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Fohnsdorf

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Fohnsdorf
Wappen Österreichkarte
Wappen von Fohnsdorf
Fohnsdorf (Österreich)
Fohnsdorf (Österreich)
Basisdaten
Staat: Osterreich Österreich
Land: Steiermark Steiermark
Politischer Bezirk: Murtal
Kfz-Kennzeichen: MT (ab 1.7.2012; alt: JU)
Fläche: 54,71 km²
Koordinaten: 47° 12′ N, 14° 41′ OKoordinaten: 47° 12′ 30″ N, 14° 40′ 46″ O
Höhe: 736 m ü. A.
Einwohner: 7.662 (1. Jän. 2025)
Bevölkerungsdichte: 140 Einw. pro km²
Postleitzahl: 8753
Vorwahl: 03573
Gemeindekennziffer: 6 20 07
Adresse der Gemeinde-
verwaltung:
Hauptplatz 3
8753 Fohnsdorf
Website: www.fohnsdorf.at
Politik
Bürgermeister: Gernot Lobnig (SPÖ)
Gemeinderat: (Wahljahr: 2015)
(25 Mitglieder)
13
7
3
1
1
13 
Insgesamt 25 Sitze
Lage von Fohnsdorf im Bezirk Murtal
Lage der Gemeinde Fohnsdorf im Bezirk Murtal (anklickbare Karte)FohnsdorfGaalLobmingtalHohentauernJudenburgKnittelfeldKobenzMaria Buch-FeistritzObdachPöls-OberkurzheimPölstalPusterwaldSankt Georgen ob JudenburgSankt Marein-FeistritzSankt Margarethen bei KnittelfeldSankt Peter ob JudenburgSeckauSpielbergUnzmarkt-FrauenburgWeißkirchen in SteiermarkZeltwegSteiermark
Lage der Gemeinde Fohnsdorf im Bezirk Murtal (anklickbare Karte)
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap
Fohnsdorf, von Südwesten aus gesehen
Fohnsdorf, von Südwesten aus gesehen
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria

Fohnsdorf ist eine im Bezirk Murtal gelegene Gemeinde des österreichischen Bundeslandes Steiermark mit 7662 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2025). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Judenburg. [1] Sie liegt an der Nordgrenze des Aichfelds und besteht aus acht Katastralgemeinden und zehn Zählsprengeln. 1114 wurde der Ort erstmals als „Fanestorf“ urkundlich erwähnt und später durch den Braunkohlebergbau bekannt, der Wodzicky-Schacht war mit einer Tiefe von über 1000 Meter der tiefste Braunkohlebergbau der Welt.

Geografie

Geografische Lage

Fohnsdorf liegt etwa fünf Kilometer (Luftlinie) nördlich der Bezirkshauptstadt Judenburg an der Nordgrenze des Aichfelds (auch Aichfeld–Murboden, Judenburg–Knittelfelder-Becken oder Fohnsdorfer Becken genannt). Das Aichfeld liegt im oberen Murtal (gesamter Längstalabschnitt der Mur in der Mur-Mürz-Furche).

Erhebungen sind der Fohnsdorfer Berg (1299 Meter Seehöhe), der Furtnerhübel (1266 Meter), der Hölzelkogel (1451 Meter), die Rattenberger Höhe (1430 Meter), der Rinachkogel (1257 Meter), der Schlapfkogel (1230 Meter), [2] der Schlossberg (1053 Meter), der Sillweger (1257 Meter), der Vormacherberg (1119 Meter) [3], der Waldkogel und der Zechnerriedel (1295 Meter). [4]

Im Gemeindegebiet befinden sich mehrere Täler (von West nach Ost). Der Allerheiligengraben bildet die Grenze zwischen Fohnsdorf und Pöls-Oberkurzheim, der östliche Teil des Tals mit dessen Seitentälern Dirnberggraben, Hüblergraben, Steinmetzgraben und Distlingergraben liegt im Fohnsdorfer Gemeindegebiet. Der Kumpitzer Graben liegt nördlich der namengebenden Katastralgemeinde, der Kumpitzer Bach versickert auf den südlich der Katastralgemeinde gelegenen Feldern. Der Dietersdorfer Graben liegt nördlich der namengebenden Katastralgemeinde. Westlich davon liegt der nördlich dem Ortszentrum gelegene Fohnsdorfer Graben, dazwischen der Winterbachgraben. Die östlichsten Täler sind der Sillweger Graben und der Rattenberger Graben.

Der Dietersdorfer Bach hat ein Einzugsgebiet von 6,34 und der Fohnsdorfer Bach ein Einzugsgebiet von 6,25 Quadratkilometern, beide fließen in den Pölsbach – das größte Fließgewässer im Gemeindegebiet. [5]

Ausdehnung des Ortsgebietes

Der Allerheiligengraben ist die westliche Grenze der Gemeinde Fohnsdorf, westlich davon liegt Pöls-Oberkurzheim. Der Gebirgszug Gaaler Höhe stellt die nördliche Grenze dar und trennt die Gemeinde Fohnsdorf von Gaal. Kurz vor der Flatschacher Höhe verläuft die Grenze nach Süden, der Kropfgraben gehört zu Fohnsdorf und die Brandkuppe auf 1064 Metern Höhe zu Spielberg (Ortsteil Flatschach), der östlichen Nachbargemeinde. Teile des Fliegerhorsts Hinterstoisser gehören zu Fohnsdorf, die Gebäude liegen zur Gänze in Zeltweg. Auf der Fläche des Fliegerhorsts verläuft die Grenze nach Westen, kreuzt die Fohnsdorfer Bahn und trennt Fohnsdorf und Zeltweg. Die Grenze verläuft in nicht gerader Linie nach Süden und trifft auf die Mur, wo sich Fohnsdorf, Zeltweg und Weißkirchen in Steiermark kreuzen. Bis nach dem Einkaufszentrum Arena am Waldfeld (meist „Arena“ genannt) bildet die Mur die Grenze zu den Gemeinden Weißkirchen in Steiermark und Judenburg, danach verlauft die Grenze nach Norden, das gesamte Einkaufszentrum und wirtschaftliche Einrichtungen außerhalb des Einkaufszentrums (z.B. eine Filiale von Eurospar) gehören zu Fohnsdorf, wirtschaftliche Einrichtungen nördlich der Murtal Schnellstraße (z.B. eine Filiale der Rudolf Leiner GmbH und zwei Autohäuser) gehören zu Judenburg. Weiter nördlich bildet der Pölsbach die Grenze zwischen Fohnsdorf und Judenburg, bis sich Fohnsdorf, Judenburg und Pöls-Oberkurzheim in Passhammer treffen.

