Barbra Streisand

Barbra Streisand (* 24. April 1942 in Brooklyn, New York City, New York; eigentlich Barbara Joan Streisand)[1] ist eine US-amerikanische Sängerin, Schauspielerin und Regisseurin. Streisand, die als Musicalschauspielerin begann, ist mit weltweit über 140 Mio. verkauften Alben eine der kommerziell und künstlerisch erfolgreichsten Sängerinnen in der Geschichte der modernen Unterhaltungsindustrie.[2][3] Seit ihrem Durchbruch mit der Hauptrolle in dem Film Funny Girl (1968) wird sie auch zu den Stars des New Hollywood gezählt und konnte sich später mit eigenen Filmproduktionen und Regiearbeiten etablieren. Für ihre musikalischen Leistungen wurde sie mehrmals mit dem Grammy Award ausgezeichnet, außerdem gewann sie den Oscar als beste Hauptdarstellerin (Funny Girl) und für den besten Filmsong (A Star Is Born) sowie mehrere Emmys, Golden Globe Awards und einen Special Tony Award. Sie ist die einzige Künstlerin, die in sechs aufeinanderfolgenden Jahrzehnten mit jeweils mindestens einem Album auf Platz 1 der US-Charts landete.[4]
Leben
Familiärer Hintergrund
Barbra Streisand wurde in eine jüdische Familie im Brooklyner Stadtteil Williamsburg geboren. Ihr Vater Emanuel Streisand war Grundschullehrer und starb, als sie 15 Monate alt war. Ihre Mutter Diana Ida Rosen war Schulsekretärin und hatte mit ihrem ersten Ehemann noch einen Sohn, Sheldon Streisand, der älter als Barbra ist. Ihre Mutter heiratete Louis Kind, als Barbra Streisand sieben Jahre alt war. Aus dieser Ehe stammt Streisands Halbschwester Roslyn Kind, die ebenfalls Schauspielerin, Sängerin und Songwriterin wurde. Streisands Großeltern väterlicherseits stammten aus Galizien.[5] Ein Jugendfreund war der spätere Schachweltmeister Bobby Fischer.
Musikkarriere

Am 29. Dezember 1955 nahm die 13-jährige Barbra Streisand zwei Lieder für ein Demoband auf. Eine der Einspielungen war You’ll Never Know, die man heute auf der CD-Compilation Just For The Record wiederfindet.
Im Herbst 1957 war sie Honors Student (Schülerin mit sehr guten Leistungen) in ihrem Jahrgang. Im Schulchor sang sie gemeinsam mit Neil Diamond, beide lernten einander allerdings erst viele Jahre später persönlich kennen (zur Zeit ihres gemeinsamen Duetts You Don’t Bring Me Flowers) und sind bis heute befreundet.
Noch als Teenager begann Streisand als Nachtklubsängerin. Weil sie eigentlich Schauspielerin werden wollte, trat sie in dem Musical Driftwood und einigen anderen Sommertheater-Produktionen (Summer stock) auf. Ihre ersten Bühnenerfahrungen sammelte sie bereits 1958, als sie am Clinton Theater in drei Stücken auftrat.
1961 hatte sie ihren ersten Fernsehauftritt in der Tonight Show. Den ersten Plattenvertrag unterzeichnete sie 1962 bei Columbia Records. Es folgten weitere Gastspiele im Fernsehen, etwa in der Judy Garland Show 1963, wo sie Happy Days Are Here Again und Judy Garland Get Happy sang. Beide Songs wurden von Garland zu einem Duett arrangiert. Nach diesen Erfolgen brachte sie bereits im Herbst 1963 mit The Second Barbra Streisand Album ihr zweites Album heraus. Mit ihrem ersten Album The Barbra Streisand Album gewann sie 1964 zwei Grammys.
Ab 1961 bekam sie auch Engagements am Broadway. Ihre erste Rolle spielte sie in dem Musical I Can Get It For You Wholesale, eine weitere 1964 als Fanny Brice im Musical Funny Girl.
Ihre ersten Schallplattenerfolge und der Hit am Broadway mit Funny Girl brachten ihr einen mehrjährigen Fernsehvertrag mit der Fernsehanstalt CBS, die bis Ende der 1960er Jahre TV-Specials mit ihr produzierte. Höhepunkt dieser Shows war die Live-Aufzeichnung eines Konzerts im New Yorker Central Park vor 300.000 Zuschauern bei freiem Eintritt. Den Oscar für die beste Hauptdarstellerin gewann sie 1969 für Funny Girl, eine Verfilmung des gleichnamigen Musicals. 1970 wurde Streisand mit einem Special Tony Award für ihre Broadway-Karriere im vorigen Jahrzehnt ausgezeichnet.
Nachdem Streisand in den 1960er Jahren mit künstlerischen und sehr erfolgreichen Songs aus Broadway-Musicals und Interpretationen im Bereich traditioneller Pop- und Jazzstandards bekannt geworden war, wechselte sie 1969 mit dem Album What About Today? erstmals in eine zeitgemäße musikalische Richtung unter Einfluss des Softrock und der Massen- und Jugendkultur. In den 1970er und frühen 1980er Jahren zählte sie mit ihrem unverwechselbaren, immer etwas dramatisch klingenden Gesangsstil[6] zu den bedeutendsten Popsängerinnen, mit einem Repertoire zahlreicher Balladen, teilweise aus Filmsoundtracks. Ab dem Album Lazy Afternoon (1975) nahm sie auch immer wieder Songs im damals populären Disco-Stil auf. Dies gipfelte in dem Nummer-eins-Erfolg No More Tears (Enough Is Enough), einem Duett mit der damaligen „Queen of Disco“, Donna Summer.
Einen zweiten Oscar erhielt sie 1977 für ihre Komposition Evergreen für den Film A Star Is Born. Sie war die erste Frau, die diesen Preis gewann. Im selben Jahr wurde sie mit einem Stern auf dem Hollywood Walk of Fame verewigt. Zwischen 1970 und 1980 erhielt sie mehrmals den renommierten AGVA Georgie Award der Vereinigung amerikanischer Varietékünstler für ihre Leistungen auf der Musikbühne.
