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Kerze

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Drei brennende Kerzen

Kerzen dienten früher, neben Fackeln, Öl- und Talglampen, zur Beleuchtung. Kerzen werden nach wie vor in der Kirche, zu Hause oder bei Festen verwendet, um eine feierliche, entspannte oder besinnliche Atmosphäre zu schaffen.

Etymologie

Die Wortherkunft der althochdeutschen Form cherza ist unklar; es wird jedoch von einem lateinischen Ursprung ausgegangen: Die ältere Theorie sieht eine Entlehnung aus lat. charta „Blatt der Papyrusstaude, Papier“, dessen Bedeutung auf die Herstellung aus in Wachs getränktem aufgewickelten Papier hinweist, eine andere Gruppe von Etymologen um Wolfgang Pfeifer nimmt an, dass „Kerze“ auf lat. (candela) cerata oder auch cereus „Wachslicht“ zurückgeht.

Geschichte

Bienenwachskerzen aus dem Gräberfeld von Oberflacht (6./7. Jahrhundert). Die ältesten erhaltenen Wachskerzen nördlich der Alpen

Mit steinernen Lampenschalen, in denen ein Docht in flüssigem Talg oder Tran brannte, trotzten wahrscheinlich schon die Cro-Magnon-Menschen vor zirka 40.000 Jahren der Dunkelheit.[1]

Die Erfindung der Kerze selbst liegt Schätzungen zufolge mindestens 5.000 Jahre zurück. Bekannt ist, dass im vorderen Orient zu dieser Zeit bereits Kerzen verwendet wurden.[2] Sie entstanden, indem ein Funale (Docht) aus Binse, Stroh, Hanf, Papyrus oder Schilfrohr, in Talg eingetaucht und mit ihm getränkt wurde.[3]

Historiker fanden Nachweise dafür, dass viele weitere frühere Zivilisationen Kerzen mit Dochten entwickelten, indem sie Wachse von verfügbaren Pflanzen und Insekten benutzten. Frühe chinesische Kerzen wurden anscheinend durch Eingießen in Papierrohre hergestellt, wobei Dochte aus gerolltem Reispapier und eine Kombination aus Wachsen von einheimischen Insekten und Samen verwendet wurden. In Japan wurden Kerzen aus dem Wachs von Baumnüssen hergestellt, während in Indien Kerzenwachs durch Kochen der Früchte des Zimtbaumes gewonnen wurde.[2] Als Sonderform kamen ab dem Ende des 3. Jahrhunderts v. Chr. Wachsfackeln auf. Im alten Griechenland des 6. Jahrhunderts v. Chr. wurden Holz und Kien in Schalen mit Öl und Fett getränkt, in Ägypten verwendete man zu dieser Zeit dafür Rizinusöl.[3]

Im Allgemeinen wird die Weiterentwicklung der zuvor einfachen Kerzen den antiken Römern zugeschrieben, die gerollten Papyrus wiederholt in flüssigen Talg oder, ab dem 2. Jahrhundert, flüssiges Bienenwachs getaucht haben. Im 1./2. Jahrhundert n. Chr. wird die Kerze als kurzlebiges Licht beschrieben, das einen Faden (Docht) hat und ständig gewartet werden muss. Diese kleinen Talg- oder Wachsfackeln wurden als Beleuchtungskörper an den Spitzen eines Kandelabers aufgesteckt.[3] Wohl seit dem 2. Jahrhundert n. Chr. verwendeten die Römer niedrige Talg-, Pech- und Wachskerzen. Sie benutzten die so hergestellten Kerzen, um Reisende bei Nacht zu begleiten und für religiöse Zeremonien.[2] Etwa Mitte des 2. Jahrhunderts n. Chr. waren bei den Römern niedrige Wachskerzen so weit entwickelt, dass sie ohne lästiges, übermäßiges Rußen und üblen Geruch, was bei Fackeln unvermeidlich war, in einem geschlossenen Raum brennen konnten.[3]

Vor allem der Bedarf der Christen führte dazu, dass Bienenwachs als Kerzenrohstoff zu einem wichtigen Handelsgut des Mittelalters wurde. Außerhalb der Kirchen und Adelshäuser wurden Kienspäne oder Kerzen aus minderwertigem Talg verwendet, so genannte Unschlittkerzen, in Nordwesteuropa auch die Binsenlichter. Das zur Herstellung der Unschlittkerzen benötigte Fett wurde aus Rinderfettgewebe oder Hammeltalg gewonnen. Dementsprechend rochen und rußten Unschlittkerzen stark. Bei allen Kerzen aus diesen Brennstoffen musste der Docht regelmäßig „geschneuzt“ (gekürzt) werden, um Rußen und Tropfen zu vermeiden.