Das Gemeindegebiet hat eine Fläche von 54,7 Quadratkilometer, davon 24,98 Quadratkilometer Dauersiedlungsraum und 9,63 Quadratkilometer Siedlungsraum. [6]

Gemeindegliederung

Die Gemeinde Fohnsdorf besteht aus folgenden acht Katastralgemeinden:

Katastralgemeinde Einwohner (2016) [7]
Aichdorf 447
Dietersdorf 2.274
Fohnsdorf 2.986
Hetzendorf 1.025
Kumpitz 119
Rattenberg 220
Sillweg 338
Wasendorf 334

Die Gemeinde Fohnsdorf besteht aus folgenden zehn Zählsprengeln:

Zählsprengel Einwohner (2016) [8]
Aichdorf 450
Dietersdorf 1.834
Fohnsdorf-Nordwest 816
Fohnsdorf-Ost-Dinsendorf 841
Fohnsdorf-Südwest 553
Fohnsdorf-Zentrum 673
Hetzendorf 1.059
Kumpitz 147
Sillweg-Rattenberg 558
Wasendorf 812

Folgende Ortschaften liegen in der Gemeinde Fohnsdorf:

Ortschaft Bild(er)
Aichdorf
Dietersdorf
Dinsendorf
Fohnsdorf
Gabelhofen
Gabelhofensiedlung
Göttschach
Hetzendorf
Kirchbichl
Kumpitz
Rattenberg
Sillweg
Waldfeld
Wasendorf
Ziegelofen

Eingemeindungen

Mit 1. Juli 1928 wurde die Katastralgemeinden Dietersdorf und Wasendorf von der Gemeinde Kumpitz abgetrennt und nach Fohnsdorf eingemeindet. Die Gemeinde Kumpitz wurde am 1. Juli 1948 mit der Gemeinde Fohnsdorf vereinigt. [9]

Nachbargemeinden

Von Norden beginnend, im Uhrzeigersinn:

Geologie

Ein Braunkohlevorkommen wurde von 1856 bis 1980 gefördert – im tiefsten Braunkohlebergbau Europas (über 1000 Meter Tiefe). Die „Halde“ – ein Kohle-Ton-Gemisch – bleib zurück, die Halde brennt in der Erde mit über 1200 Grad Celsius. Es besteht aus Siliciumdioxid, Aluminiumoxid und Eisen(III)-oxid. [10] Im Gebiet der heutigen Südsteiermark bestand ein Meer, das bis zur Koralpe reichte. Bei Bad Gleichenberg existierte eine Bucht mit Vulkanen – der Ablagerungsraum reichte bis in die Mur-Mürz-Furche, wobei das Kohlevorkommen in Fohnsdorf entstand. [11]

Klima

Das Klima in Fohnsdorf ist kalt gemäßigt, Niederschlag fällt ganzjährig. Die Effektive Klimaklassifikation ist Dfb, die durchschnittliche Temperatur beträgt 6,2 Grad Celsius. Jährlich gibt es durchschnittlich 1062 Millimeter Niederschlag, meistens im Juli (143 Millimeter), am wenigsten im Januar (48 Millimeter). Mit einer durchschnittlichen Temperatur von 16,3 Grad Celsius ist der Juli der wärmste Monat, der Januar mit einer durchschnittlichen Temperatur von –4,8 Grad Celsius der kälteste. [12]

Bevölkerung

Bevölkerungsentwicklung

Die Einwohneranzahl stieg ab 1869 an. Waren es 1869 erst 3.345 Einwohner, so waren es 1900 10.013. Zu Zeiten des Bergbaues stieg die Anzahl bis auf über 11.000, mit der Schließung 1978 sank die Anzahl wieder. Heute (Stand 2016) leben 7.743 Personen in Fohnsdorf. [13]

Bevölkerungs-
entwicklung
Datum Einwohner
1869 3.345
1880 5.414
1890 8.255
1900 10.013
1910 10.571
1923 10.487
1934 10.711
1939 10.895
1951 11.170
1961 11.517
1971 11.171
1981 10.354
1991 9.502
2001 8.523
2002 8.372
2003 8.270
2004 8.280
2005 8.312
2006 8.262
2007 8.214
2008 8.132
2009 8.043
2010 8.008
2011 8.017
2012 7.883
2013 7.906
2014 7.813
2015 7.770
2016 7.743

Quelle: Statistik Austria [13] [14] [15]

Von 2001 bis 2011 sankt die Bevölkerungsanzahl um 593, davon 404 durch die Geburtenbilanz und 189 durch die Wanderungsbilanz. [16]

2013 wurden 53 geboren und 87 starben, was einer Geburtenbilanz von –34 entsprach. 339 zogen nach Fohnsdorf und 402 zogen weg, was einer Wanderungsbilanz von –63 entsprach. Von den 339 Zuzügen kamen 33 aus dem Ausland und 306 aus Österreich; von den Wegzügen zogen 35 ins Ausland und 367 in eine andere Gemeinde Österreichs. [17]

2014 wurden 47 geboren und 100 starben, was einer Geburtenbilanz von –53 entsprach. 382 zogen nach Fohnsdorf und 370 zogen weg, was einer Wanderungsbilanz von +12 entsprach. Von den 382 Zuzügen kamen 43 aus dem Ausland und 339 aus Österreich; von den Wegzügen zogen 24 ins Ausland und 346 in eine andere Gemeinde Österreichs. [18]

2015 wurden 62 geboren und 100 starben, was einer Geburtenbilanz von –38 entsprach. 354 zogen nach Fohnsdorf und 344 zogen weg, was einer Wanderungsbilanz von +10 entsprach. Von den 354 Zuzügen kamen 44 aus dem Ausland und 310 aus Österreich; von den Wegzügen zogen 32 ins Ausland und 312 in eine andere Gemeinde Österreichs. [19]

Bevölkerung

Von den 7743 Einwohnern (Stand: 2016) haben 7339 die österreichische Staatsbürgerschaft, 7218 wurden in Österreich geboren. [20] 2015 zogen 354 Personen nach Fohnsdorf und 344 aus Fohnsdorf weg. Von den 354 Zuzügen kamen 44 aus dem Ausland und 310 aus einer anderen Gemeinde Österreichs. Von den Wegzügen zogen 32 ins Ausland und 312 in eine andere Gemeinde Österreichs. 288 zogen innerhalb der Gemeinde um. [21]

Gemäß der Registerzählung 2011 lebten 7930 Personen in Fohnsdorf, davon waren 12,3 % unter 15 und 25,1 % über 65 Jahre alt. 4,4 % hatten eine andere Staatsbürgerschaft. 65,8 % der 15–64-Jährigen waren erwerbstätig, 6,4 % arbeitslos. 66,2 % hatten einen Sekundarabschluss und 5,8 % einen Tertiärabschluss. 66,1 % der Erwerbstätigen pendelten aus der Gemeinde. Es gab 3568 Privathaushalte mit durchschnittlich je 2,2 Mitgliedern sowie 2299 Familien. [22]

2014 lebten 7797 Menschen in Fohnsdorf, waren 11,5 % unter 15 und 25,8 % über 65 Jahre alt. 5 % hatten eine nichtösterreichische Staatsbürgerschaft. 67,7 % der 15–64-Jährigen waren erwerbstätig, 8,5 % waren arbeitslos. 67,2 % hatten einen Sekundarabschluss und 6,4 % einen Tertiärabschluss. 65,7 % der Erwerbstätigen pendelten aus der Gemeinde. Es gab 3585 Privathaushalte mit durchschnittlich je 2,15 Mitgliedern sowie 2293 Familien. Es gab 761 Unternehmen und 893 Arbeitsstätten, bei denen 3754 beschäftigt waren. [23] [24]

Wohnraum

Gemäß einer Erhebung der Statistik Austria gab es 2011 in der Gemeinde Fohnsdorf 2.318 Gebäude, davon 2.072 Wohngebäude sowie 4.395 Wohnungen, davon 3.563 Hauptwohnsitzwohnungen. [25] 865 Personen haben einen Nebenwohnsitz in Fohnsdorf (11,1 je 100 Einwohnern), davon sind 502 Männer und 363 Frauen. [26]

Religion

Die Pfarre Fohnsdorf ist eine römisch-katholische Pfarrei, die zur Diözese Graz-Seckau und damit zur Kirchenprovinz Salzburg gehört. Pfarrer ist Mag. [27] Gottfried Lammer. Gottesdienste finden an Sonn- und Feiertagen um 09:30, montags und dienstags um 08:00 und donnerstags und samstags um 18:30 statt. Am Freitag um 17:30 findet ein Jugendgottesdienst sowie am zweiten Sonntag im Monat ein Familiengottesdienst und am letzten Sonntag im Monat ein Kindergottesdienst statt. Die ersten Missionare kamen in der Mitte des 8. Jahrhunderts aus Salzburg in die Umgegend Fohnsdorfs, im 9. und 10. Jahrhundert entstanden in Fohnsdorf, Kobenz und Pöls (heute Pöls-Oberkurzheim) Kirchen. Im 11. Jahrhundert wurde die Pfarre Fohnsdorf gegründet und zählt damit zu den ältesten steirischen Pfarrgründungen des Erzbischofs Gebhard; die Pfarre erhielt 1061/62 das Tauf- und Begräbnisrecht. 1147 wurde die Pfarre urkundlich erwähnt. 2016 bekam die Pfarre sieben neue Ministranten. Seit 1981/82 gibt es einen Singkreis. [28] Die Katholische Jugend ist in der Pfarre ebenfalls vertreten. [29]

