestandteile und Komponenten austauschbar waren. Zu deren Fließbandfertigung wurde in Harvey ein Werk erstellt, das in Vorsorge auf einen kommenden Krieg und Verdunkelungsvorschriften ohne Fenster aber mit Klimaanlage und Fluoreszenzbeleuchtung konzipiert wurde.[160]

Offenbar wurde über weitere Varianten mit sieben oder fünf Zylindern nachgedacht und auch eine Kompressorvariante in Betracht gezogen. Dazu kam es indes nicht, weil sich der Dieselantrieb in Flugzeugen als Sackgasse herausstellte und für Bodenfahrzeuge andere Antriebsmöglichkeiten bestanden. Der Nachfolger des M3, der M5 "Stuart", erhielt zwei V8-Motoren von Cadillac und ein Automatikgetriebe.

Motoren (Auswahl)

½ ⅓ ⅔ ¼ ¾ ⅛ ⅜ ⅝ ⅞


Belegt
von–bis
Typ
N.A.C.C.-Rating
Leistung
bhp
kW
Bauweise Zyl. Bohrung
in
Hub
in
Hubraum
c.i./cm³
Anwendung Bemerkungen
1916–1924? WU
29,6
Reihe, SV 4 5⅛ 295.8 c.i.
4848 cm³
Apperson Jack Rabbit 4-45 hp
Ace 2,5 tn[162]
Möglicherweise von R-Serie abgelöst
1914–1917 R Reihe, SV 4 5⅛ 197,2 c.i.
3232 cm³
ev. bis 1924 ?
1915–1917 RU Reihe, SV 4 5⅛ 197,2 c.i.
3232 cm³
Jeffery 661 (1915)
Apperson Jack Rabbit 4-45 hp (1916–1917)
Apperson auch mit WU
1913–1924 RU
29 HP[163]
Reihe, SV 4
95 mm

113 mm
231,9[101]
3801 cm³
Jeffery Quad 4015 95×113 mm[164][100]
1913–1924 HU
29[163]
Reihe, SV 4 312,2[101]
5116 cm³
F.A.L.
Jeffery Quad 4017
Armored car
Champion 9/18 Traktor
Chase 9/18 Traktor
In mehreren Quellen mit 4,87 L belegt
1917–1921 BSU Reihe, SV 4 4 6 301,6 c.i.
4942 cm³
Titan 5 tn logging truck[93]
um 1920 TU Reihe, SV 4 182.5 c.i.
2991 cm³
ab 1925 ATU Reihe, SV 4 U.S. 7 tn[96]
ca. 1922–1924 ETU
22,9
Reihe, SV 4 Brown 2½ tn[96]
ab 1925 HTU
25,6
Reihe, SV 4 c.i. / cm³ Traylor Model C; 2 tn[165]
ITU Reihe, SV 4 [165]
1919–1922
21,3
Reihe, SV 4 3⅝ 5⅛ 211,6 / 3467 Commonwealth Mogul Taxi[138] [Anm. 125]
1920–1925 Buda WTU
22,5
Reihe, SV 4 5⅛ 226,0 / 3703 Checker Model C, E, F, G[134][139][136]
Atlas 1 tn, 2 tn (?)[14]
Hawkeye Model K 1½ tn[55]
Parker 1 tn[75]
Traylor Model B 1½ tn[165]
[Anm. 126]
YTU
32,4
Reihe, SV 4 Hawkeye Model N 3½ tn[55]


Modelljahr Modell Nutzlast lb Zyl. Bohrung Hub Hubraum Radstand Listenpreis Bemerkungen
1916–1917 Model R 4000 4 4⅛ / 5 / 280,6 / 4599 $2200.00 Motordaten 1918
1916–1917 Model B 5000 4 4⅛ / 5 / 280,6 / 4599 $2475.00 Motordaten 1918
1916–1917 Model O 7000 4 4⅛ / 5½ / 294,0 / 4818 $3300.00
1917–1918 Model B[166] 2 tn 4 4⅛ / 5 / 280,6 / 4599 [167]
1917–1918 Model O[166] 3½ tn 4 4⅛ / 5 / 280,6 / 4599 175 $ 3600 [167]
Model B, Nutzlast 5000 lb 4⅛ x 5¼ 280,6 ci 4599 cc $2475[167]
Model O, Nutzlast 7000 lb 4⅛ x 5½ 294,0 cc 4818 cc $3300[167]

