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CyanogenMod

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CyanogenMod
Logo
Screenshot
CyanogenMod 13 „Marshmallow“
Entwickler Cyanogen Inc.
Lizenz(en) Apache und GPL[1] (freie Software)
Erstveröff. 2009 (Version 3.1)
Akt. Version 13.0 ZNH5Y[2] (Vorlage:Datum – die Form mit drei unbenannten Parametern oder anderen einzelnen Zeiteinheiten ist veraltet und wird nicht mehr unterstützt. Bitte gib das Datum einfach im Klartext an.)
Kernel monolithisch (Linux)
Abstammung GNU/Linux
Android
   ↳ CyanogenMod
Architektur(en) ARM
Chronik 3.1 (Cupcake 1.5)
4.0 (Cupcake 1.5)
4.2 (Donut 1.6)
5.0.0 (Eclair 2.0/2.1)
6.0.0 (Froyo 2.2)
7.0.0 (Gingerbread 2.3)
9.0.0 (Ice Cream Sandwich 4.0)
10.0 (Jelly Bean 4.1)
10.1 (Jelly Bean 4.2)
10.2 (Jelly Bean 4.3)
11.0 (KitKat 4.4)
12.0 (Lollipop 5.0)
12.1 (Lollipop 5.1)
13.0 (Marshmallow 6.0)
14.1 (Nougat 7.1)
Sprache(n) mehrsprachig, unter anderem Deutsch
www.cyanogenmod.org

CyanogenMod [saɪ.'æn.oʊ.dʒɛn.mɒd] (CM) ist eine Aftermarket-Firmware bzw. -Betriebssystem für eine Reihe von Smartphone- und Tabletmodellen. Sie ist ein Abkömmling des von Google entwickelten freien Betriebssystems Android, der von der Android-Community erstellt wurde und gepflegt wird, vor allem vom namensgebenden Entwickler Cyanogen (Steve Kondik). CyanogenMod verspricht für die unterstützten Geräte gegenüber den mitgelieferten Firmwares zusätzliche Funktionen und Verbesserungen der Leistung, Sicherheit und Stabilität. Sie ist mit mehr als 50 Millionen Nutzern (Stand: August 2015) das beliebteste angepasste bzw. Community-basierte Android-Derivat.[3]

Merkmale

Zu den besonderen Merkmalen im Vergleich zu Android zählen:[4]

CyanogenMod unterstützt eine große Zahl an Smartphones und Tablets. Einige davon werden selbst dann noch unterstützt und mit neuen Versionen versorgt, wenn es vom Hersteller des Gerätes keine Aktualisierungen mehr gibt.

Kompatibilität zu Android

Es wird Software-Kompatibilität zu Android angestrebt. Alle Community-Entwickler, die CyanogenMod auf ein neues Gerät portieren wollen, werden dazu angehalten, die Kompatibilität ihrer Portierungen mittels der Android Compatibility Test Suite zu überprüfen.[6] Portierungen, die die Tests der Compatibility Test Suite bestehen, gelten als kompatibel zu sämtlichen Android-Apps.[7]

Durch Lizenzierungsschwierigkeiten wird CyanogenMod ohne die proprietären Google Apps wie Google Play oder Google Maps ausgeliefert. Die Funktionen können teilweise durch freie Alternativen wie F-Droid als App Store ersetzt werden. Auch besteht für Nutzer die Möglichkeit, die Google Apps nachträglich in CyanogenMod zu installieren, falls das entsprechende Smartphone oder Tablet bereits zuvor mit den Google Apps ausgestattet war. Einige Anwendungen von Drittanbietern sind ohne die Google Apps nicht lauffähig, wenn diese auf spezielle Funktionen dieser Apps zurückgreifen, beispielsweise Bezahlfunktionen für den Google Playstore.