Pfarrkirche in Fohnsdorf, dem heiligen Rupert gewidmet

Die Pfarrkirche, die dem heiligen Rupert geweiht ist, befindet sich im Zentrum von Fohnsdorf (Grabenstraße) [30] und gehört zu den denkmalgeschützten Objekten in Fohnsdorf. Im 15. und 16. Jahrhundert wurde die Pfarrkirche im gotischen Stil vergrößert. Aus dieser Zeit stammen die Strebepfeiler, die Spitzbogenfenster, die Sternrippengewölbe, das Presbyterium im Osten (Hochaltarraum), die Chorempore auf achteckigen Pfeilern (Westempore), das Südportal (Seitentür), die Sakristeitür, das Taufbecken, eingemauerte Wappensteine (Grabsteine) und die Statuen des Blasius von Sebaste und der Mater Dolorosa. Aus der Barockzeit (17. und 18. Jahrhundert) stammen ein großes Lederwaschbild, das eine Kreuzigung zeigt und der Grabstein der Gabelkofen im Altarraum sowie die Putten auf der Westempore und der Florian von Lorch. Endes des 19. Jahrhunderts wurde die Kirche neugotisch umgestaltet, dies betraf den Hochaltar, zwei Seitenaltäre, Kreuzwegbilder und Heiligenfiguren (z.B. Herz-Jesu-Statue, Mariensäule, Barbara von Nikomedien, Heiliger Joachim und Heilige Anna, Margareta Maria Alacoque und Aloisius von Gonzaga, die Apostel Johannes und Judas Thaddäus, Franz von Assisi und Heiliger Antonius). Der Kirchturm erhielt einen Spitzhelm anstelle eines Zwiebelturms. 1947 wurde ein Fresko der Bergpredigt gestaltet, 1965 der Marienaltar durch einen Brand zerstört. 1967 bekam die Kirche nach den Vorgaben des Zweites Vatikanischen Konzil einen Volksaltar aus Mainzer Sandstein, die Kanzel wurde entfernt und eine Tabernakelnische erbaut, der Bau wurde 1971 angetroffen. 1991 erhielt die Kirche eine Orgel mit 32 Registern des Orgelbaus Kögler. 2003 wurde der Kircheninnenraum renoviert, ein neuer Ambo und ein neuer 7-armigen Leuchter gestaltet. [31] [32]

Filialkirche in Sillweg, dem heiligen Georg gewidmet

In Sillweg befindet sich eine (1474 genannte) römisch-katholische Filialkirche, die dem heiligen Georg gewidmet ist und ebenfalls zu den denkmalgeschützen Objekten gehört. [33]

Weitere denkmalgeschützte Objekte sind die Ortskapelle in Aichdorf [34] und die Flur-/Wegkapelle (Gabelhofenkreuz genannt) in Hetzendorf. [35]

In Hetzendorf gibt es eine Weihstätte (1981 erbaut) und in Dietersdorf (erbaut 1999) und Rattenberg Messkapellen. [36]

1938 wurde ein Grundstück zum Bau einer evangelischen Kirche erworben, 1960 wurde mit dem Bau begonnen und 1964 wurde die Kirche eingeweiht. Am 13. Dezember 2003 wurde eine neue Kirche in Judenburg der Bestimmung übergeben. [37] Im ehemaligen Bezirk Judenburg gibt es ungefähr 650 evangelische Personen, ungefähr 45 besuchen den Gottesdienst. [38] Die evangelische Kirche in Fohnsdorf wurde verkauft. [39]

Zeugen Jehovas besitzen einen Königreichssaal in der Grabenstraße, Gottesdienste („Versammlungen“ genannt) finden donnerstags um 19:00 und sonntags um 18:00 statt. [40] Am 11. April 2017 findet das von Jesus Christus eingeführte Gedächtnismahl statt, bei dem Jesu Tod gedacht wird. [41]

Geschichte

Mittelalter

Die erste urkundliche Namensnennung von Fohnsdorf erfolgte 1114 als „FANESTORF“. Der Ort war Mittelpunkt eines erzbischöflichen Amtes in dessen 1151 genannten Kornspeicher der „Zehent“ gesammelt wurde. Die 1252 erstmals erwähnte Burg mit fünf Türmen bot den nötigen Schutz. Die heutige Ruine ist der Rest der nach 1309 wieder errichteten Burg.

Blick auf den Ortsteil Rattenberg von Osten

Neuzeit

Fohnsdorf war ab dem 9. Jahrhundert [42] bis zum Pressburger Frieden (1805) im Besitz des Erzbistum Salzburg und war die Hauptstelle dessen Besitzungen im Aichfeld.[42] In diesem Jahr kam Fohnsdorf an die staatliche Kammerverwaltung, die sie wiederum 1827 in einer öffentlichen Versteigerung an Josef Seßler verkaufte. Zur Herrschaft Fohnsdorf gehörten damals die Ortschaften Fohnsdorf, Sillweg, Rattenberg, Hetzendorf, Aichdorf, Farrach und Zeltweg. Die politische Gemeinde Fohnsdorf wurde 1849/50 errichtet.[43] Eine erste Korrektur der Gemeindegrenzen erfolgte 1874, als die Ortschaften Zeltweg und Farrach abgetrennt wurden. 1928 wurde der größte Teil der Nachbargemeinde Kumpitz – Dietersdorf und Wasendorf – und schließlich 1948 Kumpitz selbst – der Gemeinde Fohnsdorf angeschlossen.

Blick vom Falkenberg auf Fohnsdorf

Kohle und Industrie

Der Beginn der Kohlegewinnung in Fohnsdorf brachte einen wirtschaftlichen Aufschwung mit sich. 1670 wurde unter Johann Adolf I. Fürst Schwarzenberg ein Tagebau bei Dietersdorf in Betrieb genommen. Vielfach wurde die Kohle zur Alaunherstellung verwendet (Sudhütte). Erst die Inbetriebnahme der Stahl- und Walzwerke in Judenburg und Zeltweg führte zu einer gewinnbringenden Steigerung des Kohleabbaues. Im Jahre 1881 wurde die später verstaatlichte Österreichisch-Alpine Montangesellschaft Eigentümer der meisten Fohnsdorfer Bergbaubetriebe. Ab 1889 betrieben sie und andere Eigentümer die gesamte Kohlegewinnung hier. Die erfolgreiche Bergbautradition endete mit der Schließung im Jahre 1978.

Fohnsdorf hatte neben der langen Bergbautradition eine bemerkenswerte Industrieentwicklung. Seit dem 15. Jahrhundert ist das Hammer- oder Sensenwerk in Passhammer bekannt, das später zu einem Stahl- und Walzwerk ausgebaut wurde (1870–1901). Weiters gab es die „Blech- und Eisenwerke Styria“ in Wasendorf (1870–1942), das Hetzendorfer Blechwalzwerk (1872–1918) und die Hetzendorfer Braunpappenfabrik (1889–1916).