Seit 1061 ist aus Frankreich eine Innung der Lichtzieher bekannt, im 14. Jahrhundert eine Innung der Kerzengießer in Hamburg. Zwei Kerzenhändlergesellschaften gab es seit dem späten Mittelalter in London, die Wachskerzenhändler und die Talgkerzenhändler. Wie ein Seil zusammengedrehte, mehrdochtige Kerzen, die fackelartig abbrannten, wurden in der frühen Neuzeit mit dem deutschen Wort Tortsche bezeichnet.[4]

Talgkerzen wurden im 17. Jahrhundert mit Arsenik geweißt. Erst ab 1725 gab es mit dem Walrat einen von sich aus weißen Kerzengrundstoff, der vornehmlich für Luxuskerzen benutzt wurde. Henri Braconnot und François Simonin erzeugten 1818,[5] sowie Claude-Anthelme Manjot 1820[6] erste Stearin-Kerzen. De Milly führte ab 1831 eine Reihe von Verbesserungen ein wie das Tränken der Dochte mit Salzlösungen, die Vermeidung der Kristallisation der Stearinsäure, das Pressen und Gießen der Kerzen (Millykerzen). Kurz nach der Erfindung von Paraffin wurden nach ersten Versuchen 1839 von Seligue in Paris und von Young in Manchester (England) Kerzen hergestellt.

Religion und Brauchtum

Das Anzünden einer Kerze ist in den religiösen Vorstellungen vieler Kulturen bedeutsam. Eine brennende Kerze symbolisiert die Seele, die im dunklen Reich des Todes leuchtet. Die Altarkerzen und die Osterkerze symbolisieren im Christentum die Auferstehung, das heißt Jesu Triumph über den Tod, oder auch Jesus Christus, der als Licht in die Welt kam und die Dunkelheit erhellt. Die Osterkerze ist ein Symbol des Leibes Christi. Auf Gräbern werden zur Erinnerung an die Verstorbenen vor allem zu Allerseelen Grablichter aufgestellt. Kerzen dienen auch als Votivlichter.

Aufbau und Funktionsweise

Halbierte Kerze

Ein saugfähiger Docht, meist aus geflochtenen Baumwollfäden, ist umgeben von Wachs oder einem ähnlichen Brennstoff, der bei niedriger Temperatur schmilzt (typisch sind etwa 60 °C; der Docht schmilzt dabei nicht). Nach Anzünden des Dochts schmilzt das Wachs. Durch die Kapillarwirkung des Dochts wird Wachs in die Flamme transportiert, wo es verdampft, um dann in Gegenwart von Sauerstoff zu verbrennen. Die Konvektion, das heißt das Aufsteigen der warmen Verbrennungsgase, versorgt die Flamme mit unverbrauchter Luft und gibt der Kerzenflamme die charakteristische langgestreckte Form. Die Kerze erlischt, wenn der Sauerstoffgehalt auf etwa 10–14 % sinkt.[7]

Wird der Docht zu lang, beginnt die Kerze zu rußen. Der Grund ist die unvollständige Verbrennung des Wachsdampfes. Moderne Kerzen enthalten deshalb einen asymmetrisch geflochtenen Docht mit Spannfäden. Dadurch neigt er sich beim Brennen zur Seite und tritt aus der Flamme aus. Hier kommt er mit Sauerstoff in Berührung und kann verglühen (siehe glühende Dochtspitze im Bild). Früher musste zur Vermeidung des Rußens der Docht regelmäßig gekürzt („geschneuzt“) werden. Zum Abtrennen der sogenannten Schnuppe gibt es spezielle Dochtscheren.