Entwicklungsgeschichte

Kurz nach der Einführung des Mobiltelefonmodells HTC Dream im September 2008 wurde eine Methode gefunden, um allumfassenden administrativen Zugriff auf das Linux-Subsystem von Android zu erlangen; in der Android-Community bekannt als „rooten“.[8] Diese Entdeckung erlaubte zusammen mit der quelloffenen Natur des Betriebssystems Android das beliebige Ändern und Neueinrichten (oder Neuinstallieren) der Firmware des Gerätes. Ein Entwickler mit dem Pseudonym JesusFreke machte sich diese Entdeckung zunutze und entwickelte eine modifizierte Firmware für das HTC Dream. Die erste Version von CyanogenMod, veröffentlicht am 25. Mai 2009 auf dem Forum der XDA Developers-Gemeinschaft, basierte auf dieser von JesusFreke modifizierten Firmware.[9] Später stellte JesusFreke seine Arbeiten ein und empfahl stattdessen CyanogenMod.[10]

CyanogenMod enthält eine bedeutende Menge eigener Codezeilen des CyanogenMod-Teams. Die Anpassungen des CyanogenMod gegenüber Android sind hauptsächlich von Steve Kondik geschrieben, enthalten jedoch zunehmend auch Beiträge der XDA Developers-Gemeinschaft (wie ein verbessertes Anwendungsstarterfeld, Wählvorrichtung und Browser) und anderer Quellen (wie BusyBox in der Shell).[11]

CyanogenMod war das erste Betriebssystem für Mobilgeräte, das mit Version 4.1.6 vorübergehend für die Prozessverwaltung den Brain Fuck Scheduler (BFS) einsetzte[12] – eine Änderung, die auch in experimentelle Zweige des offiziellen Android-Codebaums übernommen wurde.[13]

CyanogenMod 6

Kondik hat von CyanogenMod eine Reihe von Versionen der Nummern 6.x mit dem Codenamen „Makin’ Bacon“ für das Nexus One veröffentlicht.[14] Zu den Merkmalen der Nexus-One-Version gehören unter anderem ein neuer Kernel, High-Memory-Unterstützung für erweiterten Speicher, Tethering (auch über USB), die Ausführung von Anwendungen von SD-Karte, OpenVPN-Integration, ein sauberes System zum Starten und Herunterfahren, BusyBox, FLAC-Unterstützung, Erweiterungen der Telefon- und Kontaktenanwendung, Optimierungen an Oberfläche und Graphik, neue Live-Hintergrundbilder, 360° auto-orientation, full color trackball notifications.[15]

Steve Kondik hat CyanogenMod 6 für die HTC-Geräte Nexus One, Dream (T-Mobile G1), Magic, Desire, Evo 4G, Espresso und Hero sowie für das Motorola Droid veröffentlicht, welcher auf Android 2.2 (Codename „Froyo“) basiert.[16] Eine Release-Candidate-Version von CyanogenMod 6 wurde am 11. Juli 2010 verfügbar[17] und die stabile Version folgte am 28. August 2010.[18]

CyanogenMod 7

Anfang 2011 wurde die Entwicklung von CyanogenMod in der Version 7, basierend auf Android 2.3.2 (Codename Gingerbread), fortgesetzt. Die ersten Release-Candidate-Versionen waren seit dem 16. Februar 2011 verfügbar.[19] Am 11. April 2011 folgte die stabile Version von CyanogenMod 7.0 mit Android 2.3.3.[20] Im selben Jahr, am 10. Oktober 2011, brachten die Entwickler CyanogenMod 7.1, basierend auf Android 2.3.4, heraus.[21] Die letzte stabile Version dieses Entwicklungszweigs ist die Version 7.2, veröffentlicht am 16. Juni 2012[22] Die neue Version brachte unter anderem Neuerungen im Bereich der Bildschirmsperre, Ice Cream Sandwich-Animationen, Android 2.3.7, viele Fehlerkorrekturen und die Unterstützung vieler neuer Android-Geräte.[23]

CyanogenMod 9

Seit Dezember 2011 sind für verschiedene Geräte die spezifischen Versionen 9.x, welche Portierungen von Android 4.0.1 (Ice Cream Sandwich, kurz: ICS) darstellen, verfügbar. Diese befanden sich allerdings noch im Alpha-Stadium.[24] Ein halbes Jahr später, am 26. Juni 2012, wurde kurz vor der Entwicklerkonferenz Google I/O 2012 der Release Candidate 1 (RC1) veröffentlicht.[25] Am 19. Juli 2012 folgte der RC2. Er unterstützte mehr Samsung-Galaxy-Geräte.[26] Die stabile Version des CyanogenMod 9 erschien am 9. August 2012. Laut Ankündigung der Entwickler wird dies die erste und einzige endgültige Version im 9er-Zweig bleiben. Der Fokus der Entwickler liegt auf der kommenden Version CM 10, welche alle Geräte der Version 9 unterstützen soll.[27] Wenige Wochen danach wurde am 29. August 2012 das Update 9.1.0 veröffentlicht. Es behebt einige Programmfehler, fügt aber keine neuen Funktionen hinzu.[28]