Eine bescheidene Kohlengewinnung im Tagbau ist schon ab 1670 bekannt. Die Förderung größerer Mengen machte 1870 den Bahnbau Zeltweg – Fohnsdorf – Antonischacht erforderlich. 1884 begann das Abteufen des Wodzicky-Schachtes, der sich mit über 1000 m zum tiefsten Braunkohlenbergbau der Welt entwickelte.

Es gelangte tertiäre „Glanzkohle“ zum Abbau. Das Material besaß zwar einen höheren Heizwert als die üblichen Braunkohlen, eine wirtschaftliche Ausbeutung aus dieser Tiefe ist jedoch nur mit der schlechten Rohstofflage Österreichs nach dem Ersten Weltkrieg erklärbar. Die Hauer kämpften dabei mit hoher Methangaskonzentration, Staub- und Brandgefahr, und extremer Temperatur, die sich ab der 11. Sohle in 985 m Teufe trotz besonderer Bewetterung nicht unter 30 °C drücken ließ. Die Einrichtung der Anlagen erfolgte teilweise mit gebrauchtem Material aus Nordböhmen und Schlesien. Auf der Grubenbahn mit einer Spurweite von 560 mm verdrängten ab 1913 Benzol-Lokomotiven das Grubenpferd. Neben Diesellokomotiven waren bis zuletzt noch Druckluft-Lokomotiven und Akku-Lokomotiven mit Westinghouse-Ausrüstung in Verwendung. In der Ladestation in 600 m Tiefe stand ein rotierender Umformer, der über Wasserwiderstände anzulassen war. Die Fördermaschine mit Dampfantrieb gilt seit ihrer Erneuerung 1925 mit 3600 PS bis heute als stärkste Zwillings-Tandem Förderanlage der Bergbaugeschichte. Eine Exkursion in diesen Betrieb war ein Erlebnis besonderer Art. Wäre die Heimsagung einige Jahre später erfolgt, hätte das Inventar jedem Schaubergwerk zur Ehre gereicht. Immerhin gibt es rund um die erhalten gebliebene Dampfmaschine ein Museum.

In Fohnsdorf gelangten die Kohlen in zwei Schächten zu Tage. Grund dafür war die Ausbeutung eines Restfeldes von drei Millionen Tonnen, das von den oberen Bauen des Karl August-Revieres bis zum Antoni-Schacht reichte und um die Jahrhundertwende zurückgeblieben war. Daher entstand 1954 eine rund einen Kilometer lange obertägige Förderstrecke mit 900 mm Spurweite vom Karl August-Schacht zur Kohlenwäsche am Wodzicky-Schacht. Dort befand sich die Zugförderung mit Wagenschuppen. Die Strecke verlief größtenteils gerade und wies nur ein Gefälle in Richtung Antoni-Schacht auf. Im Einsatz standen zwei elektrische Gütertriebwagen mit 14-m³-Großraumbehältern mit Bodenentleerung. Hersteller waren das ÖAMG-Werk in Zeltweg und ELIN. Des Weiteren gab es einige, in eigener Werkstätte entstandene Hilfsfahrzeuge für Erhaltungsarbeiten. Nach Schließung des Bergbaues 1977/78 gelangten die Wagen zur Museumsbahn St. Florian. Einer wurde dort in eine Art Arbeitswagen umgebaut, der zweite zerlegt. Die ehemalige Förderbahntrasse ist heute Teil der Anschlussbahn zur Zellulosefabrik in Pöls.

Die Abraumhalde des Kohlebergbaus brennt innen noch immer und wird seit einigen Jahren als poröser Ton und Ziegelzuschlagstoff abgebaut. Siehe dazu: Kohlebrand.

20. Jahrhundert

Die beiden Weltkriege des 20. Jahrhunderts hatten auf Fohnsdorf schlimme Auswirkungen. Erinnert sei an unzählige Gefallene, Hungersnöte, Zwangsarbeit und bedingungsloser Kohleabbau für die Rüstungswirtschaft verbunden mit vielen Verunglückten. So kamen bei einer Schlagwetterexplosion in der Grube Fohnsdorf am 6. August 1943 102 Bergleute ums Leben.

Im Zuge des Wiederaufbaues nach 1945 erlebte Fohnsdorf mit dem Bergbau einen kontinuierlichen wirtschaftlichen Aufschwung, der bis zum Ende der fünfziger Jahre dauerte.

Der in Fohnsdorf und Judenburg aufgewachsene österreichische Schriftsteller Georg Pichler beschreibt in seiner Erzählung Alle heiligen Zeiten (Wien: Edition Atelier 2000; Frankfurt: Suhrkamp 2004) eindrücklich den Niedergang des Bergwerks in Fohnsdorf. In Fohnsdorf spielt auch der Film Kotsch des österreichischen Kino- und Theaterregisseurs Helmut Köpping aus dem Jahr 2006.

Wirtschaft und Infrastruktur

Die Höhe der Gemeindeabgaben betrug 2014 1.143 Euro und 2015 1.174 Euro. Die Pro-Kopf-Verschuldung betrug 2014 729 Euro und 2015 661 Euro. [44] Die Gemeinde Fohnsdorf gehört zum Finanzamtsbereich Judenburg-Liezen (FA71) [45] und zählt zum Hauptproduktionsgebiet Alpenostrand (Code 3) sowie zum Kleinproduktionsgebiet Murboden, Mürz- u. Liesingtal (Code 306). [46]

Arbeitsmarkt

Die Landesgeschäftsstelle Steiermark und die Regionalgeschäftsstelle Judenburg des Arbeitsmarktservices sind für die Gemeinde Fohnsdorf zuständig. [47] Von der Gemeinde wird das Unternehmen KWM Fohnsdorf Versorgungsbetriebe GmbH [48] [49] und die Therme Fohnsdorf Errichtungs- und Betriebs GmbH [49] betrieben.

Von 8079 Einwohnern waren 3382 erwerbstätig, davon 2987 unselbstständig und 326 selbständig; 69 waren temporär von der Arbeit abwesend. [50]

Die 3382 Erwerbstätigen waren in folgenden Tätigkeitsbereichen aktiv: [51]

Zusätzlich zu den 3382 Erwerbstätigen gab es 195 Arbeitslose, 1050 Personen unter 15 Jahren, 2252 Personen mit Pensionsbezug, 257 Schüler und Studenten und 943 waren ausschließlich im Haushalt tätig. [52]

Tourismus

Folgend eine Tabelle, die die Anzahl der Beherbergungsbetriebe und die Anzahl der Betten in der Gemeinde Fohnsdorf darstellt.

Wintersaison Beherbergungsbetriebe Betten Sommersaison Beherbergungsbetriebe Betten Quelle(n)
gesamt gewerblich privat gesamt gewerblich privat
2012/2013 27 364 237 127 2013 28 387 237 127 [53]
2013/2014 28 392 255 137 2014 33 465 297 145 [54]
2014/2015 33 473 333 140 2015 34 496 333 140 [55]

Infrastruktur

2015 gab es in der Gemeinde Fohnsdorf drei Kindergärten mit sieben Gruppen und ein Hort mit drei Gruppen. Die Kindergärten betreuten 142 und die Horte 60 Kinder. [56] Die Linien 1, 2 und 3 des Regionalbusses Aichfeld verkehren in Fohnsdorf.

Bildung

Berufliche Weiterbildung

Anbieter berufsorientierter Weiterbildung ist das Schulungszentrum Fohnsdorf (SzF), das mit dem Österreichischen Arbeitsmarktservice (AMS) zusammenarbeitet. Das SzF bietet Qualifizierungsmaßnahmen für Erwachsene in 12 verschiedenen Fachbereichen an (unter anderem Elektro-Technik, EDV, CNC-Technik). Das Schulungszentrum wird täglich von 400 bis 600 Ausbildungsteilnehmern aus der ganzen Steiermark besucht.