Verschiedene Vierzylinder

½ ⅓ ⅔ ¼ ¾ ⅛ ⅜ ⅝ ⅞

  • HR217; Vierzylinder. Stationärmotor[168]
  • HP217; Vierzylinder, Viertakt, Benzin, 47 bhp @ 1800 rpm. 217 c.i., 3 13/16" × 4¾ Zoll (1937)[168]
  • 221; Vierzylinder, 3¾ × 5; 220,9 c.i. (3620 cm³); 22,5 HP (N.A.C.C.), nach anderer Quelle 28,9 HP und 42 bhp @ 1500/min[169]
Gefunden als EBU
ab 1918 im Beck Model B 1½ tn[169]
ab 1918 im Hawkeye 2½ tn,
ab 1923 im Ace 2½ tn Model 56[162]
  • 226; Vierzylinder, seitengesteuert, 22.5 HP, 226,4 c.i. (3710 cm³), 3¾ x 5⅛[142]
Gefunden als WTU[142]
ab 1922 im Checker Model C, E, F, G[134][139][136]
ab 1925 im Luxor Cab als WTU[142]
Atlas 1 tn, 2 tn (?)[14]
Hawkeye Model K 1½ tn[55]
Parker 1 tn[75]
Traylor Model B 1½ tn[165]


  • "243"; Vierzylinder, seitengesteuert, Industriemotor, 22.5 HP, 243 c.i. entspr. 3982 cm³.
Gefunden als QU
Cretors Pop Corn Wagon (1915) mit Zenith L5 Vergaser.[104]
  • "280,6": Vierzylinder, seitengesteuert, 4⅛ x 5¼ Zoll; 280,6 c.i entspr. 4599 cm³. 28,3 HP N.A.C.C.; 40 bhp
1917–1918 im Chase Model R und B[167]
1913–ca. 1916 im Lenox Four (Model A, D, E, 4-40)


  • "294": Vierzylinder, belegt 1917–1918. 4⅛ x 5½ Zoll; 294,0 c.i. entspr. 4818 cm³.
1917–1918 im Chase Model O[167]


  • "312,1": Vierzylinder,
Gefunden als HU
  • "349,8": Vierzylinder, belegt 1917–1919. 4½ x 5½ Zoll; 349,9 c.i. entspr. 5734 cm³.
Pan American Model 17, 18 und 19.[170]
  • OU: Vierzylinder, Details fehlen.
ab 1917 im Stewart 2tn[89]

Verschiedene Sechszylinder

  • 212.0: Sechszylinder, SV, um 1915. 212.06 ci (); B × H = 3 × 5 Zoll N.A.C.C. Rated 21.6 HP, 3fach gelagerte Kurbelwelle
1915–1916 Jeffery Chesterfield Six[123][123]
  • 303,1: Sechszylinder, belegt 1916–1917; 3½x 5¼ Zoll; 303,06 c.i entspr. 4966 cm³. N.A.C.C.-Rating 29,4 HP. Zu finden in PKW Ben Hur[117][110][171]
  • GL: Sechszylinder, um 1928
Coleman 6×6 1928[172]
  • HU: Sechszylinder, ca. 1926-1932[87] Ein HU ist von 1913–1916 auch als Vierzylinder belegt.
  • J214; Sechszylinder[173]; 214 c.i. ergeben 3507 cm³. Andere Quelle: J-216; 216 c.i. ergeben 3540 cm³[140]
Checker M, MU6 61,5 hp. ähnlich: Buda JXA, JXB
http://www.smokstak.com/forum/showthread.php?t=50746


  • ?: Sechszylinder, ab etwa 1916. 29,4 PS (N.A.C.C.); 3½ × 5¼ Zoll; 303,1 c.i entspr. 4966 cm³. Zu finden im PKW (Ben Hur). Anzeige Ben Hur 1917
  • LH6; Lehigh 1925–1927 LKW Sechszylinder?

1945–1953

Cockshutt 50 (1955) mit Buda-Sechszylindermotor 6BG273 (4,8 Liter)
Bohrung 3 7/16 Zoll; Hub 4 1/8 Zoll; Hubraum 153.1 ci (2509 cm³)
Bohrung 3.43 Zoll (87.122 mm) × 4.125 Zoll (104.775 mm); Hubraum so errechnet 2498 cm³.