CyanogenMod 10

Im Juli 2012 kündigten die Entwickler CyanogenMod 10 auf der Basis von Android 4.1 (Jelly Bean) an. Da CM10 keine größeren Änderungen gegenüber dem Vorgänger enthielt, planten die Entwickler Updates für fast alle Geräte, für die auch CM9 erschienen war. Dies ermöglichte es, die weitere Entwicklung von CM9 stark einzuschränken und später ganz einzustellen. Die ältere Versionen CM7 sollte jedoch weiterhin parallel zu CM10 gepflegt werden.[29] Im August 2012 waren erste Nightly-Versionen verfügbar.[30] Seit dem 11. September 2012 wurden, beginnend mit CM10 M1, erstmals sogenannte „M-Versionen“ regelmäßig am Monatsanfang zur Verfügung gestellt.[31] Die erste stabile Version von CyanogenMod 10 erschien am 14. November 2012.[32]

CyanogenMod 10.1

Mitte Dezember 2012 begann das Ausliefern von Nightly-Versionen von CyanogenMod 10.1 auf Basis von Android 4.2 (Jelly Bean).[33] Am 24. Juni 2013 wurde die fertige Ausgabe der Reihe 10.1 veröffentlicht.[34] Neu sind unter anderem die Pie Controls. Damit lassen sich die Steuerungstasten im Vollbildmodus ausblenden und bei Bedarf einblenden, wenn der Benutzer über den Rand des Bildschirms streift.[35] Bereits wenige Tage nach dem Erscheinen der ersten stabilen Version wurden mit den Versionen 10.1.1 und 10.1.2 einige Sicherheitslücken geschlossen.[36][37] Die Entwicklung des Versionszweigs 10.1 wurde durch eine letzte Version 10.1.3 abgeschlossen, die unter anderem um den Privacy Guard ergänzt wurde.[38][39]

CyanogenMod 10.2

Im Zuge der Vorstellung von Android 4.3 wurde bekanntgegeben, dass das Team an einer Version 10.2 arbeitet.[40] Erste Nightly-Versionen wurden ab Mitte August 2013 veröffentlicht, zudem stand seit dem 1. November 2013 die erste M-Version für über 70 Modelle zur Verfügung.[41] Am 2. Dezember 2013 wurde die stabile Version von CM 10.2 veröffentlicht. Neu ist ein Blacklist-Feature zum Blockieren bestimmter Rufnummern.[42] Am 1. Februar 2014 folgte die fehlerbereinigte Version 10.2.1 mit neuen Sprachunterstützungen, einigen Rückportierungen aus dem CM 11-Zweig[43] und dem Nachrichtenverschlüsselungsdienst WhisperPush.[44]

CyanogenMod 11

Die Entwicklung von CyanogenMod 11.0 begann Anfang November 2013. Es basiert auf Android 4.4 (KitKat).[45] Eine erste Version für verschiedene Nexus-Geräte wurde am 5. Dezember 2013 veröffentlicht.[46] Später kamen weitere Geräte hinzu, bereits das zweite M-release erschien für über 65 Modelle.[47]

Neu hinzugekommen ist die Möglichkeit, SMS-Nachrichten mittels WhisperPush nach dem Axolotl-Protokoll verschlüsselt an andere CM- oder TextSecure-Nutzer zu versenden. Im Laufe der Zeit wurden unter anderem ein verbesserter Theme-Manager[48], der aus CM9 und CM10 bekannte Anwendungsstarter Trebuchet in stark überarbeiteter Form, neue Optionen für den Privacy Guard[49], sowie die FFMPEG-Bibliothek[50] in die 11. Version von CyanogenMod integriert.