Kerzen werden meist mit Streichholz, Feuerzeug oder einer anderen Kerze entzündet. Das Verlöschen der Kerze kann mit einem Kerzenlöscher, der Dochtschere, einer breiten Kupferpinzette oder einfach durch Ausblasen erreicht werden. Nach dem Ausblasen entstehen durch nachverdampfenden Brennstoff Aerosole, die gesundheitlich wenig bedenklich sind.[8]

In einer Stunde verbrennt eine Kerze etwa 3 bis 8 g Wachs. Sie erzeugt eine Heizleistung von 38 bis 100 W. Die Lichtausbeute beträgt 0,1 bis 0,2 lm/W.

Entstehung der Flamme

Brennende Kerze, rechts schematisch mit Verbrennungszonen (siehe Text)
Kerzenflamme in der Schwerelosigkeit

Die Verbrennungszonen einer Kerzenflamme zeigt die Abbildung rechts. Die heißesten Bereiche liegen außerhalb der gelbleuchtenden Flamme und tragen nicht zur Lichterzeugung bei. Die Erklärung dafür liefert das Kirchhoffsche Strahlungsgesetz, das einen Zusammenhang zwischen Strahlungsemission und Absorption eines Körpers herstellt: Sauerstoff und andere beteiligte Gase sind transparent, weshalb sie auch bei Temperaturen von 1400 °C kein Licht aussenden. Die schwarzen Rußteilchen in der Flamme leuchten jedoch intensiv (schwarzer Körper) und senden entsprechend ihrer Temperatur ein kontinuierliches Spektrum aus. Entsprechend deren Temperatur liegt das Strahlungsmaximum einer Kerze bei etwa 2 µm Wellenlänge, sodass nur ein schwacher Ausläufer der Planckśchen Strahlungskurve sichtbar ist, der einen hohen rotgelben Anteil hat.

In Zone 1 wird das Wachs verdampft und lediglich teilweise verbrannt, da Sauerstoff von außen nicht genügend schnell hinein diffundiert. Die Temperatur liegt hier bei etwa 600 bis 800 °C und steigt in Zone 2 auf 1000 °C. Die bläuliche Farbe entsteht durch Strahlungsübergänge angeregter Moleküle der Verbrennungsgase. In Zone 3 (Glühzone) wird das vor allem aus Kohlenwasserstoffketten bestehende Wachs durch den Verbrennungsprozess zerlegt. Dieser wandelt den Kohlenstoff der Kohlenwasserstoffketten in Kohlenstoffdioxid und den Wasserstoff in Wasserdampf um. Durch einen unvollständig ablaufenden Verbrennungsprozess lagert sich Kohlenstoff zu Rußteilchen zusammen, die bei 1200 °C glühen und dadurch das helle Leuchten erzeugen. Die Zone 4, die Flammenoberfläche, ist die aktivste Zone der Kerze. Die brennbaren Bestandteile aus dem Wachs finden genügend Sauerstoff für die vollständige Verbrennung und erzeugen hier Temperaturen von bis zu 1400 °C.

Bläst man eine Kerze aus, steigen Paraffin- bzw. Wachsdämpfe auf. Sie lassen sich entzünden und können die Kerze wieder zum Brennen bringen. Diese sogenannte Rauchdurchzündung ist bei einer Kerze harmlos, nicht aber, wenn es sich um größere Brände in einem Raum handelt.

In der Schwerelosigkeit brennt eine Kerze mit einer kugelförmigen Flamme.[9] Die Verbrennungsrate ist gering, da der Sauerstoff nur über Diffusion zur Flammzone vordringen kann. Es bildet sich kein Ruß, dafür lässt sich das bläuliche Licht der angeregten Verbrennungsgase beobachten.

Herstellung

Materialien

Als Brennstoff diente früher Bienenwachs, heute meist Stearin oder Paraffin oder eine Mischung daraus mit einem Schmelzpunkt um 60 °C.

Ozokerit, ein bergmännisch abgebautes Mineral aus der Ordnung der Harze, wurde bereits vor der Entdeckung des Paraffins unter anderem an der Moldau zur Herstellung von Kerzen verwendet. Durch Zugabe von 6 bis 10 % Schwefelsäure (welche nicht im Produkt verbleibt) erhält man das hellgelbe Ceresin.