(2509 cm³)

Ausführungen mit 3- oder 5-fach gelagerter Kurbelwelle und Kolben aus Gusseisen oder Aluminium
Dieser vielseitige Motor fand Verwedung in Farmtraktoren wie dem Cockshutt 30D, auch als Benziner 30G samt entsprechenden Nebenmarken. Möglicherweise wurde der Motor auch für den Antrieb von Gabelstaplern verwendet.
  • 4BD182[175]: Vierzylinder, Diesel, trockene Zylinderbuchsen 3¾ × 4⅛ Zoll; Hubraum errechnet 273.35 c.i. / 4479 cm³

The 4BD182 is a non-sleeved four cylinder diesel engine. It has a 3¾ × 4⅛ Zoll; Hubraum errechnet 273.35 c.i. / 4479 cm³

  • Buda 6BD230[176]: Cockshutt 40
  • Buda 6BD273[177]: Cockshutt 50 /50D[178]
  • Buda 344[179] (4D344, 4D1344): Motorenreihe für Traktoren
Allis Chalmers Industrial HD6A, HD6B, HD6E, HD6EP
Allis Chalmers Industrial HD6G, HD7G, M60, M70, TL14D, TL16D, 145, 145T
Allis Chalmers Industrial D30, HD11B, HD11E, HD11EC, HD11EP, HD12G, M100, M100B, TL20, TL30, TL745, TL745B, TL745C, TL745H, 45, 100C, 150C, 200C
Allis Chalmers Industrial HD11
Allis Chalmers Industrial HD12GB


Vermutlich von Cockshutt verwendete Motoren

  • Buda 4DT: (Traktor) spätere Bezeichnung des Cockshutt 30?
  • Buda 6LD: (Traktor)
  • Buda 6DT: (Traktor)
  • Buda 6HD: (Traktor)

http://www.amazon.com/Buda-Tractor-Engine-Service-Manual/dp/B00F0W8IAM

Cockshutt 20 hatte einen Continental-Vierzylinder.


  • Cockshutt 30: Buda in-line vertical four-cylinder Buda gasoline engine, The engine measured 3.43×4.125in bore and stroke. The Buda produced 21.7hp on the drawbar and a peak of 30.3 belt pulley horsepower. Fuel economy was measured at 11.4 hp hours per gallon. Four forward gears offered top road speed of 10mph. The model 30 weighed 3,609lb.
  • Buda Benziner 2,5 Liter
identische Abmessungen für Cockshutt 30G (Benzin).Seitengesteuert, Buda Reihen-Vierzylindermotor

Bootsmotoren

  • KM428R: Bootsmotor, Sechszylinder, Benzin, 4-Takt, Doppelzündung, 120 bhp; 4.375 × 4.75 Zoll
http://library.mysticseaport.org/msca/enginedetail.cfm?accession=2006.58

Andere frühe US-amerikanische Fahrzeugmotorenhersteller (Auswahl)