Am 25. Juni 2015 wurde der finale Snapshot des Zweiges „CyanogenMod 11.0“ veröffentlicht. 23 Modelle erhielten dieses letzte CM 11.0-Update. Der Hauptfokus der CM-Entwickler wechselte auf die CM 12.1-Entwicklung.[51] Aufgrund einer schweren Sicherheitslücke in der Softwarebibliothek „Stagefright“ wurde am 1. September 2015 eine weitere, nicht geplante Version von CM 11.0 veröffentlicht.[52] Auch danach wurden noch Sicherheitsaktualisierungen in den Quellcode von CM 11.0 eingepflegt. Diese wurden jedoch lediglich als nicht mehr offiziell unterstütze Nightly-Versionen für bestimmte Geräte veröffentlicht.[53]

CyanogenMod 12

Mitte November 2014 wurde die auf Android 5.0 (Lollipop) basierende Version CyanogenMod 12 für Ende des Jahres 2014 angekündigt.[54] Die Veröffentlichung erster Nightly-Versionen geschah jedoch erst Anfang Januar 2015 mit Android 5.0.2 als Basis, wobei zunächst nur etwa 30 Gerätetypen unterstützt wurden. Laut den Entwicklern war diese erste Version zu 85 Prozent fertig, aber nicht für den täglichen Gebrauch gedacht. Mit CM12 wurde das Aussehen der Oberfläche an das neue Material Design von Android 5 angepasst.[55]

Für CM12 wurden keine M-Versionen mehr veröffentlicht, stattdessen erschienen in unregelmäßigen Abständen sogenannte Snapshots. Der erste Snapshot mit Bezeichnungen „YNG4NAO09M“, „YNG4NAO09N“ oder „YNG4NAO0A0“ (je nach Gerät) des CM12-Zweiges wurde am 25. Juni 2015 für 22 Modelle veröffentlicht.[51]

CyanogenMod 12.1

Im März 2015 wurde bekannt, dass mit der Entwicklung von Cyanogenmod 12.1 basierend auf Android 5.1 begonnen wurde.[56] Der erste Snapshot von CM12.1 erschien am 1. September 2015.[52]

CyanogenMod 13

Die Version 13 wurde Anfang Oktober 2015 passend zur Veröffentlichung von Android 6.0 (Marshmallow) angekündigt.[57] Am 24. November 2015 wurden die ersten Nightly Builds für 7 Modelle veröffentlicht. Weitere Geräte sollen folgen.[58] Das erste stabile CM 13.0-Release "ZNH0E" wurde am 16. März 2016 für circa 28 Modelle veröffentlicht. Der Code basiert auf Android 6.0.1 (r17).[59]

CyanogenMod 14

Die momentan neueste Version 14.1 wurde Anfang November 2016 für die ersten Geräte zur Verfügung gestellt. Sie basiert auf Android 7.1[60] Am 08. November 2016 wurden die ersten Nightly Builds für 9 Modelle veröffentlicht.

Werkzeuge

Für das Installieren von CyanogenMod auf dem Smartphone oder Tablet muss in der Regel zunächst ein gesondertes „Recovery-Image“ auf dem Gerät aufgespielt werden. Der Recovery-Mode ist ein besonderer Bootmodus, der dem Sichern oder Wiederherstellen des Festspeicherinhaltes des Gerätes, der Reparatur oder eben dem Austausch der Firmware dient. Die CM-Community selbst arbeitete an dem weit verbreiteten ClockworkMod Recovery mit.[61] Daneben gibt es für manche Geräte einen sogenannten CyanogenMod Installer. Hierbei handelt es sich um eine App für Android, die den Installationsprozess stark vereinfacht.[62]

Eine Anwendung namens CyanogenMod Updater (kurz CM Updater) benachrichtigt CyanogenMod-Nutzer über die Verfügbarkeit neuer Aktualisierungen und ermöglicht deren Herunterladen und Einrichten auf dem eigenen Gerät. Sie wurde erstellt und betreut von den xda-developers-Mitgliedern Garok89 (Ross McAusland) und Firefart (Christian Mehlmauer) und basiert auf dem JF-Aktualisierer von Sergi Velez. Das Programm wird mittlerweile nicht mehr gepflegt.[63] Mit CM 10.0 am 13. März 2012 wurde der CM Updater in die CM-Firmware integriert.