1980 erschien Streisands kommerziell erfolgreichstes Pop-Album Guilty, das von den Bee Gees produziert und von der Welthit-Single „Woman in Love“ angeführt wurde. Erst mit The Broadway Album kehrte sie 1985 zu ihren musikalischen Wurzeln zurück, als sie unter der Leitung Stephen Sondheims einige seiner schönsten Musicalsongs aufnahm. Das Album wurde ein Verkaufsschlager und brachte ihr 1987 erneut den Grammy Award für die beste weibliche Pop-Gesangsdarbietung ein.
Insgesamt veröffentlichte sie, einschließlich ihrer Filmsoundtracks, mehr als sechzig Alben, für die sie bis heute mit über 50 Goldenen, über 30 Platin- und mehr als 18 Multi-Platin-Schallplatten ausgezeichnet wurde, womit sie in den All-Time-Charts an zweiter Stelle vor den Beatles und den Rolling Stones steht und nur von Elvis Presley übertroffen wird.
Im Sommer 2007 ging Streisand zum ersten Mal in Kontinentaleuropa auf Konzertreise, mit Stationen in Zürich, Wien, Paris, Berlin, Manchester, Dublin und London.
Im Jahr 2012 ging Streisand in den USA auf ihre Back-to-Brooklyn-Tour. Diese führte sie 2013 erneut nach Europa mit Stationen in London, Amsterdam, Köln, Berlin und Tel Aviv.
Filmkarriere
Streisand führte bei mehreren Filmen Regie, etwa bei Yentl, bei dem sie als Produzentin, Regisseurin, Drehbuchautorin und Hauptdarstellerin tätig war. Die Beschäftigung mit dem in Yentl thematisierten Judentum zieht sich wie ein roter Faden durch Streisands Werke. Sie gründete außerdem 1972 die Produktionsfirma Barwoods Films, womit sie ihre eigenen Filme produziert. Mit Barwoods produzierte sie Yentl, Nuts… Durchgedreht, Herr der Gezeiten und Liebe hat zwei Gesichter mit großem Erfolg. Einen schlagenden Erfolg feierte sie 1972 in der weiblichen Hauptrolle des Filmes Is’ was, Doc? unter der Regie von Peter Bogdanovich an der Seite von Ryan O’Neal.
In ihren ersten Filmen wurde sie meist von Sabine Eggerth synchronisiert; seit den 1980er Jahren ist Dagmar Heller ihre feste deutsche Stimme.
Persönliches
Von 1963 bis 1971 war Streisand mit dem Schauspieler Elliott Gould verheiratet, mit dem sie den gemeinsamen Sohn Jason Gould hat. Dieser ist als Nebendarsteller in Streisands Film Herr der Gezeiten zu sehen. 1998 heiratete sie den Schauspieler James Brolin.[7] Ihr Markenzeichen sind ihr leichter Silberblick und ihre große Nase. Eine Nasenoperation lehnte sie ab, da sie dadurch eine Beeinträchtigung ihrer Stimme befürchtete.
Spätestens anlässlich ihres Konzertes in Wien am 23. Juni 2007 wurde bekannt, dass ihre sehr guten Deutschkenntnisse auf ihre familiäre Herkunft zurückgeführt werden können. Die Familien beider Eltern stammen aus Österreich. Daraus erklärt sich Streisands Scherz am Ende des Konzertes „Ich gehe jetzt auf eine Käsekrainer.“ Barbra Streisand engagiert sich seit 1986 mit der Streisand Foundation für zahlreiche Wohltätigkeitsprojekte.[8][9]
Barbra Streisand hat sich ihr Leben lang für die liberale demokratische Partei der USA eingesetzt. Sie war 1971 auch aus diesem Grund Teil der Feindesliste des republikanischen Präsidenten Richard Nixon.
Erwähnungen in der populären Kultur
Streisand wird oft in der Animationsserie South Park erwähnt, in der Folge „Robo Streisand“ der ersten Staffel ist sie sogar eine Hauptperson. In der Sitcom Die Nanny war sie immer wieder Thema und wurde dort als großes Vorbild der von Fran Drescher dargestellten Hauptfigur bezeichnet, genauso wie in Glee, wo sie von Rachel Berry als eines ihrer Idole genannt wird. Auch in Filmen wie In & Out oder Fear and Loathing in Las Vegas wird Streisand erwähnt.
Im Musikvideo zu dem Lied Barbra Streisand der Band Duck Sauce wird ihre Person von einer Schauspielerin dargestellt.
Ebenfalls auf Barbra Streisand zurückzuführen ist die Benennung des Streisand-Effekts, mit dem das gelegentlich auftretende mediale Phänomen beschrieben wird, dass der Versuch der Unterdrückung einer Information diese einem größeren Publikum erst bekanntmacht.
2016 wird sie zur Vorsitzenden eines Komitees für ein Arts-Center am Ground Zero in Manhattan, New York, ernannt, das aus drei Sälen in einem Gebäudekubus bestehen soll.[10]
Filmografie

Kinofilme
- 1968: Funny Girl
- 1969: Hello, Dolly!
- 1970: Einst kommt der Tag… (On a Clear Day You Can See Forever)
- 1970: Die Eule und das Kätzchen (The Owl And The Pussycat)
- 1972: Is’ was, Doc? (What’s Up, Doc?)