Anmerkungen

  1. Alle LKW mit Buda-Motoren: WU für 2 und 3 tons Nutzlast 1918-1924 und wahrscheinlich Busse Model A (1920-1922, 20/22 Pass.) und B (1922-ca. 1923, 26/28 Pass.) LKW 2,5 ton Model 56 (1923-1926) mit EBU. Busse Model C mit Midwest- oder Continental Sechszylinder.
  2. Konfektionierte LKW mit Buda Vier- und Sechszylinder. Kein Bezug zum Acorn aus Cincinnati OH 1910–1912.
  3. LKW mit bis zu 2 tn Nutzlast. Zumindest ab 1919 Buda-Vierzylinder
  4. Konfektionierte LKW bis 3,5 tn; Motoren von Buda, Continental und Hercules. Nach 1928 keine Buda-Motoren mehr belegt.
  5. 4 Zylinder, 3713 cm³, 48-80 bhp; ab 1916 optional Rochester-Duesenberg 5744 cm³, ca. 100 bhp.
  6. Einer von drei nicht miteinander verbundenen Atlas-LKW; baute selber großvolumige Zweitaktmotoren. 1920–1923 Buda WTU Vierzylinder in 1 tn und ev. 2 tn LKW.
  7. Der kurzlebige Hersteller baute einen 1 tn LKW mit 20 HP Buda-Vierzylinder zu US$ 1250.
  8. Der Barber war eine ungewöhnliche Zugmaschine, die 12 tn ziehen konnte. Der Antrieb erfolgte über ein Schneckengetriebe ohne Differential.
  9. LKW mit 1½–3 tn Nutzlast; 1917; 1917 1, 1½ und 2 tn mit verschiedenen Vierzylindermotoren von Continental; zumindest 2 tn Modell C optional mit Hershell-Spillman oder Buda EBU. 1921 1½ und 2 tn-Modelle.
  10. 1½, 2½ und 2 t LKW; ausschließlich Buda Vierzylinder BxH 4¼×5½ Zoll.
  11. Buda Vierzylinder; zunächst 2½ tn LKW, später auch 1 und 1½ tn, letztere ab 1925 auch mit Sechszylindermotoren.
  12. Continental-Motoren. Ab 1920 Modell D 2 tn mit Buda-Vierzylinder. LKW-Produktion 1923 eingestellt.
  13. 2½ tn LKW; ausschließlich Buda ETU Vierzylinder.
  14. Zunächst Importeur des Fremont-Mais in Großbritannien, dann eigene Produktion bis 1930 mit schwindendem Einfluss aus den USA. Spätere Burford ohne Buda-Motoren.
  15. Der Burford war der Nachfolger des Fremont-Mais und diesem technisch ähnlich. Das Unternehmen war eine Tochtergesellschaft der britischen H. G. Burford & Co. Ltd., welche auch Buda-Generalvertretung im Vereinigten Königreich war.
  16. Dieser Hersteller verwendete überwiegend Dorman- und eigene Motoren; einige Modelle mit Buda- oder Hercules-Motoren.
  17. Bedeutender Lieferant für die US-Armee im Ersten Weltkrieg. 2½ tn Modell B und 3½ tn Modell O mit Buda-Vierzylinder; vgl. auch Traktoren.
  18. Pioniermarke für Dieselmotoren in Serie (1936-1938); Hercules und Buda-Lanova. Letztere für einige schwere LKW und 4x4, nicht aber für den 6x6 für die US-Army.
  19. 1925 4×4, 6×6, 6×4 Vierzylinder; 1928 6×6 mit Buda GL Sechszylinder. Bis 1953 meist Buda-Motoren.
  20. LKW mit 1 und 2 tn; ausschließlich Buda Vierzylinder.
  21. Nur für die letzte Generation von LKW, gebaut bei Relay Motors Corporation ab 1926 sind Buda-Sechszylinder belegt
  22. Bis Ende 1920er Jahre Buda-Motoren. Zunächst nur LKW mit 1 und 2 tn, später auch 3 tn.
  23. normalerweise Continental- und Lycoming-Motoren; Buda-Lanova 1939-1940.
  24. Einige frühe Modelle inkl. Baureihe CC (1914-1917) mit Buda-Vierzylinder; von letzterem 325 Exemplare an die US Army.
  25. 2½ t LKW; ausschließlich Buda Vierzylinder Typ ETU.
  26. Kleiner Hersteller; nur 1½ und 2 tn. Continental-, Hercules- und Buda- Vierzylinder.
  27. Ein Maschinenbauer, der kurzzeitig leichte LKW herstellte. 1913 Continental-, danach Buda-Motoren.
  28. Kleiner Hersteller; 1, 1½, 2½ und 3½ tn. Ausschließlich Buda Vierzylinder.
  29. Kleiner Hersteller; 1½ tn. mit Buda-Vierzylinder.
  30. 1, 1½, 2 und 3 tn. Pionier der Doppelachse. Buda- oder Weidely Vierzylinder.
  31. Einige frühe Modelle dieses bedeutenden Herstellers mit Buda-Motoren.
  32. Kleiner Hersteller; ½- 5 tn. Ausschließlich Buda Vierzylinder.
  33. Einziges Modell Eugol 752 war ein Transporter mit 1 tn Nutzlast mit Buda Vierzylinder
  34. Euclid verwendete vor der Übernahme durch General Motors 1953 gelegentlich Buda-Motoren.
