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Wärmebrücke

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Eine Wärmebrücke ist ein Bereich in der Wärmedämmung eines Gebäudes, durch den die Wärme schneller nach außen abfließt als durch die anderen Bauteile.

Das führt zu höheren Heizkosten und durch Kondenswasser auch zu Feuchtigkeitsproblemen (Tauwasser- oder sogar Schimmelbildung).

Häufig findet man Wärmebrücken in folgenden Bauteilen:

  • Balkon
  • Rolladenkästen
  • Mauersohle
  • Dachrinnen
  • Fensterrahmen und Fenterstürze
  • Heizkörperbefestigungen im Mauerwerk
  • Deckenanschlüssen
  • Ecken im Haus


Siehe auch: Passivhaus