- 1972: Sandkastenspiele (Up the Sandbox)
- 1973: So wie wir waren (The Way We Were/Cherie Bitter)
- 1974: Bei mir liegst du richtig (For Pete’s Sake)
- 1975: Funny Lady
- 1976: A Star Is Born (auch Musik)
- 1979: Was, du willst nicht? (The Main Event, auch Produktion)
- 1981: Jede Nacht zählt (All Night Long)
- 1983: Yentl (auch Regie, Drehbuch und Produktion)
- 1984: Sunday Night Live (Fernsehfilm)
- 1987: Nuts… Durchgedreht (Nuts, auch Produktion und Musik)
- 1991: Herr der Gezeiten (The Prince of Tides, auch Regie und Produktion)
- 1996: Liebe hat zwei Gesichter (The Mirror Has Two Faces, auch Regie, Produktion und Musik)
- 2004: Meine Frau, ihre Schwiegereltern und ich (Meet the Fockers)
- 2010: Meine Frau, unsere Kinder und ich (Little Fockers)
- 2012: Unterwegs mit Mum (The Guilt Trip)
Fernsehspecials
- 1965: My Name Is Barbra
- 1966: Color Me Barbra
- 1967: The Belle of 14th Street
- 1968: A Happening in Central Park
- 1973: Barbra Streisand… and Other Musical Instruments
- 1975: Funny Girl to Funny Lady
- 1976: Barbra: With One More Look at You
- 1983: A Film Is Born: The Making of ‘Yentl’
- 1986: Putting It Together: The Making of The Broadway Album
- 1987: One Voice
- 1994: Barbra Streisand: The Concert
- 2001: Barbra Streisand: Timeless
- 2009: Streisand: Live in Concert
- 2009: Friday Night with Streisand and Ross
Bühnenauftritte
- 1961–1963: I Can Get It for You Wholesale
- 1964–1965: Funny Girl
- 1966: Funny Girl
Diskografie
Studioalben
Jahr | Titel | Chartplatzierungen[11][12][13] | Anmerkungen | ||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
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1963 | The Barbra Streisand Album | — | — | — | — | 8 ![]() (101 Wo.) |
3× Grammy / Grammy Hall of Fame |
1963 | The Second Barbra Streisand Album | — | — | — | — | 2 ![]() (74 Wo.) |
|
1964 | The Third Barbra Streisand Album | — | — | — | — | 5 ![]() (74 Wo.) |
|
1964 | People | — | — | — | — | 1 ![]() (84 Wo.) |
Grammy |
1965 | My Name Is Barbra | — | — | — | — | 2 ![]() (68 Wo.) |
Album zur gleichnamigen TV-Show vom 28. April 1965 |
1965 | My Name Is Barbra, Two… | — | — | — | 6 (22 Wo.) |
2 ![]() (48 Wo.) |
Grammy |
1966 | Color Me Barbra | 33 (1 Mt.) |
— | — | — | 3 ![]() (36 Wo.) |
Album zur gleichnamigen TV-Show vom 30. März 1966 |
1967 | Je m’appelle Barbra | — | — | — | — | 5 ![]() (29 Wo.) |
|
1967 | Simply Streisand | — | — | — | — | 12 ![]() (23 Wo.) |
|
1969 | What About Today? | — | — | — | — | 31 (17 Wo.) |
|
1971 | Stoney End | — | — | — | 28 (2 Wo.) |
10 ![]() (29 Wo.) |
|
1971 | Barbra Joan Streisand | — | — | — | — | 11 ![]() (26 Wo.) |
|
1973 | Barbra Streisand…and Other Musical Instruments |
— | — | — | — | 64 (? Wo.) |
Album zur gleichnamigen TV-Show vom 2. November 1973 |
1975 | Butterfly | — | — | — | — | 13 ![]() (24 Wo.) |
|
1975 | Lazy Afternoon | — | — | — | — | 12 ![]() (20 Wo.) |
|
1976 | Classical Barbra | — | — | — | — | 46 ![]() (14 Wo.) |
|
1977 | Streisand Superman | — | — | — | 32 (9 Wo.) |
3 ![]() (25 Wo.) |
|
1978 | Songbird | — | — | — | 48 ![]() (2 Wo.) |
12 ![]() (27 Wo.) |
|
1979 | Wet | — | — | — | 25 ![]() (13 Wo.) |
7 ![]() (26 Wo.) |
|
1980 | Guilty | 4 ![]() (31 Wo.) |
1 (6½ Mt.) |
— | 1 ![]() (83 Wo.) |
1 ![]() (49 Wo.) |
Produzent: Barry Gibb |
1982 | Love Songs | — | — | — | 1 ![]() (130 Wo.) |
— | |
1982 | A Christmas Album | — | — | — | — | 108 ![]() (5 Wo.) |
|
1984 | Emotion | 40 (3 Wo.) |
13 (2½ Mt.) |
17 (4 Wo.) |
15 ![]() (12 Wo.) |
19 ![]() (28 Wo.) |
|
1985 | The Broadway Album | — | 29 (1 Mt.) |
— | 3 ![]() (16 Wo.) |
1 ![]() (50 Wo.) |
Grammy |
1988 | Till I Loved You | 33 (11 Wo.) |
— | 16 (12 Wo.) |
29 ![]() (13 Wo.) |
10 ![]() (26 Wo.) |
|
1993 | Back to Broadway | 81 (9 Wo.) |
37 (5 Wo.) |
— | 4 ![]() (18 Wo.) |
1 ![]() (49 Wo.) |
|
1997 | Higher Ground | 35 (17 Wo.) |
42 (2 Wo.) |
15 (15 Wo.) |
12 ![]() (13 Wo.) |
1 ![]() (27 Wo.) |
|
1999 | A Love Like Ours | 48 (6 Wo.) |
45 (2 Wo.) |
39 (3 Wo.) |
12 ![]() (11 Wo.) |
6 ![]() (23 Wo.) |
|
2001 | Christmas Memories | — | — | — | — | 15 ![]() (9 Wo.) |
|
2004 | The Movie Album | 85 (1 Wo.) |
— | — | 25 ![]() (5 Wo.) |
5 ![]() (14 Wo.) |
|
2005 | Guilty Pleasures | 31 (6 Wo.) |
20 (7 Wo.) |
51 (6 Wo.) |
3 ![]() (18 Wo.) |
5 ![]() (19 Wo.) |
Nachfolgealbum zu Guilty (1980) Produzent: Barry Gibb |
2009 | Love Is the Answer | 28 (7 Wo.) |
10 (9 Wo.) |
32 (5 Wo.) |
1 ![]() (10 Wo.) |
1 ![]() (14 Wo.) |
|
2011 | What Matters Most | 18 (4 Wo.) |