Programmfehler in einer stabilen Version (sogenannten Snapshots) und Regressionsfehler in einer Nightly-Version können mit dem Bugtracker JIRA an die Entwickler gemeldet werden.[64] [65]

Lizenzierungskontroverse

Ende September 2009 schickte Googles Rechtsabteilung CyanogenMods Hauptentwickler, Steve Kondik, eine Abmahnung. Dieses Verhalten wurde als eine Kampfansage an die freie Software-Community angesehen, der Google behauptetermaßen nahesteht. Auch Googles Android-Entwickler waren damit nicht zufrieden.[66] Das rechtliche Problem bestand im Einbau proprietärer Anwendungen von Google in den CyanogenMod-Gesamtpaketen.

Bis Version 4.1.11.1 enthielt der CyanogenMod einige unfreie Anwendungen von Google wie Gmail, Maps, Market, Talk und YouTube sowie einige proprietäre Hardware-Treiber. Diese Pakete waren in den Verkaufsversionen von Android enthalten, jedoch nicht für die freie Weiterverteilung lizenziert. Nach dem Eintreffen der Abmahnung gegen die Verbreitung der genannten Anwendungen kam die Entwicklung kurzzeitig zum Erliegen.[67][68][69][70] Die Abmahnung führte zu einer Beschäftigung mit der Frage, wie stark der Betrieb oder die Funktionalität von Android von proprietären Bestandteilen abhängt.[71]

Googles Vorgehen hatte Berichterstattung in der Presse zur Folge, unter anderem in PC World,[72] The Register,[73] The Inquirer,[74] Ars Technica,[75] The H,[76] ZDNet,[77] Gigaom[78] und eWeek.[79][80]

Nach einer erläuternden Äußerung von Google zu seiner Position[81] und einer folgenden Verhandlung zwischen Google und Cyanogen wurde eine Lösung für den Fortbestand des CyanogenMod-Projektes erreicht. Die proprietären Bestandteile sind in CyanogenMod nicht mehr enthalten.[71][82] Es wurde festgelegt, dass Nutzer ihre bei einem Gerät mitgekauften, lizenzierten Kopien proprietärer Google-Anwendungen ohne Copyright-Verletzung aus der mitgelieferten Firmware eines Gerätes sichern und nachher in eine CyanogenMod-Installation einbinden dürfen, was nun zukünftig ein beim CyanogenMod mitgeliefertes Programm automatisieren soll.[82] Anlässlich der Kontroverse beschlossen einige Android-Entwickler, quelloffenen Ersatz für die Google-Anwendungen zu schaffen.[75] Eine weitere Gruppe Entwickler fand sich mit demselben Ziel zur Open Android Alliance zusammen.[71]

Kondik warnte weiterhin, dass neben den behobenen Problemen weiterhin potenzielle Lizenzprobleme mit proprietären, unfreien Gerätetreibern bestünden.[83] Später stellte er klar, dass er diese für lösbar hält, indem die entsprechenden Treiber nicht mehr zusammen mit dem Quellcodes veröffentlicht werden. Beim Lösen der Lizenzprobleme erhielt er auch Hilfe von Google-Angestellten.[84]

Versionen und Versionsgeschichte

Versionsschema

Ursprünglich gab es vier Veröffentlichungsvarianten von CyanogenMod, die sich hinsichtlich Stabilität und Veröffentlichungintervall unterschieden: Nightly, M-releases, Release Candidate und Stable. Die M-releases erschienen einmal monatlich und wurden direkt aus einem wenige Tage zurückliegenden „Code-Freeze“ des Nightly-Zweigs erstellt.[31]

Mit dem Erscheinen von CM11 wurden die Varianten Release Candidate und Stable eingestellt. An deren Stelle traten die M-releases, welche seitdem nicht mehr direkt aus dem Nightly-Zweig erstellt wurden. Stattdessen werden diese in einem separaten Entwicklungszweig geführt, sodass nicht alle Bestandteile des Nightly-Zweigs, vor allem nicht die experimentellen Bestandteile, in den M-releases enthalten sind. Durch Zusammenfassung der Veröffentlichungsvarianten und die regelmäßige monatliche Veröffentlichung der M-releases wurde angestrebt, neue Funktionen und Fehlerbereinigungen schneller an die Nutzer weitergeben zu können als dies bisher mit den unregelmäßig erschienenen Stable Versionen möglich war.[85]