  35. Spezialist für Allrad-LKW bis 20 tn Zuglast. Buda-Sechszylinder mit 66, 75 oder 110 bhp.
  36. Bei Lauth-Juergens 1914–1915 gebauter LKW mit 3000 lb Nutzlast. Buda-Vierzylinder. Nachfolger war der Burford.
  37. Buda Sechszylinder-Benziner ab 1936 belegt.
  38. Nur für die letzte Generation von LKW, gebaut bei Relay Motors Corporation ab 1927, sind Buda-Sechszylinder belegt
  39. Nach einer Reorganisation des Unternehmens wurde 1922 von Continental- auf Buda-Motoren umgestellt. 1-5 tn.
  40. Es scheint, dass unmittelbar vor der Reorganisation des Unternehmens als Kenworth einige Gersix mit Buda-Motoren gebaut wurden.
  41. frühe LKW 30, 40, 50 cwt Model C, D, F mit Buda-Vierzylinder; ebenso die Bus-Version des F, genannt Swift. 1926 auch Safety Coach Niederchassis-Bus mit Buda-Sechszylinder.
  42. ¾-7 tn. Zunächst Buda-Vierzylinder. Später Sechszylinder Benziner von Buda und Diesel von Cummins. Gotfredson war in den 1930ern Cummis-Vertreter für Michigan.
  43. Tochtergesellschaft eines Waggon-Herstellers. Schwere LKW und Busse mit Hercules-, Buda - und Continental-Motoren. Ab 1927 1½-7 tn, ab etwa 1930 nur noch 8, 10, 12 und 16 tn.
  44. 1911-mindestens 1924 ausschließlich Buda-Vierzylinder; bei späteren Modellen fehlen Angaben.
  45. LKW mit 1½, 2 und 3½ tn Nutzlast. Bis 1927 Buda-Vierzylinder (22,5 hp WTU, 28,9 hp (22,5 hp?) EBU, 32,3 hp YTU), danach auch Sechszylinder für 2 und 3½ tn. Ab 1931 auch Hercules- und Wisconsin-Motoren.
  46. LKW mit 1½-4 tn Nutzlast. Motoren von Buda, Continental, Hercules und Wisconsin.
  47. LKW mit 1-6 tn Nutzlast. Fast ausschließlich Buda-Motoren.
  48. LKW mit 1-6 tn Nutzlast. Fast ausschließlich Buda-Motoren.
  49. Mögicherweise ab 1925 auch Buda-Motoren
  50. Große Stückzahlen des Jeffery Quad Allrad-LKW mit Allradlenkung und Buda HU 312 c.i. militärischen und zivilen Nutzung. Nutzfahrzeuge ausschließlich mit Buda-Vierzylindermotoren. Vgl. auch PKW.
  51. Bis 1921 nur 2½ tn LKW mit Buda Vierzylinder (312,2 c.i. = 5116 cm³), danach 1½, 2, 3, 3½ und 4 tn LKW, ebenfalls mit Buda-Vierzylinder.
  52. 1½-3½ tn LKW mit Buda-Vierzylindermotor. Keine Buda-Motoren nach 1920.
  53. zunächst 1½ bis 4 tn LKW mit Buda Vierzylinder. Ab 1927 auch Sechszylinder; unklar ob auch von Buda.
  54. 1½ bis 5 tn LKW mit Continental-Vierzylinder. Ab Mitte 1920er auch Buda-Sechszylinder; ab 1932 vermehrt Cummins Diesel.
  55. John William Lambert war ein Automobilpionier der ersten Stunde und selber Motorenbauer. In einigen LKW und möglicherweise auch späteren PKW wurden Buda-Motoren verwendet.
  56. 1½-3½ tn LKW mit Buda-Vierzylindermotor. Keine Buda-Motoren nach 1920.
  57. PKW mit Buda 4- oder 6 Zylinder sind belegt. Kurzzeitig (1916–Anfang 1917 auch LKW 3 tn mit Motoren unbekannter Herkunft.
  58. Kurzlebiger Hersteller mit nur einem Produkt, einem LKW mit 4500 lb Nutzlast, 3759 mm (148 Zoll) Radstand und einem Chassis-Preis von US$ 1900. Buda Vierzylindermotor wurden verwendet.
  59. LKW 1-10 tn. Einige Buda-Sechszylinder ab 1926; überwiegend Continental- und Wisconsin-Motoren. Ko-Gründer Jack Mack (von Mack Bros.) und Roland Carr mussten das Unternehmen bereits 1913 verlassen.
  60. Spezialisiert auf Tieflader, teilweise Frontantrieb. Modell O 5 tn mit hydr. Servolenkung, Buda-Vierzylinder.
  61. Buda-Lanova Diesel ab 1936 optional für Mack AC. Mack entwickelte kurz darauf eigene Dieselmotoren mit Lanova-Technologie.
  62. ¾ tn Transporter mit wassergekühltem Buda-Vierzylinder und Luftreifen, Radstand 115 Zoll (2921 mm). Möglicherweise nur Prototypen. Das Unternehmen gehörte Mack-Mitbegründer William C. Mack.
  63. Nash baute den erfolgreichen Jeffery Quad fast unverändert als Nash Quad weiter. Möglicherweise auch weitere Nash-LKW mit Buda-Motoren.
  64. Obwohl dieses Unternehmen selber Motoren, v.a. für Boote, herstellte, wurden einige Buda-Motoren verwendet, etwa im 1 tn um 1913.
  65. LKW 2½ tn nur 1917-1920; Buda Vierzylinder, B×H 4½×5½ Zoll entspr. 5734 cm³