29 (4 Wo.) |
28 (5 Wo.) |
7 (5 Wo.) |
4 (10 Wo.) |
Lyrics von Alan und Marilyn Bergman |
2012 | A Christmas Album | — | — | — | — | 153 (16 Wo.) |
|
2013 | Classic Christmas Album | — | — | — | — | 95 (6 Wo.) |
|
2014 | Partners | 9 (… Wo.) |
10 (… Wo.) |
16 (… Wo.) |
2 ![]() (22 Wo.) |
1 ![]() (… Wo.) |
|
2016 | Encore: Movie Partners Sing Broadway | 23 (… Wo.) |
2 (… Wo.) |
24 (… Wo.) |
1 (… Wo.) |
1 (… Wo.) |
Livealben
Jahr | Titel | Chartplatzierungen[11][12][13] | Anmerkungen | ||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
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1968 | A Happening in Central Park | — | — | — | — | 30 ![]() (20 Wo.) |
aufgenommen am 17. Juni 1967 |
1972 | Live Concert at the Forum | — | — | — | — | 19 ![]() (27 Wo.) |
aufgenommen am 15. April 1972 |
1987 | One Voice | 32 (14 Wo.) |
— | — | 27 ![]() (7 Wo.) |
9 ![]() (28 Wo.) |
aufgenommen auf ihrer Ranch in Malibu am 6. September 1986 |
1994 | Barbra Streisand: The Concert | 92 (4 Wo.) |
— | — | 63 (1 Wo.) |
10 ![]() (22 Wo.) |
Doppelalbum, zusammengestellt aus Auftritten im ersten Halbjahr 1994 |
2000 | Timeless: Live in Concert | — | — | — | 54 ![]() (1 Wo.) |
21 ![]() (17 Wo.) |
Kompilation von Liveaufnahmen |
2007 | Live in Concert 2006 | 54 (8 Wo.) |
7 (10 Wo.) |
23 (8 Wo.) |
48 (4 Wo.) |
7 (6 Wo.) |
|
2009 | The Concerts | 78 (1 Wo.) |
— | — | — ![]() |
— | |
2013 | Back to Brooklyn | 92 (1 Wo.) |
— | — | — | — |
weitere Livealben
- 1990: A Happening in Central Park (US:
)
- 1994: Live 1963
- 1994: I’m Still Here – Live in California (inoffizielles Album)
- 2010: One Night Only: Live at The Village Vanguard (US:
)
Kompilationen
Jahr | Titel | Chartplatzierungen[11][12][13] | Anmerkungen | ||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
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1967 | The Best of Barbra Streisand | 38 (2 Mt.) |
— | — | — | — | |
1970 | Barbra Streisand’s Greatest Hits | — | — | — | 44 (2 Wo.) |
32 ![]() (30 Wo.) |
|
1978 | Barbra Streisand’s Greatest Hits, Volume 2 | — | — | — | 1 ![]() (30 Wo.) |
1 ![]() (46 Wo.) |
|
1981 | Memories | — | 17 (1 Mt.) |
— | — | 10 ![]() (104 Wo.) |
|
1989 | A Collection: Greatest Hits…and More | — | — | — | 22 ![]() (23 Wo.) |
26 ![]() (25 Wo.) |
in UK 1994 wiederveröffentlicht (Platz 37) |
1991 | Just for the Record… | — | — | — | — | 38 ![]() (16 Wo.) |
|
1995 | The Concert Highlights | — | — | — | — | 81 ![]() (7 Wo.) |
aufgenommen im Madison Square Garden in New York im Juni 1994 |
2002 | The Essential Barbra Streisand | — | 11 (10 Wo.) |
— | 1 ![]() (43 Wo.) |
15 ![]() (9 Wo.) |
|
2002 | The Ultimate Collection | 9 (12 Wo.) |
14 (9 Wo.) |
60 (4 Wo.) |
8 ![]() (30 Wo.) |
— | in UK erst 2010 platziert, 2014 (Platz 37) und 2015 (Platz 83) erneut platziert |
2002 | Duets | 53 (5 Wo.) |
— | 88 (2 Wo.) |
30 ![]() (8 Wo.) |
38 ![]() (14 Wo.) |
|
2010 | Barbra - The Ultimate Collection | — | — | 81 (2 Wo.) |
— | — | |
2012 | A Woman in Love – The Greatest Hits | 95 (1 Wo.) |
72 (1 Wo.) |
— | — | — | |
2012 | Release Me | — | — | 78 (1 Wo.) |
31 (1 Wo.) |
7 (10 Wo.) |
weitere Kompilationen
- 1968: Constanze - The Best of Barbra Streisand
- 1970: Barbra Streisand
- 1976: Grand Prix 20
- 1990: 14 Great Songs (+ Additional Hit-Medley)
- 1990: Christmas with Barbra Streisand
- 1992: Just for the Record (2 LPs)
- 1993: Greatest Hits
- 1994: The Event of the Decade (2 CDs)
- 1995: The Sound of Barbra Streisand
- 2004: The Christmas Collection (2 CDs)
Musical-Soundtracks
Jahr | Titel | Chartplatzierungen[11][12][13] | Anmerkungen | ||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
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1964 | Funny Girl Original Broadway Cast Recording |
— | — | — | — | 12 ![]() (108 Wo.) |
mit Sydney Chaplin aus dem Musical Funny Girl |
weitere Musicals
- 1962: I Can Get It for You Wholesale. Original Broadway Cast Recording
- 1962: Pins and Needles – 25th Anniversary
Film-Soundtracks
Jahr | Titel | Chartplatzierungen[11][12][13] | Anmerkungen | ||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
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1970 | Hello, Dolly! | — | — | — | 45 (2 Wo.) |
49 (33 Wo.) |
aus Hello, Dolly! mit Aufnahmen anderer Interpreten |
1970 | On a Clear Day You Can See Forever | — | — | — | — | 108 (24 Wo.) |
mit Yves Montand und Nelson Riddle aus On a Clear Day You Can See Forever |
1971 | The Owl and the Pussycat | — | — | — | — | 186 (6 Wo.) |