Ende 2014 wurde die regelmäßige, monatliche Veröffentlichung neuer M-releases aufgegeben, stattdessen erscheinen in unregelmäßigen Abständen sogenannte Snapshots. Die Versionsbezeichnung wird dabei in ROT13 kodierten Zeichenketten angegeben. Die ersten beiden Buchstaben beziehen sich auf die Versionsnummer. Ein Beispiel: „XN“ entspricht dekodiert „KA“. „KA“ steht für Android KitKat in der 1. Nebenversion („minor version number“). Der Buchstabe A im Alphabet entspricht einer „0“. Der Systematik entsprechend stehen die Buchstaben „YN“ dekodiert für „LA“ (Android Lollipop in der ersten Nebenversion). „YO“ bezeichnet Android Lollipop in der zweiten Nebenversion („B“ entspricht einer „1“). Die Bedeutung der restlichen Zeichen ist nicht näher angegeben.[86]

Versionsgeschichte

Der Artikel Liste von Android-Versionen enthält eine detaillierte Auflistung vieler Änderungen am Android-Betriebssystem.

CM-Haupt-
version
Android-Version CM-Unterversionen Veröffentlichung Anmerkungen / Erwähnenswerte Änderungen
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 3 Android 1.5
(Cupcake)
3.1, 3.2, 3.3.x, 3.4.x, 3.5.x, 3.6.x, 3.9.x 2009 Ab 3.9.3 FLAC Unterstützung[87]
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 4 Android 1.5/6
(Cupcake/Donut)
4.0.x, 4.1.x, 4.2.x 2009 Ab Version 4.1.99 ohne proprietäre Software von Google (Gmail, Maps, Market, Talk und YouTube).[88]
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 5 Android 2.0 / 2.1
(Eclair)

5.0.0, 5.0.1, 5.0.2, 5.0.3.x, 5.0.4.x, 5.0.5.x, 5.0.6, 5.0.7, 5.0.8[89]