  66. LKW mit 1-5 tn und Motoren von Continental, Hercules und Wisconsin. 1-Tonner ab 1924 mit Buda WTU Vierzylinder.
  67. Für die Baureihen 1½ tn "Lincoln" und 2½ tn "Washington" wurden bis Mitte 1918 Buda-Vierzylinder verwendet; danach Continental.
  68. LKW und Busse; fast ausschließlich Buda-Vier- und Sechszylinder.
  69. von Buda bislang nur Sechszylinder ab 1926 belegt; ähnlich Garford, Commerce und Service
  70. 1½ und 2½ tn LKW mit Buda-Vierzylindermotor. Produktion nach 1923 unsicher. Kein Bezug zum gleichnamigen GMC-Vorläufer.
  71. 2½ tn LKW und Zugmaschine mit Buda-Vierzylindermotor.
  72. Reo baute seine Motoren in der Regel selber. Belegt ist ein Buda-Sechszylinder für die Bus-Baureihe 3L6H von 1937.
  73. Sechs LKW von 1-5 tn, vorwiegend für Export. alle mit Buda-Vierzylinder.
  74. 3 tn LKW mit Allradantrieb und Buda-Vierzylinder.
  75. LKW mit 1-5 tn mit Buda-Vierzylinder von 1919-1928.
  76. 1½, 2 und 3 tn LKW; ab 1921 1 tn und 5 tn wahlweise mit Buda- oder Continental- Vierzylinder.
  77. Bis 1920 unbekannte Vierzylinder, danach 1½ und 2½ tn mit Continental- und 5 tn mit Buda-Vierzylinder. Ab 1922 1½ tn "Express" mit Lycoming-Vierzylinder.
  78. Buda Vierzylinder seit 1917; Sechszylinder HU 1922-1926; für die letzte Generation von LKW, gebaut bei Relay Motors Corporation ab 1927, sind Buda-Sechszylinder belegt; der Typ ist unklar.
  79. Keine direkten belege für Buda-Motoren. en:Sisu Auto nennt Sisu Serie SB ab Modelljahr 1938 mit Buda-Motoren und nennt als Quelle Olli Blomberg: Suomalaista Sisua vuodesta 1931 – Monialaosaajasta kuorma-autotehtaaksi (Finnish Sisu since 1931 – From multi-industrial expert to lorry factory) (2006), Oy Sisu Auto Ab, Karis; ISBN 952-91-4918-2 (Finnisch); S. 94-88. Das Werk liegt nicht vor.
  80. Die meisten Stewart hatten Continental-Motoren. Belegt sind einige Milwaukee, LeRoi und Lycoming und ein 2 tn LKW mit Buda OU Vierzylinder ab 1917.
  81. Buda Vierzylinder
  82. Wird in der englischsprachigen Wikipedia genannt (Quelle wahrscheinlich Frederick W. Crismon: International Trucks, 2. Auflage (2002), Minneapolis, MN: Victory WW2 Publishing ISBN 0-9700567-2-9) Das Werk liegt nicht vor. Kein direkter Nachweis von Buda-Motoren bei Georgiano/Naul, wo seitengesteuerte Vierzylinder ohne Herstellerangabe erwähnt sind.
  83. Kleinerer Hersteller; zunächst nur 5 tn mit Buda BSU Vierzylinder; danach 1-3½ tn mit meist Buda-Vierzylindern und eigenem Getriebe. Nach 1927 keine reguläre Produktion belegt.
  84. Kleinerer Hersteller mit meist Buda Vierzylindermotoren; später Lycoming Achtzylinder. LKW-Bau bis 1932, danach nur noch Aufbauten.
  85. Kleinerer Hersteller. Bis zu 6 Modelle mit Continental- oder Buda Vierzylindermotoren.
  86. Kleinerer Hersteller mit meist Buda Vierzylindermotoren; 1-5 tn LKW.
  87. Üblicherweise wurden ab 1918 Continental- und Hinkley-Motoren verwendet. Belegt sind Buda-Vierzylinder ab 1925 im Model NW24 2 tn und Model T 7 tn (Buda ATU).
  88. bis 1920 Continental-Motoren, danach Buda Vierzylinder.
  89. bis 1922 nur ein Modell mit 2½ tn und Buda-Vierzylindermotoren; ab 1922 1 tn mit Midwest-Motor.
  90. Dieser Hersteller verwendete für seine PKW Vierzylindermotoren von Sintz und Buda (WU und RU).
  91. Nur 1919 mit Buda-Motor, Vierzylinder, 3713 cm³, ca. 80 bhp. 1920 Rochester-Duesenberg 5744 cm³, 100 bhp in Rennausführung.
  92. Alle Bauer-Taxis mit Buda-Vierzylindermotor.
  93. L.L. Allen baute den Ben Hur als Assembled vehicle mit Sechszylindermotor mit inserierten B x H von 3¾ × 5¼ Zoll (gelegentlich 3¾ × 5¼ oder 3¾ x 5½ Zoll, ergebend einen Hubraum von 303,1 c.i. oder 4966 cm³). Buda wird mehrfach als Motorenlieferant genannt; Georgiano (S. 133) nennt 5 Liter Hubraum.
  94. 4 Zylinder, 3713 cm³, 48–80 bhp; ab 1916 optional Rochester-Duesenberg 5744 cm³, ca. 100 bhp.