mit George Segal und Blood, Sweat & Tears aus Die Eule und das Kätzchen |
1974 | The Way We Were | — | — | — | 49 ![]() (1 Wo.) |
1 ![]() (31 Wo.) |
vollständiger Titel Barbra Streisand Featuring the Hit Single The Way We Were and All in Love Is Fair enthält zwei Titel aus So wie wir waren sowie ältere und bisher nicht verwendete Lieder unter anderem aus der TV-Show The Belle of 14th Street[14] der eigentliche Filmsoundtrack von Marvin Hamlisch wurde separat veröffentlicht |
1975 | Funny Lady | — | — | — | — | 6 ![]() (25 Wo.) |
mit James Caan aus Funny Lady |
1977 | A Star Is Born | — | — | — | 86 ![]() (1 Wo.) |
1 ![]() (51 Wo.) |
mit Kris Kristofferson aus A Star Is Born |
1979 | The Main Event | — | — | — | — | 20 ![]() (18 Wo.) |
aus Was, du willst nicht? mit Aufnahmen anderer Interpreten |
1983 | Yentl | 26 (18 Wo.) |
7 (4 Mt.) |
4 (23 Wo.) |
21 ![]() (35 Wo.) |
9 ![]() (26 Wo.) |
aus Yentl |
1992 | The Prince of Tides | — | — | — | — | 84 (12 Wo.) |
aus Herr der Gezeiten mit Aufnahmen anderer Interpreten |
1996 | The Mirror Has Two Faces | — | — | — | — | 16 ![]() (22 Wo.) |
aus Liebe hat zwei Gesichter mit Aufnahmen anderer Interpreten |
weitere Soundtracks
- 1967: Funny Girl (The Original Sound Track Recording) (mit Jule Styne und Omar Sharif) (US:
)
- 1987: Nuts… Durchgedreht
Videos
- 1986: Putting It Together - The Making of the Broadway Album (VHS)
- 1987: One Voice (VHS)
- 1994: The Concert (Live at Arrowhead Pond Anaheim July 1994) (VHS)
- 2005: Stranger in a Strange Land (DVD)
- 2006: Color Me Barbra (DVD)
- 2007: The Concert (DVD)
Singles
Jahr | Titel | Chartplatzierungen[11][13] | Anmerkungen | ||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
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![]() | |||
1964 | People People |
— | — | — | — | 5 (19 Wo.) |
|
1964 | Funny Girl | — | — | — | — | 44 (9 Wo.) |
|
1965 | Why Did I Choose You? My Name Is Barbra |
— | — | — | — | 77 (5 Wo.) |
|
1965 | My Man My Name Is Barbra |
— | — | — | — | 79 (6 Wo.) |
|
1965 | He Touched Me My Name Is Barbra, Two... |
— | — | — | — | 53 (10 Wo.) |
|
1965 | Second Hand Rose My Name Is Barbra, Two... |
— | — | — | 14 (13 Wo.) |
32 (9 Wo.) |
|
1966 | Where Am I Going? Color Me Barbra |
— | — | — | — | 94 (2 Wo.) |
|
1966 | Sam, You Made the Pants too Long Color Me Barbra |
— | — | — | — | 98 (1 Wo.) |
|
1966 | Free Again Color Me Barbra |
— | — | — | — | 83 (4 Wo.) |
|
1967 | Stout-Hearted Men Simply Streisand |
— | — | — | — | 92 (2 Wo.) |
|
1970 | Stoney End Stoney End |
— | — | — | 27 (11 Wo.) |
6 (18 Wo.) |
|
1971 | Time and Love Stoney End |
— | — | — | — | 51 (7 Wo.) |
|
1971 | Flim Flam Man Stoney End |
— | — | — | — | 82 (5 Wo.) |
|
1971 | Where You Lead Barbra Joan Streisand |
— | — | — | — | 40 (8 Wo.) |
|
1971 | Mother Barbra Joan Streisand |
— | — | — | — | 79 (5 Wo.) |
|
1972 | Sweet Inspiration / Where You Lead (Medley) Live Concert at the Forum |
— | — | — | — | 37 (12 Wo.) |
|
1972 | Sing a Song / Make Your Own Kind of Music (Medley) Live Concert at the Forum |
— | — | — | — | 94 (3 Wo.) |
|
1972 | Didn’t We Live Concert at the Forum |
— | — | — | — | 82 (8 Wo.) |
|
1973 | The Way We Were The Way We Were |
— | — | — | 31 (6 Wo.) |
1 ![]() (23 Wo.) |
|
1974 | All in Love Is Fair The Way We Were |
— | — | — | — | 63 (5 Wo.) |
|
1976 | Evergreen (Love Theme from „A Star Is Born“) A Star Is Born OST |
— | — | — | 3 ![]() (19 Wo.) |
1 ![]() (25 Wo.) |
|
1977 | My Heart Belongs to Me Streisand Superman |
— | — | — | — | 4 (17 Wo.) |
|
1978 | Songbird Songbird |
— | — | — | — | 25 (10 Wo.) |
|
1978 | Prisoner (Love Theme from „Eyes of Laura Mars“) Barbra Streisand's Greatest Hits Vol. 2 |
— | — | — | — | 21 (12 Wo.) |
|
1978 | You Don’t Bring Me Flowers Barbra Streisand's Greatest Hits Vol. 2 |
— | — | — | 5 ![]() (12 Wo.) |
1 (17 Wo.) |
mit Neil Diamond |
1979 | The Main Event / Fight The Main Event OST |
— | — | — | — | 3 ![]() (17 Wo.) |
|
1979 | No More Tears (Enough Is Enough) Wet |
31 (11 Wo.) |
16 (2 Mt.) |
11 (4 Wo.) |
3 ![]() (13 Wo.) |
1 (15 Wo.) |
mit Donna Summer |
1980 | Kiss Me in the Rain Wet |
— | — | — | — | 37 (11 Wo.) |
|
1980 | Woman in Love Guilty |
1 ![]() (25 Wo.) |
1 (4 Mt.) |
1 (16 Wo.) |
1 ![]() (16 Wo.) |
1 ![]() (24 Wo.) |
|
1980 | Guilty Guilty |
15 (13 Wo.) |
— | — | 34 (10 Wo.) |
3 (22 Wo.) |
mit Barry Gibb |
1981 | What Kind of Fool Guilty |
— | — | — | — | 10 (16 Wo.) |
mit Barry Gibb |
1981 | Promises Guilty |