Herstellungsverfahren

Drehreifen zur Kerzenherstellung (19. Jahrhundert)
Kerzengießmaschine, Indonesien, circa 1920

Kerzen werden hergestellt durch Kneten, Ziehen, Pressen, Gießen oder Wickeln.

  • Das Kneten ist eine der ältesten Herstellungsmethoden für Wachskerzen, dabei wird das Bienenwachs mit den Fingern um den Docht geknetet und die Kerze durch anschließendes Rollen auf einer glatten Oberfläche in Form gebracht.[10]
  • Beim Ziehverfahren wird ein Dochtstrang so oft durch flüssiges Wachs gezogen, bis die gewünschte Dicke (bis zu 8 cm) erreicht ist. Nach dieser Methode ist der Beruf des Kerzenziehers benannt.
    • Auch durch einfaches Hineinhängen der an einer Aufhängung befestigten Dochte lassen sich Kerzen herstellen, deren Dicke aber nicht so gleichmäßig wird wie beim Ziehen.
  • Sehr preisgünstige Kerzen, Teelichte und Grablichter werden mit Kerzenpressen hergestellt, die gekörntes Paraffin in die gewünschte Form drücken.
  • Für höherwertige Kerzen mit besonderen Formen und Verzierungen wird eine Form mit flüssigem Wachs gefüllt. Eine weitere Möglichkeit ist, eine angewärmte rechteckige Wachsplatte mit einseitigem Reliefprofil auf einen glatten Kerzenkern zu kleben.
  • Eine weitere Gießmethode ist das wiederholte Übergießen des frei hängenden Dochtes. Mit jedem Gießvorgang entsteht wie beim Ziehen eine zusätzliche Wachsschicht. Diese aufwändige Gießmethode wird nur noch in wenigen Manufakturen angewandt.
  • Insbesondere zur Erstellung von Bienenwachskerzen bietet sich die Wickelmethode an, da Bienenwachs aus dem Imkereibedarf in Wabenplatten erhältlich ist. Dabei werden die erwärmten Wachsplatten um den Docht gewickelt.
  • Für schwarze Kerzen wird Paraffin mit „Elefantenläusen“ (Anacardiumschalen) schwarz gefärbt.
  • Auch um die Verarbeitung und Verzierung von Rohkerzen hat sich eine Art Kunsthandwerk gebildet, mit regelrechten Skulpturen aus Wachs und Paraffin.

Wirtschaftliche Aspekte

Das Geschäft mit Kerzen ist stark saisonabhängig. Ungefähr 35 Prozent der Kerzenkäufe werden in der Weihnachtszeit getätigt; auch zu Ostern besteht ein großer Bedarf. Da die Produktion in vielen Unternehmen ganzjährig erfolgt, ist eine genaue Produktionsplanung und umfangreiche Lagerhaltung nötig, was die Liquidität der produzierenden Unternehmen belastet. Die Produktionsmethoden unterliegen keinem wesentlichen technologischen Fortschritt, sodass regelmäßige Neuinvestitionen in Maschinen nicht notwendig werden. Die hohen Anschaffungskosten der teilweise sehr großen Maschinen stellen eine wesentliche Markteintrittsbarriere dar. Wegen schlechter Auftragslage mussten einige renommierte Unternehmen der Branche Insolvenz anmelden.

2006 wurden in Deutschland von mehr als 40 Herstellern über 100.000 Tonnen Kerzen produziert. Ein fast ebenso hohes und stetig steigendes Volumen wird aus dem asiatischen Raum importiert.[11] Um diesen Importen entgegenzuwirken und die europäische Kerzenindustrie zu unterstützen, hat die EU Mitte Mai 2009 einen endgültigen Antidumpingzoll für Kerzen einiger Hersteller aus China eingeführt, nachdem dieser bereits 2008 in vorläufiger Form beschlossen worden war.[12]

Im Jahre 2011 betrug die Menge der nach Europa importierten Kerzen 103.353 Tonnen, die europäische Produktion 610.384 Tonnen und der Pro-Kopf-Verbrauch 1,30 Kilogramm. 2007 waren 218.733 Tonnen importiert und 478.538 Tonnen produziert worden. Der Pro-Kopf-Verbrauch hatte hier ebenfalls 1,30 Kilogramm betragen.[13]