Schulen

Folgende Schulen haben einen Sitz in Fohnsdorf:

2015/16 gab es 35 Schulklassen, davon 14 Volksschulklassen und 8 Klassen der Neuen Mittelschule. [65] 594 Schüler wurden unterrichtet, davon 224 Volksschüler und 139 Neue Mittelschule-Schüler. [66]

Kultur, Freizeit und Sehenswürdigkeiten

In Fohnsdorf gibt es 13 denkmalgeschützte unbewegliche Objekte, darunter die Ruine Fohnsdorf und das Schloss Gabelhofen. Siehe dazu die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Fohnsdorf. [67] Am Geländes des ehemaligen Bergbaus befindet sich das Bergbaumuseum Fohnsdorf, wo die Geschichte des Braunkohlebergbaus in Fohnsdorf gezeigt wird. Es gibt einen 160 Meter langen Schaustollen, der 47 Meter hohe Förderturm wurde belassen. [68] [69]

Die Therme Fohnsdorf wurde 2007 eröffnet und wird unter dem Namen „Aqualux-Therme Fohnsdorf“ vermarktet. Es ist ein Thermalbad mit Innen- und Außenbecken und wird von Natrium-Chlorid-HydrogencarbonatThermal-Mineral-Wasser versorgt. Betreiber ist die Therme Fohnsdorf Errichtungs- und Betriebs GmbH. [70]

Politik

Die Gemeinde Fohnsdorf gehört zum Regionalwahlkreis 6D (Obersteiermark). [71]

Der Gemeinderat besteht aus 25 Mitgliedern und setzt sich seit der Gemeinderatswahl am 22. März 2015[72] aus Mandataren der folgenden Parteien zusammen:

Seit 2013 ist Clemens Achleitner Amtsleiter der Gemeinde Fohnsdorf.

Finanzkrise

Am 13. Jänner 2011 wurde der damalige Bürgermeister Johann Straner (SPÖ) durch den Regierungskommissär Friedrich Zach abgelöst, der somit die Geschäfte des Bürgermeisters übernahm. Die Gemeinde erklärte sich für zahlungsunfähig. Der Gemeinderat wurde mit Beschluss der Steiermärkischen Landesregierung von Dezember 2010 aufgelöst. Grund dafür ist ein vom Rechnungshof nach Prüfung aufgedeckter Finanzskandal und mehrere fehlgeschlagene Großprojekte, vor allem die Therme. [73] Johann Straner trat gegen den Willen des SPÖ-Vorsitzenden am 25. September 2011 mit einer eigenen Liste „HANS“ erneut zur Gemeinderatswahl an, die er gewann und ließ sich erneut zum Bürgermeister wählen. Aus der Führung der Therme zog er sich zurück. [74]

Wappen

In einem roten Schild eine schrägrechts gestellte silberne Fahne mit nach links abflatterndem, in drei rechteckigen Lätze ausgehendem Blatt, rechts unten von den schräggekreuzten Bergwerkszeichen (Hammer und Eisen – das Eisen mit den Kantenspitzen in der Mitte) begleitet. Die Fahne ist dem Wappen der Ritter von Fohnsdorf entnommen. Hammer und Eisen symbolisieren die Bergwerkstradition in der Gemeinde.

Die Verleihung des Gemeindewappens erfolgte mit Wirkung vom 1. März 1956 (LGBl. 1956, 4. Stück, Nr. 14).

Persönlichkeiten

Ehrenbürger

  • 1902 Ludwig Hess von Hessenthal (Bergdirektor und Gemeinderat)
  • 1927 Franz Mlekusch (Bergarbeiter und Gemeinderat)
  • 1959 Norbert Horvatek (1888–1982), (Bürgermeister von Fohnsdorf 1924–1934, Landeshauptmann-Stellvertreter)
  • 1960 Franz Schaffer (Bürgermeister von Fohnsdorf 1945–1946)
  • 1970 Robert Jüttner (Vize-Bürgermeister von Fohnsdorf)
  • 1975 Julius Lackner (Vize-Bürgermeister von Fohnsdorf)
  • 1985 Hans Gross (1930–1992), (Landeshauptmann-Stellvertreter)
  • 1994 Josef Haas (Pfarrer von Fohnsdorf 1964–1999)
  • 1998 Hannes Androsch (* 1938), (Industrieller)
  • 1998 Willibald Dörflinger (Industrieller)
  • 1998 Helmut Zoidl (1934–2013), (Industrieller)