— | — | — | — | 48 (9 Wo.) |
|
1981 | Comin’ In and Out of Your Life Memories |
— | — | — | 66 (3 Wo.) |
11 (16 Wo.) |
|
1982 | Memory Memories |
30 (10 Wo.) |
14 (1 Mt.) |
— | 34 (6 Wo.) |
52 (7 Wo.) |
|
1983 | The Way He Makes Me Feel Yentl OST |
— | — | — | — | 40 (15 Wo.) |
|
1984 | Left in the Dark Emotion |
— | — | — | 85 (2 Wo.) |
50 (11 Wo.) |
|
1984 | Make No Mistake, He’s Mine Emotion |
— | — | — | 92 (3 Wo.) |
51 (10 Wo.) |
mit Kim Carnes |
1985 | Emotion Emotion |
— | — | — | — | 79 (2 Wo.) |
|
1985 | Somewhere The Broadway Album |
— | — | — | 88 (2 Wo.) |
43 (14 Wo.) |
aus West Side Story |
1988 | Till I Loved You Till I Loved You |
26 (9 Wo.) |
— | — | 16 (7 Wo.) |
25 ![]() (12 Wo.) |
mit Don Johnson |
1989 | All I Ask of You Till I Loved You |
— | — | — | 77 (5 Wo.) |
— | |
We're Not Making Love Anymore A Collection: Greatest Hits... and More |
— | — | — | 85 (4 Wo.) |
— | ||
1992 | Places That Belong to You The Prince of Tides OST |
— | — | — | 17 (5 Wo.) |
— | |
1993 | With One Look Back to Broadway |
— | — | — | 30 (3 Wo.) |
— | |
1994 | The Music of the Night Back to Broadway |
— | — | — | 54 (3 Wo.) |
— | mit Michael Crawford |
1994 | As If We Never Said Goodbye Back to Broadway |
— | — | — | 20 (4 Wo.) |
— | |
1996 | I Finally Found Someone I Finally Found Someone OST |
53 (9 Wo.) |
23 (12 Wo.) |
17 (13 Wo.) |
10 (12 Wo.) |
8 (20 Wo.) |
mit Bryan Adams |
1997 | Tell Him Higher Ground |
25 (15 Wo.) |
23 (12 Wo.) |
4 (20 Wo.) |
3 ![]() (17 Wo.) |
— | mit Céline Dion |
1999 | If You Ever Leave Me A Love Like Ours |
— | — | — | 26 (3 Wo.) |
— | mit Vince Gill |
2005 | Come Tomorrow Guilty Pleasures |
— | — | — | 95 (1 Wo.) |
— | mit Barry Gibb |
weitere Singles
- 1962: Miss Marmelstein
- 1962: Happy Days Are Here Again
- 1962: My Coloring Book
- 1963: Lover, Come Back to Me
- 1963: Who Will Buy?
- 1964: I Am Woman
- 1964: My Melancholy Baby
- 1964: Absend Minded Me
- 1964: I’m All Smiles
- 1965: Bewitched, Bothered and Bewildered
- 1965: Happy Days Are Here Again / My Coloring Book
- 1965: Second Hand Rose
- 1965: Where Is the Wonder
- 1966: You Wanna Bet
- 1966: The Minute Waltz
- 1966: Non… c’est rien
- 1966: En français
- 1966: Et la mer
- 1966: Clopin clopant
- 1966: Free Again
- 1966: Sleep in Heavenly Peace (Silent Night)
- 1967: My Favorite Things
- 1967: He Could Show Me
- 1967: Lover Man (Oh, Where Can You Be!)
- 1967: Have Yourself a Merry Little Christmas
- 1967: The Christmas Song
- 1967: The Lord’s Prayer
- 1967: Jingle Bells
- 1968: Our Corner of the Night
- 1968: The Morning After
- 1968: I’d Rather Be Blue Over You (Than Happy with Somebody Else)
- 1968: Funny Girl (1968)
- 1969: Frank Mills
- 1969: Little Tin Soldier
- 1969: Honey Pie
- 1969: Hello Dolly (mit Louis Armstrong)
- 1969: Before the Parade Passes By
- 1969: Non… c’est rien - Les enfants qui pleurent
- 1969: Les feuilles mortes
- 1970: On a Clear Day (You Can See Forever)
- 1970: The Best Thing You’ve Ever Done
- 1970: Gente (People)
- 1971: Space Captain
- 1971: Since I Fell for You
- 1973: If I Close My Eyes (Theme from „Up the Sandbox“)
- 1974: All in Love Is Fair
- 1974: Guava Jelly
- 1974: Jubilation
- 1975: How Lucky Can You Get
- 1975: My Father’s Song
- 1975: Shake Me, Wake Me (When It’s Over)
- 1979: Superman
- 1979: Splish Splash
- 1979: Ain’t Gonna Cry Tonight
- 1979: Kiss Me in the Rain
- 1984: Papa, Can You Hear Me?
- 1985: Send in the Clowns
- 1986: Presença de Barbra Streisand (2x 12inch)
- 1989: What Were We Thinking Of?
- 1989: Someone That I Used to Love
- 1992: Warm All Over
- 1993: Children Will Listen
- 1994: Ordinary Miracles
- 1994: Evergreen (Live-Version)
- 1994: I’ve Got a Crush on You (mit Frank Sinatra)
- 1998: If I Could
- 1999: I’ve Dreamed of You
- 2001: It Must Have Been the Mistletoe
- 2002: I Won’t Be the One to Let Go (mit Barry Manilow)
- 2005: Night of My Life
- 2005: Stranger in a Strange Land
- 2009: In the Wee Small Hours of the Morning
- 2013: The Music of the Night (mit Il Divo)
- 2014: It Had to Be You (mit Michael Bublé)
Benefiz-Projekt
Jahr | Titel | Chartplatzierungen[15] | Anmerkungen | ||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
![]() |
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![]() |
![]() | |||
2010 | We Are the World 25 for Haiti | — | — | — | 50 (1 Wo.) |
2 (5 Wo.) |
als Mitglied der Artists for Haiti |
EPs
- 1963: The Barbra Streisand Album
- 1963: Lover Come Back to Me
- 1963: Who Will Buy?
