Marlene Dumas
wegen URV, siehe unten. --EvaK Post 20:08, 25. Apr 2006 (CEST)
Sofort löschen. Entspricht nicht den Anforderungen (nicht signierter Beitrag von Co-flens (Diskussion | Beiträge) --EvaK Post 22:41, 25. Apr 2006 (CEST))
- Einspruch gegen den SLA. Da offenbar doch kein URV kann der Artikel nur geretter werden, wenn erheblich was an der Form und dem Inhalt getan wird. Vielleicht wäre das zunächst eher was für die QS --Pelz 21:39, 25. Apr 2006 (CEST)
- Die Benutzerin sagt ganz eindeutig, sie habe den Text selbst erfaßt, nicht verfaßt. Und unter diesem Text steht eindeutig zu lesen: Auszug aus einem Seminararbeit: Marlene Dumas -Analyse der Leitmotive und Thematische Hauptthemen Anhand Ausgewählte Arbeiten , 2005. T. van Niekerk. Was soll das anderes sein als abgeschrieben? --EvaK Post 22:41, 25. Apr 2006 (CEST)
Die Künstlerin Marlene Dumas wurde 1953 in Kapstadt, Südafrika geboren.In 1975 Absolvierte die Künstlerin die BA Visual Arts an der Universität Kapstadt, und immigrierte nach Holland. Während ihres Studiums der Kunst in Kapstadt, beschäftigte Dumas sich mit Zeichnungen, Collagen, mit der Malerei und hin und wieder auch mit Skulpturen. Ihr Hauptmotiv, die Figur, prägte sich schon während dieser experimentellen Zeit deutlich aus. In einer kunsthistorischen Periode der Abstraktion, vertieft sich Dumas in das Figurative und deutet somit auch das Leitmotiv, die figurative Darstellung des Menschen, ihre zukünftigen Arbeiten an. Obwohl Apartheid nie zum Hauptthema ihrer Arbeit wird, setzt sich die Künstlerin sehr früh und sehr deutlich mit dem Konflikt zwischen Schwarz und Weiß, und somit auch mit der politischen Lage auseinander. Auch die Medienkultur und die Bilderkultur der westlichen Welt wird in ihrer Arbeit angesprochen: Erinnerungen, Assoziationen und Erwartungen, die bei dem Betrachter entstehen, formen einen großen Teil der Arbeit Dumas.
In den Niederlanden vertiefte Dumas ihr Studium der Kunst im Ateliers ´63 in Harleem unter anderen unter der Aufsicht des Bildhauers Carl Vissers und der zwei bedeutenden konzeptuellen Künstlern: Jan Dibbets und Ger van Elk. Das Studium in Harleem brachte eine kurze Phase, die von den figurativen Werken Dumas abweicht. Sie setzte sich mit informeller Malerei, der Photocollage und mit abstrakten linearen Arbeiten auseinander. Weiterhin, von 1979 bis 1980, erforschte Dumas auch ein ganz anderes Feld, nämlich das der menschlichen Psychologie. Obwohl sie das Studium der Psychologie kurz vor Abschluss abbrach, beeinflusste auch hier das erworbene Wissen die Arbeit der Künstlerin. Ab 1983 findet das Figurative endgültig zurück in dem Repertoire der Künstlerin. Seit 1979 zeigen sich die Arbeiten Dumas in Ausstellungen in aller Welt. 1982 wurde sie bereits zur Documenta eingeladen, zehn Jahre später erneut. Sie nahm an den Biennalen in Venedig teil, dann in Sao Paolo und Johannesburg. Ihre Werke befinden sich in Museen und anderen öffentlichen und privaten Sammlungen rund um den Globus. Heute lebt und arbeitet sie in Amsterdam.
Auszug aus einem Seminararbeit: Marlene Dumas -Analyse der Leitmotive und Thematische Hauptthemen Anhand Ausgewählte Arbeiten , 2005. T. van Niekerk.