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Eigentümlich frei

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Vorlage:Publikation eigentümlich frei (ef) ist eine politische Monatszeitschrift, die gleichzeitig individualistische, kapitalistische, libertäre Ideen und Konzepte darstellen will. Die Zeitschrift enthält sowohl kurze Kommentare zur aktuellen Politik als auch längere Analysen. Einzelne Autoren sind in der Wissenschaft tätig, die Artikel sind jedoch regelmäßig populärwissenschaftlich.

Politische Einordnung

Die Zeitschrift gilt als Sprachrohr des deutschsprachigen Libertarismus. Eigentümlich frei sieht sich als pluralistische Zeitschrift für Libertäre und legt sich nicht auf eine der Strömungen innerhalb des deutschen Libertarismus fest. So kommen "Linkslibertäre" wie Stefan Blankertz und Michael Kastner ebenso zu Wort wie "konservative Libertäre" wie Hans-Hermann Hoppe, Minimalstaatler und Anarchokapitalisten. Gelegentlich werden auch sogenannte "etatistische" Politiker jeglicher Couleur interviewt, um die unüberbrückbaren Gegensätze zum Libertarismus herauszustellen. Daneben finden sich auch andere wissenschaftliche Themen und kulturelle Beiträge.

Namensgebung

Die Zeitschrift wurde 1998 gegründet. Zwischenzeitlich (2004 bis Mai 2005) firmierte sie unter dem Namen ef-magazin, kehrte dann aber zum ursprünglichen Namen zurück. Laut Selbstdarstellung leitet sich der Name von Eigentum und Freiheit ab.

Leserschaft

1998 startete die Zeitschrift mit 70 Festabonnenten. Sie hat eine Abonnentenzahl (laut Geschäftsbericht April 2006) von etwa 650. Nach einer internen Abonnentenumfrage sind überproportional viele Leser Akademiker, Unternehmer oder FDP-Mitglieder. Nachdem zwei Proben 2004 und 2005 gestartet wurden, plant man den flächendeckenden Gang in den Einzelverkauf über Bahnhöfe etc. ab Frühjahr 2006.

Autoren

Neben dem Chefredakteur (gleichzeitig Gründer und Herausgeber) André Lichtschlag schreiben folgende Autoren regelmäßig für ef:

bekannte Interviewpartner