- 1964: People
- 1964: People / A Taste of Honey / Funny Girl / As Time Goes By
- 1964: Barbra Streisand
- 1966: Second Hand Rose
- 1966: Free Again
- 1980: Guilty (mit Barry Gibb)
- 2003: Selections from the Movie Album
Auszeichnungen für Musikverkäufe
Land | ![]() |
![]() |
![]() |
Quellen |
---|---|---|---|---|
![]() |
0 | 1 | 1 | musikindustrie.de |
![]() |
0 | 7 | 25 | musiccanada.com |
![]() |
0 | 21 | 69 | riaa.com |
![]() |
6 | 15 | 11 | bpi.co.uk |
Insgesamt | 6 | 44 | 106 |
Künstlerauszeichnungen
- Auszeichnungen
- 1969: Beste Hauptdarstellerin (Funny Girl)
- 1977: Bester Filmsong (Evergreen (Love Theme from „A Star Is Born“))
- Nominierungen
- 1974: Beste Hauptdarstellerin (So wie wir waren)
- 1992: Bester Film (Herr der Gezeiten)
- 1997: Bester Filmsong (I Finally Found Someone)
AGVA Georgie Award
- 1970: Entertainer des Jahres
- 1972: Sänger(in) des Jahres
- 1977: Sänger(in) des Jahres
- 1980: Sänger(in) des Jahres
Cable ACE Award
- 1995: Beste Leistung in einem Musical oder einer Serie (Barbra Streisand: The Concert)
- 1995: Beste Regie in einem Musical oder einer Serie (Barbra Streisand: The Concert)
- 1974: Beste ausländische Hauptdarstellerin (So wie wir waren) (gemeinsam mit Tatum O’Neal für Paper Moon)
- Auszeichnungen
- 1965: Herausragende Leistungen in der Unterhaltung (My Name Is Barbra)
- 1995: Herausragendes Varieté-, Musik- oder Comedyspecial (Barbra Streisand: The Concert)
- 1995: Herausragende Individuelle Leistung in einer Varieté- oder Musiksendung (Barbra Streisand: The Concert)
- 2001: Herausragende Individuelle Leistung in einer Varieté- oder Musiksendung (Barbra Streisand: Timeless)
- Nominierungen
- 1964: Herausragende Leistung in einer Varieté- oder musikalischen Sendung (The Judy Garland Show)
- 1969: Herausragende Varieté- oder musikalische Sendung (Barbra Streisand: A Happening in Central Park)
- 1974: Herausragendes Comedy-Varieté-, Varieté- oder Musikspecial (Barbra Streisand … and Other Musical Instruments)
- 1995: Herausragender Fernsehfilm (Serving in Silence: The Margarethe Cammermeyer Story)
- 1995: Herausragende Individuelle Leistung in der Regie einer Varieté- oder Musiksendung (Barbra Streisand: The Concert)
- Nominierung
- 1982: Schlechteste Schauspielerin (Jede Nacht zählt)
- 1984: Schlechtester Schauspieler (Yentl, für ihre Rolle als Mann)
- 2011: Schlechteste Nebendarstellerin (Meine Frau, unsere Kinder und ich)
- 2013: Schlechteste Schauspielerin (Unterwegs mit Mum)
- Auszeichnungen
- 1969: Beste Hauptdarstellerin – Komödie oder Musical (Funny Girl)
- 1970: Henrietta Award als Beliebteste Schauspielerin
- 1971: Henrietta Award als Beliebteste Schauspielerin
- 1975: Henrietta Award als Beliebteste Schauspielerin
- 1977: Bester Original-Filmsong (Evergreen (Love Theme from A Star Is Born))
- 1977: Beste Hauptdarstellerin – Komödie oder Musical (A Star Is Born)
- 1978: Henrietta Award als Beliebteste Schauspielerin
- 1984: Beste Regie (Yentl)
- 2000: Cecil B. DeMille Award für das Lebenswerk
- Nominierungen
- 1970: Beste Hauptdarstellerin – Komödie oder Musical (Hello, Dolly!)
- 1971: Beste Hauptdarstellerin – Komödie oder Musical (Die Eule und das Kätzchen)
- 1974: Beste Hauptdarstellerin – Drama (So wie wir waren)
- 1976: Beste Hauptdarstellerin – Komödie oder Musical (Funny Lady)
- 1984: Beste Hauptdarstellerin – Komödie oder Musical (Yentl)
- 1988: Bester Film – Drama (Nuts… Durchgedreht)
- 1988: Beste Hauptdarstellerin – Drama (Nuts… Durchgedreht)
- 1992: Beste Regie (Herr der Gezeiten)
- 1997: Bester Original-Filmsong (I Finally Found Someone)
- 1997: Beste Hauptdarstellerin – Komödie oder Musical (Liebe hat zwei Gesichter)
- Auszeichnungen
- 1964: Album des Jahres (The Barbra Streisand Album)
- 1964: Beste weibliche Gesangsdarbietung (The Barbra Streisand Album)
- 1965: Beste weibliche Gesangsdarbietung (People)
- 1966: Beste weibliche Gesangsdarbietung (My Name Is Barbra)
- 1978: Song des Jahres (Evergreen (Love Theme from A Star Is Born), mit Paul Williams)
- 1978: Beste weibliche Pop-Gesangsdarbietung (Evergreen (Love Theme from A Star Is Born))
- 1981: Beste Pop-Darbietung eines Duos oder einer Gruppe mit Gesang (Guilty, mit Barry Gibb)
- 1987: Beste weibliche Pop-Gesangsdarbietung (The Broadway Album)
- 1992: Grammy Legend Award
- 1995: Grammy Lifetime Achievement Award
- 2004: Grammy Hall of Fame Award (Funny Girl. Original Broadway Cast Recording)
- 2006: Grammy Hall of Fame Award (The Barbra Streisand Album)
- 2008: Grammy Hall of Fame Award (The Way We Were)
- 2011: MusiCares Person des Jahres
- Nominierungen
- 1964: Single des Jahres (Happy Days Are Here Again)
- 1965: Single des Jahres (People)
- 1965: Album des Jahres (People)
- 1966: Album des Jahres (My Name Is Barbra)
- 1967: Album des Jahres (Color Me Barbra)
- 1967: Beste weibliche Gesangsdarbietung (Color Me Barbra)
- 1969: Beste zeitgenössische weibliche Pop-Gesangsdarbietung (Funny Girl. Original Motion Picture Soundtrack)
- 1973: Beste weibliche Pop-Gesangsdarbietung (Sweet Inspiration/Where You Lead)
- 1977: Beste klassische Solo-Gesangsdarbietung (Classical Barbra)
- 1978: Single des Jahres (Evergreen (Love Theme from A Star Is Born))
- 1978: Beste Originalmusik geschrieben für einen Film oder ein Fernsehspecial (A Star Is Born)