2010 Ab 5.0.8: Der „ADWLauncher“ wird der Standard-Anwendungsstarter (Homescreen).
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 6 Android 2.2
(Froyo)
6.0.0 28.08.2010 Der Just-in-Time-(JIT)-Compiler bringt Geschwindigkeitszuwachs.
6.1.x 06.12.2010[90]
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 7 Android 2.3
(Gingerbread)
7.0.x 04.10.2011 Basiert auf Android 2.3.3, ClockworkMod Recovery 3.0, Update des DSPManagers, Browser: Incognito-Mode, neue Boot-Animation, u.v.m.
7.1.0 10.10.2011[21] Basiert auf Android 2.3.7.
7.2.0 16.06.2012[22] über 20 neue Geräte unterstützt (im Vergleich zu 7.1.0), Übersetzungen angepasst, vorhersagende Kontaktsuche, Sperrbildschirm: Updates und neue Styles, ICS-Animationen, Batteriestatus-Icon konfigurierbar, Bluetooth: MAP und GPS-Dongle unterstützt, u.v.m.
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 9 Android 4.0
(Ice Cream Sandwich)
9.0.0 09.08.2012[27] Basiert auf Android 4.0.4. Sicherheit: Der root-Zugriff wurde standardmäßig deaktiviert.[91][92]
9.1.0 28.08.2012[28] Unterstützt „SimplyTapp“ (NFC-Bezahlfunktion)
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 10.0 Android 4.1
(Jelly Bean)
13.11.2012 Basiert auf Android 4.1.2. Einführung des „CM Updater“ (ohne inkrementelle Updates)[93] und „CM File Manager“.[94]
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 10.1 Android 4.2
(Jelly Bean)
10.1.0 24.06.2013[34]
Basiert auf Android 4.2.2. Quick Settings: Das zu den einzelnen Kacheln der Schnelleinstellungen passende Einstellungsmenü kann durch antippen der Kacheln aufgerufen werden.[95] „cLock“: Neues Widget für den Sperr- und Homebildschirm.[96][97] Pie Controls: Ausblenden der Steuerungstasten im Vollbildmodus.[35]
10.1.1 / 10.1.2 Juli 2013 Diverse Sicherheitslücken (v.a. Masterkey-Lücken) wurden geschlossen.[36][37]
10.1.3 28.09.2013 Integration der Sicherheitserweiterung SELinux (Funktion aus Android 4.3) sowie des Privacy Guards.[39]
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 10.2 Android 4.3
(Jelly Bean)
10.2.0 02.12.2013 Basiert auf Android 4.3; Telefon: Blacklist-Feature wurde hinzugefügt.[98][42]
10.2.1 01.02.2014 WhisperPush zum Verschlüsseln von SMS-Nachrichten an andere CM- oder TextSecure-Nutzer.[44][43]
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 11.0 Android 4.4
(Kit Kat)
11.0 M1 05.12.2013 Basiert auf Android 4.4.
11.0 M2 03.01.2014 Stabilität stark verbessert; viele neue Geräte werden unterstützt (insgesamt 65 Geräte); WhisperPush[47]
11.0 M3 10.02.2014 Der Anwendungsstarter Trebuchet kehrt stark überarbeitet zurück. Verbesserungen am Privacy Guard, sodass die einzelnen Berechtigungen der Apps feiner kontrolliert werden können.[49]
11.0 M4 07.03.2014 Unterstützung des Beschleunigungssensors bei manchen Geräten.[99]
11.0 M5 05.04.2014 Weitere Verbesserungen am Privacy Guard (neue Optionen), Bildschirmfarbe kann frei gewählt werden.[100]
11.0 M6 04.05.2014 Verbesserung an der Theme-Engine, Sicherheitslücke behoben.[48]
11.0 M7 08.06.2014 Theme-Geschwindigkeit bei Smartphones mit wenig RAM wurde verbessert, Integration der FFMPEG-Bibliothek [50]
11.0 M8 08.07.2014 Basiert auf Android 4.4.4. Neue Funktion zum Verstecken von Apps („Protected Apps“)[101], Behebung einer Sicherheitslücke (Towelroot)[102]
11.0 M9 03.08.2014 Theme-Unterstützung ausgeweitet.[103]
11.0 M10 16.09.2014 Unterstützung für Smart-Cover- und „Handschuh“-Modi, Unterstützung des ANT+-Standards bei einigen Geräten.[104]
11.0 M11 08.10.2014 Verbesserte Unterstützung von langen Kamera-Verschlusszeiten (slow shutter) bei einigen Geräten, Behebung von Sicherheitslücken (z. B. Shellshock).[105]
11.0 M12 13.11.2014 Fokus auf Stabilität einiger Geräteklassen, bessere Unterstützung von mehreren SIM-Karten, Behebung von Sicherheitslücken (z. B. Poodle).[54]
11.0 XNG3C 25.06.2015 Letzte geplante Version des CM11-Zweiges.[51]
11.0 XNG3C Security 01.09.2015 Außerplanmäßige Sicherheitsaktualisierungen für die Softwarebibliothek „Stagefright“.[52]
11.0 Nightly-Versionen zuletzt am
15.08.2016
Hauptsächlich Sicherheitsaktualisierungen (inklusive „Android Security Patch Level“ vom 1. August 2016), die erst nach der letzten stabilen Version veröffentlicht wurden; unterstützt werden über 20 Geräte wie Google Galaxy Nexus, Google Nexus S, einige HTC-Geräte, einige LG-Smartphones und diverse Samsung-Geräte.[53]
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 12.0 Android 5.0
(Lollipop)
12.0 YNG4N 25.06.2015 Basiert auf Android 5.0.2[54][51] Neue Bootanimation, Anpassung an das Material Design von Android Lollipop. Die Version steht für 22 Geräte zur Verfügung.
12.0 YNG4N Security 01.09.2015 Sicherheitsaktualisierungen für die Softwarebibliothek „Stagefright“.[52]
Ältere Version; noch unterstützt: 12.1 Android 5.1
(Lollipop)
12.1 YOG4P 01.09.2015 Basiert auf Android 5.1.1. Behebung der „Stagefright“-Sicherheitslücken in den Nightly-Versionen am 14. Juli 2015. Neu ist ein stromsparender E-Mail-Abruf durch Unterstützung der IMAP IDLE Funktion.[56][52]
12.1 YOG4P 07.10.2015 Inklusive „Android Security Patch Level“ vom 1. Oktober 2015, welche „Stagefright 2.0“-Sicherheitslücken schließt.[57]
12.1 YOG7D 17.11.2015 Inklusive „Android Security Patch Level“ vom 1. November 2015.[106]
12.1 Nightly-Versionen zuletzt am
22.08.2016
Hauptsächlich Sicherheitsaktualisierungen (inklusive „Android Security Patch Level“ vom 1. August 2016), die erst nach der letzten stabilen Version veröffentlicht wurden; unterstützt werden über 50 Geräte wie Google Galaxy Nexus 7, sowie verschiedene Geräte der Hersteller HTC, LG, Motorola, Samsung, Sony und weiterer Hersteller.[53]
Aktuelle Version: 13.0 Android 6.0
(Marshmallow)
13.0 ZNH0E 16.03.2016 Basiert auf Android 6.0.1 (r17). Unterstützt 39 Geräte. Inklusive neuem Berechtigungssystem, dem batterie-sparenden Standby-Modus Doze und weiteren Verbesserungen. Die WhisperPush-Funktion zum Verschlüsseln von SMS-Nachrichten wurde entfernt.[59]
13.0 ZNH5Y 15.08.2016 Basiert auf Android 6.0.1 (r61). Unterstützt 59 Geräte. Wi-Fi Tethering: Automatisches Abschalten eines Hotspots nach x Minuten Inaktivität, der "Lockscreen Wallpaper picker" ist wieder integriert und diverse weiteren Verbesserungen und Features. Sicherheitsaktualisierungen (inklusive „Android Security Patch Level“ vom 1. August 2016).[2]
Vorabversion: 14.1 Android 7.1
(Nougat)
04.11.2016
Legende:
Ältere Version; nicht mehr unterstützt
Ältere Version; noch unterstützt
Aktuelle Version
Aktuelle Vorabversion
Zukünftige Version