Söhne und Töchter der Gemeinde

Literatur

  • Helmut Lackner, Karl Stocker: Fohnsdorf – Aufstieg und Krise einer österreichischen Kohlenbergwerksgemeinde in der Region Aichfeld-Murboden; Interdisziplinäre Studien der Projektgruppe Fohnsdorf Aichfeld-Murboden Verlag Leykam, Graz und Wien 1982, ISBN 3-7011-7142-4 (Karton), ISBN 3-7011-7143-2 (Leinwand).
  • Hans Burgstaller, Helmut Lackner: Fohnsdorf – Erlebte Geschichte Verlag Erich Mlakar, Judenburg 1984, ISBN 3-900289-11-5.
  • Hans Burgstaller, Ernst Reinwald: Fohnsdorf – Ein Streifzug in Bildern Verlag Ing. Klaus Podmenik, Fohnsdorf 1988, ISBN 3-900662-15-0.
  • Walter Brunner: Fohnsdorf. Rückblick in die Vergangenheit, Ausblick in die Zukunft. Fohnsdorf 1992.
  • Georg Pichler: Alle heiligen Zeiten. Eine Erzählung. Wien: Edition Atelier 2000; Frankfurt: Suhrkamp 2004.
Commons: Fohnsdorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Fohnsdorf – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. Statistik Austria: Zuordnung der Gemeinden zu den Gerichtsbezirken, Gebietsstand 1.1.2016. Hrsg.: Statistik Austria. Simmering, Wien 2016, S. 44 (58 S., Online [PDF; 450 kB; abgerufen am 5. Dezember 2016] deutsch: Zuordnung der Gemeinden zu den Gerichtsbezirken, Gebietsstand 1.1.2016. Simmering, Wien 2016. Erstausgabe: Simmering, Wien 2016).
  2. Schlapfkogel PLZ. In: schlapfkogel.plz-at.com. Abgerufen am 2. Januar 2015.
  3. „Wandern: Fohnsdorfer Hütte (Gaaler Höhe) Hölzlberg“ mountix.com
  4. Wanderkarte kompass.de
  5. Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft, Abteilung VII/3 - Wasserhaushalt (Hydrographisches Zentralbüro): Flächenverzeichnis der österreichischen Flussgebiete – Murgebiet. Beiträge zur Hydrographie Österreichs; Heft Nr. 60. Hrsg.: Druckerei AV-Astoria. Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft, Abteilung VII/3 - Wasserhaushalt (Hydrographisches Zentralbüro), Wien Oktober 2011, S. 35 (147 S., Online [PDF; 4,4 MB; abgerufen am 30. November 2016] deutsch: Flächenverzeichnis der österreichischen Flussgebiete – Murgebiet. Wien 2011. Erstausgabe: Druckerei AV-Astoria, Wien 2011).
  6. Statistik Austria: Dauersiedlungsraum der Gemeinden, Politischen Bezirke und Bundesländer, Gebietsstand 1.1.2015. Hrsg.: Statistik Austria. Simmering, Wien 2015, S. 2 (4 S., Online [EXCEL; 178 kB; abgerufen am 4. Dezember 2016] deutsch: Dauersiedlungsraum der Gemeinden, Politischen Bezirke und Bundesländer, Gebietsstand 1.1.2015. Simmering, Wien 2015. Erstausgabe: Simmering, Wien 2015).
  7. Statistik Austria: Einwohnerzahl nach Ortschaften 1.1.2016, Gebietsstand 1.1.2016. Hrsg.: Statistik Austria. Simmering, Wien 2016, S. 230 (254 S., Online [PDF; 3,9 MB; abgerufen am 5. Dezember 2016] deutsch: Einwohnerzahl nach Ortschaften 1.1.2016, Gebietsstand 1.1.2016. Simmering, Wien 2016. Erstausgabe: Simmering, Wien 2016).
  8. Statistik Austria: Einwohnerzahl nach Zählsprengel 1.1.2016, Gebietsstand 1.1.2016. Hrsg.: Statistik Austria. Simmering, Wien 2016, S. 94 (138 S., Online [PDF; 2,0 MB; abgerufen am 30. November 2016] deutsch: Bevölkerung am 1.1.2016 nach Zählsprengel (Gebietsstand 1.1.2016). Simmering, Wien 2016. Erstausgabe: Simmering, Wien 2016).
  9. Statistik Austria: Gemeindeänderungen ab 1945 (Vereinigungen, Teilungen, Namens- u. Statusänderungen). Hrsg.: Statistik Austria. Simmering, Wien 2016, S. 85, 86 (178 S., Online [PDF; 1,8 MB; abgerufen am 5. Dezember 2016] deutsch: Gemeindeänderungen ab 1945 (Vereinigungen, Teilungen, Namens- u. Statusänderungen). Simmering, Wien 2016. Erstausgabe: Simmering, Wien 2016).
  10. „Über uns“ halditt.at
  11. „Das Steirische Becken“ vstm.at
  12. Klima in Fohnsdorf climate-data.org
  13. a b Statistik Austria: Ein Blick auf die Gemeinde Fohnsdorf (62007). Hrsg.: Statistik Austria. Simmering, Wien 2016, S. 1 (1 S., Online [PDF; 35 kB; abgerufen am 4. Dezember 2016] deutsch: Ein Blick auf die Gemeinde Fohnsdorf (62007). Simmering, Wien 2016. Erstausgabe: Simmering, Wien 2016).
  14. Statistik Austria: Bevölkerung zu Jahresbeginn 2002-2016 nach Gemeinden (Gebietsstand 1.1.2016). Hrsg.: Statistik Austria. Simmering, Wien 2016, S. 38 (49 S., Online [PDF; 285 kB; abgerufen am 5. Dezember 2016] deutsch: Bevölkerung zu Jahresbeginn 2002-2016 nach Gemeinden (Gebietsstand 1.1.2016). Simmering, Wien 2016. Erstausgabe: Simmering, Wien 2016).
  15. Statistik Austria: K02. Hrsg.: Statistik Austria. Simmering, Wien 2016, S. 6 (77 S., Online [PDF; 2,5 MB; abgerufen am 5. Dezember 2016] deutsch: Bevölkerung. Simmering, Wien 2016. Erstausgabe: Simmering, Wien 2016).
  16. Statistik Austria: Bevölkerungs- und Bürgerzahl, Nebenwohnsitzfälle 2011, Bevölkerungsentwicklung seit 2001 (Gemeinden). Hrsg.: Statistik Austria. Simmering, Wien 2011, S. 38 (50 S., Online [PDF; 730 kB; abgerufen am 4. Dezember 2016] deutsch: Bevölkerungs- und Bürgerzahl, Nebenwohnsitzfälle 2011, Bevölkerungsentwicklung seit 2001 (Gemeinden). Simmering, Wien 2011. Erstausgabe: Simmering, Wien 2011).
  17. Statistik Austria: Bevölkerungsveränderung 1.1.2013 - 1.1.2014 nach Demographischen Komponenten und Gemeinden. Hrsg.: Statistik Austria. Simmering, Wien 2014, S. ? (? S., Online [EXCEL; 526 kB; abgerufen am 4. Dezember 2016] deutsch: Bevölkerungsveränderung 1.1.2013 - 1.1.2014 nach Demographischen Komponenten und Gemeinden. Simmering, Wien 2014. Erstausgabe: Simmering, Wien 2014).
  18. Statistik Austria: Bevölkerungsveränderung 1.1.2014 - 1.1.2015 nach Demographischen Komponenten und Gemeinden. Hrsg.: Statistik Austria. Simmering, Wien 2015, S. ? (? S., Online [EXCEL; 525 kB; abgerufen am 4. Dezember 2016] deutsch: Bevölkerungsveränderung 1.1.2014 - 1.1.2015 nach Demographischen Komponenten und Gemeinden. Simmering, Wien 2015. Erstausgabe: Simmering, Wien 2015).
  19. Statistik Austria: Bevölkerungsveränderung 1.1.2015 - 1.1.2016 nach Demographischen Komponenten und Gemeinden. Hrsg.: Statistik Austria. Simmering, Wien 2016, S. ? (? S., Online [EXCEL; 475 kB; abgerufen am 4. Dezember 2016] deutsch: Bevölkerungsveränderung 1.1.2015 - 1.1.2016 nach Demographischen Komponenten und Gemeinden. Simmering, Wien 2016. Erstausgabe: Simmering, Wien 2016).
  20. Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2016 nach Staatsangehörigkeit bzw. Geburtsland und Gemeinden. Hrsg.: Statistik Austria. Simmering, Wien 2016, S. 25 (33 S., Online [PDF; 173 kB; abgerufen am 30. November 2016] deutsch: Bevölkerung am 1.1.2016 nach Staatsangehörigkeit bzw. Geburtsland und Gemeinden. Simmering, Wien 2016. Erstausgabe: Simmering, Wien 2016).