- 1979: Single des Jahres (You Don’t Bring Me Flowers, mit Neil Diamond)
- 1979: Beste weibliche Pop-Gesangsdarbietung (You Don’t Bring Me Flowers – Solo Version)
- 1979: Beste Pop-Darbietung eines Duos oder einer Gruppe mit Gesang (You Don’t Bring Me Flowers, mit Neil Diamond)
- 1981: Single des Jahres (Woman in Love)
- 1981: Album des Jahres (Guilty)
- 1981: Beste weibliche Pop-Gesangsdarbietung (Woman in Love)
- 1987: Album des Jahres (The Broadway Album)
- 1988: Beste weibliche Pop-Gesangsdarbietung (One Voice)
- 1988: Bestes Konzert-Musikvideo (One Voice)
- 1992: Beste Traditionelle Pop-Gesangsdarbietung (Warm All Over)
- 1994: Beste Pop-Darbietung eines Duos oder einer Gruppe mit Gesang (The Music of the Night, mit Michael Crawford)
- 1994: Beste Traditionelle Pop-Gesangsdarbietung (Back to Broadway)
- 1995: Beste weibliche Pop-Gesangsdarbietung (Ordinary Miracles)
- 1995: Beste Traditionelle Pop-Gesangsdarbietung (Barbra Streisand: The Concert)
- 1998: Beste Pop-Zusammenarbeit mit Gesang (I Finally Found Someone, mit Bryan Adams)
- 1998: Beste Pop-Zusammenarbeit mit Gesang (Tell Him, mit Céline Dion)
- 2001: Bestes Traditionelles Pop-Gesangsalbum (Timeless: Live in Concert)
- 2003: Bestes Traditionelles Pop-Gesangsalbum (Christmas Memories)
- 2004: Bestes Traditionelles Pop-Gesangsalbum (The Movie Album)
- 2008: Bestes Traditionelles Pop-Gesangsalbum (Live in Concert 2006)
- 2011: Bestes Traditionelles Pop-Gesangsalbum (Love Is the Answer)
- 2012: Bestes Traditionelles Pop-Gesangsalbum (What Matters Most)
- 2015: Bestes Traditionelles Pop-Gesangsalbum (Partners)
Human Rights Campaign Award
- 2004: Humanitarian Award
New York Drama Critics Poll Award
- 1962: Beste Nebendarstellerin in einem Musical (I Can Get It for You Wholesale)
Peabody Award
- 1966: My Name Is Barbra
- 1995: Barbra Streisand: The Concert
- 1975: Beliebteste Filmschauspielerin
- 1975: Beliebteste Sängerin
- 1977: Beliebteste Filmschauspielerin
- 1978: Beliebteste Filmschauspielerin
- 1984: Beliebteste Unterhaltungskünstlerin
- 1974: Silberne Rose für „Barbra Streisand and other Musical Instruments“
- 1986: Produzentenpreis für „One Voice“
- Auszeichnung
- 1970: Special Tony Award als „Schauspielerin des Jahrzehnts“
- Nominierungen
- 1962: Beste Nebendarstellerin in einem Musical (I Can Get It for Your Wholesale)
- 1964: Beste Hauptdarstellerin in einem Musical (Funny Girl)
- 2015
Siehe auch
Literatur
- James Spada: Barbra Streisand. Eine Biographie (Originaltitel: Streisand, Her Life, übersetzt von Anita Krätzer und Bernd Rullkötter) Heyne, München 1996, ISBN 3-453-11518-X.
- Nick Yapp: Barbra Streisand. Fotografien einer Legende. Bildband (übersetzt von Madeleine Lampe), Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2009, ISBN 978-3-89602-869-3.
- Steve Schapiro, Lawrence Schiller, Patt Morrison, Lawrence Grobel, Nina Wiener: Barbra Streisand by Steve Schapiro and Lawrence Schiller. TASCHEN, Köln 2014, ISBN 978-3-8365-4240-1.
Quellen
- ↑ The Mouse That Wails, Rogue Magazine November 1963, abgerufen am 8. August 2012
- ↑ Weltgeschichte in Bildern, Tandem-Verlag 2009, ISBN 978-3-8331-5149-1, S. 370
- ↑ http://www.chartsinfrance.net/communaute/index.php?showtopic=6523
- ↑ http://www.billboard.com/articles/columns/chart-beat/6259282/barbra-streisand-no-1-partners
- ↑ http://freepages.genealogy.rootsweb.com/~battle/celeb/streisand.htm
- ↑ Vgl. Harenberg Personenlexikon, Harenberg Lexikon Verlag 2000, S. 956
- ↑ Eintrag bei filmreference.com
- ↑ barbrastreisand.com ( vom 5. Oktober 2009 im Internet Archive)
- ↑ http://charity.lovetoknow.com/Streisand_Foundation
- ↑ Meldung in der nytimes vom 9. September 2016
- ↑ a b c d e f Chartquellen: DE Singles DE Alben AT CH UK US1 US2 / Artists for Haiti
- ↑ a b c d e The Billboard Albums von Joel Whitburn, 6th Edition, Record Research 2006, ISBN 0-89820-166-7.
- ↑ a b c d e f Gold-/Platin-Datenbanken: DE UK US
- ↑ The Way We Were (Albumreview bei Allmusic)
- ↑ Chartquellen Artists for Haiti: UK US1 US2
- ↑ http://www.bjsmusic.com/grammyretro.html
Weblinks
- Offizielle Website (englisch)
- Literatur von und über Barbra Streisand im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Barbra Streisand bei IMDb
- Vorlage:IBDB Name
- Barbra Streisand in der Deutschen Synchronkartei
- Barbra Streisand bei AllMusic (englisch)
- Barbra Streisand bei Discogs
- Barbra Streisand in der Internet Off-Broadway Database (englisch)
- Diskografie bei austriancharts.at
Personendaten | |
---|---|
NAME | Streisand, Barbra |
ALTERNATIVNAMEN | Streisand, Barbara Joan (wirklicher Name); Streisand, Barbra |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanische Sängerin und Filmschauspielerin |
GEBURTSDATUM | 24. April 1942 |
GEBURTSORT | Brooklyn, New York City, New York, Vereinigte Staaten |
- Barbra Streisand
- Sänger
- Schauspieler
- Filmregisseur
- Musicaldarsteller
- Filmproduzent
- Träger der Presidential Medal of Freedom
- Oscarpreisträger
- Golden-Globe-Preisträger
- Grammy-Preisträger
- Tony-Award-Preisträger
- US-amerikanischer Musiker
- Mitglied der Ehrenlegion (Offizier)
- Darstellender Künstler (New York City)
- Person (Brooklyn)
- US-Amerikaner
- Geboren 1942
- Frau