Gefahren im Umgang mit Kerzen

Der Umgang mit Kerzenflammen birgt verschiedene Gefahren, da es sich bei einer Kerzenflamme um offenes Feuer handelt, das bei nachlässigem Gebrauch einen Brand auslösen kann. Es gibt daher folgende Warnhinweise für den Umgang mit brennenden Kerzen:[14]

  • Die Kerze niemals unbeaufsichtigt brennen lassen.
  • Die Kerze nie in der Nähe leicht brennbarer Gegenstände (zum Beispiel Gardinen) brennen lassen oder an Orten mit starker Zugluft.
  • Die Kerze gehört immer in eine standfeste, nicht brennbare Halterung.
  • Ein geeignetes Löschmittel (Wassereimer, Feuerlöscher) soll bereitstehen. Hierbei ist zu beachten, dass Kerzen, bei denen sich heißes Kerzenwachs bildet, zum Beispiel Teelichter, niemals mit Wasser gelöscht werden sollten, da das schlagartig verdampfende Wasser Kerzenwachs mit hoch reißen würde, das sich an der Flamme entzündet und zu einem großen Feuerball führt.[15]

Siehe auch

Literatur

Commons: Kerzen – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Kerze – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Wikiquote: Kerze – Zitate

Einzelnachweise

  1. Sophie A. de Beaune, Randall White: Eiszeitliche Lampen Online. Aus: Spektrum der Wissenschaft, 11/1993, S. 82. Abgerufen am 15. Dezember 2015.
  2. a b c Geschichte der Kerze, Webseite des Europäischen Kerzenverbandes ECA, abgerufen am 15. Dezember 2015.
  3. a b c d Kerzengeschichte auf einer privaten Webseite mit Quellenverweis auf: Kerzen. Wachswaren. Aus der Praxis. Für die Praxis., Deggendorf, ohne weitere Angaben. Abgerufen am 15. Dezember 2015.
  4. Grimm: Deutsches Wörterbuch, Band 21, 1923, S. 898.
  5. Bulletin des lois du royaume de france, 7.e série, Paris 1819, T. 7, S. 555 – Bulletin n.º 240, Ordonnance du Roi, 7 Octobre 1818, 18° Volltext in der Google-Buchsuche (Erteilung eines Patents an Simonin und Braconnot, französisch)
  6. Bulletin des lois du royaume de france, 7.e série, Paris 1820, T. 10, S. 572 – Bulletin n.º 364, Ordonnance du roi, 9 Avril 1820, 14° Volltext in der Google-Buchsuche (Erteilung eines Patents an Manjot, französisch)
  7. uni-bayreuth.de: Experimente für den Chemieunterricht: Brennende Kerze im abgeschlossenen Luftraum (Memento vom 27. September 2007 im Internet Archive)
  8. http://www.eca-candles.com/index.php?newsid=138&sprach_id=de&rubrik=18&topnav=8&sprach_id=de
  9. Ist eine Kerzenflamme im Weltall kugelrund? Abgerufen am 22. April 2012.
  10. Peter Paulsen: Lichter und Leuchter. In: Die Holzfunde aus dem Gräberfeld bei Oberflacht. Theiss, Stuttgart 1992, S. 130–135.
  11. Jetzt werden auch Kerzen noch teurer auf: welt.de, abgerufen am 16. Juni 2009.
  12. Verordnung (EG) Nr. 393/2009 des Rates. 11. Mai 2009, Amtsblatt der EU vom 14. Mai 2009 L 119, S. 1–18, abgerufen am 26. Dezember 2012.
  13. Statistische Daten der Jahre 2005 bis 2011, Europäischer Kerzen-Verband (ECA), abgerufen am 30. Dezember 2012.
  14. Sichere Adventszeit: neun Tipps der Feuerwehren. 11. Dezember 2013, abgerufen am 17. Januar 2016.
  15. Warum soll man Kerzen nicht mit Wasser löschen? 15. November 2014, abgerufen am 15. November 2014.