  21. Statistik Austria: Wanderungen 2015 nach Gemeinden bzw. Wiener Gemeindebezirken. Hrsg.: Statistik Austria. Simmering, Wien 2015, S. 25 (32 S., Online [PDF; 196 kB; abgerufen am 4. Dezember 2016] deutsch: Wanderungen 2015 nach Gemeinden bzw. Wiener Gemeindebezirken. Simmering, Wien 2015. Erstausgabe: Simmering, Wien 2015).
  22. Statistik Austria: Registerzählung 2011: Gemeindetabelle Österreich. Hrsg.: Statistik Austria. Simmering, Wien 2011, S. 48 (67 S., Online [PDF; 835 kB; abgerufen am 4. Dezember 2016] deutsch: Registerzählung 2011: Gemeindetabelle Österreich. Simmering, Wien 2011. Erstausgabe: Simmering, Wien 2011).
  23. Statistik Austria: Gemeindeergebnisse der Abgestimmten Erwerbsstatistik und Arbeitsstättenzählung 2014 (Gebietsstand 2014). Hrsg.: Statistik Austria. Simmering, Wien 2014, S. 19 (25 S., Online [PDF; 333 kB; abgerufen am 5. Dezember 2016] deutsch: Gemeindeergebnisse der Abgestimmten Erwerbsstatistik und Arbeitsstättenzählung 2014 (Gebietsstand 2014). Simmering, Wien 2014. Erstausgabe: Simmering, Wien 2014).
  24. Statistik Austria: Gemeindeergebnisse der Abgestimmten Erwerbsstatistik und Arbeitsstättenzählung 2014 (Gebietsstand 2015). Hrsg.: Statistik Austria. Simmering, Wien 2015, S. 17 (21 S., Online [PDF; 309 kB; abgerufen am 5. Dezember 2016] deutsch: Gemeindeergebnisse der Abgestimmten Erwerbsstatistik und Arbeitsstättenzählung 2014 (Gebietsstand 2015). Simmering, Wien 2015. Erstausgabe: Simmering, Wien 2015).
  25. Statistik Austria: Gebäude und Wohnungen 2011 nach Gemeinden. Hrsg.: Statistik Austria. Simmering, Wien 2016, S. 26 (36 S., Online [PDF; 141 kB; abgerufen am 30. November 2016] deutsch: Gebäude und Wohnungen 2011 nach Gemeinden. Simmering, Wien 2016. Erstausgabe: Simmering, Wien 2016).
  26. Statistik Austria: Nebenwohnsitzfälle am 31.10.2014 nach Geschlecht und Gemeinden. Hrsg.: Statistik Austria. Simmering, Wien 2014, S. 27 (36 S., Online [PDF; 417 kB; abgerufen am 4. Dezember 2016] deutsch: Nebenwohnsitzfälle am 31.10.2014 nach Geschlecht und Gemeinden. Simmering, Wien 2014. Erstausgabe: Simmering, Wien 2014).
  27. Regionaljournal: Erfahrungen und Pläne eines „Visionärs“. In: regionaljournal.at. MCS Multi Channel Systems GmbH, 11. März 2015, S. 1, abgerufen am 6. Dezember 2016: „Pfarrer Mag. Gottfried Lammer knüpfte an den Segen die Hoffnung, dass dieser auch für ein gutes Miteinander in Vorwahlzeiten wirken möge.“
  28. Pfarre Fohnsdorf: Röm.-kath. Pfarre St.Rupert Fohnsdorf. In: pfarre-fohnsdorf.at. Pfarrgemeinde Fohnsdorf, 2016, S. 1, abgerufen am 6. Dezember 2016.
  29. Katholische Jugend: Katholische Jugend Fohnsdorf. In: kj-fohnsdorf.at. Katholische Jugend Fohnsdorf, S. 1, abgerufen am 6. Dezember 2016.
  30. WikiProjekt Georeferenzierung: Koordinaten der Kath. Pfarrkirche hl. Rupert und Friedhof, Grabenstraße. GeoHack – Kath. Pfarrkirche hl. Rupert und Friedhof, Grabenstraße. In: wmflabs. Wikimedia Foundation Inc., 23. März 2007, S. 1, abgerufen am 6. Dezember 2016.
  31. Tourismusverband Fohnsdorf: Pfarre Fohnsdorf. Pfarre Fohnsdorf. In: fohnsdorf-tourismus.at. Tourismusverband Fohnsdorf, 2016, S. 1, abgerufen am 6. Dezember 2016.
  32. Thomas Wendt: Fohnsdorf, St. Fohnsdorf, St. Rupert Kirche, Chorturm erbaut im 12. Jahrhundert, Langhaus neu erbaut im 15. Jahrhundert (03.10.2013). In: staedte-fotos.de. Thomas Wendt, 3. Oktober 2013, S. 1, abgerufen am 6. Dezember 2016.
  33. WikiProjekt Georeferenzierung: Koordinaten der Kath. Filialkirche hl. Georg, Sillweg. GeoHack – Kath. Filialkirche hl. Georg, Sillweg. In: wmflabs. Wikimedia Foundation Inc., 23. März 2007, S. 1, abgerufen am 6. Dezember 2016.
  34. WikiProjekt Georeferenzierung: Koordinaten der Ortskapelle, Aichdorf. GeoHack – Ortskapelle, Aichdorf. In: wmflabs. Wikimedia Foundation Inc., 23. März 2007, S. 1, abgerufen am 6. Dezember 2016.
  35. WikiProjekt Georeferenzierung: Koordinaten der Flur-/Wegkapelle, Gabelhofenkreuz, Bundesstraße, Hetzendorf. GeoHack – Flur-/Wegkapelle, Gabelhofenkreuz, Bundesstraße, Hetzendorf. In: wmflabs. Wikimedia Foundation Inc., 23. März 2007, S. 1, abgerufen am 6. Dezember 2016.
  36. Katholische Kirche Steiermark: Pfarre Fohnsdorf. Pfarre Fohnsdorf. In: katholische-kirche-steiermark.at. Diözese Graz-Seckau, 9. März 2016, S. 1, abgerufen am 6. Dezember 2016.
  37. Evangelische Pfarrgemeinde Judenburg: Wir über uns – Geschichte. Im Fluss der Zeit. In: evang-judenburg.eu. Evangelische Pfarrgemeinde Judenburg, 2016, S. 1, abgerufen am 6. Dezember 2016.
  38. Evangelische Pfarrgemeinde Judenburg: Wir über uns – Wir über unser. Evangelische Pfarrgemeinde stellt sich vor… In: evang-judenburg.eu. Evangelische Pfarrgemeinde Judenburg, 2016, S. 1, abgerufen am 6. Dezember 2016.
  39. M. Gantner: Kirche als Konsumtempel. Kirche als Konsumtempel. In: kurier.at. Kurier, 16. Januar 2016, S. 1, abgerufen am 6. Dezember 2016: „Im steirischen Fohnsdorf zog eine Designerin in eine ehemalige evangelische Kirche ein.“
  40. Zeugen Jehovas: Über uns – Zusammenkünfte. In meiner Nähe. In: jw.org. Zeugen Jehovas, 2016, S. 1, abgerufen am 6. Dezember 2016.
  41. Zeugen Jehovas: Über uns – Abendmahl. Zur Erinnerung an Jesu Tod. In: jw.org. Zeugen Jehovas, 2016, S. 1, abgerufen am 6. Dezember 2016.
  42. a b Fohnsdorf. In: burgen-austria.com. Martin Hammerl;
  43. Allgemeines Landesgesetz- und Regierungsblatt für das Kronland Steiermark, 21. Stück, 7. Oktober 1850, Nr. 378.
  44. Statistik Austria: Gemeinden (ohne Wien): Abgaben und Schuldenstand Pro Kopf 2014, 2015. Hrsg.: Statistik Austria. Simmering, Wien 2015, S. 38 (50 S., Online [EXCEL; 154 kB; abgerufen am 4. Dezember 2016] deutsch: Gemeinden (ohne Wien): Abgaben und Schuldenstand Pro Kopf 2014, 2015. Simmering, Wien 2015. Erstausgabe: Simmering, Wien 2015).
  45. Statistik Austria: Zuordnung der Gemeinden zu den Finanzamtsbereiche, Gebietsstand 1.1.2016. Hrsg.: Statistik Austria. Simmering, Wien 2016, S. 32 (42 S., Online [PDF; 443 kB; abgerufen am 4. Dezember 2016] deutsch: Zuordnung der Gemeinden zu den Finanzamtsbereiche, Gebietsstand 1.1.2016. Simmering, Wien 2016. Erstausgabe: Simmering, Wien 2016).
  46. Statistik Austria: Zuordnung der Gemeinden zu den Haupt- und Kleinproduktionsgebieten, Gebietsstand 2016. Hrsg.: Statistik Austria. Simmering, Wien 2016, S. 51 (67 S., Online [PDF; 692 kB; abgerufen am 4. Dezember 2016] deutsch: Zuordnung der Gemeinden zu den Haupt- und Kleinproduktionsgebieten, Gebietsstand 2016. Simmering, Wien 2016. Erstausgabe: Simmering, Wien 2016).