  95. In den 1920er Jahren einige Baureihen mit 22,5 HP Buda WTU Vierzylindern; um 1930 Buda Sechszylinder
  96. Ausschließlich Buda-Vierylinder mit B x H 4¼ × 5½ Zoll; 312,1 c.i entspr. 5114 cm³. Leistungsangaben 30 und 35-40 hp.
  97. Das Unternehmen belieferte verschiedene Auto-und Nutzfahrzeughersteller mit Leiterrahmen, aber auch kompletten rolling chassis. Motoren wurden nach Kundenspezifikation verbaut. Detaillierte Angaben fehlen. Hauptkunde war Studebaker, erst als diese Aufträge wegbrachen, begann Garford, komplette Fahrzeuge zu bauen und beschränkte sich schliesslich ganz auf Nutzfahrzeuge.
  98. Nach einer Reorganisation des Unternehmens wurde 1922 von Continental- auf Buda-Motoren umgestellt. 1-5 tn.
  99. Ausschließlich Buda-Vierzylinder mit 3,7 Liter Hubraum
  100. Außer im Jeffery Quad und anderen Nutzfahrzeugen wurden zumindest die PKW-Baureihen 661 (RU Vierzylinder) und Chesterfield Six (Six-48; 212 c.i. Sechszylinder) mit Buda-Motoren ausgestattet. Diese erreichten bei weitem nicht die Bedeutung des Quad.
  101. John William Lambert war ein Automobilpionier der ersten Stunde und selber Motorenbauer. In einigen späteren PKW und LKW wurden auch Buda-Motoren verwendet.
  102. PKW der gehobenen Mittelklasse. Mindestens ein Buda-Vierzylinder ist belegt; weniger wahrscheinlich ist ein Buda T-Kopf-Sechszylinder. Möglicherweise LKW-Produktion (Wisconsin-Vierzylinder ?); ein Traktor mit Wisconsin-Motor ist belegt.
  103. Ausschließlich Buda-Vierzylinder
  104. Buda-Vierzylinder mit 30 und 40 PS
  105. Vierzylinder; nur Taxi. Einführung im Sommer 1923; möglicherweise zuvor kurze Zeit als Barley.
  106. Der wahrscheinlich erste US-PKW mit Luftfederung. Das System funktionierte mit Luftzylindern an jedem Rad und einem zentralen Ausgleichsbehälter. Buda-Sechszylinder mit 58 PS. Der Pneumobile hatte eine halbkugelförmige Front.
  107. Prototyp eines assembled Car mit Buda-Vierzylindermotor.
  108. Rock Falls stellte Bestattungs- und Ambulanzfahrzeuge her, ab 1909 mit Motor. Buda-Motoren (Sechszylinder, 52 HP) wurden nur 1919-ca. 1920 verwendet, auch für einige Limousinen.
  109. Buda-Vierzylinder veblockt mit Brown-Lipe Getriebe
  110. Konventioneller Traktor 9-18 mit Buda Vierzylinder
  111. Konventioneller Traktor 9-18 mit Buda Vierzylinder; ab 1919 Buda 4¼ × 5½ Zoll (312,1 c.i. = 5,1 L); vgl. auch LKW.
  112. Cockshutt 30, 35 mit Buda B153 Vierzylinder; 40 mit Buda B230 Sechszylinder, 50 mit Buda B273 Sechszylinder; Benzin und Diesel.
  113. CO-op E3 entspricht Cockshutt 30 mit Buda B153 Vierzylinder; E4 entspricht Cockshutt 40 mit Buda B230 Sechszylinder; E5 entspricht Cockshutt 50 mit Buda B273 Sechszylinder; Benzin und Diesel.
  114. Custom 30 siehe Cockshutt 30
  115. Farmcrest 30 siehe Cockshutt 30
  116. Normalerweise Chrysler Sechszylinder 217 ci; erwähnt wird en Friday 30; wie Cockshutt 30
  117. Jumbo 30 siehe Cockshutt 30. Dies ist nicht der Hersteller des Jumbo-LKW, Nelson Motor Truck Company
  118. Lehr 30 und Big Boy siehe Cockshutt 30
  119. Massey-Harris war ein Vorgänger 1953 durch Fusion entstandenen Massey Ferguson
  120. Norseman 30 siehe Cockshutt 30
  121. übernahm Cockshutt
  122. Regal 30 siehe Cockshutt 30
  123. Grader Model 88H mit Buda Sechszylinder
  124. 1949 Gardner Denver Model GM Caterpillar Diesel Buda Gas Engine Brochure
  125. Datenblatt Handbook of Automobiles 1922, gefunden bei American Automobiles/Goodspeed; vgl. Link. Der Hubraum ist errechnet (B × H = 3⅝ × 5⅛ Zoll). Buda-Motoren sind ab 1922 belegt, wurden demnach aber schon vorher verwendet. 23,0 HP bei CCCd ist falsch; die Angabe entspricht nicht dem gedruckten Datenblatt. Die Tabelle im N.A.C.C. Handbook of Automobiles (1915–1916 liegt vor und ist unter Literatur verlinkt) nennt ebenfalls 21,3 HP. Vgl. auch die Anmerkungen zu N.A.C.C. am Ende der Tabelle.
  126. Checker: Ein Buda-Motor ist ab Modell C-44 (1922) belegt; E, F und G sind Versionen mit kleineren Abweichungen.