Unterstützte Geräte

CyanogenMod unterstützt offiziell über 330 verschiedene Modelle (Stand: 22. Dezember 2015),[107][108] für viele weitere gibt es inoffizielle[109] Builds zum Beispiel in den xda-developers-Foren.

Das CM-Team überprüft nach jedem M-Release bzw. Snapshot den Status der unterstützten Geräte. Die Ergebnisse zeigt seit August 2014 die Webseite Device Status. Auf dieser Seite findet man Begründungen, warum ein bestimmtes Gerät bei einer Veröffentlichung keine Berücksichtigung fand.[110][111]

Literatur

  • Christian Wölbert: Freiheit für Android – Der Aufstieg des Android-Ablegers CyanogenMod, in c't 15/2015, S. 110 (Online).

Einzelnachweise

  1. Licenses. In: Android Open Source Project. Open Handset Alliance, abgerufen am 15. September 2010 (englisch).
  2. a b ciwrl: CM 13.0 Release – ZNH5Y. 15. August 2016, abgerufen am 16. August 2016 (englisch).
  3. Cyanogen now has more users than Windows Mobile and BlackBerry combined. Android Central, 8. August 2015, abgerufen am 12. September 2015 (englisch).
  4. What is Cyanogen and Why Should You Care? Tom's Guide US, 8. April 2015, abgerufen am 14. September 2015.
  5. WhisperPush – End of Life. Cyanogenmod (Blog), 19. Januar 2016, abgerufen am 19. Februar 2016.
  6. CyanogenMod Wiki. Doc: Submitting A Port. Abgerufen am 25. September 2015 (englisch).
  7. Compatibility Test Suite – User Manual. (PDF) Open Handset Alliance, abgerufen am 25. September 2015 (englisch).
  8. How To: Root Your G1 And Install Android 1.5 Cupcake (Memento vom 16. Juli 2011 im Internet Archive)
  9. New JF-1.51 based ROM with HTC apps (Memento vom 28. Mai 2009 im Internet Archive)
  10. Calling it quits (Memento vom 8. August 2010 im Internet Archive)
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