  47. Statistik Austria: Übersicht des Arbeitsmarktservices. Hrsg.: Statistik Austria. Simmering, Wien 2016, S. 3 (4 S., Online [PDF; 40 kB; abgerufen am 30. November 2016] deutsch: Übersicht der Arbeitsmarktbezirke. Simmering, Wien 2016. Erstausgabe: Simmering, Wien 2016).
  48. Statistik Austria: Liste der Gemeinde-, Landeseinheiten Steiermark 2016. Hrsg.: Statistik Austria. Simmering, Wien 2016, S. 2 (4 S., Online [EXCEL; 106 kB; abgerufen am 30. November 2016] deutsch: Liste der Gemeinde-, Landeseinheiten Steiermark 2016. Simmering, Wien 2016. Erstausgabe: Simmering, Wien 2016).
  49. a b Statistik Austria: Einheiten des Öffentlichen Sektors gemäß ESVG - Stand März 2016. Hrsg.: Statistik Austria. Simmering, Wien 2016, S. 26, 31 (34 S., Online [PDF; 326 kB; abgerufen am 4. Dezember 2016] deutsch: Einheiten des Öffentlichen Sektors gemäß ESVG - Stand März 2016. Simmering, Wien 2016. Erstausgabe: Simmering, Wien 2016).
  50. Statistik Austria: Erwerbs- und Erwerbstätigenquoten sowie Erwerbstätige nach Stellung im Beruf. Hrsg.: Statistik Austria. Simmering, Wien 2011, S. 24 (34 S., Online [PDF; 2,0 MB; abgerufen am 4. Dezember 2016] deutsch: Erwerbs- und Erwerbstätigenquoten sowie Erwerbstätige nach Stellung im Beruf. Simmering, Wien 2011. Erstausgabe: Simmering, Wien 2011).
  51. Statistik Austria: Erwerbstätige nach Wohngemeinde und wirtschaftlicher Zugehörigkeit der Arbeitsstätte (ÖNACE -Abschnitte). Hrsg.: Statistik Austria. Simmering, Wien 2011, S. 81 (114 S., Online [PDF; 5,4 MB; abgerufen am 4. Dezember 2016] deutsch: Erwerbstätige nach Wohngemeinde und wirtschaftlicher Zugehörigkeit der Arbeitsstätte (ÖNACE -Abschnitte). Simmering, Wien 2011. Erstausgabe: Simmering, Wien 2011).
  52. Statistik Austria: Bevölkerung nach Erwerbsstatus. Hrsg.: Statistik Austria. Simmering, Wien 2011, S. 25 (35 S., Online [PDF; 2,1 MB; abgerufen am 4. Dezember 2016] deutsch: Bevölkerung nach Erwerbsstatus. Simmering, Wien 2011. Erstausgabe: Simmering, Wien 2011).
  53. Statistik Austria: Ankünfte, Übernachtungen bzw. Betriebe und Betten in allen Berichtsgemeinden in der Winter- und Sommersaison 2013. Hrsg.: Statistik Austria. Simmering, Wien 2013, S. 42 (54 S., Online [PDF; 406 kB; abgerufen am 30. November 2016] deutsch: Ankünfte, Übernachtungen bzw. Betriebe und Betten in allen Berichtsgemeinden in der Winter- und Sommersaison 2013. Simmering, Wien 2013. Erstausgabe: Simmering, Wien 2013).
  54. Statistik Austria: Ankünfte, Übernachtungen bzw. Betriebe und Betten in allen Berichtsgemeinden in der Winter- und Sommersaison 2014. Hrsg.: Statistik Austria. Simmering, Wien 2014, S. 43 (60 S., Online [PDF; 412 kB; abgerufen am 30. November 2016] deutsch: Ankünfte, Übernachtungen bzw. Betriebe und Betten in allen Berichtsgemeinden in der Winter- und Sommersaison 2014. Simmering, Wien 2014. Erstausgabe: Simmering, Wien 2014).
  55. Statistik Austria: Ankünfte, Übernachtungen bzw. Betriebe und Betten in allen Berichtsgemeinden in der Winter- und Sommersaison 2015. Hrsg.: Statistik Austria. Simmering, Wien 2015, S. 43 (60 S., Online [PDF; 563 kB; abgerufen am 30. November 2016] deutsch: Ankünfte, Übernachtungen bzw. Betriebe und Betten in allen Berichtsgemeinden in der Winter- und Sommersaison 2015. Simmering, Wien 2015. Erstausgabe: Simmering, Wien 2015).
  56. Statistik Austria: Kindertagesheime, Gruppen und Kinder nach Gemeinden 2015. Hrsg.: Statistik Austria. Simmering, Wien 2015, S. ? (? S., Online [EXCEL; 203 kB; abgerufen am 5. Dezember 2016] deutsch: Kindertagesheime, Gruppen und Kinder nach Gemeinden 2015. Simmering, Wien 2015. Erstausgabe: Simmering, Wien 2015).
  57. Auftritt der Neuen Mittelschule Fohnsdorf auf der Website der Gemeinde
  58. Homepage der Neuen Mittelschule (NMS) Fohnsdorf
  59. a b c Statistik Austria: Schulen 2015/16 nach Gemeinden und Schultypen. Hrsg.: Statistik Austria. Simmering, Wien 2016, S. 43 (58 S., Online [PDF; 869 kB; abgerufen am 4. Dezember 2016] deutsch: Schulen 2015/16 nach Gemeinden und Schultypen. Simmering, Wien 2016. Erstausgabe: Simmering, Wien 2016).
  60. Auftritt der Höheren Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe Fohnsdorf auf der Website der Gemeinde
  61. Homepage der Höheren Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe Fohnsdorf
  62. Auftritt der Musikschule Fohnsdorf auf der Website der Gemeinde
  63. Auftritt der Volksschule Dietersdorf auf der Website der Gemeinde
  64. Auftritt der Volksschule Fohnsdorf auf der Website der Gemeinde
  65. Statistik Austria: Klassen 2015/16 nach Gemeinden und Schultypen. Hrsg.: Statistik Austria. Simmering, Wien 2016, S. 43 (56 S., Online [PDF; 755 kB; abgerufen am 4. Dezember 2016] deutsch: Klassen 2015/16 nach Gemeinden und Schultypen. Simmering, Wien 2016. Erstausgabe: Simmering, Wien 2016).
  66. Statistik Austria: Schülerinnen und Schüler 2015/16 nach Gemeinden und Schultypen. Hrsg.: Statistik Austria. Simmering, Wien 2016, S. 47 (64 S., Online [PDF; 174 kB; abgerufen am 5. Dezember 2016] deutsch: Schülerinnen und Schüler 2015/16 nach Gemeinden und Schultypen. Simmering, Wien 2016. Erstausgabe: Simmering, Wien 2016).
  67. Bundesdenkmalamt: Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. Hrsg.: Bundesdenkmalamt. Hofburg, Wien, Wien 2016, S. 28–29 (186 S., Online [PDF; 907 kB; abgerufen am 5. Dezember 2016] deutsch: Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. Hofburg, Wien, Wien 2016. Erstausgabe: Hofburg, Wien, Wien 2016).
  68. Homepage des Bergbaumuseums Fohnsdorf
  69. Statistik Austria: Appendix: Unter „Museen“ eingeordnete Einrichtungen. Hrsg.: Statistik Austria. Simmering, Wien 2016, S. 38 (50 S., Online [PDF; 60 kB; abgerufen am 5. Dezember 2016] deutsch: Appendix: Unter „Museen“ eingeordnete Einrichtungen. Simmering, Wien 2016. Erstausgabe: Simmering, Wien 2016).
  70. Therme Fohnsdorf: Therme Aqualux Fohnsdorf. Therme Aqualux Fohnsdorf. In: therme-aqualux.at. Therme Fohnsdorf Errichtungs- und Betriebs GmbH, 2016, S. 1, abgerufen am 6. Dezember 2016.
  71. Statistik Austria: Zuordnung der Gemeinden zu den Regionalwahlkreisen, Gebietsstand 1.1.2016. Hrsg.: Statistik Austria. Simmering, Wien 2016, S. 33 (41 S., Online [PDF; 444 kB; abgerufen am 30. November 2016] deutsch: Zuordnung der Gemeinden zu den Regionalwahlkreisen, Gebietsstand 1.1.2016. Simmering, Wien 2016. Erstausgabe: Simmering, Wien 2016).
  72. Wahlen. In: egov.stmk.gv.at. Abgerufen am 7. April 2016.
  73. Fohnsdorf geht baden
  74. Neuwahl in Fohnsdorf im Zeichen des Finanzdebakels, der Standard am 20. September 2011