Literatur

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  • Ralph W. Sanders: Vintage farm tractors: the ultimate tribute to classic tractors. Town Square Books, Stillwater MN, 1996; ISBN 978-0-89658280-4.
  • Randy Leffingwell: Classic Farm Tractors: History of the Farm Tractor. Crestline Books, 1996; ISBN 978-076030246-0 (liegt nicht vor)
Commons: Buda Engine Co. – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  2. [http://wpyphotos.com/MW/Casey-etc/Buda100-Buda14.jpg Buda-Anzeige für Motordraisinen im Nation Railway Appliances Association Yearbook (NRAA, 1913)
  3. Kimes/Cark: Standard Catalogue of American Cars 1805-1942 (1996), S. 555 (Fairbanks-Morse)
  4. Horseless Age Magazine, Vol. 30, No. 9, S. 42 (1912): Brandenburg & Co., Sale agents, Buda engines and transmissions
  5. a b c d Mroz: American Cars, Trucks and Motorcycles of World War I (2009), S. 213 (Liberty)
  6. a b c d e f g h i j k l m n o p q r U.S. Army Transportation Museum
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  8. a b c d McCall: Ill. Encyclopedia of American Fire Engine Manufacturers (2009), S. 15
  9. Georgiano/Naul: Complete Encyclopedia of Commercial Vehicles (1979), S. 23 (Ace)
  10. Georgiano/Naul: Complete Encyclopedia of Commercial Vehicles (1979), S. 25 (Acorn)
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  51. Georgiano/Naul:Complete Encyclopedia of Commercial Vehicles (1979), S. 288-289 (Gotfredson)
  52. Georgiano/Naul:Complete Encyclopedia of Commercial Vehicles (1979), S. 294 (Guilder)
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  56. Georgiano/Naul:Complete Encyclopedia of Commercial Vehicles (1979), S. 324 (Huffman)
  57. Georgiano/Naul:Complete Encyclopedia of Commercial Vehicles (1979), S. 324-325 (Hug)
  58. Georgiano/Naul:Complete Encyclopedia of Commercial Vehicles (1979), S. 326 (Hurlburt)
  59. a b Georgiano/Naul:Complete Encyclopedia of Commercial Vehicles (1979), S. 344 (Jeffery)
  60. Georgiano/Naul:Complete Encyclopedia of Commercial Vehicles (1979), S. 347 (Jumbo)
  61. Georgiano/Naul:Complete Encyclopedia of Commercial Vehicles (1979), S. 349 (Kalamazoo)
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  64. a b Georgiano/Naul:Complete Encyclopedia of Commercial Vehicles (1979), S. 241 (Lambert)
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  70. Hemmings: Jim Donnelly: Windy City Warrior (März 2013)
  71. Georgiano/Naul:Complete Encyclopedia of Commercial Vehicles (1979), S. 405 (Mackbilt)
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  79. Georgiano/Naul: Complete Encyclopedia of Commercial Vehicles (1979), S. 519 (Rennoc-Leslie)
  80. Georgiano/Naul: Complete Encyclopedia of Commercial Vehicles (1979), S. 520 (Reo)
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  115. Kimes/Cark: Standard Catalogue of American Cars 1805-1942 (1996), S. 108 (Bauer)
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