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Schlacht bei Sempach

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Die Schlacht bei Sempach am 9. Juli 1386 gilt als Höhepunkt des Konfliktes zwischen den Habsburgern und den Eidgenossen.

Vorgeschichte: Luzern hat sich 1332 dem Bund der Waldstätte angeschlossen, gehört rechtlich aber immer noch zu Habsburg. Ab 1380 begann Luzern sein Territorium gezielt zu erweitern: es erwarb die Vogtei über Weggis, eroberte die habsburgischen Städtchen Rothenburg und Wolhusen und nimmt das Entlebuch und die habsburgische Stadt Sempach in sein Burgrecht auf.

Herzog Leopold III. mit einem Heer von 700 Rittern wird besiegt.

Herzog Leopold wurde in der Kirche des Klosters von Königsfelden bei Brugg begraben, das nach der dortigen Ermordung seines Grossvaters, Albrecht I. von Habsburg 1308 von dessen Witwe Elisabeth errichtet worden war.

Siehe auch: Liste von Kriegen, Liste von Schlachten